unconditonal love (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
11
Kapitel 11
Hinter der Tür blieb Dean stehen und lehnte sich gegen diese. Was war nur in Sam gefahren? Alles schien aus dem Ruder zu laufen. Alles schien sich im Nichts aufzulösen, alles schien zu zerbrechen. 'Bobby', schoss es Dean durch den Kopf und er lief in Sams Zimmer. Da sein Handy bei dem Überfall zu Bruch ging suchte er Sams Zimmer ab und fand schließlich das Mobil unter dem Bett. Mit zittrigen Fingern wählte er Bobbys Nummer und wartete ungeduldig, bis sich jemand an der anderen Leitung meldete, doch was wollte er überhaupt sagen?
"Ich hoffe du hast einen Guten Grund mich zu stören Junge..", brummte Bobby schläfrig.
"Bobby", jauchzte Dean in den Hörer. Er war so glücklich, so unbeschreiblich froh seine Stimme zu hören. "Ja.. ich... es geht um John.. er... ich weiß auch nicht. Er ist nicht er."
„Dean..Jaaaaahhhh.“, Bobby gähnte und war plötzlich hell wach. „Was, was ist mit dem Mistkerl? Ist er noch nicht zurück...??“
"Doch... er ist zurück aber..." Dean hielt inne und ging ins Bad zurück. Öffnete langsam die Tür und sah Sam auf dem kalten Boden sitzen. "Bobby, warte... ich ruf dich gleich zurück, ja?" Ohne auf eine Antwort abzuwarten legte er auf, schnappte nach dem großen Handtuch, welches auf einem Hacken zu seiner Linken hing und lief auf Sam zu, schwank das Tuch um den bebenden Körper und fing an ihn abzutrocknen.
Sam blickte aus rot verheulten Augen hoch „Dean du bist da... du bist zurück..... ist er... ist... er auch....“ Wieder fing Sam an zu zitterten. "Lass mich, ich kann das allein." Sam drückte Deans Hände weg. Hüllte sich in das große Handtuch ein blieb aber sitzen wo er war.
Seufzend hievte sich Dean auf die Beine und holte das Handy aus der Tasche. "Ich will Bobby anrufen. Er soll herkommen... uns helfen... Dad.. er ist nicht so... er hätte dir das niemals angetan, Sammy... Niemals."
„Er weiß es..... er weiß es.... Dad weiß alles..... es tut so weh.... es ist... eine Lektion gewesen....“, wimmerte Sam leise vor sich hin.
"Nein Sam... es war keine Lektion. Irgendwas ist mit Dad... du weißt genau, dass er dir so etwas nie antun würde", sprach Dean langsam auf Sam ein, während er Bobbys Nummer wählte. "Bobby? Ich bin's noch mal... kannst du... also kannst du herkommen?"
„Dean.. Ja... klar ihr seid noch immer in Colorado in Sterling ja? Ich such noch schnell die Unterlagen raus von seinem letzten Fall. Bin dann so ungefähre in drei Stunden da.“ Bobby seufzte. „Dean, sicher die Wohnung ab. Okay Junge. Bye.“
Während Dean telefonierte, erhob sich Sam langsam und lief auf wackeligen Beinen, das Handtuch eng um seinen Körper geschlungen, in sein Zimmer und blieb vor seinem Bett stehen. Er schaute raus, starte auf das Laken und die Decke, die über und über mit seinem Blut beschmiert war.
"Bis dann", murmelte Dean in den Hörer und schob das Handy in seine Hosentasche. "Sam?" Er lief in das Zimmer des Bruders. "Komm schon... geh in mein Bett, ja? Sieh es dir nicht an, Sammy.. Komm schon." Er packte ihn am Arm und zog ihn in sein Zimmer und drückte ihn auf sein Bett. Was sollte er jetzt machen? Irgendwo musste er noch eine Waffe haben. Mit den Augen suchte er seine Tasche und fand diese dicht am Fenster. Er öffnete den Reißverschluss und holte ein Gewehr raus, dann wandte er sich wieder Sam zu, kniete sich vor ihm und suchte mit seinen Augen Sams. "Hey. Bobby ist in ein paar Stunden hier. Du kannst dich doch solange hinlegen und schlafen, hm?"
