Fantasy
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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
5
Views:
6,858
Reviews:
2
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Harry Potter
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Adult ++
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Disclaimer:
J.K. Rowlings und WB sowie diverse Verlage haben Rechte an HP
Fantasy
Fantasy
By Nane
Disclaimer: alle Rechte liegen bei J.K. Rowling und WB und ich verdiene kein Cent mit meinen Stories
Catagory: First Time, AU, PWP, Porn
Pairing: m/m; f/f; threesome, moresome
Warning: ähm, viel Sex, und gewöhnungsbedürftige Pairings, Sex mit und zwischen Minderjährigen
Spoilers: Nope
Summary: Harry fällt ein alter Zauberspruch in die Hände, der sein Leben verändert
Feedback: das Haar in der Suppe, ne, ne, das Salz nicht das Haar *LOL*
Anmerkung: Ich startete diese Geschichte irgendwann Anfang 2004, doch ich war mit dem ersten Entwurf absolut nicht zufrieden und so blieb das ganze auf meiner Festplatte (mit einigen anderen Stories). Nach einer Virus-Attacke und anschließendem „Aufräumen“ fiel die Story mir sozusagen wieder in die Hände und meine Muse hatte mir tatsächlich was zu sagen *BG*
Alle vorkommenden Charas stammen aus den Büchern bzw. Filmen, keine OCs vorhanden.
Stille Wasser
Die große Halle war nur spärlich gefüllt. Die meisten der anwesenden Studenten lasen Bücher, lernten oder unterhielten sich leise miteinander. Ein Blick durch den Raum bestätigte Harry, dass das Siebte Jahr am stärksten vertreten war. Er sah Ron am Gryffindor Tisch, mit dem Schachspiel vor sich auf ihn wartend. Hermine unterhielt sich am Ende der langen Tafel mit Ginny. Am Tisch der Slytherins sah er Grabbe und Goyle um ihren Herrn Draco herumschwänzeln, während Neville bei den Hufflepuffs sich mit Susan und Megan unterhielt.
Tief atmete Harry noch einmal ein und flüsterte den letzten Teil des Zauberspruchs. Für eine Sekunde fühlte er sich etwas schwindelig und er schloss die Augen.
„Harry? Alles in Ordnung?“ überrascht riss er die Augen auf und sah sich seinem besten Freund gegenüber.
„Ron?“ fragte er. Eben noch hatte der Gryffindor auf seinem Platz gesessen und nun stand er direkt vor ihm am Eingang der Halle.
„Ich sah dich reinkommen und als du einfach stehen bliebst, bin ich halt zu dir gegangen. Haben die Muggel dafür nicht einen Spruch oder sowas?“ sein Versuch die Situation etwas aufzuheitern brachte immerhin ein Lächeln auf Harry´s Lippen und auch Ron grinste nun.
„Oder sowas.“ bestätigte Harry. Aufmerksam betrachtete er seinen Freund, doch alles schien normal. Er seufzte innerlich. Der Zauber hatte nicht gewirkt und er hatte so gehofft, damit eine Möglichkeit gefunden zu haben, gegen seine Feinde vorgehen zu können.
„Komm lass uns Zauber-Schach spielen“ meinte Ron schließlich, und zog Harry hinter sich her. Der Rothaarige ging links um den Tisch herum, „Der-Junge-der-lebt“ rechts. An ihren Plätzen angekommen, setzten sie sich und begannen ihr Spiel.
Kaum eine halbe Stunde war vergangen als Neville sich neben Harry setzte und den beiden beim Spielen zusah. Während Ron sich seinen nächsten Zug überlegte, wollte sich Harry Neville zuwenden, um herauszufinden wie es mit Dione lief. Immerhin war es ein offenes Geheimnis, dass Longbottom scharf auf die süße Schottin war. In dem Moment, als er seinen gleichaltrigen Freund ansah, veränderte sich auf einmal der Raum um ihn herum und er fand sich plötzlich in einem der Badezimmer wieder.
Überrascht sah er sich um. Neben ihm stand Neville. Der Gryffindor war vollständig bekleidet und starrte mit gerunzelter Stirn zu den Duschen hinüber. Harry wollte ihn fragen was passiert war, doch obwohl er seine Lippen bewegte, kam kein Ton heraus. Eine leichte Panik breitete sich in dem jungen Zauberer aus und er versuchte Neville an zu stumpen, um dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Doch stattdessen glitt Harrys Arm durch seinen Freund als wäre dieser Luft.
