Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr
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German › Celebrity
Rating:
Adult +
Chapters:
9
Views:
3,253
Reviews:
4
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Disclaimer:
I do not know the person Grace Khold and the group Dope Stars Inc. I make no money with this Story! It's fiction!
Skalve zu sein ist schwer, Master um so mehr
Hallo! Schön das ihr euch hier eingefunden habt. Nach langer Zeit habe ich mich doch entschlossen diese Story hier zu posten. Ich wünsche euch viel Spaß dabei!
Hauptcharakter: Grace Khold
Sklave zu sein ist schwer, Master um so mehr!
Grace lag total erschöpft unter einer weichen Decke. Er fühlte sich ausgelaugt, aber irgendwie innerlich total ruhig. Er spürte wie sich die Matraze neben ihm senkte und schloss erleichtert die Augen.
Sanft wurde er in starke Arme gezogen. Er fühlte sich wohl hier, umsorgt und geborgen.
„Müde?“ wurde er leise gefragt. „Ja…. Sehr müde,…… Master..“gab er korrekt zur Antwort. „Dann schlaf noch ein bischen, wir haben noch etwas Zeit.“ Beruhigte ihn sein Master. „Danke, Master…. Und danke das ich gehen durfte….“ „Ach… du weißt doch, das ich mich nicht in dein Berufsleben einmische. Das ist deine Sache, auch wenn ich dich vermisst habe. War’s denn schön?“ wurde er leise gefragt. „Ja… wir hatten viel Spaß….. aber es war auch sehr anstrengend……“ gestand der Jüngere. „Dann schlaf dich richtig aus. Ich habe morgen früh einen Termin, den kann ich leider nicht absagen. Du wirst ohne mich Frühstücken müssen.“ Grace grummelte leise. „Macht nichts. Victor fragt ohnehin schon wo ich immer bleibe.“ Meckerte er. Sie hatten ihre Spielwiese verlassen und Grace war dankbar dafür. Gab es ihm doch die Möglichkeit viel offener zu sprechen. Obwohl ihm diese abruppten Wechesl am Anfang schwer gefallen waren.
„Er macht sich Sorgen, ist doch okay.“ Versuchte sein Master ihm zu erklären. „Jaaa… aber trotzdem… ich mag da nicht so mit ihm drüber reden.“ Wehrte der schwarzhaarige ab. „Dann weck ich dich einfach wenn ich gehe.“ „Danke …..“
Grace kuschelte sich ein und war wenig später erschöpft eingeschlafen.
Der Morgen kam viel zu früh für ihn, aber er musste raus, wenn er nicht schon wieder von Victor ausgefragt werden wollte. Aber er hatte Glück. Die Wohnung lag still und ruhig da, als er die Tür aufschloss. Victor schlief noch und so schlüpfte er ungesehen in sein Bett.
Hauptcharakter: Grace Khold
Sklave zu sein ist schwer, Master um so mehr!
Grace lag total erschöpft unter einer weichen Decke. Er fühlte sich ausgelaugt, aber irgendwie innerlich total ruhig. Er spürte wie sich die Matraze neben ihm senkte und schloss erleichtert die Augen.
Sanft wurde er in starke Arme gezogen. Er fühlte sich wohl hier, umsorgt und geborgen.
„Müde?“ wurde er leise gefragt. „Ja…. Sehr müde,…… Master..“gab er korrekt zur Antwort. „Dann schlaf noch ein bischen, wir haben noch etwas Zeit.“ Beruhigte ihn sein Master. „Danke, Master…. Und danke das ich gehen durfte….“ „Ach… du weißt doch, das ich mich nicht in dein Berufsleben einmische. Das ist deine Sache, auch wenn ich dich vermisst habe. War’s denn schön?“ wurde er leise gefragt. „Ja… wir hatten viel Spaß….. aber es war auch sehr anstrengend……“ gestand der Jüngere. „Dann schlaf dich richtig aus. Ich habe morgen früh einen Termin, den kann ich leider nicht absagen. Du wirst ohne mich Frühstücken müssen.“ Grace grummelte leise. „Macht nichts. Victor fragt ohnehin schon wo ich immer bleibe.“ Meckerte er. Sie hatten ihre Spielwiese verlassen und Grace war dankbar dafür. Gab es ihm doch die Möglichkeit viel offener zu sprechen. Obwohl ihm diese abruppten Wechesl am Anfang schwer gefallen waren.
„Er macht sich Sorgen, ist doch okay.“ Versuchte sein Master ihm zu erklären. „Jaaa… aber trotzdem… ich mag da nicht so mit ihm drüber reden.“ Wehrte der schwarzhaarige ab. „Dann weck ich dich einfach wenn ich gehe.“ „Danke …..“
Grace kuschelte sich ein und war wenig später erschöpft eingeschlafen.
Der Morgen kam viel zu früh für ihn, aber er musste raus, wenn er nicht schon wieder von Victor ausgefragt werden wollte. Aber er hatte Glück. Die Wohnung lag still und ruhig da, als er die Tür aufschloss. Victor schlief noch und so schlüpfte er ungesehen in sein Bett.