You get what you give (Supernatural)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
18
Views:
2,759
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
18
Views:
2,759
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
You get what you give (Supernatura)
Titel: You get what you give
Autoren: Beelzenach, Tricia und ich die Dia
Beta: Tricia
Genre: Wincest, Daddycest, P18-Slash, Detailreicher Sex…Fesselspiele
Dis: alles CW, wir haben uns nur die Namen geliehen.
Anmerkung: und da ich ja schon mit Beelzi allein und auch mit Tricia allein getippt hab haben wir uns entschlossen mal was zu dritt zu machen. Wir erfüllen hier jetzt ‚nen lang gehegten Wunsch!
Seit gewarnt…Es geht hier meistens nur um das eine…und um das andere…*hust*
Also…Einige wird es freuen, andere nicht, aber wisst ihr was??
Uns egal!^_^
Lest und gebt FB…^^
Es sind leidenschaftliche Szenen, aber auch härtere und gefühlvollere…
Hauptsächlich aber ist Sex dabei…gewürzt mit Drama…
Es geht hierbei um eine besondere Beziehung zwischen den Winchesters.
John liebt seine Söhne überalles, aber er erzieht sie mit Strenge und Disziplin.
Einer Erziehung der besonderen Art.
Dean und Sam lieben ihren Vater und genießen diese Erziehung in allen Maßen und wollen sie nicht missen.
Eine Liebe, so anders und verpönt für andere und doch stärker als die Meinung der Gesellschaft.
Ein Band…fester als alles andere und doch so zerbrechlich…
Kapitel 1
Brummend stieg John in seinen Wagen und lenkte diesen auf die Straße. Es herrschte kein reger Verkehr auf den Straßen und so kam er schneller voran, als er gedacht hätte. Gut so, der Job war diesmal anstrengend genug gewesen und er freute sich auf seine zwei Jungs, welche in einem Motel auf ihn warteten. Nur kurz hatte er angerufen und angedeutet, dass die zwei sich schon mal auf einen wilden Abend einstellen sollten, doch genauere Informationen behielt er erst mal für sich. Schon bei dem Gedanken ging ihm beinahe der Knopf auf.
Kurze Zeit später bremste er abrupt an der Straßenecke und marschierte auf direktem Weg in das Apartment. "Na Jungs, fertig fürs Training?", warf er in den Raum hinein und leckte sich ungeniert über die Lippen. Er wusste, dass die Beiden keine Ahnung hatten und so verstärkte sich bei ihm der Drang nach Erholung, welchen er dringend brauchte. Und ein hartes Training hat noch niemandem geschadet.
Dean richtete sich auf und sah zu seinem Vater...Er grinste und blickte dann wieder zu Sam, welcher sich gerade das Shirt anzog. Hatte er doch bis zum Anruf vor einigen Minuten seinem Bruder das Hirn fast aus dem Schwanz gesaugt und küsste diesen nun.
"Abend Dad...Ja...immer doch...Hab mit Sammy nur gerade Aufwärmübungen gemacht...", er küsste den 18jährigen und zog sich nun auch an...Bis auf die Hose hatte er nichts weiter angehabt.
Sam erhob sich ein wenig von der Matratze. „Ha ha ja von wegen aufwärmen!! Du hast mir fast das Hirn raus gevögelt. Hey Dad, ich kann nicht mehr. Der hat mich echt geschafft. Kann ich nicht hier bleiben...Bitte…“ Sam blickte seinen Vater mit seinen braunen Augen an, die immer noch vor Lust blitzten und ließ sich wieder aufs Bett zurück fallen.
Ungläubig blickte John seine Sprösslinge an. "Hier bleiben? Ich hab mich wohl verhört!!", maulte er und schritt zu seinem Jüngling. Unsanft packte er ihn am Ohr und zog ihn hoch. "Du brauchst wohl ein Training der besonderen Art oder?"
Er zog Sam weiter hoch und drückte ihn gegen die Wand. Dunkle Augen blickten in Braune und John hob die Augenbraue. Ohne zu zögern legte er die Lippen auf seine und presste seine Zunge in dessen Mundhöhle. "Und jetzt los...Anziehen. Alle beide."
Seufzend marschierte er wieder zur Tür und lehnte sich, mit verschränkten Armen, dagegen. Fast schon begierig sah er zu, wie seine Söhne ihre Sachen vom Boden griffen und über ihre Körper zogen. Ja, so liebte es John Winchester. Er liebte es, wenn seine Jungs sprangen, wenn er die Peitsche zücken ließ. "Beeilung hatte ich gesagt, verdammt!!", knurrte er. Die Jungs hatten eindeutig Training nötig und zwar ein Training der besonderen Art.
„Ja, ja doch...“, schnell war Sam fertig, machte schnell noch seine Hose zu und ging mit wackligem Schritt zu seinem Vater, „So fertig...“
Dean zog sich das Shirt zu recht und die Jacke. "Ich auch...Können los! Wo findet dieses Training statt???", er sah John lippenleckend an und schritt an ihm vorbei zu Sam.
"Lasst euch überraschen, Jungs…", war alles, was John von sich gab. Er öffnete die Tür und verschwand in der Dunkelheit. Ab und an warf er einen flüchtigen Blick nach hinten, um sicher zu gehen, dass seine Söhne im folgten. Wenige Minuten später öffnete er den Kofferraum und eine schwarze Tasche. Mühselig kramte er und durchforstete den Inhalt. Eine weitere Tasche wurde geöffnet, dessen Inhalt ebenfalls erforscht wurde. Einige Sachen wanderten in die andere Tasche. Die Jungs brauchten Training- das war nicht zu übersehen und keine 08/15 Sachen, nein. Heute sollte es was ganz Spezielles geben und zwar mit ganz besonderen Accessoires…Er griff nach einem besonderen Exemplar und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er wusste genau, wem es passen würde.
Er schloss die Taschen und den Kofferraum. "Dean…", erklang seine tiefe, männliche Stimme, welche sofort Deans Aufmerksamkeit auf sich Lenkte. John ging auf ihn zu und öffnete, ohne Deans Augenkontakt zu unterbrechen, den Reißverschluss der Hose.
Mit gekonnten Handbewegungen stülpte er ihm ein Cockring in die richtige Position und schloss sogleich die Hose. "Braver Junge…", lächelte er und schlug ihm leicht auf die Wange, "Du fährst." Er warf ihm die Schlüssel zu, welche der Ältere gekonnt auffing. Tja, in allen Lebenslagen der Erfahrenste. Da konnte sich John beruhigt auf die Schulter klopfen. "Sam...wir sitzen hinten."
