Sündige Vorstellung 3 (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
13
Part 13
Irgendwas zupfte an seiner Brust, zwickte ihn. 'Aaahh…schlafen…weiter schlafen...', dachte Sam, aber es ging nicht mehr. Er war wach und nun sah er auch, dass die dünne Bettdecke und seine Brust klebten. 'Honig ja...Deans Honig Aktion...', Sam musste grinsen, als er an die Nacht zurückdachte und wie er mit der süßen Masse beschmiert wurde…Jetzt fühlte er sich nicht nur klebrig, er war es auch! Langsam und leise stand er auf, wollte vorsichtig ins Bad gehen. 'Oh verdammt tut mein Hintern weh...', beim Gehen schaute er in die Küche, 'Oh Fuck...das muss ja auch noch...weg…ach...', und schlüpfte, endlich im Bad angekommen, unter die Dusche, 'Ja, das heiße Wasser war so gut.'
Dean murrte, als er spürte, wie die Wärmequelle sich entfernte und nach einigen Minuten öffnete er seine Augen. "S...aaaa…mmmm...", er schmatzte und richtete sich langsam aus...Ein seliges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, "Hahaha...Was für eine Nacht......Oh...Sam duscht?? Hmhm... NA dann...", Dean kroch aus dem Bett, fuhr sich kurz durch die Haare, ehe er ins Bad huschte und zu Sam unter die Dusche trat, "Hi Honey??" Er musste selbst kurz lachen wegen dieser Doppeldeutigkeit…Jedenfalls nach heute Abend.
"Oh Dean?? Hab ich dich geweckt? Aber wo du schon mal da bist.", Sam zog Dean zu einem Kuss ran und raunte ihm ein "Danke!" ins Ohr.
"Wofür dankst du mir?? Dafür, dass wir die vielleicht beste Nacht überhaupt hatten???"
"Ja…Auch, dass du so viel Verständnis hast…Dass du mir Zeit gibst. Ach, Dean das du wieder da bist..." Sam zog Dean wieder an seine Brust und schloss ihn fest in seine Arme.
"Hihihi...ja...ich bin wieder da...und noch was ganz anderes, mein kleiner...", damit streichelte er über Sams Schritt, direkt über den Penis.
"Ohhhh Deeeannn, was?"
"Keine Angst...DAS werde ich nicht machen...das hatte ich gestern zu genüge...", die Hand wurde fordernder und Dean leckte sich über die Lippen, "Verstehst??"
"Mhhhh…ich kann...kann...lass mich mal wiee...der runnnter...kommen...Dean…", Sam seufzte die Worte nur, so wie die Berührungen von Dean an seinem Glied, "Duuu...wolltest mir doooch...Zeit lassen, Dean...bitte…"
Er bog seinen Rücken durch, um Deans Hand näher zu sein.
"Wollte ich das?? Hmm...", Dean schien zu überlegen, stützte sich an Sams Brust ab und sah nach unten, lächelte, als er das erregte Glied sah, "Kann mich nicht mehr dran erinnern..."
Er grinste schelmisch und ging in die Knie, wo er vorsichtig die Spitze küsste und schließlich daran saugte...Langsam und tief...
Sam schloss die Augen und drückte seine Hände an die Kacheln hinter sich um Halt zu finden. 'Ja! Dean war zurück, definitiv!', dachte Sam, bevor ihm ein kehliges Stöhnen entwich und er die neue Zuwendung von Dean genoss. Sam schaute nach unten und dieses Bild von Dean, der vor ihm kniete, ließ ihn fast sofort kommen.
"Hmm...Sam…genau das liebe ich an dir...", Dean hauchte zärtliche Küsse auf den Schaft, massierte ihn fest und hart, liebkoste ihn und nahm ihn dann komplett in den Mund.
Noch immer konnte er den Honig schmecken und tat einige Schluckreflexe, während er sie Backen des Jüngeren massierte.
Doch in dieser heilen Welt durchdrang der tiefe Sound von Deep Purple die Wohnung...
'Nein...nicht jetzt...Nein...ich werde nicht gehen...Zu schön ist das und zu oft hab ich mich deswegen von Sam trennen müssen...', dachte er nur und entließ ihn wieder, nur um leicht dagegen zu stupsen und sich wieder zu erheben, dabei massierte er den Schaft immer noch, stemmte nur eine Hand gegen die Kacheln und beobachtete Sams Gesicht.
"Ist...ist…okay......Ich hör es ja…Geh...ich...ich...komm klar, Dean..." Sam verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, legte den Kopf in den Nacken, ließ sein Gesicht in den Wasserstrahl und verfluchte den Tag, an dem Dean ein Handy bekommen hatte.
"Nein...Nein...diesmal nicht, Sammy...diesmal werde ich nicht gehen...", flüsterte Dean neben seinem Ohr, verstärkte die Massierung und knabberte an der Schulter des Anderen, "Zu oft bin ich gesprungen ...Heute nicht...und auch in Zukunft werde ich nicht gehen, wenn wir beide......"
Den Rest ließ er im Raum stehen und genoss lieber das leichte Beben des Körpers...
Sam konnte es nicht fassen. "W…was?", dann öffnete er seine Augen und blickte zu Dean, der ihn weiter massierte…fest und gut. Das Lied vom Telefon verstummte irgendwann und Sam wurde mehr und mehr unruhig, versteifte sich kurz, stöhnte laut auf. Er konnte es immer noch nicht fassen und blickte seinem Bruder in die Augen, dann kam er sehr heftig. Mit einem lauten „Deeeann!?“ schoss er sein Sperma in Deans Hand und an dessen Bauch.
Er nahm seinem Bruder in seine Arme und zog ihn fest an sich, um nicht den Halt zu verlieren, da seine Beine fast ihren Dienst versagten. Er genoss das Nachbeben im Arm seines Bruders. Immer noch zitterte er leicht nach dem Orgasmus.
„Dean, das war......Was...was du tust...war……Bin ich...jetzt...wichtiger...als ein...? Kann ich nicht...glauben...“, stammelte er vor sich hin, 'Dean ist nicht gegangen…Er ist immer noch da.' Der Jüngere schnurrte glücklich an der Schulter seines Bruders.
