Guilty (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
30
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1,218
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
11
11/? ...wie gehts dir?
1 Jahr später…
Dean saß im Road House und trank sein Bier…Er schwenkte sein Bierglas und seufzte. Jetzt war es schon so lange her!! Solange, seit er…Sam nicht mehr gesehen hatte…Er hatte ihn weder angerufen, noch ihm geschrieben…Er war einfach weggefahren und wollte nicht zurückblicken…„Was ist los, Dean??“, fragte Ellen und wischte über den Tresen.„Keine Ahnung…vielleicht habe ich Mist gebaut…Aber…ich weiß einfach nicht!!“„Dean…Was ist passiert??“„Nicht weiter wichtig, ich…ich will einfach nicht drüber reden, sorry Ellen…“„Egal, was es ist oder war, du solltest dem eine Chance geben…War es Streit??“„Nicht direkt…“
„Hast du die Person wieder nicht ausreden lassen?“, beschämt nickte Dean, „Du blöder Idiot!! Jetzt bewege deinen Hintern zu ihr und kläre das!! Ansonsten brauchst du hier nicht mehr antanzen!!!“ Dean schnaubte und erhob sich. „Ja, okay…ich fahre…“Der Blonde verließ das Roadhouse und stieg in seinen Wagen…Er steuerte die Richtung an, aus der er vor einem Jahr geflohen war.
~~~*~~~
Wieder einmal lag Sam nach einem harten Tag auf seinem Bett und betrachtete sich seine leicht zitternden Hände. Sie waren wund und rau geworden die harte Arbeit im Hafenviertel an den Docks zollte so langsam seinen Tribut. Seine Knöchel waren aufgesprungen. Er ging auch keiner Schlägerei mehr aus dem Weg. Er hielt sein innerstes gut unter Verschluss. Am Anfang musste er noch nach wenigen Schlägen flüchten wenn sich die Bestie in ihm bemerkbar machte, das zog den Spott seiner Kollegen an, aber je mehr er Schläge er kassierte um so länger hielt er es aus. Hielt sein inneres dunkles Wesen unter Verschluss.
Wenn das der Preis war den er bezahlen musste, dann zahlte er ihn. Hatte er doch den einzigen Menschen verloren der ihm wirklich was bedeutet. Sam drehte sich auf die Seite und lauschte dem Lärm der durch sein Fernster nach drang und schlief langsam ein. Morgen würde wieder ein harter Tag mit schwerer Arbeit auf ihn warten. Er hatte richtig gehandelt die Welt war besser dran ohne seine Familie. Doch quälte ihn immer und immer wieder die Frage ob er Dean tatsächlich nur ausgenutzt hatte. 'Ja, Dean hatte wohl recht. Er wollte weg, und dafür war ihm jedes Mittel recht gewesen, Er ist sogar über Leichen gegangen, und was hatte es gebracht?', Er war immer noch hier.
Ein Jahr war er, sein Dean, seine große Liebe, jetzt weg und noch immer schmerzte es. Wie am ersten Tag.
~~~*~~~
Nach mehr als 3 Tagen ununterbrochener Fahrt war Dean endlich am Ziel...Er nahm sich das erstbeste Motel... Sollte er Sam anrufen?? Würde die Nummer überhaupt noch gültig sein?? Versuchen sollte er es... Aber...Aber er starrte es nur an...
Seit er hier war, hatte er sich weder vom Platz gerührt, noch hatte er sein Handy in die Hand genommen...
"Scheiße...was mache ich hier überhaupt...?? Warum bin ich hier her zurückgekommen??"
Er nahm nun doch endlich das Handy und scrollte im Telefonbuch nach Sam...Er verharrte mit dem Finger über dem grünen Knopf. Sollte er??
Doch in dem Moment hatte er gedrückt und legte es an sein Ohr.
~Diese Nummer ist zurzeit nicht vergeben...~
Dean legte auf...War ja klar, dass er eine neue Nummer hatte, aber jetzt musste er Sam wohl persönlich gegenübertreten... Ob er noch in dieser Wohnung lebte??
Das konnte Dean nur herausfinden, wenn er dort vorbei ginge und das würde er tun...Sofort! Er wollte das hinter sich bringen und Antworten haben...Ellen hatte recht... Dean stockte... "Ellen hat immer recht...Fuck, sie ist ja auch eine Frau!", fluchte er und stieg in seinen Impala.