Dean zuckte zusammen bei dem leichten Schlag und rieb sich dann im Schritt...Er hatte innerlich aufgestöhnt, als sein Vater ihm die Hose in aller Öffentlichkeit aufgemacht hatte und ihm den Ring übergestülpt hatte. Eins hatte Dean nämlich gelernt...Unnötige Kleidungsstücke hatten nichts an seinem Körper verloren, sprich...Keine Unterwäsche. Aber er freute sich aufs Fahren. "Geil...Danke Dad!!!", er schritt zu ihm, packte ihn am Kragen seiner Jacke und küsste ihn, presste sich auch eng an seinen Schritt, "Danke...", und dann wandte er sich an Sam und streichelte dessen Hintern. "Viel Spaß, Bruder..."
„Mhhh…ja, den werde ich haben...“, Sam küsste Dean flüchtig auf den Mund und griff ihm kurz in den Schritt, „Dir auch viel Spaß, Bruder…Beim Fahren meine ich.“, dann stieg er schnell in den Wagen und blickte seinen Vater erwartungsvoll an. „Sag schon, Dad! Was planst du?“ Er hauchte John ins Ohr, der schon neben ihm Platz genommen hatte.
"Wirst du gleich sehen…", flüsterte John fast schon bedrohlich und beugte sich kurz zu Dean, "In die Bar...in die Gleiche von damals." John schlug ihm kurz auf die Schulter und ließ sich zurück auf den Rücksitz rechts hinter Dean fallen. Er blickte seinen Sohn mit glänzenden Augen an und fuhr sich mit der flachen Hand über seinen Stachelbart. "Dean hat mit dir also eine kleine Turnübung veranstaltet, hm?" Es klang mehr nach einer Feststellung, als nach einer Frage, auf welche er eine Antwort wollte. Er lehnte sich an die Tür zurück und beobachtete einen Augenblick Dean, wie er den Wagen startete und diesen auf die Straße lenkte. Dann wanderte sein Blick zurück zu Sam, welcher stumm vor ihm saß. Er räusperte sich, bevor er sich zu ihm beugte und ihn am Hinterkopf packte. "Dann zeig doch mal, was du gelernt hast!", hauchte er ihm rau ins Ohr und leckte an seiner Ohrmuschel.
Sam nickte mit dem Kopf und keuchte kurz erregt auf. „Ohhh...ja Dad...gerne doch...“, vorsichtig öffnete Sam die Hose von John und griff rein. Er kniete sich auf die Rückbank und beugte sich nach vorn, um mit seinem Gesicht im Schritt von John zu verschwinden und tief den herben Duft aufzunehmen, bevor er mit seinen Lippen das schon fast steife Fleisch aufnahm.
Er stütze sich auf Johns Schenkel ab und spielte mit seiner Zunge und schob sie zwischen Vorhaut und Eichel. Sam entlockte seinem Vater ein paar Keuch-Geräusche und spielte sich weiter tiefer mit der Zunge. Sein linkes Bein streckte er wie zu fällig zwischen die Sitze hindurch und drückte mit der Schuhspitze in Deans Seite, um es weiter in den Schritt zu schieben.
Dean keuchte kurz auf und atmete tief durch. "Sammy…", wisperte er, machte aber keine Anstalten, den Fuß wegzunehmen. Er leckte sich wieder über die Lippen und beschleunigte leicht.
Das Röhren des Motors, sowie das hintere Geschehen machten ihn scharf und er drückte mit der linken Hand gegen seinen Schritt, massierte ihn mit und stöhnte leise.
Gänsehaut breitete sich aus und er rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her.
"Hände ans Steuer, Söhnchen.", knurrte John. Hatte er doch genau gesehen, wie der Blonde sich an den Schritt gefasst hatte und stöhnte. Er war ein Jäger und ein sehr guter dazu. Sein grandioses Gehör hatte ihm nicht nur einmal den Arsch gerettet. Er griff in Sams Haare und zog ihn unsanft nach oben. "Du weißt doch genau, wie du mich nennen sollst beim Training, oder? Sollen wir denn alles noch mal von vorne anfangen?"
„Uhrrrrrg...nein Sir...“, keuchte Sam auf und senkte seinen Blick, „Sorry Sir……Ich mach ja schon weiter...“, schnell zog er seinen Fuß zurück, kniete sich hin und versenkte seinen Kopf wieder im Schritt und nahm die komplette Länge in sich auf. Er lutschte und leckte und glitt weiter bis er seinen Vater tief im Hals spürte. Mit einer Hand wanderte Sam zum Hoden und fing an diesen zu kneten.
"Hmmm…", brummte John leise, "Geht doch."
Die Zunge seines Jüngeren war einfach nicht zu toppen. Er legte seine Hände an den braunen Schopf und zupfte an den Haaren, drückte diesen noch tiefer in seinen Schoß und kniff die Augen zusammen. Sam war ganz klar nicht mehr der kleine Junge von damals.
Nein, langsam wurde er erwachsen und er musste zugeben, dass Dean ihm wohl alles beigebracht hatte, was er zu wissen vermochte, doch eindeutig nicht genug. "Fester", forderte er, während seine Hand langsam über Sams Schulter und Rücken strich.
Dean stöhnte gequält auf! 'Was?? Noch nicht mal anfassen?? Das ist nicht fair!!!', er setzte die Hand ans Lenkrad…Bis zur Bar waren es noch 10 oder 20 Minuten und er durfte es sich nicht bequemlich machen in seiner Hose??
"Shit!...", fluchte er, "…Bitte…Sir…", er blickte in den Rückspiegel, was ein großer Fehler war, denn das, was Sam dort mit John tat und John mit Sam, war einfach nur heiß und sofort wanderte mehr Blut in seine Lenden und in seiner Jeans pochte sein Schwanz, "Bitte…"
"Sei stark, mein Großer…", keuchte John, doch seine Gedanken wirbelten nur noch um Sam herum. Er machte ihn schier wahnsinnig. "Komm schon, Sam...ich bin nicht aus Porzellan und mein Schwanz ist keine Glasfigur…", zischte er.
"Muhhhmmpf....", keuchte Sam und drückte seine Lippen fester zusammen und hob und senkte seinen Kopf. Er fing an, mit den Zähnen am harten Fleisch zu schaben und knetete den Sack von seinem Vater fester. Er drückte sich tief in den Schritt und fing an Schluck-Bewegungen zumachenden.
Genießerisch schloss John die Augen. Endlich ging es mal hart zur Sache, doch für einen John Winchester nicht hart genug. Es sollte ein Training werden, doch das, was er hier bekam, war pures Kitzeln. "Verflucht Sam...Das kannst du sicher besser...mach Dean keine Schande!!", presste er zwischen den Lippen, während seine Hand nach vorne schoss und sich auf Deans Schulter legte. Er wusste genau, was er damit bei dem Blonden auslöste und genau das wollte er. Er sollte nicht nutzlos am Steuer sitzen. Nicht umsonst hatte er ihm einen Ring verpasst und zwar einen kleineren. Er sollte endlich lernen sich zu zügeln und wenn er das nicht alleine packt, dann eben mit Hilfe eines billigen Ringes.
