errorYou must be logged in to review this story.
unconditonal love (Supernatural)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
20
Views:
1,695
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
20
Views:
1,695
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
10
Kapitel 10
John saß bequem auf der Couch und schüttelte sich mit Bier zu. Als Dämon hatte man nicht viele Möglichkeiten sich dem Rausch hinzugeben, doch in Johns Körper konnte er sich frei ausleben. "Tja, Johnnyboy... du bist ein böser, böser Dad... tztztz... was sollen die armen Jungs nun ohne dich alleine machen? Na ich hoffe, die werden sich schon gegenseitig wärmen... haha." Laut lallte der Dämon und nahm einen Schluck aus der Bierflasche, bis er plötzlich die Tür aufgehen sah. Er legte die Stirn in Falten, als Sam in der Türschwelle auftauchte. "Was machst du schon hier und überhaupt..." Er nahm einen erneuten Schluck. "Wo ist Dean?"
"Dean?....Wieso ist er noch nicht hier?", fragte Sam scheinheilig. "Ich wurde mir genommen und deswegen..... bin ich wohl schon hier. ", Sam lies sich neben seinen Dad auf Sofa fallen. "Wieso hast du das gemacht???", fragte er leise in Richtung seines Vaters.
"Weil ihr das Trainig vernachlässigt habt... und du hast deinen Bruder alleine gelassen? Prima, Sam." Der Dämon lächelte und beleckte seine Lippen. Er reichte Sam eine Flasche Bier, welche er in der Hand hielt, während er sich eine Neue vom Tisch schnappte und öffnete. "Hier... trink das."
"Was wir??? Wir joggen doch jeden Tag pahhh.....", Sam griff sich schnell das Bier kam ja nicht jeden Tag vor das er freiwillig ein Bier bekam und trank erstmal einen großen Schluck vom Bier und fischte sich dann mit dem Handrücken über den Mund. "Danke Dad aber ich geh erst mal schnell unter die Dusche.
Sam stellte die Flasche auf dem Tisch ab und erhob sich... "Ähmm ruf doch bitte Dean an.... und frag ihn wo er ist....Ja. Dann können wir ihn abholen.... Ich brauch nicht lange". und damit verschwand Sam im Bad.
Er lies sich von warmen Wasser berieseln. und dachte noch einmal an den heutigen Tag zurück. 'Gott das war ein auf und ab der Gefühle. und dann gebe ich Dean auch noch seine erste.....', Sam schüttelte den Kopf und trat aus der Dusche raus trocknete sich schnell ab und ging mit dem Handtuch um die Hüften In sein Zimmer.... "Und hast du ihn Erreicht Dad??? Ich bin gleich so weit...."
"Nein", lächelte der Dämon und lehnte sich gegen den Türrahmen. "Sein Handy scheint wohl kaputt zu sein." Gierig begutäugte er das Frischfleisch vor ihm und leckte sich erneut über die Lippen. 'Na Johnnyboy... wir wär's mit einem kleinen Fick mit deinem Schützling?' Er spürte, wie John in ihm tobte, doch das ergötzte ihn nur noch mehr. "Sam...", fing er an und schritt über die Türschwelle. "Du hättest deinen Bruder nicht allein lassen sollen... wieso hörst du mir nie zu?" Langsam ging er auf ihn zu, während er den Körper musterte und mit den Augen verschlang. "Man sollte dich bestrafen." Er blickte auf und sah Sams verwirrten Anblick, doch bevor dieser etwas sagen konnte packte er ihn am Arm und warf ihn aufs Bett.
„DAD was??? Was soll das???“ Sam war verwirrt was ging denn jetzt hier gerade wieder ab. Das konnte doch nicht wahr sein. Sam versuchte über sein Bett zu robben um es zwischen sich und seinen Vater zu bekommen.
Doch der Dämon ließ sich nicht beirren. Er schnappte nach Sams Handgelenk und drückte ihn, mit dem Bauch, aufs Bett. Er zückte die Handschellen und bevor Sam realisierte, was geschah, fixierte der Dämon ihn mit Handschellen am Bettgestellt. "Tja, mein Lieber. Hättest du doch damals, als du die Gelegenheit hattest, gelernt, wie man die Dinger aufbekommt...", hauchte er ihm ins Ohr und leckte kurz über die Ohrmuschel. "Dann könntest du sie auch jetzt aufbekommen... aber nein... dafür musste Dean herhalten und du lässt ihn einfach so alleine... das geht doch nicht, Sammy." Langsam und genüsslich zupfte er an dem Handtuch und zog es abwärts, so dass ihn einen herrlichen Blick auf die nackten Arschbacken hatte.
„Sam kniff fest die Augen zusammen... und drückte seine Lippen aufeinander. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein nein nein... In welchen Film befand er sich den jetzt gerade. 'Wenn das schon wieder so ne dumme Aktion zum Einschüchtern sein sollte dann hatte es John diesmal geschafft.', dachte er verzweifelt. „D....D...Dad bitte..... d...das.....das....“, stotterte Sam.
"Was ist denn, Junge? Du zitterst doch sonst nicht so, wenn du es deinem Bruder besorgst." Johns Stimme war klar und dröhnte in den Ohren des Jüngeren, welcher sich zitternd unter ihm bäumte, doch das störte den Dämon nicht im Geringsten. Er liebte diesen Anblick. Konnte die Angst förlich an seiner Zunge schmecken. Breit grinsend strich er Sam über den Kopf und immer weiter abwärts. Fuhr ihm langsam über die Wirbelsäule und ließ seine Finger schließlich zwischen den Arschbacken gleiten. Langsam fing er an die Backen zu kneten. "Erzähl Sam... wie war es so deinen Bruder zu ficken?"
"N..ne..nein Dad bi....bitte.... ic...h hab doch n...nicht...", stotterte Sam weiter und atmete schwer sein Herz fing an zu rasen. langsam bahnten sich Tränen in seine Augen. "G... Gott n....nein.... nein....",
"Du hast", knurrte der Dämon. "Und ob du hast... das weißt du genau." Hastig zupfte John an seiner Jeans, öffnete die Knöfpe und den Reißverschluss, zog die Hose schließlich bis zu den Knien hinunter und fing an seinen bereits Steifen zu pumpen. Schnell und hart rieb er seine Lanze, während er weiter Sams Pobacken massierte. "Ich werde dir zeigen, wie man es richtig macht, Junge... ich werde dir zeigen, was es heißt, hart genommen zu werden." Er spreizte Sams Pobacken und mit einem harten Stoß schob er seine volle Länge in die enge Passage.
