unconditonal love (Supernatural)
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German › Television
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Adult +
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
unconditonal Love (Supernatural)
Titel: unconditional love
Autoren: Beelze und ich die Dia
Genre: Wincest Drama Darkfic, Sam/Dean und John
Beta: Beelze
Dis: Aller CW nix und
Header: Beelze
Erklärung: Ja die Beelze hatte mich mal wieder überredet mit ihr im icq zu tippen und da haben wir beschlossen etwas was längeres zu tippen und das haben wir auch.... TaaaDaaa... es ist ziemlich hart geworden also nix für schwache Nerven. Wir hoffen, dass es euch gefällt.
Kapitel 1
Immer wieder blickte Sam verlegen zu Dean rüber, der wie er selbst auf dem Bett in Deans Zimmer lag und stur zum Fernseher sah. „Es.... TUT... mir Leid, aber ich kann doch nichts dafür, dass Dad dich nicht mit genommen hat. Ich währe ja auch allein geblieben. Bin ja schon 16“, sagte Sam genervt und zog sich die Decke höher. 'Mist warum muss Dean auch ohne Shirt da liegen', dachte der Jüngere verzweifelt und blickte wieder zu seinem Bruder.
"Schon okay", murmelte Dean und zappte durch die Kanäle.
Es war bereits kurz vor Mitternacht und die Brüder genossen das zweitklassige Fernsehprogramm. Unbeirrt kämpfte sich Dean durch die verschiedensten Kanäle, doch auch an diesem Abend stellte er schockiert fest, dass absolut nichts Gutes lief. Ein paar Pornos auf Channel 3, aber das konnte Dean seinem kleinen Bruder nicht antun, auch wenn er sich zu gerne etwas entspannt hätte. Flüchtig blickte er zur Seite. Wieso musste er auch immer noch bei Sam bleiben? Er war doch kein Babysitter, verdammt und Sam kein Kleinkind mehr.
Nur kurz war ihr Vater an diesem Abend gekommen, hatte ein paar Sachen mitgenommen und Dean beauftragt auf Sam aufzupassen. Eigentlich hätte er das gar nicht sagen müssen, weil es immer Priorität hatte und langsam machte es ihn wahnsinnig. Er liebte seinen kleinen Bruder, das stand außer Frage aber ihn immer an der Arschbacke kleben zu haben? Es war nicht der erste Abend, in denen die Brüder alleine waren und auch nicht der erste Abend, an welchem Dean andere Pläne hatte. Er brachte Sam immer ins Bett und verschwand schnell in die Bar, welche nebenan ihren Platz hatte. John musste ja nichts davon erfahren und bis jetzt hatte er auch immer Glück gehabt, dass sein Dad ihn nie erwischte. Sam hielt ebenfalls seinen Mund und so hatte Dean auch an diesem Abend vor noch einen drauf zu machen.
Er seufzte, kratzte sich am Bauch und wandte sich wieder dem Fernseher zu. "Willst du das sehen?", fragte er lächelnd, während die Frau in der Flimmerkiste anfing sich langsam auszuziehen und laut zu stöhnen. Dean konnte es einfach nicht lassen.
"Nein will ich nicht.... ich....." Sam drehte sich langsam auf den Bauch und verdeckte sein Gesicht mit dem Kissen. Dean musste ja nicht sehen, wie er rot wurde. "......ich hab Hunger", brummelte er noch. 'Scheiß Pornos immer', dachte Sam. 'Das macht der nur, weil er weiß, dass ich noch nicht so viel Erfahrung hab... Oberaufreißer... Blödmann.' „Ich will noch was Essen Dean.“
Dean lachte innerlich. Sein Bruder... 16 Jahre alt. Sollte man in dem Alter nicht schon etwas reifer sein? Gott, wenn Dean sich daran erinnerte, was er alles mit süßen 16 angestellt hatte. Aber was sollte er machen? Er musste Sam einfach mal zeigen, wie schön die Jugend war, also verdrängte er Sammys Aussage und drehte die Lautstärke auf. "Schau mal Sammy. Das nenn ich Unterhaltungsprogramm."
„JA JA....... man Dude.... soll ich mir dabei dann noch einen runter holen... so wie du immer oder soll ich DIR einen runter holen?“, rief Sam gegen die Lautstärke an. „Man. Ich hab echt Hunger...... DEEEEAN.“ Sam drehte sich wieder auf den Rücken, schwang seine Beine aus dem Bett und ging am Fernseher vorbei, drückte den 'Aus' Knopf und verschwand schnell im Bad .
Überrascht blickte Dean seinem Bruder hinterher und konnte sich doch ein lautes Lachen nicht verkneifen. Laut prustete er los und kringelte sich, vor Lachen, auf dem Bett. Die flüchtige Bemerkung, ob er es ihm besorgen könnte, verdrängte er sogleich und sprang vom Bett. "Na komm schon Sammy." Er stellte sich vor die Badezimmertür und drückte die Türklinke nach unten in der Hoffnung, dass Sam nicht abgeschlossen hatte, doch die Tür war natürlich geschlossen. "Komm schon raus... ich mach dir auch was zu essen, ja?"
"NEIN... Mhhh... doch... was machst du denn?“, fragte Sam durch die geschlossene Tür. 'Oh man wieso musste Dad auch Dean immer hier lassen..... Mist verdammt', dachte Sam. „Scheiße… nur wenn du nicht mehr lachst!“, rief Sam noch und setzte sich auf den Klodeckel.
"Hmmm... was hättest du denn gern? Es gibt hier ja nicht viel. Ich könnt uns nen Burger besorgen", warf er hinter die verschlossene Tür. Er hörte leise das Wasser rauschen. Wusch sich Sam gerade die Hände? Ein breites Grinsen legte sich über Deans Gesicht. Wurde Sammy da drinnen gerade zum Mann? "Hey... was machst du da?? Also nur so ungefähr. Haha. Soll ich Champagner besorgen? Oder erst wenn du das erste Mädel flachgelegt hast?"