"Natürlich bist du mir wichtig…Wo denkst du hin???", Dean küsste Sams Hals, „Du bist mir immer wichtig, das solltest du wissen……Gott…Herrlich…aber komm...Wir sollten frühstücken und...und unsere Klamotten waschen...Will gar nicht wissen, wie lang die schon wieder in der Tasche sind...“, damit küsste er Sam, entstieg der Dusche und griff sich ein Handtuch, "Beeil dich und such deine sauberen Klamotten zusammen, sonst...", Dean grinste anzüglich, "Sonst darfst du den Tag lang nackt rumrennen, aber glaub mir...damit habe ich überhaupt kein Problem!!!"
Der Blonde blickte über seine Schulter, zwinkerte Sam zu.
"Dean!!", Sam zwinkerte zurück, "Ich hab noch saubere und auch heile Klamotten..."
Er schnappte sich ebenfalls ein Handtuch und ging schnell ins Schlafzimmer. Als er das zerschnittene Shirt, welches als Fessel gedient hatte, sah, musste er lächeln. Schnell zog er sich an. „Ja lass uns ‘nen Kaffee trinken? Ich hab noch saubere Klamotten…“, als sie beide endlich in der Küche saßen und Sam seinen Kaffee trank, sah er in Deans Augen und schluckte, “Ich möchte dir auch was.......“, er vergaß zu atmen, als Dean ihn überrascht ansah und wisperte, „Darf ich dir auch was Gutes tun?“ Sam schaute auf dem Boden.
Dean beugte sich etwas über den Tisch und nickte. "Du darfst alles tun, was du willst, mein Kleiner... Ich gehöre ganz dir..."
Sam bekam eine Gänsehaut…Die Stimme von Dean war warm und fordernd. Er fühlte sich schon wieder so unsicher. „Wir...wir ähm...sollten die Bettwäsche von unseren Spuren befreien. Du kannst sie schon mal waschen, also in die Maschine und...und ich mach das Chaos hier in der Küche weg. Ok!...Und dann...lass mir bitte etwas Zeit…Ich...ich werde dann...“, Sam schaute immer noch auf den Boden, "Es ist...wird, also ich mach und..."
Sam schluckte und nahm seinen Kaffeebecher wieder in die Hand und versuchte sich irgendwie abzulenken.
Dean lächelte, hob das Gesicht des Jüngeren. "Ganz ruhig Sam…Ich mach das mit der Wäsche…bin ja schon ein großer Junge…", er schritt um den Tisch, lehnte seinen Körper gegen den Sitzenden, "Und du mach schön sauber…Ich lasse mir genüsslich Zeit…"
Das „genüsslich Zeit“ betonte Dean langsamer denn je und küsste Sam, ehe er wieder ins Schlafzimmer verschwand und man hörte, wie er das Bett abzog.
Sam stand auch auf, nahm einige Tücher und wischte den Boden. 'Nie wieder werde ich so eine Idee haben.', dann ging er mit den feuchten Dingern in seiner Hand zum Bad, wo er sie auch prompt wieder fallen ließ.
Sam konnte es nicht glauben…Da streckte ihm Dean schon wieder den Hintern entgegnen… Zwar unbewusst…aber…
'Oh Gott...So...unglaublich sah er aus!!!'
In Zukunft würde er einen großen Bogen um Dean machen, wenn dieser sich bückte. Sam konnte den Blick nicht anwenden und schritt auf Dean zu, der sich gerade wieder aufrichtete „Dean…hier…Jetzt ich…ich…w...will dich...ich ma...ma...ich bin...“, stammelte er und stellte sich so hinter den Älteren, dass er gefangen war, zwischen Maschine und seinem Körper. Sams Atem ging schnell und er fing an, in Deans Nacken zu knabbern.
Dean richtete sich gerade wieder auf, als er Sam hinter sich spürte und musste schmunzeln, als Sam ihm sagte, dass er ihn wollte...Der Blonde bekam eine Gänsehaut...Alle Härchen richteten sich auf, als Sam an seinen Nacken knabberte... "Gott...Sam...", wisperte Dean, drängte sich gegen den anderen Körper, "...Jaaa…Ja...bitte...mach..."
"Oh Dean...", wisperte Sam und bedeckte seinen Nacken mit vielen kleinen Küssen. Seine Hände wanderten um Dean herum zum Hemd und zogen es ganz langsam aus der Hose, legten sich dann auf seinen Bauch.
Dean legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. "Sammy...Gott...ja...bitte...mach weiter... scheiße, tut das gut..."
Seine Hände wanderten wieder nach unten zum Hosenbund und eine Hand schob sich in die Enge der Hose. Mit der anderen öffnete er den Knopf und Reißverschluss und ließ die Hose über die Hüften runter gleiten.
Deans Atem beschleunigte sich. "Scheiße Sammy...Gott...Du bist göttlich...", seine Brustwarzen hatten sich verhärtet und Dean streichelte durch Sams Haare...
Seine Hände wanderten in den Boxer und strich nach hinten über den strammen Hintern von Dean und kniffen je einmal in die Pobacken. Sam wurde mit einem Stöhnen belohnt.
"Sam...Sammy...Himmel...Wenn du nicht sofort...losmachst...werde ich es mir allein machen...", flüsterte Dean provozierend, blickte zur Seite, während seine Finger sich in Sams Haare verkrallten und diesen zu sich zogen, wo er ihn dann küsste.
Ganz langsam fuhr er mit seinen Fingern zwischen die enge Passage und drang dann mit einem Finger in ihn ein, drehte ihn ein wenig, zog ihn wieder ganz heraus, um kurz danach mit zwei wieder einzudringen. Deans Aufkeuchen klang so lustvoll, dass Sam völlig vergaß zu atmen. Das Glied von Dean pulsierte zwischen seinen Beinen und mit der anderen strich Sam vorsichtig über die gesamte Länge und entlockte so seinem Bruder ein kehligen Laut, dann wandte er sich wieder dem Hintern seines Bruder zu. Drückte mit der einen die PO-Backen auseinander und spreizte die Finger ein wenig.
"Aaaahhh...Saaammm...Jaaa...Gott...jaa...", stöhnte Dean, zog fest an den Haaren, "Sammy...komm... bitte...ich...ah...ja...scheiße...bitte...", es glich einem Wimmern und Dean drückte seine Hüfte immer vor und zurück, "Saamm...Bi...tte..."
