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German › Originals
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Adult ++
Chapters:
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Luca und Alex
10. Luca und Alex
Es war schon früher Morgen als Alex den Barraum des Clubs betrat, trotz der frühen Stunde herrschte noch reger Betrieb. Er suchte sich einen Platz in einer der Nischen und bestellte sich einen Drink, dann winkte er einem der Aufseher und sage ihm das er ihm seinen Sklaven bringen sollte.
Luca hatte den Abend hinter der Bar verbracht, und war auch froh darum gewesen, denn trotz das er jetzt auch schon einige Tage hier war und gelernt hatte das Alex eigentlich kein schlechter Mensch war, trotzdem hatte er doch noch riesige Angst vor dem Block und wollte eigentlich nicht alleine darauf, aber er wusste das er sich nicht weigern konnte wenn Durant entschied das er hinauf musste. Luca war ganz in seine Gedanken versunken, so das er gar nicht bemerkte das Tarek vor ihm stand, er erschrak erst als dieser ihn ansprach.
„Komm Kleiner, ein Herr verlangt nach dir.“
Mit diesen Worten legte er ihm die Leine an und führte Luca zu Alex. Luca zitterte, da er nicht wusste wer auf ihn wartete und was dieser Herr mit ihm vorhatte. Als er Alex erkannte, atmete er ein bisschen auf. Zwar hatte er auch vor seinem Herren noch ziemlich Angst, aber er vertraute ihm auch.
Alex sah Tarek mit Luca kommen, ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er strich dem Kleinen sanft über die dunklen Haare. Dann spreizte er seine Schenkel und bedeutete Luca mit einem Kopfnicken das er sich dazwischen knien sollte. Luca schluckte hart, dann aber nickte er und tat was sein Herr verlangte. Kaum das er kniete, fühlte er bereits eine Hand in seinem Haar und wurde sacht aber unausweichlich in Richtung der harten Männlichkeit von Alex gedrückt. Er zitterte, begann dann aber seinen Herren zu befriedigen, zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund und der Zunge. Alex spürte den leichten Widerwillen, die sachte Angst seines Jungen und er lächelte leicht, strich Luca zärtlich über die Haare, begann dessen Nacken und Rücken zu streicheln und leicht zu massieren. Solange bis er spürte das sich der Junge leicht entspannte und das Kosen an seinem Geschlecht weicher und entspannter wurde. Erst dann begann er leicht in den Mund seines Sklaven zu stoßen, aber immer darauf achtend ihm nicht weh zu tun, ihn nicht zu verletzen.
Luca spürte die sachten Zärtlichkeiten seines Herren, er wusste das dieser ihm nicht helfen müsste, das er ihn benutzen könnte ohne Rücksicht auf seine Gefühle und er war Master Alex unendlich dankbar das er das nicht tat. Trotz seiner Angst versuchte er ihn zufrieden zu stellen, versuchte in ganz in den Mund zu nehmen, was ihm aber einen leichten Brechreiz bescherte. Alex bemerkte das Würgen seines Sklaven, öffnete die Augen und sah kurz auf ihn hinunter. Dann legte er eine Hand auf den Kopf des Jungen und streichelte sacht.
„Nicht, Kleiner… lass gut sein, du machst es wunderbar. Du musst dich nicht zwingen mich ganz zu schlucken, ich weis das du es noch nicht schaffst, also lass es gut sein… es ist so schon in Ordnung, leck einfach noch ein bisschen.“
Luca zitterte leicht, tat aber dann was Alex wollte, froh darüber das sein Master soviel Rücksicht auf ihn nahm. Alex legte seinen Kopf in den Nacken und genoss die weichen Lippen seines Sklaven, er stieß ganz leicht in dessen Mund, genoss die Kehlmuskeln die sich sacht um seine Spitze schlossen, achtete aber auch immer darauf das er Luca nicht überforderte. Als er dann schließlich seinen Höhepunkt kommen fühlte zog er sich aus dem Mund seines Sklaven zurück und erlöste sich an dessen Brust, er wusste das Luca noch unheimliche Angst hatte, das er in seinem Mund kommen könnte. Vorsichtig zog Alex Luca auf seinen Schoß und sah in das gerötete Gesicht, lächelte strich ihm das Sperma von der Brust und schmierte ihm etwas davon auf die Lippen. Luca leckte sich, ohne nachzudenken, die Lippen und erschauderte etwas bei dem Geschmack, entsetzt sah er in die Augen von Alex, senkte seinen Blick aber sofort erschrocken. Alex dagegen lächelte zufrieden, er wusste das es für Luca ein Schock gewesen war sein Sperma zu schmecken, so aber konnte er den Kleinen an den Geschmack und an seine Pflicht gewöhnen ihn zu säubern ohne das er ihm gleich Angst machen würde.
