Sündige Vorstellung 2 (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
Sündige Vorstellung 2
Titel: Sündige Vorstellung 2
Autoren: Tricia und ich die Dia
Genre: OS, Wincest pur Dean/Sam
Dis.: nichts uns alles CW
Header: von Beelze
Erklärung: Hi...das sind wir wieder, das Triciachen und ich das Diachanchen.
Wir haben fröhlich weiter getippt und ...nun... hier ist sie nun die Fortsetzung!!!
Sie schließt gleich an die erste an. Es dreht sich eigendlich nur um das eine..... viel Spass!!!
Und zwar mit dem ersten Part!!
Ja...ihr habt richtig gehört... da sie doch länger geworden ist, haben wir sie aufgesplittet
Viel Spaß
Sündige Vorstellung 2
Die Sonne hatte endlich die dunklen Wolken vertrieben, welche schon seit mehr als zwei Stunden über ihnen geschwebt hatten, doch das hatte Sam nicht interessiert. Dieser schlief friedlich an der Scheibe.
Dean fragte sich manchmal, wie sein Großer-kleiner Bruder so schlafen konnte…Die Beine leicht angewinkelt und der Blonde wusste…Wenn sie ankommen würden…jammerte Sam wieder…Wie er es immer tat…
Dean seufzte…Er liebte Sam…Gott, dass tat er wirklich…aber…aber was konnte er tun, damit sein Bruder nicht mehr DIESE Gedanken hatte.
„In der Dusche Dean...da bist du dran!! Ich will dich…...“
Als Dean daran dachte, wurde er ganz hibbelig…Für ihn war immer klar, dass er derjenige war, der sozusagen "oben" lag…
Angst hatte er keine, aber er war nervös…Sam hatte bei ihrem ersten Mal nichts gesagt, hatte weder drum gebeten, dass er aufhören sollte noch, dass er ihn in Ruhe lassen sollte.
Der Blonde zuckte zusammen…Als er an diesen nassglänzenden Körper dachte, kam es ihm sofort wieder und eine Beule bildete sich in seiner Hose.
'Toll!! Wirklich toll!! Da versuch ich ernsthaft über was nachzudenken und was kommt dabei raus?? Ich werde geil!!'
Und da eröffnete ihm sich ein Lichtblick am Ende der Straße…Ein Hotel!!!
Fast schon euphorisch riss er seinen Arm hoch und betätigte das Radio, drehte es voll auf und aus den Lautsprechern ertönte Eagles of Death Metal mit "Speaking in Tongues"
"Wohohoo!!!!! Aufwachen Sammy!!!!!"
Total erschrocken fuhr er in die Höhe, knallte mit dem Kopf an die Scheiben. 'Fuck, er würde sich nie an die Weckmethoden seines Bruders gewöhnen. Er blinzelte in die Sonne und musste gähnen. „Äh...mhm…man, Alter...oh Gott...wo…wo sind wir?“, stöhnte er seinem Bruder entgegen und rieb sich den Kopf.
"Sammy, Sammy, Sammy...", er grinste ihn an, "Du wolltest ein Motel? Du hast eins bekommen!!", er deutete nach vorne, "Dort werden wir uns ein paar schöööönneee...Stunden bereiten...", er lächelte Sam verführerisch an, nur um im selben Moment das Gesicht zu verziehen, "Aber erst mal gehen wir was essen!! Oder essen holen!! Ich hab Hunger!!"
Dean war ihm schon wieder viel zu nah. Sams Körper war noch immer sehr überreizt. Er blickte zu seinem Bruder rüber „Was...?“, und flüstert gleich hinterher, „…lass uns bitte erst schnell rein gehen…ja…?“ Er wollte sich jetzt keine Gedanken mehr machen er wollte sich Dean ganz hingeben. Er wollte lernen, sein Kopf aus zu schalten und zu genießen.
"Sammy...ich kann nicht denken, wenn ich nichts im Magen hab...", er fuhr langsamer, und parkte den Wagen in der Nähe des Motels und beugte sich nahe zu Sam, "Willst du dir die Stimmung etwa verderben, wenn mein Magen knurrt?? Immerhin macht Sex hungrig...", er leckte sich zärtlich über die Lippen.
"Dean......ich gehe uns was holen…Lass uns erst schauen was für ein Zimmer...?“, stöhnte er seinem Bruder entgegen. Er wollte jetzt erst aufs Zimmer, auch wenn er Dean damit schon wieder vor den Kopf stieß, das würde er gleich alles wieder gut machen. "...Komm schon...Dean…", sprach Sam und setzte seinen Welpenblick auf, während er auf Deans volle Lippen schaute, "Oh...Bitte…"
Dean hob merklich die Augenbraue, lächelte und beugte sich weiter zu Sam. Er kam nahe an sein Ohr und flüsterte verheißungsvolle Worte. "Gott...deswegen kann ich dir unmöglich widerstehen...", raunte er in sein Ohr und leckte es kurz an, was Sam eine Gänsehaut verpasste, "Gib mir einen Kuss und wir werden brav ein Zimmer nehmen..."
Er wollte so gerne aufs Zimmer, doch stattdessen öffnete er seine Lippen, als Dean mit seiner Zunge dagegen stieß, und er gab sich Mühe, nicht sofort seinen Gelüsten nach zu geben. Dean küsste viel zu gut, um wahr zu sein. Sein Körper reagierte schon wieder. Das Blut schoss in die Lenden.
Dean aber beließ es nicht bei diesem Kuss...Er wurde fordernder, heißer...inniger... Doch dann löste er sich abrupt von Sam und stieg aus. Was Sam nicht gesehen hatte, waren die knallroten Wangen.
"Oh Dean…", stöhnte Sam und stieg aus dem Wagen, "Lass uns schnell machen, Ja?" Er versuchte, so gut es ging, seine entstehende Beule in der Hose zu verdecken.
"Klar...ich geh vor, und du…du holst unsere Sachen...", gab Dean von sich...etwas kühler als erwartet, doch den Blonden interessierte es nicht. Seine Schritte trugen ihn schnell zum Eingang.
'War ja mal wieder typisch!!', grummelte Sam gedanklich, machte am Kofferraum rum, nahm die Taschen und folgte seinem Bruder in die Lobby.
Na ja so konnte er wenigstens die Tasche vor seinen Schritt halten.
Deans Kopf kühlte sich allmählich ab, ebenso wie sein Körper...An der Rezeption stand ein junges Mädchen...Na gut...Sie schien schon über 20 zu sein und genau das richtige Opfer. Er lächelte sie lieblich an und sie wurde sofort knallrot.
Als er in der Lobby ankam, sah er nur, wie Dean sich wieder viel zu weit über den Tresen lehnte. „DOPPEL...“, rief er laut durch die Lobby und wurde rot, als er den lüsternen Blick seines Bruders sah und nuschelte noch ein „...bett…“ hinterher.
Diese blöde Empfangsmädchen immer und immer wieder. In Gedanken stöhnte er auf, schloss die Augen und zog seinen Kopf zwischen die Schultern.
'Mann, Sam!! Bleib ruhig...', wollte er sich selbst beruhigen und merkte schon wieder wie sein Herz anfing zu rasen.
Dean blickte zu Sam, sah, dass er rot wurde…
'Da kann es einer wohl nicht erwarten?', er wandte sich wieder um und sah die brünette Frau an, "Hey...wir hätten gerne ein Zimmer..."
"E-E-Einzel...oder D-Doppel??"
"Es sollte ein Zimmer sein, was ein großes…großes Doppelbett hat…", er zwinkerte ihr zu, was sie noch mehr stottern ließ.
"N-N-Natür-rlich...H-Hier...Zimmer...104...Bitte..."
"Danke...sie sind ein Engel...", er lächelte nochmals, ehe er sich umdrehte, "Komm Honey!! Unser Zimmer wartet!!"
Dabei leckte er sich über die Lippen und stieg in den ersten Stock.
"Dean…", flüsterte Sam und ging wie ein begossener Pudel seinem Bruder hinterher, immer noch die Tasche vor den Schritt haltend.
