Anders als Du denkst
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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,961
Reviews:
8
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Harry Potter
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Adult ++
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16
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
11. Severus und Hermine
Disclaimer: Alles ehrlich geklaut von Rowling ;-), is nich meins!
A/N: Auch wenn ich nerve... meine Group wartet auf Dich! http://de.groups.yahoo.com/group/lhyras_fics/
11. Severus und Hermine
Hermine biss die Zähne zusammen und folgte den Zaubertränkemeister. Sie würde keine Schwäche zeigen. Wozu auch? Sie wusste eh was auf sie zukam. Stolz und äußerlich cool verließ sie die Große Halle. Die Blicke des Schulleiters folgten ihr. Er lächelte in seinen Bart.
Während des Weges hinunter in den Kerker sprach Snape kein einziges Wort.
Wie konnte sie nur? Nach dem gestrigen Abend!
Schockiert stellte Snape fest, dass er eifersüchtig war. Er schluckte und versuchte die aufkeimende Panik zu unterdrücken. Sie – das Besserwisserchen Gryffindors ... – nein! Sie, Hermine Granger, schaffte es, ich eifersüchtig zu machen...
Warum zum Geier hatte sie sich an Potter rangemacht?
Er öffnete die Tür zu seinem Büro und ließ ihr den Vortritt.
Kaum war sie eingetreten, schmiss er die Tür zu und belegte sie mit verschiedenen Bannen. Wütend sah er sie an.
Sie blickte nur trotzig zurück.
„Was sollte das darstellen, Miss Granger?“
„Was glauben sie, Professor?“
Sein Blick war wie Stahl.
Hermine schauderte.
„Ich wollte ihm eine Lektion erteilen!“
Bitter verzog sich sein Mund er schnarrte zynisch: „So wie sie mir einen erteilt haben?“
Sie zuckte zusammen.
„N-nein,“ begann sie verlegen. „Harry ist ...“ Sie nahm all ihren Mut zusammen und spie die Worte förmlich aus. „Harry ist nicht annähernd so erotisch wie sie, Sir.“
Der Zaubertränkemeister blinzelte, als hätte sie ihn geschlagen.
Hatte er richtig gehört?! Erotisch? Er? Hermine Granger, fand ihn, Severus Snape, erotisch?
„Ich wollte ihn nur vorführen, wie er es mit mir getan hat.“ Fuhr sie fort. „Bei ihnen war es etwas anderes. Erst wollte ich es auch, aber dann...“ sie flüsterte die letzten Wort und sah zu Boden.
Rau fragte er: „Was dann, Miss Granger?“
Sie war weit fort mit ihren Gedanken, als sie antwortete: „ Es hat mir gefallen. Ich ... ich wollte mehr, wollte sie, Sir.“
Sie sah auf und lächelte schwach.
„Stattdessen werde ich jetzt der Schule verwiesen.“
Er runzelte die Stirn und grinste hämisch.
„Ja, das würden sie,“ er sah in ihr trauriges Gesicht, gestattete sich ein böses Lächeln, „hätte ich es gemeldet.“
Sie riss die Augen auf und sah ihn an.
„Sie haben nicht...?“
Er schüttelte ungeduldig den Kopf.
„Nein,“ brummte er.
Erstaunt, mit weichem Gesicht und zitternden Lippen, sah sie ihn an. Sie schluckte mühsam und befeuchtete ihre Lippen.
Er stöhnte leise auf, als er ihre rosige, glänzende Zunge über ihre roten Lippen gleiten sah. Das war nicht gut. Oh nein, gar nicht gut. Sein Körper begann auf diese einfache Geste so heftig zu reagieren, dass er sich selbst wie einer dieser idiotischen, hormongesteuerten Studenten fühlte. Er fluchte innerlich.
Was tat diese Schülerin mit ihm? Es musste aufhören. Er konnte sich nicht diesen Gefühlen hingeben. Es war viel zu gefährlich, denn er hatte ein ‚Ding’ für sie....
Hach ...
Er drehte sich hastig um und starrte mit zusammengezogenen Brauen gegen die Wand. Es war so verdammt kompliziert, was da war. Er wusste nur, er wollte nicht, dass sie von der Schule flog. Und er selbst wollte gern in Hogwarts bleiben...
Was tun?
Ruckartig drehte er sich ihr um.
„Sie werden ihres Verhaltens, drei Wochen bei Filch Nachsitzen, Miss Granger. Hogsmeade Wochenenden sind für sie gestrichen. Des weiteren werden sie am Wochenende Madame Pince in der Bibliothek assistieren.“
Hermine starrte ihn nur an.
„Ich wünsche keinerlei weiteren Überraschungen zu sehen, Miss Granger. Haben wir uns da verstanden?“
Sie schluckte trocken und nickte.
