AFF Fiction Portal

Es ist noch lange nicht vorbei ....

By: vbisis
folder German › Games
Rating: Adult ++
Chapters: 4
Views: 1,217
Reviews: 0
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: I do not own the games(s) that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Next arrow_forward

Es ist noch lange nicht vorbei ....

Disclaimer: Die Personen/Orte ... von FF8 gehören nicht mir sondern Squaresoft. Ich habe keinerlei Rechte an ihnen!


Seifer

Es war 3 Uhr morgens als Squall müde und dreckig von der Mission zurückkehrte.
Er wanderte durch die dunklen Flure des Gardens, die um diese Zeit wie ausgestorben wirkten.
Als der gutaussehende, 1,75m große, braunhaarige Junge sein Quartier erreichte, hörte er Schritte. Er drehte sich um, konnte aber niemanden sehen.
Mit einem Schulterzucken tat er die Sache ab. Bei einem Garden mit etwa 1000 Schülern und SeeD war es schließlich nicht erstaunlich wenn außer ihm noch jemand um diese Zeit wach war und schlaflos durch die Gänge zog.
Mit seiner Keycard sperrte er schließlich sein Quartier auf und trat ein.
Er seufzte, und kramte in seinem Schrank nach ein paar frischen Kleidern. Alles was er jetzt noch wollte, war eine heiße Dusche und dann ins Bett zu kriechen, und endlich zu schlafen. Er hatte die letzten 36 Stunden kein Auge zugetan. Er hatte sich mit drei SeeDs aus Trabia Garden getroffen, die mit ihm über „was seltsames bei den Shumis“ reden wollten.
Sie hatten ihm erzählt das die alte Mine wieder in Betrieb genommen worden war, obwohl diese schon mindestens seid dem letzten Hexenkrieg vor fast 20 Jahren still gelegt war. Squall wußte ja noch nicht mal, das es bei den Shumis überhaupt Minen gab, und er musste sich aufklären lassen, das es dort einen relativ seltenen Stein gab, welches Taronuf bzeichnet wurde und ein relativ starkes Gravija – Feld erzeugte. Die Shumis hatten es zu früheren Zeit genutzt um mächtige Zauber, wie Ultima daraus zu gwinnen, genauso wie irgendwelche Tränke, die einen stärken oder unverwundbar machen sollten.
Was jedoch oben bei Shumi Town am seltsamsten war, war das es dort keine Tiere mehr gab. Squall hatte bei seiner Wanderung mit den drei Trabia - SeeDs zwar Spuren entdeckt, haufenweise Spuren, die fast aussahen als wären die Tiere massenhaft geflüchtet, aber das wars auch schon. Im Gegensatz dazu war er auf erstaunlich viel Snowlions und Dragons aller Arten gestoßen, die eigentlich dort eher in die Kategorie selten anzutreffende Monster gehörten.
Sie hatten 15 Stunden vor Shumivillage auf der Lauer gelegen und noch nicht einen Shumi getroffen. Selbst die üblichen Wächter, oder Wegzolleintreiber waren nicht zu sehen. Squall mußte letzendlich zustimmen, das hier etwas ganz gewaltig stinkte. Allerdings ging ihr Benzin zu Ende und kalt hatten sie auch alle vier, und so beschlossen sie zurückzukehren nach Trabia und mit besser geigneter Ausrüstung zurückzukommen.
Dort hatte Squall schließlich noch ein Meeting mit dem Headmaster von Trabia um den weiteren Ablauf des Wiederaufbaus zu klären.
Nach dem Hexenkrieg II war Balamb relativ schnell zum reichsten und beliebtesten Garden geworden, weil die Helden des Krieges von dort stammten, so das Xu Headmaster Hiroma finanzielle Hilfe zugesichert hatte.
Mittlerweile stand auch wieder eine Grundstruktur des Gardens mit Quartieren und Unterrichtsräumen, aber das nötige Equipment für die Studenten fehlte noch.
Ganze 3 Stunden hatte Squall debattiert wie was zu machen sei, dabei hatten Xu und er sich längst geeinigt Trabia ein großzügiges Budget zu spendieren und den Headmaster dann gewähren zu lassen.
Auf seiner Heimreise schließlich hatte Laguna sich mal wieder gemeldet und wenig Verständnis für Squalls Müdigkeit gezeigt.