'Sei tapfer…Mann…das ist nicht fair…', dachte Dean nur und fuhr weiter…konzentrierte sich auf die Straße, biss sich zur Ablenkung immer wieder auf die Lippe und blickte auch nicht in den Rückspiegel, denn die Geräusche sprachen für sich.
Dann plötzlich legte sich Johns Hand auf seine Schulter und Dean zuckte. 'Nein, verdammt!', stöhnte er, denn nun war es zu spät. Sein Freund drückte schmerzlich gegen den Reißverschluss und er stöhnte ungehalten. "Aaah...Sir...", er hatte doch bis vor wenigen Sekunden noch alles unter Kontrolle gehabt, doch diese Berührung...Diese winzige Berührung reichte aus, damit Dean fast die Kontrolle verlor.
John lachte innerlich. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, was sich in Deans Hose gerade regte und erwachte. Immer fester wurde der Sog an seinem eigenen pochendem Fleisch und er keuchte ungehalten auf. "Jaaa…Sammmm...so...so ist‘s richtig...", er strich ihm durch die langen Zotteln und zupfte an ihnen, "Sam...toll machst du das...oh jaaaa..."
Johns Stöhnen wurde lauter und erhellte den kompletten Innenraum.
'Gott!! Das war es, was er hören wollte...', dachte er, 'Wenn er es nicht schaffte, seinen Dad zum abspritzen zu bekommen...'
Daran wollte er nicht denken. Sam presste fest die Augen zusammen, hob und senkte sich immer schneller seinen Kopf. Schweiß brach ihm aus und seine Zähne drückten sich in die weiche Haut und mit den Lippen verstärkte ebenfalls den Druck. Dann spürte er doch wie John sich versteifte und unruhig sein Becken hob und senkte. 'Ja...gleich war es so weit soweit.'
Johns Keuchen wurde immer lauter. Er spürte das Zucken unter seiner rechten Hand, welche sich erneut auf Deans Schulter verirrte und ihm somit ein seichtes Lächeln auf das Gesicht zauberte. Es war so einfach seinen Sohn zu erregen und so zu drehen, wie er ihn gerne haben wollte. Er spürte, dass seine Säfte langsam aber sicher brodelten, doch er hatte die Zügel fest in seinen starken Händen. Er drückte den Braunhaarigen von sich und robbte sich über ihn. Sein Schwanz streifte an Sams Jeans, während er anfing an dem Hals zu knabbern. Verdammt, schmeckte sein Sohn köstlich. Er ließ von Dean ab und zog Sams Shirt nach oben, so dass sein Bauch zum Vorschein kam. Langsam fuhr er mit seinen, vom Leben gekennzeichneten, rauen Fingerkuppen über den flachen Bauch und legte seine Lippen an die harten Knospen.
Ein wenig überrumpelt wurde Sam auf die Sitzbank gedrückt. „Uhhhh ja...Gott Dad!! Bitte...jaaaa...“, keuchte Sam auf. Er wusste, was er in seinem Bruder auslöste, aber er konnte sich nicht zügeln. Die Hände von seinem Vater schienen überall zu sein. Seine eigene Hose war doch schon ziemlich eng geworden. Er spürte den Steifen seines Vater, wie er über seinen Schritt streifte und der raue Stoff seiner Jeans drückte sich schmerzhaft an seine Erregung.
"Hey...", wimmerte Dean, "Wenn ich schon zum Nichtstun verdonnert bin, dann seit leiser oder ich mach die Musik lauter!!! Mann!!!", maulte er nun, aber seine Erregung tat das keinen Abbruch, "Himmel...Bitte, Sir...Wenigstens nur ein wenig streicheln!!!"
"Ich hab mich wohl gerade verhört, Sam??", knurrte John und biss in die gereizte Haut und in die Brustwarzen. Gekonnt überhörte er Deans Betteln und hauchte Sam ein, "Zieh das Shirt aus!", ins Ohr. Er zupfte leicht an dem Saum und sah zu, wie Sam sich das Shirt über dem Kopf zog. Provokativ warf John das Shirt nach vorne auf den Beifahrersitz und fing an seine Lenden an Sam zu reiben. Kurz ließ er von dem Braunschopf ab und hievte sich zur Seite, so dass Deans Gesicht neben seinem war. "Streicheln?", John räusperte sich. Was war denn Dean doch für ein Waschlappen. Kaum war John ein paar Wochen nicht da, schon ging es drunter und drüber. Er legte die Hand auf Deans Beule und fing an zu massieren. "Geht‘s dir jetzt besser?", fragte er, obwohl er die Antwort schon längst wusste.
"Aaaahhh...", stöhnte Dean langgezogen und wimmerte leicht, "Jaa...viel...beeesssseerr...Gott, Bitte..."
Er hatte Mühe den Wagen auf der Straße zu halten. Die Bar, die sie besuchen wollten, lag etwas außerhalb und nun fuhren sie die dunkle Landstraße entlang. Er drückte John die Hüfte entgegen. "Fuck...Bitte..."
John leckte sich über die Lippen. Er liebte es, wenn seine Söhne darum bettelten von ihm genagelt zu werden. Er griff fester in Deans Schritt und stoppte abrupt. "Und jetzt halt die Augen offen, sonst kommt ein zweiter Ring drauf.", er ließ sich zurück auf den Hintersitz nieder und seine Hände fanden erneut Sams Körper, welcher schon sehnsüchtig auf ihn wartete, "Und die Musik bleibt aus…", warf er Dean hinterher und fing an, an Sams Gürtel zu fummeln. Er öffnete die Knöpfe und zog den Reißverschluss nach unten. John lächelte, als er das pochende Glied freilegte und die Vorhaut vor und zurückschob. Seine Hand schmiegte sich an die aufgegeilte Stange und er drückte gegen die Spitze, während er Sam nicht aus den Augen ließ.
Sam wimmerte auf und rieb kurz über seine malträtierte Brust. „Sir...kommt nicht wieder vor Sir.“, sofort keuchte er lustvoll auf, „Bin... ich...oh jaaaa...“, und versuchte den Blick standzuhalten. Seine Hüfte zuckte in die Höhe und sein Glied quoll fast über, immer wieder keuchte er auf.
Dean knurrte leise, hielt aber den Blick offen und starrte auf die dunkle Straße...Konnten sie nicht endlich da sein??? Es war doch schon fast Folter!! Und genau das liebte er an seinem Vater! John Winchester wusste, wie er ihn anzupacken hatte und er nutzte es voll aus, Dean willenlos zu haben. "Ja Sir...Musik bleibt aus...", erwiderte Dean, und in seinem Kopf manifestierte sich ein Lied von Metallica.
