AFF Fiction Portal

Arena

By: Montespinneratz
folder German › Originals
Rating: Adult ++
Chapters: 16
Views: 6,985
Reviews: 7
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Next arrow_forward

Arena

1. Der Neue

Jess stand völlig nackt inmitten des Raumes. Er hatte die Augen geschlossen, sein Körper war entspannt, nichts deutete daraufhin das er Angst hatte oder je gehabt hatte. In dem Raum herrschte ein leicht diffuses Dämmerlicht, die Luft war warm, feucht und roch nach Sex, Schweiß, Rauch und auch Schmerz. Sie war von Stöhnen, gedämpften Schreien aber auch gellendem Schreien durchsetzt. Plötzlich fühlte er wie ihm ein Leine an die Kette zwischen seinen Beinen gehakt wurde und gleich darauf spürte er den Zug. Langsam öffnete er seine Augen, hob leicht den Blick und sah in das Gesicht seines Masters. Ein Schauer lief über seinen Rücken, seine gespreizten Beine begannen zu zittern und eine unbestimmte Erwartung erfüllte ihn.

Kevin sah den bebenden Jungen an, sein Blick wanderte über die schulterlangen, braunen Locken, die sich um ein schmales, fast kindlich unschuldig wirkendes Gesicht mit weichen, sinnlichen Lippen rankten, zu einem schmalen, zerbrechlich wirkenden Oberkörper, dessen rosa Brustwarzen hochaufgerichtet waren, hinab zu einem glattrasierten Schritt, an dem die goldene Kette der Versklavung glitzerte. Die Kette die sich um die Eier des Jungen schlang, fest und eng anlag und so diese herrlich zur Geltung brachte, ebenso wie den jugendlichen, unberührten Schwanz. Hart aber doch behutsam griff Kevin zu dem Ring, der unterhalb des Penis an der Kette hing und befestigte die Führleine. Er würde heute Jess nicht in der Arena lassen, Jess war sein persönliches Eigentum und die Arena solle ihm nur hin und wieder als Lektion dienen. Während er die Leine einhakte spürte er die Unsicherheit seines Sklaven, ein leichter Zug an der Leine, der ein leises Aufwimmern zur Folge hatte und Jess folgte Kevin aus der Arena, hinaus zu den Spielzimmern.

Jess bebte als er die Hände seines Herren an seinem Schritt spürte, er begann zu zittern als er feststellte das er ihn heute in der Arena benutzen würde. Als er ihm dann an der Leine folgte, willig aber nicht gebrochen, stolz darauf das sein Master ihn ausgewählt hatte, anders als damals, als er hierher gebracht wurde. Damals als seine Welt für ihn zerbrach und er verängstigt das erste Mal auf dem Sklavenblock der Arena stand. Das war aber schon so lange her, oder doch nicht, er wusste es nicht mehr. Den seit dem ersten Tag in der Arena hatte Jess den Club nicht mehr verlassen. Er lebte hier bei seinem Meister, seinem Ausbilder und Herren und er hatte auch gar nicht mehr das Bedürfnis ihn zu verlassen, trotz der Schmerzen, der Ängste und der Panik die er ausgestanden hatte. Er hatte einige Zeit gebraucht um zu lernen, das alle Master die ihn benutzten, mochten sie auch nur ein Objekt in ihm sehen an dem sie ihre Lüste und Triebe befriedigen konnten, ihn nach den Sessions auffingen ihn niemals in ein Loch stürzen ließen. Ihm wurden Schmerzen zugefügt, er wurde gedemütigt aber er wurde auch beschützt, gehätschelt und geliebt.