Dean ging fast schon pfeifend nach oben...Wieder war es ein Zimmer ganz am Ende und Dean konnte sich beinahe selbst auf die Schulter klopfen. 'Hihi...Mal sehen, was unser kleiner Sam macht...'
Er wartete auf seinen Bruder und schloss dann auf, als er bei ihm war.
Schnell verschwanden sie im Zimmer, doch Dean lugte nach draußen, scannte kurz die Lage, ehe er über den Tür-Knauf das "DO NOT DISTURB"-Schild hängte und die Tür schloss.
Sam sah, wie Dean die Tür schloss und drückte ihn gegen die Innenseite dieser. Er hielt ihn an den Oberarmen fest, dann lehnte sich Sam an Dean und drückte seine Lende gegen ihn. Sam küsste Dean, seine Zunge glitt über die Lippen, doch da hörte er ein Magen grummeln und musste in den Kuss grinsen. „Oh Dean…Du hast Hunger auf...was anderes. Auf was Festes...?“, lachte Sam.
Dean hatte gar nicht so schnell reagieren könne, als wie Sam ihn gegen das Holz presste und küsste, doch im selben Augenblick knurrte lautstark sein Magen und auf Sams Lachen, musste auch Dean lachen... "Sorry Sam...würdest du mir bitte...etwas holen...??", die grünen Augen sahen unschuldig zu dem Braunhaarigen auf.
„Ich geh schon und hole uns was schönes Gesundes zum Essen. Ruh dich aus…Du bist schließlich gefahren...ok...?“ als er Deans Blick sah, fügte er noch immer lächelnd ein: „...Ja, auch Kuchen, Sandwiches und Bier…“
Sam löste sich von Dean und kramte ein wenig Geld zusammen, blickte nochmal liebevoll auf seinen Bruder, formte ein "selber Honey" und verließ das Zimmer.
'......Komm runter...runter kommen! Ruhig jetzt...oh Dean?' Sam musste lächeln, 'Einkaufen...einkaufen, jetzt!!'
Dean seufzte, als sein Bruder verschwunden war. Er stieß sich wieder von der Tür ab und lief zum Bett. "Okay Dean! Jetzt nichts übereilen...Sam ist einkaufen, danach werden er und ich uns noch 'nen schönen Abend machen..." Dean musste lachen...WAS würde sein Bruder heute mich ihm machen?? Dean wurde rot, wenn er an Sam dachte...An Sam und seinen wunderschönen Körper...
Dean leckte sich über die Lippen...
"Verdammt!! Komm doch mal runter, Dean Winchester!!", mahnte er sich selbst und ließ sich auf das Bett fallen...
Doch im selben Moment stöhnte er auf...Die Dusche...Er stank entsetzlich nach Schweiß und er hatte immer noch diese Klamotten an...Sam wohl auch noch, denn umgezogen hatten sie sich nicht...
Mit einem Ruck saß er wieder und zog seine Jacke aus. Darunter kam die Priesterlutte zum Vorschein und vorsichtig zog er sie aus, zischte dabei, denn die Bisswunde seines Bruders schmerzte. "Damn...Sammy...Das musst du wieder gut machen..."
Schnell war er auch aus allem anderen raus und schritt ins Bad...Dort lockte ihn eine große Dusche, welche er mit einem Grinsen bestieg und warmes Wasser über seinen Körper laufen ließ.
'…Das mache ich auch nur für dich, Dean Winchester!! So schmierig und klebrig einkaufen.', dachte Sam, als er mit drei Tüten zurück vor den Zimmer stand, „Dean bin daaa......wo bist du?“, ah, er hörte er das Rauschen der Dusche. Sam stellte die Tüten auf den Tisch, überlegte kurz. 'Na, vielleicht bekomm ich dich mal so zum gesunden essen.' er griff in die Tüte und holte ein Schale mit Kirschen, Erdbeeren und anderen Früchten raus und stellte sie auf den Nachtisch. Er lauschte dem Rauschen des Wassers und ging langsam ins Bad…sah, wie Dean unter dem Wasserstrahl stand und wäre fast in seiner Hose gekommen so entspannt, wie Dean dort stand unter der Dusche. Sam sah Deans Hände an den Kacheln und den Kopf weit im Nacken. Schnell, sehr schnell, zog sich Sam seine ganzen Sachen aus. Und stieg zu seinem Bruder unter dem warmen Wasserstrahl. Er umarmte seinen Bruder und küsste ihm sanft auf die Schulter. "Oh Dean, war ich das?" er leckte vorsichtig mit seiner Zunge über die Bisswunde und bedeckte sie dann mit zarten Küssen.
Dean war so sehr in seinen Gedanken versunken, dass er weder das Rufen seines Bruders bemerkte, noch wie dieser sich auszog und zu ihm unter die Dusche stieg. Erst, als dieser ihn umarmte und zärtlich über die Wunden leckte, sie küsste.
Schauer jagten über seinen Rücken. "Wer sonst sollte es gewesen sein...?", flüsterte er scherzend und lehnte den Kopf weit in den Nacken, damit er mehr von Sams Lippen kriegen konnte. Sein kleiner Freund dankte es ihm...und richtete sich unter diesen zärtlichen Berührungen auf. "Gott Sammy..."
Sam löste sich und blickte Dean aus verklärtem Blick an. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen über die starken Oberarme „Bleib so Dean…Dreh dich nicht um…“, wisperte Sam seinem Bruder ins Ohr, „Dean, ich will...dich...“ Sams Hände wanderten um ihn herum zum Bauch, strichen sanft drüber, griffen die Nippel und spielten mit ihnen, bis sie sich aufstellten und wanderte dann mit einer Hand zum Hintern seines Bruders. Er knabberte wieder an Deans Schulter entlang bis zum Nacken. Mit seinen zittrigen Fingern fuhr er die Spalte nach und fühlte den Eingang und stieß vorsichtig mit einem Finger in Dean und spürte die Enge, Sam drehte seinen Finger und stöhne leise auf, weil er es so genoss das Dean, das zuließ.
Dean erzitterte, jedoch nicht aus Angst...aus Erregung...Er war gespannt...Gespannt auf das, was Sam mit ihm machen würde.
Dean stöhnte und kam den Aufforderungen seines Bruders nach...Er spürte, wie Sams Finger über seinen Körper glitten, ihn in die Brustwarzen kniffen und dann wanderte eine Hand nach hinten.
Innerlich bereitete sich Dean auf das Kommende vor, atmete tief durch.
Er spürte, wie Sam zwischen den Backen glitt und den ersten Finger langsam einführte.
Beinahe hätte Dean auf gestöhnt...Es war ein berauschendes Gefühl...fast wie Alkohol und Dean drängte sich dagegen... "Gott Sam!!!", keuchte er und beugte sich leicht nach vorne, stützte sich an den Kacheln ab, "Los...bitte..."
Ein zweiter Finger folgte und Sam erhöhte den Druck auf dem Muskelring seiner Bruders, schob die Finger tiefer.
Seine andere Hand rutsche von der Brust seines Bruders zu Deans harten, festen Fleisch und pumpte es sanft. „Oh Gott...Dean, bück dich, bitte...bitte...runter bitte...“ wisperte Sam in Deans Ohr und knabberte am Ohrläppchen.
Als er diese Worte seines Bruders hörte…so...so verrucht unschuldig und fordernd zugleich, kam er diesem auch sofort nach.
Er bückte sich, drückte Sam gleichzeitig seinen Hintern entgegen.
Sam sah den Hintern von seinem Bruder, den Eingang, der so schutzlos vor ihn war und wäre fast schon gekommen. Er holte tief Luft und stieß einen dritten Finger in seinen Bruder. Seine pumpende Hand verließ das zuckende Fleisch, ließ Dean aufstöhnen und begab sich zum Rücken, strich die Wirbelsäule von Dean auf und ab, verharrte dann zwischen denn Schulterblättern und drückte seinen Bruder so fest in die Position, das er gefangen war. „Oh Dean...endlich...“, stöhnte Sam und entzog Dean seine Finger und um sich mit seiner, fast schon schmerzenden, Erektion in Position zu bringen und dann einer fließenden Bewegung tief in seinem Bruder zu versenken und keuchte auf, "...So gut...oh, Dean! So gut..."