„Oh man DEEEAN. Verschwinde einfach.... hab eh keinen Hunger mehr...“ Sam trocknete sich die Hände und schloss schnell denn Reißverschluss und Knopf seiner Hose. Ging dann zur Tür, öffnete sie und blickte raus- direkt in das breite Grinsen von Dean. „W.... was.. l...lauscht du jetzt e.... etwa... wenn ich mal pi...ssen m....muss“, stotterte Sam und sein Gesicht fühlte sich auf einmal heiß an.
"Och, nichts", winkte Dean ab und kniff die Lippen zusammen, um einen erneuten Lachflash zu umgehen. "Also gut." Er drehte sich, angelte sich sein Shirt und lief zur Tür. "Da du nichts essen willst und das tolle Abendprogramm über Bord geworfen hast, werde ich mir jetzt mein Abendprogramm selbst gestalten. Und du bleibst hier. Klar? Keine Spaziergänge oder sonstiges, sonst bringt mich Dad um, verstanden?"
"NEIN..... Ich komm mit oder aber ich werde es....... mhhhh....", rief Sam trotzig. "Wirst dann sehen, wenn ich hier bleiben muss."
Fragend hob Dean die Augenbraue. Wollte sein Bruder ihn gerade erpressen? War der Kleine doch nicht mehr sooo hohl in der Birne. "Du willst mit? Vergiss es." Er schüttelte mit dem Kopf und verschränkte demonstrativ die Hände vor der Brust. Nein, von seinem Bruder würde er sich nicht unterkriegen lassen. Er war noch 16. Eindeutig zu jung für die Bar, in welche Dean die letzten Abende verschwand. Auch wenn er für sein Alter ziemlich groß und gut gebaut war, sodass es niemandem dort auffallen würde, wie alt er war, konnte und wollte Dean ihn nicht mitnehmen. Es war sein einziger Zufluchtsort. Der Ort, an dem weder John noch Sam waren und er etwas Ruhe haben konnte. Außerdem war er scharf auf die Kellnerin und an diesem Abend könnte es mit ihnen noch was werden. Er würde also überhaupt keine Zeit für Sam haben. "Vergiss es... du bleibst hier. Und wenn du Dad irgendwas erzählst, bist du tot."
"Ach komm schon Dean.... Bitte ..... Ich bin doch sowieso tot, wenn ich immer hier bleiben muss.....", rief Sam ein wenig verzweifelt und hob die Arme theatralisch über den Kopf und lies sie wieder fallen. "Ich vermassle dir auch bestimmt nicht die Tour, mit wem auch immer", grinste er jetzt. "Werde mich still in eine Ecke setzten und mal schauen. Okay?"
Seufzend ließ Dean die Türklinke los und blickte auf den schmollenden Sammy und wie dieser langsam seinen berühmt berüchtigten Blick aufsetzte. Er hasste ihn dafür, wenn er diesen Blick hatte und es war ihm klar, dass Sam genau wusste, dass er mit diesem Blick alles von ihm haben konnte. Er war sich sicher, dass Sam genau wusste, welche Knöpfe er bei ihm zu drücken hatte und umgekehrt war es nicht anders. Sie waren ständig zusammen und wussten, wie der andere tickte. Eines der vielen Gründe, wieso Dean Freiraum brauchte. Langsam konnte er es nicht ertragen Sam immer und immer wieder an seiner Seite zu sehen. Man könnte sogar annehmen, dass er langsam aber sicher paranoid wurde. Doch Sam alleine zu lassen? Nein, das käme für ihn nie in Frage, dafür liebte er ihn viel zu sehr. Der zweite Grund, wieso er immer weg wollte. Seine Liebe stieg langsam ins Unermessliche. Manchmal, wenn Sam neben ihm beim Fernsehen einschlief, beobachtete er ihn. Sah ihm still schweigend beim Schlafen zu. Lauschte dem leisen Seufzen und Schmatzen, welche er beim Träumen machte. Manchmal erwischte er sich sogar bei dem Gedanken seinem Bruder so nah zu sein, wie es noch kein anderer war. Ein Grund mehr Abends abzuhauen, um Sam nicht zu sehen, nicht zu hören. Er schob seine Gedanken darauf, dass sie einfach zu oft und zu viel aufeinander saßen, immer am gleichen Ort, irgendwo, Hauptsache Zusammen, damit Dean auf ihn aufpassen konnte. Er senkte seinen Blick und wandte sich wieder Sam zu, welcher noch immer in der gleichen Position stand, ebenso schmollend und sehnsüchtig auf die Antwort wartend. Dean wusste genau, dass es Sam hasste. Hasste es, wenn ihr Dad sie alleine ließ. Hasste es ständig unterwegs zu sein und hasste es, wenn ihm Dad verbiet alleine raus zu gehen, weil er Angst hatte, dass ihm etwas passieren könnte. "Guuuuut", knurrte er schließlich. "Aber zieh dir wenigstens ein anderes Shirt an. Und dann können wir gehen."
Sam Gesicht nahm wieder einen rötlichen Ton an. Schnell lief er zum Schrank und zog sich sein Shirt über den Kopf, strauchelte dabei und knallte gegen den Schrank. „Aua Mist“, keuchte er auf. Bevor er das Shirt ganz über seinen Kopf gezogen hatte, rieb sich erstmal die Schulter. Schnappte sich schnell ein Neues und noch seine Jacke und sprang seinem Bruder hinterher. „So großer Bruder. Fertig und jetzt.... hätte ich dann gerne ein Burger und ein Bier.... Klar? Jep, das will ich...“, grinste er den Älteren an.
'Worauf hatte ich mich da nur eingelassen', schoss es Dean durch den Kopf, doch für einen Rückzier war es zu spät. Sam sollte auch etwas Spaß haben, also öffnete Dean die Tür. "Mit nem Burger kann ich dienen... und das Bier tauschen wir lieber in ne Cola um." Da kam wohl der große Bruder in ihm durch, aber er wollte nicht, dass John irgendwas mitbekam und es wäre etwas unpassend, wenn Dad käme und Sam besoffen auf der Couch entdecken würde. Dann könnten sie sich gleich einen schönen Grabplatz suchen.