Die Arena war ein privater Club, der nur wenigen offen stand, dabei spielte es keine Rolle wie reich man war, sondern es spielte nur eine Rolle ob man bereit war sich den Regeln zu unterwerfen und diese Regeln waren streng. Fremde Besucher waren nur nach Absprache erlaubt und auch nur dann wenn sie mögliche Mitglieder werden wollten. In der Arena konnte man alles finden, von sanften Demutsspielen bis hin zu härtesten SM-Praktiken, in diesem Bereich gab es keine Regeln. Es gab Sklaven die zur freien Benutzung auf dem Sklavenblock angeboten wurden und es gab Sklaven die das Eigentum eines Masters waren. Über die ein Master entschied. Die Sklaven waren entweder Mitglieder die sich gerne in dieser Rolle sahen oder was häufiger war Jungen die von der Straße geholt und in der Arena erzogen wurden. Und trotz aller Demütigungen, Schmerzen und Erniedrigungen die die Sklaven erdulden mussten eine Regel galt auch für sie. Sie durften niemals ernsthaft verletzt oder gar getötet werden, dazu war ein ausgebildeter Sklave viel zu kostbar. Die Master wussten genau, wie weit sie bei den einzelnen Jungen gehen konnten, es mochte in der Arena viel Gewalt geben, aber eines gab es nicht sinnlose, verletzende Brutalität. Die Sklaven wurden erzogen nicht gebrochen. Das alles waren Dinge die Jess durch den Kopf gingen, als er gehorsam seinem Master folgte.

Kevin lächelte leicht in sich, er würde mit Jess heute spielen, aber nicht in einem der Zimmer. Er wollte ihn heute nicht gefesselt unter sich oder vor sich, nein heute wollte er ihn willig zwischen seinen Schenkeln während er mit seinen Freunden sich unterhielt, er wollte das Jess freiwillig ungefesselt vor ihm kniete und ihm seinen Hintern anbot. Er wusste das er es tun würde und das reichte ihm, Fesseln, Peitschen, Klemmen und alles anderen Spielzeuge schön und gut aber ein Sklave war erst ein wirklich perfekter Sklave wenn er eine Peitsche auf seinem Rücken und einen Dildo in seinem Hintern ohne Fesseln und absolut entspannt ertrug und Kevin meinte das Jess dies konnte.

Kevin erreichte den Haremsbereich, so nannten die Herren die Räume in denen sie sich trafen, redeten und sich von ihren Sklaven bedienen und befriedigen ließen ohne in die Welt des harten Sex eintauchen zu wollen. Kevin führte Jess zu einer Liege am Rand, löste sanft die Leine, strich dabei zärtlich über die Hoden und drückte sie ein wenig. Jess sog hörbar die Luft ein, ein kurzer Schmerz durchfuhr seinen Körper und brachte seinen Penis dazu sich aufzurichten. Kevin lächelte, Jess war so empfindsam, er genoss es auf dem Körper des Jungen wie auf einem feingestimmten Instrument zu spielen, deshalb lies er ihn auch fast nie auf den Sklavenblock bringen, nur als Strafe. Er wollte nicht das dieses empfindliche Instrument durch zu rohe Behandlung zerbrach. Er legte sich mit gespreizten Beinen auf die Liege und Jess kniete sich ohne ein Wort zwischen seine Beine und begann ihn gekonnt mit den Lippen zu erregen, Kevin genoss es, strich über die langen braunen Haare und legte den Kopf in den Nacken. Jess hatte die Augen geschlossen, ging völlig in seinem Tun auf, immer wieder leckte er über die gesamte Länge seines Herren, schluckte sie und versuchte sie ganz in sich zu bringen, es gelang ihm immer noch nicht so groß war Kevin. Jess wusste genau das er zu würgen beginnen würde, aber er tat es trotzdem, er schluckte Kevins Schwanz komplett, versuchte seine Muskeln zu entspannen, schlang die Zunge um den Schaft, massierte und versuchte den Würgereiz zu unterdrücken. Kevin spürte das Unbehagen seines Sklaven, hob den Kopf und sah wie Jess die Tränen aus den Augen liefen und er verzweifelt versuchte den Brechreiz zu unterdrücken. Sacht setzte er sich auf und begann behutsam die Kehle seines Sklaven zu massieren.

„Shhhhh, langsam. Atme durch die Nase, ich hab nicht verlangt das du dich quälst, geh ein Stückchen zurück.“

Jess wimmerte leise, er schämte sich das er seinen Herren immer noch nicht voll befriedigen konnte, tat aber was er ihm sagte, genoss das weiche Massieren an seiner Kehle und entspannte so die Muskeln und plötzlich war der Würgereiz weg. Kevin bemerkte es und lächelte, er war stolz auf seinen Sklaven, er war soeben wieder ein Stückchen weitergekommen in seiner Ausbildung.