Er verharrte für einige Sekunden…
'Dean, er war so eng...', Sam zog seine Härte ganz raus und stieß wieder komplett in ihn. Sam schloss seine Augen und blendete alles, um sich herum, aus. Zog sein Glied wieder komplett raus aus Dean, nur um wieder hart in ihn zu zustoßen.
Er knallte ihn hart…Immer und immer wieder.
Seine Hände griffen jetzt fest in die Haut an der Hüfte, er krallte sich tief in sie rein. Und immer und immer wieder versenkte er sein hartes, großes Glied in ihm.
Sam merkte nicht, wie er Deans Kopf dabei an die Kacheln der Dusche stieß.
Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig auf und mit einem „Dean, ja!!!!“, schoss er sein Sperma tief in Deans heiße Enge ab.
Langsam kam er wieder zu Atem zog sein erschlaffendes Glied aus Dean und öffnete die Augen. „……Scheiße, Dean! Oh mein Gott...“ Sam sah runter zu seinem Bruder und erschrak.
Der dritte Finger war eingedrungen und jetzt begann es doch zu schmerzen, doch Dean ignorierte es. 'Ganz ruhig...Das ist...ah...ist so beim ersten Mal...', redete er sich ein.
Dean hätte beinahe enttäuscht aufgestöhnte, als Sam ihm die Finger entzog, doch da spürte er es bereits...Er spürte, wie Sam in ihn eindrang, spürte, wie eine Schmerzenswelle sich ausbreitete, doch er biss sich auf die Lippe, so fest, dass er Blut schmeckte. 'Gott!!! Scheiße...'
Harte Stöße folgten, welche immer wieder präzise seine Prostata trafen und ihn aufstöhnen ließen. Der Schmerz war für Dean so gewaltig, das auch seine Arme zu zittern begannen und plötzlich rutschte er weg, fing sich aber schnell, doch leider hatte sein Kopf Bekanntschaft mit der Wand gemacht. "Sam...Sammy...Aaahh...hör...hör auf...langsamer...", wisperte Dean, doch der Braunhaarige schien ihn nicht zu hören. Immer wieder stieß er ihm bis zum Anschlag sein Glied hinein. Es folgten schnellere Stöße...Härtere...
Dean stöhnte gequält auf, doch es wurde verschluckt von Sams kehligen Stöhnen, als er sich mit dem Namen seines Bruders in ihm ergoss. Dean schrie vor Schmerz auf und sackte in sich zusammen, und wäre wahrscheinlich auf den Boden gesunken, wenn Sam ihn nicht noch festhalten wurde. Dann plötzlich lösten sich die Hände und Deans Beine versagten ihm den Dienst. Zitternd kniete er dort und hörte nur noch, wie sein Bruder seinen Namen rief.
"Dean, Dean...ich hab dir......Hab ich dir?...“, schluchzte er noch immer außer Atem von dem, ach so berauschendem, Orgasmus, „Oh Dean es…es…tu...t-tut mir so Leid, ich w...wei...weiß n......Du hast es gar nicht genossen…“, wimmerte er mit einem Blick auf Deans Mitte, „Weiß n...nicht, was los war mit m...mir…“, schluchzte er weiter, 'Fuck! Ich wollte doch nur einmal…nur einmal nicht denken und mich fallen lassen. Das passiert, wenn ich meinen Kopf ausschalte. Ich kann das nicht, ich muss halt denken.', er gab sich eine mentale Ohrfeige, 'Was heul ich hier herum?!?! Dean ist verletzt.'
"Hey...Hey...schon gut...", winkte Dean ab, doch Sam hörte nicht auf mit dem Schluchzen, "Natürlich hab ich es genossen......Naja...jetzt hab ich wenigstens eine weitere Beule!", grinste der Blonde und hievte sich nach oben, verzog dabei schmerzhaft das Gesicht. Sein Körper zitterte, seine Gedankten rasten. 'Shit...Oh mein...Gott...So war das für Sam??', dachte er nur und stellte das Wasser ab. Vorsichtig zog er den Vorhang zur Seite und griff sich das große Handtuch, welches er sich um die Hüfte legte. Langsam ging er ins Schlafzimmer und einen Moment überlegte er doch tatsächlich, ob er sich hinsetzen sollte...Er ohrfeigte sich innerlich dafür. 'Wenn ich das mache, kann ich nie wieder mein Baby fahren...'
Da stand er nun...und fällte die einzige Entscheidung...Er kniete mit einem Bein darauf und ließ sich einfach nur nach vorne fallen, mit dem Gesicht voran in die Kissen.
Sam stand immer noch in der Dusche und konnte es nicht fassen, sah wie sein Bruder aus dem Badezimmer wankte. 'Oh, was hab ich nur getan?' Dann stieg auch er aus der Dusche raus, nahm sich ein Handtuch und folgte seinem Bruder.
Er sah Dean auf dem Bett liegen und vernahm leises Wimmern. Schnell schritt er zum Bett und setzte sich vorsichtig auf den Rand des Bettes. „Dean…“, murmelte er, „Dean...“, sanft strich er mit seiner Hand über den Rücken, „Dean, bitte...es tu…tut m…mir L...Leid...D…Dean, sag bitte was…“, hörte sich Sam selber heulen.
Immer noch strich er mit den Fingern über den noch nassen Rücken von Dean, jetzt liefen ihn Tränen über das Gesicht.
"Du hätte…hättest m…mich auf halten müssen, Dean! Es..." Sam schluckte.
Dean spürte das Gewicht auf dem Bett, doch er rührte sich nicht...Nur ab und an kamen Schluchzer.
Er spürte Sams Finger, wie sie berührend über ihn strichen, ihn zu beruhigen versuchten.
Der Blonde hörte, wie Sam Tränen vergoss, seine Stimme war merklich höher geworden...oh, wie er Sam doch liebte...doch bei dem letzten Wortfetzen stockte er.
"Mich aufhalten müssen..."
Dean schloss die Augen. 'Nein...du wirst jetzt nicht sauer Dean...Du hast es dir selbst zu zuschreiben, dass du nicht hartnäckiger gewesen warst...Gib Sam nicht die Schuld...'
Er öffnete seine grünen Augen und sah zu seinem Bruder hoch. "Komm her und leg dich neben mich...bitte...", er hauchte es nur und hoffte, das Sam seinem Wunsch nachkommen würde.
Immer noch ein wenig geschockt von sich selbst, blickte er auf Dean runter. „Darf ich…soll ich...wirklich? Ich wollte das nicht, glaub mir bitte, Dean...“, seine Hände Finger fingen an zu zittern.
'Ich darf nicht die Kontrolle...verlieren nein...nie wieder...' Sam saß immer noch auf der Kante von Bett und wusste nicht, was er tun sollte. Blickte weiter auf Dean und biss sich fest auf die Lippe. „…Ich wollte das nicht…Ich weiß wirklich nicht...“
"Leg dich hier hin!", forderte Dean etwas lauter und seine Finger tippten leichte neben sich.
Sam wimmerte immer noch. 'Oh wer hat hier wem weh getan?? Man Sam, hör auf zu heulen…', er rutschte von Bett und kniete sich davor um Deans Gesicht, vorsichtig zu streicheln und zog mit seinem Fingern die Konturen nach, "Sei mir bitte nicht böse, Dean…bitte….Darf ich wirklich?" Bevor er eine Antwort bekam, krabbelte er zu Dean ins Bett und legte sich neben seinen Bruder. Er schloss seine Augen und versuchte ruhiger zu atmen…Wenn er bloß einem klaren Gedanken fassen könnte.
'Fuck!! Ich hatte nichts mit bekommen, gar nichts'... "Dean bitte sag was?"
Dean sah, wie Sam vom Bett rutschte, dann aber wieder hoch kam und sich neben ihn legte.
"Dean bitte sag was?", hörte er Sam sagen, dabei hatte der Braunhaarige die Augen geschlossen.