"Dean, lass das...", flüsterte Sam leise in Deans Ohr, "Ich bin jetzt dran…ich geb jetzt das Tempo vor."
Er zog sich das Ohrläppchen zwischen die Zähne, um dran zu knabbern, schob gleichzeitig einen dritten Finger in seinen Bruder, um ihn vorsichtig zu dehnen.
"Gott!!!!!!!", keuchte Dean, ließ die Haare los und sank nach vorne gegen die Maschine, wo er sich abstützte, "Das...Das ist nicht so leicht...Gott!!! Fuck...bitte...ich..." Dean brach ab, stöhnte, keuchte... Er schloss seine Augen, um sich ganz auf Sam zu konzentrieren, dabei legte er den Kopf leicht in den Nacken und leckte sich über die Lippen.
„Ja gut so, Dean…Lass deine Hände auf der Maschine liegen…Ja bitte...ich mach das...“ sagte er rau in Deans Ohr. Er dehnte und weitete den Muskelring vom Älteren weiter.
Für Sam unendlich lange, aber er würde nie mehr den Fehler machen und so ohne Verstand seinen Bruder nehmen. „Meinst du…es ist okay Dean?“, raunte er dem Älteren ins Ohr, "Oder soll ich noch ein wenig weiter machen?“, Sam drehte seine Finger im engen, heißen Loch. Er ließ den Hintern los, um sich seine Hose zu öffnen und zerrte an ihr, bis sie mit Boxer runter rutschte. Dann brachte er sich in Position und wartete auf Deans OK.
"Scheiße...Gott...JA, Verdammt!!! Mach endlich...", stöhnte Dean laut und blickte über seine Schulter, fixierte Sam mit seinen grünen Augen, welche vor Freude und Geilheit auf ihn warteten, "Komm schon...mach es..."
Dann endlich bekam er die Aufforderung von seinem Bruder. Sam konnte es kaum noch aushalten. Er zog die PO-Backen wieder ein wenig auseinander und schob sich ganz langsam in die heiße Enge, verharrte ein wenig. "Gott Dean d...das ist ja so be…berauschend…", seine Hände legte er an Deans Hüften und versenkte sich komplett in dem kleineren. Sam wartete, bis sich der Blonde an die Größe gewöhnte. "Dean, ist es in Ordnung so?"
"...Uhmmm…mhm...jaaaa...jaaa...Sammy...", stöhnte Dean leise und krallte sich fester an der Maschine fest, "Bitte...Bitte beweg dich endlich...bitte...Gott...so schön."
“Mhhhh ja...ich mach...?“, schnurrte Sam, als er seinen Bruder stöhnen hörte und ihm sagte, das er endlich machen sollte. Trotzdem bewegte er sich noch immer nicht. Er wollte Dean Zeit lassen und um Himmelswillen wollte Sam nichts mehr überstürzen. Nicht wieder die Kontrolle verlieren. Er knöpfte jetzt Deans Hemd von oben auf und zog es über eine Schulter und fing sofort an die freigelegte Haut zu küssen.
Er zog sich ganz langsam ein wenig aus Dean raus und verharrte. Auf Sams Stirn bildeten sich Schweißperlen. Oh, wie gerne würde er zustoßen, aber nein…Er wollte Dean nicht mehr weh tun, er konnte es ja selbst kaum noch aushalten. Er küsste die Schulter und den Nacken weiter.
"Saaaammm....", wimmerte Dean, als sein Bruder immer noch nicht weitermachte, "Gott...Biiittteee... Bitte, bitte, bitte...."
Es war ein so erregendes Gefühl, doch Dean wollte endlich dass sich Sam bewegte.
Der Blonde biss sich auf die Lippe, umfasste nun sein eigenes Glied und massierte es heftig.
"Dean, oh nein...Was machst du...?", Sam musste leicht grinsen und griff die Handgelenke von seinen Bruder und zog sie sanft aber, bestimmt wieder weg, "Dean…ich bin jetzt dran...", stöhnte er rau seinen Bruder ins Ohr und legte die Hände zurück auf die Maschine und hielt sie fest mit seinen. Dann zog sich Sam noch ein wenig mehr aus seinem Bruder raus, um sich kurz danach wieder komplett in Dean zu versenken.
Frustriert stöhnte Dean auf, als Sam seine Hände auf der Maschine fixierte und schloss gepeinigt die Augen, als sich Sam noch mehr zurückzog, doch dann...warf er seinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut, als Sam in ihm versank. "Jaaa...Jaa...OH Gott, Sammy...ja...bitte...weiter...bitte...komm schon... bitte...schneller..."
Das Wimmern von Dean ließ Sam leise auflachen. "Oh ja, Dean…Es ist so schön zu hören, dass du auch betteln kannst...Ich werde deine Hände jetzt wieder los lassen. Du lässt sie da liegen, okay?!", Sam nahm seine Hände zurück und fasste jetzt die Hüften von Dean und zog sich aus ihm zurück, bis nur noch die Spitze von ihm in Dean steckte, "Sag mir, was du willst Dean!"
Sam wusste selbst nicht, wo er die Geduld hernahm, aber er wollte seinem Bruder beweisen, dass er es auch konnte.
"Scheiße...Das ist nicht dein Ernst...oder?!?!", wimmerte Dean, "Scheiße...Gott...Ich...ich......Fick mich...langsam...sehr...langsam...aber...tief..." Dean wurde knallrot bei diesen Worten, aber er wollte es unbedingt so...
"Doch, Dean ist es...", länger konnte Sam auch nicht mehr aushalten. Er schob sich zurück, fast wieder aus Dean heraus und mit langsamen tiefen Stößen fiel Sam in seinen Rhythmus. Den Kopf weit in den Nacken gelegt, stöhnte er auf, konnte diese langsamen Stöße nicht mehr aushalten und wurde immer schneller und schneller…Eine Hand von der Hüfte griff zum Glied seines Bruders und umschloss es, er passte sich seinem Rhythmus an. Sein Atem wurde immer hektischer.
Dean griff fester in den Kunststoff der Maschine und legte den Kop darauf. 'Langsam...zu langsam...', dachte Dean, als plötzlich ein schneller Stoß folgte und Sam immer schneller wurde, 'Ja...Jaa...Gott, Sam schneller...'
