Broken Soul (SPN-Darsteller)
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German › Television
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Adult +
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Disclaimer:
Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
13
13/? Ja, das ist mein Babe
***********
„Komm Jensen…Das kannst du deinem „Dad“ doch nicht antun, hahaha!!!“, lachte er...und leise raunte er noch, „Ich dachte, du hast deine Lektion gelernt, Jen-Babe…kaum bin ich weg, ist er bei dir. Du kommst natürlich mit…“, ins Ohr seines blonden Kollegen. Jeff löste sich von seinem Seriensohn und blickte von einem zum anderen.
**********
„…Ach reden könnt ihr ein anderes Mal!! Jetzt ist Partyzeit!! Kommt! Ihr seid jung, also auf, auf!!“
Jared grinste breit. 'Stimmt!'
Das Wiedersehen mit einigen Leuten wollte er doch eigentlich auch. Wieder blickte er zu Jensen, der immer noch an der Tür stand und sich krampfhaft an Rahmen festhielt und kreidebleich war.
„Ohh...Gott Jenny...was ist mit dir???“, mit einen riesen Satz war er bei seinem Freund und zog ihn in die Arme, „Hey, wollen wir hier bleiben?? Ja, sollen wir???“
Über Jareds Schulter sah Jensen zu Jeffrey, der ihn fast schon hämisch angrinste und er schluckte trocken. Fast hätten seine Beine nachgegeben, wenn er nicht gehalten worden wäre. Kurz schloss er seine Augen, sog tief den herben Duft von Jared ein.
'Wann würde ich ihm wieder so nahe sein...' Er löste sich dann und blickt in Jareds Augen, schluckte erneut.
„Nein...nein...sch...schon okay! Ich werde...habe...ich muss schnell was essen...Kreislauf glaube ich...bin...ich komm, ich...“, Jensen versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen, aber der Blick von Jared verriet ihm, das es nicht klappte, „…Komm Jay, bitte...lass uns mit gehen! Wir werden noch genug Zeit haben zum quatschen. Wir sind ja gerade erst den ersten Tag da...ja?? Komm...Er, Jeff...", Jensen schluckte, "Ist doch...nicht lange da...“, hauchte er seinem Co.-Star zu und blickte wieder zu Jeffrey, der Jensen jetzt mit seinem Blick zu durchbohren schien.
'Ja, Jay quatschen brauchen wir...nicht mehr! Bald bekommst du es so oder so mit...Gott hilf mir......Es tut mir unendlich leid, Jared...', dachte Jensen verzweifelt, 'Ich hätte es nicht zulassen dürfen, das wir uns überhaupt so nahe gekommen sind.'
~~~~~~~***~~~~~~~
Es kam Jensen wie ein böser Traum vor. Er saß hier zwischen dem Mann. den er liebte und dem Mann. den er abgrundtief hasste. Er fühlte die Hand von Jared auf seinem Schenkel, die ihn sanft streichelte und blickte zur Seite, sah in die warmen, braunen Augen und versuchte ein Lächeln. Der Raum war voll mit Leuten und die Musik dröhnte aus den Boxen. Die Stimmung wurde mit jedem Drink immer ausgelassener und fröhlicher. Der Druck auf Jensens Schenkel verstärkte sich leicht und Jared säuselte den Blonden zu: „Ich geh mal tanzen.“ ins Ohr.
Jensen wurde panisch. 'Lass mich nicht allein!! Oh Gott, Jay bitte...', dachte er verzweifelt
Er blickte Jared hinterher, da fühlte er schon eine neue Hand an seinem anderen Schenkel… Fest schob sie sich nach oben und drückte in den Schritt.
„Jen-Babe…es wird keiner merken, was ich hier mache, verstanden?“ raunte Jeffrey in des Blonden Ohr. Dieser nickte nur zaghaft und blickte auf die Tanzfläche. Sah wie sich sein Freund bewegte, wie geschmeidig er seinen Körper in der Musik hin und her wiegte und Jensen einen Handkuss zuwarf, in den Moment, wo er vor Schmerzen aufkeuchen musste, da der Druck in seinem Schritt zunahm.
„Du konntest es also nicht unterlassen und hast ihn wieder an dich herangelassen…Was habt ihr schon wieder getrieben?? Ihr habt doch NICHT nur geredet?…Nicht wahr?… Sag es mir Jen-Babe!“, drang die tiefe Stimme Jeffreys an Jensens Ohr, während er den Schritt weiter massierte. Ab und an blickte er in die Menge, lächelte, wenn er gegrüßt wurde. Er spielte seine Scharade perfekt.
Jensen schloss seine Augen, atmete tief durch. "Er...und ich...wir...wir haben uns nur geküsst…Es...es läuft nichts...es war dumm...Sir...dumm...", er wimmerte auf, als er spürte wie seine Hose sich langsam unter den groben Berührungen dehnte. Er wollte es nicht, doch er konnte seinem Körper keine klaren Befehle geben. "Bitte…Sir…nichts…nur…geküsst…" Er bebte, verkrallte sich um sein Glas, während er zu Jared sah, der lachend über die Fläche tanzte. 'Jay…Bitte...Es tut mir leid......Ich...Ich werde dafür bestraft...Gott...', dachte er nur und biss sich auf die Lippen.