„So ist es brav schön die Lippen sauber lecken.“
Alex kraule beruhigend durch die Haare von Luca, küsste ihn dann sanft, schmeckte sich noch etwas auf den Lippen und begann zu grinsen. Während er seinen Kuss vertiefte, strich seine Hand zu der Männlichkeit von Luca und begann diese sanft aber fordernd zu erregen, sacht drückte er Luca etwas zurück so das er den Schwanz des Jungen besser sehen konnte. Als er das Zucken bemerkte wurde sein Erregen härter und fordernder und nach wenigen Augenblicken, schrei der Kleine auf und ergoss ich in der Hand seines Herren. Alex lächelte, führte die Hand zu seinem Mund und leckte ein bisschen des Spermas auf, sein Gesicht zeigte einen genießerischen Ausdruck als er seine beschmutze Hand an die Lippen von Luca hielt.
„Du schmeckst süß mein Kleiner und jetzt säubere meine Finger.“
Luca erschauderte, zuerst musste er den Samen von Master Alex auflecken und jetzt sollte er dessen Finger säubern die mit seinem eigenen beschmiert waren. Mit großen Augen hatte er verfolgt wie Master Alex einen Teil seines Samens aufgeleckt hatte und jetzt fühlte er die feuchten Finger an seinen Lippen. Er hatte Angst, aber er schloss die Augen und begann langsam den warmen, klebrigen Erguss von den Fingern seines Herren zu lecken. Alex genoss es, beobachtet den Jungen und strich ihm sacht mit seiner freien Hand über den Rücken.
„So ist es gut, schön lecken… alles auflecken.“
Luca kullerten inzwischen die Tränen über die Wangen aber er tat was er gesagt bekam und leckte die Finger von Alex sauber, als er damit fertig war, saß er zittern und schluchzend auf dem Schoß seines Masters. Alex lächelte, strich ihm sacht über die Haare und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, kostete noch mal den süßen Geschmack.
„Das hast du wunderbar gemacht mein Kleiner“
Alex zog den Jungen enger an sich und schmuste etwas mit ihm, im Stillen beglückwünschte er sich zu seiner Wahl, als er Luca auf dem Block gesehen hatte, hatte er sofort gewusst, den oder keinen. Er dachte an Kevin und wie es ihm Mit Jess ergangen war und musste grinsen. Sie waren sich doch sehr ähnlich, beide hatten sich in die wohl scheusten Sklaven verliebt. Er konnte sich noch zu gut an die ersten Tage von Jess erinnern, wie oft hatte Kevin sich zurückgenommen um den Kleinen nicht unnötig zu verschrecken und heute. Heute schlief Jess meist mit Kevin in einem Bett, er genoss die rauen Zärtlichkeiten die ihm sein Herr gab, er vertraute ihm, allerdings mit dem Vertrauen zu den anderen Mastern war es noch lange nicht so gut bestellt. Er, Tyler und vielleicht noch Lee und Pierre konnten mit ihm spielen, bei den anderen kam die Angst noch zu sehr durch, auch wenn er wusste das sie ihn niemals ernsthaft verletzen würden. Während Alex so seinen Gedanken nachhing, machte sich bei Luca der lange Abend bemerkbar. Er hatte seit Acht Uhr, hinter dem Tresen gestanden und die Wünsche der Herren erfüllt, und das waren nicht nur Wünsche nach Getränken gewesen, er wusste nicht wie viele Hände ihn berührt, seine Brustwarzen gestreichelt und seine Eier betastet hatten. Es gehörte dazu, er war ein Lustsklave… dazu da das er berührt und benutzt wurde. Er war nur froh das er nicht auf den Block gemusst hatte, den an der Bar blieb es bei ein wenig Anfassen. Luca genoss das Kraulen, legte seinen Kopf auf den Oberschenkel seines Herren und koste mit der Wange dessen ruhenden Penis, er genoss die samtweiche Haut. Langsam fielen ihm die Augen zu und er war wenige Augenblicke später erschöpft eingeschlafen, aber auch im Schlaf schmiegte er sich an das Geschlecht seines Herren.