Keine fünf Minuten später betraten sie die Bar. "Setzt dich da hin." Dean schob seinen kleinen Bruder in die hinterste Ecke der Bar, brachte ihm einen Burger und ne Cola und gesellte sich ihm gegenüber. Lächelnd beobachtete er, wie sich Sam die Backen voll stopfte und genüsslich aß. Sein Blick wanderte durch die Bar und er entdeckte seine holde Maid, welche an einem Tisch die Bestellung entgegennahm. "Also hör zu. Du wirst hier sitzen blieben und nichts anstellen, klar?" Er hob seinen Blick und zwinkerte Marie zu, welche er vor kurzem hier kennen gelernt hatte und wandte sich wieder Sammy zu. "Und wenn ich wieder da bin, dann gehen wir, verstanden?"
Sam folgte mir seinen Augen Deans Blick „Mhhh... scharfe Braut.... willst du mich nicht vorstellen?“, sprach Sam mit vollen Mund. „Oder sag mir doch wenigstens den Namen“, grinste Sam. „Und wo willst du überhaupt hin..... mit ihr?“, fragte Sam weiter.
"Ich hab dich hergebracht und das war's dann auch... mehr brauchst du nicht zu wissen", neckte Dean ihn und steckte kindlich die Zunge raus. Ja, auch in ihm steckte noch ein Kind. Weit unten, im tiefsten Loch verborgen. Er blickte erneut zu Marie. "Wir werden schon ein Plätzchen finden." Er klopfte Sam auf die Schulter und wartete, bis dieser bejahend nickte. Prima, jetzt hatte er freie Fahrt. Er schaltete seinen Bruder ab und marschierte zielsicher auf Marie zu. "Na, alles klar bei dir?"
"Ja klar, hab schon auf dich gewartet.“ Marie streckte sich ein wenig, um Dean zu küssen. „Wer ist denn da Süßes bei dir gewesen?", fragte Marie neugierig und zwinkerte Sam zu, der die Beiden beobachtete. „Hab in ein paar Minuten Feierabend. Mach noch schnell die Tische dahinten und dann können wir....“, lächelte Marie Dean an.
"Der ist unwichtig", entgegnete Dean lächelnd und leckte sich über die Lippen. Feierabend? Das wollte er hören. Geduldig wartete er ab, bis Marie fertig war. Dann schnappte er sie am Arm und zog sie zu sich. "Also", hauchte er ihr ins Ohr. "Wohin?"
"Mhhh .... Dean...... zu dir ins Motel, dachte ich....“, wisperte sie in Deans Ohr und knabberte am Ohrläppchen. „Mhhh....... Weil…. heute ist bei uns volle Bude. Mein Bruder gibt ne Party."
Sam sah grinsen zu seinem Bruder und trank weiter von seine Cola. 'Ha ha, Dean, der Weiberheld in Action‘, dachte Sam.
"Ich hätte ne besser Idee", hauchte Dean ihr ins Ohr und schob sie Richtung Toiletten. Unsanft drückte er die Tür auf. Zu seiner Überraschung war es hier ebenso leer, wie in der Bar, also konnten sie sich hier frei ausleben. Er legte seine Lippen auf ihre. "Ich will dich", keuchte er und fing langsam an die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
„Mhhhh.... jaaaa.... kannst es ja heute kaum erwarten... so stürmisch.... hihi.“, kicherte Marie. Ihre Hände wanderten schon zu Deans Hose, um diese zu öffnen und seinen bereits angeschwollenen Kolben zu greifen. Ihre andere Hand wanderte nach hinten in die Hose, um die knackig festen Pobacken zu kneten. „Uhhhh.... du machst mich wahnsinnig“, keuchte sie zwischen den Küssen. „Los komm in die Kabine.“ Marie ging rückwärts und zog Dean mit sich.
Sam beobachtet immer noch seinen Bruder und sah, wie Dean mit dem Mädel im Klo verschwand. Langsam stand er auf. Die Show wollte er sich nicht entgehen lassen. Lässig schlenderte er zur Tür, um sie leise zu öffnen und blickte um die Ecke. Da hörte er schon das Keuchen und Stöhnen aus einer der Kabinen. 'Gott ohhh man... das ist ja besser als ein Porno im Fernsehen', dachte Sam und seine Hand wanderte ganz automatisch zu seinem Schritt, um sich selbst fest darüber zu streichen. „Uhrg....“, keuchte der Jüngere auf und schob sich seine andere Hand im den Mund. 'Mist ich muss leise sein', dachte er und wimmerte weiter in seine Faust. Die Geräusche aus der Kabine ließen ihn so richtig scharf werden. Vor allem das tiefe Stöhnen seines Bruders machte Sam so richtig an. 'Oh man wieso denn Deans Stimme', dachte Sam. 'Shit.... was mach ich denn jetzt?' Schnell verließ er das Klo und rannte nach draußen um die Ecke, stieß mit einen großen Kerl zusammen, der gerade an die Wand pinkelte und Sam sah auf den Penis in der Hand des Fremden. „Hey du Idiot. Was glotzt du so?“, fragte der Mann. „Verwinde hier..... Oder soll ich dir mein Teil in dein Arsch schieben? “ Sam nuschelte ein „Sorry... Entschuldigung“, und ging schnell weiter um die nächste Ecke. Endlich war er allein zwischen Mülltonnen, öffnete seine Hose und griff sich nur endlich sein bereits schmerzhaft anschwellendes Glied, um es fest zu pumpen und ergoss sich nach wenigen Handgriffen mit einem gekeuchten „Deeean....“ in seiner Hand. „Oh verdammt...“ , stöhnte er auf. 'Wieso muss ich denn an meinen Bruder denken? Du bist doch so ein Freak... Sam Winchester', dachte Sam verzweifelt. Kopf schüttelnd schloss er seine Hose, ging mit zittrigen Beinen zurück in die Bar und setzte sich an den Tisch. 'Äh.... Fuck ich kann mir ja nicht mal Hände waschen.' Dean war ja noch nicht zurück.
