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Dragonsoul

By: SchnuffL
folder German › Harry Potter
Rating: Adult ++
Chapters: 2
Views: 4,899
Reviews: 4
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Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
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Dragonsoul

blablabla“ = jmd. Spricht (is wohl soweit verständlich)
//denkdenk// = einer denkt (auch klar oda?)
~erinner~ = Erinnerungen (wenn ich ne ziemlich große Erinnerung bzw. Rückblende habe,
kennzeichne ich das noch mal extra!!!)
*~*~*~*~* = Ortwechsel bzw. Zeitsprung (steht immer bei wie viele Jahre)



1. Ein ganz normaler Morgen

Müde rieb sich Harry über die Augen. Wie spät es wohl war? Er knipste die kleine Lampe an, die in seinem Schrank an der Decke hing und blickte auf seine kaputte Uhr. Der Minutenzeiger war schon leicht abgebrochen, den Sekundenzeiger gab es gar nicht mehr. Verständlich, hatte er die Uhr ja auch schon sieben Jahre. Den einzigen Gegenstand den ihm die Dursleys geschenkt hatten. Aber auch nur, damit er immer wusste, wann es Zeit war seinen Pflichten nachzukommen…
Halb sechs.

Harry seufzte und setzte sich langsam auf, wobei er aufpassen musste, nicht mit dem Kopf an die „Decke“ des Schranks zu stoßen. In einer halben Stunde würde Vernon wach sein und dann erwartete er sein Frühstück. Harry öffnete die Tür von seinem Schrank und krabbelte langsam heraus. Kaum draußen musste er sich erst mal strecken. Harrys Knochen knackten laut, doch daran störte er sich nicht. Er schlurfte ins Bad um seine Morgentoilette zu verrichten und sich einmal schnell zu waschen. Es würde nichts bringen, eine richtige Wäsche durchzuführen, denn die Kleidung, die er am Leibe trug war so dreckig, das jegliches waschen überflüssig werden würde.

Dann begab er sich in die Küche. Leise um ja noch keinen zu wecken machte er das Frühstück fertig, immer darauf bedacht, auch die Wünsche der Familienmitglieder zu beachten. Um fünf Minuten vor hörte er den Wecker von Onkel Vernon schellen. Blitzschnell deckte er den Tisch zu Ende und machte sich lautlos auf den Weg nach oben. Er ging in das Bad, welches er erstmal auf heizte und stellte dann das Waschzeug von Onkel Vernon und Tante Petunia auf die Anrichte. Dann ging er lautlos ins Schlafzimmer und suchte die Sachen raus, die die beiden den heutigen Tag über tragen würden und legte diese auch ins Badezimmer. Wohlgemerkt die Sachen von Tante Petunia nach unten!

Onkel Vernon war der Boss im Haus, also ging er auch zuerst ins Bad. Heute war Freitag, dass hieß Rasiertag. Also legte er auch den Rasierschaum und den Rasierer zu Onkel Vernons Sachen. Harry besah sich seine Arbeit noch mal und nickte dann. Er lief wieder zurück ins Schlafzimmer und zog den Vorhang auf, sodass Licht das Zimmer erhellte. Er hörte Vernon einmal laut grunzen und sah dann, wie sich dieser langsam aufsetzte. Kaum sahs er auf der Bettkante, ließ sich Harry zu Boden gleiten und kniete sich neben Vernon. ~Du musst immer tiefer stehen/sitzen als dein Herr~

Vernon blickte abfällig auf den Jungen und erhob sich dann schnaufend. „Du bleibst da sitzen bis ich wieder komme! Und wehe du bewegst dich auch nur ein Stück!“ Harry nickte um zu zeigen, dass er verstanden hatte. ~Gehorche deinem Herr und tu all das, was er dir aufträgt~

Es dauerte eine halbe Stunde, bis Vernon aus dem Badezimmer wider kam und sich in einen der Sessel setzte, die im Zimmer standen. „Komm her!“ Harry erhob sich leichtfüßig und ließ sich neben Vernons Bein nieder. „Zieh mir dir Socken an und binde mir die Schuhe zu!“ Harry nickte nur und machte sich dann daran die Aufgabe zu erfüllen. Als er dies getan hatte, senkte er wieder den Kopf und wartete was nun kommen würde. Was immer folgte, jeden Morgen…
„Los! Vergnüge mir den Morgen ein wenig!“ ~Trage sorge dafür, dass das Wohlbefinden deines Herr gut ist~