Als sein Bruder seinen Penis umfasste und ihn mit dem Rhythmus massierte, konnte Dean nicht mehr. Unkontrolliert begann er zu stöhnen und dann. "Sam!! Sammy...bitte..."
Sam hörte seinen Bruder und er konnte es nicht glauben…Er holte kurz Luft.
„D...Dean, w...was…? Oh nein..nein b..bitte nicht...“, stotterte er leise.
Sam stoppte in seiner Bewegung. 'Das konnte doch nicht sein...Nicht schon wieder...nein!'
"Nein...Nein, nicht anhalten!! Bitte!! Alles, aber nicht anhalten!! Gott bitte...", stöhnte Dean und griff nach hinten, erwischte Sams Hand, "B...Bitte...fester...Komm schon...Bitte...stoß fester zu...bitte...Ich will alles spüren...stoß fest zu und hart...bitte..."
"W..was…was ist los, Dean?? Hast du...Hab ich dir...", wimmerte Sam auf, "S...sag schon was...ist...los?"
"Sam...jetzt mach schon...bitte...Himmel...du sollst fester zustoßen...Bitte...", mühsam richtete sich Dean auf, sah über seine Schulter, "Ich schwöre dir...Hörst du jetzt auf, hast du Sexverbot!!", es war ein lustgetränktes Knurren und Dean stieß gegen Sam, "Jetzt mach weiter...bitte...ich wollte nur, dass du härter und schneller zu stößt..."
„Shit Dean...du…du...“, immer noch mit sich ringend, legte er Dean eine Hand auf den Rücken und drückte ihn leicht zurück auf die Maschine, packte ihn bei den Hüften und stieß wieder zu. Sein Atem war hektisch und erneut griff er an das harte Fleisch, versuchte einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden, seine Nerven lagen blank. 'Fuck ich…ich bin...', und dann stieß er hart zu und immer schneller bewegte sich sein Becken vor und zurück, pumpte das Glied von Dean im Takt.
Dean legte den Kopf auf die Oberfläche, schloss die Augen, stöhnte. "Jaa...Gott...SAMMY!!!! JAA!!! Bitte...Härter...Ja...", Dean wusste nicht warum, aber es gefiel ihm, jetzt, wo er Sam drum gebeten hatte, gefiel es ihm, "Komm schon...!! Schneller...! Fick mir das Hirn aus dem Schädel!"
Immer schneller rammte Sam seinen Bruder…Immer härter stieß Sam zu, sein Griff um Deans Glied wurde fester. Ihm lief der Schweiß in die Augen und er legte seinen den Kopf weit zurück.
"Jaaa...Jaa...Gott. Saaamm...ich...ich komm.......Aaaahhhhh...", Deans Körper zog sich zusammen, er stieß gegen Sams Hüfte und ergoss sich in der Hand seines Bruders.
Er spürte, wie sich Dean in seiner Hand ergoss und hielt ihn aber immer noch fest. Ein paar Mal stieß er noch in seinen Bruder und folgte dann und mit einem lautem „Deannnn..!!!“ kam auch Sam tief in seinem Bruder. Langsam legte er seine Stirn auf den Rücken von Dean und glitt aus der Öffnung raus. Eine Hand fuhr von der Hüfte zu Hintern, mit zitternden Fingern fühlte Sam die gedehnte Rosette, völlig leer im Kopf, strich er immer wieder auf und ab zwischen die Pobacken und verteilte er das rauslaufende Sperma. Sams Herz raste und er musste erstmal wieder zu Luft kommen.
Dean keuchte, schloss die Augen, spürte, was Sam tat und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen... Er wollte etwas sagen, doch...doch er konnte nicht...Er war ausgelaugt...Nur ein schnelles Atmen war möglich...
Erst, nach einigen Minuten konnte er sprechen. "Sammy...WOW...Hammer...sollten wir öfters machen...war geil......Bitte...ich will dich umarmen...Bitte...komm her..."
Sam drehte Dean zu sich und küsste ihn kurz und flüchtig auf den Mund, hob ihn auf die Waschmaschine. „Ich kann nicht mehr, Dean...ja…?“, wisperte Sam rau und er bekam rote Wangen und legte seinen Kopf an Deans Brustkorb, schloss die Augen und nuschelte, " Wenn du willst, aber nicht immer……Ich...m...möchte auch..."
"Ja Sam...alles...alles was du willst...Gott...ich bin so...wow...ich kann nicht mehr...will nur noch schlafen...schon wieder...hahaha...Wollen wir uns...hinlegen?"
"Oh bitte ja Dean…lass uns schlafen...", sagte Sam und hielt Dean seine Hand hin, "Komm schon...Bett nur…noch Bett…"
Dean nickte, erfasste Sams Hand und ließ sich zum Bett führen. "Sam...Dad wird nichts davon erfahren...Lass ihn weiterhin denken, dass ich mein Gedächtnis verloren hab, mich nur noch an die Jagd erinnern kann...ich will nicht, dass er erstens einen Aufstand macht und zweitens...will ich nicht, dass du wieder Angst hast, okay??", fragte Dean und legte sich zu Sam ins Bett, "Es ist einfach genug für eine Weile…Wir brauchen Ruhe…"
„Alles, was du willst, Dean…“, flüsterte Sam rollte sich zu dem Blonden rüber und legte seinen Kopf auf die Brust seines Bruders, „Dean…du hast den Anruf ignoriert. Da wird Dad dir sicher deine Rolle abnehmen…“, Sam musste grinsen und hauchte seinem Bruder einen Kuss auf die Brust, schloss dann die Augen und im Lachen sagte er „Nur kurz schlafen und dann müssen wir noch mal waschen...“
"Ist mir so egal…Du hattest die ganze Zeit Recht...Ich habe Dad falsch eingeschätzt...Du bist das einzig Wahre, mein Guter...", Dean schloss seine Augen, "Ich weiß schon jetzt, dass Dad morgen herkommen wird oder im Laufe des Tages, aber diesmal kann er nicht rein...habe vorgesorgt...alles ist gut...Und ja...Waschen dann, haha..."
Sam lächelte selig auf. "Und das aus deinem Mund, ich kann es ja kaum glauben.", Er strich mit seiner Hand über den Bauch von Dean und war einschlafen.