Jess fühlte plötzlich wie er den Penis seines Masters ganz umschließen konnte und er wäre fast vor Stolz gekommen, aber er wusste er durfte nicht, er durfte sich erst erlösen wenn es ihm sein Master erlaubte. Plötzlich fühlte er einen harten Schlag auf seinem nackten Hintern. Es brannte, und er hörte den Befehl sich umzudrehen, seinem Herren seinen Po darzubieten. Geschickt und ohne den Penis aus seinem Mund zu entlassen, hockte er sich über den Schoss seines Herren, so das dieser die festen Rundungen seines Hintern sehen konnte. Kevin lächelte, noch vor wenigen Monaten hätte dieser eine Schlag bei Jess eine pure Panik ausgelöst hatte ihn verkrampfen und anspannen lassen. Jetzt aber wusste er das ihm nichts passierte wenn er gehorchte. Genießend betrachtete Kevin den Hintern des Jungen, schob dann die Backen auseinander und befahl Jess diese gespreizt zu halten. Dieser folgte dem Befehl unverzüglich legte seine Hände an die Backen und zog sie auseinander, so das Kevin die rosige, festverschlossene Rosette sehen konnte. Langsam strich er darüber brachte den Jungen zum erschauern, dann griff er blind nach der Schale auf dem niedrigen Tisch neben der Liege, benetzte seine Finger mit Gel und drang sofort mit zwei Fingern in den Jungen. Jess zischte auf, es schmerzte aber er setzte sein Tun fort blies seinem Master einen und fühlte wie dieser ihn mit zwei, dann mit drei Fingern fickte. Kevin spürte wie Jess unter der Anstrengung zu zittern begann, schließlich lag sein gesamtes Gewicht auf seinen Schulten und die stützten nur Kevins angewinkelte Beine, dieses Zittern reichte um diesen über die Klippe zu stoßen und er spritzte sein Sperma in den Mund seines Sklaven. Jess wusste das er es schlucken musste und es kostete ihn immer wieder Überwindung aber er war ein braver Sklave und leckte seinen Master sauber, immer noch dessen harte Finger in seinem Hintern, sein schmerzender Schwanz zwischen den Beinen. Kevin genoss das säubern durch Jess, lächelte dann und stieß noch ein paar Mal fest zu, erlaubte ihm dann sich zu erlösen. Erschöpft sank der Junge gegen die immer noch angewinkelten Beine seines Herren. Gerade als er sich erheben wollte um sich und seinen Herren zu säubern erklang ein Lachen. Kevin und Jess hoben fast gleichzeitig den Kopf, allerdings senkte in Jess sofort wieder gehorsam. Ein weiterer Master stand im Raum und mit ihm ein junger, dunkelhäutiger Junge, dessen Augen völlig panisch schimmerten. Kevin sah die Beiden an und lächelte.

„Hi Alex, ist das einer der Neuen? Hübsches Kerlchen…… niedlicher Arsch. Wirst du ihn dir heranziehen?“

Der mit Alex angesprochene lachte, nickte packte den Jungen im Nacken und schob ihn zur Liege. Alex und Kevins Blicke trafen sich, Jess ahnte was kommen würde, die beiden waren gute Freunde. Er fühlte wie ihn Kevin hart in den Haaren pachte, seinen Oberkörper nach hinten an seine Brust zog. Jetzt sah man den Erguss von Jess auf dessen Bauch und dem von Kevin, Alex lachte packte seinen Jungen an den Harren und presste in mit dem Gesicht auf Jess Bauch. Der Junge versuchte sich zu wehren und Jess dachte verzweifelt daran das er es nicht tun sollte, er wollte nicht das er gleich Alex Hand als Strafe für seinen Ungehorsam zu spüren bekam.

„Leck ihn und den Master sauber und zwar schnell, sonst ……“, den Rest des Satzes lies Alex offen.

