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Ein kleiner dreier

By: Bloody
folder German › Harry Potter
Rating: Adult ++
Chapters: 4
Views: 3,291
Reviews: 1
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Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
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Ein kleiner dreier

Bedauernd sah Harry zurück auf seine einstiges Zuhause. Heute würde er es ein für alle male verlassen.
Hier hatte er die schönste Zeit seines Lebens verbracht. Hier hatte er Ron, Hermine und all die anderen kennen gelernt.
Und das sollte alles vorbei sein? Der Schwarzhaarige seuftzte tief, er hatte keine Ahnung wo er nun hin sollte.
Der dunkle Lord war vorläufig besiegt und Dumbledore tot. Er konnte also frei herumlaufen ohne angst zuhaben gleich zur Zielscheibe zu werden.
Eigentlich hatte er ja vorgehabt in das Haus von Sirius zu ziehen das er ihm vererbt hatte aber da Voldemort nicht entgültig besiegt ist sondern nur keine so große Gefahr zumindestens im moment hatte er beschlossen das Haus weiterhin dem Orden des Phönix zu überlassen.
Und in ein Haus voller fremder und bekannter Zauberer zu ziehen fand Harry nicht wirklich prickelnd.
In den Fuchsbau wollte er auch nicht. Ron und Ginny wollten ihn nämlich unbedingt mit Ginny verkuppeln. Und er hatte keine Lust so einem stress ausgesetzt zu sein. Diesen hatte er in denn letzten zwei Jahren wahrlich genug. Und dann war da noch die Tatsache das im Fuchsbau eh Platzmangel hehrste. Denn die Familie hatte Zuwachs bekommen. Erneut Zwillinge doch dieses mal zwei Mädchen. Harry musste Grinsen bei dem Gedanken das die Mädchen später mal genau so wie Fred und Georg werden würden.
Er war zum Patenonkel der beiden geworden ihre Namen sind Leandris und Gabriele.
Der Held der Zauberer Welt hatte sich gefreut auch wenn er sie wohl nicht so oft sehen würde. Hermine war wahrscheinlich auch Schwanger. Und niemand würde je erraten wenn sie geheiratet hat. Er ist Blond, hochnäsig, arrogant und reich. Genau Draco Malfoy (sorry >.< aber ich habe einer Freundin versprochen in irgendeiner Story dieses Paaring zu erwähnen!)
Harry überlegte immer noch angestrengt wo er nun hin sollte als er bemerkte das er der letzte war der aus dem Schloss kam.
Sonst stand niemand mehr da. Er entschied sich dazu erst einmal in die Winkelgasse zu aparieren und dann im Tropfenden Kessel ein Zimmer zu nehmen.
Gedacht getan und schon aparierte (X.X ich weiß echt nicht wie man des schreibt) er nach London.
Es war schon Abend und er war müde Deshalb begab er sich auch ohne Umschweife direkt in sein Zimmer und dann in sein Bett. Es dauerte nur wenige Augenblicke und er schlief tief und fest. Er schlief in dieser Nacht einen recht Traumlosern Schlaf. Und am nächsten Morgen wurde er von einem penetranten Klopfen geweckt. Immer noch Hundemüde und Schlaftrunken stand er wacklig auf und schleppte sich zu seiner Zimmertür. Er öffnete sie Langsam und wollte schon das meckern anfangen weil er aus seinem Schlaf gerissen wurde als er begriff das da niemand war. Er suchte den ganzen Flur mit seinen Augen nach einer Person ab aber da war nichts. Zu tiefst verwirrt stellte er fest das, das penetrante Klopfen keineswegs aufgehört hatte sondern ganz im Gegenteil noch schlimmer und hektischer geworden war. Es dauerte noch einmal einige Sekunden bis er endlich verstand das dass Klopfen nicht von der Tür sondern vom Fenster kam und das es kein Nerviger besucher war der ihn störte sondern seine kleine süße Hedwig.
Diese flog auch im hohen Bogen ins Zimmer als er ihr endlich das Fenster öffnete.
Zwitschernd setzte sie sich auf seine Schulter und zwickte ihn leicht am Ohr. Das hauchte dem Jungen Burschen wieder etwas Leben ein und er wachte entgültig auf.
Schnell streckte sie ihm eins ihrer Beine hin und wartete geduldig darauf das Harry denn daran befestigten kleinen Zettel nahm.
Dies tat der Schwarzhaarige auch sogleich.