"Ja...ich auch nicht...", flüsterte Dean und blickte starr zur Decke, "Ich auch nicht."
tbc
Irgendwas zupfte an seiner Brust, zwickte ihn. 'Aaahh…schlafen…weiter schlafen...', dachte Sam, aber es ging nicht mehr. Er war wach und nun sah er auch, dass die dünne Bettdecke und seine Brust klebten. 'Honig ja...Deans Honig Aktion...', Sam musste grinsen, als er an die Nacht zurückdachte und wie er mit der süßen Masse beschmiert wurde…Jetzt fühlte er sich nicht nur klebrig, er war es auch! Langsam und leise stand er auf, wollte vorsichtig ins Bad gehen. 'Oh verdammt tut mein Hintern weh...', beim Gehen schaute er in die Küche, 'Oh Fuck...das muss ja auch noch...weg…ach...', und schlüpfte, endlich im Bad angekommen, unter die Dusche, 'Ja, das heiße Wasser war so gut.'
Dean murrte, als er spürte, wie die Wärmequelle sich entfernte und nach einigen Minuten öffnete er seine Augen. "S...aaaa…mmmm...", er schmatzte und richtete sich langsam aus...Ein seliges Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, "Hahaha...Was für eine Nacht......Oh...Sam duscht?? Hmhm... NA dann...", Dean kroch aus dem Bett, fuhr sich kurz durch die Haare, ehe er ins Bad huschte und zu Sam unter die Dusche trat, "Hi Honey??" Er musste selbst kurz lachen wegen dieser Doppeldeutigkeit…Jedenfalls nach heute Abend.
"Oh Dean?? Hab ich dich geweckt? Aber wo du schon mal da bist.", Sam zog Dean zu einem Kuss ran und raunte ihm ein "Danke!" ins Ohr.
"Wofür dankst du mir?? Dafür, dass wir die vielleicht beste Nacht überhaupt hatten???"
"Ja…Auch, dass du so viel Verständnis hast…Dass du mir Zeit gibst. Ach, Dean das du wieder da bist..." Sam zog Dean wieder an seine Brust und schloss ihn fest in seine Arme.
"Hihihi...ja...ich bin wieder da...und noch was ganz anderes, mein kleiner...", damit streichelte er über Sams Schritt, direkt über den Penis.
"Ohhhh Deeeannn, was?"
"Keine Angst...DAS werde ich nicht machen...das hatte ich gestern zu genüge...", die Hand wurde fordernder und Dean leckte sich über die Lippen, "Verstehst??"
"Mhhhh…ich kann...kann...lass mich mal wiee...der runnnter...kommen...Dean…", Sam seufzte die Worte nur, so wie die Berührungen von Dean an seinem Glied, "Duuu...wolltest mir doooch...Zeit lassen, Dean...bitte…"
Er bog seinen Rücken durch, um Deans Hand näher zu sein.
"Wollte ich das?? Hmm...", Dean schien zu überlegen, stützte sich an Sams Brust ab und sah nach unten, lächelte, als er das erregte Glied sah, "Kann mich nicht mehr dran erinnern..."
Er grinste schelmisch und ging in die Knie, wo er vorsichtig die Spitze küsste und schließlich daran saugte...Langsam und tief...
Sam schloss die Augen und drückte seine Hände an die Kacheln hinter sich um Halt zu finden. 'Ja! Dean war zurück, definitiv!', dachte Sam, bevor ihm ein kehliges Stöhnen entwich und er die neue Zuwendung von Dean genoss. Sam schaute nach unten und dieses Bild von Dean, der vor ihm kniete, ließ ihn fast sofort kommen.
"Hmm...Sam…genau das liebe ich an dir...", Dean hauchte zärtliche Küsse auf den Schaft, massierte ihn fest und hart, liebkoste ihn und nahm ihn dann komplett in den Mund.
Noch immer konnte er den Honig schmecken und tat einige Schluckreflexe, während er sie Backen des Jüngeren massierte.
Doch in dieser heilen Welt durchdrang der tiefe Sound von Deep Purple die Wohnung...
'Nein...nicht jetzt...Nein...ich werde nicht gehen...Zu schön ist das und zu oft hab ich mich deswegen von Sam trennen müssen...', dachte er nur und entließ ihn wieder, nur um leicht dagegen zu stupsen und sich wieder zu erheben, dabei massierte er den Schaft immer noch, stemmte nur eine Hand gegen die Kacheln und beobachtete Sams Gesicht.
"Ist...ist…okay......Ich hör es ja…Geh...ich...ich...komm klar, Dean..." Sam verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, legte den Kopf in den Nacken, ließ sein Gesicht in den Wasserstrahl und verfluchte den Tag, an dem Dean ein Handy bekommen hatte.
"Nein...Nein...diesmal nicht, Sammy...diesmal werde ich nicht gehen...", flüsterte Dean neben seinem Ohr, verstärkte die Massierung und knabberte an der Schulter des Anderen, "Zu oft bin ich gesprungen ...Heute nicht...und auch in Zukunft werde ich nicht gehen, wenn wir beide......"
Den Rest ließ er im Raum stehen und genoss lieber das leichte Beben des Körpers...
Sam konnte es nicht fassen. "W…was?", dann öffnete er seine Augen und blickte zu Dean, der ihn weiter massierte…fest und gut. Das Lied vom Telefon verstummte irgendwann und Sam wurde mehr und mehr unruhig, versteifte sich kurz, stöhnte laut auf. Er konnte es immer noch nicht fassen und blickte seinem Bruder in die Augen, dann kam er sehr heftig. Mit einem lauten „Deeeann!?“ schoss er sein Sperma in Deans Hand und an dessen Bauch.
Er nahm seinem Bruder in seine Arme und zog ihn fest an sich, um nicht den Halt zu verlieren, da seine Beine fast ihren Dienst versagten. Er genoss das Nachbeben im Arm seines Bruders. Immer noch zitterte er leicht nach dem Orgasmus.
„Dean, das war......Was...was du tust...war……Bin ich...jetzt...wichtiger...als ein...? Kann ich nicht...glauben...“, stammelte er vor sich hin, 'Dean ist nicht gegangen…Er ist immer noch da.' Der Jüngere schnurrte glücklich an der Schulter seines Bruders.