Fassungslos sah er zu, wie Neville auf die Duschen zuging. Dann zuckte er seine Schultern und folgte langsam. Im nächsten Augenblick blieb der Junge mit der Narbe entsetzt stehen und starrte voller Abscheu auf den Anblick vor sich.
Grabbe und Goyle standen gemeinsam unter dem fließenden Wasser. Nackt. Harry versuchte sich umzudrehen, denn es gab Dinge, die er auf keinen Fall sehen wollte. Doch erneut musste Potter erkennen, dass er keine Kontrolle über sich hatte. Sein Körper wollte ihm nicht gehorchen und die Panik war mit einem Schlag in vollem Ausmaß zurück.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Harry auf die beiden Schüler unter dem fließenden Wasser. Verzweifelt versuchte er seine Augen nur auf die nassen Köpfe der beiden zu richten, doch gegen seinen Willen, begann sein Blick zu wandern. Über die massigen Körper der Slytherins, die mehr aus Fett, denn Muskeln bestanden. Hinunter zwischen die Beine wo sich bei Beiden tatsächlich etwas Hartes befand.
Steif und aufgerichtet standen die Penisse der Jungs von ihren Körpern ab und mit einem Schlag wurde dem Gryffindor klar, was genau er hier beobachtete. Sah die großen, fleischigen Hände von Goyle über den Körper von Grabbe gleiten, während Vincent über Gregorys Brustwarzen leckte.
Übelkeit wallte in Harry hoch, als er zusah wie Vince Gregs Schwanz umfasste. Bei Merlin, was zu viel war, war zu viel. Er wollte nichts mehr sehen, nicht mehr den Anblick der Slytherins vor Augen haben, doch er konnte sich weder abwenden noch seine Augen schließen. Er war verdammt dazu zuzusehen, dies musste ein Fluch von Voldemort persönlich sein!
Nevilles Stimme riss Harry aus seinen Überlegungen:
„Wer hat euch das erlaubt?“ Noch nie hatte Harry seinen Freund so sprechen hören. Kalt, emotionslos, verächtlich. Die beiden Todesser zuckten erschrocken zusammen und drehten sich entsetzt zu den Gryffindors um.
„Meister, wir haben Euch nicht gehört“ stammelte Grabbe und Goyle fügte hinzu: „Wir wollten nicht ungehörig sein“
Ungläubig sah Harry von einem zum anderen. Meister? Ungehörig sein? Was in Merlins Namen ging hier vor? Bei allen Zauberern, der Zauberspruch. Sein Zauberspruch, den er vor kurzem ausgesprochen hatte - er hatte doch funktioniert. Aber ...
„Kommt her“ befahl Neville und riss damit Harry erneut aus seinen Gedanken. Fasziniert sah der Junge-der-lebt, wie sich die Slytherins auf ihn und Neville zu bewegten.
„Entkleidet mich.“ Wieder nur ein kurzer Befehl und die beiden älteren Jungen gehorchten, ohne ein Wort zu sagen. Als Grabbe um Neville herum ging, durchschritt er Harry und dieser wich entsetzt zurück. Überrascht stellte er fest, dass er sich tatsächlich bewegen konnte, doch konnte er immer noch nicht den Blick von den Slytherins wenden.
Doch zumindest konnte Potter einige Schritte zurück und von den drei jungen Männern wegtreten. Gegen seinen Willen fasziniert von dem Anblick, sah er zu wie die Slytherins Neville langsam auszogen, ohne den Gryffindor einmal dabei zu berühren. Dies war ganz eindeutig nicht das erste Mal, dass dies passierte.
Harry lies seinen Blick ohne Scham über den nun ebenfalls nackten Körper von Neville wandern. Schlank, war der dunkelhaarige Schüler. Schlank, aber nicht dürr. Und nicht ein Gramm Fett mehr, sondern Muskeln. Longbottom sah gut aus. Durchtrainiert, gesund.
Nicht wirklich überrascht bemerkte Harry Nevilles Erregung. Ihm war nun klar, was passiert war. Der Zauberspruch, den er entdeckt hatte funktionierte. Nicht so, wie es sich Harry vorgestellt hatte, aber er funktionierte. Harry war in Neville´s Kopf. Genauer gesagt in dessen sexueller Fantasie und wer hätte gedacht, dass der sonst so ruhige Junge so eine Vorstellungskraft hatte. Oder dass nicht Susan die Hauptrolle in diesem Porno spielte, sondern ausgerechnet Grabbe und Goyle.