Alex beobachtete die Bühne, dort hing Evans noch immer in dem Käfig, es schien als wenn er halb bewusstlos wäre, man hörte nur hin und wieder ein ersticktes Wimmern wenn einer der Master noch ein bisschen an dem geschundenen Körper spielte. Alex betrachtete den Leib von Evans mit dem Blick eines Arztes, kam aber zu dem Schluss das keine der Verletzungen schwerwiegend war. Er war weit von dem Zustand entfernt indem er Chris zurückgelassen hatte, also sah er auch keinen Grund einzugreifen, sollte der Kerl doch leiden, so wie er Chris hatte leiden lassen. Auf einmal bemerkte er die gleichmäßigen Atemzüge an seinem Bein und er sah auf Luca hinunter, ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er bemerkte das der Junge eingeschlafen war. Behutsam zog er ihn zu sich auf den Schoss, bettete Lucas Kopf an seine Schulter und winkte einem der Aufseher.
Tarek sah das Winken von Alex und ging sofort zu dessen Tisch. Als er dort ankam, musste er fast laut loslachen, als er sah das der Junge tief schlafend auf dem Arm seines Herrn saß. Luca bot auch ein wirklich zu süßes Bild, er war vollkommen entspannt, hatte die Lippen leicht geöffnet und unbewusst den Daumen dazwischen geschoben. Er sah aus wie ein schlafender Engel, so unschuldig. Alex lächelte auch und bat Tarek leise ihm seine Box aufzuschließen. Dieser nickte und ging rasch vor Alex her, zu der Box von Luca, dort öffnete er die Tür und musste lächeln, als er die Einrichtung sah.
In der Box lag wie normal eine dicke Matratze und es gab ein kleines durch einen Raumteiler abgetrenntes WC. Aber das Bettzeug das auf der Matratze lag war das eines kleinen Jungen. Tarek sah Alex an, dieser lächelte und legte Luca in das Bett, deckte ihn zu.
„Er liebt Dinos und trotz allem ist er doch irgendwie noch ein kleiner Junge…. Ich will das er sich wohl fühlt und wenn eine Dinobettwäsche dazu beiträgt… warum nicht, wenn’s nicht mehr ist.“
Tarek lächelte und sah noch mal auf den selig schlafenden Jungen. Alex hatte ja Recht, wenn ein bisschen bunte Bettwäsche, ein paar Kuscheltiere und vielleicht ein bisschen Zärtlichkeit dazu beitrugen das Luca das Leben hier akzeptieren und ertragen konnte warum nicht.
Es war schon früher Morgen als Alex den Barraum des Clubs betrat, trotz der frühen Stunde herrschte noch reger Betrieb. Er suchte sich einen Platz in einer der Nischen und bestellte sich einen Drink, dann winkte er einem der Aufseher und sage ihm das er ihm seinen Sklaven bringen sollte.
Luca hatte den Abend hinter der Bar verbracht, und war auch froh darum gewesen, denn trotz das er jetzt auch schon einige Tage hier war und gelernt hatte das Alex eigentlich kein schlechter Mensch war, trotzdem hatte er doch noch riesige Angst vor dem Block und wollte eigentlich nicht alleine darauf, aber er wusste das er sich nicht weigern konnte wenn Durant entschied das er hinauf musste. Luca war ganz in seine Gedanken versunken, so das er gar nicht bemerkte das Tarek vor ihm stand, er erschrak erst als dieser ihn ansprach.
„Komm Kleiner, ein Herr verlangt nach dir.“
Mit diesen Worten legte er ihm die Leine an und führte Luca zu Alex. Luca zitterte, da er nicht wusste wer auf ihn wartete und was dieser Herr mit ihm vorhatte. Als er Alex erkannte, atmete er ein bisschen auf. Zwar hatte er auch vor seinem Herren noch ziemlich Angst, aber er vertraute ihm auch.
Alex sah Tarek mit Luca kommen, ein Lächeln huschte über sein Gesicht und er strich dem Kleinen sanft über die dunklen Haare. Dann spreizte er seine Schenkel und bedeutete Luca mit einem Kopfnicken das er sich dazwischen knien sollte. Luca schluckte hart, dann aber nickte er und tat was sein Herr verlangte. Kaum das er kniete, fühlte er bereits eine Hand in seinem Haar und wurde sacht aber unausweichlich in Richtung der harten Männlichkeit von Alex gedrückt. Er zitterte, begann dann aber seinen Herren zu befriedigen, zuerst mit den Händen, dann mit dem Mund und der Zunge. Alex spürte den leichten Widerwillen, die sachte Angst seines Jungen und er lächelte leicht, strich Luca zärtlich über die Haare, begann dessen Nacken und Rücken zu streicheln und leicht zu massieren. Solange bis er spürte das sich der Junge leicht entspannte und das Kosen an seinem Geschlecht weicher und entspannter wurde. Erst dann begann er leicht in den Mund seines Sklaven zu stoßen, aber immer darauf achtend ihm nicht weh zu tun, ihn nicht zu verletzen.