„NUR…geküsst??? Hahaha…Komm schon...“, die Hand drückte sich noch fester in den Schritt und dann war sie plötzlich verschwunden. Jensen wollte schon erleichtert aufatmen, als er sie wieder spürte…Jeffreys Hand wanderte unauffällig weiter höher…höher zum Gürtel…Da es eine Bar war und das Licht unregelmäßig strahlte, wirkte alles schummrig und teils düster…Nur die Tanzfläche, wurde stark beleuchtet, sodass die Tanzenden kaum etwas erkennen konnten, was außerhalb dieses Bereiches geschah und so sah niemand Jensens Pein, auch nicht Jared.
„Ich warte...REDE...“, Jeffrey lachte und griff sich sein Bier, um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Er holte seine Zigaretten raus, fummelte eine Kippe raus und steckte sie sich an… Normalerweise rauchte er nicht, doch wenn er feiern ging, tat er das. Er massierte das, bereits geschwollene, frei gelegte Fleisch von Jensen weiter, während er genüsslich rauchte.
Jensen kämpfte mit Mühe die Tränen nieder, die sich ihren Weg nach draußen kämpften. "Er…hat…mich…gestreichelt…Zärtlich...aah...Bitte...nicht...", Jensen senkte den Blick... Warum nur? Warum nur konnte er sich nicht dagegen wehren? Er war doch sonst immer so... ...Schließlich spielte er Dean Winchester...Einen Macho...einen Frauenhelden, aber trotzallem ...Trotz allem konnte er sich nicht gegen IHN wehren...Warum nur?!?! War er so ein schwaches, zerbrochenes Wesen geworden?? Dass er sofort geil wurde, wenn ER ihn berührte?? So wie ein Pawlowscher Hund???
"Ohh...haha...zärtlich?? Stehst du jetzt auf zärtlich???", der Griff von Jeffrey wurde fester, "Sag es mir Jen-Babe...sag mir, was du möchtest.", raunte er seinem Seriensohn zu und prostete plötzlich Jim Beavers zu, der am Tisch vorbei kam, "Hey Jim!! Setz dich doch zu uns!"
"Nein...nein...bitte...Sir...bitte...ich...", wisperte Jensen panisch und blickte nach oben. Er öffnete den Mund, doch es drang kein Ton hervor. Jensen versuchte seine Atmung ruhig zu halten...schaffte es auch und kämpfte ein Lächeln auf das Gesicht und nickte Jim zu.
Jim kam zu ihnen, lächelte. "Na ihr?? Tut mir leid, aber ich möchte nach Hause...Ich weiß, der Abend hat erst angefangen, aber ich hab noch was zu tun...Aber ich wünsch euch Jungspunden noch viel Spaß...hahaha...Jeff, pass auf den Jungen auf! Wenn er trinkt ist er nicht zuhalten!!", er hob die Hand zum Abschied und zwinkerte Jensen zu, wandte sich dann ab. Jeffrey nickte Jim zum Abschied zu.
„Man sieht sich...", er neigte seinen Kopf zur Seite, "Ich warte... erzähl mir...Was möchtest du nun???“, fast schon brutal drückte er seine Hand um Jensens Glied zusammen.
Jensen versuchte nicht zu schreien, als er den harten Druck spürte. "Bitte...Bitte...Nicht hier... bitte...woanders... alles...tu alles...Sir...Bitte...", er sah Jeffrey mit glasigen grünen Augen an, flehte ihn regelrecht so an.
„Ja, das ist mein Babe...“, grinste Jeffrey dreckig, „Ich geh vor…Du weißt doch wohin oder???“, er nickte in Richtung Toilettentür, „Beeil dich Jensen...“
Jeffrey nahm seine Hand vom Schritt des Blonden und trank sein Bier leer. Er erhob sich und ging zielstrebig auf die besagte Tür zu und verschwand.
Der Blonde sackte in sich zusammen... Sein Verstand schrie nur: 'Nein, nein, nein!!!! NEIN!!! Verschwinde...geh zu Jared und sage ihm alles!!! WARUM machst du es nicht, Jensen!!!'
Er konnte einfach nicht...Jeffrey hatte ihn in der Hand...Hatte ihn dort, wo er sein sollte...Ein kleiner williger Sklave...der zu einem gerufen wird...benutzt und wieder weggeworfen wird.
Langsam begann er seine Hose zu schließen, versuchte nicht aufzustöhnen, denn er war doch erregt worden...Auch ein Werk, was sein Peiniger vollbracht hatte... Er hatte ihn so geformt, dass er selbst bei so einer groben Berührung scharf wurde.
Jensen erhob sich, meinte nur zu einem der anderen, dass er kurz wohin ging, versteckte seine Beule. Die anderen, zu betrunken, um etwas zu merken, lachten und nickten ihm zu. Jensen sah nach Jared, der ausgelassen tanzte und wandte den Blick ab.
Jared...der wunderschönste Mensch, den er kennenlernen durfte...Er aber durfte ihn nicht beschmutzen.
Knarrend ging die Tür des Toilettenraumes auf und Jensen trat ein. Niemand war hier und er schluckte...
'Wo…Wo war er? Wo ist er?? Ist er doch nicht hier?? War das nur wieder für ein perfides Spiel.', dachte er und wollte schon erleichtert ausatmen.