Eine knappe Stunde später hielt er vor dem Apartmenthaus und blickte nach oben....Er wusste noch alles, als sei es gestern gewesen... Er kannte den Stock und die Hausnummer und langsam begab er sich zum Fahrstuhl und fuhr nach oben.
Vor Sams Tür verharrte er...Wie würde Sam reagieren?? Würde er ihm die Tür vor der Nase zuschlagen?? Würde er ihn schlagen oder gar vor ihm zurückweichen?? Dean musste es darauf ankommen lassen und hob seine Hand, ließ sie dreimal laut und hart gegen das Holz knallen.
„Hallo junger Mann, der Sam ist nicht da der verlässt immer sehr früh das Haus und kommt auch immer erst sehr sehr spät wieder zurück.“, sprach ein älterer Herr Dean an „Ja ja der arme Junge, hat so eine schwere Arbeit, an den Docks.“
~~~*~~~
Nächster Tag morgens 6 Uhr in der Früh
Es war noch dunkel draußen als sich Sam aus seinem Bett schälte und ins Badezimmer tapste. Anschließend machte er sich einen schnellen Kaffee und verließ gähnend das Haus. Schlenderte zur Arbeit. 'Ja ja Sam nur die Arbeitszeiten haben sich geändert. Alles andere ist doch immer noch genauso so beschissen. Sollte das wirklich alles sein?', dachte er gähnend, wie er so in aller Frühe zum Hafen ging. 9 Stunden Arbeitstag lagen vor ihm.
Dean saß wieder in seinem Zimmer...Er durchwühlte die Akte Sam...
Er hatte sämtliche Bekannte befragt, doch nur der ältere Herr, welcher schräg von Sam wohnte, hatte ihn aufgeklärt. Sam arbeitete als Schweißer im Hafenviertel. und dort machte sich Dean nun hin...Er musste mit ihm reden...Er verspürte immer mehr den Drang mit ihm zu reden...Dean wollte ihn einfach nur noch wiedersehen.
Er stieg in den Impala und fuhr los...
~~~*~~~
„Komm schon Sammy nur auf ein Bier.“
Sam sah auf: „Du sollst nicht Sammy zu mir sagen okay... ich bin nur Sam und nichts weiter kapier das endlich David okay.“, böse blickte er seinen Kollegen an. 'Nur einer hätte mich so nennen dürfen, doch der ist weg.', dachte Sam wehmütig.
„Okay also NUR SAM, was ist denn jetzt kommst du jetzt noch mit, auf ein Bier.“, fragte David und grinste ihn an.
„Nein heute nicht ich will nur noch nach Hause.", sagte Sam, wand sich ab und ging mit seinem Kollegen zurück in die Lagerhalle. 'Oh man noch eine Stunde. Dann ist es für heute vorbei.'
Dean parkte den Wagen und schritt zu dem Gebäude, welches allem Anschein nach der Hauptsitz war. Er wollte mit dem Chef sprechen, wegen Sam, doch ruckartig blieb er stehen. Er sah zwei Männer, die sich unterhielten und einen davon kannte er nur zu genüge... der einer war Sam...
Dean staunte nicht schlecht, als der den Jüngeren sah...Er hatte Muskeln bekommen und das Muskelshirt betonte seine Bauchmuskeln...Es war leicht ölverschmiert, doch das machte nichts...Er sah sexy aus und Dean schluckte.
Er vergaß für einen Augenblick, dass er ein Dämon war und konzentrierte sich darauf, wie Sam sich bewegte. Die blaue Arbeitshose schmiegte sich perfekt an seine Beine.
"Holy Crap...", Dean stand mit offenen Mund da.
Sam wandte sich von David ab, wollte gerade den Schneidbrenner anmachen, als er seinen Blick hob und nach vorne sah und Dean erblickte...Er stockte... senkte seinen Blick wieder. 'Dean?? ...Nein ...Nein, das ist er nicht...', dachte Sam und schüttelte den Kopf, blickte wieder auf und tatsächlich...Dean war weg. 'Einbildung... man verdammt, Sam... Warum gerade jetzt?? Arbeite diese verdammte Stunde noch und dann gehst du nach Hause!' Damit setzte er sich seine Schweißerbrille auf und begann damit den Stahlbalken zu zerschneiden.
Was Sam nicht wusste, dass Dean doch da gestanden hatte, doch dann hatte er sich versteckt...Hinter einem großen Bagger...Deans Herz pochte heftig und er schluckte. "Scheiße...Was mach ich hier eigentlich?? Ich...Gott ich sollte verschwinden...Ich warte zu Hause...Ich warte... Bei ihm zu Hause.", sprach er und flüchtete von Sams Arbeit.