Luca spürte die sachten Zärtlichkeiten seines Herren, er wusste das dieser ihm nicht helfen müsste, das er ihn benutzen könnte ohne Rücksicht auf seine Gefühle und er war Master Alex unendlich dankbar das er das nicht tat. Trotz seiner Angst versuchte er ihn zufrieden zu stellen, versuchte in ganz in den Mund zu nehmen, was ihm aber einen leichten Brechreiz bescherte. Alex bemerkte das Würgen seines Sklaven, öffnete die Augen und sah kurz auf ihn hinunter. Dann legte er eine Hand auf den Kopf des Jungen und streichelte sacht.
„Nicht, Kleiner… lass gut sein, du machst es wunderbar. Du musst dich nicht zwingen mich ganz zu schlucken, ich weis das du es noch nicht schaffst, also lass es gut sein… es ist so schon in Ordnung, leck einfach noch ein bisschen.“
Luca zitterte leicht, tat aber dann was Alex wollte, froh darüber das sein Master soviel Rücksicht auf ihn nahm. Alex legte seinen Kopf in den Nacken und genoss die weichen Lippen seines Sklaven, er stieß ganz leicht in dessen Mund, genoss die Kehlmuskeln die sich sacht um seine Spitze schlossen, achtete aber auch immer darauf das er Luca nicht überforderte. Als er dann schließlich seinen Höhepunkt kommen fühlte zog er sich aus dem Mund seines Sklaven zurück und erlöste sich an dessen Brust, er wusste das Luca noch unheimliche Angst hatte, das er in seinem Mund kommen könnte. Vorsichtig zog Alex Luca auf seinen Schoß und sah in das gerötete Gesicht, lächelte strich ihm das Sperma von der Brust und schmierte ihm etwas davon auf die Lippen. Luca leckte sich, ohne nachzudenken, die Lippen und erschauderte etwas bei dem Geschmack, entsetzt sah er in die Augen von Alex, senkte seinen Blick aber sofort erschrocken. Alex dagegen lächelte zufrieden, er wusste das es für Luca ein Schock gewesen war sein Sperma zu schmecken, so aber konnte er den Kleinen an den Geschmack und an seine Pflicht gewöhnen ihn zu säubern ohne das er ihm gleich Angst machen würde.
„So ist es brav schön die Lippen sauber lecken.“
Alex kraule beruhigend durch die Haare von Luca, küsste ihn dann sanft, schmeckte sich noch etwas auf den Lippen und begann zu grinsen. Während er seinen Kuss vertiefte, strich seine Hand zu der Männlichkeit von Luca und begann diese sanft aber fordernd zu erregen, sacht drückte er Luca etwas zurück so das er den Schwanz des Jungen besser sehen konnte. Als er das Zucken bemerkte wurde sein Erregen härter und fordernder und nach wenigen Augenblicken, schrei der Kleine auf und ergoss ich in der Hand seines Herren. Alex lächelte, führte die Hand zu seinem Mund und leckte ein bisschen des Spermas auf, sein Gesicht zeigte einen genießerischen Ausdruck als er seine beschmutze Hand an die Lippen von Luca hielt.
„Du schmeckst süß mein Kleiner und jetzt säubere meine Finger.“
Luca erschauderte, zuerst musste er den Samen von Master Alex auflecken und jetzt sollte er dessen Finger säubern die mit seinem eigenen beschmiert waren. Mit großen Augen hatte er verfolgt wie Master Alex einen Teil seines Samens aufgeleckt hatte und jetzt fühlte er die feuchten Finger an seinen Lippen. Er hatte Angst, aber er schloss die Augen und begann langsam den warmen, klebrigen Erguss von den Fingern seines Herren zu lecken. Alex genoss es, beobachtet den Jungen und strich ihm sacht mit seiner freien Hand über den Rücken.
„So ist es gut, schön lecken… alles auflecken.“
Luca kullerten inzwischen die Tränen über die Wangen aber er tat was er gesagt bekam und leckte die Finger von Alex sauber, als er damit fertig war, saß er zittern und schluchzend auf dem Schoß seines Masters. Alex lächelte, strich ihm sacht über die Haare und küsste ihn zärtlich auf die Lippen, kostete noch mal den süßen Geschmack.
