Teach me war
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German › Television
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Adult ++
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Disclaimer:
I do not own Dr. House, or any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Der Herr des Meisters
A/N
Hallo ihr Lieben, weiter geht’s ;)
Vielen Dank fürs Lesen und allen die ein Kommi hinterlassen, danke ich nochmals extra :) ich freu mich immer von euch zu hören!!
Ein besonderer Dank natürlich wie immer an Manni fürs Betalesen :) - danke!!
Für alle Supernatural-Fans unter euch (weiß nicht, obs welche gibt? *umguck*) ich arbeite momentan an diesem Fandome und habe auch schon zwei Kapitel hochgeladen http://www.fanfiktion.de/s/4ca79a93000023b006514438 vielleicht schaut ihr mal rein?
So jetzt aber viel Spaß mit dem nächsten Kapitel :)
LG
Mary
****************************************************************
Kapitel 10 – Der Herr des Meisters...
Sie betraten das Zimmer. Ein anderes, als das, in dem er vorher mit Wilson gewesen war. Darauf hatte House bestanden. Es war ähnlich eingerichtet, jedoch etwas kleiner und besaß kein Bett, aber das war nicht wichtig. Er war nicht hier, um normalen Sex zu haben. Er war wegen etwas Anderem hier.
„Gut, gibt es etwas, das du nicht willst?“, hakte Hayato nach und griff nach einem Blatt Papier. Er war jetzt zum Du übergegangen, wenn sie schon mal hier waren. „Keine Spielchen mit Urin oder Kot.“, erklärte er und der Japaner kreuzte etwas auf dem Blatt an. „Sonst noch was?“ „Keine Augenbinde und kein Knebel.“ „Hmh.“, auch das wurde angekreuzt. „Dein Safeword?“ „Klavier.“, erklärte House gleich. Er wollte nicht das gleiche nutzen, wie bei Wilson. Auch das wurde vermerkt. Dann nickte Hayato House heran und zeigte ihm, was er angekreuzt hatte. „Trag hier deinen Namen ein und unterschreib hier. Schau dir ruhig alles in Ruhe an. Wenn dir noch was einfällt, das du nicht möchtest, kreuz es an. Danach unterschreibe ich.“ „Ein Vertrag?“ „Das ist so üblich, wenn man sich nicht kennt.“, erklärte der Japaner und House nickte. Nachdem sie beide den Vertrag unterschrieben haben, nickte Hayato zum Bad. „Zieh dich aus und mach dich frisch, dann werden wir anfangen.“
Es dauerte eine Weile, bis House das Bad wieder verließ. Er war nervös und wusste nicht, was ihn erwartete. Er hatte keine Angst vor den Schmerzen, aber er begab sich in fremde Hände. In die Hände des Mannes, der seinen Freund verführt hatte. Unglaublich, dass er das wirklich durchzog. Andererseits, wenn James ihm vertraute und so lange mit ihm zusammen war, konnte er ja kein schlechter Dom sein.
Hayato hatte sich ebenfalls umgezogen. Er trug jetzt eine Latexhose und ein Netzoberteil. Er war gut trainiert und House fühlte sich ziemlich nackt.
„James hat Geschmack.“, stellte der Japaner fest und grinste kurz. Dann nickte er zu House. „Was soll der Stock hier? Den wirst du nicht brauchen.“ „Aber Herr, mein Bein.“, argumentierte Greg und deutete auf die Narbe. „Leg den Stock weg und dann auf alle Viere mit dir.“, befahl der Japaner und House schluckte. Auf alle Viere, das war wirklich nicht leicht mit seinem kaputten Bein. Er atmete kurz durch, lehnte den Stock gegen die Wand und ging dann umständlich auf die Knie und stützte sich gleich darauf mit seinen Armen ab. „Komm her!“, wies der Japaner ihn an und House kroch so gut es ging zu ihm herüber.
„Du wirst mich nur ansehen, wenn ich es dir sage und mich auch nur dann ansprechen. Hast du mich verstanden?“, wollte er wissen und House nickte. „Ja Herr.“, antwortete er. Was war eigentlich los? Hatte er heute seinen devoten Tag? Er leistete nicht den geringsten Widerstand. Vielleicht lag das auch einfach daran, dass es nicht Wilson war. Natürlich war es ihm schwer gefallen, gerade dem einfühlsamen Onkologen zu gehorchen. Bei dem Japaner war es etwas anderes. Er strahlte Macht aus. Langsam verstand Greg, was Jimmy an ihm fand.
House spürte, wie der andere ihm etwas um den Hals legte und anschließend ein Lederband daran befestigte. Unsanft zog er House in Richtung der Spankingbank, die an der Stelle stand, an dem in dem anderen Raum der gynäkologischen Stuhl stand. Der Ältere keuchte, dass ihm die Luft wegblieb, beschwerte sich aber nicht. Er wollte ja schließlich Spuren davon tragen. Natürlich würde das den anderen nicht verborgen bleiben, aber das war ihm egal. Es war wichtig, dass Wilson es sah und der würde wissen, woher diese Spuren stammten.
„Da rauf!“, gab Hayato die Anweisung und der Diagnostiker folgte dem Befehl, was diesem ohne Hilfe natürlich nicht leicht fiel. Sein Bein schmerzte ohnehin schon. Gut, dass er vorher noch zwei Vicodin genommen hatte. Das hemmte immerhin ein wenig. „Du bist langsam.“, stellte der Japaner fest und verpasste Greg einen festen Schlag auf seinen nackten Hintern. „Entschuldigt, Herr.“, antwortete House leise und legte sich auf die Bank. Seine Beine lagen auf der dafür vorgesehenen Vorrichtung, genauso wie seine Arme. Hayato fesselte seine Hand-, sowie Fußgelenke. Die Handgelenke etwas fester, immerhin wollte House ja, dass es Spuren hinterließ.
„Hast du schon mal einen Einlauf bekommen?“, wollte der Japaner wissen und der Diagnostiker schluckte. „Ja, Herr.“ „Gut, dann weißt du ja, was dich erwartet.“ „Muss das sein, Herr?“ „Du stellst meine Entscheidung in Frage?“ „Nein Herr, nicht generell... nur diese...“, gestand House und der Japaner schlug ihn erneut. „So etwas verbitte ich mir. Du hast zu gehorchen!“ , erklärte er ernst und ging zu der Wand, an der auch hier Peitschen und Gerten hingen. Er griff nach einer Peitsche, mit etwas härteren Lederbändern. „Dafür erhältst du 15 Schläge. Du weißt, was du zu tun hast?“ „Ja, Herr.“, antwortete House und schluckte. Als die Peitsche ihn das erste Mal traf, sog er scharf Luft ein. Das schmerzte unerwartet viel. „1, danke Herr.“, kam es leise über seine Lippen. Beim nächsten Schlag musste House aufkeuchen. „Ah....“ „Halt die Klappe. Ich will keinen Ton von dir hören, außer deinen Dank für die Schläge.“, erklärte Hayato streng und schlug wieder zu, nachdem House sich auch dieses Mal bedankt hatte.
Nach den 15 Schlägen musste Greg erst einmal wieder seinen Atem unter Kontrolle bringen. Sein Hintern brannte und er wusste, dass Sitzen die nächste Zeit wieder sehr schmerzhaft werden würde. House hatte seine Hände zu Fäusten geballt, um den Schmerz besser zu ertragen. Dies hatte aber auch zur Folge, dass die Lederbänder seiner Fesseln seine Handgelenke mehr reizten. Er spürte auch, dass seine Augen brannten. Tränen waren über seine Wangen gelaufen. Und obwohl das ganze extrem schmerzte, war es auch wieder auf eine besondere Weise erregend.