Oh ja, es gab einen Grund, warum der Zauberspruch in einem der verbotenen Bücher stand.
„Wascht mich“ wieder ein knapper Befehl, der sofort befolgt wurde. Die Slytherins führten ihren „Meister“ unter die noch immer laufende Dusche. Grabbe kümmerte sich um die schwarzen Haare, während Goyle auf die Knie sank und begann den Körper seines Herrn zu waschen. Langsam verteilte er den Schaum auf Neville´s Brust, fuhr mit den Händen über den flachen Bauch bis hinunter zum aufgerichteten Glied. Fast schon zärtlich glitten die klobigen Hände über die harte Länge und Harry hörte einen leisen Seufzer.
„Harry! Verdammt Harry!“
„AU!“ Harry rieb sich den schmerzenden Oberarm „Warum boxt du mich Ron?“ fragte er entrüstet seinen Freund.
„Warum? Warum? Seit zehn Minuten sitzt du hier und starrst ins Nichts und hast auf nichts was ich gesagt habe, reagiert. Mensch Harry was ist los mit dir?“ Weasley sah seinen Freund abwartend an. Doch dieser war nicht bereit, jetzt schon irgendetwas zu verraten.
„Sorry, ich habe gerade über den Aufsatz nachgedacht, den wir für Snape schreiben sollen. Lass uns weiterspielen.“ Schlug der-Junge-der-lebte vor, doch Ron winkte ab. Ihm war die Lust auf Zauberschach vergangen.
Ein Seufzen lenkte Harry von Rons Aufbruch ab und fasziniert sah er, wie Neville neben ihm heftig blinzelte, ein paar Mal den Kopf schüttelte und schließlich aufstand. Nachdenklich folgten Potters Augen dem anderen Gryffindor, wie dieser die Halle verließ. Für einen Moment fragte er sich, ob Neville vielleicht einen Orgasmus gehabt hatte, doch den Gedanken verscheuchte er schnell wieder. Es reichte ihm vollkommen zu wissen, dass es tatsächlich einen Schüler gab, der Sex mit Grabbe und Goyle erregend fand. Ein Schauer durchlief seinen Körper und Harry stand schnell auf. Was er jetzt brauchte war frische Luft.
By Nane
Disclaimer: alle Rechte liegen bei J.K. Rowling und WB und ich verdiene kein Cent mit meinen Stories
Catagory: First Time, AU, PWP, Porn
Pairing: m/m; f/f; threesome, moresome
Warning: ähm, viel Sex, und gewöhnungsbedürftige Pairings, Sex mit und zwischen Minderjährigen
Spoilers: Nope
Summary: Harry fällt ein alter Zauberspruch in die Hände, der sein Leben verändert
Feedback: das Haar in der Suppe, ne, ne, das Salz nicht das Haar *LOL*
Anmerkung: Ich startete diese Geschichte irgendwann Anfang 2004, doch ich war mit dem ersten Entwurf absolut nicht zufrieden und so blieb das ganze auf meiner Festplatte (mit einigen anderen Stories). Nach einer Virus-Attacke und anschließendem „Aufräumen“ fiel die Story mir sozusagen wieder in die Hände und meine Muse hatte mir tatsächlich was zu sagen *BG*
Alle vorkommenden Charas stammen aus den Büchern bzw. Filmen, keine OCs vorhanden.
Stille Wasser
Die große Halle war nur spärlich gefüllt. Die meisten der anwesenden Studenten lasen Bücher, lernten oder unterhielten sich leise miteinander. Ein Blick durch den Raum bestätigte Harry, dass das Siebte Jahr am stärksten vertreten war. Er sah Ron am Gryffindor Tisch, mit dem Schachspiel vor sich auf ihn wartend. Hermine unterhielt sich am Ende der langen Tafel mit Ginny. Am Tisch der Slytherins sah er Grabbe und Goyle um ihren Herrn Draco herumschwänzeln, während Neville bei den Hufflepuffs sich mit Susan und Megan unterhielt.
Tief atmete Harry noch einmal ein und flüsterte den letzten Teil des Zauberspruchs. Für eine Sekunde fühlte er sich etwas schwindelig und er schloss die Augen.
„Harry? Alles in Ordnung?“ überrascht riss er die Augen auf und sah sich seinem besten Freund gegenüber.
