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Guilty (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 30
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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12

12/29 Wir sollten reden

***
Sam wollte was sagen aber schloss den Mund er sah in Deans Augen. Und dann endlich löste sich der Knoten in seinem Hals und er sprach im heiserer Stimme, „Dean... du? W.... willst du es hier und jetzt beenden? Ich werde keinen Widerstand leisten... da...das hätte ich auch damals nicht...“, Sam schluckte und schloss die Augen.
***

"......Ich...Ich will gar nichts beenden...Ich bin nicht...", Dean schloss die Augen, wandte den Blick ab und starrte den Boden an, "Ich bin nicht deswegen hier...sondern weil ich dich wiedersehen wollte...Weil tief in meinem Inneren wollte ich dich nicht allein lassen...wollte dich trotz allem mitnehmen...Aber ich war zu stur...zu...geschockt...Verstehst du?? Ich meine...Du...? ein Dämon?? Das, was ich jage??? Scheiße!! Eine Welt brach zusammen, aber erst Ellen musste mir sagen, dass ich zurückgehen sollte...Dass ich dir zuhören sollte, dich erklären lassen soll und ja...genau deswegen bin ich hier...Um dir zu zu hören..." Noch immer starrte Dean den Boden an...Er traute sich jetzt nicht Sam anzusehen.

"Dean es... ich.... es.... es tut mir so unendlich Leid, ich.... wollte... Dean ich kann es kontrollieren ... ich meine... Ich hätte es dir nicht sagen können. Damals noch nicht, oder? Dean! Ich wollte es dir sagen, wirklich.", stotterte Sam vor sich hin, ging einen Schritt auf Dean zu und griff ganz zart unter das Kinn, drückte es nach oben. "Kannst du mich nicht ansehen? Bitte sieh mich an .... und sag mir was du siehst?"

Deans Lippen bewegten sich zitternd, aber es kam kein Ton raus...Er befeuchtete sie mit seiner Zunge und atmete tief durch.
"Alles...Alles was ich sehe und je gesehen habe...war Sam...war Sammy...Mein Sammy...", wisperte er und schluckte erneut. Er war ihm so nah, doch Dean hatte Angst ihn zu berühren, ihn zu küssen....

„Oh Dean ich.. ich... habe so gehofft das... das ich.... eine Chance zum erklären....bekomme.“, Sams Atem ging immer schneller. Seine Hand wanderte vom Kinn langsam die Wange rauf und strich mir zittrigen Finger die Kontur nach. „Es... es tut mir so unendlich Leid das. ... das ich dir das angetan habe .... bitte bitte glaub mir.“, Sams Hand wanderte weiter über das Ohr um sich dann in den Nacken zu legen. „Ich kann es kontrollieren ich.... ich...“, Sams Augen wurden nass aber er hielt die Tränen zurück „Ich halte auch Schmerzen aus... weißt.... du“, dann zog er ganz vorsichtig Deans Kopf zu sich ran, beugte sich runter und legte seine Lippen federleicht auf die von Dean.

Dean schloss seine Augen, lehnte sich dagegen, genoss dieses Gefühl welches er so lange vermisst hatte. Doch sie mussten erst etwas klären. Sanft schob er ihn weg, brachte sie auf Abstand. "Sam...Nein...Wir...Wir sollten reden...okay??"

Sam löste die Hand von Dean. Jetzt war es Sam der auf den Boden schaute. Er schluckte und ging dann an Dean vorbei ins Wohnzimmer. Sam setzte sich auf seinen Lieblingsplatz, auf den Boden, wo einige Kissen lagen und lehnte sich an die Wand, zog seine Knie an und umschloss seine Beine mit seinen Armen. „Was möchtest du alles wissen?“, fragte Sam mit fester ruhiger Stimme.

"...Wo soll ich da anfangen??...Vielleicht am Anfang??", Dean setzte sich in den alten Sessel, der Sam gegenüber stand.