Hayato war angenehm überrascht. House hielt wirklich einiges aus. Er hatte teilweise schon Männer gehabt, die es nicht bis zu 15 Schlägen geschafft hatten. Aber das Spiel war noch lange nicht vorbei. Jetzt würde er ihm erst einmal den Einlauf verpassen. Das war eine Sache, die der Japaner sich ungern entgehen ließ, weil es den anderen erniedrigte und demütigte. Etwas, was ihm am besten an seiner Rolle gefiel. Schmerzen zufügen war nicht alles, demütigen war das, was ihm lag. Während House gefesselt auf der Bank lag, bereite der Japaner alles nötige vor und trat wieder hinter den Diagnostiker. Er hatte Latexhandschuhe übergezogen und strich sanft über den Anus des Mediziners.
Dieser keuchte leicht auf, da diese Berührung eine Welle von Erregung durch seinen Körper jagte. Er zuckte kurz zusammen, als Hayato ganz leicht seine Fingerspitze durch den Muskelring drängte. Es schmerzte, denn er hatte kein Gleitgel verwendet. „Hat er dich eigentlich schon gefickt?“ „Nein, Herr.“ „Warum nicht, du bist doch so ein guter, unterwürfiger Sklave.“, stellte der Japaner fest und drückte etwas Gleitgel aus der Tube, um gleich darauf Gregs Muskelring zu massieren. „Ich weiß es nicht, Herr. Vielleicht wollte er noch etwas warten.“, antwortete er leise und genoss die Massage seiner Rosette. Sie ließ ihn sich etwas entspannen und ganz vergessen, was der andere mit ihm vor hatte. Doch er wurde schnell daran erinnert, als Hayato seinen Finger durch den Klistier ersetzte. Als die Flüssigkeit sein Rektum füllte, verkrampfte sich House, wie schon beim letzten Mal. Auch dieses Mal wollte er keinen Tropfen von dem Zeug verlieren, doch er wusste jetzt schon, dass er keine Chance hatte.
„Spann dich doch nicht so an. Du hast ohnehin keine Chance gegen dieses Zeug.“, meinte der Asiate und House schluckte. „Ich weiß, Herr.“, antwortete er und spürte, wie ihm heiß wurde. Schweiß trat auf seine Stirn. Diese Anspannung war wieder eine Hochleistung seines Körpers.
Als der Klistier leer war, ersetzte der Japaner diesen wieder durch seinen Finger und begann ihn zu penetrieren. Genauso, wie es Wilson schon getan hatte. Nun ja, er hatte es ja auch von ihm gelernt. House keuchte auf. Es war ihm ja schon bei James peinlich gewesen, aber das hier setzte allem die Krone auf. Bei einem Fremden! Einem Mann, den er nicht kannte! Das war wirklich erniedrigend. Mehr als das. Er überlegte sich allen Ernstes, ob er hier abbrechen sollte. Doch was brachte das? Selbst wenn er abbrach, die Flüssigkeit würde er nicht halten können und es würde ihn ebenso demütigen, als wenn er das hier jetzt durchzog. Dann doch lieber weiter machen und immerhin einen Höhepunkt haben. Dafür lohnte es sich ja schon fast, die Zähne zusammen zu beißen.
Der Japaner musste innerlich schmunzeln. House strengte sich wirklich an. Er konnte es verstehen. Eine Analspülung war nicht gerade etwas Angenehmes und schon gar nicht, wenn man sie von einem anderen Mann gemacht bekam und an keiner Krankheit oder etwas ähnlichem litt. Hayato nahm nach einiger Zeit einen zweiten Finger hinzu. Von House kam ein krampfhaftes Stöhnen. Der Asiate betrachtete den Körper, den er gerade vor sich hatte genau. Wie sich seine Muskeln anspannten. Wie der Schweiß darauf glänzte. Es war wie immer ein überwältigender Anblick. „Ver...dammt...“, kam es leise von House, der sich einfach nicht länger zurückhalten konnte und auch nicht mehr daran dachte, dass er nichts sagen sollte, wenn er nicht dazu aufgefordert wurde. Er spürte, wie die warme Flüssigkeit an seinen Beinen nach unten lief. Der Japaner zog seine Finger zurück und beobachtete ihn. House Wangen hatten sich vor Scham rot gefärbt und er hatte die Augen geschlossen. „Sieh mich an.“, forderte der Japaner ihn auf. Der Mediziner brauchte einige Sekunden, während denen Hayato die Handschuhe auszog, dann öffnete er seine Augen. 'Wahnsinn... wie blau...', schoss es dem Asiaten durch den Kopf. Jetzt wusste er, warum Wilson so auf den Kerl stand. Er konnte unglaublich schön sein und dann sein wilder Charakter, eine gewisse Arroganz und Stolz. Dennoch, er hatte einen Befehl missachtet und das musste bestraft werden.
Hayato zog an dem Halsband und zwang House somit den Kopf zu heben. Dann verpasste er ihm zwei feste Ohrfeigen. „Danke, Herr.“, flüsterte Greg kraftlos, als sich seine Sinne vom Schmerz leicht klärten. Er fühlte sich mies, gedemütigt und hatte wieder Schmerzen. Allerdings schien es seinem Bein ein wenig besser zu gehen. Doch die Bauchlage auf dieser Bank war über die eine gewisse Dauer hinweg auch nicht gerade angenehm. Sein Rücken würde ihm das morgen sicher heimzahlen.
Der Japaner ging wieder zu einem Schrank und nahm zwei Handtücher heraus. Das kleinere befeuchtete er und begann damit House Beine zu säubern. Das war fast noch erniedrigender als das, was dem vorangegangen war. Anschließend rieb er die Beine trocken und griff sich eine der Gerten von der Wand. „Vielleicht war die Entscheidung hierzu gar nicht mal so schlecht.“, stellte Hayato fest und strich mit der Gerte über den Hodensack des Mediziners, der frei zwischen seinen Beinen hing. Sein Penis war halb erigiert, das würde sich aber bald ändern. Aber es war ein Zeichen dafür, dass House darauf stand, was er mit ihm tat.
„Hm, was mach ich jetzt als nächstes mit dir?“, wollte Hayato leise wissen. Natürlich erwartete er keine Antwort von House. Die Frage galt ihm selbst. Ihn zu vögeln hatte er nicht vor, auch wenn es verführerisch wäre, aber das Privileg wollte er dann doch Wilson überlassen, sollten die beiden sich wieder zusammen raufen. „Ah, ich weiß.“ Der Japaner ging erneut zu einem der Schränke, griff nach einem der schwarzen Latexhandschuhe, die bis zu seinem Ellbogen hinauf reichten und nach der Gleitcreme. Das würde sicherlich auch sehr interessant werden.