"Urgh..... NEIN....", schrie Sam aus vollen Halse und wand sich unter seinem Vater, zog und zerrte an den Fesseln die sich aber nur in seine Haut schnitten. Es tat so weh....., Gott was passierte hier gerade das. Schluchzend drückte der Jüngere sein Gesicht ins Kissen und der weiche Stoff nahm seine Tränen auf und dämpfte das Weinen was jetzt Besitz von Sam ergriff. "Dad nein Dad nein nein nein.", wimmerte er immer wieder.
Oh doch, mein Süßer' , flüsterte der Dämon gedanklich, packte Sam an der Hüfte und stieß noch härter zu. Spießte den Braunhaarigen auf und drückte heftig gegen die Prostata. Blut tröpfelte leise aus dem Hintern und der Dämon grinste. "Blut als Gleitmittel... du denkst mit, mein Sohn", keuchte John und sah belüstigt zu, wie das Blut seinen Lauf nahm und auf das weiße Laken tropfte. So fühlte es sich also an einen Menschen zu vögeln. Der Dämon kannte das Gefühl nicht und schnell wurde ihm klar, wie viel er eigentlich verpasst hatte. Sein Rhythmus wurde noch fester und er keuchte laut auf, während seine Hand langsam unter Sam wanderte und seinen Schwanz berührte.
Wie eine willenlose Puppe lies es Sam geschehen, jede Gegenwehr währe sowieso nutzlos. Er war gebunden. Schutzlos war er seinem Vater ausgeliefert. Leise wimmerte er weiter ins Kissen. Sam schickte ein Stoßgebet zum Himmel das es nur noch schnell vorbei geht und er aus diesem Alptraum erwachte. Hart biss er sich auf die Zunge und sofort schmeckte er den metallischen Geschmack von Blut in seinem Mund als er die Hand von seinem Vater an seinem Glied spürte. „Bitte nicht.... bitte nicht...... aufhören aufhören....“, wimmerte und weine der Jüngste leise vor sich hin.
Doch John hörte nicht auf. Er war zu schwach und der Dämon hatte ihn voll unter seiner Kontrolle. Er spürte seinen Jungen unter seinen Fingern, spürte, wie er seinen Schwanz in ihn schob, doch er konnte nichts dagegen machen. Er schrie, doch seine Worte verstummten, kamen nicht an die Oberfläche. "So wird es dir Dean nie besorgen können...", stöhnte der Dämon und fing an Sams Schwanz zu pumpen. "Komm schon, Sammy. Zeig mir, wie groß du geworden bist."
„Deeeannn Deeeannn.... Ohhhh.... Gott nein..... Deeeannn....... wo bist... du,“ wimmerte Sam weiter ins tränennasse Kissen. Sam biss sich noch fester auf die Zunge als er spürte wie sich sein Schwanz aufstellte. 'Fuck Sam das ist dein Vater.... das kann nicht sein Gott nein..... nein....' schrie er gedanklich auf.
"Jaaa... hmmm... jaaa.. so ist es gut... hmmmm... du bist so geil, wenn du stöhnst",", stöhnte der Dämon kehlig auf und rieb fester an Sams Steifen, drückte mit seinem Daumgen auf die Eichel, während er weiter seine Lanze im Blut versank. "Komm, Sammy.... mach deinen Daddy glücklich", hauchte er dem Riesen, von hinten, ins Ohr, fuhr mit seiner Zunge die Wirbelsäule entlang und festigte seinen Griff um Sams Fleisch, welches mittlerweile heftig in seiner Hand pulsierte. "Ja... jaaa.. so ist's recht... jaaa", stöhnte der Dämon, als er die ersten Lusttropfen an der Spitze fühlte.
Das harte pumpen seines Glieds war zu viel und Sam bäumte sich auf und bog seine Rücken durch. Mit einem heißeren gekrächzten. „NEINNNNNNN..“, ergoss sich in der Hand seines Vaters und schoss sein Sperma auf die Decke unter sich. Die Spannung aus seinem Körper war sofort wieder verschwunden und er fühlte sich so hilf los und willenlos, so dreckig. Wimmernd sackte Sam in sich zusammen. Er weinte und schluchzte jetzt haltlos in sein Kissen.
Der Dämon spürte, wie sich die Passage verängte und das machte ihn noch geiler. Härtere Stöße folgten und nach wenigen Augenenblicken ergoß er sich schließlich tief in Sam, drückte seine Lanze noch ein paar Mal in die Passage und ließ sie schließlich aus dem Hintern gleiten. Blut tröpfelte noch immer auf das Laken und ein breites Grinsen legte sich erneut auf Johns Gesicht. "So macht man das, Sammy", lächelte er und drückte Sam einen Kuss auf den Hinterkopf. "Und jetzt geh duschen. Wir wollen doch nicht, dass Dean dich so sieht, oder?" Er öffnete die Handschellen, schob sie zwischen die Gitter und machte sie erneut zu. "Vielleicht schaffst du es so zu lernen, wie sie aufgehen. In Extremsituationen lernt man ja bekanntlich am Besten.", Er wisch mit dem Lacken das Blut von seinem Schwanz weg und hievte sich auf die Beine. Zog sich die Hose über die Hüften und betrachtete belüstigend sein Werk. Ein paar Minuten stand er da, hörte Sam schluchzen und weinen und ergötzte sich an seiner Tat. Dann wandte er sich ab, lief zur lief zur Tür und verschwand in der Dunkelheit.
Erschöpft sprang Dean aus dem Jeep. "Danke... ich dachte schon, dass ich laufen müsste", lächelte Dean die Frau hinterm Steuer an. "Kein Problem, Süßer." Sie winkte ihm kurz zu und drückte aufs Gas. Seufzend wandte sich Dean von der Straße ab und lief auf das Motel zu. "Saaaam? Daaad? Seid ihr da???" Kurz hielt er inne, doch eine Antwort ließ auf sich warten. Überrascht zog er seine Jacke aus und warf sie unbeachtete auf das Sofa. Er runzelte die Stirn, als er die fielen Bierflaschen auf den Tisch sah und kartzte sich am Kopf. Sein Dad konnte weg sein, das war schließlich nichts neues, doch wo war Sam? Er hätte doch schon längst da sein sollen. "Saaaam? Bist du da?", fragte er erneut laut, doch auch dieses mal bekam er nichts zurück. Rasch lief er in das Zimmer seines Bruders und sah Sam im Bett liegen. "Sam... Gott, ich dachte du wärst nicht da... Wieso antwortest du auch nicht, hm?" Er lächelte und schritt zu dem Bett, auf welchem Sam regungslos lag. "Sam? Alles okay?"