"Was zum Teufel machst du hier?" Johns Stimme erhallte die Bar und Sam zuckte unweigerlich zusammen. "Hatte ich euch nicht gesagt, ihr solltet im Motelzimmer bleiben?" Wutentbrannt bäumte er sich vor seinem Jüngeren auf und ballte die Hände zu Fäusten. Wie konnten sie es nur wagen seine Befehle nicht zu befolgen. War es etwa zu viel verlangt im Zimmer zu blieben, bis er wieder da wäre? "Wo ist Dean?????"
"Oh..... ähm... Sir.... Dad ich .... ähm es t.. tu.... tut mir Lied.", rief Sam erschrocken. "Ähmm.... Dean ist nicht hier....." Er sprang von Stuhl auf die Beine, stand vor seinem Vater und blickte immer wieder zur Klotür. 'Oh bitte komm schon Dean...' Sams Gedanken wirbelten in seinem Kopf. 'Wo kommt denn unser Vater so plötzlich her? Das wird so was von Ärger geben.....' „Dad... Sir.... Bitte es ist meine Schuld. Ich hab.... ich wollte unbedingt.. das ist meine Schuld.... Sir“, stotterte Sam weiter und sah noch einmal kurz zur Klotür. 'Gott Dean komm schon.'
Mit mürrischen Blick folgte John Sams Blicken zu den Toiletten und ohne weiter auf Sam einzugehen lief er mit großen Schritten auf die Tür zu.
Genüsslich streifte Dean Marie die Bluse vom Leib und öffnete gekonnt den Spitzen- BH. Fing sogleich an ihre straffen Brüste zu massieren, saugte an ihren Knospen, während sie sich mit lautem Stöhnen bedankte und an seiner Hose fummelte, welche sogleich auf dem Boden landete. "Urgh", stöhnte Dean, als er ihre kalten Finger an seinem pochenden Fleisch fühlte. Hastig hob er ihren Rock hoch, schob den Slip bei Seite und versank zwischen ihren Schenkeln. Laut keuchten sie um die Wette, während Dean weiter ihre Brüste knetete und sie hart gegen die Kabinenwand drückte. Zu gut fühlte es sich an seinen Steifen zu versenken. Im gleichmäßigem, harten Rhythmus rammte er seinen Schwanz in das nasse Feuchte. Noch etwas, noch wenige Stöße und er hätte sich in die Hände der Ekstase begeben, doch plötzlich wurde die Kabinentür unsanft aufgerissen und Dean schrak auf. "Dad? Was... was machst...."
"DU!!!", brüllte John mit seiner harten Stimme, bei welcher Dean zusammenzuckte. "Pack dein Schwanz ein. Wir gehen." Ohne zu warten packte er Dean am Kragen und zog ihn, wie einen kleinen Schuljungen, hinter sich her.
'Fuck' , schoss es Dean durch den Kopf, während er verzweifelt versuchte sich die Hose über die Hüften zu streifen. Glücklicherweise war seine Erektion nach Johns Anblick verschwunden, so dass er es gerade noch rechtzeitig schaffte die Knöpfe zu schließen.
"DU", knurrte John und sah Sam wütend an. "MITKOMMEN... SOFORT!!!"
„N... NEIN.... Dad... ich will hier bleiben und Spaß haben. Du... du kannst uns doch nicht immer nur in ein Hotelzimmer sperren.“ Sam versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen. „Du ka... kannst uns doch nicht immer nur Befehle erteilen. NEIN....“ Sam ballte seine Hände zu Fäusten.
Schockiert über die Reaktion seines Jünglings riss John die Augen auf. Wie konnte er es nur wagen sich gegen ihn zu stellen? Mit zusammengepressten Zähnen packte er Sam am Ohr und zog ihn ebenfalls raus, schleuderte ihn auf den Boden und holte aus. "Wie kannst du es wagen....", knurrte John und wollte gerade zuschlage, doch Dean entkam dem festen Griff und packte John am Arm.
"Tu ihm nicht weh, verdammt. Fass ihn nicht an!!" Mutig stellte Dean sich vor Sammy, welcher winselnd auf dem nassen Asphalt saß. "Schlag mich... aber lass Sam in Ruhe!"
Doch Johns Wut stieg noch mehr. Seine Söhne. Sein eigenes Fleisch und Blut stellten sich gegen ihn. Sein Eigentum. "Du willst es? Kannst du haben!" Er holte erneut aus und verpasste Dean einen harten Schlag ins Gesicht.
Taumelnd machte Dean einen Satz nach hinten, wobei er fast gegen Sammy stolperte. Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten dem Ersten, bis Deans Beine nachgaben und er langsam auf die Knie glitt. Blut rannte ihm aus der Nase, die Lippe platzte auf, ebenso, wie die Augenraue. Ja- John hatte eindeutig harte Schläge drauf.
„DEAN... NEIN.... Dad was machst du... lass doch Dean in Ruhe.... Scheiße Dean....“, schrie Sam aufgeregt. „Aufhören…. aufhören..“ Sam robbte zu seinem großen Bruder und schlang seine Arme um Deans Körper- versuchte das Blut mit seinem Shirt weg zu wischen. „Dean, das wollte ich doch nicht...“, winselte Sam leise und schaute panisch nach oben in Johns Gesicht.
"Aufstehen", knurrte John wütend und senkte die Faust. "Hilf deinem Bruder, Sam." Wütend marschierte er voraus, ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen, bis sie beim Motel angekommen waren.
"Hmmmm", winselte Dean, während Sam ihn sanft auf das Bett legte. "Schon okay, Sammy. Es geht mir gut." Mit zusammengekniffenen Lippen robbte er aufs Bett und atmete tief durch. Nie hätte er gedacht, dass John so ausflippen könnte. Es war zwar nicht das erste mal, dass er Schläge abbekam, aber diesmal war es eindeutig härter gewesen. Doch was hätte er machen sollen? John hätte Sam geschlagen und das konnte er nicht zulassen. Es war immer noch besser, als seinen Bruder mit blutunterlaufenem Gesicht zu sehen und zu wissen, dass man es hätte verhindern können. Außerdem gab er sich die Schuld. Er hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Was hatte er sich auch nur dabei gedacht?