House hätte gerne gesehen, was der Kerl als nächstes vor hatte, aber da er gefesselt war, und das nicht gerade sehr locker, war es ihm unmöglich. Doch schon im nächsten Moment spürte er das kalte Gel an seinem Hintern. Jede Menge davon, wie er feststellte und gleich darauf einen Finger, der sich langsam in ihn drängte. Greg keuchte laut auf. Es war ein angenehmes Gefühl, das ausgelöst wurde, als der Asiate begann, ihn zu penetrieren. Der Mediziner spürte, wie er schlagartig hart wurde, als Hayato den Finger ganz in ihn gleiten ließ. Unbeschreiblich gut. Aber er wollte mehr. Doch er durfte nicht darum bitten, das wusste er. Wenn er etwas sagen würde, dann würde er bestraft werden und das war etwas, was er momentan nicht wollte. Er wollte lieber die Erregung und Lust, die der Japaner ihm bescherte. „Aus deiner Reaktion schließe ich, dass es dir gefällt.“ „Ja, Herr.“, kam es leise von House und er schluckte hart. Hayato zog den einen Finger zurück und drang gleich darauf mit zwei Fingern ein. Begann den Muskel des Diagnostikers zu dehnen, langsam. Quälend langsam, wie House fand.
Der Mediziner stöhnte immer wieder leise auf. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wuchs fast ins Unerträgliche, als Hayato einen dritten Finger hinzu nahm. House musste sich auf die Zunge beißen, um nicht zu betteln anzufangen. Sein Atem ging mittlerweile schnell und ihm war heiß. Sehr heiß. Schweiß tropfte von seiner Nasenspitze und fiel zu Boden. Verdammt noch mal, wenn der Kerl nicht bald hinmachte, dann dehydrierte er noch, bevor er kam. Wie gerne hätte sich Greg jetzt dem anderen entgegen gestreckt, doch durch die Fesseln war das nicht möglich. Die Finger massierten ihn, trafen hin und wieder seine Prostata und ließen ihn laut aufstöhnen. House spürte, wie die Finger wieder zurück gezogen wurden. Nein! Warum tat er ihm das an?! Er wollte doch einfach nur seinen Höhepunkt erreichen. Obwohl, durfte er das einfach so? Ohne Erlaubnis? Scheiß drauf, wenn der Kerl so etwas mit ihm tat, musste er damit rechnen, dass er abspritzte.
„Willst du mehr?“, kam es leise von Hayato. Endlich, die erwünschte Frage. „Ja, Herr.“ „Wie viel mehr?“, wollte er leise wissen und House schien kurz zu überlegen. „Eure Hand, Herr.“ „Ganz?“ „Ja, Herr.“ „Aber du warst so unartig vorhin. Hast meine Befehle missachtet. Findest du, dass du das verdient hast?“, wollte der Japaner wissen und war wieder vor House getreten, um ihn anzusehen. „Aber... Ihr habt mich doch schon bestraft, Herr.“, flüsterte Greg leise. Verdammt noch mal, wenn er das hier alles schon ertrug und sich demütigen ließ, dann wollte er wenigstens etwas dafür haben! Dieser verdammte Bastard sollte endlich mal hinmachen! „Das habe ich in der Tat und trotzdem weiß ich nicht recht, ob ich dir deinen Wunsch erfüllen soll.“, meinte Hayato und dachte nach. „Bitte, Herr.“, kam es leise über House Lippen. „Nun gut. Aber wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, werde ich dich bestrafen müssen.“, meinte der Japaner und trat wieder hinter seinen Sklaven. Er griff noch einmal nach dem Gleitgel, beschmierte damit den Handschuh und drang wieder mit zwei Fingern in ihn ein. Schnell folgte der dritte und dann auch der vierte. House stöhnte laut. Ja, das war genau das, was er wollte. Dieses Gefühl des Dehnens, das die Nervenenden in seinem Anus unglaublich reizte. Wie hatte er nur all die Jahre darauf verzichten können?
Langsam schob Hayato seine Hand tiefer, bis zur Wurzel seines Daumens und ließ House somit etwas Zeit sich daran zu gewöhnen. Als er das Gefühl hatte, dass der Mediziner soweit war, zog er seine Hand ein Stück zurück und führte letztendlich noch seinen Daumen mit ein. „Oh... verdammt...“, flüsterte House so leise er konnte. Aber Hayato hatte es gehört. Doch die Strafe dafür konnte er ihm erst später geben. Außerdem wusste der Japaner jetzt schon, dass House sich nicht an seine Anweisung halten konnte, denn er würde ihm den Befehl zu kommen nicht geben und der Diagnostiker war bereits so erregt, dass er sich nicht mehr ewig zurückhalten konnte.
House stöhnte laut auf, als Hayato begann, seine Hand ein wenig zu bewegen. Er spürte, wie die Finger in seinem Inneren sein Rektum abtasteten und dann seine Prostata fanden. House stöhnte. Verdammt. Der Kerl würde ihn sicherlich zum Höhepunkt bringen, nur um ihn anschließend zu bestrafen. Da war er sich mehr als sicher. Er stöhnte immer wieder laut auf und versuchte sich ein wenig zu wehren, doch ohne Erfolg. Dieser hinterlistige Bastard. Das war Absicht, was er da tat. „Bitte... Herr... nicht... ich... kann kaum... noch.“, flüsterte House leise. Er würde gleich kommen, wenn der Japaner nicht aufhörte ihn zu penetrieren. Aber es war auch ein unglaublich geiles Gefühl, eine komplette Hand in seinem Inneren zu spüren.
Hayato antwortete nicht, sondern intensivierte sein Handeln. Der Japaner war mittlerweile selbst mehr als nur leicht erregt. Das Stöhnen des anderen Mannes machte ihn fast wahnsinnig und dann diese Bettelei. Einfach göttlich. Er schob immer wieder seine Hand etwas tiefer in die heiße Enge von House Körper, zog sie wieder ein Stück zurück und gleich darauf wieder hinein. Er liebte dieses Spielchen, obwohl er sich jetzt wünschte, seinen Schwanz dort hinein schieben zu können. Doch es gab auch noch andere Körperöffnungen, die er dazu nutzen konnte, seine Lust zu befriedigen. Hayato spürte, dass der Diagnostiker nicht mehr lange durchhalten würde. Gut so. Dann konnte er ihn gleich dafür bestrafen, wenn er kam.
Die rhythmischen Bewegungen und die Penetration seiner Prostata waren einfach zu viel für House. Er konnte nicht mehr. Wollte auch nicht länger, obwohl er mehrfach darum gebettelt hatte, dass Hayato doch aufhören möge, weil er sonst dessen Befehl nicht erfüllen konnte. Aber wie er es sich schon gedacht hatte, war das dem Japaner völlig egal. Er zog es bis zum Ende durch. Über Greg brach ein Höhepunkt herein, den er auf diese Art und Weise noch nicht erlebt hatte. Er schrie vor Lust laut auf, verkrampfte sich und sein Körper begann vor Lust unkontrolliert zu zucken. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Es war unglaublich. Er hatte das Gefühl, dass ihm schwarz vor Augen wurde, so sehr zehrte dieser Orgasmus an seinen Kräften.
Hayato wartete, bis House nicht krampfte und zog dann langsam seine Hand zurück. Dann befreite er sich von dem Handschuh und löste die Fesseln des Arztes. Dieser rührte sich jedoch nicht. Er war noch viel zu sehr damit beschäftigt, die Nachwellen seines Höhepunktes zu verarbeiten. Doch das war dem Japaner jetzt egal. Er griff nach der Leine, die mit House Halsband verbunden war und zog daran. „Auf die Knie!“, befahl er dann barsch. „Du hast meinen Befehl missachtet.“, erklärte er ernst und House keuchte überrascht auf. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet.