"Dann fange ich ganz von vorne an ja?." Sam schluckte es fiel ihm nicht gerade leicht das alles verständlich wieder zu geben. "Es fällt mir nicht leicht Dean aber ich werde es versuchen.",

Nochmals atmete Sam tief durch.
"Ich entstamme dem Geschlecht des Sariels... Er war ein gefallener Engel, der sich mit einer Menschenfrau vereinigt hatte...Dadurch wurde er von Gott gestraft...Aus dieser Verbindung entstanden viele Dämonen...Unter anderem auch mein Vater...Er war ein herrschsüchtiger Dämon...Wir gehören einer Spezies an, die keinen Wirt braucht...Wir besitzen unseren eigenen Körper...", Sam stoppte, atmete tief durch, "Ich war einer der wenigen, die er als schwach bezeichnete...Weil ich meine Kräfte nicht einsetzen wollte... Ich wollte es nicht.... Meine...Mutter...Ariel... Sie verstand mich...Sie hat verstanden, warum ich nicht so werden wollte wie mein Vater...Ich leistete einen Schwur... Der trennte meine bösen Kräfte ab... ich hab der schrecklichen Seite von mir den Namen Samael gegeben. Aber es kamen oft Momente, wo ich kurz davor war schwach zu werden und die Oberhand fast verlor ... Wie auch in dieser einen Nacht mit dir, als ich dich runtergestoßen hatte... "

"Ja...stimmt..."

"Meine Mutter starb aber...als sie mich wieder mal beschützte...doch diesmal waren es Jäger gewesen, die uns gejagt hatten...Sie starb vor meinen Augen, doch sie schickte mich weg...Ich sollte mich retten...", langsam bahnten sich Tränen an seinen Wangen hinab, "Mein Vater war schuld... Er wollte uns sterben lassen!! Er hatte es genossen... Ebenso genoss er es wie mein Onkel, welchen er wegen seiner Liebe zu einem Mann und Menschen zu Tode gefoltert wurde. Erst ließ er ihn zu sehen, wie sie, MEINE... FAMILIE, seine Liebe bei lebendigen Leibe aufgerissen und .... verspeisten..."

Sam schloss die Augen...er schüttelte den Kopf und wischte sich die Tränen weg. "Wir mussten oft fliehen na ja hier fanden hier etwas neues ..... und dann... dann kamst du... Ich wusste nichts über dich...wusste nicht, wer du warst oder was... Ich wusste nicht mal das ein Jäger hier in der Stadt war und ich habe mich sofort zu dir hingezogen gefühlt ja ich hatte fast das Gefühl mich zu verlieben, hab ja schluß endlich auch."
Sam wischte sich noch mal über das Gesicht umschloss mit seinen Armen seine Beine und blickte zu Dean auf.

Der Blonde Jäger saß ihm gegenüber...Seine Hände ineinander verschränkt...Er konnte gar nicht glauben, was ihm Sam dort erzählt hatte...
Langsam stand er auf, überbrückte die wenigen Zentimeter und half Sam auf die Beine, ließ ihn gegen die Wand lehnen und küsste ihn.

Sam stöhnte auf als auch schon im nächsten Moment Deans Lippen die seine berührten. Deans weiche Lippen mit diesem fordernden Kuss. 'Oh wie lange .... ich hab es sooo vermisst.', Sam öffnete seine Lippen ein wenig und lies Deans Zunge hinein gleiten. Sams Hände griffen um Dean herum, zogen ihn an sich und hielten Dean fest.

Dean stöhnte leise und presste den Jüngeren an die Wand, keilte ihn mit seinen Körper ein. "Sam...Gott, Sammy...so vermisst...Das glaubst du gar nicht...", flüsterte Dean und küsste seine Stirn, seine Wangen, seinen Mund, "Gott...ich will dich..."

"Dean..... ja....... ich.... ich doch..... auch..... die ganze Zeit.... hab ich soo... gehofft ..", hauchte Sam in Deans Ohr und knabberte sich an Deans Hals entlang. Dann zogen seine Finger schnell das Hemd aus Deans Hose und Sams Hände glitten drunter. Vorsichtig strich er mit seinen rauchen Händen über die warme Haut. und seufzte wohlig in der Halsbeuge des blonden Jägers auf.

Dean schloss die Augen. "Gut zu wissen...Sammy..", hauchte er und hob den Jüngeren im nächsten Moment nach oben. Er ließ Sams Beine um seine Hüften schlingen und presste ihn noch ein Stück näher. "Sam...Willst du das wirklich??", keuchte er, "Kannst du...Hältst du das aus???"

„Ich..... jaaa bitte Dean... ich kann es kontrollieren...... wirklich..... Ich.... ich... weiß was ich bin..... ich....“, wimmerte Sam. "..... versuch es bitte ....ich werde.... ich könnte ....dir nie.... mehr weh tun.....",

Der Blonde nickte, küsste den Jüngeren innig, ehe er ihn so, wie er jetzt war, ins angrenzende Schlafzimmer trug und sanft auf das Bett hinunter ließ. Er zog seinen Mantel aus, sein Hemd Schuhe und Socken folgten.