Alex presste den Kopf des Jungen fester auf Jess Bauch und dieser begann aus Angst zu lecken. Jess spürte die warme, feuchte Zunge auf seiner Haut und genoss sie, allerdings schämte er sich auch dafür, das er etwas genoss was einem Anderen Ekel und Schmerz bereitete, auf einmal fühlte er ein weiches Streichen in seinen Haaren und hörte Kevins flüstern.

„Shhhh, entspann dich, du machst es ihm leichter wenn du dich entspannst. Er hat schon Angst genug, aber du weißt Alex ist kein schlechter Master, er hätte es schlimmer treffen können.“

Jess nickte leicht und versuchte sich zu entspannen, einige Minuten hörte man nur das leise wimmern des Jungen in dem Raum. Dann endlich hob der Junge demütig den Kopf, sah Alex an, sagte aber keinen Ton. Alex trat neben ihn, faste nach den schwarzen Haaren und zog ihn ein Stückchen weg, betrachtete erst den Bauch von Jess und Kevin, danach strich er fast zärtlich über die bebenden Lippen des Jungen. Er lächelte.

„Das hast du gut gemacht, siehst du wenn du brav bist und gehorchst dann ist es doch gar nicht so schlimm.“

Alex sah in die mit Tränen gefüllten Augen des Jungen und wischte die Tränen die über die Wangen kullerten weg. Jess spürte und wusste genau das der Junge die Welt nicht mehr verstand. Man hatte ihn irgendwo aufgelesen……. Entführt. In die Arena gebracht, ihm seine Kleidung genommen und ihm einen Kette um die Hoden gelegt, ihn erniedrigt, vermutlich auch schon mal ein bisschen härter geschlagen und jetzt hatte er das Sperma von zwei ihm völlig Fremden auflecken müssen, er war am zerbrechen und genau in diesem Moment kommt der gleiche Mann der ihn dazu gezwungen hatte und fing ihn auf, gab ihm einen Halt wo er keinen mehr vermutete.

Alex sah Kevin an, die beiden verstanden sich ohne Worte und Kevin nickte zu den Türen die tiefer in den Haremsbereich führten. Kevin hob Jess von seinem Bauch, leinte ihn an, das gleiche tat Alex und beide gingen mit ihren Sklaven durch die Tür. Jess folgte Kevin ohne das dieser an der Leine ziehen musste, plötzlich hörte er das leise Wimmern und er wusste was es zu bedeuten hatte. Der Junge hatte Angst, er versuchte langsam zu gehen, Alex aber zog gnadenlos an der Leine und die wiederum schnürte die Kette um seine Hoden enger so das er Schmerzen hatte. Wie gern hätte Jess dem Jungen zu verstehen gegeben das er sich nur auf seinen Herren verlassen müsste und mitgehen, dann würde er auch keinen Schmerz mehr spüren, aber er durfte es nicht, nicht ohne Erlaubnis der Master. So führten Alex und Kevin ihre Sklaven zu einem der kleinen Aufbewahrungsräume. So nannten die Herren die kleinen Zimmer in denen die Sklaven untergebracht werden konnten. Kevin öffnete das Zimmer und lies Jess eintreten, geschickt und sanft löste er die Leine, lächelte ihn an.

„Kümmre dich ein bisschen um den Kleinen, Alex und ich gehen essen und danach reden wir ein wenig. Du hast also Zeit, versuch ihm klar zu machen wie es hier abläuft. Ich lass euch auch etwas zu essen bringen.“

Jess nickte und sah Alex an, dieser lächelte und nickte, also war auch er damit einverstanden das er sich um den Jungen kümmerte. Nachdem auch Alex dem Jungen die Leine abgenommen hatte gingen die beiden Freunde.

Jess sah den anderen Jungen an, er lächelte und deutete auf die vielen Kissen die am Boden lagen.