"Haha…war das Erleichterung in deinem Blick...aber ich bin doch hier.", dunkle Augen fixierten Jensen und blitzen gefährlich auf. Jeffrey schob die Tür weiter auf. Er saß schon mit offener Hose auf einem Klosett und blickte, sich über die Lippen leckend, auf sein Opfer. "Möchtest du noch eine Einladung oder was??? Fang endlich an.", fauchte er, "Ich glaube, ich werde meiner Doll wohl erst mal wieder die Regeln beibringen müssen, was???“
Jensen seufzte, schloss die Tür und schritt zur Kabine. Er verriegelte diese und ließ sich auf die Knie sinken. Der Blonde sah auf, blickte ihn mit flehenden Augen an. "Bitte...Bitte...ich...Ich mach alles...kenne die Regeln...bitte...", ohne den Blick zu unterbrechen, griff er den Halbsteifen und begann ihn zu Pumpen...Langsam, zärtlich... bedacht. Dann schloss er seine Augen und senkte seine vollen Lippen auf die Spitze.
„Ahh…jaaaa...gut sooo…“, keuchte Jeffrey auf, „Aber weißt du...ich liebe es, dich...“, seine Hände legten sich auf den Hinterkopf von Jensen und drückten ihn gnadenlos in seinen Schritt, "...dich würgen zu hören...Das ist wie Musik in meinen Ohren...hahaha…“, an den Haaren riss er Jensen Kopf wieder in die Höhe, um ihn kurz danach wieder fest in seinen Schritt zu drücken, „Du magst es doch so...“
Wieder zog er denn Kopf hoch und blickte in die grünen trüben Augen.
"Bitte...hah, hah...bitte...nicht...bitte...", Jensen weinte. Er hatte Schmerzen in seinem Rachen, da es lange Zeit her war...Er war nicht vorbereitet gewesen. "Bitte...nicht...Nicht...bitte...", doch Jeffrey kannte keine Gnade.
Es öffnete sich die Tür zu den Toiletten und dumpfes undeutliches Gelächter drang zu ihnen in die Kabine. Jensen Augen weiteten sich.
Er kannte dieses Lachen...würde es unter tausenden wiedererkennen: JARED.
'Nein! Nein...bitte...Bitte nicht...', er sah flehend zu Jeffrey und wollte sich abwenden, wollte flüchten.
„Weiter...loooos...“, keuchte Jeffrey auf, versuchte Jensen wieder in seinen Schritt zu drücken, doch dieser weigerte sich. Der ältere grinste und beugte sich nahe zum Kopf des Schauspielers. „Jen-Babe...du wirst das jetzt beenden, VERSTANDEN?!...Oder ich sperr dich noch mal ein......Du weißt doch noch wohin, nicht??“, wisperte der Ältere in das Ohr des Blonden und leckte mit seiner Zunge drüber.
Jensen Körper versteifte sich augenblicklich. Er zitterte, sah geschockt zu Jeffrey...JA...er wusste, wohin dieser Mann, welchen er so verabscheute in seinem Inneren, ihn einsperren würde...
Zu gut war dies in Erinnerung...Er öffnete seinen Mund und senkte die Lippen wieder über die Spitze, begann wieder zu saugen und zu lecken, nahm ihn tief in sich auf und würgte einige Male. Er hatte die Augen geschlossen, stellte sich einen anderen Ort vor und nicht das hier. Weit entfernt hörte er Jareds Stimme, wie sie lachte...Ja, Jared...
Der Braunhaarige sah auf. Er hatte schon etwas getrunken, schwankte leicht, war aber immer noch voll da...Er hörte die Geräusche, stutzte kurz, grinste aber. 'Gott...die können auch nicht bis zu Hause warten, was?', dachte er nur und schüttelte den Kopf. Er dachte an ein Pärchen, was frisch verliebt war…Es immer und überall tun wollte...nichts ahnend, dass seine Liebe es hinter dieser Kabine einem anderen besorgte.
Jared verschwand wieder nach draußen mit den Worten. "Aber nicht übertreiben, ihr zwei da drin, Hahahaha!!!"
Jeffrey spürte seinen Höhepunkt und drückte Jensen noch einmal fest und tief in seinen Schritt. „Ah...ahh...jaaaa ...würg für mich...daaaas...ahhhhh...guuutt…“, keuchte und stöhnte er auf. Noch bevor er sich ergoss, zog er Jensen an den Haaren von seinen Schoss und spritzte ihn die Ladung heißes Sperma ins Gesicht.
Er ließ vom Blonden ab und erhob sich machte sich mit Toilettenpapier das Glied sauber und ließ es zu Boden fallen, schloss seine Hose. Jeffrey stieg über Jensen und öffnete die Kabinentür. „Wir sehen uns, Jen...ähm…oder soll ich dich lieber Jenny nennen...“, laut lachend verließ er die Toiletten.
Jensen hustete, zitterte und schloss die Augen. Er hörte das Lachen, hörte dieses widerliche Lachen und wäre beinahe in Tränen ausgebrochen. Was war er doch nur für ein verabscheuungswürdiges Wesen? Er besorgte es jemand anderen, obwohl er doch Gefühle für jemand anderen hatte. Die Tür von der Toilette fiel zu und Jensen griff sich mehrere Lagen Toilettenpapier, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht. Er zitterte heftig und blieb einen Moment sitzen.