"Mhhh ja.." Sam nickte und lies sich zur Seite fallen und zog sich das Handtuch noch festen um seinen Körper. "Schafen ja .." Sam schloss seine Augen und öffnete sie sofort wieder. "Dean??? Lass Dad nicht rein, ja? Lass ihn nicht rein.. bitte", wimmerte er auf.
"Nein... nein... keine Sorge, Sammy... er wird dir nicht mehr weh tun.. versprochen." Er beugte sich zu Sam und drückte ihm einen kleinen, zarten Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich, Sammy... ich lass dich nicht allein", hauchte er ihm sanft ins Ohr und zog die warme Decke über Sams Körper.
Sam rollte sich zu einer Kugel zusammen. Sein ganzer Unterleib stand unter Feuer und es schmerzte bei der kleinsten Bewegung. Er schloss seine Augen und dachte an die letzten Worte von Dean ~...Ich liebe dich Sammy und er wird mich nicht mehr allein lassen....~ hatte das sein großer Bruder wirklich gesagt? ‘Na ja, er wird die Liebe zu einem Bruder meinen‘, dachte Sam und langsam driftete er in einen unruhigen Schlaf.
Das Gewehr fest in der Hand schwank sich Dean auf einen Stuhl neben der Tür, um immer einen Blick darauf zu haben. Sein Blick schweifte immer wieder zu seinem Bruder, welcher still auf dem Bett lag. 'Hoffentlich kann er schlafen', dachte Dean. Leise Tränen wanderten nun über seine Wangen, denn jetzt musste er nicht mehr stark sein. Sam schlief, er könnte es nicht sehen, wenn sein großer Bruder schwach war. Er würde ihn töten, das war Dean klar... oder würde er es nicht schaffen? Er wusste, dass es nicht sein Dad sein konnte. Nicht John. Er war zwar streng und erhob schon mal die Hand, aber niemals... niemals würde er so etwas tun. Er würde nie seinen Sohn derart bestrafen oder eine Lektion erteilen. Das war eindeutig nicht John und Dean verfluchte sich dafür, dass es ihm nicht früher aufgefallen war. Gedankenversunken schloss er seine Lider und als er sie öffnete zuckte er zusammen. John... er stand direkt vor ihm und bevor Dean den Mund aufmachen konnte, um Sam zu warnen, spürte er einen dumpfen Schlag an seinem Kopf und verlor das Bewusstsein.
Langsam ging der Dämon um Dean herum und fesselte ihn am Stuhl, verband seine Hände hinter der Rückenlehne und zog den Knoten fest zu. "So Johnnyboy", sprach der Dämon leise und strich Dean über den Kopf. "Sieh sie dir an... da sind sie... alle beide und warten auf ihren bösen, bööösen Daddy." Er wandte sich an Sam, welcher schlafend auf dem Bett lag und ging zu ihm, zückte erneut die Handschellen und hob Sams Arme an, ohne ihn zu wecken und fixierte diese über seinem Kopf. "Saaaaaammyyyyy", flüsterte er leise und strich dem Jungen über das Gesicht, während er sich auf seine Hüfte setzte und die Decke, welche den jungen, zerbrechlichen Körper verdeckte, bis zu Hüfte hinunter schob.
Sam fühlte Schmerzen und stöhnte auf. Er wollte seine Hände auf seinen Bauch legen, doch es ging nicht. „Waaaaas...“, keuchte er und öffnete seine schweren Augenlider. „NEIN NEIN... HILFE..... DEEEEEEAN“, schrie Sam panisch auf, als er seinen Vater erkannte.
Der Dämon blickte zur Seite, doch Dean wachte nicht auf. Der Schlag war wohl doch härter, als er vermutet hatte. "Dein Bruder wird dir nicht helfen, Sammy." Ein breites Lächeln kroch langsam über Johns Gesicht. "Und wie ich sehe hast du es noch immer nicht geschafft zu lernen, wie man die Dinger abbekommt." Er deutete mit dem Kopf auf die Handschellen. "Das ist einfach... Pech, mein Junge." Langsam fing er an seine Hüfte zu bewegen und rieb sich an Sams Schwanz, welcher noch immer unter dem Tuch und der dünnen Decke verborgen war. "Hat dir die Lektion gefallen?"