"Natürlich bist du mir wichtig…Wo denkst du hin???", Dean küsste Sams Hals, „Du bist mir immer wichtig, das solltest du wissen……Gott…Herrlich…aber komm...Wir sollten frühstücken und...und unsere Klamotten waschen...Will gar nicht wissen, wie lang die schon wieder in der Tasche sind...“, damit küsste er Sam, entstieg der Dusche und griff sich ein Handtuch, "Beeil dich und such deine sauberen Klamotten zusammen, sonst...", Dean grinste anzüglich, "Sonst darfst du den Tag lang nackt rumrennen, aber glaub mir...damit habe ich überhaupt kein Problem!!!"
Der Blonde blickte über seine Schulter, zwinkerte Sam zu.
"Dean!!", Sam zwinkerte zurück, "Ich hab noch saubere und auch heile Klamotten..."
Er schnappte sich ebenfalls ein Handtuch und ging schnell ins Schlafzimmer. Als er das zerschnittene Shirt, welches als Fessel gedient hatte, sah, musste er lächeln. Schnell zog er sich an. „Ja lass uns ‘nen Kaffee trinken? Ich hab noch saubere Klamotten…“, als sie beide endlich in der Küche saßen und Sam seinen Kaffee trank, sah er in Deans Augen und schluckte, “Ich möchte dir auch was.......“, er vergaß zu atmen, als Dean ihn überrascht ansah und wisperte, „Darf ich dir auch was Gutes tun?“ Sam schaute auf dem Boden.
Dean beugte sich etwas über den Tisch und nickte. "Du darfst alles tun, was du willst, mein Kleiner... Ich gehöre ganz dir..."
Sam bekam eine Gänsehaut…Die Stimme von Dean war warm und fordernd. Er fühlte sich schon wieder so unsicher. „Wir...wir ähm...sollten die Bettwäsche von unseren Spuren befreien. Du kannst sie schon mal waschen, also in die Maschine und...und ich mach das Chaos hier in der Küche weg. Ok!...Und dann...lass mir bitte etwas Zeit…Ich...ich werde dann...“, Sam schaute immer noch auf den Boden, "Es ist...wird, also ich mach und..."
Sam schluckte und nahm seinen Kaffeebecher wieder in die Hand und versuchte sich irgendwie abzulenken.
Dean lächelte, hob das Gesicht des Jüngeren. "Ganz ruhig Sam…Ich mach das mit der Wäsche…bin ja schon ein großer Junge…", er schritt um den Tisch, lehnte seinen Körper gegen den Sitzenden, "Und du mach schön sauber…Ich lasse mir genüsslich Zeit…"
Das „genüsslich Zeit“ betonte Dean langsamer denn je und küsste Sam, ehe er wieder ins Schlafzimmer verschwand und man hörte, wie er das Bett abzog.
Sam stand auch auf, nahm einige Tücher und wischte den Boden. 'Nie wieder werde ich so eine Idee haben.', dann ging er mit den feuchten Dingern in seiner Hand zum Bad, wo er sie auch prompt wieder fallen ließ.
Sam konnte es nicht glauben…Da streckte ihm Dean schon wieder den Hintern entgegnen… Zwar unbewusst…aber…
'Oh Gott...So...unglaublich sah er aus!!!'
In Zukunft würde er einen großen Bogen um Dean machen, wenn dieser sich bückte. Sam konnte den Blick nicht anwenden und schritt auf Dean zu, der sich gerade wieder aufrichtete „Dean…hier…Jetzt ich…ich…w...will dich...ich ma...ma...ich bin...“, stammelte er und stellte sich so hinter den Älteren, dass er gefangen war, zwischen Maschine und seinem Körper. Sams Atem ging schnell und er fing an, in Deans Nacken zu knabbern.
Dean richtete sich gerade wieder auf, als er Sam hinter sich spürte und musste schmunzeln, als Sam ihm sagte, dass er ihn wollte...Der Blonde bekam eine Gänsehaut...Alle Härchen richteten sich auf, als Sam an seinen Nacken knabberte... "Gott...Sam...", wisperte Dean, drängte sich gegen den anderen Körper, "...Jaaa…Ja...bitte...mach..."
"Oh Dean...", wisperte Sam und bedeckte seinen Nacken mit vielen kleinen Küssen. Seine Hände wanderten um Dean herum zum Hemd und zogen es ganz langsam aus der Hose, legten sich dann auf seinen Bauch.
Dean legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen. "Sammy...Gott...ja...bitte...mach weiter... scheiße, tut das gut..."
Seine Hände wanderten wieder nach unten zum Hosenbund und eine Hand schob sich in die Enge der Hose. Mit der anderen öffnete er den Knopf und Reißverschluss und ließ die Hose über die Hüften runter gleiten.
Deans Atem beschleunigte sich. "Scheiße Sammy...Gott...Du bist göttlich...", seine Brustwarzen hatten sich verhärtet und Dean streichelte durch Sams Haare...
Seine Hände wanderten in den Boxer und strich nach hinten über den strammen Hintern von Dean und kniffen je einmal in die Pobacken. Sam wurde mit einem Stöhnen belohnt.
"Sam...Sammy...Himmel...Wenn du nicht sofort...losmachst...werde ich es mir allein machen...", flüsterte Dean provozierend, blickte zur Seite, während seine Finger sich in Sams Haare verkrallten und diesen zu sich zogen, wo er ihn dann küsste.
Ganz langsam fuhr er mit seinen Fingern zwischen die enge Passage und drang dann mit einem Finger in ihn ein, drehte ihn ein wenig, zog ihn wieder ganz heraus, um kurz danach mit zwei wieder einzudringen. Deans Aufkeuchen klang so lustvoll, dass Sam völlig vergaß zu atmen. Das Glied von Dean pulsierte zwischen seinen Beinen und mit der anderen strich Sam vorsichtig über die gesamte Länge und entlockte so seinem Bruder ein kehligen Laut, dann wandte er sich wieder dem Hintern seines Bruder zu. Drückte mit der einen die PO-Backen auseinander und spreizte die Finger ein wenig.
"Aaaahhh...Saaammm...Jaaa...Gott...jaa...", stöhnte Dean, zog fest an den Haaren, "Sammy...komm... bitte...ich...ah...ja...scheiße...bitte...", es glich einem Wimmern und Dean drückte seine Hüfte immer vor und zurück, "Saamm...Bi...tte..."
"Dean, lass das...", flüsterte Sam leise in Deans Ohr, "Ich bin jetzt dran…ich geb jetzt das Tempo vor."