Er wollte weg hier...wollte einfach nur noch verschwinden...doch er konnte nicht... Er wollte bei Jared sein...wollte von ihm in den Arm genommen werden...Er hasste sich...Hasste seinen Körper... "Warum habe ich nicht abgelehnt?", wisperte er zu sich selbst...
Minuten schienen verstrichen zu sein, ehe sich Jensen erhob und zum Waschbecken torkelte. Er wusch sich gründlich das Gesicht mit Seife, prüfte, ob irgendwo Spuren waren und spülte den Mund aus. Er ordnete sein Aussehen und atmete tief durch. Er würde Jared einfach sagen, dass er müde sei und schlafen wollte...Dann würde er sich einfach einschließen in seinem Trailer und schlafen...Ja...genau so würde er es machen.
~~~~~***~~~~~
Nach einigen Suchen fand der ältere Schaupsieler Jared und zog ihn von der Tanzfläche. „Hey Padalecki! Jensen ist doch dein Freund? Dem geht es nicht gut…Ich glaub, er hat schon wieder Kreislaufprobleme. Er ist eben auf die Toilette verschwunden! Schau nach ihm…Ich mach mir echt Sorgen.“
Erhitzt und ein wenig wirr von tanzen und Alkohol blickte er Jeffrey an. „Ähm…ja…jaaa klar, danke, Jeffrey! Ich...ich gehe schon...“, schnell rannte Jared zum Klo, „Jenny, hey?! Was ist los??? Jeff sagt, es geht dir nicht gut???“
Jared erblickte den blonden Schauspieler am Waschbecken stand an. Dieser sah ihn mit immer noch ein wenig nassem Gesicht an. „Jen...Kreislauf...Ja??? Das ist nicht gut...Aber Wasser…Ja, das erfrischt…wollen wir gehen? Willst du zurück?“, plapperte Jared los…Er war zwar beschwipst, aber trotzallem besorgt.
Er drehte sich zur Seite um, sah jetzt grinsend zur offenen Kabinentür. „Duu…Jenny hast du gesehen, wer da raus kam...???“, er blickte wieder seinen Co-Star an, „Da konnten es vorhin zwei gar nicht aushalten. Hahaha...hast du jemanden gesehen??“
Jensen sah ihn geschockt an und schüttelte schnell mit dem Kopf.
"Nein...Nein, hab ich nicht...sorry...haha...waren aber bestimmt wild, nicht?? Hahaha...Ja... Kreislauf...haha......Ja...Zurück...bitte...Mir geht‘s...wirklich...nicht gut...Entschuldige...ich mach es wieder gut, ja?", Jensen versuchte zu lächeln...versuchte wenigstens für Jared zulächeln und er schaffte es, denn der Braunhaarige erwiderte.
„Na dann komm!! Wir gehen ja! Ich bring dich in deinen Trailer. Du klingst heiser…Nicht, das du deine Grippe verschleppt hast...Jenny??? Ich liebe dich...“, fest nahm er den Kleineren in den Arm und drückte ihn einen zärtlichen Kuss auf die rot geschwollenen Lippen.
'Das erste Mal, das ich es ausspreche, was ich schon solange denke…Aber es war doch jetzt genau richtig…', dachte Jared.
Jensen schloss die Augen und hätte beinahe aufgeschrien. Jared liebte ihn?? Ihn?? Ausgerechnet ihn?? Einen Mann, der von allen benutzt wurde?? Der sich nicht wehren konnte. "Jay...bring mich nach Hause, ja?? Bitte...", flüsterte Jensen und küsste Jared wieder... Er wollte diese Lippen immer wieder spüren...immer...
Jared nickte. „Du klingst wirklich nicht gut! Hoffentlich bekommst du keine Halsschmerzen.“, dann schlang er seinen Arm um die Schultern, drückte den Blonden eng an sich und verließ mit ihm das Fest, „Ach schön...das war doch noch 'ne super Idee von der Produktionsfirma so ne Willkommens-Party...hmmm????...Da ist Jeff…! Ich mag ihn……Du …wollen wir noch tschüss sagen oder uns so verdrücken ???“, fragte Jared, „...Und willst du zu dir oder mit zu mir??“, Er raunte es Jensen nur ins Ohr und strich mit seinem warmen Atem den Hals, sah wie sich die Nackenhärchen aufstellten.
Jensen zitterte, schloss die Augen. "Weg...komm Jay...Schnell weg...es wird uns keiner übel nehmen...ich...also...zu mir???", fragte Jensen unsicher und biss sich auf die Lippe, als er Jared sagen hörte '*Ich mag ihn* ...Wenn er doch nur wüsste, was für ein Mensch Jeffrey wirklich war...'
„Okay ja...dann willst du zu dir...Ist vielleicht auch besser, wenn wir es nicht gleich wieder überstürzen und es langsam angehen...“, Jared klang nicht enttäuscht, im Gegenteil er war verständnisvoll und besorgt wie Jensen wahrnahm. Der Große schlang seinen Arm noch fester um seinen Freund. Jensen tat es ihm gleich und legte seinen Arm um die Hüfte des Riesen. Er presste sich eng an ihn. Auf direktem Wege gingen die Beiden raus und ließen die alkoholhaltige Luft und die laute Musik hinter sich.