Sam drehte sich auf die Seite, stütze mit seiner Hand den Kopf und beobachtet Dean "Mhhhh Dean.",

"Glaub nicht, dass ich dich ausziehe, Honey... komm...Zeig mir, was du hast...", Dean knöpfte sich seine Hose auf und ließ sie in einer geschmeidigen Bewegungen nach unten fallen.

"Nicht.... aber... du..... ", ein wenig verwirrt lies sich Sam zurück auf den Rücken fallen und
zog sich schnell das Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose und schob sie sich langsam von den Hüften. Er hob sein Becken an, indem er seine Füße in die Matratze drückte und schob die Hose weiter runter, hob dann seinen Kopf und blickte in zwei lüsterne grüne Augen. Sam leckte sich unbewusst über die Lippen, sein Herz fing an einen Takt schneller an zu schlagen und Hitze stieg ihm in die Wangen. "Dean..... mach schon...",

Dean lachte und beugte sich dann noch weiter über Sam, küsste ihn und knabberte sich an seinem Hals entlang. "Hast du was hier?? Ich meine...Du weißt schon..."

"Hmm.... ja.... neben dem Bett auf dem.... hmm..... Boden." Sam reckte sich und versuchte sich an die andere Seite des Bettes zu schieben. Die Aktion war aber gar nicht so leicht mit Dean über sich.

Dean beugte sich weiter über Sam, zog ihn zurück. "Das lass mal schön bleiben...ich will dich hier verwöhnen, also werde ich es auch holen...", Dean erhob sich etwas und griff nach der Tube. 'Ach noch unbenutzt.' Er grinste und küsste ihn wieder... "Ich werde dich genügend vorbereiten, sodass du kaum Schmerzen haben wirst, aber du musst mir vertrauen...okay??"

"Ja.... ich vertraute dir schon damals.... aber da.... hab ich... mir selbst..... noch nicht...ver.. vertraut.... Dean."

"Na dann...wagen wir es...", zärtlich küsste sich Dean an dem Körper des anderen entlang, biss leicht in die Brustwarzen und leckte sich weiter nach unten, zog Sams Shorts nach unten und küsste die Spitze des Penis. Grüne Augen sahen Sam eindringlich an, ehe er die Tube öffnete und sich eine großzügige Menge auf seine Finger tat, es verrieb und dann an Sams Eingang positionierte. Er strich erst nur darüber, ließ sich Sam daran gewöhnen, dass dort etwas war, drückte dagegen, drang aber nicht ein. Er sprach leise mit Sam. "Entspann dich...Ich werde jetzt anfangen, okay??", Sam nickte und langsam drang der erste ein, verharrte und wartete auf Sams Reaktion.

„Ahhh... jaaa ....Deeean...“, Sam hob leicht seinen Kopf und schaute Dean in die Augen 'Oh wie Einfühlsam er doch ist, dieser knallharte Jäger.', dachte Sam und lies seinen Kopf zurück sinken „Wei...ter... Dean.“, wisperte Sam.

Ein Zweiter folgte und schließlich auch der dritte Finger. Dean drang tief mit den Fingern ein, krümmte sie ein wenig und spreizte sie.

„Jaaa... das ist so gut Dean.... ja.... ich hab so lange auf dich gewartet so lange...“

Sam leckte sich über die Lippen und als er Finger für Finger in sich spürte 'Oh so gut.', Sam schloss die Augen und genoss das berauschende Gefühl. "Ja....gut.." dann waren die Finger weg und Sam wimmerte kurz auf "Dean?"

Sein eigenes Glied schon geschwollen und er befreite es aus seiner Hose. Schnell öffnete erneut die Tube und verstrich das Gel auf seinem zuckendem Penis, welchen er, nachdem er die Finger entfernt hatte, an Sams Öffnung setzte und langsam, mit der Spitze eindrang. "Sammy...", keuchte Dean.

Sam sah wieder hoch und sah wie sich Dean bereits in Position brachte. Sam hörte kurz ein gekeuchtes Sammy. hob seinen Kopf ein wenig an und, sprach erregt „Jaaa... das ....ist so..... gut.... Dean.... ja.... ich hab so lange auf dich gewartet....... so lange...“ Sam verspannte sich, Der Schmerz kam und er zog seine Unterlippe in den Mund und biss drauf.