„Bitte?“
„Ja, Professor Snape.“
A/N: Auch wenn ich nerve... meine Group wartet auf Dich! http://de.groups.yahoo.com/group/lhyras_fics/
11. Severus und Hermine
Hermine biss die Zähne zusammen und folgte den Zaubertränkemeister. Sie würde keine Schwäche zeigen. Wozu auch? Sie wusste eh was auf sie zukam. Stolz und äußerlich cool verließ sie die Große Halle. Die Blicke des Schulleiters folgten ihr. Er lächelte in seinen Bart.
Während des Weges hinunter in den Kerker sprach Snape kein einziges Wort.
Wie konnte sie nur? Nach dem gestrigen Abend!
Schockiert stellte Snape fest, dass er eifersüchtig war. Er schluckte und versuchte die aufkeimende Panik zu unterdrücken. Sie – das Besserwisserchen Gryffindors ... – nein! Sie, Hermine Granger, schaffte es, ich eifersüchtig zu machen...
Warum zum Geier hatte sie sich an Potter rangemacht?
Er öffnete die Tür zu seinem Büro und ließ ihr den Vortritt.
Kaum war sie eingetreten, schmiss er die Tür zu und belegte sie mit verschiedenen Bannen. Wütend sah er sie an.
Sie blickte nur trotzig zurück.
„Was sollte das darstellen, Miss Granger?“
„Was glauben sie, Professor?“
Sein Blick war wie Stahl.
Hermine schauderte.
„Ich wollte ihm eine Lektion erteilen!“
Bitter verzog sich sein Mund er schnarrte zynisch: „So wie sie mir einen erteilt haben?“
Sie zuckte zusammen.
„N-nein,“ begann sie verlegen. „Harry ist ...“ Sie nahm all ihren Mut zusammen und spie die Worte förmlich aus. „Harry ist nicht annähernd so erotisch wie sie, Sir.“
Der Zaubertränkemeister blinzelte, als hätte sie ihn geschlagen.
Hatte er richtig gehört?! Erotisch? Er? Hermine Granger, fand ihn, Severus Snape, erotisch?
„Ich wollte ihn nur vorführen, wie er es mit mir getan hat.“ Fuhr sie fort. „Bei ihnen war es etwas anderes. Erst wollte ich es auch, aber dann...“ sie flüsterte die letzten Wort und sah zu Boden.
Rau fragte er: „Was dann, Miss Granger?“
Sie war weit fort mit ihren Gedanken, als sie antwortete: „ Es hat mir gefallen. Ich ... ich wollte mehr, wollte sie, Sir.“
Sie sah auf und lächelte schwach.
„Stattdessen werde ich jetzt der Schule verwiesen.“
Er runzelte die Stirn und grinste hämisch.
„Ja, das würden sie,“ er sah in ihr trauriges Gesicht, gestattete sich ein böses Lächeln, „hätte ich es gemeldet.“
Sie riss die Augen auf und sah ihn an.
„Sie haben nicht...?“
Er schüttelte ungeduldig den Kopf.
„Nein,“ brummte er.
Erstaunt, mit weichem Gesicht und zitternden Lippen, sah sie ihn an. Sie schluckte mühsam und befeuchtete ihre Lippen.
Er stöhnte leise auf, als er ihre rosige, glänzende Zunge über ihre roten Lippen gleiten sah. Das war nicht gut. Oh nein, gar nicht gut. Sein Körper begann auf diese einfache Geste so heftig zu reagieren, dass er sich selbst wie einer dieser idiotischen, hormongesteuerten Studenten fühlte. Er fluchte innerlich.
Was tat diese Schülerin mit ihm? Es musste aufhören. Er konnte sich nicht diesen Gefühlen hingeben. Es war viel zu gefährlich, denn er hatte ein ‚Ding’ für sie....
Hach ...
Er drehte sich hastig um und starrte mit zusammengezogenen Brauen gegen die Wand. Es war so verdammt kompliziert, was da war. Er wusste nur, er wollte nicht, dass sie von der Schule flog. Und er selbst wollte gern in Hogwarts bleiben...
Was tun?
Ruckartig drehte er sich ihr um.
„Sie werden ihres Verhaltens, drei Wochen bei Filch Nachsitzen, Miss Granger. Hogsmeade Wochenenden sind für sie gestrichen. Des weiteren werden sie am Wochenende Madame Pince in der Bibliothek assistieren.“
Hermine starrte ihn nur an.
„Ich wünsche keinerlei weiteren Überraschungen zu sehen, Miss Granger. Haben wir uns da verstanden?“
Sie schluckte trocken und nickte.
„Bitte?“
„Ja, Professor Snape.“