Sam hob seinen Kopf ein wenig als er Geräusche. Hörte. „Bitte nicht noch mal nein nein,“, wimmerte er leise vor sich hin. Sam und er rollte sich schnell zusammen und umschloss mit seinen gebundenen Händen seine Beine. 'Dean es war Dean......Nein nein nein.... nicht auch das noch... sein Bruder sollte ihn nicht so sehen.' waren die verzweifelten Gedanken von Sam. Er keuchte schmerzhaft auf als er sich erhob und sah sich panisch um mit Entsetzen sah er das Blut auf der Decke und stopfte es unter sich zog sich ächzend die dünne Tagesüberdecke von Fußende über seinen Körper und rollte sich wieder zusammen. 'Schlafen er würde sich schlafend stellen.', dachte er und schloss gepeinigt seine rot verheulten Augen.
Erschöpft sprang Dean aus dem Jeep. "Danke... ich dachte schon, dass ich laufen müsste", lächelte Dean die Frau hinterm Steuer an. "Kein Problem, Süßer." Sie winkte ihm kurz zu und drückte aufs Gas. Seufzend wandte sich Dean von der Straße ab und lief auf das Motel zu. "Daaad? Bist du da???" Kurz hielt er inne, doch eine Antwort ließ auf sich warten. Überrascht zog er seine Jacke aus und warf sie unbeachtete auf das Sofa. Er runzelte die Stirn, als er die fielen Bierflaschen auf den Tisch sah und kartzte sich am Kopf. 'Ob Sam schon da war? Oder sitzt er noch etwa an dem gleichen Stein? Bestimmt nicht.' Er lächelte leicht, als er an den heißen Sex in der Hütte dachte und wurde leicht rot, was nicht oft passierte. Hatte er sich doch tatsächlich auf Sam eingelassen. Auf seinen Bruder, seinen kleinen, süßen Bruder. "Dean, Dean, Dean", nuschelte er langsam, während er in sein Zimmer ansteuerte. Flüchtig blickte er in den kleinen Türspalt in Sams Zimmer, welches im Dunkeln lag. "Tja... der scheint wohl wirklich noch nicht da zu sein", flüsterte er leise und lief in sein Zimmer, doch ein plötzliches Keuchen ließ ihn erzittern. "Sam", warf er in das Zimmer seines Bruders und öffnete die Tür, sah Sam auf dem Bett liegen und seufzte erleichtert aus. Er war hier, in Sicherheit in behüteten vier Wänden. Langsam schritt er auf ihn zu und ging vor im in die Hocke. "Hey... schläfst du schon?"
Zum Glück ist es dunkel dachte Sam als er Dean neben seinem Bett spürte. „Mhhh..... Dean....“, nuschelte Sam leise und versuchte schlafend zu klingen, er raschelte mit der Decke wo bei aber auch die Handschellen klimperten. 'Oh nein das fehlte ihn gerade noch....', dachte er verzweifelt. „Gehhh will schlafen...“, krächzte er heißer.
"Was hast du denn... da", murmelte Dean, als er ein dumpfes Geräusch vernahm und bevor Sam weiter reagieren konnte ergriff Dean die Decke und zog einen Teil abwärts. "Sam.... was..." Seine Augen wurden groß, als er die Handschellen um Sams Arme sah, ebenso, wie die roten Schlurfwunden an seinen Handgelenken. "Was... wer...", stotterte Dean. Er wusste nicht, was er denken sollte. Wer war das? Was war hier passiert?
"Was... wohl ich soll mich versuchen zu entfesseln.", hauchte Sam leise und zog sich ein wenig zu schnell die Decke wieder hoch dadurch rutschte der schwere Stoff zur Seite und panisch drehte Sam sich und stöhnte auf als er erneut danach griff.
"Warte... ich helf dir", murmelte Dean und griff nach der Decke, zog sie hoch und wollte aufstehen, als er plötzlich etwas nasses an seiner Hand spürte. "Rasch lief er zur Tür und schaltete das Licht an und dann... "Sam..." Er sah auf seine Finger, welche mit Blut überzogen waren. Hurtig zog er Sam die Decke vom Körper und erstarrte. "Sam... was.. wer....", stotterte er und kämpfte gegen den Klos im Hals an, welcher ihn zu ersticken versuchte. Er konnte einfach nicht glauben, was er sah. Sein Sammy in Mitten von Blut. "Sam... SAM." Deans Stimme wurde lauter, er schrie fast und fiel vor Sam auf den Boden. "Wer war es.... WER??? Rede mit mir... Gott, verdammt... nun sag doch was." Seine Stimme brach ab.
„Nein Dean....nein.... .Decke! Gib mir bitte die Decke bitte...“, wimmerte Sam und griff mir zittrigen Händen nach ihr. Dann fing er an zu weinen immer neue Tränen liefen Sammy aus den Auge. „Es ist meine Schuld ich hätte dich nicht allein gehen lassen sollen es ist allen meine Schuld.“, endlich fanden seine Hände den Stoff und er zog sie eng an seinen Körper. Sam senkte sein Gesicht in den Stoff und weinte weiter.
Dean wusste nicht, wo oben und unten war. Was war hier nur passiert? "Sam... nein... bitte." Er strich seinem Bruder über den Kopf und ruschte weiter abwärts, suchte mit seinen Augen Sammys. "Bitte.. sieh mich an... sag mir, was los war... ich flehe dich an..." Auch ihm liefen nun Tränen die Wangen entlang. "Ich flehe dich an... Bitte." Immer weiter strich er Sam über den Kopf und vergrub sein Gesicht schließlich in Sams Halsbeuge.
"Nein nein nein lass mich ich bin dreckig so dreckig.", wimmerte Sam leise vor sich hin. Halbherzig versucht er Dean von sich weg zu stoßen aber ihm fehlte die Kraft und so griff um seine Knie die er eng an seinen Körper zog und fing an zu wippten immer vor und zurück. „Alles meine schuld alles meine schuld so dreckig.“, wimmerte er leise weiter.