Laut schrillte die Sirene und verkündete den Schichtwechsel. Sofort beendete Sam seinen Arbeit und während er in die Umkleideräume ging nahm er die Brille ab, Sam nahm sich seine Jacke und verschwand mit einem „Bis morgen Jungs“, in Richtung seiner Wohnung. Den Kopf tief zwischen den Schultern und die Hände in den Hosentaschen vergraben, schritt er nach Hause. 'Oh warum gerade jetzt warum musste ich jetzt Dean sehen.... ich dreh noch mal durch.', Weit hatte er es nicht, und nach 30 Min. kam er endlich an, schloss seine Tür auf und trat rein. „Puhh..“, endlich zu Hause. Sam schmiss seinen Jacke auf den Boden und schlenderte in die Küche polterte mit den Schranktüren und rief ein lautes „Verdammt... dann eben doch nur Bier.“, öffnete eine Flasche und trank erst mal ein großen Schluck.
Sam hatte ihn nicht gesehen, als er zur Tür herein kam...Gut für Dean...Es hatte ihn einiges an Überwindung gekostet hier einzubrechen...Er hatte sich umgesehen...Es war noch genau alles so, wie vor einem Jahr und Dean hatte sich einfach in den Sessel gesetzt und seitdem gewartet...Jetzt erhob er sich und trat leise in die Küche. Sam stand mit dem Rücken zu ihm und trank gerade von seinem Bier. Noch einmal atmete Dean tief durch und setzte an. "Hey Sammy..."
Mit einem lauten Knall fiel Sams Bierflasche aus seiner Hand „Nein nein.... Dean?“, Sam drehte sich langsam um und hielt den Atem an.
"Hey...wie gehts dir??", die grünen Augen blickten sanft zu Sam, während Dean innerlich damit kämpfte nicht wegzurennen.
Sam wollte was sagen aber schloss den Mund er sah in Deans Augen. Und dann endlich löste sich der Knoten in seinem Hals und er sprach im heiserer Stimme, „Dean... du? W.... willst du es hier und jetzt beenden? Ich ich werde keinen Widerstand leisten... da...das hätte ich auch damals nicht...“, Sam schluckte und schloss die Augen.
tbc....
1 Jahr später…
Dean saß im Road House und trank sein Bier…Er schwenkte sein Bierglas und seufzte. Jetzt war es schon so lange her!! Solange, seit er…Sam nicht mehr gesehen hatte…Er hatte ihn weder angerufen, noch ihm geschrieben…Er war einfach weggefahren und wollte nicht zurückblicken…„Was ist los, Dean??“, fragte Ellen und wischte über den Tresen.„Keine Ahnung…vielleicht habe ich Mist gebaut…Aber…ich weiß einfach nicht!!“„Dean…Was ist passiert??“„Nicht weiter wichtig, ich…ich will einfach nicht drüber reden, sorry Ellen…“„Egal, was es ist oder war, du solltest dem eine Chance geben…War es Streit??“„Nicht direkt…“
„Hast du die Person wieder nicht ausreden lassen?“, beschämt nickte Dean, „Du blöder Idiot!! Jetzt bewege deinen Hintern zu ihr und kläre das!! Ansonsten brauchst du hier nicht mehr antanzen!!!“ Dean schnaubte und erhob sich. „Ja, okay…ich fahre…“Der Blonde verließ das Roadhouse und stieg in seinen Wagen…Er steuerte die Richtung an, aus der er vor einem Jahr geflohen war.
~~~*~~~
Wieder einmal lag Sam nach einem harten Tag auf seinem Bett und betrachtete sich seine leicht zitternden Hände. Sie waren wund und rau geworden die harte Arbeit im Hafenviertel an den Docks zollte so langsam seinen Tribut. Seine Knöchel waren aufgesprungen. Er ging auch keiner Schlägerei mehr aus dem Weg. Er hielt sein innerstes gut unter Verschluss. Am Anfang musste er noch nach wenigen Schlägen flüchten wenn sich die Bestie in ihm bemerkbar machte, das zog den Spott seiner Kollegen an, aber je mehr er Schläge er kassierte um so länger hielt er es aus. Hielt sein inneres dunkles Wesen unter Verschluss.