Jetzt war er aber endlich daheim und ging langsam Richtung Duschen, seine Sachen über die Schulter gelegt. Er erwartete allein zu sein in den Duschräumen, und so war es auch. Squall war ganz froh darüber, denn in diesem Zustand hatte er wenig Sinn für Konversationen. Noch weniger als normal.
Langsam streifte er seine Hose runter. Unterwäsche trug er sogut wie nie, weil er die einfach störend fand und den Sinn nicht erkannte. Dann streifte er sein Hemd ab und warf alles in den großen Wäschesack.
Er stieg in eine Duschkabine und drehte das Wasser warm auf. Er seufzte.
Das auf ihn prasselnde Wasser tat gut gegen seine müden verspannten Muskeln.
Er strich sich seine halblangen Haare zurück und genoß einfach nur unter dem Wasser zu stehen.
Schließlich griff er sein Shampoo und wusch sich die Haare.
Als er den Schaum ausspülte fasste ihn plötzlich jemand an der Schulter.
Reflexartig drehte er sich herum, bereit den plötzlichen Eindringling anzugreifen.
-“Hey, hey...“
Squall sah schokiert den Mann vor ihm an.
Bei allem was ihm durch den Kopf gegangen war, als er die Berührung an seiner Schulter merkte, war das der letzte den zu sehen erwartet hatte.
-“Erstaunt?“
Typische Aussage, als wäre es ganz normal das ein Geist einfach so erschien. Jedenfalls dachte Squall das im ersten Moment: Seifer stand leibhaftig vor ihm. Sein Erzrivale, sein größter Feind, sein bester Freund, sein Ansporn immer besser zu werden.
Der braunhaarige Junge wußte nicht was er sagen sollte, also zuckte er einfach mit den Schultern. Die ganzen 9 Monate seid sie Ultemecia besiegt hatten, dachte Squall, Seifer sei tot. Er hatte versucht ihn zu finden, doch nie auch nur eine Spur seines Rivalen, der im die Narbe auf der Stirn beigebracht hatte, gefunden. Und jetzt stand er einfach hier, vor Squall in der Dusche. Nach allem was war tauchte er einfach mitten in der nacht hier auf? Squall hatte noch nicht einmal die geringste Ahnung wie Seifer überhaupt in den Garden gekommen war.
-“Almasy.“, sagte Squall schließlich, mit kalter Stimme und unbewegtem Gesicht.
-“Ganz recht, wie er leibt und lebt, in voller Pracht.“, sagte Seifer mit überheblicher Stimme und musterte Squall von oben bis unten.
Squall stemmte seinen Arm in die Seite:“ Was willst du hier?“
-“Ich muss mit dir reden.“
-“Okay, und warum kommst du dann nicht einfach in mein Büro wie jeder andere auch?“
-“ Du weißt genau, das mich hier keiner sehen möchte.“, Seifer Tonfall änderte sich, er wurde ein wenig wehmütig,“ Denkst du nachdem was ich während dem Hexenkrieg angerichtet habe, läßt man mich einfach so hier herein?“
-“Schön, aber du könntest mich wenigstens in Ruhe duschen lassen.“
-“ Hey ich seh dir jetzt schon fast 10 Minuten zu. Ich hab schließlich nicht ewig Zeit.“, Seifer setzte wieder seinen üblichen sarkastischen Tonfall auf,“ Und jetzt sieh zu das du fertig wirst.“
Squall funkelte Seifer wütend an.
-“Ich liebe deine graunen Augen, wenn sie so böse funkeln.“, stichelte Seifer.
Squall grummelte, aber er wußte genau, das er Seifer sowieso nicht los würde:“ Okay, würdest du mich dann wenigstens noch in Ruhe duschen lassen?“
-“ Beeil dich.“
Squall schüttelte genervt den Kopf.
Seifer trat ein paar Schritte zurück und lehnte sich gegen die Wand gegenüber von Squalls Duschkabine und sah ihm zu.
-“ Würde es dir was ausmachen mich allein zu lassen?“, fragte Squall, genervt von Seifers Blick.
-“ Ich seh dir gern zu.“, grinste Seifer.
-“ Schön, ich steh aber nicht darauf, also verschwinde und warte vor der Tür.“, antwortete Squall.
Seifer zuckte schließlich die Schultern und verließ die Duschen.