„Ron?“ fragte er. Eben noch hatte der Gryffindor auf seinem Platz gesessen und nun stand er direkt vor ihm am Eingang der Halle.
„Ich sah dich reinkommen und als du einfach stehen bliebst, bin ich halt zu dir gegangen. Haben die Muggel dafür nicht einen Spruch oder sowas?“ sein Versuch die Situation etwas aufzuheitern brachte immerhin ein Lächeln auf Harry´s Lippen und auch Ron grinste nun.
„Oder sowas.“ bestätigte Harry. Aufmerksam betrachtete er seinen Freund, doch alles schien normal. Er seufzte innerlich. Der Zauber hatte nicht gewirkt und er hatte so gehofft, damit eine Möglichkeit gefunden zu haben, gegen seine Feinde vorgehen zu können.
„Komm lass uns Zauber-Schach spielen“ meinte Ron schließlich, und zog Harry hinter sich her. Der Rothaarige ging links um den Tisch herum, „Der-Junge-der-lebt“ rechts. An ihren Plätzen angekommen, setzten sie sich und begannen ihr Spiel.
Kaum eine halbe Stunde war vergangen als Neville sich neben Harry setzte und den beiden beim Spielen zusah. Während Ron sich seinen nächsten Zug überlegte, wollte sich Harry Neville zuwenden, um herauszufinden wie es mit Dione lief. Immerhin war es ein offenes Geheimnis, dass Longbottom scharf auf die süße Schottin war. In dem Moment, als er seinen gleichaltrigen Freund ansah, veränderte sich auf einmal der Raum um ihn herum und er fand sich plötzlich in einem der Badezimmer wieder.
Überrascht sah er sich um. Neben ihm stand Neville. Der Gryffindor war vollständig bekleidet und starrte mit gerunzelter Stirn zu den Duschen hinüber. Harry wollte ihn fragen was passiert war, doch obwohl er seine Lippen bewegte, kam kein Ton heraus. Eine leichte Panik breitete sich in dem jungen Zauberer aus und er versuchte Neville an zu stumpen, um dessen Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Doch stattdessen glitt Harrys Arm durch seinen Freund als wäre dieser Luft.
Fassungslos sah er zu, wie Neville auf die Duschen zuging. Dann zuckte er seine Schultern und folgte langsam. Im nächsten Augenblick blieb der Junge mit der Narbe entsetzt stehen und starrte voller Abscheu auf den Anblick vor sich.
Grabbe und Goyle standen gemeinsam unter dem fließenden Wasser. Nackt. Harry versuchte sich umzudrehen, denn es gab Dinge, die er auf keinen Fall sehen wollte. Doch erneut musste Potter erkennen, dass er keine Kontrolle über sich hatte. Sein Körper wollte ihm nicht gehorchen und die Panik war mit einem Schlag in vollem Ausmaß zurück.
Mit weit aufgerissenen Augen starrte Harry auf die beiden Schüler unter dem fließenden Wasser. Verzweifelt versuchte er seine Augen nur auf die nassen Köpfe der beiden zu richten, doch gegen seinen Willen, begann sein Blick zu wandern. Über die massigen Körper der Slytherins, die mehr aus Fett, denn Muskeln bestanden. Hinunter zwischen die Beine wo sich bei Beiden tatsächlich etwas Hartes befand.
Steif und aufgerichtet standen die Penisse der Jungs von ihren Körpern ab und mit einem Schlag wurde dem Gryffindor klar, was genau er hier beobachtete. Sah die großen, fleischigen Hände von Goyle über den Körper von Grabbe gleiten, während Vincent über Gregorys Brustwarzen leckte.
Übelkeit wallte in Harry hoch, als er zusah wie Vince Gregs Schwanz umfasste. Bei Merlin, was zu viel war, war zu viel. Er wollte nichts mehr sehen, nicht mehr den Anblick der Slytherins vor Augen haben, doch er konnte sich weder abwenden noch seine Augen schließen. Er war verdammt dazu zuzusehen, dies musste ein Fluch von Voldemort persönlich sein!
Nevilles Stimme riss Harry aus seinen Überlegungen:
„Wer hat euch das erlaubt?“ Noch nie hatte Harry seinen Freund so sprechen hören. Kalt, emotionslos, verächtlich. Die beiden Todesser zuckten erschrocken zusammen und drehten sich entsetzt zu den Gryffindors um.