"Sam...Wenn ich könnte, würde ich dir jetzt so in den Arsch treten!", er sah, wie Sam seine Augen aufgerissen hatte, "Aber ich tu es nicht...ich werde gar nichts tun...Schließlich ist es nicht deine Schuld, dass du alles ausblendest beim Sex...Glaub mir...ich habe dich oft beobachtet...Du kriegst nichts mehr mit...Und jetzt hör auf zu flennen...", Dean seufzte und da passiert das Unmögliche...
Deans Magen knurrte lautstark und der Blonde prustete los. Er bekam sich gar nicht mehr ein und drehte sich zur Seite weiter, welcher ihn ungläubig ansah.
„Oh...Dean, du bist einfach so unglaublich...ich...fasse es nicht….Ähm...essen, okay? Ich hol dir was.“ Sam sprang wohl ein wenig zu schnell vom Bett auf und das ließ Dean aufstöhnen, überhörte es aber lieber und lief zum Tisch. 'Bloß nicht drüber nachdenken...was da passiert war...'
"Aah...", Dean stöhnte, als Sam sich mehr als heftig aus dem Bett erhob, aber er hoffte, dass Sam es ignorierte und legte sich auf den Rücken, "Hah...was haben wir denn im Angebot?? Ich hoffe doch...auch Kuchen oder Sandwiches??"
Dabei zog Dean einen verführerischen Schmollmund und seine smaragdgrünen Augen strahlten.
Sam hatte die Früchte auf dem Nachttisch ganz vergessen. Er holte Dean erstmal ein riesiges Stück Kirschkuchen und eingepackte Sandwiches und auch zwei Bier, eins davon für sich, und ging zu Dean zurück, legte alles vor ihm, mit einem warmen lächeln, aufs Bett. „Hier, für dich…Ich hoffe, du bist mit dem Zeugs zufrieden…“
Er ging dann mit seinem Bier zur anderen Bettseite und legte sich wieder zu Dean. Nein er konnte und wollte nichts essen...noch nicht…
Sam schloss seine Augen und dachte daran, dass Dean ihm in den Arsch treten wollte, wenn er könnte... 'Oh, was hab ich nur gemacht??', er hörte dem Schmatzen seines Bruders zu und trank mehre kleine Schlucke vom Bier, 'Ha!! Ich soll alles ausblenden beim Sex…? Haha, warum reizt er mich auch immer bis zum Äußersten? Selber Schuld......Nein, nein…das nicht…DAS darf ich nicht denken…'
Gierig stürzte sich der Blonde auf die Sandwiches und schlang regelrecht den Kuchen runter. Das Bier tat sein übriges und er warf sich gesättigt auf den Rücken, verzog kurz das Gesicht wegen der Schmerzen, nahm einen erneuten Schluck.
"Puuaahh...Geil...ich glaub...das ist sogar besser als Sex...", lächelte er und merkte, wie sich ein kleines Stücken von der Sahne des Kuchen auf seine Brust verirrt hatte. Er lächelte... "Sammy...", er blickte zu seinem Bruder und deutete gleichzeitig auf seine bekleckerte Brust, "Hilfst du mir??"
Sam trank noch mehr Bier, um den Kloß im Hals runter zu spülen. Dann griff er doch in eine Obstschale und nahm sich ein paar Trauben und würgte sie runter.
Na okay…Hunger hatte er schon. Aber ihm fehlte die Lust zum essen. Wieder hörte er Dean wohlig schmatzen. 'Na wenigstens hat einer seinen Appetit wieder'
"Was...wo hast du...Schm...", dann sah er die Sahne auf Deans Brust, "…Dean lass mir noch ein wenig Zeit, ich…bin...ich kann...“, dann rollte er sich doch rüber und nahm die Sahne mit seinem Finger auf und leckte ihn selber schnell ab, legte sich zurück, "So bitte...richtig...oder was erwartest du von mir...??" Sam wartete auf eine Beschimpfung von seinem Bruder und schloss schon mal die Augen.
Dean begann zu schmollen und beugte sich zu Sam rüber, über ihn hinweg und schob seinem Bruder eine Erdbeere zwischen die Lippen. "Dachte...du leckst es weg...", flüsterte er, "Aber wenn du noch Zeit brauchst...", er küsste ihn zärtlich, "Dann brauchst du halt Zeit......Also kannst du mich auch füttern!!!"
'Oh Dean warum reagierst du nicht einmal so, wie ich es von dir erwarten würde??', dachte Sam und spürte die Erdbeere zwischen seinen Lippen von seinem Bruder, "Ich mag nicht essen...", schmatzte er und schluckte, schon folgten die Lippen von seinem Bruder…warm…weich und so süß…Wohlig stöhnte er in den Kuss. Als Dean den Kuss löste sagte er: "Also kannst du mich auch füttern!!!"
Sam antwortete nur knapp: "Ich will dich nicht füttern... lass mich bitte…", und trank sein Bier leer.
Deans Schmollen wurde größer und prompt erhob er sich aus der Liegeposition, verkniff sich den Schmerzenslaut und erhob sich. Er hielt sich das Handtuch fest und schritt zu seiner Tasche. "Hey Sammy...", sprach er ruhig, "Gehen wir in die Kneipe?? Hab eine unterwegs gesehen...ist nicht weit von hier..."
Schnell hatte er Socken und Boxer an, streifte sich nun das schwarze Shirt über.
Sam blickte seinen Bruder an. "Meinst du wirklich?? Hast du keine Schmerzen...? Ich... ich…klar komm ich mit...", sprach er und erhob sich aus dem Bett.
Suchte sich seine Sachen und zog sich an, warf jedoch immer wieder kleine, besorgte Seitenblicke zu Dean rüber. "Brauchst du Hilfe?" fragte Sam ganz leise, als er fertig war und sah, dass sich Dean immer noch anzog und leise dabei auf keuchte.
"Seh' ich so aus, als ob ich Hilfe brauch??...Was denkst du denn, Sam??", er sah seinen Bruder murrend von der Seite an und stieg in seine Hose, wobei er die Augen zusammen kniff, "...Gehen wir was trinken!!", in fügte in Gedanken noch hinzu, 'Nie wieder wird Sam derjenige sein...Nie wieder...Gott...oder ich muss ihm DAS auch noch bei bringen...???'
Bei dem Gedanken musste Dean dreckig grinsen und scheute sich nicht davor, dass es Sam sah.
"Das war...doch...nur weil...DEAN, guck nicht sooo wie...als wenn ich Essen wäre!!!", sagte Sam, 'Oh Gott, Dean nicht so einen Blick, bitte…', dachte er und sofort schoss Röte in sein Gesicht, "Bist du fertig?", fragte er noch nach, und drehte sich schnell weg, 'Wegen dem Kerl verliere ich noch den letzten Rest Blut im Hirn......Und das nur mit einen einzigen Blick...Man, Sam!! Reiß dich zusammen!' stöhnt er in Gedanken auf, und dann ging Sam schnell zu Tür.
Dean musste nun laut los lachen, legte den Kopf in den Nacken. "Hahahahaha!!! Da brauchst du doch nicht rot werden, kleiner!! Hey, warte auf mich...", er verschloss die Tür und folgte Sam zum Auto runter.
"War doch nicht böse gemeint…Komm...genießen wir den Abend und kippen uns richtig einen hinter die Binde!!", er strahlte, wie das Leben selbst und blendete seinen Bruder damit sprichwörtlich...
Sam stieg in den Wagen, starrte stur nach vorne...Würde er jetzt auf Dean eingehen, würde er über ihn herfallen und das wollte er nicht...Nicht nachdem...Er schüttelte den Kopf.
Dean öffnete die Tür und stand vor einem echten Problem...Ihm brannte sprichwörtlich der Hintern und jede Bewegung schmerzte, zwar nicht mehr so stark wie am Anfang, aber es pochte.