„Das hast du wunderbar gemacht mein Kleiner“
Alex zog den Jungen enger an sich und schmuste etwas mit ihm, im Stillen beglückwünschte er sich zu seiner Wahl, als er Luca auf dem Block gesehen hatte, hatte er sofort gewusst, den oder keinen. Er dachte an Kevin und wie es ihm Mit Jess ergangen war und musste grinsen. Sie waren sich doch sehr ähnlich, beide hatten sich in die wohl scheusten Sklaven verliebt. Er konnte sich noch zu gut an die ersten Tage von Jess erinnern, wie oft hatte Kevin sich zurückgenommen um den Kleinen nicht unnötig zu verschrecken und heute. Heute schlief Jess meist mit Kevin in einem Bett, er genoss die rauen Zärtlichkeiten die ihm sein Herr gab, er vertraute ihm, allerdings mit dem Vertrauen zu den anderen Mastern war es noch lange nicht so gut bestellt. Er, Tyler und vielleicht noch Lee und Pierre konnten mit ihm spielen, bei den anderen kam die Angst noch zu sehr durch, auch wenn er wusste das sie ihn niemals ernsthaft verletzen würden. Während Alex so seinen Gedanken nachhing, machte sich bei Luca der lange Abend bemerkbar. Er hatte seit Acht Uhr, hinter dem Tresen gestanden und die Wünsche der Herren erfüllt, und das waren nicht nur Wünsche nach Getränken gewesen, er wusste nicht wie viele Hände ihn berührt, seine Brustwarzen gestreichelt und seine Eier betastet hatten. Es gehörte dazu, er war ein Lustsklave… dazu da das er berührt und benutzt wurde. Er war nur froh das er nicht auf den Block gemusst hatte, den an der Bar blieb es bei ein wenig Anfassen. Luca genoss das Kraulen, legte seinen Kopf auf den Oberschenkel seines Herren und koste mit der Wange dessen ruhenden Penis, er genoss die samtweiche Haut. Langsam fielen ihm die Augen zu und er war wenige Augenblicke später erschöpft eingeschlafen, aber auch im Schlaf schmiegte er sich an das Geschlecht seines Herren.
Alex beobachtete die Bühne, dort hing Evans noch immer in dem Käfig, es schien als wenn er halb bewusstlos wäre, man hörte nur hin und wieder ein ersticktes Wimmern wenn einer der Master noch ein bisschen an dem geschundenen Körper spielte. Alex betrachtete den Leib von Evans mit dem Blick eines Arztes, kam aber zu dem Schluss das keine der Verletzungen schwerwiegend war. Er war weit von dem Zustand entfernt indem er Chris zurückgelassen hatte, also sah er auch keinen Grund einzugreifen, sollte der Kerl doch leiden, so wie er Chris hatte leiden lassen. Auf einmal bemerkte er die gleichmäßigen Atemzüge an seinem Bein und er sah auf Luca hinunter, ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht, als er bemerkte das der Junge eingeschlafen war. Behutsam zog er ihn zu sich auf den Schoss, bettete Lucas Kopf an seine Schulter und winkte einem der Aufseher.
Tarek sah das Winken von Alex und ging sofort zu dessen Tisch. Als er dort ankam, musste er fast laut loslachen, als er sah das der Junge tief schlafend auf dem Arm seines Herrn saß. Luca bot auch ein wirklich zu süßes Bild, er war vollkommen entspannt, hatte die Lippen leicht geöffnet und unbewusst den Daumen dazwischen geschoben. Er sah aus wie ein schlafender Engel, so unschuldig. Alex lächelte auch und bat Tarek leise ihm seine Box aufzuschließen. Dieser nickte und ging rasch vor Alex her, zu der Box von Luca, dort öffnete er die Tür und musste lächeln, als er die Einrichtung sah.
In der Box lag wie normal eine dicke Matratze und es gab ein kleines durch einen Raumteiler abgetrenntes WC. Aber das Bettzeug das auf der Matratze lag war das eines kleinen Jungen. Tarek sah Alex an, dieser lächelte und legte Luca in das Bett, deckte ihn zu.
„Er liebt Dinos und trotz allem ist er doch irgendwie noch ein kleiner Junge…. Ich will das er sich wohl fühlt und wenn eine Dinobettwäsche dazu beiträgt… warum nicht, wenn’s nicht mehr ist.“
Tarek lächelte und sah noch mal auf den selig schlafenden Jungen. Alex hatte ja Recht, wenn ein bisschen bunte Bettwäsche, ein paar Kuscheltiere und vielleicht ein bisschen Zärtlichkeit dazu beitrugen das Luca das Leben hier akzeptieren und ertragen konnte warum nicht.