Befehl missachtet! HA! Der Kerl hatte ihn ja quasi dazu gezwungen, zu kommen. Eigentlich gehörte dieser Bastard bestraft und nicht er! Nein, das war nicht fair! Fand House und versuchte sich ein wenig gegen die grobe Behandlung zu wehren, was allerdings nur wieder zwei harte Ohrfeigen zur Folge hatte. Letztendlich landete er schmerzhaft auf seinen Knien, was seinem rechten Bein nicht gerade zugute kam. Er stöhnte laut auf vor Schmerz. „Sieh mich an!“, verlangte der Asiate dann ärgerlich von ihm und House atmete tief durch. Es fiel ihm schwer, jetzt noch einen Befehl zu beachten, aber er tat es. Er blickte nach oben, in diese fast schwarzen Augen und schluckte hart, als er gewahr wurde, dass Hayato seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz herausholte. Wieder zog der Japaner an der Leine. „Mund auf!“, knurrte er den nächsten Befehl. House schüttelte den Kopf. Er würde ihm ganz sicher nicht den Schwanz dafür lecken, dass er ihn so schändlich behandelt hatte. Eine weitere Ohrfeige. Diese Bestrafung würde man ganz sicher morgen in seinem Gesicht ablesen können.
„Mund auf, hab ich gesagt!“, kam es erneut von Hayato. Wieder schüttelte House den Kopf. „Willst du wirklich, dass ich dich dazu zwinge? Mach es lieber freiwillig!“, zischte der Asiate, nachdem er House erneut zwei Ohrfeigen verpasst hatte. House Widerstand bröckelte langsam, denn es fiel ihm schwer, bei all den Schmerzen noch klar zu denken. Sein komplettes Gesicht schien nur noch aus brennendem Schmerz zu bestehen. Langsam öffnete er seine Lippen. „Wenn du zubeißt oder mich verletzt, dann wirst du dein blaues Wunder erleben.“, drohte Hayato und schob seinen Penis soweit in House‘s Mund, dass dieser glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Er riss leicht entsetzt die Augen auf, wie sollte er so sein Safeword benutzen, wenn es ihm wirklich zu viel wurde? Doch Hayato schien das Entsetzen zu sehen, zog sich etwas zurück und blickte ihn ruhig an. In diesem Moment spürte House, dass er keine Angst haben musste vor diesem Mann. Er beruhigte sich wieder ein wenig und begann damit, ihm den Schwanz zu lecken.
Gerade wollte er eine Hand hinzu nehmen. „Lass die wo sie sind, ich will nur deinen Mund.“, erklärte er ernst und Gregs Hand wanderte wieder hinunter zu seinen Beinen. Er fragte sich, wie weit der Japaner dieses Spielchen wohl treiben würde.
Immer wieder versenkte Hayato seine Erektion tief in House' Rachen, bis dieser leicht zu würgen begann. Dann zog er sich wieder etwas zurück. Denn dass Greg ihm auf die Schuhe kotzte, wollte er nun wirklich nicht. Durch das Würgen vermehrte sich auch der Speichel in House Mund und begann ihm langsam vom Kinn zu tropfen. Der Japaner stöhnte laut. Lange würde er das nicht aushalten. „Sieh mich an.“, befahl er erneut, da House die Augen geschlossen hatte. „Ich will deine blauen Augen sehen.“, erklärte er dann leise. Unglaublich. Wie konnte ein Mensch nur eine solche Augenfarbe besitzen? Sie waren unbeschreiblich schön. „Du machst das gut.“, erklärte er leise und stieß etwas fester in die heiße Mundhöhle hinein. House würgte wieder und hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, trotzdem ließ er es zu, dass Hayato weiter machte. Er spürte, wie der Japaner fester an der Leine zog und sich die freie Hand in sein Haar krallte. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis Hayato ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte. House fragte sich unwillkürlich, ob er vorher seinen Schwanz rauszog oder ob er das schlucken musste und hoffte inständig auf ersteres. Er wollte das Sperma dieses Mannes nicht schlucken. Wäre es Wilson, der das hier mit ihm tat, wäre es etwas anderes.
Als ob der Asiate seine Gedanken gehört hätte, zog er sich zurück, umschloss seinen Penis mit der Hand, die eben noch in Gregs Haaren verweilt hatte und pumpte seine Erektion noch ein paar Mal. Das warme Sperma spritze in House Gesicht und er zuckte ganz kurz zusammen. Ließ diese erneute Demütigung aber noch über sich ergehen. Er hoffte, dass es damit vorbei sein würde, denn er spürte, wie ihm langsam die Kräfte schwanden.
Es dauerte einige Zeit, bis Hayato sich ganz entleert hatte und von ihm abließ. Zufrieden lächelte er und löste sich von House. Er richtete seine Kleidung und ging zum Schrank, um ein frisches Handtuch heraus zu nehmen, welches er House zuwarf. Dieser fing es auf und wischte sich das Sperma aus seinem Gesicht. „Ich hoffe, du hast Glück mit dem, was du vor hast und kannst ihn heilen.“, meinte Hayato leise und Hose nickte. „Ich hoffe es auch.“, antwortete Greg leise und erhob sich. Er konnte gerade noch so stehen, was der Japaner bemerkte. Er ging zum Bad griff nach House Stock. Diesen reichte er ihm, denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass der Mediziner sich anders nicht helfen lassen würde. „Danke.“, meinte House aufrichtig und seufzte. „Ich muss gestehen, es war eine weitere Erfahrung auf dem Gebiet, die ich nicht missen möchte. Ich glaube ich verstehe jetzt, warum Wilson nicht wirklich von dir los kommt.“, erklärte er leise und Hayato schmunzelte. „Ich bin schon sehr lange in diesem Metier und war es bereits, als ich James kennenlernte. Allerdings... habe ich feststellen müssen, dass dadurch auch Grenzen verschwommen sind, die ich überschritten habe und nicht hätte überschreiten dürfen. Das wird er dir aber am besten selbst erzählen. Du solltest nur wissen, dass es keine Absicht war.“, erklärte er und begann im Zimmer etwas Ordnung zu machen.
House nickte nur und wandte sich Richtung Bad. Er brauchte jetzt eine Dusche, aber ob er diese noch überstehen würde? „Nimm dir den Plastikhocker da mit zum Duschen, dann kannst du dich setzen.“, schlug der Japaner vor und House runzelte die Stirn. „Erst so gemein und jetzt so handzahm?“ „Ein guter Dom weiß eben, was sein Sub braucht.“, antwortete Hayato und grinste kurz. „Soll ich dich nach Hause fahren, anschließend?“ „Nein, ich ruf mir ein Taxi.“ „Und dein Auto?“ „Ich hab noch ein Motorrad, mit dem ich zur Arbeit fahren kann.“ „Ein Motorrad... wie machst du das mit deiner Behinderung?“ „Du weißt gar nicht, was ich noch so alles drauf habe... trotz des Beins.“, antwortete House und ging ein paar Schritte. „Ich glaube allerdings, was mir viel schwerer fallen wird, ist auf dem Bike zu sitzen.“, danach verschwand er dann im Bad. Hayato seufzte leise. Er hatte die Zeit mit House genossen, dass musste er zugeben. Ob es wohl noch ein zweites Mal geben würde? Der Japaner schüttelte den Kopf und griff nach seiner Kleidung, um sich wieder umzuziehen.
tbc
Hallo ihr Lieben, weiter geht’s ;)
Vielen Dank fürs Lesen und allen die ein Kommi hinterlassen, danke ich nochmals extra :) ich freu mich immer von euch zu hören!!