Minuten vergingen, bis Dean endlich eine Lösung gefunden hatte und mit ein wenig Verrenkung einstieg. Sam sah ihn besorgt an, doch Dean legte nur den Gang ein und fuhr los.
tbc
Autoren: Tricia und ich die Dia
Genre: OS, Wincest pur Dean/Sam
Dis.: nichts uns alles CW
Header: von Beelze
Erklärung: Hi...das sind wir wieder, das Triciachen und ich das Diachanchen.
Wir haben fröhlich weiter getippt und ...nun... hier ist sie nun die Fortsetzung!!!
Sie schließt gleich an die erste an. Es dreht sich eigendlich nur um das eine..... viel Spass!!!
Und zwar mit dem ersten Part!!
Ja...ihr habt richtig gehört... da sie doch länger geworden ist, haben wir sie aufgesplittet
Viel Spaß
Sündige Vorstellung 2
Die Sonne hatte endlich die dunklen Wolken vertrieben, welche schon seit mehr als zwei Stunden über ihnen geschwebt hatten, doch das hatte Sam nicht interessiert. Dieser schlief friedlich an der Scheibe.
Dean fragte sich manchmal, wie sein Großer-kleiner Bruder so schlafen konnte…Die Beine leicht angewinkelt und der Blonde wusste…Wenn sie ankommen würden…jammerte Sam wieder…Wie er es immer tat…
Dean seufzte…Er liebte Sam…Gott, dass tat er wirklich…aber…aber was konnte er tun, damit sein Bruder nicht mehr DIESE Gedanken hatte.
„In der Dusche Dean...da bist du dran!! Ich will dich…...“
Als Dean daran dachte, wurde er ganz hibbelig…Für ihn war immer klar, dass er derjenige war, der sozusagen "oben" lag…
Angst hatte er keine, aber er war nervös…Sam hatte bei ihrem ersten Mal nichts gesagt, hatte weder drum gebeten, dass er aufhören sollte noch, dass er ihn in Ruhe lassen sollte.
Der Blonde zuckte zusammen…Als er an diesen nassglänzenden Körper dachte, kam es ihm sofort wieder und eine Beule bildete sich in seiner Hose.
'Toll!! Wirklich toll!! Da versuch ich ernsthaft über was nachzudenken und was kommt dabei raus?? Ich werde geil!!'
Und da eröffnete ihm sich ein Lichtblick am Ende der Straße…Ein Hotel!!!
Fast schon euphorisch riss er seinen Arm hoch und betätigte das Radio, drehte es voll auf und aus den Lautsprechern ertönte Eagles of Death Metal mit "Speaking in Tongues"
"Wohohoo!!!!! Aufwachen Sammy!!!!!"
Total erschrocken fuhr er in die Höhe, knallte mit dem Kopf an die Scheiben. 'Fuck, er würde sich nie an die Weckmethoden seines Bruders gewöhnen. Er blinzelte in die Sonne und musste gähnen. „Äh...mhm…man, Alter...oh Gott...wo…wo sind wir?“, stöhnte er seinem Bruder entgegen und rieb sich den Kopf.
"Sammy, Sammy, Sammy...", er grinste ihn an, "Du wolltest ein Motel? Du hast eins bekommen!!", er deutete nach vorne, "Dort werden wir uns ein paar schöööönneee...Stunden bereiten...", er lächelte Sam verführerisch an, nur um im selben Moment das Gesicht zu verziehen, "Aber erst mal gehen wir was essen!! Oder essen holen!! Ich hab Hunger!!"
Dean war ihm schon wieder viel zu nah. Sams Körper war noch immer sehr überreizt. Er blickte zu seinem Bruder rüber „Was...?“, und flüstert gleich hinterher, „…lass uns bitte erst schnell rein gehen…ja…?“ Er wollte sich jetzt keine Gedanken mehr machen er wollte sich Dean ganz hingeben. Er wollte lernen, sein Kopf aus zu schalten und zu genießen.
"Sammy...ich kann nicht denken, wenn ich nichts im Magen hab...", er fuhr langsamer, und parkte den Wagen in der Nähe des Motels und beugte sich nahe zu Sam, "Willst du dir die Stimmung etwa verderben, wenn mein Magen knurrt?? Immerhin macht Sex hungrig...", er leckte sich zärtlich über die Lippen.
"Dean......ich gehe uns was holen…Lass uns erst schauen was für ein Zimmer...?“, stöhnte er seinem Bruder entgegen. Er wollte jetzt erst aufs Zimmer, auch wenn er Dean damit schon wieder vor den Kopf stieß, das würde er gleich alles wieder gut machen. "...Komm schon...Dean…", sprach Sam und setzte seinen Welpenblick auf, während er auf Deans volle Lippen schaute, "Oh...Bitte…"
Dean hob merklich die Augenbraue, lächelte und beugte sich weiter zu Sam. Er kam nahe an sein Ohr und flüsterte verheißungsvolle Worte. "Gott...deswegen kann ich dir unmöglich widerstehen...", raunte er in sein Ohr und leckte es kurz an, was Sam eine Gänsehaut verpasste, "Gib mir einen Kuss und wir werden brav ein Zimmer nehmen..."
Er wollte so gerne aufs Zimmer, doch stattdessen öffnete er seine Lippen, als Dean mit seiner Zunge dagegen stieß, und er gab sich Mühe, nicht sofort seinen Gelüsten nach zu geben. Dean küsste viel zu gut, um wahr zu sein. Sein Körper reagierte schon wieder. Das Blut schoss in die Lenden.
Dean aber beließ es nicht bei diesem Kuss...Er wurde fordernder, heißer...inniger... Doch dann löste er sich abrupt von Sam und stieg aus. Was Sam nicht gesehen hatte, waren die knallroten Wangen.
"Oh Dean…", stöhnte Sam und stieg aus dem Wagen, "Lass uns schnell machen, Ja?" Er versuchte, so gut es ging, seine entstehende Beule in der Hose zu verdecken.
"Klar...ich geh vor, und du…du holst unsere Sachen...", gab Dean von sich...etwas kühler als erwartet, doch den Blonden interessierte es nicht. Seine Schritte trugen ihn schnell zum Eingang.
'War ja mal wieder typisch!!', grummelte Sam gedanklich, machte am Kofferraum rum, nahm die Taschen und folgte seinem Bruder in die Lobby.
Na ja so konnte er wenigstens die Tasche vor seinen Schritt halten.
Deans Kopf kühlte sich allmählich ab, ebenso wie sein Körper...An der Rezeption stand ein junges Mädchen...Na gut...Sie schien schon über 20 zu sein und genau das richtige Opfer. Er lächelte sie lieblich an und sie wurde sofort knallrot.
Als er in der Lobby ankam, sah er nur, wie Dean sich wieder viel zu weit über den Tresen lehnte. „DOPPEL...“, rief er laut durch die Lobby und wurde rot, als er den lüsternen Blick seines Bruders sah und nuschelte noch ein „...bett…“ hinterher.
Diese blöde Empfangsmädchen immer und immer wieder. In Gedanken stöhnte er auf, schloss die Augen und zog seinen Kopf zwischen die Schultern.
'Mann, Sam!! Bleib ruhig...', wollte er sich selbst beruhigen und merkte schon wieder wie sein Herz anfing zu rasen.
Dean blickte zu Sam, sah, dass er rot wurde…
'Da kann es einer wohl nicht erwarten?', er wandte sich wieder um und sah die brünette Frau an, "Hey...wir hätten gerne ein Zimmer..."
"E-E-Einzel...oder D-Doppel??"
"Es sollte ein Zimmer sein, was ein großes…großes Doppelbett hat…", er zwinkerte ihr zu, was sie noch mehr stottern ließ.
"N-N-Natür-rlich...H-Hier...Zimmer...104...Bitte..."
"Danke...sie sind ein Engel...", er lächelte nochmals, ehe er sich umdrehte, "Komm Honey!! Unser Zimmer wartet!!"
Dabei leckte er sich über die Lippen und stieg in den ersten Stock.
"Dean…", flüsterte Sam und ging wie ein begossener Pudel seinem Bruder hinterher, immer noch die Tasche vor den Schritt haltend.