Ungehemmt beugte er sich über Sams Gemächt und beglückte dieses mit seinem feuchten Lappen. Zügellos wirbelte seine Zunge um Sams Zuckerstange, bis er die volle Länge in seinem Mund aufnahm. Quälend langsam hob und senkte er seinen Kopf, saugte an der Eichel und ließ seine Zähne über die volle Länge fahren. Er verstärkte seinen Sog und spürte nach wenigen Augenblicken die ersten Tropfen an seiner Zunge. "Lern dich zu zügeln, Sam. Wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube, dann reiß ich dir den Arsch auf." Seine Stimme klang ruhig und dennoch lag eine gewisse Härte in ihr, welche Sam eine Gänsehaut vermachte.
„Jaaa haaa Sir...“, wimmerte Sam und biss sich auf die Zunge, „Daaaarf ich bitte...Dad...Ohh...Sorry Siiir...bitte Sir…“
Sam konnte nicht mehr lange. Immer wieder zuckte seine Hüfte hoch. Das, was sein Vater da mit ihm machte, war zu göttlich...Eine Hand von Sam krallte sich an die Lehne und Schulter von Dean und die Andere schob er sich in den Mund. „Nicht kommen…micht ommen…“, wimmerte er undeutlich.
Dean zuckte zusammen…'Fuck Sammy!!!!', schrie er gedanklich und biss sich härter und fester auf die Lippen. Denn dieser Griff festigte sich immer mehr und Dean stöhnte leise. „Sammy…Ah…Fuck…“
Er löste Sams Hand und drückte sie nur auf die Lehne. Er durfte nicht kommen, obwohl er sich ja eigentlich auf die Strafe freuen würde.
John schüttelte nur mit dem Kopf und wusste genau, dass Sam verstehen würde, was er damit meinte. Unsanft zog er Sam nach oben, so dass er mit den Knien auf dem Ledersitz saß. Ungeniert zog er an der Jeans, welche an seine Knie rutschte. John leckte sich abermals über die Lippen. Wenn die Jungs doch wüssten, wie scharf es ihn machte, wenn sie so zappelten. Sein Schwanz ragte wie eine Eins aus seiner geöffneten Hose und er rieb sich kurz über die Lanze. Dann rutschte er näher zu seinem Jüngeren, welcher ihn gierig und erlösend zugleich ansah. "Nein, Sammy…", flüsterte er erneut und leckte über seine Brustwarze. John löste seinen Blick und schaute in den Rückspiegel, in welchem ihn grüne Augen begrüßten. Er legte Dean die Hand auf die Schulter. "Na Dean...was soll ich mit der kleinen Schlampe hier hinten anstellen, hm?"
Dean schloss sie kurz, nur um sie wieder zu öffnen. Er lächelte seinen Vater verführerisch an... "...Die kleine Schlampe sollte lernen, sich zu bücken...Füll sie aus, Dad...", flüsterte Dean und leckte sich über die Lippen.
John konnte ein breites Grinsen nicht verstecken und nickte Dean leicht zu. Mit seiner Hand fuhr er an Deans Hals entlang und strich über die weichen, prallen Lippen, welche er jetzt nur zu gern in Beschlag nehmen würde. Doch dafür würde er auch noch genug Zeit in der Bar haben. Er drückte drei Finger in Deans feuchten Mund, welcher ihm sofort geöffnet wurde. Er fühlte, wie Dean an den Fingern saugte und lutschte, bis er ihm diese entzog. "Komm her, Sammy…", flüsterte er fast schon schmeichelnd in sein Ohr, während seine Hand zu seinem Hintern wanderte. Er war ein harter Kerl und zu solchen wollte er auch seine Jungs erziehen, also war für langes Vorspiel keine Zeit. Er drückte die drei Finger gleichzeitig in die enge Passage, während er die Lippen des Jünglings in Beschlag nahm, um auch jedes Keuchen und Stöhnen in sich aufzusaugen.
„Uhhhhrg Sir...ma...ma...mach schon...“, wimmerte Sam in den Kuss. Seine Hände krallten sich jetzt fest in die Oberarme von John, denn die drei Finger von seinem Dad, die gleichzeitig in ihn geschoben wurden, schmerzten und dehnten ihn hart, aber die Lust überwiegte, würde überwiegen und Sam drückte sich auf die Finger runter. Seine Erektion tropfte und zuckte. Er wollte endlich Erlösung. „Siiiirrr…bitte, ich kaaaaann nicht meeeehr......“, wimmerte er weiter.
Immer tiefer drangen Johns Finger in die Enge. Er schob sie ein Stück zurück, um diese noch tiefer in seinem Sohn zu versenken. Sams glänzende Augen machten John wahnsinnig. Die braunen, großen Augen, welche nach Sex schrien. Er drückte die Finger auseinander und drehte sie etwas, knabberte währenddessen am Hals des Jüngeren und beleckte das Ohrläppchen. "Na was sagst du Dean...darf unsere kleine Schlampe kommen?"
"Ja...lass sie kommen...Er war heute sehr, sehr brav...", Dean lachte leise und ging vom Gas runter...Er wollte nicht zu schnell ankommen und das wollte auch John nicht...außerdem drückte seine Hose, "Lass ihn kommen...Sir…"
"Dein Bruder ist zu gut zu dir…", hauchte John seinem Sprössling ins Ohr und drückte weiter seine Finger in die Passage, während er mit der anderen Hand Sams Schwanz pumpte. Er sah die glänzenden Schweißperlen an Sams Hals und leckte sie genüsslich mit seiner Zunge weg. Dann beugte er sich über das wild zuckende Gemächt und lutschte an der Eichel, bis er endlich den edlen Saft an seiner Zunge schmeckte. Gierig nahm er alles in sich auf, schluckte es jedoch nicht, sondern packte Sam am Nacken und zog ihn zu einem innigen Kuss. Er drückte das Sperma in Sams Mund, während ein paar Tropfen sich verselbstständigten und an Sams Kinn hinab tröpfelten.
„Daaannkeee...Deeeeannn...!!!“, schrie er auf, als er kommen durfte und seinen heißen Saft in Johns feuchter Höhle abspritzte, wurde aber im selben Moment schon wieder zu John gezogen. Sam schmeckte sich selbst und ließ die Zunge von seinem Dad tief in seinen Mund eindringen. Er war aus ausgelaugt und fertig. Er ließ sich vor Erschöpfung an die breite Brust seines Vaters sinken. „Danke Sir...danke...“, wimmerte er und bedeckte Johns Brust mit vielen kleinen Küssen. Er atmete immer noch hektisch.
"Gern geschehen Sammy...", Dean liebte es, wenn sein Bruder so klang...so hilflos und süß...Am liebsten hätte er mitgemacht und Sam gestopft, aber John war der Boss und Dean richtete sich danach.
tbc
Autoren: Beelzenach, Tricia und ich die Dia
Beta: Tricia
Genre: Wincest, Daddycest, P18-Slash, Detailreicher Sex…Fesselspiele
Dis: alles CW, wir haben uns nur die Namen geliehen.