Ein besonderer Dank natürlich wie immer an Manni fürs Betalesen :) - danke!!
Für alle Supernatural-Fans unter euch (weiß nicht, obs welche gibt? *umguck*) ich arbeite momentan an diesem Fandome und habe auch schon zwei Kapitel hochgeladen http://www.fanfiktion.de/s/4ca79a93000023b006514438 vielleicht schaut ihr mal rein?
So jetzt aber viel Spaß mit dem nächsten Kapitel :)
LG
Mary
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Kapitel 10 – Der Herr des Meisters...
Sie betraten das Zimmer. Ein anderes, als das, in dem er vorher mit Wilson gewesen war. Darauf hatte House bestanden. Es war ähnlich eingerichtet, jedoch etwas kleiner und besaß kein Bett, aber das war nicht wichtig. Er war nicht hier, um normalen Sex zu haben. Er war wegen etwas Anderem hier.
„Gut, gibt es etwas, das du nicht willst?“, hakte Hayato nach und griff nach einem Blatt Papier. Er war jetzt zum Du übergegangen, wenn sie schon mal hier waren. „Keine Spielchen mit Urin oder Kot.“, erklärte er und der Japaner kreuzte etwas auf dem Blatt an. „Sonst noch was?“ „Keine Augenbinde und kein Knebel.“ „Hmh.“, auch das wurde angekreuzt. „Dein Safeword?“ „Klavier.“, erklärte House gleich. Er wollte nicht das gleiche nutzen, wie bei Wilson. Auch das wurde vermerkt. Dann nickte Hayato House heran und zeigte ihm, was er angekreuzt hatte. „Trag hier deinen Namen ein und unterschreib hier. Schau dir ruhig alles in Ruhe an. Wenn dir noch was einfällt, das du nicht möchtest, kreuz es an. Danach unterschreibe ich.“ „Ein Vertrag?“ „Das ist so üblich, wenn man sich nicht kennt.“, erklärte der Japaner und House nickte. Nachdem sie beide den Vertrag unterschrieben haben, nickte Hayato zum Bad. „Zieh dich aus und mach dich frisch, dann werden wir anfangen.“
Es dauerte eine Weile, bis House das Bad wieder verließ. Er war nervös und wusste nicht, was ihn erwartete. Er hatte keine Angst vor den Schmerzen, aber er begab sich in fremde Hände. In die Hände des Mannes, der seinen Freund verführt hatte. Unglaublich, dass er das wirklich durchzog. Andererseits, wenn James ihm vertraute und so lange mit ihm zusammen war, konnte er ja kein schlechter Dom sein.
Hayato hatte sich ebenfalls umgezogen. Er trug jetzt eine Latexhose und ein Netzoberteil. Er war gut trainiert und House fühlte sich ziemlich nackt.
„James hat Geschmack.“, stellte der Japaner fest und grinste kurz. Dann nickte er zu House. „Was soll der Stock hier? Den wirst du nicht brauchen.“ „Aber Herr, mein Bein.“, argumentierte Greg und deutete auf die Narbe. „Leg den Stock weg und dann auf alle Viere mit dir.“, befahl der Japaner und House schluckte. Auf alle Viere, das war wirklich nicht leicht mit seinem kaputten Bein. Er atmete kurz durch, lehnte den Stock gegen die Wand und ging dann umständlich auf die Knie und stützte sich gleich darauf mit seinen Armen ab. „Komm her!“, wies der Japaner ihn an und House kroch so gut es ging zu ihm herüber.
„Du wirst mich nur ansehen, wenn ich es dir sage und mich auch nur dann ansprechen. Hast du mich verstanden?“, wollte er wissen und House nickte. „Ja Herr.“, antwortete er. Was war eigentlich los? Hatte er heute seinen devoten Tag? Er leistete nicht den geringsten Widerstand. Vielleicht lag das auch einfach daran, dass es nicht Wilson war. Natürlich war es ihm schwer gefallen, gerade dem einfühlsamen Onkologen zu gehorchen. Bei dem Japaner war es etwas anderes. Er strahlte Macht aus. Langsam verstand Greg, was Jimmy an ihm fand.
House spürte, wie der andere ihm etwas um den Hals legte und anschließend ein Lederband daran befestigte. Unsanft zog er House in Richtung der Spankingbank, die an der Stelle stand, an dem in dem anderen Raum der gynäkologischen Stuhl stand. Der Ältere keuchte, dass ihm die Luft wegblieb, beschwerte sich aber nicht. Er wollte ja schließlich Spuren davon tragen. Natürlich würde das den anderen nicht verborgen bleiben, aber das war ihm egal. Es war wichtig, dass Wilson es sah und der würde wissen, woher diese Spuren stammten.
„Da rauf!“, gab Hayato die Anweisung und der Diagnostiker folgte dem Befehl, was diesem ohne Hilfe natürlich nicht leicht fiel. Sein Bein schmerzte ohnehin schon. Gut, dass er vorher noch zwei Vicodin genommen hatte. Das hemmte immerhin ein wenig. „Du bist langsam.“, stellte der Japaner fest und verpasste Greg einen festen Schlag auf seinen nackten Hintern. „Entschuldigt, Herr.“, antwortete House leise und legte sich auf die Bank. Seine Beine lagen auf der dafür vorgesehenen Vorrichtung, genauso wie seine Arme. Hayato fesselte seine Hand-, sowie Fußgelenke. Die Handgelenke etwas fester, immerhin wollte House ja, dass es Spuren hinterließ.
„Hast du schon mal einen Einlauf bekommen?“, wollte der Japaner wissen und der Diagnostiker schluckte. „Ja, Herr.“ „Gut, dann weißt du ja, was dich erwartet.“ „Muss das sein, Herr?“ „Du stellst meine Entscheidung in Frage?“ „Nein Herr, nicht generell... nur diese...“, gestand House und der Japaner schlug ihn erneut. „So etwas verbitte ich mir. Du hast zu gehorchen!“ , erklärte er ernst und ging zu der Wand, an der auch hier Peitschen und Gerten hingen. Er griff nach einer Peitsche, mit etwas härteren Lederbändern. „Dafür erhältst du 15 Schläge. Du weißt, was du zu tun hast?“ „Ja, Herr.“, antwortete House und schluckte. Als die Peitsche ihn das erste Mal traf, sog er scharf Luft ein. Das schmerzte unerwartet viel. „1, danke Herr.“, kam es leise über seine Lippen. Beim nächsten Schlag musste House aufkeuchen. „Ah....“ „Halt die Klappe. Ich will keinen Ton von dir hören, außer deinen Dank für die Schläge.“, erklärte Hayato streng und schlug wieder zu, nachdem House sich auch dieses Mal bedankt hatte.
Nach den 15 Schlägen musste Greg erst einmal wieder seinen Atem unter Kontrolle bringen. Sein Hintern brannte und er wusste, dass Sitzen die nächste Zeit wieder sehr schmerzhaft werden würde. House hatte seine Hände zu Fäusten geballt, um den Schmerz besser zu ertragen. Dies hatte aber auch zur Folge, dass die Lederbänder seiner Fesseln seine Handgelenke mehr reizten. Er spürte auch, dass seine Augen brannten. Tränen waren über seine Wangen gelaufen. Und obwohl das ganze extrem schmerzte, war es auch wieder auf eine besondere Weise erregend.