"Sam... bitte", winselte Dean weiter und nahm das Gesicht des Jüngeren in die Hände. "Es tut mir leid... so leid.. ich hätte dich nicht allein lassen dürfen... verzei mir... bitte..." Seine Sicht war durch die Tränen vernebelt und er blinzelte. Schluchzte laut und drückte Sam einen Kuss auf die Stirn. "War es Dad? Sam bitte.. sag es mir..." Doch Sam schwieg und Dean wurde klar, dass er vielleicht recht hatte. Aber das durfte einfach nicht sein. Das konnte nicht sein. Nie würde John so etwas seinem Kind antun. "Wer war es... Sam... SAM." Erneut hob er die Stimme und sah zu, wie Sam zusammenzuckte. "Es tut mir leid... " Er nahm den Braunhaarigen in die Arme und flüsterte immer und immer wieder die gleiche Frage. Die Frage nach den Täter.
Sam wippte immer noch und weinte leise weiter immer noch drangen neue Tränen aus seinen Auge. "Dreckig.... so dreckig..... Es tut mir Leid.... so Leid... so Leid.... Ich soll lernen.... eine Lektion....", wimmerte er vor sich hin. und kniff seinen Mund zusammen.
Dean konnte nicht glauben, was er eben gehört hatte. Dad? Sein Vater sollte das gewesen sein? Nein, das war einfach nicht möglich. "War das Dad... war er das??" Sam nickte leicht und in diesem Augenblick brach es aus Dean heraus. Er wandte sich von Sam ab, sprang auf die Beine. "Ich töte ihn... ich werde den Mistkerl umbringen", brüllte er. "Du wartest hier, ja? Ich... ich bin gleich zurück... weiß du, wo er hingegangen ist?"
„Nein Dean....,, nein Deeeean .... lass mich nicht allein....“, wimmerte Sam auf es klang aber eher nach einem Winseln. „Nein bleib.... ich hab ich allein gelassen.... geh nicht weg...... geh nicht weg.....“,
Hin und hergerissen stand Dean zwischen seinem Bruder und der Tür, hinter welcher er nur noch John sah und sich selbst, wie er ihm die Kehle durchschneidet. Zu gerne wäre er durch diese Tür gegangen, doch Sam brauchte ihn. "Psst, ich bin da, Sammy... ganz ruhig." Er schwank seine starken Arme um den bebenden Körper und drückte ihn an sich. "Komm... erstmal duschen, ja? Oder ein langes, schönes Bad? Was immer du willst... sag es mir.. sag mir, was du willst, Sammy."
"Duschen ich soll duschen.... nur duschen soll ich.....", flüsterte Sam leise. und entspannte und beruhigte sich endlich in der Umarmung und drückte sich fast an seinen Bruder. "Deeean.... ich will nicht das du.... zuschaust. du sollst mich so nicht sehen. So dreckig...." flüstere er leise weiter
"Halt die Klappe", flüsterte Dean leise, denn jetzt seinen Bruder alleine zu lassen wollte er auf keinen Fall. Einmal war er nicht da gewesen. Einmal konnte er ihm nicht helfen. Einmal- einmal zu viel. "Komm schon." Er hievte den Riesen auf die Beine und öffnete befreite ihn endlich von den lästigen Handschellen. Er stützte ihn, während Sam mit zittrigen Füßen den Flur entlang lief und drückte ihn dann schließlich unter die Dusche. Er kniff die Zähne zusammen, als er das Ausmaß von der Handlung sah. Sah das Blut an Sammys Beinen kleben und schüttelte sich innerlich. Er verkrampfte und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Er wollte stark sein. Stark sein für seinen kleinen Bruder, denn was sollte dieser schon mit einem Jammerlappen, wie ihm,anfangen? Er brauchte ihn. Brauchte ihn mehr, als jemals zuvor und er wollte für ihn da sein. Hier und jetzt. Er drückte den bebenden Körper in die Duschkabine und trat ebenfalls herein. Er drehte an den Wasserhähnen und fühlte sogleich das warme Wasser an seinen Sachen, welche sogleich durchnässt wurden. Dass er noch Klamotten trug störte ihn nicht.
Das warme Wasser lief an seinem Körper herab und Sam entspannte sich. Als Sam sich um drehte sah er Dean neben sich in voller Bekleidung und erschrak ersten Moment und drückte sich an die kalten Fliesen. „D.... du du... sollst das nicht so sehen.....geh weg...“, stottere Sam leise und fing wieder an zu weinen das Wasser der Dusche vermischte sich mit seinen Tränen. Und wieder wimmerte er auf. „Es tun mir Leid... Dean.... lass es mich vergessen...“, noch während Sam sprach verkrallten sich seine Hände in Dean Shirt und der Jüngere zog Dean an sich. Er legte seine Lippen auf die seines Bruder und Küsse ihn hart auf den Mund. Dean machte nicht die anstallten seine Mund zu öffnen und so biss Sam in Deans Lippe und als sein Bruder auf keuchte drückte Sam seine Zunge tief in Dean Hals, Es war kein zärtlicher Kuss und Sam hing an Dean wie ein ertrinkender.
"Sam... nein... autsch... hör auf", sprach Dean laut und versuchte Sam von sich zu drücken. Packte ihn an den Schultern und stieß ihn gegen die Kacheln. "Verfluchte Scheiße... was soll der Mist?" Er wusch sich mit dem Handrücken über die Lippen und warf Sam einen bissigen Blick zu. Dann drückte er ihm das Duschgel in die Hand und stieg still aus der Duschkabine, öffnete die Badezimmertür und ließ Sam schließlich allein.