Im ersten Moment wusste er nicht wer ihm den Wisch geschickt hatte und vor allem unter welchen umständen!
Der Brief war in eile geschrieben worden und zwar mit einer Schrift die den Namen Schrift nicht einmal verdient hatte.
Harry entzifferte die Wörter nur mit Mühe und not. Aber er konnte lesen was auf den Zettel geschmiert worden war.

Brief:
Hi Harry,

Wir hoffen es geht dir gut!
Wir wollen dich unbedingt sehen am besten noch Heute!
Wir haben dir was zu sagen! Sehr WICHTIG!
Hedwig ist uns ganz zufällig über denn Weg geflogen!
Also haben wir schnell eine Nachricht für dich an ihr Bein gebunden!
Komm doch so schnell wie Möglich in den Laden!
Bye Fred& George

Harry stutzte kurz. Woher wussten die beiden denn das er hier war?
Und was war so wichtig das er sich so schnell als möglich zu ihnen begeben sollte. Hatten sie etwa Probleme waren sie in Gefahr?
Der dunkelhaarige entschloss sich erst einmal einen Tee zu trinken sich dann an zu ziehen und sich dann auf denn weg zu seinen Zwei rothaarigen Freunden zu machen.
In der Winkelgasse war es heute ungewöhnlich Voll. Am Anfang jedes Schuljahres war es auch immer so voll aber am ende gingen eher selten Junge Hexen und Magier auf die Strasse. Sie fuhren in denn Urlaub oder zu ihren Familien. Doch heute wimmelte es nur so von jungen Hexen.
Allerdings kam ihm keiner dieser Personen auch nur entfernt bekannt vor. Ok ein paar Gesichter hatte er mit Sicherheit schon ein mal gesehen aber das war auch schon alles.
Harry seuftzte frustriert. Seine Freunde fehlten ihm jetzt schon. Er fühlte sich alleine und einsam. Er war och nie eine Längere Zeit völlig alleine gewesen. In Gehdanken versunken ging der Junge Held weiter.
Als er in denn Laden kam war dieser für diese Zeit ganz schön überfüllt. Er konnte kaum etwas von der Wahre sehen die hier angeboten wurde und schon gar nicht die Zwei Inhaber des Ladens. Keine Spur von Fred oder George.
Etwas genervt überlegte er ob er später noch mal kommen sollte doch noch bevor er sich entscheiden konnte wurde er am Handgelenk gepackt.
Irgendjemand denn er in dem Getümmel nicht richtig wahrnehmen konnte schleifte ihn nun in ein Hinterzimmer des Ladens.
Natürlich war Harry klar das es George oder Fred war aber er hatte sich dennoch erschreckt.
Im Hinterzimmer angekommen wurde er mit einem fröhlichen Hi begrüßt.
Der Jüngere nickte nur und setzte sich dann auf denn Platz dem ihm Fred gerade anbot.
Harry verstand nicht ganz was sie wollten. Augenscheinlich hatten sie doch viel zu viel zu tun als das sie für ein pläuschchen mit ihm zeit hätten und nach einem Problem beziehungsweise einem Notfall sah es für ihn auch nicht aus. Also was wollten sie nur von ihm?
Genau danach wollte Harry gerade fragen als ihm auch schon die ungestellte Frage beantwortet wurde.
„Du fragst dich sicher warum wir dich so schnell wie möglich sehen wollten!
Nun das ist so wir haben gehört das du momentan nicht weißt wo hin mit dir und wir suchen gerade einen der uns im Laden hilft. Du hast ja gesehen wie es hier zugeht!
Naja und wir dachten wir bieten dir ein wenig Geld und du kannst bei uns Wohnen. So hast du geklärt woher du Geld bekommst und wo du Wohnen sollst. Wir währen wirklich froh wen du bei uns arbeiten würdest!“
Harry sah sie verwirrt an. Sie hatten doch erst vor einigen Tagen Ron gesagt das sie niemanden einfach so einstellen würden. Denn Ron hatte eben so viele Zukunfts Pläne wie Harry nämlich keine. Er hatte sich die leichterste Lösung ausgesucht so dachte er Jedenfalls aber seine Brüder wollten ihn nicht einstellen. Ron war darüber sehr erbost und hatte sich geschworen nie mehr etwas von ihnen zu kaufen.