Hayato war angenehm überrascht. House hielt wirklich einiges aus. Er hatte teilweise schon Männer gehabt, die es nicht bis zu 15 Schlägen geschafft hatten. Aber das Spiel war noch lange nicht vorbei. Jetzt würde er ihm erst einmal den Einlauf verpassen. Das war eine Sache, die der Japaner sich ungern entgehen ließ, weil es den anderen erniedrigte und demütigte. Etwas, was ihm am besten an seiner Rolle gefiel. Schmerzen zufügen war nicht alles, demütigen war das, was ihm lag. Während House gefesselt auf der Bank lag, bereite der Japaner alles nötige vor und trat wieder hinter den Diagnostiker. Er hatte Latexhandschuhe übergezogen und strich sanft über den Anus des Mediziners.
Dieser keuchte leicht auf, da diese Berührung eine Welle von Erregung durch seinen Körper jagte. Er zuckte kurz zusammen, als Hayato ganz leicht seine Fingerspitze durch den Muskelring drängte. Es schmerzte, denn er hatte kein Gleitgel verwendet. „Hat er dich eigentlich schon gefickt?“ „Nein, Herr.“ „Warum nicht, du bist doch so ein guter, unterwürfiger Sklave.“, stellte der Japaner fest und drückte etwas Gleitgel aus der Tube, um gleich darauf Gregs Muskelring zu massieren. „Ich weiß es nicht, Herr. Vielleicht wollte er noch etwas warten.“, antwortete er leise und genoss die Massage seiner Rosette. Sie ließ ihn sich etwas entspannen und ganz vergessen, was der andere mit ihm vor hatte. Doch er wurde schnell daran erinnert, als Hayato seinen Finger durch den Klistier ersetzte. Als die Flüssigkeit sein Rektum füllte, verkrampfte sich House, wie schon beim letzten Mal. Auch dieses Mal wollte er keinen Tropfen von dem Zeug verlieren, doch er wusste jetzt schon, dass er keine Chance hatte.
„Spann dich doch nicht so an. Du hast ohnehin keine Chance gegen dieses Zeug.“, meinte der Asiate und House schluckte. „Ich weiß, Herr.“, antwortete er und spürte, wie ihm heiß wurde. Schweiß trat auf seine Stirn. Diese Anspannung war wieder eine Hochleistung seines Körpers.
Als der Klistier leer war, ersetzte der Japaner diesen wieder durch seinen Finger und begann ihn zu penetrieren. Genauso, wie es Wilson schon getan hatte. Nun ja, er hatte es ja auch von ihm gelernt. House keuchte auf. Es war ihm ja schon bei James peinlich gewesen, aber das hier setzte allem die Krone auf. Bei einem Fremden! Einem Mann, den er nicht kannte! Das war wirklich erniedrigend. Mehr als das. Er überlegte sich allen Ernstes, ob er hier abbrechen sollte. Doch was brachte das? Selbst wenn er abbrach, die Flüssigkeit würde er nicht halten können und es würde ihn ebenso demütigen, als wenn er das hier jetzt durchzog. Dann doch lieber weiter machen und immerhin einen Höhepunkt haben. Dafür lohnte es sich ja schon fast, die Zähne zusammen zu beißen.
Der Japaner musste innerlich schmunzeln. House strengte sich wirklich an. Er konnte es verstehen. Eine Analspülung war nicht gerade etwas Angenehmes und schon gar nicht, wenn man sie von einem anderen Mann gemacht bekam und an keiner Krankheit oder etwas ähnlichem litt. Hayato nahm nach einiger Zeit einen zweiten Finger hinzu. Von House kam ein krampfhaftes Stöhnen. Der Asiate betrachtete den Körper, den er gerade vor sich hatte genau. Wie sich seine Muskeln anspannten. Wie der Schweiß darauf glänzte. Es war wie immer ein überwältigender Anblick. „Ver...dammt...“, kam es leise von House, der sich einfach nicht länger zurückhalten konnte und auch nicht mehr daran dachte, dass er nichts sagen sollte, wenn er nicht dazu aufgefordert wurde. Er spürte, wie die warme Flüssigkeit an seinen Beinen nach unten lief. Der Japaner zog seine Finger zurück und beobachtete ihn. House Wangen hatten sich vor Scham rot gefärbt und er hatte die Augen geschlossen. „Sieh mich an.“, forderte der Japaner ihn auf. Der Mediziner brauchte einige Sekunden, während denen Hayato die Handschuhe auszog, dann öffnete er seine Augen. 'Wahnsinn... wie blau...', schoss es dem Asiaten durch den Kopf. Jetzt wusste er, warum Wilson so auf den Kerl stand. Er konnte unglaublich schön sein und dann sein wilder Charakter, eine gewisse Arroganz und Stolz. Dennoch, er hatte einen Befehl missachtet und das musste bestraft werden.
Hayato zog an dem Halsband und zwang House somit den Kopf zu heben. Dann verpasste er ihm zwei feste Ohrfeigen. „Danke, Herr.“, flüsterte Greg kraftlos, als sich seine Sinne vom Schmerz leicht klärten. Er fühlte sich mies, gedemütigt und hatte wieder Schmerzen. Allerdings schien es seinem Bein ein wenig besser zu gehen. Doch die Bauchlage auf dieser Bank war über die eine gewisse Dauer hinweg auch nicht gerade angenehm. Sein Rücken würde ihm das morgen sicher heimzahlen.
Der Japaner ging wieder zu einem Schrank und nahm zwei Handtücher heraus. Das kleinere befeuchtete er und begann damit House Beine zu säubern. Das war fast noch erniedrigender als das, was dem vorangegangen war. Anschließend rieb er die Beine trocken und griff sich eine der Gerten von der Wand. „Vielleicht war die Entscheidung hierzu gar nicht mal so schlecht.“, stellte Hayato fest und strich mit der Gerte über den Hodensack des Mediziners, der frei zwischen seinen Beinen hing. Sein Penis war halb erigiert, das würde sich aber bald ändern. Aber es war ein Zeichen dafür, dass House darauf stand, was er mit ihm tat.
„Hm, was mach ich jetzt als nächstes mit dir?“, wollte Hayato leise wissen. Natürlich erwartete er keine Antwort von House. Die Frage galt ihm selbst. Ihn zu vögeln hatte er nicht vor, auch wenn es verführerisch wäre, aber das Privileg wollte er dann doch Wilson überlassen, sollten die beiden sich wieder zusammen raufen. „Ah, ich weiß.“ Der Japaner ging erneut zu einem der Schränke, griff nach einem der schwarzen Latexhandschuhe, die bis zu seinem Ellbogen hinauf reichten und nach der Gleitcreme. Das würde sicherlich auch sehr interessant werden.
House hätte gerne gesehen, was der Kerl als nächstes vor hatte, aber da er gefesselt war, und das nicht gerade sehr locker, war es ihm unmöglich. Doch schon im nächsten Moment spürte er das kalte Gel an seinem Hintern. Jede Menge davon, wie er feststellte und gleich darauf einen Finger, der sich langsam in ihn drängte. Greg keuchte laut auf. Es war ein angenehmes Gefühl, das ausgelöst wurde, als der Asiate begann, ihn zu penetrieren. Der Mediziner spürte, wie er schlagartig hart wurde, als Hayato den Finger ganz in ihn gleiten ließ. Unbeschreiblich gut. Aber er wollte mehr. Doch er durfte nicht darum bitten, das wusste er. Wenn er etwas sagen würde, dann würde er bestraft werden und das war etwas, was er momentan nicht wollte. Er wollte lieber die Erregung und Lust, die der Japaner ihm bescherte. „Aus deiner Reaktion schließe ich, dass es dir gefällt.“ „Ja, Herr.“, kam es leise von House und er schluckte hart. Hayato zog den einen Finger zurück und drang gleich darauf mit zwei Fingern ein. Begann den Muskel des Diagnostikers zu dehnen, langsam. Quälend langsam, wie House fand.