Er zog sich das Ohrläppchen zwischen die Zähne, um dran zu knabbern, schob gleichzeitig einen dritten Finger in seinen Bruder, um ihn vorsichtig zu dehnen.
"Gott!!!!!!!", keuchte Dean, ließ die Haare los und sank nach vorne gegen die Maschine, wo er sich abstützte, "Das...Das ist nicht so leicht...Gott!!! Fuck...bitte...ich..." Dean brach ab, stöhnte, keuchte... Er schloss seine Augen, um sich ganz auf Sam zu konzentrieren, dabei legte er den Kopf leicht in den Nacken und leckte sich über die Lippen.
„Ja gut so, Dean…Lass deine Hände auf der Maschine liegen…Ja bitte...ich mach das...“ sagte er rau in Deans Ohr. Er dehnte und weitete den Muskelring vom Älteren weiter.
Für Sam unendlich lange, aber er würde nie mehr den Fehler machen und so ohne Verstand seinen Bruder nehmen. „Meinst du…es ist okay Dean?“, raunte er dem Älteren ins Ohr, "Oder soll ich noch ein wenig weiter machen?“, Sam drehte seine Finger im engen, heißen Loch. Er ließ den Hintern los, um sich seine Hose zu öffnen und zerrte an ihr, bis sie mit Boxer runter rutschte. Dann brachte er sich in Position und wartete auf Deans OK.
"Scheiße...Gott...JA, Verdammt!!! Mach endlich...", stöhnte Dean laut und blickte über seine Schulter, fixierte Sam mit seinen grünen Augen, welche vor Freude und Geilheit auf ihn warteten, "Komm schon...mach es..."
Dann endlich bekam er die Aufforderung von seinem Bruder. Sam konnte es kaum noch aushalten. Er zog die PO-Backen wieder ein wenig auseinander und schob sich ganz langsam in die heiße Enge, verharrte ein wenig. "Gott Dean d...das ist ja so be…berauschend…", seine Hände legte er an Deans Hüften und versenkte sich komplett in dem kleineren. Sam wartete, bis sich der Blonde an die Größe gewöhnte. "Dean, ist es in Ordnung so?"
"...Uhmmm…mhm...jaaaa...jaaa...Sammy...", stöhnte Dean leise und krallte sich fester an der Maschine fest, "Bitte...Bitte beweg dich endlich...bitte...Gott...so schön."
“Mhhhh ja...ich mach...?“, schnurrte Sam, als er seinen Bruder stöhnen hörte und ihm sagte, das er endlich machen sollte. Trotzdem bewegte er sich noch immer nicht. Er wollte Dean Zeit lassen und um Himmelswillen wollte Sam nichts mehr überstürzen. Nicht wieder die Kontrolle verlieren. Er knöpfte jetzt Deans Hemd von oben auf und zog es über eine Schulter und fing sofort an die freigelegte Haut zu küssen.
Er zog sich ganz langsam ein wenig aus Dean raus und verharrte. Auf Sams Stirn bildeten sich Schweißperlen. Oh, wie gerne würde er zustoßen, aber nein…Er wollte Dean nicht mehr weh tun, er konnte es ja selbst kaum noch aushalten. Er küsste die Schulter und den Nacken weiter.
"Saaaammm....", wimmerte Dean, als sein Bruder immer noch nicht weitermachte, "Gott...Biiittteee... Bitte, bitte, bitte...."
Es war ein so erregendes Gefühl, doch Dean wollte endlich dass sich Sam bewegte.
Der Blonde biss sich auf die Lippe, umfasste nun sein eigenes Glied und massierte es heftig.
"Dean, oh nein...Was machst du...?", Sam musste leicht grinsen und griff die Handgelenke von seinen Bruder und zog sie sanft aber, bestimmt wieder weg, "Dean…ich bin jetzt dran...", stöhnte er rau seinen Bruder ins Ohr und legte die Hände zurück auf die Maschine und hielt sie fest mit seinen. Dann zog sich Sam noch ein wenig mehr aus seinem Bruder raus, um sich kurz danach wieder komplett in Dean zu versenken.
Frustriert stöhnte Dean auf, als Sam seine Hände auf der Maschine fixierte und schloss gepeinigt die Augen, als sich Sam noch mehr zurückzog, doch dann...warf er seinen Kopf in den Nacken, stöhnte laut, als Sam in ihm versank. "Jaaa...Jaa...OH Gott, Sammy...ja...bitte...weiter...bitte...komm schon... bitte...schneller..."
Das Wimmern von Dean ließ Sam leise auflachen. "Oh ja, Dean…Es ist so schön zu hören, dass du auch betteln kannst...Ich werde deine Hände jetzt wieder los lassen. Du lässt sie da liegen, okay?!", Sam nahm seine Hände zurück und fasste jetzt die Hüften von Dean und zog sich aus ihm zurück, bis nur noch die Spitze von ihm in Dean steckte, "Sag mir, was du willst Dean!"
Sam wusste selbst nicht, wo er die Geduld hernahm, aber er wollte seinem Bruder beweisen, dass er es auch konnte.
"Scheiße...Das ist nicht dein Ernst...oder?!?!", wimmerte Dean, "Scheiße...Gott...Ich...ich......Fick mich...langsam...sehr...langsam...aber...tief..." Dean wurde knallrot bei diesen Worten, aber er wollte es unbedingt so...
"Doch, Dean ist es...", länger konnte Sam auch nicht mehr aushalten. Er schob sich zurück, fast wieder aus Dean heraus und mit langsamen tiefen Stößen fiel Sam in seinen Rhythmus. Den Kopf weit in den Nacken gelegt, stöhnte er auf, konnte diese langsamen Stöße nicht mehr aushalten und wurde immer schneller und schneller…Eine Hand von der Hüfte griff zum Glied seines Bruders und umschloss es, er passte sich seinem Rhythmus an. Sein Atem wurde immer hektischer.
Dean griff fester in den Kunststoff der Maschine und legte den Kop darauf. 'Langsam...zu langsam...', dachte Dean, als plötzlich ein schneller Stoß folgte und Sam immer schneller wurde, 'Ja...Jaa...Gott, Sam schneller...'