„Ja... ja du hast recht ich bin schmutzig und dreckig.... da hilft auch das Duschegel nichts mehr.“, wimmerte Sam auf und schmiss das Duschgel hinter Dean her. Es prallte aber von der Tür ab und knallte auf den Boden. Dann lies sich Sam unter ächzten zu Boden gleiten um schloss wieder seine Knie und blieb so sitzen. Das warme Wasser prasselte von oben auf ihn nieder und stille weinte er wieder die Tränen liefen ihm über seine Wangen und vermischen sich mit Wasser und Blut was letztlich im Ausfluss verschwand.
tbc
John saß bequem auf der Couch und schüttelte sich mit Bier zu. Als Dämon hatte man nicht viele Möglichkeiten sich dem Rausch hinzugeben, doch in Johns Körper konnte er sich frei ausleben. "Tja, Johnnyboy... du bist ein böser, böser Dad... tztztz... was sollen die armen Jungs nun ohne dich alleine machen? Na ich hoffe, die werden sich schon gegenseitig wärmen... haha." Laut lallte der Dämon und nahm einen Schluck aus der Bierflasche, bis er plötzlich die Tür aufgehen sah. Er legte die Stirn in Falten, als Sam in der Türschwelle auftauchte. "Was machst du schon hier und überhaupt..." Er nahm einen erneuten Schluck. "Wo ist Dean?"
"Dean?....Wieso ist er noch nicht hier?", fragte Sam scheinheilig. "Ich wurde mir genommen und deswegen..... bin ich wohl schon hier. ", Sam lies sich neben seinen Dad auf Sofa fallen. "Wieso hast du das gemacht???", fragte er leise in Richtung seines Vaters.
"Weil ihr das Trainig vernachlässigt habt... und du hast deinen Bruder alleine gelassen? Prima, Sam." Der Dämon lächelte und beleckte seine Lippen. Er reichte Sam eine Flasche Bier, welche er in der Hand hielt, während er sich eine Neue vom Tisch schnappte und öffnete. "Hier... trink das."
"Was wir??? Wir joggen doch jeden Tag pahhh.....", Sam griff sich schnell das Bier kam ja nicht jeden Tag vor das er freiwillig ein Bier bekam und trank erstmal einen großen Schluck vom Bier und fischte sich dann mit dem Handrücken über den Mund. "Danke Dad aber ich geh erst mal schnell unter die Dusche.
Sam stellte die Flasche auf dem Tisch ab und erhob sich... "Ähmm ruf doch bitte Dean an.... und frag ihn wo er ist....Ja. Dann können wir ihn abholen.... Ich brauch nicht lange". und damit verschwand Sam im Bad.
Er lies sich von warmen Wasser berieseln. und dachte noch einmal an den heutigen Tag zurück. 'Gott das war ein auf und ab der Gefühle. und dann gebe ich Dean auch noch seine erste.....', Sam schüttelte den Kopf und trat aus der Dusche raus trocknete sich schnell ab und ging mit dem Handtuch um die Hüften In sein Zimmer.... "Und hast du ihn Erreicht Dad??? Ich bin gleich so weit...."
"Nein", lächelte der Dämon und lehnte sich gegen den Türrahmen. "Sein Handy scheint wohl kaputt zu sein." Gierig begutäugte er das Frischfleisch vor ihm und leckte sich erneut über die Lippen. 'Na Johnnyboy... wir wär's mit einem kleinen Fick mit deinem Schützling?' Er spürte, wie John in ihm tobte, doch das ergötzte ihn nur noch mehr. "Sam...", fing er an und schritt über die Türschwelle. "Du hättest deinen Bruder nicht allein lassen sollen... wieso hörst du mir nie zu?" Langsam ging er auf ihn zu, während er den Körper musterte und mit den Augen verschlang. "Man sollte dich bestrafen." Er blickte auf und sah Sams verwirrten Anblick, doch bevor dieser etwas sagen konnte packte er ihn am Arm und warf ihn aufs Bett.
„DAD was??? Was soll das???“ Sam war verwirrt was ging denn jetzt hier gerade wieder ab. Das konnte doch nicht wahr sein. Sam versuchte über sein Bett zu robben um es zwischen sich und seinen Vater zu bekommen.
Doch der Dämon ließ sich nicht beirren. Er schnappte nach Sams Handgelenk und drückte ihn, mit dem Bauch, aufs Bett. Er zückte die Handschellen und bevor Sam realisierte, was geschah, fixierte der Dämon ihn mit Handschellen am Bettgestellt. "Tja, mein Lieber. Hättest du doch damals, als du die Gelegenheit hattest, gelernt, wie man die Dinger aufbekommt...", hauchte er ihm ins Ohr und leckte kurz über die Ohrmuschel. "Dann könntest du sie auch jetzt aufbekommen... aber nein... dafür musste Dean herhalten und du lässt ihn einfach so alleine... das geht doch nicht, Sammy." Langsam und genüsslich zupfte er an dem Handtuch und zog es abwärts, so dass ihn einen herrlichen Blick auf die nackten Arschbacken hatte.
„Sam kniff fest die Augen zusammen... und drückte seine Lippen aufeinander. Das konnte doch jetzt nicht wahr sein nein nein... In welchen Film befand er sich den jetzt gerade. 'Wenn das schon wieder so ne dumme Aktion zum Einschüchtern sein sollte dann hatte es John diesmal geschafft.', dachte er verzweifelt. „D....D...Dad bitte..... d...das.....das....“, stotterte Sam.
"Was ist denn, Junge? Du zitterst doch sonst nicht so, wenn du es deinem Bruder besorgst." Johns Stimme war klar und dröhnte in den Ohren des Jüngeren, welcher sich zitternd unter ihm bäumte, doch das störte den Dämon nicht im Geringsten. Er liebte diesen Anblick. Konnte die Angst förlich an seiner Zunge schmecken. Breit grinsend strich er Sam über den Kopf und immer weiter abwärts. Fuhr ihm langsam über die Wirbelsäule und ließ seine Finger schließlich zwischen den Arschbacken gleiten. Langsam fing er an die Backen zu kneten. "Erzähl Sam... wie war es so deinen Bruder zu ficken?"
"N..ne..nein Dad bi....bitte.... ic...h hab doch n...nicht...", stotterte Sam weiter und atmete schwer sein Herz fing an zu rasen. langsam bahnten sich Tränen in seine Augen. "G... Gott n....nein.... nein....",
"Du hast", knurrte der Dämon. "Und ob du hast... das weißt du genau." Hastig zupfte John an seiner Jeans, öffnete die Knöfpe und den Reißverschluss, zog die Hose schließlich bis zu den Knien hinunter und fing an seinen bereits Steifen zu pumpen. Schnell und hart rieb er seine Lanze, während er weiter Sams Pobacken massierte. "Ich werde dir zeigen, wie man es richtig macht, Junge... ich werde dir zeigen, was es heißt, hart genommen zu werden." Er spreizte Sams Pobacken und mit einem harten Stoß schob er seine volle Länge in die enge Passage.