„Meister, wir haben Euch nicht gehört“ stammelte Grabbe und Goyle fügte hinzu: „Wir wollten nicht ungehörig sein“
Ungläubig sah Harry von einem zum anderen. Meister? Ungehörig sein? Was in Merlins Namen ging hier vor? Bei allen Zauberern, der Zauberspruch. Sein Zauberspruch, den er vor kurzem ausgesprochen hatte - er hatte doch funktioniert. Aber ...
„Kommt her“ befahl Neville und riss damit Harry erneut aus seinen Gedanken. Fasziniert sah der Junge-der-lebt, wie sich die Slytherins auf ihn und Neville zu bewegten.
„Entkleidet mich.“ Wieder nur ein kurzer Befehl und die beiden älteren Jungen gehorchten, ohne ein Wort zu sagen. Als Grabbe um Neville herum ging, durchschritt er Harry und dieser wich entsetzt zurück. Überrascht stellte er fest, dass er sich tatsächlich bewegen konnte, doch konnte er immer noch nicht den Blick von den Slytherins wenden.
Doch zumindest konnte Potter einige Schritte zurück und von den drei jungen Männern wegtreten. Gegen seinen Willen fasziniert von dem Anblick, sah er zu wie die Slytherins Neville langsam auszogen, ohne den Gryffindor einmal dabei zu berühren. Dies war ganz eindeutig nicht das erste Mal, dass dies passierte.
Harry lies seinen Blick ohne Scham über den nun ebenfalls nackten Körper von Neville wandern. Schlank, war der dunkelhaarige Schüler. Schlank, aber nicht dürr. Und nicht ein Gramm Fett mehr, sondern Muskeln. Longbottom sah gut aus. Durchtrainiert, gesund.
Nicht wirklich überrascht bemerkte Harry Nevilles Erregung. Ihm war nun klar, was passiert war. Der Zauberspruch, den er entdeckt hatte funktionierte. Nicht so, wie es sich Harry vorgestellt hatte, aber er funktionierte. Harry war in Neville´s Kopf. Genauer gesagt in dessen sexueller Fantasie und wer hätte gedacht, dass der sonst so ruhige Junge so eine Vorstellungskraft hatte. Oder dass nicht Susan die Hauptrolle in diesem Porno spielte, sondern ausgerechnet Grabbe und Goyle.
Oh ja, es gab einen Grund, warum der Zauberspruch in einem der verbotenen Bücher stand.
„Wascht mich“ wieder ein knapper Befehl, der sofort befolgt wurde. Die Slytherins führten ihren „Meister“ unter die noch immer laufende Dusche. Grabbe kümmerte sich um die schwarzen Haare, während Goyle auf die Knie sank und begann den Körper seines Herrn zu waschen. Langsam verteilte er den Schaum auf Neville´s Brust, fuhr mit den Händen über den flachen Bauch bis hinunter zum aufgerichteten Glied. Fast schon zärtlich glitten die klobigen Hände über die harte Länge und Harry hörte einen leisen Seufzer.
„Harry! Verdammt Harry!“
„AU!“ Harry rieb sich den schmerzenden Oberarm „Warum boxt du mich Ron?“ fragte er entrüstet seinen Freund.
„Warum? Warum? Seit zehn Minuten sitzt du hier und starrst ins Nichts und hast auf nichts was ich gesagt habe, reagiert. Mensch Harry was ist los mit dir?“ Weasley sah seinen Freund abwartend an. Doch dieser war nicht bereit, jetzt schon irgendetwas zu verraten.
„Sorry, ich habe gerade über den Aufsatz nachgedacht, den wir für Snape schreiben sollen. Lass uns weiterspielen.“ Schlug der-Junge-der-lebte vor, doch Ron winkte ab. Ihm war die Lust auf Zauberschach vergangen.
Ein Seufzen lenkte Harry von Rons Aufbruch ab und fasziniert sah er, wie Neville neben ihm heftig blinzelte, ein paar Mal den Kopf schüttelte und schließlich aufstand. Nachdenklich folgten Potters Augen dem anderen Gryffindor, wie dieser die Halle verließ. Für einen Moment fragte er sich, ob Neville vielleicht einen Orgasmus gehabt hatte, doch den Gedanken verscheuchte er schnell wieder. Es reichte ihm vollkommen zu wissen, dass es tatsächlich einen Schüler gab, der Sex mit Grabbe und Goyle erregend fand. Ein Schauer durchlief seinen Körper und Harry stand schnell auf. Was er jetzt brauchte war frische Luft.