„Aber wieso sollte ich bei euch arbeiten. Wäre es nicht besser wenn ein Familienbetrieb in der Familie bleibt? Ron will doch hier arbeiten oder nicht?“ fragte Harry auch promt. Fred lachte und gab seinem Bruder zwei Geldstücke. Harry sah dem Schauspiel verwirrt zu und George erklärte was los war. „Ich hatte darauf gewettet das du Ron vorschlagen wirst und Fred war dumm genug dagegen zu wetten! Nun Harry um auf deinen Vorschlag zurück zu kommen, er ist ja ganz schön aber wir hatten nie vor aus unserem Laden einen Familienbetrieb zu machen!
Weist du Ron ist unser kleiner Bruder und wir lieben ihn wirklich- auch wenn du ihm das auf gar keinen fall erzählen wirst!_ aber verstehst du er hat sich denn leichtersten Weg gesucht und das geht nicht. Er muss seinen eigenen Weg finden. Außerdem haben wir an dich gedacht weil du nicht weißt wo hin mit dir und uns in letzter Zeit schon richtig langweilig geworden ist wir hoffen das du unsere Muse werden kannst.“ (Oh gott wenn ihr wüsstet was ich schon wie?! Und was für eine Muse er wird!“
Harry nickte verstehend. Das leuchtete alles ein. Aber sollte er wirklich bei den Zwillingen einziehen? Er wollte sie nicht stören. Aber sie hätten es ihm schließlich nicht Angeboten wenn er sie stören würde. Er nickte erneut und hatte sich dann entschlossen das Angebot an zu nehmen. „Ok wie ihr meint von mir aus kommt mir gerade gelegen. Wann soll ich denn zum arbeiten anfangen?“ fragte er noch neugierig.
George ging zur Tür und öffnete sie. „Morgen heute solltest du dich erst mal das Haus ansehen und dich einrichten. Fred zeigt dir alles. Bis heute Abend.“ Mit diesen Worten ging er wieder in denn Laden.
Fred grinste „echt klasse das du jetzt bei uns Wohnst. Holst du schnell dein Gepäck und ich wate vor dem Laden auf dich! Ich muss noch kurz was mit George besprächen bezüglich der Auslieferungen!“ mit diesen Worten verschwand auch der zweite Rotschopf.
Harry wartete noch einige Minuten und aparierte dann in sein Zimmer im Tropfenden Kessel. Ein glück das er gestern noch nicht ausgepackt hatte.
Er lies seine Koffer schrumpfen steckte Hedwig in denn Käfig und nahm Nim seine kleine Hausschlange mit und disaparierte.
Vor dem Laden stand Fred mit einem Formular das er gerade kritisch überprüfte. Als er Harry erblickte nahm er ihm Hedwig ab und führte ihn in eine kleine Gasse die direkt neben dem Laden entlang führte. Überrast stellte Harry fest das sein neues Zuhause direkt hinter dem Laden war. „Es gibt auch eine Tür vom Laden aus die hier rein führt aber George meinte ich soll dir erst diesen Weg zeigen.“ Harry nickte nur und ging dem anderen nach. Im großen und ganzen sah das Haus nicht gerade besonders und Luxuriös aus aber es war ein ganzes Haus.
Als sie eintraten änderte sich das etwas. Es sah innen viel besser aus als außen. Obwohl der ganze Staub und Dreck Harry gerade zu entgegen kam. Er verzog kurz denn Mund. Aber das hätte er sich auch denken können. Die Zwillinge arbeiteten den ganzen Tag und sie waren alles andere als Ordnungs-vernatiker.
Fred zeigte ihm das ganze Haus. Als sie eintraten standen sie in etwas das man Eingangssaal nennen konnte. Kleiner als eine Halle aber größer als ein einfacher Flur. In der Mitte des Zimmers ragte eine große Treppe in denn zweiten Stock.
Links und rechts von Harry waren Türen zusehen. Zwei rechts und eine links. Fred zeigte ihm jeden einzelnen Raum. Allerdings nur flüchtig da er es eilig hatte wieder ins Geschäft zu kommen. Der erste Raum war eine Küche. Der zweite eine Vorratskammer und auf der anderen Seite der Eingangssaal führte die Tür in ein Kaminzimmer (Wohnzimmer).