"Urgh..... NEIN....", schrie Sam aus vollen Halse und wand sich unter seinem Vater, zog und zerrte an den Fesseln die sich aber nur in seine Haut schnitten. Es tat so weh....., Gott was passierte hier gerade das. Schluchzend drückte der Jüngere sein Gesicht ins Kissen und der weiche Stoff nahm seine Tränen auf und dämpfte das Weinen was jetzt Besitz von Sam ergriff. "Dad nein Dad nein nein nein.", wimmerte er immer wieder.
Oh doch, mein Süßer' , flüsterte der Dämon gedanklich, packte Sam an der Hüfte und stieß noch härter zu. Spießte den Braunhaarigen auf und drückte heftig gegen die Prostata. Blut tröpfelte leise aus dem Hintern und der Dämon grinste. "Blut als Gleitmittel... du denkst mit, mein Sohn", keuchte John und sah belüstigt zu, wie das Blut seinen Lauf nahm und auf das weiße Laken tropfte. So fühlte es sich also an einen Menschen zu vögeln. Der Dämon kannte das Gefühl nicht und schnell wurde ihm klar, wie viel er eigentlich verpasst hatte. Sein Rhythmus wurde noch fester und er keuchte laut auf, während seine Hand langsam unter Sam wanderte und seinen Schwanz berührte.
Wie eine willenlose Puppe lies es Sam geschehen, jede Gegenwehr währe sowieso nutzlos. Er war gebunden. Schutzlos war er seinem Vater ausgeliefert. Leise wimmerte er weiter ins Kissen. Sam schickte ein Stoßgebet zum Himmel das es nur noch schnell vorbei geht und er aus diesem Alptraum erwachte. Hart biss er sich auf die Zunge und sofort schmeckte er den metallischen Geschmack von Blut in seinem Mund als er die Hand von seinem Vater an seinem Glied spürte. „Bitte nicht.... bitte nicht...... aufhören aufhören....“, wimmerte und weine der Jüngste leise vor sich hin.
Doch John hörte nicht auf. Er war zu schwach und der Dämon hatte ihn voll unter seiner Kontrolle. Er spürte seinen Jungen unter seinen Fingern, spürte, wie er seinen Schwanz in ihn schob, doch er konnte nichts dagegen machen. Er schrie, doch seine Worte verstummten, kamen nicht an die Oberfläche. "So wird es dir Dean nie besorgen können...", stöhnte der Dämon und fing an Sams Schwanz zu pumpen. "Komm schon, Sammy. Zeig mir, wie groß du geworden bist."
„Deeeannn Deeeannn.... Ohhhh.... Gott nein..... Deeeannn....... wo bist... du,“ wimmerte Sam weiter ins tränennasse Kissen. Sam biss sich noch fester auf die Zunge als er spürte wie sich sein Schwanz aufstellte. 'Fuck Sam das ist dein Vater.... das kann nicht sein Gott nein..... nein....' schrie er gedanklich auf.
"Jaaa... hmmm... jaaa.. so ist es gut... hmmmm... du bist so geil, wenn du stöhnst",", stöhnte der Dämon kehlig auf und rieb fester an Sams Steifen, drückte mit seinem Daumgen auf die Eichel, während er weiter seine Lanze im Blut versank. "Komm, Sammy.... mach deinen Daddy glücklich", hauchte er dem Riesen, von hinten, ins Ohr, fuhr mit seiner Zunge die Wirbelsäule entlang und festigte seinen Griff um Sams Fleisch, welches mittlerweile heftig in seiner Hand pulsierte. "Ja... jaaa.. so ist's recht... jaaa", stöhnte der Dämon, als er die ersten Lusttropfen an der Spitze fühlte.
Das harte pumpen seines Glieds war zu viel und Sam bäumte sich auf und bog seine Rücken durch. Mit einem heißeren gekrächzten. „NEINNNNNNN..“, ergoss sich in der Hand seines Vaters und schoss sein Sperma auf die Decke unter sich. Die Spannung aus seinem Körper war sofort wieder verschwunden und er fühlte sich so hilf los und willenlos, so dreckig. Wimmernd sackte Sam in sich zusammen. Er weinte und schluchzte jetzt haltlos in sein Kissen.
Der Dämon spürte, wie sich die Passage verängte und das machte ihn noch geiler. Härtere Stöße folgten und nach wenigen Augenenblicken ergoß er sich schließlich tief in Sam, drückte seine Lanze noch ein paar Mal in die Passage und ließ sie schließlich aus dem Hintern gleiten. Blut tröpfelte noch immer auf das Laken und ein breites Grinsen legte sich erneut auf Johns Gesicht. "So macht man das, Sammy", lächelte er und drückte Sam einen Kuss auf den Hinterkopf. "Und jetzt geh duschen. Wir wollen doch nicht, dass Dean dich so sieht, oder?" Er öffnete die Handschellen, schob sie zwischen die Gitter und machte sie erneut zu. "Vielleicht schaffst du es so zu lernen, wie sie aufgehen. In Extremsituationen lernt man ja bekanntlich am Besten.", Er wisch mit dem Lacken das Blut von seinem Schwanz weg und hievte sich auf die Beine. Zog sich die Hose über die Hüften und betrachtete belüstigend sein Werk. Ein paar Minuten stand er da, hörte Sam schluchzen und weinen und ergötzte sich an seiner Tat. Dann wandte er sich ab, lief zur lief zur Tür und verschwand in der Dunkelheit.
Erschöpft sprang Dean aus dem Jeep. "Danke... ich dachte schon, dass ich laufen müsste", lächelte Dean die Frau hinterm Steuer an. "Kein Problem, Süßer." Sie winkte ihm kurz zu und drückte aufs Gas. Seufzend wandte sich Dean von der Straße ab und lief auf das Motel zu. "Saaaam? Daaad? Seid ihr da???" Kurz hielt er inne, doch eine Antwort ließ auf sich warten. Überrascht zog er seine Jacke aus und warf sie unbeachtete auf das Sofa. Er runzelte die Stirn, als er die fielen Bierflaschen auf den Tisch sah und kartzte sich am Kopf. Sein Dad konnte weg sein, das war schließlich nichts neues, doch wo war Sam? Er hätte doch schon längst da sein sollen. "Saaaam? Bist du da?", fragte er erneut laut, doch auch dieses mal bekam er nichts zurück. Rasch lief er in das Zimmer seines Bruders und sah Sam im Bett liegen. "Sam... Gott, ich dachte du wärst nicht da... Wieso antwortest du auch nicht, hm?" Er lächelte und schritt zu dem Bett, auf welchem Sam regungslos lag. "Sam? Alles okay?"