Squall seufzte, na toll, also würde er immer noch nicht zu Rinoa ins Bett klettern können.
Wenn er nur die geringste Ahnung hätte, was Seifer wieder hier wollte. Im allgemeinen bedeutete Seifer Ärger.
Squall dachte an früher als sie beide noch Stundenten waren. Sie hatten sich immer gegenseitig angestachelt zu kämpfen. Keiner von ihnen hatte jemals nein sagen können, dafür waren beide zu stolz gewesen. Jeder wollte der beste sein. Obwohl es Squall nie gekümmert hatte was die Leute von ihm dachten, kümmerte es ihn sehr wohl was Seifer von ihm dachte. Er war sein Rivale, er war derjenige, der das aus ihm gemacht hatte, was er heute war.
Nur wegen Seifers Sticheleien hatte Squall trainiert wie ein Irrer, immer weiter und immer mehr um seine schwierige Waffe, die Gunblade, in Perfektion zu beherrschen.
Je öfter er verloren hatte, schließlich und endlich war Seifer ein Jahr älter als er und fast 10 cm größer, desto mehr trainierte er und die beiden wurden schließlich ebenbürdige Gegner.
Er erinnerte sich, Quistis immer zur Verzweiflung gebracht zu haben, weil ihre Übungskämpfe oft damit endeten, das der eine oder andere von ihnen auf der Krankenstation landete.
Squall rieb sich gednakenverloren über die Narbe an seiner Stirn.
Shit und jetzt war er wieder da, einfach so aus dem Nichts. So sehr wie Squall wollte, das Seifer noch lebte, so sehr hatte er sich auch gewünscht ihn niemals mehr wieder zu sehen.
Er seufzte und stieg aus der Dusche heraus. Wie auch immer, jetzt war Seifer hier und es war an der Zeit einiges zu klären. Er zog seine Kleider an und verließ den Duschraum.
-“Na endlich!“, sagte Seifer genervt,“ Dachte schon du würdest nie fertig werden.“
-“ Komm mit.“ sagte Squall nur. Er führte Seifer in sein Büro in der dritten Etage.
Squall setzte sich auf seinen Bürostuhl hinter dem großen schweren Schreibtisch, und Seifer ließ sich lässig auf den Stuhl vor dem Schreibtisch fallen:“ Typisch Squall. Nichts persönliches zu sehen.“, stellte er fest.
Squall zuckte mit den Schultern:“ Okay, warum bist du hier?“
-“ Wie immer direkt. Könntest ruhig ein wenig Freude darüber zeigen deinen alten Zimmergenossen und Rivalen wieder zu seheSeifer

Es war 3 Uhr morgens als Squall müde und dreckig von der Mission zurückkehrte.
Er wanderte durch die dunklen Flure des Gardens, die um diese Zeit wie ausgestorben wirkten.
Als der gutaussehende, 1,75m große, braunhaarige Junge sein Quartier erreichte, hörte er Schritte. Er drehte sich um, konnte aber niemanden sehen.
Mit einem Schulterzucken tat er die Sache ab. Bei einem Garden mit etwa 1000 Schülern und SeeD war es schließlich nicht erstaunlich wenn außer ihm noch jemand um diese Zeit wach war und schlaflos durch die Gänge zog.
Mit seiner Keycard sperrte er schließlich sein Quartier auf und trat ein.
Er seufzte, und kramte in seinem Schrank nach ein paar frischen Kleidern. Alles was er jetzt noch wollte, war eine heiße Dusche und dann ins Bett zu kriechen, und endlich zu schlafen. Er hatte die letzten 36 Stunden kein Auge zugetan. Er hatte sich mit drei SeeDs aus Trabia Garden getroffen, die mit ihm über „was seltsames bei den Shumis“ reden wollten.
Sie hatten ihm erzählt das die alte Mine wieder in Betrieb genommen worden war, obwohl diese schon mindestens seid dem letzten Hexenkrieg vor fast 20 Jahren still gelegt war. Squall wußte ja noch nicht mal, das es bei den Shumis überhaupt Minen gab, und er musste sich aufklären lassen, das es dort einen relativ seltenen Stein gab, welches Taronuf bzeichnet wurde und ein relativ starkes Gravija – Feld erzeugte. Die Shumis hatten es zu früheren Zeit genutzt um mächtige Zauber, wie Ultima daraus zu gwinnen, genauso wie irgendwelche Tränke, die einen stärken oder unverwundbar machen sollten.