Sam entkam nur noch ein Wimmern, der Schmerz in seinem Unterleib war übermächtig und die Angst vor dem, was kommen könnte, lähmte ihn. Panisch, mit weit aufgerissen Augen, sah er seinen Vater an.
"Das war wohl ein ja... sonst hättest du mehr gelernt, als gleich wieder nackt in das Bett deines Bruders zu steigen", knurrte der Dämon und fing an die Brust des Jüngeren zu küssen, beleckte die Brustwarzen und biss leicht hinein. Dann richtete er sich wieder auf und blickte in Sams Augen, in welchen sich pure Angst widerspiegelte. Doch genau diese Angst war es, was den Dämon noch mehr aufgeilte. Sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die viel zu enge Jeans und mit einer flüchtigen Bewegung schwank er sich von Sam und zog sich die Hose aus. "Hey... Dean... Junge.. wach auf. Sonst verpasst du das Beste."
"Hmmm", brummte Dean und versuchte die Augen zu öffnen. "Dad... was..." Ungläubig starrte er auf seinen nackten Vater und entdeckte Sam hinter ihm, welcher am Bett gefesselt und tränen überschüttelt auf dem Bett lag. "Lass... ihn... verfluchter Dreckskerl... fasse ich nicht an..." Verzweifelt rüttelte er an den Fesseln, doch er konnte sich einfach nicht befreien. "Wenn du ihn anfasst... bring ich dich um... komm her, verdammt..."
"Du willst deinen Daddy töten?" Johns Augen färbten sich leicht gelb und nahmen sogleich die normale Farbe an. "Noch nicht, Jungchen... aber du kannst gerne mit ansehen, wie dein kleiner Bruder es genießt von seinem Daddy genagelt zu werden", lachte der Dämon und schwang sich erneut aufs Bett.
'NEIN... NEIN.... NEIN Nicht bitte, bitte nicht....', schrie Sam in Gedanken auf, doch über seine Lippen kam ein einziges Wort. Nur ein leises, schmerzvolles Wimmern entwich seiner Kehle. Er wollte sich währen, er wollte schreien, hauen und treten doch lag er nur bewegungsunfähig auf dem Bett. Still liefen ihm Tränen über seine Wangen. Er sucht mit seinen Augen Deans. Unfähig zu jeder weiteren Bewegung und Reaktion, blickte er nur panisch mit tränen überfluteten Augen in die seines Bruders.
"Wie schön eure Blicke doch sind", lachte der Dämon, legte die Finger an Sams Kinn und zog ihn in seine Richtung. Mit der anderen Hand fing er an seinen Steifen zu pumpen, bis dieser, wie eine Eins stand. Dann hievte er sich weiter hoch, sodass sein Steifer dicht vor Sams Gesicht war und legte seine Hand an den Kopf des Braunhaarigen. "Komm schon, Süßer. Mach deinen Mund auf."
„Mh..h mhh.....“ Sam schüttelte seinen Kopf und kniff fest seine Lippen aufeinander. Dann schloss er seine Augen. Er konnte seinen Vater nicht ansehen… nicht mehr die Blicke von John ertragen.... dieses Grinsen. Sam wollte sich zurückziehen. In seinem Inneren alles ausblenden, doch immer wieder dachte er an seinen Bruder, der gefesselt zu ihnen blickte. Sam konnte Dean hören, wie der Größe verzweifelt versuchte sich zu befreien.
"Komm schon, Sammy... sonst töte ich ihn... ich werde Deans Herz raus reißen... du weißt, dass ich das kann, also komm schon", flüsterte der Dämon und warf Dean einen bissigen Blick zu, welcher noch immer verzweifelt versuchte seine Hände von den Fesseln zu befreien. Er sah die Tränen in den Augen des Älteren, doch das machte ihm nichts aus. Er genoss es. Genoss die Angst und Panik, welches das Zimmer beflügelte. Fester rieb der Dämon an Johns Schwanz und drückte mit der Spitze gegen Sams Lippen. "Sei ein braver Junge Sammy, schließlich wollen wir doch beide nicht, dass Dean was passiert, oder?"