„Endlich...die frische Luft…“, tief zog der Große die frische Nachtluft ein und dann schritten sie langsam zu den Trailern.
~~~~~***~~~~~
„So Jenny…da wären wir...Du brauchst nichts zu sagen…Du musst auch nicht antworten.“, langsam löste sich der Größe hielt den Kleineren an den Schultern fest, „Du sollst nur wissen, das ich dich…also…ich hab dich so vermisst die ganzen Wochen…Ich hab so gehofft...von dir zuhören...Jensen...ich...ich liebe dich......"
"Jay…", hauchte Jensen zurück, "Jay, ich...ich brauche Zeit, bitte...lass......"
Ein sanfter Kuss wurde Jensen auf die Lippen gedrückt und brachte ihn zum Schweigen.
"……Geh schlafen, Jensen...Wir sehen uns morgen, ja?...Und du hast alle Zeit der Welt…“, sagte Jared noch und verschwand in der Dunkelheit.
Jensen starrte ihm noch eine Weile hinterher, bevor er in seinen Trailer stieg und hinter sich die Tür schloss…Er glitt an dieser zu Boden. „Ich möchte dich auch lieben, Jay…So wie du es verdienst.“, wimmerte er in den dunklen Wohnwagens.
Er durfte es dennoch nicht…
Er durfte einfach die erneute Nähe zu lassen.
tbc..
***********
„Komm Jensen…Das kannst du deinem „Dad“ doch nicht antun, hahaha!!!“, lachte er...und leise raunte er noch, „Ich dachte, du hast deine Lektion gelernt, Jen-Babe…kaum bin ich weg, ist er bei dir. Du kommst natürlich mit…“, ins Ohr seines blonden Kollegen. Jeff löste sich von seinem Seriensohn und blickte von einem zum anderen.
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„…Ach reden könnt ihr ein anderes Mal!! Jetzt ist Partyzeit!! Kommt! Ihr seid jung, also auf, auf!!“
Jared grinste breit. 'Stimmt!'
Das Wiedersehen mit einigen Leuten wollte er doch eigentlich auch. Wieder blickte er zu Jensen, der immer noch an der Tür stand und sich krampfhaft an Rahmen festhielt und kreidebleich war.
„Ohh...Gott Jenny...was ist mit dir???“, mit einen riesen Satz war er bei seinem Freund und zog ihn in die Arme, „Hey, wollen wir hier bleiben?? Ja, sollen wir???“
Über Jareds Schulter sah Jensen zu Jeffrey, der ihn fast schon hämisch angrinste und er schluckte trocken. Fast hätten seine Beine nachgegeben, wenn er nicht gehalten worden wäre. Kurz schloss er seine Augen, sog tief den herben Duft von Jared ein.
'Wann würde ich ihm wieder so nahe sein...' Er löste sich dann und blickt in Jareds Augen, schluckte erneut.
„Nein...nein...sch...schon okay! Ich werde...habe...ich muss schnell was essen...Kreislauf glaube ich...bin...ich komm, ich...“, Jensen versuchte seine Stimme fest klingen zu lassen, aber der Blick von Jared verriet ihm, das es nicht klappte, „…Komm Jay, bitte...lass uns mit gehen! Wir werden noch genug Zeit haben zum quatschen. Wir sind ja gerade erst den ersten Tag da...ja?? Komm...Er, Jeff...", Jensen schluckte, "Ist doch...nicht lange da...“, hauchte er seinem Co.-Star zu und blickte wieder zu Jeffrey, der Jensen jetzt mit seinem Blick zu durchbohren schien.
'Ja, Jay quatschen brauchen wir...nicht mehr! Bald bekommst du es so oder so mit...Gott hilf mir......Es tut mir unendlich leid, Jared...', dachte Jensen verzweifelt, 'Ich hätte es nicht zulassen dürfen, das wir uns überhaupt so nahe gekommen sind.'
~~~~~~~***~~~~~~~
Es kam Jensen wie ein böser Traum vor. Er saß hier zwischen dem Mann. den er liebte und dem Mann. den er abgrundtief hasste. Er fühlte die Hand von Jared auf seinem Schenkel, die ihn sanft streichelte und blickte zur Seite, sah in die warmen, braunen Augen und versuchte ein Lächeln. Der Raum war voll mit Leuten und die Musik dröhnte aus den Boxen. Die Stimmung wurde mit jedem Drink immer ausgelassener und fröhlicher. Der Druck auf Jensens Schenkel verstärkte sich leicht und Jared säuselte den Blonden zu: „Ich geh mal tanzen.“ ins Ohr.
Jensen wurde panisch. 'Lass mich nicht allein!! Oh Gott, Jay bitte...', dachte er verzweifelt
Er blickte Jared hinterher, da fühlte er schon eine neue Hand an seinem anderen Schenkel… Fest schob sie sich nach oben und drückte in den Schritt.
„Jen-Babe…es wird keiner merken, was ich hier mache, verstanden?“ raunte Jeffrey in des Blonden Ohr. Dieser nickte nur zaghaft und blickte auf die Tanzfläche. Sah wie sich sein Freund bewegte, wie geschmeidig er seinen Körper in der Musik hin und her wiegte und Jensen einen Handkuss zuwarf, in den Moment, wo er vor Schmerzen aufkeuchen musste, da der Druck in seinem Schritt zunahm.