Was jedoch oben bei Shumi Town am seltsamsten war, war das es dort keine Tiere mehr gab. Squall hatte bei seiner Wanderung mit den drei Trabia - SeeDs zwar Spuren entdeckt, haufenweise Spuren, die fast aussahen als wären die Tiere massenhaft geflüchtet, aber das wars auch schon. Im Gegensatz dazu war er auf erstaunlich viel Snowlions und Dragons aller Arten gestoßen, die eigentlich dort eher in die Kategorie selten anzutreffende Monster gehörten.
Sie hatten 15 Stunden vor Shumivillage auf der Lauer gelegen und noch nicht einen Shumi getroffen. Selbst die üblichen Wächter, oder Wegzolleintreiber waren nicht zu sehen. Squall mußte letzendlich zustimmen, das hier etwas ganz gewaltig stinkte. Allerdings ging ihr Benzin zu Ende und kalt hatten sie auch alle vier, und so beschlossen sie zurückzukehren nach Trabia und mit besser geigneter Ausrüstung zurückzukommen.
Dort hatte Squall schließlich noch ein Meeting mit dem Headmaster von Trabia um den weiteren Ablauf des Wiederaufbaus zu klären.
Nach dem Hexenkrieg II war Balamb relativ schnell zum reichsten und beliebtesten Garden geworden, weil die Helden des Krieges von dort stammten, so das Xu Headmaster Hiroma finanzielle Hilfe zugesichert hatte.
Mittlerweile stand auch wieder eine Grundstruktur des Gardens mit Quartieren und Unterrichtsräumen, aber das nötige Equipment für die Studenten fehlte noch.
Ganze 3 Stunden hatte Squall debattiert wie was zu machen sei, dabei hatten Xu und er sich längst geeinigt Trabia ein großzügiges Budget zu spendieren und den Headmaster dann gewähren zu lassen.
Auf seiner Heimreise schließlich hatte Laguna sich mal wieder gemeldet und wenig Verständnis für Squalls Müdigkeit gezeigt.

Jetzt war er aber endlich daheim und ging langsam Richtung Duschen, seine Sachen über die Schulter gelegt. Er erwartete allein zu sein in den Duschräumen, und so war es auch. Squall war ganz froh darüber, denn in diesem Zustand hatte er wenig Sinn für Konversationen. Noch weniger als normal.
Langsam streifte er seine Hose runter. Unterwäsche trug er sogut wie nie, weil er die einfach störend fand und den Sinn nicht erkannte. Dann streifte er sein Hemd ab und warf alles in den großen Wäschesack.
Er stieg in eine Duschkabine und drehte das Wasser warm auf. Er seufzte.
Das auf ihn prasselnde Wasser tat gut gegen seine müden verspannten Muskeln.
Er strich sich seine halblangen Haare zurück und genoß einfach nur unter dem Wasser zu stehen.
Schließlich griff er sein Shampoo und wusch sich die Haare.
Als er den Schaum ausspülte fasste ihn plötzlich jemand an der Schulter.
Reflexartig drehte er sich herum, bereit den plötzlichen Eindringling anzugreifen.
-“Hey, hey...“
Squall sah schokiert den Mann vor ihm an.
Bei allem was ihm durch den Kopf gegangen war, als er die Berührung an seiner Schulter merkte, war das der letzte den zu sehen erwartet hatte.
-“Erstaunt?“
Typische Aussage, als wäre es ganz normal das ein Geist einfach so erschien. Jedenfalls dachte Squall das im ersten Moment: Seifer stand leibhaftig vor ihm. Sein Erzrivale, sein größter Feind, sein bester Freund, sein Ansporn immer besser zu werden.
Der braunhaarige Junge wußte nicht was er sagen sollte, also zuckte er einfach mit den Schultern. Die ganzen 9 Monate seid sie Ultemecia besiegt hatten, dachte Squall, Seifer sei tot. Er hatte versucht ihn zu finden, doch nie auch nur eine Spur seines Rivalen, der im die Narbe auf der Stirn beigebracht hatte, gefunden. Und jetzt stand er einfach hier, vor Squall in der Dusche. Nach allem was war tauchte er einfach mitten in der nacht hier auf? Squall hatte noch nicht einmal die geringste Ahnung wie Seifer überhaupt in den Garden gekommen war.