Der Mediziner stöhnte immer wieder leise auf. Dieses Gefühl war unbeschreiblich und es wuchs fast ins Unerträgliche, als Hayato einen dritten Finger hinzu nahm. House musste sich auf die Zunge beißen, um nicht zu betteln anzufangen. Sein Atem ging mittlerweile schnell und ihm war heiß. Sehr heiß. Schweiß tropfte von seiner Nasenspitze und fiel zu Boden. Verdammt noch mal, wenn der Kerl nicht bald hinmachte, dann dehydrierte er noch, bevor er kam. Wie gerne hätte sich Greg jetzt dem anderen entgegen gestreckt, doch durch die Fesseln war das nicht möglich. Die Finger massierten ihn, trafen hin und wieder seine Prostata und ließen ihn laut aufstöhnen. House spürte, wie die Finger wieder zurück gezogen wurden. Nein! Warum tat er ihm das an?! Er wollte doch einfach nur seinen Höhepunkt erreichen. Obwohl, durfte er das einfach so? Ohne Erlaubnis? Scheiß drauf, wenn der Kerl so etwas mit ihm tat, musste er damit rechnen, dass er abspritzte.
„Willst du mehr?“, kam es leise von Hayato. Endlich, die erwünschte Frage. „Ja, Herr.“ „Wie viel mehr?“, wollte er leise wissen und House schien kurz zu überlegen. „Eure Hand, Herr.“ „Ganz?“ „Ja, Herr.“ „Aber du warst so unartig vorhin. Hast meine Befehle missachtet. Findest du, dass du das verdient hast?“, wollte der Japaner wissen und war wieder vor House getreten, um ihn anzusehen. „Aber... Ihr habt mich doch schon bestraft, Herr.“, flüsterte Greg leise. Verdammt noch mal, wenn er das hier alles schon ertrug und sich demütigen ließ, dann wollte er wenigstens etwas dafür haben! Dieser verdammte Bastard sollte endlich mal hinmachen! „Das habe ich in der Tat und trotzdem weiß ich nicht recht, ob ich dir deinen Wunsch erfüllen soll.“, meinte Hayato und dachte nach. „Bitte, Herr.“, kam es leise über House Lippen. „Nun gut. Aber wenn du kommst, bevor ich es dir erlaube, werde ich dich bestrafen müssen.“, meinte der Japaner und trat wieder hinter seinen Sklaven. Er griff noch einmal nach dem Gleitgel, beschmierte damit den Handschuh und drang wieder mit zwei Fingern in ihn ein. Schnell folgte der dritte und dann auch der vierte. House stöhnte laut. Ja, das war genau das, was er wollte. Dieses Gefühl des Dehnens, das die Nervenenden in seinem Anus unglaublich reizte. Wie hatte er nur all die Jahre darauf verzichten können?
Langsam schob Hayato seine Hand tiefer, bis zur Wurzel seines Daumens und ließ House somit etwas Zeit sich daran zu gewöhnen. Als er das Gefühl hatte, dass der Mediziner soweit war, zog er seine Hand ein Stück zurück und führte letztendlich noch seinen Daumen mit ein. „Oh... verdammt...“, flüsterte House so leise er konnte. Aber Hayato hatte es gehört. Doch die Strafe dafür konnte er ihm erst später geben. Außerdem wusste der Japaner jetzt schon, dass House sich nicht an seine Anweisung halten konnte, denn er würde ihm den Befehl zu kommen nicht geben und der Diagnostiker war bereits so erregt, dass er sich nicht mehr ewig zurückhalten konnte.
House stöhnte laut auf, als Hayato begann, seine Hand ein wenig zu bewegen. Er spürte, wie die Finger in seinem Inneren sein Rektum abtasteten und dann seine Prostata fanden. House stöhnte. Verdammt. Der Kerl würde ihn sicherlich zum Höhepunkt bringen, nur um ihn anschließend zu bestrafen. Da war er sich mehr als sicher. Er stöhnte immer wieder laut auf und versuchte sich ein wenig zu wehren, doch ohne Erfolg. Dieser hinterlistige Bastard. Das war Absicht, was er da tat. „Bitte... Herr... nicht... ich... kann kaum... noch.“, flüsterte House leise. Er würde gleich kommen, wenn der Japaner nicht aufhörte ihn zu penetrieren. Aber es war auch ein unglaublich geiles Gefühl, eine komplette Hand in seinem Inneren zu spüren.
Hayato antwortete nicht, sondern intensivierte sein Handeln. Der Japaner war mittlerweile selbst mehr als nur leicht erregt. Das Stöhnen des anderen Mannes machte ihn fast wahnsinnig und dann diese Bettelei. Einfach göttlich. Er schob immer wieder seine Hand etwas tiefer in die heiße Enge von House Körper, zog sie wieder ein Stück zurück und gleich darauf wieder hinein. Er liebte dieses Spielchen, obwohl er sich jetzt wünschte, seinen Schwanz dort hinein schieben zu können. Doch es gab auch noch andere Körperöffnungen, die er dazu nutzen konnte, seine Lust zu befriedigen. Hayato spürte, dass der Diagnostiker nicht mehr lange durchhalten würde. Gut so. Dann konnte er ihn gleich dafür bestrafen, wenn er kam.
Die rhythmischen Bewegungen und die Penetration seiner Prostata waren einfach zu viel für House. Er konnte nicht mehr. Wollte auch nicht länger, obwohl er mehrfach darum gebettelt hatte, dass Hayato doch aufhören möge, weil er sonst dessen Befehl nicht erfüllen konnte. Aber wie er es sich schon gedacht hatte, war das dem Japaner völlig egal. Er zog es bis zum Ende durch. Über Greg brach ein Höhepunkt herein, den er auf diese Art und Weise noch nicht erlebt hatte. Er schrie vor Lust laut auf, verkrampfte sich und sein Körper begann vor Lust unkontrolliert zu zucken. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Es war unglaublich. Er hatte das Gefühl, dass ihm schwarz vor Augen wurde, so sehr zehrte dieser Orgasmus an seinen Kräften.
Hayato wartete, bis House nicht krampfte und zog dann langsam seine Hand zurück. Dann befreite er sich von dem Handschuh und löste die Fesseln des Arztes. Dieser rührte sich jedoch nicht. Er war noch viel zu sehr damit beschäftigt, die Nachwellen seines Höhepunktes zu verarbeiten. Doch das war dem Japaner jetzt egal. Er griff nach der Leine, die mit House Halsband verbunden war und zog daran. „Auf die Knie!“, befahl er dann barsch. „Du hast meinen Befehl missachtet.“, erklärte er ernst und House keuchte überrascht auf. Damit hatte er jetzt nicht gerechnet.