Wenn das der Preis war den er bezahlen musste, dann zahlte er ihn. Hatte er doch den einzigen Menschen verloren der ihm wirklich was bedeutet. Sam drehte sich auf die Seite und lauschte dem Lärm der durch sein Fernster nach drang und schlief langsam ein. Morgen würde wieder ein harter Tag mit schwerer Arbeit auf ihn warten. Er hatte richtig gehandelt die Welt war besser dran ohne seine Familie. Doch quälte ihn immer und immer wieder die Frage ob er Dean tatsächlich nur ausgenutzt hatte. 'Ja, Dean hatte wohl recht. Er wollte weg, und dafür war ihm jedes Mittel recht gewesen, Er ist sogar über Leichen gegangen, und was hatte es gebracht?', Er war immer noch hier.
Ein Jahr war er, sein Dean, seine große Liebe, jetzt weg und noch immer schmerzte es. Wie am ersten Tag.
~~~*~~~
Nach mehr als 3 Tagen ununterbrochener Fahrt war Dean endlich am Ziel...Er nahm sich das erstbeste Motel... Sollte er Sam anrufen?? Würde die Nummer überhaupt noch gültig sein?? Versuchen sollte er es... Aber...Aber er starrte es nur an...
Seit er hier war, hatte er sich weder vom Platz gerührt, noch hatte er sein Handy in die Hand genommen...
"Scheiße...was mache ich hier überhaupt...?? Warum bin ich hier her zurückgekommen??"
Er nahm nun doch endlich das Handy und scrollte im Telefonbuch nach Sam...Er verharrte mit dem Finger über dem grünen Knopf. Sollte er??
Doch in dem Moment hatte er gedrückt und legte es an sein Ohr.
~Diese Nummer ist zurzeit nicht vergeben...~
Dean legte auf...War ja klar, dass er eine neue Nummer hatte, aber jetzt musste er Sam wohl persönlich gegenübertreten... Ob er noch in dieser Wohnung lebte??
Das konnte Dean nur herausfinden, wenn er dort vorbei ginge und das würde er tun...Sofort! Er wollte das hinter sich bringen und Antworten haben...Ellen hatte recht... Dean stockte... "Ellen hat immer recht...Fuck, sie ist ja auch eine Frau!", fluchte er und stieg in seinen Impala.
Eine knappe Stunde später hielt er vor dem Apartmenthaus und blickte nach oben....Er wusste noch alles, als sei es gestern gewesen... Er kannte den Stock und die Hausnummer und langsam begab er sich zum Fahrstuhl und fuhr nach oben.
Vor Sams Tür verharrte er...Wie würde Sam reagieren?? Würde er ihm die Tür vor der Nase zuschlagen?? Würde er ihn schlagen oder gar vor ihm zurückweichen?? Dean musste es darauf ankommen lassen und hob seine Hand, ließ sie dreimal laut und hart gegen das Holz knallen.
„Hallo junger Mann, der Sam ist nicht da der verlässt immer sehr früh das Haus und kommt auch immer erst sehr sehr spät wieder zurück.“, sprach ein älterer Herr Dean an „Ja ja der arme Junge, hat so eine schwere Arbeit, an den Docks.“
~~~*~~~
Nächster Tag morgens 6 Uhr in der Früh
Es war noch dunkel draußen als sich Sam aus seinem Bett schälte und ins Badezimmer tapste. Anschließend machte er sich einen schnellen Kaffee und verließ gähnend das Haus. Schlenderte zur Arbeit. 'Ja ja Sam nur die Arbeitszeiten haben sich geändert. Alles andere ist doch immer noch genauso so beschissen. Sollte das wirklich alles sein?', dachte er gähnend, wie er so in aller Frühe zum Hafen ging. 9 Stunden Arbeitstag lagen vor ihm.
Dean saß wieder in seinem Zimmer...Er durchwühlte die Akte Sam...
Er hatte sämtliche Bekannte befragt, doch nur der ältere Herr, welcher schräg von Sam wohnte, hatte ihn aufgeklärt. Sam arbeitete als Schweißer im Hafenviertel. und dort machte sich Dean nun hin...Er musste mit ihm reden...Er verspürte immer mehr den Drang mit ihm zu reden...Dean wollte ihn einfach nur noch wiedersehen.
Er stieg in den Impala und fuhr los...
~~~*~~~
„Komm schon Sammy nur auf ein Bier.“
Sam sah auf: „Du sollst nicht Sammy zu mir sagen okay... ich bin nur Sam und nichts weiter kapier das endlich David okay.“, böse blickte er seinen Kollegen an. 'Nur einer hätte mich so nennen dürfen, doch der ist weg.', dachte Sam wehmütig.