Anmerkung: und da ich ja schon mit Beelzi allein und auch mit Tricia allein getippt hab haben wir uns entschlossen mal was zu dritt zu machen. Wir erfüllen hier jetzt ‚nen lang gehegten Wunsch!
Seit gewarnt…Es geht hier meistens nur um das eine…und um das andere…*hust*
Also…Einige wird es freuen, andere nicht, aber wisst ihr was??
Uns egal!^_^
Lest und gebt FB…^^
Es sind leidenschaftliche Szenen, aber auch härtere und gefühlvollere…
Hauptsächlich aber ist Sex dabei…gewürzt mit Drama…
Es geht hierbei um eine besondere Beziehung zwischen den Winchesters.
John liebt seine Söhne überalles, aber er erzieht sie mit Strenge und Disziplin.
Einer Erziehung der besonderen Art.
Dean und Sam lieben ihren Vater und genießen diese Erziehung in allen Maßen und wollen sie nicht missen.
Eine Liebe, so anders und verpönt für andere und doch stärker als die Meinung der Gesellschaft.
Ein Band…fester als alles andere und doch so zerbrechlich…
Kapitel 1
Brummend stieg John in seinen Wagen und lenkte diesen auf die Straße. Es herrschte kein reger Verkehr auf den Straßen und so kam er schneller voran, als er gedacht hätte. Gut so, der Job war diesmal anstrengend genug gewesen und er freute sich auf seine zwei Jungs, welche in einem Motel auf ihn warteten. Nur kurz hatte er angerufen und angedeutet, dass die zwei sich schon mal auf einen wilden Abend einstellen sollten, doch genauere Informationen behielt er erst mal für sich. Schon bei dem Gedanken ging ihm beinahe der Knopf auf.
Kurze Zeit später bremste er abrupt an der Straßenecke und marschierte auf direktem Weg in das Apartment. "Na Jungs, fertig fürs Training?", warf er in den Raum hinein und leckte sich ungeniert über die Lippen. Er wusste, dass die Beiden keine Ahnung hatten und so verstärkte sich bei ihm der Drang nach Erholung, welchen er dringend brauchte. Und ein hartes Training hat noch niemandem geschadet.
Dean richtete sich auf und sah zu seinem Vater...Er grinste und blickte dann wieder zu Sam, welcher sich gerade das Shirt anzog. Hatte er doch bis zum Anruf vor einigen Minuten seinem Bruder das Hirn fast aus dem Schwanz gesaugt und küsste diesen nun.
"Abend Dad...Ja...immer doch...Hab mit Sammy nur gerade Aufwärmübungen gemacht...", er küsste den 18jährigen und zog sich nun auch an...Bis auf die Hose hatte er nichts weiter angehabt.
Sam erhob sich ein wenig von der Matratze. „Ha ha ja von wegen aufwärmen!! Du hast mir fast das Hirn raus gevögelt. Hey Dad, ich kann nicht mehr. Der hat mich echt geschafft. Kann ich nicht hier bleiben...Bitte…“ Sam blickte seinen Vater mit seinen braunen Augen an, die immer noch vor Lust blitzten und ließ sich wieder aufs Bett zurück fallen.
Ungläubig blickte John seine Sprösslinge an. "Hier bleiben? Ich hab mich wohl verhört!!", maulte er und schritt zu seinem Jüngling. Unsanft packte er ihn am Ohr und zog ihn hoch. "Du brauchst wohl ein Training der besonderen Art oder?"
Er zog Sam weiter hoch und drückte ihn gegen die Wand. Dunkle Augen blickten in Braune und John hob die Augenbraue. Ohne zu zögern legte er die Lippen auf seine und presste seine Zunge in dessen Mundhöhle. "Und jetzt los...Anziehen. Alle beide."
Seufzend marschierte er wieder zur Tür und lehnte sich, mit verschränkten Armen, dagegen. Fast schon begierig sah er zu, wie seine Söhne ihre Sachen vom Boden griffen und über ihre Körper zogen. Ja, so liebte es John Winchester. Er liebte es, wenn seine Jungs sprangen, wenn er die Peitsche zücken ließ. "Beeilung hatte ich gesagt, verdammt!!", knurrte er. Die Jungs hatten eindeutig Training nötig und zwar ein Training der besonderen Art.
„Ja, ja doch...“, schnell war Sam fertig, machte schnell noch seine Hose zu und ging mit wackligem Schritt zu seinem Vater, „So fertig...“
Dean zog sich das Shirt zu recht und die Jacke. "Ich auch...Können los! Wo findet dieses Training statt???", er sah John lippenleckend an und schritt an ihm vorbei zu Sam.
"Lasst euch überraschen, Jungs…", war alles, was John von sich gab. Er öffnete die Tür und verschwand in der Dunkelheit. Ab und an warf er einen flüchtigen Blick nach hinten, um sicher zu gehen, dass seine Söhne im folgten. Wenige Minuten später öffnete er den Kofferraum und eine schwarze Tasche. Mühselig kramte er und durchforstete den Inhalt. Eine weitere Tasche wurde geöffnet, dessen Inhalt ebenfalls erforscht wurde. Einige Sachen wanderten in die andere Tasche. Die Jungs brauchten Training- das war nicht zu übersehen und keine 08/15 Sachen, nein. Heute sollte es was ganz Spezielles geben und zwar mit ganz besonderen Accessoires…Er griff nach einem besonderen Exemplar und ein Lächeln legte sich auf sein Gesicht. Er wusste genau, wem es passen würde.
Er schloss die Taschen und den Kofferraum. "Dean…", erklang seine tiefe, männliche Stimme, welche sofort Deans Aufmerksamkeit auf sich Lenkte. John ging auf ihn zu und öffnete, ohne Deans Augenkontakt zu unterbrechen, den Reißverschluss der Hose.
Mit gekonnten Handbewegungen stülpte er ihm ein Cockring in die richtige Position und schloss sogleich die Hose. "Braver Junge…", lächelte er und schlug ihm leicht auf die Wange, "Du fährst." Er warf ihm die Schlüssel zu, welche der Ältere gekonnt auffing. Tja, in allen Lebenslagen der Erfahrenste. Da konnte sich John beruhigt auf die Schulter klopfen. "Sam...wir sitzen hinten."