„Du konntest es also nicht unterlassen und hast ihn wieder an dich herangelassen…Was habt ihr schon wieder getrieben?? Ihr habt doch NICHT nur geredet?…Nicht wahr?… Sag es mir Jen-Babe!“, drang die tiefe Stimme Jeffreys an Jensens Ohr, während er den Schritt weiter massierte. Ab und an blickte er in die Menge, lächelte, wenn er gegrüßt wurde. Er spielte seine Scharade perfekt.
Jensen schloss seine Augen, atmete tief durch. "Er...und ich...wir...wir haben uns nur geküsst…Es...es läuft nichts...es war dumm...Sir...dumm...", er wimmerte auf, als er spürte wie seine Hose sich langsam unter den groben Berührungen dehnte. Er wollte es nicht, doch er konnte seinem Körper keine klaren Befehle geben. "Bitte…Sir…nichts…nur…geküsst…" Er bebte, verkrallte sich um sein Glas, während er zu Jared sah, der lachend über die Fläche tanzte. 'Jay…Bitte...Es tut mir leid......Ich...Ich werde dafür bestraft...Gott...', dachte er nur und biss sich auf die Lippen.
„NUR…geküsst??? Hahaha…Komm schon...“, die Hand drückte sich noch fester in den Schritt und dann war sie plötzlich verschwunden. Jensen wollte schon erleichtert aufatmen, als er sie wieder spürte…Jeffreys Hand wanderte unauffällig weiter höher…höher zum Gürtel…Da es eine Bar war und das Licht unregelmäßig strahlte, wirkte alles schummrig und teils düster…Nur die Tanzfläche, wurde stark beleuchtet, sodass die Tanzenden kaum etwas erkennen konnten, was außerhalb dieses Bereiches geschah und so sah niemand Jensens Pein, auch nicht Jared.
„Ich warte...REDE...“, Jeffrey lachte und griff sich sein Bier, um einen kräftigen Schluck zu nehmen. Er holte seine Zigaretten raus, fummelte eine Kippe raus und steckte sie sich an… Normalerweise rauchte er nicht, doch wenn er feiern ging, tat er das. Er massierte das, bereits geschwollene, frei gelegte Fleisch von Jensen weiter, während er genüsslich rauchte.
Jensen kämpfte mit Mühe die Tränen nieder, die sich ihren Weg nach draußen kämpften. "Er…hat…mich…gestreichelt…Zärtlich...aah...Bitte...nicht...", Jensen senkte den Blick... Warum nur? Warum nur konnte er sich nicht dagegen wehren? Er war doch sonst immer so... ...Schließlich spielte er Dean Winchester...Einen Macho...einen Frauenhelden, aber trotzallem ...Trotz allem konnte er sich nicht gegen IHN wehren...Warum nur?!?! War er so ein schwaches, zerbrochenes Wesen geworden?? Dass er sofort geil wurde, wenn ER ihn berührte?? So wie ein Pawlowscher Hund???
"Ohh...haha...zärtlich?? Stehst du jetzt auf zärtlich???", der Griff von Jeffrey wurde fester, "Sag es mir Jen-Babe...sag mir, was du möchtest.", raunte er seinem Seriensohn zu und prostete plötzlich Jim Beavers zu, der am Tisch vorbei kam, "Hey Jim!! Setz dich doch zu uns!"
"Nein...nein...bitte...Sir...bitte...ich...", wisperte Jensen panisch und blickte nach oben. Er öffnete den Mund, doch es drang kein Ton hervor. Jensen versuchte seine Atmung ruhig zu halten...schaffte es auch und kämpfte ein Lächeln auf das Gesicht und nickte Jim zu.
Jim kam zu ihnen, lächelte. "Na ihr?? Tut mir leid, aber ich möchte nach Hause...Ich weiß, der Abend hat erst angefangen, aber ich hab noch was zu tun...Aber ich wünsch euch Jungspunden noch viel Spaß...hahaha...Jeff, pass auf den Jungen auf! Wenn er trinkt ist er nicht zuhalten!!", er hob die Hand zum Abschied und zwinkerte Jensen zu, wandte sich dann ab. Jeffrey nickte Jim zum Abschied zu.
„Man sieht sich...", er neigte seinen Kopf zur Seite, "Ich warte... erzähl mir...Was möchtest du nun???“, fast schon brutal drückte er seine Hand um Jensens Glied zusammen.
Jensen versuchte nicht zu schreien, als er den harten Druck spürte. "Bitte...Bitte...Nicht hier... bitte...woanders... alles...tu alles...Sir...Bitte...", er sah Jeffrey mit glasigen grünen Augen an, flehte ihn regelrecht so an.
„Ja, das ist mein Babe...“, grinste Jeffrey dreckig, „Ich geh vor…Du weißt doch wohin oder???“, er nickte in Richtung Toilettentür, „Beeil dich Jensen...“
Jeffrey nahm seine Hand vom Schritt des Blonden und trank sein Bier leer. Er erhob sich und ging zielstrebig auf die besagte Tür zu und verschwand.