"SAM", brüllte John und winkte den Jüngeren zu sich, während er die Motelzimmertür aufmachte. "Komm schon. Wir haben noch was vor."
tbc
Autoren: Beelze und ich die Dia
Genre: Wincest Drama Darkfic, Sam/Dean und John
Beta: Beelze
Dis: Aller CW nix und
Header: Beelze
Erklärung: Ja die Beelze hatte mich mal wieder überredet mit ihr im icq zu tippen und da haben wir beschlossen etwas was längeres zu tippen und das haben wir auch.... TaaaDaaa... es ist ziemlich hart geworden also nix für schwache Nerven. Wir hoffen, dass es euch gefällt.
Kapitel 1
Immer wieder blickte Sam verlegen zu Dean rüber, der wie er selbst auf dem Bett in Deans Zimmer lag und stur zum Fernseher sah. „Es.... TUT... mir Leid, aber ich kann doch nichts dafür, dass Dad dich nicht mit genommen hat. Ich währe ja auch allein geblieben. Bin ja schon 16“, sagte Sam genervt und zog sich die Decke höher. 'Mist warum muss Dean auch ohne Shirt da liegen', dachte der Jüngere verzweifelt und blickte wieder zu seinem Bruder.
"Schon okay", murmelte Dean und zappte durch die Kanäle.
Es war bereits kurz vor Mitternacht und die Brüder genossen das zweitklassige Fernsehprogramm. Unbeirrt kämpfte sich Dean durch die verschiedensten Kanäle, doch auch an diesem Abend stellte er schockiert fest, dass absolut nichts Gutes lief. Ein paar Pornos auf Channel 3, aber das konnte Dean seinem kleinen Bruder nicht antun, auch wenn er sich zu gerne etwas entspannt hätte. Flüchtig blickte er zur Seite. Wieso musste er auch immer noch bei Sam bleiben? Er war doch kein Babysitter, verdammt und Sam kein Kleinkind mehr.
Nur kurz war ihr Vater an diesem Abend gekommen, hatte ein paar Sachen mitgenommen und Dean beauftragt auf Sam aufzupassen. Eigentlich hätte er das gar nicht sagen müssen, weil es immer Priorität hatte und langsam machte es ihn wahnsinnig. Er liebte seinen kleinen Bruder, das stand außer Frage aber ihn immer an der Arschbacke kleben zu haben? Es war nicht der erste Abend, in denen die Brüder alleine waren und auch nicht der erste Abend, an welchem Dean andere Pläne hatte. Er brachte Sam immer ins Bett und verschwand schnell in die Bar, welche nebenan ihren Platz hatte. John musste ja nichts davon erfahren und bis jetzt hatte er auch immer Glück gehabt, dass sein Dad ihn nie erwischte. Sam hielt ebenfalls seinen Mund und so hatte Dean auch an diesem Abend vor noch einen drauf zu machen.
Er seufzte, kratzte sich am Bauch und wandte sich wieder dem Fernseher zu. "Willst du das sehen?", fragte er lächelnd, während die Frau in der Flimmerkiste anfing sich langsam auszuziehen und laut zu stöhnen. Dean konnte es einfach nicht lassen.
"Nein will ich nicht.... ich....." Sam drehte sich langsam auf den Bauch und verdeckte sein Gesicht mit dem Kissen. Dean musste ja nicht sehen, wie er rot wurde. "......ich hab Hunger", brummelte er noch. 'Scheiß Pornos immer', dachte Sam. 'Das macht der nur, weil er weiß, dass ich noch nicht so viel Erfahrung hab... Oberaufreißer... Blödmann.' „Ich will noch was Essen Dean.“
Dean lachte innerlich. Sein Bruder... 16 Jahre alt. Sollte man in dem Alter nicht schon etwas reifer sein? Gott, wenn Dean sich daran erinnerte, was er alles mit süßen 16 angestellt hatte. Aber was sollte er machen? Er musste Sam einfach mal zeigen, wie schön die Jugend war, also verdrängte er Sammys Aussage und drehte die Lautstärke auf. "Schau mal Sammy. Das nenn ich Unterhaltungsprogramm."
„JA JA....... man Dude.... soll ich mir dabei dann noch einen runter holen... so wie du immer oder soll ich DIR einen runter holen?“, rief Sam gegen die Lautstärke an. „Man. Ich hab echt Hunger...... DEEEEAN.“ Sam drehte sich wieder auf den Rücken, schwang seine Beine aus dem Bett und ging am Fernseher vorbei, drückte den 'Aus' Knopf und verschwand schnell im Bad .
Überrascht blickte Dean seinem Bruder hinterher und konnte sich doch ein lautes Lachen nicht verkneifen. Laut prustete er los und kringelte sich, vor Lachen, auf dem Bett. Die flüchtige Bemerkung, ob er es ihm besorgen könnte, verdrängte er sogleich und sprang vom Bett. "Na komm schon Sammy." Er stellte sich vor die Badezimmertür und drückte die Türklinke nach unten in der Hoffnung, dass Sam nicht abgeschlossen hatte, doch die Tür war natürlich geschlossen. "Komm schon raus... ich mach dir auch was zu essen, ja?"
"NEIN... Mhhh... doch... was machst du denn?“, fragte Sam durch die geschlossene Tür. 'Oh man wieso musste Dad auch Dean immer hier lassen..... Mist verdammt', dachte Sam. „Scheiße… nur wenn du nicht mehr lachst!“, rief Sam noch und setzte sich auf den Klodeckel.
"Hmmm... was hättest du denn gern? Es gibt hier ja nicht viel. Ich könnt uns nen Burger besorgen", warf er hinter die verschlossene Tür. Er hörte leise das Wasser rauschen. Wusch sich Sam gerade die Hände? Ein breites Grinsen legte sich über Deans Gesicht. Wurde Sammy da drinnen gerade zum Mann? "Hey... was machst du da?? Also nur so ungefähr. Haha. Soll ich Champagner besorgen? Oder erst wenn du das erste Mädel flachgelegt hast?"
„Oh man DEEEAN. Verschwinde einfach.... hab eh keinen Hunger mehr...“ Sam trocknete sich die Hände und schloss schnell denn Reißverschluss und Knopf seiner Hose. Ging dann zur Tür, öffnete sie und blickte raus- direkt in das breite Grinsen von Dean. „W.... was.. l...lauscht du jetzt e.... etwa... wenn ich mal pi...ssen m....muss“, stotterte Sam und sein Gesicht fühlte sich auf einmal heiß an.