Erschrocken öffnete Sam seine Augen und musste in Johns Gesicht sehen. Er wand den Kopf doch der Griff war zu fest und so schloss er wieder gepeinigt seine Augen und öffnete eine Spaltbreit seinen Mund. 'Dean hilf mich doch bitte', dachte er verzweifelt. Und wieder drückten sich Tränen durch die geschlossenen Augen. Sam hörte den verzweifelten Kampf von Dean gegen die Fesseln.
"So ist‘s brav", lachte John und mit einem festen Stoß rammte er seine volle Länge in Sams Rachen. Dieser verschluckte sich, hustete, doch den Dämon schien es nicht sonderlich zu interessierten. Er verharrte kurz, wartete bis sich Sam beruhigt hatte und stieß wieder zu. "Hmmm... jaaaaaa... uuuurgh", stöhnte der Dämon laut und drückte seine Hüften immer wieder gegen das Gesicht des Braunhaarigen, ließ seine Lanze in die feuchten Grotte hinein gleiten und keuchte zufrieden auf. "Jaaa... sooo brav.... ooh Sammy...." Mit der Hand hielt er Sam am Kopf und schob ihn gegen seinen Schritt.
Mit Tränen in den Augen sah Dean aufs Bett. "Nein... aufhören... bitte.... hör aaaauf", schluchzte er laut und kniff die Augen zusammen. Er konnte es nicht mehr ansehen. Sein Bruder... sein Dad... nicht in dieser Situation. "Dad... bitte... verfluchter Dämon... verschwinde....", brüllte Dean mit halb geöffneten Augen, welche mit Tränen übersät waren. "Bitte... Dad... kämpfe..." Seine Stimme wurde immer schwächer, bis sie komplett versagte und er nur noch leises Schluchzen von sich brachte.
Sam musst würgen. Immer und immer wieder rammt John sein harte Lanze in seinen Hals. Ihm war schlecht- alles in seinen Inneren rebellierte. Sein Magen spielte verrückt. Er rang verzweifelt nach Atem, erstickte fast an dem Schwanz, der sich tief in seinen Hals bohrte und dann biss Sam zu. Drückte seine Zähne in das Fleisch zwischen seinen Kiefer.
"Verfluchte Plage", brüllte der Dämon unter Schmerzen und schlug unbeachtet auf Sam ein. Das Blut spritzte regelrecht in die Höhe, während der Dämon auf den Braunhaarigen einschlug und schob seinen Schwanz aus seinem Mund. "Du wolltest es nicht anders", knurrte der Dämon, rutschte abwärts und spreizte Sams Beine. Ohne weitere Kommentare rammte der Dämon seine Fleischpeitsche in Sams brennende Passage.
Sam schrie. Die Schläge und das erneute Eindringen war, als wenn er im Inneren explodierte. Es war einfach zu viel für seinen geschundenen, missbrauchten Körper und Sam verlor das Bewusstsein. Er glitt in eine befreiende Dunkelheit.
Doch der Dämon hörte nicht auf, nein- er wurde nur noch unerbittlicher. Er beobachtete begnügt, wie Sam die Augen schloss und wie sein Körper sich entspannte, doch er rammte weiter seinen Schwanz in ihn, bis er schließlich seine Ladung tief in Sam abschoss. Dann sprang er auf die Beine und zog sich an, während er Dean nicht aus den Augen ließ. "Nicht weinen... du bist doch schon groß, Dean", lachte der Dämon und hob die Hand, um ihm über den Kopf zu streicheln, doch der Ältere zog ihn zurück.
"Fass mich nicht an... Dreckskerl... wenn ich... ich töte dich... das verspreche ich dir", knurrte Dean.
"Sicher Bürschchen." Er deutete mit dem Kopf auf das Bett. "Es ist doch alles deine Schuld. Da gibt man dir eine Aufgabe und du vermasselst sie... vögelst deinen Bruder. Tz tz tz." Der Dämon schnalzte mit der Zunge und verpasste Dean ein paar harte Schläge ins Gesicht. Dann blickte er ein letztes Mal auf Sam, um dem John den letzten Schlag zu verpassen und verließ das Apartment.
Mit Blut unterlaufendem Gesicht hob Dean seinen Kopf. "Sam", krächzte er. "Sammy... bitte... sag doch was..." Doch Sam blieb stumm.
tbc....