Der Blonde sackte in sich zusammen... Sein Verstand schrie nur: 'Nein, nein, nein!!!! NEIN!!! Verschwinde...geh zu Jared und sage ihm alles!!! WARUM machst du es nicht, Jensen!!!'
Er konnte einfach nicht...Jeffrey hatte ihn in der Hand...Hatte ihn dort, wo er sein sollte...Ein kleiner williger Sklave...der zu einem gerufen wird...benutzt und wieder weggeworfen wird.
Langsam begann er seine Hose zu schließen, versuchte nicht aufzustöhnen, denn er war doch erregt worden...Auch ein Werk, was sein Peiniger vollbracht hatte... Er hatte ihn so geformt, dass er selbst bei so einer groben Berührung scharf wurde.
Jensen erhob sich, meinte nur zu einem der anderen, dass er kurz wohin ging, versteckte seine Beule. Die anderen, zu betrunken, um etwas zu merken, lachten und nickten ihm zu. Jensen sah nach Jared, der ausgelassen tanzte und wandte den Blick ab.
Jared...der wunderschönste Mensch, den er kennenlernen durfte...Er aber durfte ihn nicht beschmutzen.
Knarrend ging die Tür des Toilettenraumes auf und Jensen trat ein. Niemand war hier und er schluckte...
'Wo…Wo war er? Wo ist er?? Ist er doch nicht hier?? War das nur wieder für ein perfides Spiel.', dachte er und wollte schon erleichtert ausatmen.
"Haha…war das Erleichterung in deinem Blick...aber ich bin doch hier.", dunkle Augen fixierten Jensen und blitzen gefährlich auf. Jeffrey schob die Tür weiter auf. Er saß schon mit offener Hose auf einem Klosett und blickte, sich über die Lippen leckend, auf sein Opfer. "Möchtest du noch eine Einladung oder was??? Fang endlich an.", fauchte er, "Ich glaube, ich werde meiner Doll wohl erst mal wieder die Regeln beibringen müssen, was???“
Jensen seufzte, schloss die Tür und schritt zur Kabine. Er verriegelte diese und ließ sich auf die Knie sinken. Der Blonde sah auf, blickte ihn mit flehenden Augen an. "Bitte...Bitte...ich...Ich mach alles...kenne die Regeln...bitte...", ohne den Blick zu unterbrechen, griff er den Halbsteifen und begann ihn zu Pumpen...Langsam, zärtlich... bedacht. Dann schloss er seine Augen und senkte seine vollen Lippen auf die Spitze.
„Ahh…jaaaa...gut sooo…“, keuchte Jeffrey auf, „Aber weißt du...ich liebe es, dich...“, seine Hände legten sich auf den Hinterkopf von Jensen und drückten ihn gnadenlos in seinen Schritt, "...dich würgen zu hören...Das ist wie Musik in meinen Ohren...hahaha…“, an den Haaren riss er Jensen Kopf wieder in die Höhe, um ihn kurz danach wieder fest in seinen Schritt zu drücken, „Du magst es doch so...“
Wieder zog er denn Kopf hoch und blickte in die grünen trüben Augen.
"Bitte...hah, hah...bitte...nicht...bitte...", Jensen weinte. Er hatte Schmerzen in seinem Rachen, da es lange Zeit her war...Er war nicht vorbereitet gewesen. "Bitte...nicht...Nicht...bitte...", doch Jeffrey kannte keine Gnade.
Es öffnete sich die Tür zu den Toiletten und dumpfes undeutliches Gelächter drang zu ihnen in die Kabine. Jensen Augen weiteten sich.
Er kannte dieses Lachen...würde es unter tausenden wiedererkennen: JARED.
'Nein! Nein...bitte...Bitte nicht...', er sah flehend zu Jeffrey und wollte sich abwenden, wollte flüchten.
„Weiter...loooos...“, keuchte Jeffrey auf, versuchte Jensen wieder in seinen Schritt zu drücken, doch dieser weigerte sich. Der ältere grinste und beugte sich nahe zum Kopf des Schauspielers. „Jen-Babe...du wirst das jetzt beenden, VERSTANDEN?!...Oder ich sperr dich noch mal ein......Du weißt doch noch wohin, nicht??“, wisperte der Ältere in das Ohr des Blonden und leckte mit seiner Zunge drüber.
Jensen Körper versteifte sich augenblicklich. Er zitterte, sah geschockt zu Jeffrey...JA...er wusste, wohin dieser Mann, welchen er so verabscheute in seinem Inneren, ihn einsperren würde...
Zu gut war dies in Erinnerung...Er öffnete seinen Mund und senkte die Lippen wieder über die Spitze, begann wieder zu saugen und zu lecken, nahm ihn tief in sich auf und würgte einige Male. Er hatte die Augen geschlossen, stellte sich einen anderen Ort vor und nicht das hier. Weit entfernt hörte er Jareds Stimme, wie sie lachte...Ja, Jared...
Der Braunhaarige sah auf. Er hatte schon etwas getrunken, schwankte leicht, war aber immer noch voll da...Er hörte die Geräusche, stutzte kurz, grinste aber. 'Gott...die können auch nicht bis zu Hause warten, was?', dachte er nur und schüttelte den Kopf. Er dachte an ein Pärchen, was frisch verliebt war…Es immer und überall tun wollte...nichts ahnend, dass seine Liebe es hinter dieser Kabine einem anderen besorgte.