„Komm setz dich, wie heißt du?“

Der dunkelhäutige Junge sah erschrocken zur Tür, lief dann hin und versuchte sie zu öffnen, als es nicht gelang brach er in Tränen aus. Jess ging langsam zu ihm legte den Arm um die bebenden Schulten und führte ihn zu den Kissen, er setzte sich und zog den Jungen auf den Schoss. Dabei konnte er die Striemen eines Gürtels auf seinem Po und Oberschenkeln erkennen. Er hatte also recht gehabt, er hatte schon eine Lektion hinter sich. Sacht strich er ihm durch die kurzen schwarzen Haare.

„Shhhhhh, es wird wieder alles gut. Es ist gar nicht so fürchterlich, du wirst dich eingewöhnen, komm beruhige dich………. Hör auf zu weinen.“

Es dauerte eine ganze Weile dann aber wurde das Schluchzen leiser und das Zittern weniger, Jess hielt den Jungen immer noch auf seinem Schoss koste vorsichtig über den Rücken, dabei achtete er darauf keine der Striemen zu berühren.

„Luca“

Jess sah ihn fragend an und der Junge wiederholte den Namen und Jess verstand er hieß Luca. Sanft strich er ihm einige schwarze Fransen aus dem Gesicht lächelte.

„Das ist ein schöner Name, kennt ihn Master Alex schon?“

Luca sah ihn an und nickte, dann fragte er leise.

„Warum tun sie uns weh, zwingen uns zu solchen Dingen……… sind wir den keine Menschen für sie….. nur Sexobjekte… nur Löcher die sie benutzen?“

Jess schloss kurz die Augen, ein Bild flammte davor auf, ein Bild von vor einem Jahr, der Tag an dem er hier herkam. „Löcher“ ja das war das Wort das der Zuchtmeister – Durant - benutzte sie waren zwei Löcher die von den Master nach belieben benutzt werden konnten, nichts weiter. So hatte er es ihnen gesagt, das es so nicht stimmte hatte Jess erst viele Monate später begriffen, er hatte erst viel später begriffen warum Durant so hart war, das es wichtig für die neuen – das Frischfleisch - war erst mal in ein tiefes dunkles Loch zu stürzen, alles zu verlieren um dann festzustellen, dass sie aufgefangen wurden. Ihm war es genauso ergangen wie es jetzt Luca erging. Er legte die Arme um den Kleinen und hielt ihn fest.

„Luca du musst lernen zu gehorchen, vergiss dein altes Leben, das wirst du nie wieder haben. Versuch aus dem was jetzt ist das Beste zu machen, das Master Alex dich beansprucht ist gut, so wird die Zeit der Arena für dich erträglicher, er wird dich ausbilden…….. oh die Ausbildung wird hart und schmerzhaft, aber glaub mir er ist ein guter Herr, er fängt dich auf, er zerbricht dich nicht. Das tut noch nicht mal Durant, auch wenn du den Eindruck von ihm hast, er ist kein Monster aber er ist unerbittlich. Akzeptiere das die Herren dich benutzen dürfen, dir weh tun, dich foltern, ihre Lust an dir und mit dir befriedigen. Aber eines kannst du sicher sein sie verletzten dich nicht schwer, du wirst keine Narben davon tragen, außer du stimmst zu und du wirst bei keinem der Spiele in Lebensgefahr geraten. Aber ansonsten dürfen sie alles mit dir tun, deshalb ist es auch besser wenn du einem Herren gehörst und nicht der Arena. Wenn du Master Alex gehörst dann trifft er alle Entscheidungen, was, wann und wie du es erlernst und von wem.“

Luca sah Jess an, Tränen kullerten immer noch aus seinen Augen, dann fragte er leise.

„Wie lange bist du hier und wie war es für dich? Wie bist du gefangen worden?“

Jess atmete tief ein, sah in die fast schwarzen Augen des Jungen und lächelte.

„Willst du meine Geschichte hören? Wir haben Zeit Master Alex und Master Kevin werden nicht vor drei vier Stunden zurück sein, sie haben uns hier abgestellt, damit wir warten.“

Luca stammelte „Abgestellt“ dann aber nickte er und sah Jess mit großen ängstlichen Augen an. Dieser lächelte leicht zog den Jungen an sich, atmete tief ein, konzentrierte sich und begann zu erzählen.
Next arrow_forward