Befehl missachtet! HA! Der Kerl hatte ihn ja quasi dazu gezwungen, zu kommen. Eigentlich gehörte dieser Bastard bestraft und nicht er! Nein, das war nicht fair! Fand House und versuchte sich ein wenig gegen die grobe Behandlung zu wehren, was allerdings nur wieder zwei harte Ohrfeigen zur Folge hatte. Letztendlich landete er schmerzhaft auf seinen Knien, was seinem rechten Bein nicht gerade zugute kam. Er stöhnte laut auf vor Schmerz. „Sieh mich an!“, verlangte der Asiate dann ärgerlich von ihm und House atmete tief durch. Es fiel ihm schwer, jetzt noch einen Befehl zu beachten, aber er tat es. Er blickte nach oben, in diese fast schwarzen Augen und schluckte hart, als er gewahr wurde, dass Hayato seine Hose öffnete und seinen harten Schwanz herausholte. Wieder zog der Japaner an der Leine. „Mund auf!“, knurrte er den nächsten Befehl. House schüttelte den Kopf. Er würde ihm ganz sicher nicht den Schwanz dafür lecken, dass er ihn so schändlich behandelt hatte. Eine weitere Ohrfeige. Diese Bestrafung würde man ganz sicher morgen in seinem Gesicht ablesen können.
„Mund auf, hab ich gesagt!“, kam es erneut von Hayato. Wieder schüttelte House den Kopf. „Willst du wirklich, dass ich dich dazu zwinge? Mach es lieber freiwillig!“, zischte der Asiate, nachdem er House erneut zwei Ohrfeigen verpasst hatte. House Widerstand bröckelte langsam, denn es fiel ihm schwer, bei all den Schmerzen noch klar zu denken. Sein komplettes Gesicht schien nur noch aus brennendem Schmerz zu bestehen. Langsam öffnete er seine Lippen. „Wenn du zubeißt oder mich verletzt, dann wirst du dein blaues Wunder erleben.“, drohte Hayato und schob seinen Penis soweit in House‘s Mund, dass dieser glaubte keine Luft mehr zu bekommen. Er riss leicht entsetzt die Augen auf, wie sollte er so sein Safeword benutzen, wenn es ihm wirklich zu viel wurde? Doch Hayato schien das Entsetzen zu sehen, zog sich etwas zurück und blickte ihn ruhig an. In diesem Moment spürte House, dass er keine Angst haben musste vor diesem Mann. Er beruhigte sich wieder ein wenig und begann damit, ihm den Schwanz zu lecken.
Gerade wollte er eine Hand hinzu nehmen. „Lass die wo sie sind, ich will nur deinen Mund.“, erklärte er ernst und Gregs Hand wanderte wieder hinunter zu seinen Beinen. Er fragte sich, wie weit der Japaner dieses Spielchen wohl treiben würde.
Immer wieder versenkte Hayato seine Erektion tief in House' Rachen, bis dieser leicht zu würgen begann. Dann zog er sich wieder etwas zurück. Denn dass Greg ihm auf die Schuhe kotzte, wollte er nun wirklich nicht. Durch das Würgen vermehrte sich auch der Speichel in House Mund und begann ihm langsam vom Kinn zu tropfen. Der Japaner stöhnte laut. Lange würde er das nicht aushalten. „Sieh mich an.“, befahl er erneut, da House die Augen geschlossen hatte. „Ich will deine blauen Augen sehen.“, erklärte er dann leise. Unglaublich. Wie konnte ein Mensch nur eine solche Augenfarbe besitzen? Sie waren unbeschreiblich schön. „Du machst das gut.“, erklärte er leise und stieß etwas fester in die heiße Mundhöhle hinein. House würgte wieder und hatte das Gefühl keine Luft mehr zu bekommen, trotzdem ließ er es zu, dass Hayato weiter machte. Er spürte, wie der Japaner fester an der Leine zog und sich die freie Hand in sein Haar krallte. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, bis Hayato ebenfalls seinen Höhepunkt erreichte. House fragte sich unwillkürlich, ob er vorher seinen Schwanz rauszog oder ob er das schlucken musste und hoffte inständig auf ersteres. Er wollte das Sperma dieses Mannes nicht schlucken. Wäre es Wilson, der das hier mit ihm tat, wäre es etwas anderes.
Als ob der Asiate seine Gedanken gehört hätte, zog er sich zurück, umschloss seinen Penis mit der Hand, die eben noch in Gregs Haaren verweilt hatte und pumpte seine Erektion noch ein paar Mal. Das warme Sperma spritze in House Gesicht und er zuckte ganz kurz zusammen. Ließ diese erneute Demütigung aber noch über sich ergehen. Er hoffte, dass es damit vorbei sein würde, denn er spürte, wie ihm langsam die Kräfte schwanden.
Es dauerte einige Zeit, bis Hayato sich ganz entleert hatte und von ihm abließ. Zufrieden lächelte er und löste sich von House. Er richtete seine Kleidung und ging zum Schrank, um ein frisches Handtuch heraus zu nehmen, welches er House zuwarf. Dieser fing es auf und wischte sich das Sperma aus seinem Gesicht. „Ich hoffe, du hast Glück mit dem, was du vor hast und kannst ihn heilen.“, meinte Hayato leise und Hose nickte. „Ich hoffe es auch.“, antwortete Greg leise und erhob sich. Er konnte gerade noch so stehen, was der Japaner bemerkte. Er ging zum Bad griff nach House Stock. Diesen reichte er ihm, denn irgendwie hatte er das Gefühl, dass der Mediziner sich anders nicht helfen lassen würde. „Danke.“, meinte House aufrichtig und seufzte. „Ich muss gestehen, es war eine weitere Erfahrung auf dem Gebiet, die ich nicht missen möchte. Ich glaube ich verstehe jetzt, warum Wilson nicht wirklich von dir los kommt.“, erklärte er leise und Hayato schmunzelte. „Ich bin schon sehr lange in diesem Metier und war es bereits, als ich James kennenlernte. Allerdings... habe ich feststellen müssen, dass dadurch auch Grenzen verschwommen sind, die ich überschritten habe und nicht hätte überschreiten dürfen. Das wird er dir aber am besten selbst erzählen. Du solltest nur wissen, dass es keine Absicht war.“, erklärte er und begann im Zimmer etwas Ordnung zu machen.
House nickte nur und wandte sich Richtung Bad. Er brauchte jetzt eine Dusche, aber ob er diese noch überstehen würde? „Nimm dir den Plastikhocker da mit zum Duschen, dann kannst du dich setzen.“, schlug der Japaner vor und House runzelte die Stirn. „Erst so gemein und jetzt so handzahm?“ „Ein guter Dom weiß eben, was sein Sub braucht.“, antwortete Hayato und grinste kurz. „Soll ich dich nach Hause fahren, anschließend?“ „Nein, ich ruf mir ein Taxi.“ „Und dein Auto?“ „Ich hab noch ein Motorrad, mit dem ich zur Arbeit fahren kann.“ „Ein Motorrad... wie machst du das mit deiner Behinderung?“ „Du weißt gar nicht, was ich noch so alles drauf habe... trotz des Beins.“, antwortete House und ging ein paar Schritte. „Ich glaube allerdings, was mir viel schwerer fallen wird, ist auf dem Bike zu sitzen.“, danach verschwand er dann im Bad. Hayato seufzte leise. Er hatte die Zeit mit House genossen, dass musste er zugeben. Ob es wohl noch ein zweites Mal geben würde? Der Japaner schüttelte den Kopf und griff nach seiner Kleidung, um sich wieder umzuziehen.
tbc