"Och, nichts", winkte Dean ab und kniff die Lippen zusammen, um einen erneuten Lachflash zu umgehen. "Also gut." Er drehte sich, angelte sich sein Shirt und lief zur Tür. "Da du nichts essen willst und das tolle Abendprogramm über Bord geworfen hast, werde ich mir jetzt mein Abendprogramm selbst gestalten. Und du bleibst hier. Klar? Keine Spaziergänge oder sonstiges, sonst bringt mich Dad um, verstanden?"
"NEIN..... Ich komm mit oder aber ich werde es....... mhhhh....", rief Sam trotzig. "Wirst dann sehen, wenn ich hier bleiben muss."
Fragend hob Dean die Augenbraue. Wollte sein Bruder ihn gerade erpressen? War der Kleine doch nicht mehr sooo hohl in der Birne. "Du willst mit? Vergiss es." Er schüttelte mit dem Kopf und verschränkte demonstrativ die Hände vor der Brust. Nein, von seinem Bruder würde er sich nicht unterkriegen lassen. Er war noch 16. Eindeutig zu jung für die Bar, in welche Dean die letzten Abende verschwand. Auch wenn er für sein Alter ziemlich groß und gut gebaut war, sodass es niemandem dort auffallen würde, wie alt er war, konnte und wollte Dean ihn nicht mitnehmen. Es war sein einziger Zufluchtsort. Der Ort, an dem weder John noch Sam waren und er etwas Ruhe haben konnte. Außerdem war er scharf auf die Kellnerin und an diesem Abend könnte es mit ihnen noch was werden. Er würde also überhaupt keine Zeit für Sam haben. "Vergiss es... du bleibst hier. Und wenn du Dad irgendwas erzählst, bist du tot."
"Ach komm schon Dean.... Bitte ..... Ich bin doch sowieso tot, wenn ich immer hier bleiben muss.....", rief Sam ein wenig verzweifelt und hob die Arme theatralisch über den Kopf und lies sie wieder fallen. "Ich vermassle dir auch bestimmt nicht die Tour, mit wem auch immer", grinste er jetzt. "Werde mich still in eine Ecke setzten und mal schauen. Okay?"
Seufzend ließ Dean die Türklinke los und blickte auf den schmollenden Sammy und wie dieser langsam seinen berühmt berüchtigten Blick aufsetzte. Er hasste ihn dafür, wenn er diesen Blick hatte und es war ihm klar, dass Sam genau wusste, dass er mit diesem Blick alles von ihm haben konnte. Er war sich sicher, dass Sam genau wusste, welche Knöpfe er bei ihm zu drücken hatte und umgekehrt war es nicht anders. Sie waren ständig zusammen und wussten, wie der andere tickte. Eines der vielen Gründe, wieso Dean Freiraum brauchte. Langsam konnte er es nicht ertragen Sam immer und immer wieder an seiner Seite zu sehen. Man könnte sogar annehmen, dass er langsam aber sicher paranoid wurde. Doch Sam alleine zu lassen? Nein, das käme für ihn nie in Frage, dafür liebte er ihn viel zu sehr. Der zweite Grund, wieso er immer weg wollte. Seine Liebe stieg langsam ins Unermessliche. Manchmal, wenn Sam neben ihm beim Fernsehen einschlief, beobachtete er ihn. Sah ihm still schweigend beim Schlafen zu. Lauschte dem leisen Seufzen und Schmatzen, welche er beim Träumen machte. Manchmal erwischte er sich sogar bei dem Gedanken seinem Bruder so nah zu sein, wie es noch kein anderer war. Ein Grund mehr Abends abzuhauen, um Sam nicht zu sehen, nicht zu hören. Er schob seine Gedanken darauf, dass sie einfach zu oft und zu viel aufeinander saßen, immer am gleichen Ort, irgendwo, Hauptsache Zusammen, damit Dean auf ihn aufpassen konnte. Er senkte seinen Blick und wandte sich wieder Sam zu, welcher noch immer in der gleichen Position stand, ebenso schmollend und sehnsüchtig auf die Antwort wartend. Dean wusste genau, dass es Sam hasste. Hasste es, wenn ihr Dad sie alleine ließ. Hasste es ständig unterwegs zu sein und hasste es, wenn ihm Dad verbiet alleine raus zu gehen, weil er Angst hatte, dass ihm etwas passieren könnte. "Guuuuut", knurrte er schließlich. "Aber zieh dir wenigstens ein anderes Shirt an. Und dann können wir gehen."
Sam Gesicht nahm wieder einen rötlichen Ton an. Schnell lief er zum Schrank und zog sich sein Shirt über den Kopf, strauchelte dabei und knallte gegen den Schrank. „Aua Mist“, keuchte er auf. Bevor er das Shirt ganz über seinen Kopf gezogen hatte, rieb sich erstmal die Schulter. Schnappte sich schnell ein Neues und noch seine Jacke und sprang seinem Bruder hinterher. „So großer Bruder. Fertig und jetzt.... hätte ich dann gerne ein Burger und ein Bier.... Klar? Jep, das will ich...“, grinste er den Älteren an.
'Worauf hatte ich mich da nur eingelassen', schoss es Dean durch den Kopf, doch für einen Rückzier war es zu spät. Sam sollte auch etwas Spaß haben, also öffnete Dean die Tür. "Mit nem Burger kann ich dienen... und das Bier tauschen wir lieber in ne Cola um." Da kam wohl der große Bruder in ihm durch, aber er wollte nicht, dass John irgendwas mitbekam und es wäre etwas unpassend, wenn Dad käme und Sam besoffen auf der Couch entdecken würde. Dann könnten sie sich gleich einen schönen Grabplatz suchen.