Dean zuckte zusammen bei dem leichten Schlag und rieb sich dann im Schritt...Er hatte innerlich aufgestöhnt, als sein Vater ihm die Hose in aller Öffentlichkeit aufgemacht hatte und ihm den Ring übergestülpt hatte. Eins hatte Dean nämlich gelernt...Unnötige Kleidungsstücke hatten nichts an seinem Körper verloren, sprich...Keine Unterwäsche. Aber er freute sich aufs Fahren. "Geil...Danke Dad!!!", er schritt zu ihm, packte ihn am Kragen seiner Jacke und küsste ihn, presste sich auch eng an seinen Schritt, "Danke...", und dann wandte er sich an Sam und streichelte dessen Hintern. "Viel Spaß, Bruder..."
„Mhhh…ja, den werde ich haben...“, Sam küsste Dean flüchtig auf den Mund und griff ihm kurz in den Schritt, „Dir auch viel Spaß, Bruder…Beim Fahren meine ich.“, dann stieg er schnell in den Wagen und blickte seinen Vater erwartungsvoll an. „Sag schon, Dad! Was planst du?“ Er hauchte John ins Ohr, der schon neben ihm Platz genommen hatte.
"Wirst du gleich sehen…", flüsterte John fast schon bedrohlich und beugte sich kurz zu Dean, "In die Bar...in die Gleiche von damals." John schlug ihm kurz auf die Schulter und ließ sich zurück auf den Rücksitz rechts hinter Dean fallen. Er blickte seinen Sohn mit glänzenden Augen an und fuhr sich mit der flachen Hand über seinen Stachelbart. "Dean hat mit dir also eine kleine Turnübung veranstaltet, hm?" Es klang mehr nach einer Feststellung, als nach einer Frage, auf welche er eine Antwort wollte. Er lehnte sich an die Tür zurück und beobachtete einen Augenblick Dean, wie er den Wagen startete und diesen auf die Straße lenkte. Dann wanderte sein Blick zurück zu Sam, welcher stumm vor ihm saß. Er räusperte sich, bevor er sich zu ihm beugte und ihn am Hinterkopf packte. "Dann zeig doch mal, was du gelernt hast!", hauchte er ihm rau ins Ohr und leckte an seiner Ohrmuschel.
Sam nickte mit dem Kopf und keuchte kurz erregt auf. „Ohhh...ja Dad...gerne doch...“, vorsichtig öffnete Sam die Hose von John und griff rein. Er kniete sich auf die Rückbank und beugte sich nach vorn, um mit seinem Gesicht im Schritt von John zu verschwinden und tief den herben Duft aufzunehmen, bevor er mit seinen Lippen das schon fast steife Fleisch aufnahm.
Er stütze sich auf Johns Schenkel ab und spielte mit seiner Zunge und schob sie zwischen Vorhaut und Eichel. Sam entlockte seinem Vater ein paar Keuch-Geräusche und spielte sich weiter tiefer mit der Zunge. Sein linkes Bein streckte er wie zu fällig zwischen die Sitze hindurch und drückte mit der Schuhspitze in Deans Seite, um es weiter in den Schritt zu schieben.
Dean keuchte kurz auf und atmete tief durch. "Sammy…", wisperte er, machte aber keine Anstalten, den Fuß wegzunehmen. Er leckte sich wieder über die Lippen und beschleunigte leicht.
Das Röhren des Motors, sowie das hintere Geschehen machten ihn scharf und er drückte mit der linken Hand gegen seinen Schritt, massierte ihn mit und stöhnte leise.
Gänsehaut breitete sich aus und er rutschte unruhig auf dem Sitz hin und her.
"Hände ans Steuer, Söhnchen.", knurrte John. Hatte er doch genau gesehen, wie der Blonde sich an den Schritt gefasst hatte und stöhnte. Er war ein Jäger und ein sehr guter dazu. Sein grandioses Gehör hatte ihm nicht nur einmal den Arsch gerettet. Er griff in Sams Haare und zog ihn unsanft nach oben. "Du weißt doch genau, wie du mich nennen sollst beim Training, oder? Sollen wir denn alles noch mal von vorne anfangen?"
„Uhrrrrrg...nein Sir...“, keuchte Sam auf und senkte seinen Blick, „Sorry Sir……Ich mach ja schon weiter...“, schnell zog er seinen Fuß zurück, kniete sich hin und versenkte seinen Kopf wieder im Schritt und nahm die komplette Länge in sich auf. Er lutschte und leckte und glitt weiter bis er seinen Vater tief im Hals spürte. Mit einer Hand wanderte Sam zum Hoden und fing an diesen zu kneten.
"Hmmm…", brummte John leise, "Geht doch."
Die Zunge seines Jüngeren war einfach nicht zu toppen. Er legte seine Hände an den braunen Schopf und zupfte an den Haaren, drückte diesen noch tiefer in seinen Schoß und kniff die Augen zusammen. Sam war ganz klar nicht mehr der kleine Junge von damals.
Nein, langsam wurde er erwachsen und er musste zugeben, dass Dean ihm wohl alles beigebracht hatte, was er zu wissen vermochte, doch eindeutig nicht genug. "Fester", forderte er, während seine Hand langsam über Sams Schulter und Rücken strich.
Dean stöhnte gequält auf! 'Was?? Noch nicht mal anfassen?? Das ist nicht fair!!!', er setzte die Hand ans Lenkrad…Bis zur Bar waren es noch 10 oder 20 Minuten und er durfte es sich nicht bequemlich machen in seiner Hose??
"Shit!...", fluchte er, "…Bitte…Sir…", er blickte in den Rückspiegel, was ein großer Fehler war, denn das, was Sam dort mit John tat und John mit Sam, war einfach nur heiß und sofort wanderte mehr Blut in seine Lenden und in seiner Jeans pochte sein Schwanz, "Bitte…"
"Sei stark, mein Großer…", keuchte John, doch seine Gedanken wirbelten nur noch um Sam herum. Er machte ihn schier wahnsinnig. "Komm schon, Sam...ich bin nicht aus Porzellan und mein Schwanz ist keine Glasfigur…", zischte er.
"Muhhhmmpf....", keuchte Sam und drückte seine Lippen fester zusammen und hob und senkte seinen Kopf. Er fing an, mit den Zähnen am harten Fleisch zu schaben und knetete den Sack von seinem Vater fester. Er drückte sich tief in den Schritt und fing an Schluck-Bewegungen zumachenden.
Genießerisch schloss John die Augen. Endlich ging es mal hart zur Sache, doch für einen John Winchester nicht hart genug. Es sollte ein Training werden, doch das, was er hier bekam, war pures Kitzeln. "Verflucht Sam...Das kannst du sicher besser...mach Dean keine Schande!!", presste er zwischen den Lippen, während seine Hand nach vorne schoss und sich auf Deans Schulter legte. Er wusste genau, was er damit bei dem Blonden auslöste und genau das wollte er. Er sollte nicht nutzlos am Steuer sitzen. Nicht umsonst hatte er ihm einen Ring verpasst und zwar einen kleineren. Er sollte endlich lernen sich zu zügeln und wenn er das nicht alleine packt, dann eben mit Hilfe eines billigen Ringes.