-“Almasy.“, sagte Squall schließlich, mit kalter Stimme und unbewegtem Gesicht.
-“Ganz recht, wie er leibt und lebt, in voller Pracht.“, sagte Seifer mit überheblicher Stimme und musterte Squall von oben bis unten.
Squall stemmte seinen Arm in die Seite:“ Was willst du hier?“
-“Ich muss mit dir reden.“
-“Okay, und warum kommst du dann nicht einfach in mein Büro wie jeder andere auch?“
-“ Du weißt genau, das mich hier keiner sehen möchte.“, Seifer Tonfall änderte sich, er wurde ein wenig wehmütig,“ Denkst du nachdem was ich während dem Hexenkrieg angerichtet habe, läßt man mich einfach so hier herein?“
-“Schön, aber du könntest mich wenigstens in Ruhe duschen lassen.“
-“ Hey ich seh dir jetzt schon fast 10 Minuten zu. Ich hab schließlich nicht ewig Zeit.“, Seifer setzte wieder seinen üblichen sarkastischen Tonfall auf,“ Und jetzt sieh zu das du fertig wirst.“
Squall funkelte Seifer wütend an.
-“Ich liebe deine graunen Augen, wenn sie so böse funkeln.“, stichelte Seifer.
Squall grummelte, aber er wußte genau, das er Seifer sowieso nicht los würde:“ Okay, würdest du mich dann wenigstens noch in Ruhe duschen lassen?“
-“ Beeil dich.“
Squall schüttelte genervt den Kopf.
Seifer trat ein paar Schritte zurück und lehnte sich gegen die Wand gegenüber von Squalls Duschkabine und sah ihm zu.
-“ Würde es dir was ausmachen mich allein zu lassen?“, fragte Squall, genervt von Seifers Blick.
-“ Ich seh dir gern zu.“, grinste Seifer.
-“ Schön, ich steh aber nicht darauf, also verschwinde und warte vor der Tür.“, antwortete Squall.
Seifer zuckte schließlich die Schultern und verließ die Duschen.
Squall seufzte, na toll, also würde er immer noch nicht zu Rinoa ins Bett klettern können.
Wenn er nur die geringste Ahnung hätte, was Seifer wieder hier wollte. Im allgemeinen bedeutete Seifer Ärger.
Squall dachte an früher als sie beide noch Stundenten waren. Sie hatten sich immer gegenseitig angestachelt zu kämpfen. Keiner von ihnen hatte jemals nein sagen können, dafür waren beide zu stolz gewesen. Jeder wollte der beste sein. Obwohl es Squall nie gekümmert hatte was die Leute von ihm dachten, kümmerte es ihn sehr wohl was Seifer von ihm dachte. Er war sein Rivale, er war derjenige, der das aus ihm gemacht hatte, was er heute war.
Nur wegen Seifers Sticheleien hatte Squall trainiert wie ein Irrer, immer weiter und immer mehr um seine schwierige Waffe, die Gunblade, in Perfektion zu beherrschen.
Je öfter er verloren hatte, schließlich und endlich war Seifer ein Jahr älter als er und fast 10 cm größer, desto mehr trainierte er und die beiden wurden schließlich ebenbürdige Gegner.
Er erinnerte sich, Quistis immer zur Verzweiflung gebracht zu haben, weil ihre Übungskämpfe oft damit endeten, das der eine oder andere von ihnen auf der Krankenstation landete.
Squall rieb sich gednakenverloren über die Narbe an seiner Stirn.
Shit und jetzt war er wieder da, einfach so aus dem Nichts. So sehr wie Squall wollte, das Seifer noch lebte, so sehr hatte er sich auch gewünscht ihn niemals mehr wieder zu sehen.
Er seufzte und stieg aus der Dusche heraus. Wie auch immer, jetzt war Seifer hier und es war an der Zeit einiges zu klären. Er zog seine Kleider an und verließ den Duschraum.
-“Na endlich!“, sagte Seifer genervt,“ Dachte schon du würdest nie fertig werden.“
-“ Komm mit.“ sagte Squall nur. Er führte Seifer in sein Büro in der dritten Etage.