Keine fünf Minuten später betraten sie die Bar. "Setzt dich da hin." Dean schob seinen kleinen Bruder in die hinterste Ecke der Bar, brachte ihm einen Burger und ne Cola und gesellte sich ihm gegenüber. Lächelnd beobachtete er, wie sich Sam die Backen voll stopfte und genüsslich aß. Sein Blick wanderte durch die Bar und er entdeckte seine holde Maid, welche an einem Tisch die Bestellung entgegennahm. "Also hör zu. Du wirst hier sitzen blieben und nichts anstellen, klar?" Er hob seinen Blick und zwinkerte Marie zu, welche er vor kurzem hier kennen gelernt hatte und wandte sich wieder Sammy zu. "Und wenn ich wieder da bin, dann gehen wir, verstanden?"
Sam folgte mir seinen Augen Deans Blick „Mhhh... scharfe Braut.... willst du mich nicht vorstellen?“, sprach Sam mit vollen Mund. „Oder sag mir doch wenigstens den Namen“, grinste Sam. „Und wo willst du überhaupt hin..... mit ihr?“, fragte Sam weiter.
"Ich hab dich hergebracht und das war's dann auch... mehr brauchst du nicht zu wissen", neckte Dean ihn und steckte kindlich die Zunge raus. Ja, auch in ihm steckte noch ein Kind. Weit unten, im tiefsten Loch verborgen. Er blickte erneut zu Marie. "Wir werden schon ein Plätzchen finden." Er klopfte Sam auf die Schulter und wartete, bis dieser bejahend nickte. Prima, jetzt hatte er freie Fahrt. Er schaltete seinen Bruder ab und marschierte zielsicher auf Marie zu. "Na, alles klar bei dir?"
"Ja klar, hab schon auf dich gewartet.“ Marie streckte sich ein wenig, um Dean zu küssen. „Wer ist denn da Süßes bei dir gewesen?", fragte Marie neugierig und zwinkerte Sam zu, der die Beiden beobachtete. „Hab in ein paar Minuten Feierabend. Mach noch schnell die Tische dahinten und dann können wir....“, lächelte Marie Dean an.
"Der ist unwichtig", entgegnete Dean lächelnd und leckte sich über die Lippen. Feierabend? Das wollte er hören. Geduldig wartete er ab, bis Marie fertig war. Dann schnappte er sie am Arm und zog sie zu sich. "Also", hauchte er ihr ins Ohr. "Wohin?"
"Mhhh .... Dean...... zu dir ins Motel, dachte ich....“, wisperte sie in Deans Ohr und knabberte am Ohrläppchen. „Mhhh....... Weil…. heute ist bei uns volle Bude. Mein Bruder gibt ne Party."
Sam sah grinsen zu seinem Bruder und trank weiter von seine Cola. 'Ha ha, Dean, der Weiberheld in Action‘, dachte Sam.
"Ich hätte ne besser Idee", hauchte Dean ihr ins Ohr und schob sie Richtung Toiletten. Unsanft drückte er die Tür auf. Zu seiner Überraschung war es hier ebenso leer, wie in der Bar, also konnten sie sich hier frei ausleben. Er legte seine Lippen auf ihre. "Ich will dich", keuchte er und fing langsam an die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen.
„Mhhhh.... jaaaa.... kannst es ja heute kaum erwarten... so stürmisch.... hihi.“, kicherte Marie. Ihre Hände wanderten schon zu Deans Hose, um diese zu öffnen und seinen bereits angeschwollenen Kolben zu greifen. Ihre andere Hand wanderte nach hinten in die Hose, um die knackig festen Pobacken zu kneten. „Uhhhh.... du machst mich wahnsinnig“, keuchte sie zwischen den Küssen. „Los komm in die Kabine.“ Marie ging rückwärts und zog Dean mit sich.
Sam beobachtet immer noch seinen Bruder und sah, wie Dean mit dem Mädel im Klo verschwand. Langsam stand er auf. Die Show wollte er sich nicht entgehen lassen. Lässig schlenderte er zur Tür, um sie leise zu öffnen und blickte um die Ecke. Da hörte er schon das Keuchen und Stöhnen aus einer der Kabinen. 'Gott ohhh man... das ist ja besser als ein Porno im Fernsehen', dachte Sam und seine Hand wanderte ganz automatisch zu seinem Schritt, um sich selbst fest darüber zu streichen. „Uhrg....“, keuchte der Jüngere auf und schob sich seine andere Hand im den Mund. 'Mist ich muss leise sein', dachte er und wimmerte weiter in seine Faust. Die Geräusche aus der Kabine ließen ihn so richtig scharf werden. Vor allem das tiefe Stöhnen seines Bruders machte Sam so richtig an. 'Oh man wieso denn Deans Stimme', dachte Sam. 'Shit.... was mach ich denn jetzt?' Schnell verließ er das Klo und rannte nach draußen um die Ecke, stieß mit einen großen Kerl zusammen, der gerade an die Wand pinkelte und Sam sah auf den Penis in der Hand des Fremden. „Hey du Idiot. Was glotzt du so?“, fragte der Mann. „Verwinde hier..... Oder soll ich dir mein Teil in dein Arsch schieben? “ Sam nuschelte ein „Sorry... Entschuldigung“, und ging schnell weiter um die nächste Ecke. Endlich war er allein zwischen Mülltonnen, öffnete seine Hose und griff sich nur endlich sein bereits schmerzhaft anschwellendes Glied, um es fest zu pumpen und ergoss sich nach wenigen Handgriffen mit einem gekeuchten „Deeean....“ in seiner Hand. „Oh verdammt...“ , stöhnte er auf. 'Wieso muss ich denn an meinen Bruder denken? Du bist doch so ein Freak... Sam Winchester', dachte Sam verzweifelt. Kopf schüttelnd schloss er seine Hose, ging mit zittrigen Beinen zurück in die Bar und setzte sich an den Tisch. 'Äh.... Fuck ich kann mir ja nicht mal Hände waschen.' Dean war ja noch nicht zurück.
"Was zum Teufel machst du hier?" Johns Stimme erhallte die Bar und Sam zuckte unweigerlich zusammen. "Hatte ich euch nicht gesagt, ihr solltet im Motelzimmer bleiben?" Wutentbrannt bäumte er sich vor seinem Jüngeren auf und ballte die Hände zu Fäusten. Wie konnten sie es nur wagen seine Befehle nicht zu befolgen. War es etwa zu viel verlangt im Zimmer zu blieben, bis er wieder da wäre? "Wo ist Dean?????"