'Sei tapfer…Mann…das ist nicht fair…', dachte Dean nur und fuhr weiter…konzentrierte sich auf die Straße, biss sich zur Ablenkung immer wieder auf die Lippe und blickte auch nicht in den Rückspiegel, denn die Geräusche sprachen für sich.
Dann plötzlich legte sich Johns Hand auf seine Schulter und Dean zuckte. 'Nein, verdammt!', stöhnte er, denn nun war es zu spät. Sein Freund drückte schmerzlich gegen den Reißverschluss und er stöhnte ungehalten. "Aaah...Sir...", er hatte doch bis vor wenigen Sekunden noch alles unter Kontrolle gehabt, doch diese Berührung...Diese winzige Berührung reichte aus, damit Dean fast die Kontrolle verlor.
John lachte innerlich. Nur zu gut konnte er sich vorstellen, was sich in Deans Hose gerade regte und erwachte. Immer fester wurde der Sog an seinem eigenen pochendem Fleisch und er keuchte ungehalten auf. "Jaaa…Sammmm...so...so ist‘s richtig...", er strich ihm durch die langen Zotteln und zupfte an ihnen, "Sam...toll machst du das...oh jaaaa..."
Johns Stöhnen wurde lauter und erhellte den kompletten Innenraum.
'Gott!! Das war es, was er hören wollte...', dachte er, 'Wenn er es nicht schaffte, seinen Dad zum abspritzen zu bekommen...'
Daran wollte er nicht denken. Sam presste fest die Augen zusammen, hob und senkte sich immer schneller seinen Kopf. Schweiß brach ihm aus und seine Zähne drückten sich in die weiche Haut und mit den Lippen verstärkte ebenfalls den Druck. Dann spürte er doch wie John sich versteifte und unruhig sein Becken hob und senkte. 'Ja...gleich war es so weit soweit.'
Johns Keuchen wurde immer lauter. Er spürte das Zucken unter seiner rechten Hand, welche sich erneut auf Deans Schulter verirrte und ihm somit ein seichtes Lächeln auf das Gesicht zauberte. Es war so einfach seinen Sohn zu erregen und so zu drehen, wie er ihn gerne haben wollte. Er spürte, dass seine Säfte langsam aber sicher brodelten, doch er hatte die Zügel fest in seinen starken Händen. Er drückte den Braunhaarigen von sich und robbte sich über ihn. Sein Schwanz streifte an Sams Jeans, während er anfing an dem Hals zu knabbern. Verdammt, schmeckte sein Sohn köstlich. Er ließ von Dean ab und zog Sams Shirt nach oben, so dass sein Bauch zum Vorschein kam. Langsam fuhr er mit seinen, vom Leben gekennzeichneten, rauen Fingerkuppen über den flachen Bauch und legte seine Lippen an die harten Knospen.
Ein wenig überrumpelt wurde Sam auf die Sitzbank gedrückt. „Uhhhh ja...Gott Dad!! Bitte...jaaaa...“, keuchte Sam auf. Er wusste, was er in seinem Bruder auslöste, aber er konnte sich nicht zügeln. Die Hände von seinem Vater schienen überall zu sein. Seine eigene Hose war doch schon ziemlich eng geworden. Er spürte den Steifen seines Vater, wie er über seinen Schritt streifte und der raue Stoff seiner Jeans drückte sich schmerzhaft an seine Erregung.
"Hey...", wimmerte Dean, "Wenn ich schon zum Nichtstun verdonnert bin, dann seit leiser oder ich mach die Musik lauter!!! Mann!!!", maulte er nun, aber seine Erregung tat das keinen Abbruch, "Himmel...Bitte, Sir...Wenigstens nur ein wenig streicheln!!!"
"Ich hab mich wohl gerade verhört, Sam??", knurrte John und biss in die gereizte Haut und in die Brustwarzen. Gekonnt überhörte er Deans Betteln und hauchte Sam ein, "Zieh das Shirt aus!", ins Ohr. Er zupfte leicht an dem Saum und sah zu, wie Sam sich das Shirt über dem Kopf zog. Provokativ warf John das Shirt nach vorne auf den Beifahrersitz und fing an seine Lenden an Sam zu reiben. Kurz ließ er von dem Braunschopf ab und hievte sich zur Seite, so dass Deans Gesicht neben seinem war. "Streicheln?", John räusperte sich. Was war denn Dean doch für ein Waschlappen. Kaum war John ein paar Wochen nicht da, schon ging es drunter und drüber. Er legte die Hand auf Deans Beule und fing an zu massieren. "Geht‘s dir jetzt besser?", fragte er, obwohl er die Antwort schon längst wusste.
"Aaaahhh...", stöhnte Dean langgezogen und wimmerte leicht, "Jaa...viel...beeesssseerr...Gott, Bitte..."
Er hatte Mühe den Wagen auf der Straße zu halten. Die Bar, die sie besuchen wollten, lag etwas außerhalb und nun fuhren sie die dunkle Landstraße entlang. Er drückte John die Hüfte entgegen. "Fuck...Bitte..."
John leckte sich über die Lippen. Er liebte es, wenn seine Söhne darum bettelten von ihm genagelt zu werden. Er griff fester in Deans Schritt und stoppte abrupt. "Und jetzt halt die Augen offen, sonst kommt ein zweiter Ring drauf.", er ließ sich zurück auf den Hintersitz nieder und seine Hände fanden erneut Sams Körper, welcher schon sehnsüchtig auf ihn wartete, "Und die Musik bleibt aus…", warf er Dean hinterher und fing an, an Sams Gürtel zu fummeln. Er öffnete die Knöpfe und zog den Reißverschluss nach unten. John lächelte, als er das pochende Glied freilegte und die Vorhaut vor und zurückschob. Seine Hand schmiegte sich an die aufgegeilte Stange und er drückte gegen die Spitze, während er Sam nicht aus den Augen ließ.
Sam wimmerte auf und rieb kurz über seine malträtierte Brust. „Sir...kommt nicht wieder vor Sir.“, sofort keuchte er lustvoll auf, „Bin... ich...oh jaaaa...“, und versuchte den Blick standzuhalten. Seine Hüfte zuckte in die Höhe und sein Glied quoll fast über, immer wieder keuchte er auf.
Dean knurrte leise, hielt aber den Blick offen und starrte auf die dunkle Straße...Konnten sie nicht endlich da sein??? Es war doch schon fast Folter!! Und genau das liebte er an seinem Vater! John Winchester wusste, wie er ihn anzupacken hatte und er nutzte es voll aus, Dean willenlos zu haben. "Ja Sir...Musik bleibt aus...", erwiderte Dean, und in seinem Kopf manifestierte sich ein Lied von Metallica.