Dean ging fast schon pfeifend nach oben...Wieder war es ein Zimmer ganz am Ende und Dean konnte sich beinahe selbst auf die Schulter klopfen. 'Hihi...Mal sehen, was unser kleiner Sam macht...'
Er wartete auf seinen Bruder und schloss dann auf, als er bei ihm war.
Schnell verschwanden sie im Zimmer, doch Dean lugte nach draußen, scannte kurz die Lage, ehe er über den Tür-Knauf das "DO NOT DISTURB"-Schild hängte und die Tür schloss.
Sam sah, wie Dean die Tür schloss und drückte ihn gegen die Innenseite dieser. Er hielt ihn an den Oberarmen fest, dann lehnte sich Sam an Dean und drückte seine Lende gegen ihn. Sam küsste Dean, seine Zunge glitt über die Lippen, doch da hörte er ein Magen grummeln und musste in den Kuss grinsen. „Oh Dean…Du hast Hunger auf...was anderes. Auf was Festes...?“, lachte Sam.
Dean hatte gar nicht so schnell reagieren könne, als wie Sam ihn gegen das Holz presste und küsste, doch im selben Augenblick knurrte lautstark sein Magen und auf Sams Lachen, musste auch Dean lachen... "Sorry Sam...würdest du mir bitte...etwas holen...??", die grünen Augen sahen unschuldig zu dem Braunhaarigen auf.
„Ich geh schon und hole uns was schönes Gesundes zum Essen. Ruh dich aus…Du bist schließlich gefahren...ok...?“ als er Deans Blick sah, fügte er noch immer lächelnd ein: „...Ja, auch Kuchen, Sandwiches und Bier…“
Sam löste sich von Dean und kramte ein wenig Geld zusammen, blickte nochmal liebevoll auf seinen Bruder, formte ein "selber Honey" und verließ das Zimmer.
'......Komm runter...runter kommen! Ruhig jetzt...oh Dean?' Sam musste lächeln, 'Einkaufen...einkaufen, jetzt!!'
Dean seufzte, als sein Bruder verschwunden war. Er stieß sich wieder von der Tür ab und lief zum Bett. "Okay Dean! Jetzt nichts übereilen...Sam ist einkaufen, danach werden er und ich uns noch 'nen schönen Abend machen..." Dean musste lachen...WAS würde sein Bruder heute mich ihm machen?? Dean wurde rot, wenn er an Sam dachte...An Sam und seinen wunderschönen Körper...
Dean leckte sich über die Lippen...
"Verdammt!! Komm doch mal runter, Dean Winchester!!", mahnte er sich selbst und ließ sich auf das Bett fallen...
Doch im selben Moment stöhnte er auf...Die Dusche...Er stank entsetzlich nach Schweiß und er hatte immer noch diese Klamotten an...Sam wohl auch noch, denn umgezogen hatten sie sich nicht...
Mit einem Ruck saß er wieder und zog seine Jacke aus. Darunter kam die Priesterlutte zum Vorschein und vorsichtig zog er sie aus, zischte dabei, denn die Bisswunde seines Bruders schmerzte. "Damn...Sammy...Das musst du wieder gut machen..."
Schnell war er auch aus allem anderen raus und schritt ins Bad...Dort lockte ihn eine große Dusche, welche er mit einem Grinsen bestieg und warmes Wasser über seinen Körper laufen ließ.
'…Das mache ich auch nur für dich, Dean Winchester!! So schmierig und klebrig einkaufen.', dachte Sam, als er mit drei Tüten zurück vor den Zimmer stand, „Dean bin daaa......wo bist du?“, ah, er hörte er das Rauschen der Dusche. Sam stellte die Tüten auf den Tisch, überlegte kurz. 'Na, vielleicht bekomm ich dich mal so zum gesunden essen.' er griff in die Tüte und holte ein Schale mit Kirschen, Erdbeeren und anderen Früchten raus und stellte sie auf den Nachtisch. Er lauschte dem Rauschen des Wassers und ging langsam ins Bad…sah, wie Dean unter dem Wasserstrahl stand und wäre fast in seiner Hose gekommen so entspannt, wie Dean dort stand unter der Dusche. Sam sah Deans Hände an den Kacheln und den Kopf weit im Nacken. Schnell, sehr schnell, zog sich Sam seine ganzen Sachen aus. Und stieg zu seinem Bruder unter dem warmen Wasserstrahl. Er umarmte seinen Bruder und küsste ihm sanft auf die Schulter. "Oh Dean, war ich das?" er leckte vorsichtig mit seiner Zunge über die Bisswunde und bedeckte sie dann mit zarten Küssen.
Dean war so sehr in seinen Gedanken versunken, dass er weder das Rufen seines Bruders bemerkte, noch wie dieser sich auszog und zu ihm unter die Dusche stieg. Erst, als dieser ihn umarmte und zärtlich über die Wunden leckte, sie küsste.
Schauer jagten über seinen Rücken. "Wer sonst sollte es gewesen sein...?", flüsterte er scherzend und lehnte den Kopf weit in den Nacken, damit er mehr von Sams Lippen kriegen konnte. Sein kleiner Freund dankte es ihm...und richtete sich unter diesen zärtlichen Berührungen auf. "Gott Sammy..."
Sam löste sich und blickte Dean aus verklärtem Blick an. Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen über die starken Oberarme „Bleib so Dean…Dreh dich nicht um…“, wisperte Sam seinem Bruder ins Ohr, „Dean, ich will...dich...“ Sams Hände wanderten um ihn herum zum Bauch, strichen sanft drüber, griffen die Nippel und spielten mit ihnen, bis sie sich aufstellten und wanderte dann mit einer Hand zum Hintern seines Bruders. Er knabberte wieder an Deans Schulter entlang bis zum Nacken. Mit seinen zittrigen Fingern fuhr er die Spalte nach und fühlte den Eingang und stieß vorsichtig mit einem Finger in Dean und spürte die Enge, Sam drehte seinen Finger und stöhne leise auf, weil er es so genoss das Dean, das zuließ.
Dean erzitterte, jedoch nicht aus Angst...aus Erregung...Er war gespannt...Gespannt auf das, was Sam mit ihm machen würde.
Dean stöhnte und kam den Aufforderungen seines Bruders nach...Er spürte, wie Sams Finger über seinen Körper glitten, ihn in die Brustwarzen kniffen und dann wanderte eine Hand nach hinten.
Innerlich bereitete sich Dean auf das Kommende vor, atmete tief durch.
Er spürte, wie Sam zwischen den Backen glitt und den ersten Finger langsam einführte.
Beinahe hätte Dean auf gestöhnt...Es war ein berauschendes Gefühl...fast wie Alkohol und Dean drängte sich dagegen... "Gott Sam!!!", keuchte er und beugte sich leicht nach vorne, stützte sich an den Kacheln ab, "Los...bitte..."
Ein zweiter Finger folgte und Sam erhöhte den Druck auf dem Muskelring seiner Bruders, schob die Finger tiefer.
Seine andere Hand rutsche von der Brust seines Bruders zu Deans harten, festen Fleisch und pumpte es sanft. „Oh Gott...Dean, bück dich, bitte...bitte...runter bitte...“ wisperte Sam in Deans Ohr und knabberte am Ohrläppchen.
Als er diese Worte seines Bruders hörte…so...so verrucht unschuldig und fordernd zugleich, kam er diesem auch sofort nach.
Er bückte sich, drückte Sam gleichzeitig seinen Hintern entgegen.
Sam sah den Hintern von seinem Bruder, den Eingang, der so schutzlos vor ihn war und wäre fast schon gekommen. Er holte tief Luft und stieß einen dritten Finger in seinen Bruder. Seine pumpende Hand verließ das zuckende Fleisch, ließ Dean aufstöhnen und begab sich zum Rücken, strich die Wirbelsäule von Dean auf und ab, verharrte dann zwischen denn Schulterblättern und drückte seinen Bruder so fest in die Position, das er gefangen war. „Oh Dean...endlich...“, stöhnte Sam und entzog Dean seine Finger und um sich mit seiner, fast schon schmerzenden, Erektion in Position zu bringen und dann einer fließenden Bewegung tief in seinem Bruder zu versenken und keuchte auf, "...So gut...oh, Dean! So gut..."