"Oh..... ähm... Sir.... Dad ich .... ähm es t.. tu.... tut mir Lied.", rief Sam erschrocken. "Ähmm.... Dean ist nicht hier....." Er sprang von Stuhl auf die Beine, stand vor seinem Vater und blickte immer wieder zur Klotür. 'Oh bitte komm schon Dean...' Sams Gedanken wirbelten in seinem Kopf. 'Wo kommt denn unser Vater so plötzlich her? Das wird so was von Ärger geben.....' „Dad... Sir.... Bitte es ist meine Schuld. Ich hab.... ich wollte unbedingt.. das ist meine Schuld.... Sir“, stotterte Sam weiter und sah noch einmal kurz zur Klotür. 'Gott Dean komm schon.'
Mit mürrischen Blick folgte John Sams Blicken zu den Toiletten und ohne weiter auf Sam einzugehen lief er mit großen Schritten auf die Tür zu.
Genüsslich streifte Dean Marie die Bluse vom Leib und öffnete gekonnt den Spitzen- BH. Fing sogleich an ihre straffen Brüste zu massieren, saugte an ihren Knospen, während sie sich mit lautem Stöhnen bedankte und an seiner Hose fummelte, welche sogleich auf dem Boden landete. "Urgh", stöhnte Dean, als er ihre kalten Finger an seinem pochenden Fleisch fühlte. Hastig hob er ihren Rock hoch, schob den Slip bei Seite und versank zwischen ihren Schenkeln. Laut keuchten sie um die Wette, während Dean weiter ihre Brüste knetete und sie hart gegen die Kabinenwand drückte. Zu gut fühlte es sich an seinen Steifen zu versenken. Im gleichmäßigem, harten Rhythmus rammte er seinen Schwanz in das nasse Feuchte. Noch etwas, noch wenige Stöße und er hätte sich in die Hände der Ekstase begeben, doch plötzlich wurde die Kabinentür unsanft aufgerissen und Dean schrak auf. "Dad? Was... was machst...."
"DU!!!", brüllte John mit seiner harten Stimme, bei welcher Dean zusammenzuckte. "Pack dein Schwanz ein. Wir gehen." Ohne zu warten packte er Dean am Kragen und zog ihn, wie einen kleinen Schuljungen, hinter sich her.
'Fuck' , schoss es Dean durch den Kopf, während er verzweifelt versuchte sich die Hose über die Hüften zu streifen. Glücklicherweise war seine Erektion nach Johns Anblick verschwunden, so dass er es gerade noch rechtzeitig schaffte die Knöpfe zu schließen.
"DU", knurrte John und sah Sam wütend an. "MITKOMMEN... SOFORT!!!"
„N... NEIN.... Dad... ich will hier bleiben und Spaß haben. Du... du kannst uns doch nicht immer nur in ein Hotelzimmer sperren.“ Sam versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen. „Du ka... kannst uns doch nicht immer nur Befehle erteilen. NEIN....“ Sam ballte seine Hände zu Fäusten.
Schockiert über die Reaktion seines Jünglings riss John die Augen auf. Wie konnte er es nur wagen sich gegen ihn zu stellen? Mit zusammengepressten Zähnen packte er Sam am Ohr und zog ihn ebenfalls raus, schleuderte ihn auf den Boden und holte aus. "Wie kannst du es wagen....", knurrte John und wollte gerade zuschlage, doch Dean entkam dem festen Griff und packte John am Arm.
"Tu ihm nicht weh, verdammt. Fass ihn nicht an!!" Mutig stellte Dean sich vor Sammy, welcher winselnd auf dem nassen Asphalt saß. "Schlag mich... aber lass Sam in Ruhe!"
Doch Johns Wut stieg noch mehr. Seine Söhne. Sein eigenes Fleisch und Blut stellten sich gegen ihn. Sein Eigentum. "Du willst es? Kannst du haben!" Er holte erneut aus und verpasste Dean einen harten Schlag ins Gesicht.
Taumelnd machte Dean einen Satz nach hinten, wobei er fast gegen Sammy stolperte. Ein zweiter und ein dritter Schlag folgten dem Ersten, bis Deans Beine nachgaben und er langsam auf die Knie glitt. Blut rannte ihm aus der Nase, die Lippe platzte auf, ebenso, wie die Augenraue. Ja- John hatte eindeutig harte Schläge drauf.
„DEAN... NEIN.... Dad was machst du... lass doch Dean in Ruhe.... Scheiße Dean....“, schrie Sam aufgeregt. „Aufhören…. aufhören..“ Sam robbte zu seinem großen Bruder und schlang seine Arme um Deans Körper- versuchte das Blut mit seinem Shirt weg zu wischen. „Dean, das wollte ich doch nicht...“, winselte Sam leise und schaute panisch nach oben in Johns Gesicht.
"Aufstehen", knurrte John wütend und senkte die Faust. "Hilf deinem Bruder, Sam." Wütend marschierte er voraus, ohne sich auch nur noch einmal umzudrehen, bis sie beim Motel angekommen waren.
"Hmmmm", winselte Dean, während Sam ihn sanft auf das Bett legte. "Schon okay, Sammy. Es geht mir gut." Mit zusammengekniffenen Lippen robbte er aufs Bett und atmete tief durch. Nie hätte er gedacht, dass John so ausflippen könnte. Es war zwar nicht das erste mal, dass er Schläge abbekam, aber diesmal war es eindeutig härter gewesen. Doch was hätte er machen sollen? John hätte Sam geschlagen und das konnte er nicht zulassen. Es war immer noch besser, als seinen Bruder mit blutunterlaufenem Gesicht zu sehen und zu wissen, dass man es hätte verhindern können. Außerdem gab er sich die Schuld. Er hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Was hatte er sich auch nur dabei gedacht?
"SAM", brüllte John und winkte den Jüngeren zu sich, während er die Motelzimmertür aufmachte. "Komm schon. Wir haben noch was vor."
tbc