Als sein Bruder seinen Penis umfasste und ihn mit dem Rhythmus massierte, konnte Dean nicht mehr. Unkontrolliert begann er zu stöhnen und dann. "Sam!! Sammy...bitte..."
Sam hörte seinen Bruder und er konnte es nicht glauben…Er holte kurz Luft.
„D...Dean, w...was…? Oh nein..nein b..bitte nicht...“, stotterte er leise.
Sam stoppte in seiner Bewegung. 'Das konnte doch nicht sein...Nicht schon wieder...nein!'
"Nein...Nein, nicht anhalten!! Bitte!! Alles, aber nicht anhalten!! Gott bitte...", stöhnte Dean und griff nach hinten, erwischte Sams Hand, "B...Bitte...fester...Komm schon...Bitte...stoß fester zu...bitte...Ich will alles spüren...stoß fest zu und hart...bitte..."
"W..was…was ist los, Dean?? Hast du...Hab ich dir...", wimmerte Sam auf, "S...sag schon was...ist...los?"
"Sam...jetzt mach schon...bitte...Himmel...du sollst fester zustoßen...Bitte...", mühsam richtete sich Dean auf, sah über seine Schulter, "Ich schwöre dir...Hörst du jetzt auf, hast du Sexverbot!!", es war ein lustgetränktes Knurren und Dean stieß gegen Sam, "Jetzt mach weiter...bitte...ich wollte nur, dass du härter und schneller zu stößt..."
„Shit Dean...du…du...“, immer noch mit sich ringend, legte er Dean eine Hand auf den Rücken und drückte ihn leicht zurück auf die Maschine, packte ihn bei den Hüften und stieß wieder zu. Sein Atem war hektisch und erneut griff er an das harte Fleisch, versuchte einen gleichmäßigen Rhythmus zu finden, seine Nerven lagen blank. 'Fuck ich…ich bin...', und dann stieß er hart zu und immer schneller bewegte sich sein Becken vor und zurück, pumpte das Glied von Dean im Takt.
Dean legte den Kopf auf die Oberfläche, schloss die Augen, stöhnte. "Jaa...Gott...SAMMY!!!! JAA!!! Bitte...Härter...Ja...", Dean wusste nicht warum, aber es gefiel ihm, jetzt, wo er Sam drum gebeten hatte, gefiel es ihm, "Komm schon...!! Schneller...! Fick mir das Hirn aus dem Schädel!"
Immer schneller rammte Sam seinen Bruder…Immer härter stieß Sam zu, sein Griff um Deans Glied wurde fester. Ihm lief der Schweiß in die Augen und er legte seinen den Kopf weit zurück.
"Jaaa...Jaa...Gott. Saaamm...ich...ich komm.......Aaaahhhhh...", Deans Körper zog sich zusammen, er stieß gegen Sams Hüfte und ergoss sich in der Hand seines Bruders.
Er spürte, wie sich Dean in seiner Hand ergoss und hielt ihn aber immer noch fest. Ein paar Mal stieß er noch in seinen Bruder und folgte dann und mit einem lautem „Deannnn..!!!“ kam auch Sam tief in seinem Bruder. Langsam legte er seine Stirn auf den Rücken von Dean und glitt aus der Öffnung raus. Eine Hand fuhr von der Hüfte zu Hintern, mit zitternden Fingern fühlte Sam die gedehnte Rosette, völlig leer im Kopf, strich er immer wieder auf und ab zwischen die Pobacken und verteilte er das rauslaufende Sperma. Sams Herz raste und er musste erstmal wieder zu Luft kommen.
Dean keuchte, schloss die Augen, spürte, was Sam tat und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen... Er wollte etwas sagen, doch...doch er konnte nicht...Er war ausgelaugt...Nur ein schnelles Atmen war möglich...
Erst, nach einigen Minuten konnte er sprechen. "Sammy...WOW...Hammer...sollten wir öfters machen...war geil......Bitte...ich will dich umarmen...Bitte...komm her..."
Sam drehte Dean zu sich und küsste ihn kurz und flüchtig auf den Mund, hob ihn auf die Waschmaschine. „Ich kann nicht mehr, Dean...ja…?“, wisperte Sam rau und er bekam rote Wangen und legte seinen Kopf an Deans Brustkorb, schloss die Augen und nuschelte, " Wenn du willst, aber nicht immer……Ich...m...möchte auch..."
"Ja Sam...alles...alles was du willst...Gott...ich bin so...wow...ich kann nicht mehr...will nur noch schlafen...schon wieder...hahaha...Wollen wir uns...hinlegen?"
"Oh bitte ja Dean…lass uns schlafen...", sagte Sam und hielt Dean seine Hand hin, "Komm schon...Bett nur…noch Bett…"
Dean nickte, erfasste Sams Hand und ließ sich zum Bett führen. "Sam...Dad wird nichts davon erfahren...Lass ihn weiterhin denken, dass ich mein Gedächtnis verloren hab, mich nur noch an die Jagd erinnern kann...ich will nicht, dass er erstens einen Aufstand macht und zweitens...will ich nicht, dass du wieder Angst hast, okay??", fragte Dean und legte sich zu Sam ins Bett, "Es ist einfach genug für eine Weile…Wir brauchen Ruhe…"
„Alles, was du willst, Dean…“, flüsterte Sam rollte sich zu dem Blonden rüber und legte seinen Kopf auf die Brust seines Bruders, „Dean…du hast den Anruf ignoriert. Da wird Dad dir sicher deine Rolle abnehmen…“, Sam musste grinsen und hauchte seinem Bruder einen Kuss auf die Brust, schloss dann die Augen und im Lachen sagte er „Nur kurz schlafen und dann müssen wir noch mal waschen...“
"Ist mir so egal…Du hattest die ganze Zeit Recht...Ich habe Dad falsch eingeschätzt...Du bist das einzig Wahre, mein Guter...", Dean schloss seine Augen, "Ich weiß schon jetzt, dass Dad morgen herkommen wird oder im Laufe des Tages, aber diesmal kann er nicht rein...habe vorgesorgt...alles ist gut...Und ja...Waschen dann, haha..."
Sam lächelte selig auf. "Und das aus deinem Mund, ich kann es ja kaum glauben.", Er strich mit seiner Hand über den Bauch von Dean und war einschlafen.
"Ja...ich auch nicht...", flüsterte Dean und blickte starr zur Decke, "Ich auch nicht."
tbc