Squall setzte sich auf seinen Bürostuhl hinter dem großen schweren Schreibtisch, und Seifer ließ sich lässig auf den Stuhl vor dem Schreibtisch fallen:“ Typisch Squall. Nichts persönliches zu sehen.“, stellte er fest.
Squall zuckte mit den Schultern:“ Okay, warum bist du hier?“
-“ Wie immer direkt. Könntest ruhig ein wenig Freude darüber zeigen deinen alten Zimmergenossen und Rivalen wieder zu sehen.“
Squall starrte ihn nur an. Seifer Almasy hatte sich kaum verändert: er war immer noch groß und gut gebaut, hatte noch die selben kurzen gegelten blonden Haare und diese blauen, eisigen Augen. Nur das seine Augen jetzt ein wenig verlorener und unsicherer wirkten. Squall wußte das Seifer seine Unsicherheit zu kaschiren versuchte mit seinen arroganten Sprüchen. Diese Arroganz, die er immer noch perfekt beherrschte.
-“ Seifer, es ist jetzt vier Uhr morgens, ich habe mittlerweile seid etwa 37 Stunden nicht mehr geschlafen, könntest du also bitte zum Punkt kommen?“
-“ Der selbe Eisprinz wie immer.“
-“ Seifer!“, sagte der braunhaarige drohend.
-“ Ist ja schon gut.“ Seifer schluckte. Er starrte den Boden vor sich an. Nach einer Pause sprach er schließlich weiter:“ Ich möchte wieder in den Garden. Squall ich will heim.“, sagte er leise.
Seifer schien all seine Arroganz verloren zu haben. Er tat Squall sogar leid, wie er mit gesenktem Kopf vor ihm saß.
-“ Bitte lass mich wieder zurückkommen.“, bat Seifer und hob den Kopf um Squall in die Augen zu sehen,“ Ich werde ein Musterschüler sein, Squall, ich verspreche es!“
Der braunhaarige starrte ihn an. Er wußte nicht was er sagen sollte. Seifer war immer ein Garant für Ärger gewesen. Squall wußte auch nicht, wie seine Freunde und die anderen Studenten reagieren würden, wenn plötzlich Seifer wieder da wäre.
Er seufzte und sagte schließlich:“ Okay Seifer ich werds mir überlegen.“
-“ Kannst du nicht einfach ja sagen? Du bist der Commander!“
Squall schüttelte den Kopf:“ Ich bin für viele Leute verantwortlich. Woher soll ich wissen, das du nicht mehr....“
-“ Der Bösewicht bin? Verdammt Squall, ich hab unter Ultemecias Kontrolle gestanden. Sie hat mich benutzt. Sie hat meinen romantischen Traum ausgenutzt.... . Mir tut leid was ich getan habe. Alles wenn ich es rückgängig machen könnte, würde ich es sofort tun. Du mußt mir glauben, bitte!“, flehte der blonde junge Mann.
Squall starrte ihn immer noch an und dachte kurz nach:“ Okay, ich glaub dir. Aber kannst du mir garantieren, das so etwas nicht noch einmal passiert?“
-“Woher soll ich wissen wann die nächste Hexe plant mir den Kopf zu verdrehen?“
-“ Wenn ich mich richtig erinnere, war es deine Entscheidung mit Edea mitzugehen.“, stellte Squall sachlich fest.
-“ Ja, es war der größte Fehler meines Lebens.“, flüsterte Seifer.
-“ Gib mir bis morgen Zeit, okay?“ Squall kramte in einer seiner Schreibtischschubladen rum und nahm eine Karte heraus.
Er hielt sie Seifer hin:“ Da kannst du schlafen. Ich komm dich morgen um 14 Uhr abholen. Bis dahin bleib in dem Zimmer, kapiert?“, sagte er kalt.
Seifer nahm die Schlüsselkarte:“ Danke.“
Damit stand Squall auf und ging zur Tür um auf Seifer zu warten.
Der blonde Junge stand seufzend auf:“ Du änderst dich wohl nie.“
-“ ...“
Squall sperrte sein Büro hinten ihnen ab.