Sam hob seinen Kopf ein wenig als er Geräusche. Hörte. „Bitte nicht noch mal nein nein,“, wimmerte er leise vor sich hin. Sam und er rollte sich schnell zusammen und umschloss mit seinen gebundenen Händen seine Beine. 'Dean es war Dean......Nein nein nein.... nicht auch das noch... sein Bruder sollte ihn nicht so sehen.' waren die verzweifelten Gedanken von Sam. Er keuchte schmerzhaft auf als er sich erhob und sah sich panisch um mit Entsetzen sah er das Blut auf der Decke und stopfte es unter sich zog sich ächzend die dünne Tagesüberdecke von Fußende über seinen Körper und rollte sich wieder zusammen. 'Schlafen er würde sich schlafend stellen.', dachte er und schloss gepeinigt seine rot verheulten Augen.
Erschöpft sprang Dean aus dem Jeep. "Danke... ich dachte schon, dass ich laufen müsste", lächelte Dean die Frau hinterm Steuer an. "Kein Problem, Süßer." Sie winkte ihm kurz zu und drückte aufs Gas. Seufzend wandte sich Dean von der Straße ab und lief auf das Motel zu. "Daaad? Bist du da???" Kurz hielt er inne, doch eine Antwort ließ auf sich warten. Überrascht zog er seine Jacke aus und warf sie unbeachtete auf das Sofa. Er runzelte die Stirn, als er die fielen Bierflaschen auf den Tisch sah und kartzte sich am Kopf. 'Ob Sam schon da war? Oder sitzt er noch etwa an dem gleichen Stein? Bestimmt nicht.' Er lächelte leicht, als er an den heißen Sex in der Hütte dachte und wurde leicht rot, was nicht oft passierte. Hatte er sich doch tatsächlich auf Sam eingelassen. Auf seinen Bruder, seinen kleinen, süßen Bruder. "Dean, Dean, Dean", nuschelte er langsam, während er in sein Zimmer ansteuerte. Flüchtig blickte er in den kleinen Türspalt in Sams Zimmer, welches im Dunkeln lag. "Tja... der scheint wohl wirklich noch nicht da zu sein", flüsterte er leise und lief in sein Zimmer, doch ein plötzliches Keuchen ließ ihn erzittern. "Sam", warf er in das Zimmer seines Bruders und öffnete die Tür, sah Sam auf dem Bett liegen und seufzte erleichtert aus. Er war hier, in Sicherheit in behüteten vier Wänden. Langsam schritt er auf ihn zu und ging vor im in die Hocke. "Hey... schläfst du schon?"
Zum Glück ist es dunkel dachte Sam als er Dean neben seinem Bett spürte. „Mhhh..... Dean....“, nuschelte Sam leise und versuchte schlafend zu klingen, er raschelte mit der Decke wo bei aber auch die Handschellen klimperten. 'Oh nein das fehlte ihn gerade noch....', dachte er verzweifelt. „Gehhh will schlafen...“, krächzte er heißer.
"Was hast du denn... da", murmelte Dean, als er ein dumpfes Geräusch vernahm und bevor Sam weiter reagieren konnte ergriff Dean die Decke und zog einen Teil abwärts. "Sam.... was..." Seine Augen wurden groß, als er die Handschellen um Sams Arme sah, ebenso, wie die roten Schlurfwunden an seinen Handgelenken. "Was... wer...", stotterte Dean. Er wusste nicht, was er denken sollte. Wer war das? Was war hier passiert?
"Was... wohl ich soll mich versuchen zu entfesseln.", hauchte Sam leise und zog sich ein wenig zu schnell die Decke wieder hoch dadurch rutschte der schwere Stoff zur Seite und panisch drehte Sam sich und stöhnte auf als er erneut danach griff.
"Warte... ich helf dir", murmelte Dean und griff nach der Decke, zog sie hoch und wollte aufstehen, als er plötzlich etwas nasses an seiner Hand spürte. "Rasch lief er zur Tür und schaltete das Licht an und dann... "Sam..." Er sah auf seine Finger, welche mit Blut überzogen waren. Hurtig zog er Sam die Decke vom Körper und erstarrte. "Sam... was.. wer....", stotterte er und kämpfte gegen den Klos im Hals an, welcher ihn zu ersticken versuchte. Er konnte einfach nicht glauben, was er sah. Sein Sammy in Mitten von Blut. "Sam... SAM." Deans Stimme wurde lauter, er schrie fast und fiel vor Sam auf den Boden. "Wer war es.... WER??? Rede mit mir... Gott, verdammt... nun sag doch was." Seine Stimme brach ab.
„Nein Dean....nein.... .Decke! Gib mir bitte die Decke bitte...“, wimmerte Sam und griff mir zittrigen Händen nach ihr. Dann fing er an zu weinen immer neue Tränen liefen Sammy aus den Auge. „Es ist meine Schuld ich hätte dich nicht allein gehen lassen sollen es ist allen meine Schuld.“, endlich fanden seine Hände den Stoff und er zog sie eng an seinen Körper. Sam senkte sein Gesicht in den Stoff und weinte weiter.
Dean wusste nicht, wo oben und unten war. Was war hier nur passiert? "Sam... nein... bitte." Er strich seinem Bruder über den Kopf und ruschte weiter abwärts, suchte mit seinen Augen Sammys. "Bitte.. sieh mich an... sag mir, was los war... ich flehe dich an..." Auch ihm liefen nun Tränen die Wangen entlang. "Ich flehe dich an... Bitte." Immer weiter strich er Sam über den Kopf und vergrub sein Gesicht schließlich in Sams Halsbeuge.
"Nein nein nein lass mich ich bin dreckig so dreckig.", wimmerte Sam leise vor sich hin. Halbherzig versucht er Dean von sich weg zu stoßen aber ihm fehlte die Kraft und so griff um seine Knie die er eng an seinen Körper zog und fing an zu wippten immer vor und zurück. „Alles meine schuld alles meine schuld so dreckig.“, wimmerte er leise weiter.