Hinter der Tür blieb Dean stehen und lehnte sich gegen diese. Was war nur in Sam gefahren? Alles schien aus dem Ruder zu laufen. Alles schien sich im Nichts aufzulösen, alles schien zu zerbrechen. 'Bobby', schoss es Dean durch den Kopf und er lief in Sams Zimmer. Da sein Handy bei dem Überfall zu Bruch ging suchte er Sams Zimmer ab und fand schließlich das Mobil unter dem Bett. Mit zittrigen Fingern wählte er Bobbys Nummer und wartete ungeduldig, bis sich jemand an der anderen Leitung meldete, doch was wollte er überhaupt sagen?
"Ich hoffe du hast einen Guten Grund mich zu stören Junge..", brummte Bobby schläfrig.
"Bobby", jauchzte Dean in den Hörer. Er war so glücklich, so unbeschreiblich froh seine Stimme zu hören. "Ja.. ich... es geht um John.. er... ich weiß auch nicht. Er ist nicht er."
„Dean..Jaaaaahhhh.“, Bobby gähnte und war plötzlich hell wach. „Was, was ist mit dem Mistkerl? Ist er noch nicht zurück...??“
"Doch... er ist zurück aber..." Dean hielt inne und ging ins Bad zurück. Öffnete langsam die Tür und sah Sam auf dem kalten Boden sitzen. "Bobby, warte... ich ruf dich gleich zurück, ja?" Ohne auf eine Antwort abzuwarten legte er auf, schnappte nach dem großen Handtuch, welches auf einem Hacken zu seiner Linken hing und lief auf Sam zu, schwank das Tuch um den bebenden Körper und fing an ihn abzutrocknen.
Sam blickte aus rot verheulten Augen hoch „Dean du bist da... du bist zurück..... ist er... ist... er auch....“ Wieder fing Sam an zu zitterten. "Lass mich, ich kann das allein." Sam drückte Deans Hände weg. Hüllte sich in das große Handtuch ein blieb aber sitzen wo er war.
Seufzend hievte sich Dean auf die Beine und holte das Handy aus der Tasche. "Ich will Bobby anrufen. Er soll herkommen... uns helfen... Dad.. er ist nicht so... er hätte dir das niemals angetan, Sammy... Niemals."
„Er weiß es..... er weiß es.... Dad weiß alles..... es tut so weh.... es ist... eine Lektion gewesen....“, wimmerte Sam leise vor sich hin.
"Nein Sam... es war keine Lektion. Irgendwas ist mit Dad... du weißt genau, dass er dir so etwas nie antun würde", sprach Dean langsam auf Sam ein, während er Bobbys Nummer wählte. "Bobby? Ich bin's noch mal... kannst du... also kannst du herkommen?"
„Dean.. Ja... klar ihr seid noch immer in Colorado in Sterling ja? Ich such noch schnell die Unterlagen raus von seinem letzten Fall. Bin dann so ungefähre in drei Stunden da.“ Bobby seufzte. „Dean, sicher die Wohnung ab. Okay Junge. Bye.“
Während Dean telefonierte, erhob sich Sam langsam und lief auf wackeligen Beinen, das Handtuch eng um seinen Körper geschlungen, in sein Zimmer und blieb vor seinem Bett stehen. Er schaute raus, starte auf das Laken und die Decke, die über und über mit seinem Blut beschmiert war.
"Bis dann", murmelte Dean in den Hörer und schob das Handy in seine Hosentasche. "Sam?" Er lief in das Zimmer des Bruders. "Komm schon... geh in mein Bett, ja? Sieh es dir nicht an, Sammy.. Komm schon." Er packte ihn am Arm und zog ihn in sein Zimmer und drückte ihn auf sein Bett. Was sollte er jetzt machen? Irgendwo musste er noch eine Waffe haben. Mit den Augen suchte er seine Tasche und fand diese dicht am Fenster. Er öffnete den Reißverschluss und holte ein Gewehr raus, dann wandte er sich wieder Sam zu, kniete sich vor ihm und suchte mit seinen Augen Sams. "Hey. Bobby ist in ein paar Stunden hier. Du kannst dich doch solange hinlegen und schlafen, hm?"