Er verharrte für einige Sekunden…
'Dean, er war so eng...', Sam zog seine Härte ganz raus und stieß wieder komplett in ihn. Sam schloss seine Augen und blendete alles, um sich herum, aus. Zog sein Glied wieder komplett raus aus Dean, nur um wieder hart in ihn zu zustoßen.
Er knallte ihn hart…Immer und immer wieder.
Seine Hände griffen jetzt fest in die Haut an der Hüfte, er krallte sich tief in sie rein. Und immer und immer wieder versenkte er sein hartes, großes Glied in ihm.
Sam merkte nicht, wie er Deans Kopf dabei an die Kacheln der Dusche stieß.
Er legte seinen Kopf in den Nacken und stöhnte kehlig auf und mit einem „Dean, ja!!!!“, schoss er sein Sperma tief in Deans heiße Enge ab.
Langsam kam er wieder zu Atem zog sein erschlaffendes Glied aus Dean und öffnete die Augen. „……Scheiße, Dean! Oh mein Gott...“ Sam sah runter zu seinem Bruder und erschrak.
Der dritte Finger war eingedrungen und jetzt begann es doch zu schmerzen, doch Dean ignorierte es. 'Ganz ruhig...Das ist...ah...ist so beim ersten Mal...', redete er sich ein.
Dean hätte beinahe enttäuscht aufgestöhnte, als Sam ihm die Finger entzog, doch da spürte er es bereits...Er spürte, wie Sam in ihn eindrang, spürte, wie eine Schmerzenswelle sich ausbreitete, doch er biss sich auf die Lippe, so fest, dass er Blut schmeckte. 'Gott!!! Scheiße...'
Harte Stöße folgten, welche immer wieder präzise seine Prostata trafen und ihn aufstöhnen ließen. Der Schmerz war für Dean so gewaltig, das auch seine Arme zu zittern begannen und plötzlich rutschte er weg, fing sich aber schnell, doch leider hatte sein Kopf Bekanntschaft mit der Wand gemacht. "Sam...Sammy...Aaahh...hör...hör auf...langsamer...", wisperte Dean, doch der Braunhaarige schien ihn nicht zu hören. Immer wieder stieß er ihm bis zum Anschlag sein Glied hinein. Es folgten schnellere Stöße...Härtere...
Dean stöhnte gequält auf, doch es wurde verschluckt von Sams kehligen Stöhnen, als er sich mit dem Namen seines Bruders in ihm ergoss. Dean schrie vor Schmerz auf und sackte in sich zusammen, und wäre wahrscheinlich auf den Boden gesunken, wenn Sam ihn nicht noch festhalten wurde. Dann plötzlich lösten sich die Hände und Deans Beine versagten ihm den Dienst. Zitternd kniete er dort und hörte nur noch, wie sein Bruder seinen Namen rief.
"Dean, Dean...ich hab dir......Hab ich dir?...“, schluchzte er noch immer außer Atem von dem, ach so berauschendem, Orgasmus, „Oh Dean es…es…tu...t-tut mir so Leid, ich w...wei...weiß n......Du hast es gar nicht genossen…“, wimmerte er mit einem Blick auf Deans Mitte, „Weiß n...nicht, was los war mit m...mir…“, schluchzte er weiter, 'Fuck! Ich wollte doch nur einmal…nur einmal nicht denken und mich fallen lassen. Das passiert, wenn ich meinen Kopf ausschalte. Ich kann das nicht, ich muss halt denken.', er gab sich eine mentale Ohrfeige, 'Was heul ich hier herum?!?! Dean ist verletzt.'
"Hey...Hey...schon gut...", winkte Dean ab, doch Sam hörte nicht auf mit dem Schluchzen, "Natürlich hab ich es genossen......Naja...jetzt hab ich wenigstens eine weitere Beule!", grinste der Blonde und hievte sich nach oben, verzog dabei schmerzhaft das Gesicht. Sein Körper zitterte, seine Gedankten rasten. 'Shit...Oh mein...Gott...So war das für Sam??', dachte er nur und stellte das Wasser ab. Vorsichtig zog er den Vorhang zur Seite und griff sich das große Handtuch, welches er sich um die Hüfte legte. Langsam ging er ins Schlafzimmer und einen Moment überlegte er doch tatsächlich, ob er sich hinsetzen sollte...Er ohrfeigte sich innerlich dafür. 'Wenn ich das mache, kann ich nie wieder mein Baby fahren...'
Da stand er nun...und fällte die einzige Entscheidung...Er kniete mit einem Bein darauf und ließ sich einfach nur nach vorne fallen, mit dem Gesicht voran in die Kissen.
Sam stand immer noch in der Dusche und konnte es nicht fassen, sah wie sein Bruder aus dem Badezimmer wankte. 'Oh, was hab ich nur getan?' Dann stieg auch er aus der Dusche raus, nahm sich ein Handtuch und folgte seinem Bruder.
Er sah Dean auf dem Bett liegen und vernahm leises Wimmern. Schnell schritt er zum Bett und setzte sich vorsichtig auf den Rand des Bettes. „Dean…“, murmelte er, „Dean...“, sanft strich er mit seiner Hand über den Rücken, „Dean, bitte...es tu…tut m…mir L...Leid...D…Dean, sag bitte was…“, hörte sich Sam selber heulen.
Immer noch strich er mit den Fingern über den noch nassen Rücken von Dean, jetzt liefen ihn Tränen über das Gesicht.
"Du hätte…hättest m…mich auf halten müssen, Dean! Es..." Sam schluckte.
Dean spürte das Gewicht auf dem Bett, doch er rührte sich nicht...Nur ab und an kamen Schluchzer.
Er spürte Sams Finger, wie sie berührend über ihn strichen, ihn zu beruhigen versuchten.
Der Blonde hörte, wie Sam Tränen vergoss, seine Stimme war merklich höher geworden...oh, wie er Sam doch liebte...doch bei dem letzten Wortfetzen stockte er.
"Mich aufhalten müssen..."
Dean schloss die Augen. 'Nein...du wirst jetzt nicht sauer Dean...Du hast es dir selbst zu zuschreiben, dass du nicht hartnäckiger gewesen warst...Gib Sam nicht die Schuld...'
Er öffnete seine grünen Augen und sah zu seinem Bruder hoch. "Komm her und leg dich neben mich...bitte...", er hauchte es nur und hoffte, das Sam seinem Wunsch nachkommen würde.
Immer noch ein wenig geschockt von sich selbst, blickte er auf Dean runter. „Darf ich…soll ich...wirklich? Ich wollte das nicht, glaub mir bitte, Dean...“, seine Hände Finger fingen an zu zittern.
'Ich darf nicht die Kontrolle...verlieren nein...nie wieder...' Sam saß immer noch auf der Kante von Bett und wusste nicht, was er tun sollte. Blickte weiter auf Dean und biss sich fest auf die Lippe. „…Ich wollte das nicht…Ich weiß wirklich nicht...“
"Leg dich hier hin!", forderte Dean etwas lauter und seine Finger tippten leichte neben sich.
Sam wimmerte immer noch. 'Oh wer hat hier wem weh getan?? Man Sam, hör auf zu heulen…', er rutschte von Bett und kniete sich davor um Deans Gesicht, vorsichtig zu streicheln und zog mit seinem Fingern die Konturen nach, "Sei mir bitte nicht böse, Dean…bitte….Darf ich wirklich?" Bevor er eine Antwort bekam, krabbelte er zu Dean ins Bett und legte sich neben seinen Bruder. Er schloss seine Augen und versuchte ruhiger zu atmen…Wenn er bloß einem klaren Gedanken fassen könnte.
'Fuck!! Ich hatte nichts mit bekommen, gar nichts'... "Dean bitte sag was?"
Dean sah, wie Sam vom Bett rutschte, dann aber wieder hoch kam und sich neben ihn legte.
"Dean bitte sag was?", hörte er Sam sagen, dabei hatte der Braunhaarige die Augen geschlossen.