Ungehemmt beugte er sich über Sams Gemächt und beglückte dieses mit seinem feuchten Lappen. Zügellos wirbelte seine Zunge um Sams Zuckerstange, bis er die volle Länge in seinem Mund aufnahm. Quälend langsam hob und senkte er seinen Kopf, saugte an der Eichel und ließ seine Zähne über die volle Länge fahren. Er verstärkte seinen Sog und spürte nach wenigen Augenblicken die ersten Tropfen an seiner Zunge. "Lern dich zu zügeln, Sam. Wehe du kommst, bevor ich es dir erlaube, dann reiß ich dir den Arsch auf." Seine Stimme klang ruhig und dennoch lag eine gewisse Härte in ihr, welche Sam eine Gänsehaut vermachte.
„Jaaa haaa Sir...“, wimmerte Sam und biss sich auf die Zunge, „Daaaarf ich bitte...Dad...Ohh...Sorry Siiir...bitte Sir…“
Sam konnte nicht mehr lange. Immer wieder zuckte seine Hüfte hoch. Das, was sein Vater da mit ihm machte, war zu göttlich...Eine Hand von Sam krallte sich an die Lehne und Schulter von Dean und die Andere schob er sich in den Mund. „Nicht kommen…micht ommen…“, wimmerte er undeutlich.
Dean zuckte zusammen…'Fuck Sammy!!!!', schrie er gedanklich und biss sich härter und fester auf die Lippen. Denn dieser Griff festigte sich immer mehr und Dean stöhnte leise. „Sammy…Ah…Fuck…“
Er löste Sams Hand und drückte sie nur auf die Lehne. Er durfte nicht kommen, obwohl er sich ja eigentlich auf die Strafe freuen würde.
John schüttelte nur mit dem Kopf und wusste genau, dass Sam verstehen würde, was er damit meinte. Unsanft zog er Sam nach oben, so dass er mit den Knien auf dem Ledersitz saß. Ungeniert zog er an der Jeans, welche an seine Knie rutschte. John leckte sich abermals über die Lippen. Wenn die Jungs doch wüssten, wie scharf es ihn machte, wenn sie so zappelten. Sein Schwanz ragte wie eine Eins aus seiner geöffneten Hose und er rieb sich kurz über die Lanze. Dann rutschte er näher zu seinem Jüngeren, welcher ihn gierig und erlösend zugleich ansah. "Nein, Sammy…", flüsterte er erneut und leckte über seine Brustwarze. John löste seinen Blick und schaute in den Rückspiegel, in welchem ihn grüne Augen begrüßten. Er legte Dean die Hand auf die Schulter. "Na Dean...was soll ich mit der kleinen Schlampe hier hinten anstellen, hm?"
Dean schloss sie kurz, nur um sie wieder zu öffnen. Er lächelte seinen Vater verführerisch an... "...Die kleine Schlampe sollte lernen, sich zu bücken...Füll sie aus, Dad...", flüsterte Dean und leckte sich über die Lippen.
John konnte ein breites Grinsen nicht verstecken und nickte Dean leicht zu. Mit seiner Hand fuhr er an Deans Hals entlang und strich über die weichen, prallen Lippen, welche er jetzt nur zu gern in Beschlag nehmen würde. Doch dafür würde er auch noch genug Zeit in der Bar haben. Er drückte drei Finger in Deans feuchten Mund, welcher ihm sofort geöffnet wurde. Er fühlte, wie Dean an den Fingern saugte und lutschte, bis er ihm diese entzog. "Komm her, Sammy…", flüsterte er fast schon schmeichelnd in sein Ohr, während seine Hand zu seinem Hintern wanderte. Er war ein harter Kerl und zu solchen wollte er auch seine Jungs erziehen, also war für langes Vorspiel keine Zeit. Er drückte die drei Finger gleichzeitig in die enge Passage, während er die Lippen des Jünglings in Beschlag nahm, um auch jedes Keuchen und Stöhnen in sich aufzusaugen.
„Uhhhhrg Sir...ma...ma...mach schon...“, wimmerte Sam in den Kuss. Seine Hände krallten sich jetzt fest in die Oberarme von John, denn die drei Finger von seinem Dad, die gleichzeitig in ihn geschoben wurden, schmerzten und dehnten ihn hart, aber die Lust überwiegte, würde überwiegen und Sam drückte sich auf die Finger runter. Seine Erektion tropfte und zuckte. Er wollte endlich Erlösung. „Siiiirrr…bitte, ich kaaaaann nicht meeeehr......“, wimmerte er weiter.
Immer tiefer drangen Johns Finger in die Enge. Er schob sie ein Stück zurück, um diese noch tiefer in seinem Sohn zu versenken. Sams glänzende Augen machten John wahnsinnig. Die braunen, großen Augen, welche nach Sex schrien. Er drückte die Finger auseinander und drehte sie etwas, knabberte währenddessen am Hals des Jüngeren und beleckte das Ohrläppchen. "Na was sagst du Dean...darf unsere kleine Schlampe kommen?"
"Ja...lass sie kommen...Er war heute sehr, sehr brav...", Dean lachte leise und ging vom Gas runter...Er wollte nicht zu schnell ankommen und das wollte auch John nicht...außerdem drückte seine Hose, "Lass ihn kommen...Sir…"
"Dein Bruder ist zu gut zu dir…", hauchte John seinem Sprössling ins Ohr und drückte weiter seine Finger in die Passage, während er mit der anderen Hand Sams Schwanz pumpte. Er sah die glänzenden Schweißperlen an Sams Hals und leckte sie genüsslich mit seiner Zunge weg. Dann beugte er sich über das wild zuckende Gemächt und lutschte an der Eichel, bis er endlich den edlen Saft an seiner Zunge schmeckte. Gierig nahm er alles in sich auf, schluckte es jedoch nicht, sondern packte Sam am Nacken und zog ihn zu einem innigen Kuss. Er drückte das Sperma in Sams Mund, während ein paar Tropfen sich verselbstständigten und an Sams Kinn hinab tröpfelten.
„Daaannkeee...Deeeeannn...!!!“, schrie er auf, als er kommen durfte und seinen heißen Saft in Johns feuchter Höhle abspritzte, wurde aber im selben Moment schon wieder zu John gezogen. Sam schmeckte sich selbst und ließ die Zunge von seinem Dad tief in seinen Mund eindringen. Er war aus ausgelaugt und fertig. Er ließ sich vor Erschöpfung an die breite Brust seines Vaters sinken. „Danke Sir...danke...“, wimmerte er und bedeckte Johns Brust mit vielen kleinen Küssen. Er atmete immer noch hektisch.
"Gern geschehen Sammy...", Dean liebte es, wenn sein Bruder so klang...so hilflos und süß...Am liebsten hätte er mitgemacht und Sam gestopft, aber John war der Boss und Dean richtete sich danach.
tbc