Harry schluckte trocken, tat aber dennoch wie ihm geheißen. Er ließ seine Hände an den Oberschenkeln entlang gleiten und strich federleicht über den Schritt seines Herrn. Er öffnete den Knopf der eng anliegenden Hose und machte den Reißverschluss mit den Zähnen auf. Sofort vernahm er das stöhnen, welches den Raum erfüllte. Er holte das noch schlaffe Glied aus der Hose heraus und fing leicht an, mit den Fingern darüber zu streichen. Mal mehr, mal weniger Druck übte er auf das Stück Fleisch in seinen Händen aus und brachte es somit dazu, sich aufzustellen. Vernon konnte kaum noch an sich halten und stöhnte und keuchte ungehalten. Ihn interessierte es nicht, das seine Ehefrau in dem Bett lag und schlief, neben dem er gerade sein Vergnügen mit seinem Neffen hatte.

Er vergrub seine wurstartigen Finger in das schwarze Haar des Jungen und drückte dessen Gesicht weiter in seinen Schritt. Harry war somit gezwungen das nun steife Glied in seinen Mund zu nehmen. Es war aber so groß, dass es bis weit in Harrys Rachen reichte und den Jungen somit zum würgen veranlasste. Durch die Bewegungen an seinem Glied wurde Vernon nur noch mehr stimulierter und fing an in den Mund des Jungen zu stoßen. Harrys Augen wurden immer größer, je weiter das Glied in seinen Mund gerammt wurde. Er wollte zurück weichen, doch das war nicht möglich, da die Hand seines Onkels in tiefer in dessen Schoß drückte. Langsam lösten sich die ersten Tränen aus den Augen des Jungen und er musste stark schlucken und nicht zu schreien. Diese Schluckbewegungen waren zu viel für den Mann. Er stieß noch einmal kräftig zu und ergoss sich dann in den Mund des Jungen.

Sofort zog er sein Glied heraus, hielt dem Jungen aber den Mund zu und knurrte leise: „Schluck es runter!“ Immer noch rannen Harry die Tränen über die Wange und nur mit viel Überwindungskraft konnte er den Befehl ausführen. Langsam fing er an zu schlucken und die klebrige Flüssigkeit rann seinen Rachen hinab. Erneut überkam in ein Würgen, doch sein Onkel hielt im immer noch den Mund zu, sodass er dies auch schlucken musste. Nachdem sich Vernon sicher war, dass Harry alles geschluckt hatte, nahm er seine Hand weg, schloss seine Hose uns stand langsam auf.

„Komm mit! Du wirst mich heute begleiten. Dudley is bei einem Freund und ich will dich nicht mit Petunia alleine lassen!“ Harry nickte nur und erhob sich langsam. Vernon ging derweil zu seiner Frau ans Bett und weckte sie mit einem Kuss. Langsam schlug sie die Augen auf und blickte ihren Mann voller Liebe an. „Schatz, ich nehm den da mit, dann musst du dich nicht die ganze Zeit mit ihm rumschlagen, ok? Es kann spät werden heute, da noch eine Versammlung ist. Warte nicht mit dem Abendbrot auf mich!“ Petunia nickte nur und drehte sich dann wieder um, um weiter zu schlafen.

Vernon nickte leicht, erhob sich dann und ging aus dem Schlafzimmer. Harry folgte ihm langsam immer darauf bedacht, einen gewissen Abstand einzuhalten. „Du wirst mit mir in die Firma kommen und dort wirst du dich direkt in den Keller begeben! Du wirst keinen Mucks von dir geben und so lange warten, bis ich oder einer meiner Kollegen dich holt hast du verstanden?“ Er drehte sich kurz zu Harry um und dieser nickte. „Gut. Du wirst deine Arbeitskleidung tragen! Also geh dich umziehen, ich werde etwas essen gehen!“ Harry nickte abermals nur und machte sich dann auf den Weg in seinen Schrank um sich umzuziehen, während Vernon essen ging.

TbC

Lg und bis zum nächsten Mal
SchnuffL
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