"Mhhh ja.." Sam nickte und lies sich zur Seite fallen und zog sich das Handtuch noch festen um seinen Körper. "Schafen ja .." Sam schloss seine Augen und öffnete sie sofort wieder. "Dean??? Lass Dad nicht rein, ja? Lass ihn nicht rein.. bitte", wimmerte er auf.
"Nein... nein... keine Sorge, Sammy... er wird dir nicht mehr weh tun.. versprochen." Er beugte sich zu Sam und drückte ihm einen kleinen, zarten Kuss auf die Lippen. "Ich liebe dich, Sammy... ich lass dich nicht allein", hauchte er ihm sanft ins Ohr und zog die warme Decke über Sams Körper.
Sam rollte sich zu einer Kugel zusammen. Sein ganzer Unterleib stand unter Feuer und es schmerzte bei der kleinsten Bewegung. Er schloss seine Augen und dachte an die letzten Worte von Dean ~...Ich liebe dich Sammy und er wird mich nicht mehr allein lassen....~ hatte das sein großer Bruder wirklich gesagt? ‘Na ja, er wird die Liebe zu einem Bruder meinen‘, dachte Sam und langsam driftete er in einen unruhigen Schlaf.
Das Gewehr fest in der Hand schwank sich Dean auf einen Stuhl neben der Tür, um immer einen Blick darauf zu haben. Sein Blick schweifte immer wieder zu seinem Bruder, welcher still auf dem Bett lag. 'Hoffentlich kann er schlafen', dachte Dean. Leise Tränen wanderten nun über seine Wangen, denn jetzt musste er nicht mehr stark sein. Sam schlief, er könnte es nicht sehen, wenn sein großer Bruder schwach war. Er würde ihn töten, das war Dean klar... oder würde er es nicht schaffen? Er wusste, dass es nicht sein Dad sein konnte. Nicht John. Er war zwar streng und erhob schon mal die Hand, aber niemals... niemals würde er so etwas tun. Er würde nie seinen Sohn derart bestrafen oder eine Lektion erteilen. Das war eindeutig nicht John und Dean verfluchte sich dafür, dass es ihm nicht früher aufgefallen war. Gedankenversunken schloss er seine Lider und als er sie öffnete zuckte er zusammen. John... er stand direkt vor ihm und bevor Dean den Mund aufmachen konnte, um Sam zu warnen, spürte er einen dumpfen Schlag an seinem Kopf und verlor das Bewusstsein.
Langsam ging der Dämon um Dean herum und fesselte ihn am Stuhl, verband seine Hände hinter der Rückenlehne und zog den Knoten fest zu. "So Johnnyboy", sprach der Dämon leise und strich Dean über den Kopf. "Sieh sie dir an... da sind sie... alle beide und warten auf ihren bösen, bööösen Daddy." Er wandte sich an Sam, welcher schlafend auf dem Bett lag und ging zu ihm, zückte erneut die Handschellen und hob Sams Arme an, ohne ihn zu wecken und fixierte diese über seinem Kopf. "Saaaaaammyyyyy", flüsterte er leise und strich dem Jungen über das Gesicht, während er sich auf seine Hüfte setzte und die Decke, welche den jungen, zerbrechlichen Körper verdeckte, bis zu Hüfte hinunter schob.
Sam fühlte Schmerzen und stöhnte auf. Er wollte seine Hände auf seinen Bauch legen, doch es ging nicht. „Waaaaas...“, keuchte er und öffnete seine schweren Augenlider. „NEIN NEIN... HILFE..... DEEEEEEAN“, schrie Sam panisch auf, als er seinen Vater erkannte.
Der Dämon blickte zur Seite, doch Dean wachte nicht auf. Der Schlag war wohl doch härter, als er vermutet hatte. "Dein Bruder wird dir nicht helfen, Sammy." Ein breites Lächeln kroch langsam über Johns Gesicht. "Und wie ich sehe hast du es noch immer nicht geschafft zu lernen, wie man die Dinger abbekommt." Er deutete mit dem Kopf auf die Handschellen. "Das ist einfach... Pech, mein Junge." Langsam fing er an seine Hüfte zu bewegen und rieb sich an Sams Schwanz, welcher noch immer unter dem Tuch und der dünnen Decke verborgen war. "Hat dir die Lektion gefallen?"