"Sam... bitte", winselte Dean weiter und nahm das Gesicht des Jüngeren in die Hände. "Es tut mir leid... so leid.. ich hätte dich nicht allein lassen dürfen... verzei mir... bitte..." Seine Sicht war durch die Tränen vernebelt und er blinzelte. Schluchzte laut und drückte Sam einen Kuss auf die Stirn. "War es Dad? Sam bitte.. sag es mir..." Doch Sam schwieg und Dean wurde klar, dass er vielleicht recht hatte. Aber das durfte einfach nicht sein. Das konnte nicht sein. Nie würde John so etwas seinem Kind antun. "Wer war es... Sam... SAM." Erneut hob er die Stimme und sah zu, wie Sam zusammenzuckte. "Es tut mir leid... " Er nahm den Braunhaarigen in die Arme und flüsterte immer und immer wieder die gleiche Frage. Die Frage nach den Täter.
Sam wippte immer noch und weinte leise weiter immer noch drangen neue Tränen aus seinen Auge. "Dreckig.... so dreckig..... Es tut mir Leid.... so Leid... so Leid.... Ich soll lernen.... eine Lektion....", wimmerte er vor sich hin. und kniff seinen Mund zusammen.
Dean konnte nicht glauben, was er eben gehört hatte. Dad? Sein Vater sollte das gewesen sein? Nein, das war einfach nicht möglich. "War das Dad... war er das??" Sam nickte leicht und in diesem Augenblick brach es aus Dean heraus. Er wandte sich von Sam ab, sprang auf die Beine. "Ich töte ihn... ich werde den Mistkerl umbringen", brüllte er. "Du wartest hier, ja? Ich... ich bin gleich zurück... weiß du, wo er hingegangen ist?"
„Nein Dean....,, nein Deeeean .... lass mich nicht allein....“, wimmerte Sam auf es klang aber eher nach einem Winseln. „Nein bleib.... ich hab ich allein gelassen.... geh nicht weg...... geh nicht weg.....“,
Hin und hergerissen stand Dean zwischen seinem Bruder und der Tür, hinter welcher er nur noch John sah und sich selbst, wie er ihm die Kehle durchschneidet. Zu gerne wäre er durch diese Tür gegangen, doch Sam brauchte ihn. "Psst, ich bin da, Sammy... ganz ruhig." Er schwank seine starken Arme um den bebenden Körper und drückte ihn an sich. "Komm... erstmal duschen, ja? Oder ein langes, schönes Bad? Was immer du willst... sag es mir.. sag mir, was du willst, Sammy."
"Duschen ich soll duschen.... nur duschen soll ich.....", flüsterte Sam leise. und entspannte und beruhigte sich endlich in der Umarmung und drückte sich fast an seinen Bruder. "Deeean.... ich will nicht das du.... zuschaust. du sollst mich so nicht sehen. So dreckig...." flüstere er leise weiter
"Halt die Klappe", flüsterte Dean leise, denn jetzt seinen Bruder alleine zu lassen wollte er auf keinen Fall. Einmal war er nicht da gewesen. Einmal konnte er ihm nicht helfen. Einmal- einmal zu viel. "Komm schon." Er hievte den Riesen auf die Beine und öffnete befreite ihn endlich von den lästigen Handschellen. Er stützte ihn, während Sam mit zittrigen Füßen den Flur entlang lief und drückte ihn dann schließlich unter die Dusche. Er kniff die Zähne zusammen, als er das Ausmaß von der Handlung sah. Sah das Blut an Sammys Beinen kleben und schüttelte sich innerlich. Er verkrampfte und versuchte die Tränen zu unterdrücken. Er wollte stark sein. Stark sein für seinen kleinen Bruder, denn was sollte dieser schon mit einem Jammerlappen, wie ihm,anfangen? Er brauchte ihn. Brauchte ihn mehr, als jemals zuvor und er wollte für ihn da sein. Hier und jetzt. Er drückte den bebenden Körper in die Duschkabine und trat ebenfalls herein. Er drehte an den Wasserhähnen und fühlte sogleich das warme Wasser an seinen Sachen, welche sogleich durchnässt wurden. Dass er noch Klamotten trug störte ihn nicht.
Das warme Wasser lief an seinem Körper herab und Sam entspannte sich. Als Sam sich um drehte sah er Dean neben sich in voller Bekleidung und erschrak ersten Moment und drückte sich an die kalten Fliesen. „D.... du du... sollst das nicht so sehen.....geh weg...“, stottere Sam leise und fing wieder an zu weinen das Wasser der Dusche vermischte sich mit seinen Tränen. Und wieder wimmerte er auf. „Es tun mir Leid... Dean.... lass es mich vergessen...“, noch während Sam sprach verkrallten sich seine Hände in Dean Shirt und der Jüngere zog Dean an sich. Er legte seine Lippen auf die seines Bruder und Küsse ihn hart auf den Mund. Dean machte nicht die anstallten seine Mund zu öffnen und so biss Sam in Deans Lippe und als sein Bruder auf keuchte drückte Sam seine Zunge tief in Dean Hals, Es war kein zärtlicher Kuss und Sam hing an Dean wie ein ertrinkender.
"Sam... nein... autsch... hör auf", sprach Dean laut und versuchte Sam von sich zu drücken. Packte ihn an den Schultern und stieß ihn gegen die Kacheln. "Verfluchte Scheiße... was soll der Mist?" Er wusch sich mit dem Handrücken über die Lippen und warf Sam einen bissigen Blick zu. Dann drückte er ihm das Duschgel in die Hand und stieg still aus der Duschkabine, öffnete die Badezimmertür und ließ Sam schließlich allein.
„Ja... ja du hast recht ich bin schmutzig und dreckig.... da hilft auch das Duschegel nichts mehr.“, wimmerte Sam auf und schmiss das Duschgel hinter Dean her. Es prallte aber von der Tür ab und knallte auf den Boden. Dann lies sich Sam unter ächzten zu Boden gleiten um schloss wieder seine Knie und blieb so sitzen. Das warme Wasser prasselte von oben auf ihn nieder und stille weinte er wieder die Tränen liefen ihm über seine Wangen und vermischen sich mit Wasser und Blut was letztlich im Ausfluss verschwand.
tbc