"Sam...Wenn ich könnte, würde ich dir jetzt so in den Arsch treten!", er sah, wie Sam seine Augen aufgerissen hatte, "Aber ich tu es nicht...ich werde gar nichts tun...Schließlich ist es nicht deine Schuld, dass du alles ausblendest beim Sex...Glaub mir...ich habe dich oft beobachtet...Du kriegst nichts mehr mit...Und jetzt hör auf zu flennen...", Dean seufzte und da passiert das Unmögliche...
Deans Magen knurrte lautstark und der Blonde prustete los. Er bekam sich gar nicht mehr ein und drehte sich zur Seite weiter, welcher ihn ungläubig ansah.
„Oh...Dean, du bist einfach so unglaublich...ich...fasse es nicht….Ähm...essen, okay? Ich hol dir was.“ Sam sprang wohl ein wenig zu schnell vom Bett auf und das ließ Dean aufstöhnen, überhörte es aber lieber und lief zum Tisch. 'Bloß nicht drüber nachdenken...was da passiert war...'
"Aah...", Dean stöhnte, als Sam sich mehr als heftig aus dem Bett erhob, aber er hoffte, dass Sam es ignorierte und legte sich auf den Rücken, "Hah...was haben wir denn im Angebot?? Ich hoffe doch...auch Kuchen oder Sandwiches??"
Dabei zog Dean einen verführerischen Schmollmund und seine smaragdgrünen Augen strahlten.
Sam hatte die Früchte auf dem Nachttisch ganz vergessen. Er holte Dean erstmal ein riesiges Stück Kirschkuchen und eingepackte Sandwiches und auch zwei Bier, eins davon für sich, und ging zu Dean zurück, legte alles vor ihm, mit einem warmen lächeln, aufs Bett. „Hier, für dich…Ich hoffe, du bist mit dem Zeugs zufrieden…“
Er ging dann mit seinem Bier zur anderen Bettseite und legte sich wieder zu Dean. Nein er konnte und wollte nichts essen...noch nicht…
Sam schloss seine Augen und dachte daran, dass Dean ihm in den Arsch treten wollte, wenn er könnte... 'Oh, was hab ich nur gemacht??', er hörte dem Schmatzen seines Bruders zu und trank mehre kleine Schlucke vom Bier, 'Ha!! Ich soll alles ausblenden beim Sex…? Haha, warum reizt er mich auch immer bis zum Äußersten? Selber Schuld......Nein, nein…das nicht…DAS darf ich nicht denken…'
Gierig stürzte sich der Blonde auf die Sandwiches und schlang regelrecht den Kuchen runter. Das Bier tat sein übriges und er warf sich gesättigt auf den Rücken, verzog kurz das Gesicht wegen der Schmerzen, nahm einen erneuten Schluck.
"Puuaahh...Geil...ich glaub...das ist sogar besser als Sex...", lächelte er und merkte, wie sich ein kleines Stücken von der Sahne des Kuchen auf seine Brust verirrt hatte. Er lächelte... "Sammy...", er blickte zu seinem Bruder und deutete gleichzeitig auf seine bekleckerte Brust, "Hilfst du mir??"
Sam trank noch mehr Bier, um den Kloß im Hals runter zu spülen. Dann griff er doch in eine Obstschale und nahm sich ein paar Trauben und würgte sie runter.
Na okay…Hunger hatte er schon. Aber ihm fehlte die Lust zum essen. Wieder hörte er Dean wohlig schmatzen. 'Na wenigstens hat einer seinen Appetit wieder'
"Was...wo hast du...Schm...", dann sah er die Sahne auf Deans Brust, "…Dean lass mir noch ein wenig Zeit, ich…bin...ich kann...“, dann rollte er sich doch rüber und nahm die Sahne mit seinem Finger auf und leckte ihn selber schnell ab, legte sich zurück, "So bitte...richtig...oder was erwartest du von mir...??" Sam wartete auf eine Beschimpfung von seinem Bruder und schloss schon mal die Augen.
Dean begann zu schmollen und beugte sich zu Sam rüber, über ihn hinweg und schob seinem Bruder eine Erdbeere zwischen die Lippen. "Dachte...du leckst es weg...", flüsterte er, "Aber wenn du noch Zeit brauchst...", er küsste ihn zärtlich, "Dann brauchst du halt Zeit......Also kannst du mich auch füttern!!!"
'Oh Dean warum reagierst du nicht einmal so, wie ich es von dir erwarten würde??', dachte Sam und spürte die Erdbeere zwischen seinen Lippen von seinem Bruder, "Ich mag nicht essen...", schmatzte er und schluckte, schon folgten die Lippen von seinem Bruder…warm…weich und so süß…Wohlig stöhnte er in den Kuss. Als Dean den Kuss löste sagte er: "Also kannst du mich auch füttern!!!"
Sam antwortete nur knapp: "Ich will dich nicht füttern... lass mich bitte…", und trank sein Bier leer.
Deans Schmollen wurde größer und prompt erhob er sich aus der Liegeposition, verkniff sich den Schmerzenslaut und erhob sich. Er hielt sich das Handtuch fest und schritt zu seiner Tasche. "Hey Sammy...", sprach er ruhig, "Gehen wir in die Kneipe?? Hab eine unterwegs gesehen...ist nicht weit von hier..."
Schnell hatte er Socken und Boxer an, streifte sich nun das schwarze Shirt über.
Sam blickte seinen Bruder an. "Meinst du wirklich?? Hast du keine Schmerzen...? Ich... ich…klar komm ich mit...", sprach er und erhob sich aus dem Bett.
Suchte sich seine Sachen und zog sich an, warf jedoch immer wieder kleine, besorgte Seitenblicke zu Dean rüber. "Brauchst du Hilfe?" fragte Sam ganz leise, als er fertig war und sah, dass sich Dean immer noch anzog und leise dabei auf keuchte.
"Seh' ich so aus, als ob ich Hilfe brauch??...Was denkst du denn, Sam??", er sah seinen Bruder murrend von der Seite an und stieg in seine Hose, wobei er die Augen zusammen kniff, "...Gehen wir was trinken!!", in fügte in Gedanken noch hinzu, 'Nie wieder wird Sam derjenige sein...Nie wieder...Gott...oder ich muss ihm DAS auch noch bei bringen...???'
Bei dem Gedanken musste Dean dreckig grinsen und scheute sich nicht davor, dass es Sam sah.
"Das war...doch...nur weil...DEAN, guck nicht sooo wie...als wenn ich Essen wäre!!!", sagte Sam, 'Oh Gott, Dean nicht so einen Blick, bitte…', dachte er und sofort schoss Röte in sein Gesicht, "Bist du fertig?", fragte er noch nach, und drehte sich schnell weg, 'Wegen dem Kerl verliere ich noch den letzten Rest Blut im Hirn......Und das nur mit einen einzigen Blick...Man, Sam!! Reiß dich zusammen!' stöhnt er in Gedanken auf, und dann ging Sam schnell zu Tür.
Dean musste nun laut los lachen, legte den Kopf in den Nacken. "Hahahahaha!!! Da brauchst du doch nicht rot werden, kleiner!! Hey, warte auf mich...", er verschloss die Tür und folgte Sam zum Auto runter.
"War doch nicht böse gemeint…Komm...genießen wir den Abend und kippen uns richtig einen hinter die Binde!!", er strahlte, wie das Leben selbst und blendete seinen Bruder damit sprichwörtlich...
Sam stieg in den Wagen, starrte stur nach vorne...Würde er jetzt auf Dean eingehen, würde er über ihn herfallen und das wollte er nicht...Nicht nachdem...Er schüttelte den Kopf.
Dean öffnete die Tür und stand vor einem echten Problem...Ihm brannte sprichwörtlich der Hintern und jede Bewegung schmerzte, zwar nicht mehr so stark wie am Anfang, aber es pochte.
Minuten vergingen, bis Dean endlich eine Lösung gefunden hatte und mit ein wenig Verrenkung einstieg. Sam sah ihn besorgt an, doch Dean legte nur den Gang ein und fuhr los.
tbc