Sam entkam nur noch ein Wimmern, der Schmerz in seinem Unterleib war übermächtig und die Angst vor dem, was kommen könnte, lähmte ihn. Panisch, mit weit aufgerissen Augen, sah er seinen Vater an.
"Das war wohl ein ja... sonst hättest du mehr gelernt, als gleich wieder nackt in das Bett deines Bruders zu steigen", knurrte der Dämon und fing an die Brust des Jüngeren zu küssen, beleckte die Brustwarzen und biss leicht hinein. Dann richtete er sich wieder auf und blickte in Sams Augen, in welchen sich pure Angst widerspiegelte. Doch genau diese Angst war es, was den Dämon noch mehr aufgeilte. Sein Schwanz drückte schmerzhaft gegen die viel zu enge Jeans und mit einer flüchtigen Bewegung schwank er sich von Sam und zog sich die Hose aus. "Hey... Dean... Junge.. wach auf. Sonst verpasst du das Beste."
"Hmmm", brummte Dean und versuchte die Augen zu öffnen. "Dad... was..." Ungläubig starrte er auf seinen nackten Vater und entdeckte Sam hinter ihm, welcher am Bett gefesselt und tränen überschüttelt auf dem Bett lag. "Lass... ihn... verfluchter Dreckskerl... fasse ich nicht an..." Verzweifelt rüttelte er an den Fesseln, doch er konnte sich einfach nicht befreien. "Wenn du ihn anfasst... bring ich dich um... komm her, verdammt..."
"Du willst deinen Daddy töten?" Johns Augen färbten sich leicht gelb und nahmen sogleich die normale Farbe an. "Noch nicht, Jungchen... aber du kannst gerne mit ansehen, wie dein kleiner Bruder es genießt von seinem Daddy genagelt zu werden", lachte der Dämon und schwang sich erneut aufs Bett.
'NEIN... NEIN.... NEIN Nicht bitte, bitte nicht....', schrie Sam in Gedanken auf, doch über seine Lippen kam ein einziges Wort. Nur ein leises, schmerzvolles Wimmern entwich seiner Kehle. Er wollte sich währen, er wollte schreien, hauen und treten doch lag er nur bewegungsunfähig auf dem Bett. Still liefen ihm Tränen über seine Wangen. Er sucht mit seinen Augen Deans. Unfähig zu jeder weiteren Bewegung und Reaktion, blickte er nur panisch mit tränen überfluteten Augen in die seines Bruders.
"Wie schön eure Blicke doch sind", lachte der Dämon, legte die Finger an Sams Kinn und zog ihn in seine Richtung. Mit der anderen Hand fing er an seinen Steifen zu pumpen, bis dieser, wie eine Eins stand. Dann hievte er sich weiter hoch, sodass sein Steifer dicht vor Sams Gesicht war und legte seine Hand an den Kopf des Braunhaarigen. "Komm schon, Süßer. Mach deinen Mund auf."
„Mh..h mhh.....“ Sam schüttelte seinen Kopf und kniff fest seine Lippen aufeinander. Dann schloss er seine Augen. Er konnte seinen Vater nicht ansehen… nicht mehr die Blicke von John ertragen.... dieses Grinsen. Sam wollte sich zurückziehen. In seinem Inneren alles ausblenden, doch immer wieder dachte er an seinen Bruder, der gefesselt zu ihnen blickte. Sam konnte Dean hören, wie der Größe verzweifelt versuchte sich zu befreien.
"Komm schon, Sammy... sonst töte ich ihn... ich werde Deans Herz raus reißen... du weißt, dass ich das kann, also komm schon", flüsterte der Dämon und warf Dean einen bissigen Blick zu, welcher noch immer verzweifelt versuchte seine Hände von den Fesseln zu befreien. Er sah die Tränen in den Augen des Älteren, doch das machte ihm nichts aus. Er genoss es. Genoss die Angst und Panik, welches das Zimmer beflügelte. Fester rieb der Dämon an Johns Schwanz und drückte mit der Spitze gegen Sams Lippen. "Sei ein braver Junge Sammy, schließlich wollen wir doch beide nicht, dass Dean was passiert, oder?"