Dean drang langsam in ihn ein, beugte sich nach vorne und küsste sein Kinn, arbeitete sich rauf zu den Lippen. "Küss mich..."

Trotz der Vorbereitung verspannte sich Sam immer mehr und hielt die Luft an "Küss mich" hörte er Dean sagen und musste aufstöhnen er sah direkt vor sich die grünen vor Lust verdunkelten Augen von Dean. "Jaaaa.. haa...". dann hob der Dunkle seinen Kopf ein wenig an und kam mit seinem Mund denen von Dean ganz nah, öffnete leicht seine Lippen und überbrückte die letzte Distanz. Seine Arme schlang Sam um Deans Rücken um die glatte ebenmäßige Haut zu berühren. Es war ein so berauschendes Gefühl so ausgefüllt zu sein.

Dean stöhnte leicht in den Kuss und langsam begann er sich zu bewegen...Zog sich zurück, nur um wieder in Sam zu versinken...Er wählte einen gleichmäßigen Rhythmus und seine Hände strichen behutsam über das Gesicht. "Honey...", wisperte Dean.

"Ahh... haaa ..... jaaaa..." Sam öffnete wieder seine Augen und sah Dean an "A.. haa... alles... ohhhh....kay... ." stotterte Sam vor Erregung und lies von Deans Rücken ab um sich in die Bettwäsche zu krallen dann holte er tief Luft und lies sein Becken nach oben zucken. Er spreizte seine Beine weiter um Dean noch tiefer zu spüren.

Dean stöhnte auf, schloss für einen Moment die Augen um dieses Gefühl zu verinnerlichen... Diesmal wurden seine Stöße schneller, ungehaltener und er drang jedes Mal tief in Sam ein, traf seinen Lustpunkt, worauf Sam wohlig aufstöhnte. Er umklammerte förmlich den Körper des Jüngeren, hob ihm mit einem Arm leicht an, wobei sich seine Muskeln anspannten und ihn hielten, während er ihn küsste und sich mit der andere Hand abstützte.
Dann ließ er Sam wieder ins Bett gleiten und umfasste seinen Penis, massierte ihn und pumpte ihn fest und schnell. "Sammy...Sam...ich...Scheiße...", Deans Stöße wurden gröber, ruckartiger und umso schneller wurden auch die Pumpbewegung, "Saaammm..", keuchte Dean, als er nach weiteren Stößen tief in Sam kam und nochmals seine Prostata traf.

„Jaaa Deeean...“ keuchte Sam, sein Herz raste, 'So unbeschreiblich... so wahnsinnig...'. Ungehalten stöhnte er immer wieder in den Kuss. Dann pumpte Dean ihn schnell und fest und so gut, „Ohhhhh ja Dean ja.... m..m...mach..“ wimmerte Sam, das Gefühl war so berauschend und Sam drückte seinen Kopf immer weiter nach hinter.
Dean traf immer wieder den Punkt in ihm der ihn Sterne sehen lies. „Hölle.... Deeean.... jaaaa....“, stöhnte Sam weiter. Und dann war es soweit, Sam bekam noch mit wie sich Dean tief in ihm ergoss. Dann war es auch um Sam geschehen. Er folgte Dean Sekunden später und kam mit einem laut keuchenden „Deeeannn....“, in der Hand des Blonden. Drückte noch einmal sein Becken fest gegen die Hand von Dean und lies sich dann in die Kissen zurück sinken.
Sam holte tief Luft, schloss seine Augen und legte noch seinen Arm über seine Gesicht. Er genoss das leichte Zittern nach dem Organsmus und versuchte seinen Atem zu beruhigen.

Schweratmend, aber glücklich schloss Dean seine Augen, genoss das Beben und Zittern, was sie beide befiel, sackte dann einfach auf der Brust des Braunhaarigen zusammen. "Sammy...so geil...ich...ich liebe dich..."

Sam genoss die Worte die vom Blonden ausgesprochen wurden. „Jaa.... ich... dich ....auch ...., bitte lass mich... nicht mehr allein.. bitte.“, zittrig fuhr Sam mit seiner Hand die schweißige Haut auf dem Rücken auf und ab

Zärtlich umschlang der Blonde den anderen, drückte sich fest gegen ihn. "Nie mehr...nie mehr...ich hatte einen riesigen Fehler gemacht... damals. Den werde ich kein zweites mal machen...Kein zweites Mal...."

tbc...
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