Als sie aus dem Aufzug traten sagte Squall:“ Ich denke du findest den weg?“ Seifer nickte und verschwand in die andere Richtung. Squall schüttelte den Kopf und war froh jetzt einfach nur seine Ruhe haben zu können. Nachdem es jetzt fast 5 Uhr morgens war und er um 11 Uhr ein Treffen mit Rinoas Vater hatte, würde er noch nicht mal viel Schlaf kriegen.n.“
Squall starrte ihn nur an. Seifer Almasy hatte sich kaum verändert: er war immer noch groß und gut gebaut, hatte noch die selben kurzen gegelten blonden Haare und diese blauen, eisigen Augen. Nur das seine Augen jetzt ein wenig verlorener und unsicherer wirkten. Squall wußte das Seifer seine Unsicherheit zu kaschiren versuchte mit seinen arroganten Sprüchen. Diese Arroganz, die er immer noch perfekt beherrschte.
-“ Seifer, es ist jetzt vier Uhr morgens, ich habe mittlerweile seid etwa 37 Stunden nicht mehr geschlafen, könntest du also bitte zum Punkt kommen?“
-“ Der selbe Eisprinz wie immer.“
-“ Seifer!“, sagte der braunhaarige drohend.
-“ Ist ja schon gut.“ Seifer schluckte. Er starrte den Boden vor sich an. Nach einer Pause sprach er schließlich weiter:“ Ich möchte wieder in den Garden. Squall ich will heim.“, sagte er leise.
Seifer schien all seine Arroganz verloren zu haben. Er tat Squall sogar leid, wie er mit gesenktem Kopf vor ihm saß.
-“ Bitte lass mich wieder zurückkommen.“, bat Seifer und hob den Kopf um Squall in die Augen zu sehen,“ Ich werde ein Musterschüler sein, Squall, ich verspreche es!“
Der braunhaarige starrte ihn an. Er wußte nicht was er sagen sollte. Seifer war immer ein Garant für Ärger gewesen. Squall wußte auch nicht, wie seine Freunde und die anderen Studenten reagieren würden, wenn plötzlich Seifer wieder da wäre.
Er seufzte und sagte schließlich:“ Okay Seifer ich werds mir überlegen.“
-“ Kannst du nicht einfach ja sagen? Du bist der Commander!“
Squall schüttelte den Kopf:“ Ich bin für viele Leute verantwortlich. Woher soll ich wissen, das du nicht mehr....“
-“ Der Bösewicht bin? Verdammt Squall, ich hab unter Ultemecias Kontrolle gestanden. Sie hat mich benutzt. Sie hat meinen romantischen Traum ausgenutzt.... . Mir tut leid was ich getan habe. Alles wenn ich es rückgängig machen könnte, würde ich es sofort tun. Du mußt mir glauben, bitte!“, flehte der blonde junge Mann.
Squall starrte ihn immer noch an und dachte kurz nach:“ Okay, ich glaub dir. Aber kannst du mir garantieren, das so etwas nicht noch einmal passiert?“
-“Woher soll ich wissen wann die nächste Hexe plant mir den Kopf zu verdrehen?“
-“ Wenn ich mich richtig erinnere, war es deine Entscheidung mit Edea mitzugehen.“, stellte Squall sachlich fest.
-“ Ja, es war der größte Fehler meines Lebens.“, flüsterte Seifer.
-“ Gib mir bis morgen Zeit, okay?“ Squall kramte in einer seiner Schreibtischschubladen rum und nahm eine Karte heraus.
Er hielt sie Seifer hin:“ Da kannst du schlafen. Ich komm dich morgen um 14 Uhr abholen. Bis dahin bleib in dem Zimmer, kapiert?“, sagte er kalt.
Seifer nahm die Schlüsselkarte:“ Danke.“
Damit stand Squall auf und ging zur Tür um auf Seifer zu warten.
Der blonde Junge stand seufzend auf:“ Du änderst dich wohl nie.“
-“ ...“
Squall sperrte sein Büro hinten ihnen ab.
Als sie aus dem Aufzug traten sagte Squall:“ Ich denke du findest den weg?“ Seifer nickte und verschwand in die andere Richtung. Squall schüttelte den Kopf und war froh jetzt einfach nur seine Ruhe haben zu können. Nachdem es jetzt fast 5 Uhr morgens war und er um 11 Uhr ein Treffen mit Rinoas Vater hatte, würde er noch nicht mal viel Schlaf kriegen.


PS: Ich hoffe es hat euch gefallen! Wenn nicht votet oder reviewed trotzdem - ich hör sofort auf, versprochen!

Grüße Isis
Next arrow_forward