„Okay also NUR SAM, was ist denn jetzt kommst du jetzt noch mit, auf ein Bier.“, fragte David und grinste ihn an.
„Nein heute nicht ich will nur noch nach Hause.", sagte Sam, wand sich ab und ging mit seinem Kollegen zurück in die Lagerhalle. 'Oh man noch eine Stunde. Dann ist es für heute vorbei.'
Dean parkte den Wagen und schritt zu dem Gebäude, welches allem Anschein nach der Hauptsitz war. Er wollte mit dem Chef sprechen, wegen Sam, doch ruckartig blieb er stehen. Er sah zwei Männer, die sich unterhielten und einen davon kannte er nur zu genüge... der einer war Sam...
Dean staunte nicht schlecht, als der den Jüngeren sah...Er hatte Muskeln bekommen und das Muskelshirt betonte seine Bauchmuskeln...Es war leicht ölverschmiert, doch das machte nichts...Er sah sexy aus und Dean schluckte.
Er vergaß für einen Augenblick, dass er ein Dämon war und konzentrierte sich darauf, wie Sam sich bewegte. Die blaue Arbeitshose schmiegte sich perfekt an seine Beine.
"Holy Crap...", Dean stand mit offenen Mund da.
Sam wandte sich von David ab, wollte gerade den Schneidbrenner anmachen, als er seinen Blick hob und nach vorne sah und Dean erblickte...Er stockte... senkte seinen Blick wieder. 'Dean?? ...Nein ...Nein, das ist er nicht...', dachte Sam und schüttelte den Kopf, blickte wieder auf und tatsächlich...Dean war weg. 'Einbildung... man verdammt, Sam... Warum gerade jetzt?? Arbeite diese verdammte Stunde noch und dann gehst du nach Hause!' Damit setzte er sich seine Schweißerbrille auf und begann damit den Stahlbalken zu zerschneiden.
Was Sam nicht wusste, dass Dean doch da gestanden hatte, doch dann hatte er sich versteckt...Hinter einem großen Bagger...Deans Herz pochte heftig und er schluckte. "Scheiße...Was mach ich hier eigentlich?? Ich...Gott ich sollte verschwinden...Ich warte zu Hause...Ich warte... Bei ihm zu Hause.", sprach er und flüchtete von Sams Arbeit.
Laut schrillte die Sirene und verkündete den Schichtwechsel. Sofort beendete Sam seinen Arbeit und während er in die Umkleideräume ging nahm er die Brille ab, Sam nahm sich seine Jacke und verschwand mit einem „Bis morgen Jungs“, in Richtung seiner Wohnung. Den Kopf tief zwischen den Schultern und die Hände in den Hosentaschen vergraben, schritt er nach Hause. 'Oh warum gerade jetzt warum musste ich jetzt Dean sehen.... ich dreh noch mal durch.', Weit hatte er es nicht, und nach 30 Min. kam er endlich an, schloss seine Tür auf und trat rein. „Puhh..“, endlich zu Hause. Sam schmiss seinen Jacke auf den Boden und schlenderte in die Küche polterte mit den Schranktüren und rief ein lautes „Verdammt... dann eben doch nur Bier.“, öffnete eine Flasche und trank erst mal ein großen Schluck.
Sam hatte ihn nicht gesehen, als er zur Tür herein kam...Gut für Dean...Es hatte ihn einiges an Überwindung gekostet hier einzubrechen...Er hatte sich umgesehen...Es war noch genau alles so, wie vor einem Jahr und Dean hatte sich einfach in den Sessel gesetzt und seitdem gewartet...Jetzt erhob er sich und trat leise in die Küche. Sam stand mit dem Rücken zu ihm und trank gerade von seinem Bier. Noch einmal atmete Dean tief durch und setzte an. "Hey Sammy..."
Mit einem lauten Knall fiel Sams Bierflasche aus seiner Hand „Nein nein.... Dean?“, Sam drehte sich langsam um und hielt den Atem an.
"Hey...wie gehts dir??", die grünen Augen blickten sanft zu Sam, während Dean innerlich damit kämpfte nicht wegzurennen.
Sam wollte was sagen aber schloss den Mund er sah in Deans Augen. Und dann endlich löste sich der Knoten in seinem Hals und er sprach im heiserer Stimme, „Dean... du? W.... willst du es hier und jetzt beenden? Ich ich werde keinen Widerstand leisten... da...das hätte ich auch damals nicht...“, Sam schluckte und schloss die Augen.
tbc....