Erschrocken öffnete Sam seine Augen und musste in Johns Gesicht sehen. Er wand den Kopf doch der Griff war zu fest und so schloss er wieder gepeinigt seine Augen und öffnete eine Spaltbreit seinen Mund. 'Dean hilf mich doch bitte', dachte er verzweifelt. Und wieder drückten sich Tränen durch die geschlossenen Augen. Sam hörte den verzweifelten Kampf von Dean gegen die Fesseln.
"So ist‘s brav", lachte John und mit einem festen Stoß rammte er seine volle Länge in Sams Rachen. Dieser verschluckte sich, hustete, doch den Dämon schien es nicht sonderlich zu interessierten. Er verharrte kurz, wartete bis sich Sam beruhigt hatte und stieß wieder zu. "Hmmm... jaaaaaa... uuuurgh", stöhnte der Dämon laut und drückte seine Hüften immer wieder gegen das Gesicht des Braunhaarigen, ließ seine Lanze in die feuchten Grotte hinein gleiten und keuchte zufrieden auf. "Jaaa... sooo brav.... ooh Sammy...." Mit der Hand hielt er Sam am Kopf und schob ihn gegen seinen Schritt.
Mit Tränen in den Augen sah Dean aufs Bett. "Nein... aufhören... bitte.... hör aaaauf", schluchzte er laut und kniff die Augen zusammen. Er konnte es nicht mehr ansehen. Sein Bruder... sein Dad... nicht in dieser Situation. "Dad... bitte... verfluchter Dämon... verschwinde....", brüllte Dean mit halb geöffneten Augen, welche mit Tränen übersät waren. "Bitte... Dad... kämpfe..." Seine Stimme wurde immer schwächer, bis sie komplett versagte und er nur noch leises Schluchzen von sich brachte.
Sam musst würgen. Immer und immer wieder rammt John sein harte Lanze in seinen Hals. Ihm war schlecht- alles in seinen Inneren rebellierte. Sein Magen spielte verrückt. Er rang verzweifelt nach Atem, erstickte fast an dem Schwanz, der sich tief in seinen Hals bohrte und dann biss Sam zu. Drückte seine Zähne in das Fleisch zwischen seinen Kiefer.
"Verfluchte Plage", brüllte der Dämon unter Schmerzen und schlug unbeachtet auf Sam ein. Das Blut spritzte regelrecht in die Höhe, während der Dämon auf den Braunhaarigen einschlug und schob seinen Schwanz aus seinem Mund. "Du wolltest es nicht anders", knurrte der Dämon, rutschte abwärts und spreizte Sams Beine. Ohne weitere Kommentare rammte der Dämon seine Fleischpeitsche in Sams brennende Passage.
Sam schrie. Die Schläge und das erneute Eindringen war, als wenn er im Inneren explodierte. Es war einfach zu viel für seinen geschundenen, missbrauchten Körper und Sam verlor das Bewusstsein. Er glitt in eine befreiende Dunkelheit.
Doch der Dämon hörte nicht auf, nein- er wurde nur noch unerbittlicher. Er beobachtete begnügt, wie Sam die Augen schloss und wie sein Körper sich entspannte, doch er rammte weiter seinen Schwanz in ihn, bis er schließlich seine Ladung tief in Sam abschoss. Dann sprang er auf die Beine und zog sich an, während er Dean nicht aus den Augen ließ. "Nicht weinen... du bist doch schon groß, Dean", lachte der Dämon und hob die Hand, um ihm über den Kopf zu streicheln, doch der Ältere zog ihn zurück.
"Fass mich nicht an... Dreckskerl... wenn ich... ich töte dich... das verspreche ich dir", knurrte Dean.
"Sicher Bürschchen." Er deutete mit dem Kopf auf das Bett. "Es ist doch alles deine Schuld. Da gibt man dir eine Aufgabe und du vermasselst sie... vögelst deinen Bruder. Tz tz tz." Der Dämon schnalzte mit der Zunge und verpasste Dean ein paar harte Schläge ins Gesicht. Dann blickte er ein letztes Mal auf Sam, um dem John den letzten Schlag zu verpassen und verließ das Apartment.
Mit Blut unterlaufendem Gesicht hob Dean seinen Kopf. "Sam", krächzte er. "Sammy... bitte... sag doch was..." Doch Sam blieb stumm.
tbc....