Fred führte ihn weite in denn Zweiten Stock des Hauses. Dort waren erneut Türen zu sehen doch dieses mal vier. Zwei rechts und zwei links von ihm. Doch dieses mal wurde er nicht geführt. Fred zeigte nur rasch mit seiner Hand auf jede einzelne Tür und sagte kurz und bündig was sich jeweils dahinter befindet. „Fred und Mein Zimmer, das Bad, das Labor und dein Zimmer. Der Lagerraum für all unsere Artikel die wir anbieten ist im Keller der Dachboden ist leer. Nun gut ich lass dich dann mal alleine George braucht sicher meine hilfe. Bis heute Abend.“ verabschiedete er sich noch und ging dann.
Harry seuftzte. Im großen und ganzen fand er das Haus recht schön aber es war hier überall so schmutzig.
Er beschloss sich erast mal ein zu richten und dann das Haus zu putzen. Er ging in sein Zimmer und war angenehm Überast.
Es sah nicht aus wie eine Abstellkammer wie er befürchtet hatte sondern eher wie ein Gästezimmer. In der Mitte des Raumes stand ein großes Himmelbett auf das sicher zwei Personen passen würden wenn sie nur etwas zusammen rutschen würden.
Links vom Bett stand ein kleiner Schreibtisch mit Aktenschrank. Daneben stand ein Bücherregal. Leer. Auf der anderen Seite des Zimmers Stand ein großer Kleiderschrank.
Harry atmete auf. Hier würde er nur Staub wischen müssen. Gedacht getan. E räumte im ganzen Haus so lange auf bis alles Blitzte. Beim putzen der Küche stellte er fest das George und Fred zwar alles an Küchengeräten und Geschirr besaßen was es gab aber trotzdem nie Kochten sondern sich lieber was bestellten. Er schüttelte bei der Erkenntnis nur denn kopf und beschloss das sich das ändern würde.
Er ging sofort nachdem er diesen Entschluss gefasst hatte einkaufen und fing an zu Kochen.
Als alles fertig war setzte sich Harry kurz auf einen der Sessel am Kamin.
Jener loderte auch schon hell und spendete ihm wohltuende wärme. Kurze Zeit später war er auch schon eingeschlafen.
Er rollte sich unbewusst in denn Sessel so wie es eine Katze tun würde und schlummerte tief und fest.
Am Abend etwa drei Stunden nach dem Harry ins Traumland geglitten war betraten zwei Rotschöpfe das Haus und sahen verwirrt auf das Hochglanz geputzte Haus.
Sie waren zu erstaunt um sofort zum Kamin zu gehen um dort durch die Flohnetz Verbindung ne Pizza zu bestellen. Statt dessen sahen sie sich im Eingangsbereich um.
Als sie gerade fertig waren mit staunen rochen sie etwas das verdammt lecker roch.
neugierig schauten sie in die Küche und erblickten erneut einen verdammt sauber geputzten Raum. Und nicht nur das ein essen stand bereit. Durch einen wärme Zauber hatte Harry dafür gesorgt das es nicht kalt werden würde bis jemand es sich einverleibte.
„Harry ist einfach furchtbar süß! Schau nur wie es hier überall aussieht!“ sage George verblüfft. Fred nickte nur und fing dann an zu essen. Es schmeckte fantastisch. „Was für Zauber der beherrscht! Leckeres essen Kochen und sauber machen! Coole Zauber muss er uns bei bringen!“ sagte Fred schmatzend. Dieses mal nickte George nur.
Als sie fertig mit dem Essen waren beschlossen sie sich ins Kaminzimmer zu begeben um etwas aus zu spannen doch dort fanden sie den kleinen immer noch schlummernden Harry vor.
Die Zwillinge mussten unwilkührlich schmunzeln. Fred hob das kleine Kätzchen (Harry >.<) hoch und brachte ihn gefolgt von seinem Bruder auf sein Zimmer.
Sie legten ihn in sein Bett und deckten ihn zu dann verließen sie das Zimmer. Gerade als Fred die Tür zu gemacht hatte beugte sich George über ihn und küsste ihn heiß und innig.
Als sie sich wieder voneinander lösten waren ihre Körper ineinander verschlungen und beide grinsten breit. „Komm schatz ich will dich noch Schreien hören!
Mit diesen Worten verschwanden sie auch schon in ihrem Zimmer und vielen übereinander her.


XD ich hoffe euch hat die Geschichte gefallen! Is mal wieder meinem Kranken Hirn entsprungen!
Im nächsten Kapi gibt es wahrscheinlich ne Lemon!
Ich würde mich über Kommis freuen!
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