Jared verschwand wieder nach draußen mit den Worten. "Aber nicht übertreiben, ihr zwei da drin, Hahahaha!!!"
Jeffrey spürte seinen Höhepunkt und drückte Jensen noch einmal fest und tief in seinen Schritt. „Ah...ahh...jaaaa ...würg für mich...daaaas...ahhhhh...guuutt…“, keuchte und stöhnte er auf. Noch bevor er sich ergoss, zog er Jensen an den Haaren von seinen Schoss und spritzte ihn die Ladung heißes Sperma ins Gesicht.
Er ließ vom Blonden ab und erhob sich machte sich mit Toilettenpapier das Glied sauber und ließ es zu Boden fallen, schloss seine Hose. Jeffrey stieg über Jensen und öffnete die Kabinentür. „Wir sehen uns, Jen...ähm…oder soll ich dich lieber Jenny nennen...“, laut lachend verließ er die Toiletten.
Jensen hustete, zitterte und schloss die Augen. Er hörte das Lachen, hörte dieses widerliche Lachen und wäre beinahe in Tränen ausgebrochen. Was war er doch nur für ein verabscheuungswürdiges Wesen? Er besorgte es jemand anderen, obwohl er doch Gefühle für jemand anderen hatte. Die Tür von der Toilette fiel zu und Jensen griff sich mehrere Lagen Toilettenpapier, wischte sich das Sperma aus dem Gesicht. Er zitterte heftig und blieb einen Moment sitzen.
Er wollte weg hier...wollte einfach nur noch verschwinden...doch er konnte nicht... Er wollte bei Jared sein...wollte von ihm in den Arm genommen werden...Er hasste sich...Hasste seinen Körper... "Warum habe ich nicht abgelehnt?", wisperte er zu sich selbst...
Minuten schienen verstrichen zu sein, ehe sich Jensen erhob und zum Waschbecken torkelte. Er wusch sich gründlich das Gesicht mit Seife, prüfte, ob irgendwo Spuren waren und spülte den Mund aus. Er ordnete sein Aussehen und atmete tief durch. Er würde Jared einfach sagen, dass er müde sei und schlafen wollte...Dann würde er sich einfach einschließen in seinem Trailer und schlafen...Ja...genau so würde er es machen.
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Nach einigen Suchen fand der ältere Schaupsieler Jared und zog ihn von der Tanzfläche. „Hey Padalecki! Jensen ist doch dein Freund? Dem geht es nicht gut…Ich glaub, er hat schon wieder Kreislaufprobleme. Er ist eben auf die Toilette verschwunden! Schau nach ihm…Ich mach mir echt Sorgen.“
Erhitzt und ein wenig wirr von tanzen und Alkohol blickte er Jeffrey an. „Ähm…ja…jaaa klar, danke, Jeffrey! Ich...ich gehe schon...“, schnell rannte Jared zum Klo, „Jenny, hey?! Was ist los??? Jeff sagt, es geht dir nicht gut???“
Jared erblickte den blonden Schauspieler am Waschbecken stand an. Dieser sah ihn mit immer noch ein wenig nassem Gesicht an. „Jen...Kreislauf...Ja??? Das ist nicht gut...Aber Wasser…Ja, das erfrischt…wollen wir gehen? Willst du zurück?“, plapperte Jared los…Er war zwar beschwipst, aber trotzallem besorgt.
Er drehte sich zur Seite um, sah jetzt grinsend zur offenen Kabinentür. „Duu…Jenny hast du gesehen, wer da raus kam...???“, er blickte wieder seinen Co-Star an, „Da konnten es vorhin zwei gar nicht aushalten. Hahaha...hast du jemanden gesehen??“
Jensen sah ihn geschockt an und schüttelte schnell mit dem Kopf.
"Nein...Nein, hab ich nicht...sorry...haha...waren aber bestimmt wild, nicht?? Hahaha...Ja... Kreislauf...haha......Ja...Zurück...bitte...Mir geht‘s...wirklich...nicht gut...Entschuldige...ich mach es wieder gut, ja?", Jensen versuchte zu lächeln...versuchte wenigstens für Jared zulächeln und er schaffte es, denn der Braunhaarige erwiderte.
„Na dann komm!! Wir gehen ja! Ich bring dich in deinen Trailer. Du klingst heiser…Nicht, das du deine Grippe verschleppt hast...Jenny??? Ich liebe dich...“, fest nahm er den Kleineren in den Arm und drückte ihn einen zärtlichen Kuss auf die rot geschwollenen Lippen.
'Das erste Mal, das ich es ausspreche, was ich schon solange denke…Aber es war doch jetzt genau richtig…', dachte Jared.
Jensen schloss die Augen und hätte beinahe aufgeschrien. Jared liebte ihn?? Ihn?? Ausgerechnet ihn?? Einen Mann, der von allen benutzt wurde?? Der sich nicht wehren konnte. "Jay...bring mich nach Hause, ja?? Bitte...", flüsterte Jensen und küsste Jared wieder... Er wollte diese Lippen immer wieder spüren...immer...
Jared nickte. „Du klingst wirklich nicht gut! Hoffentlich bekommst du keine Halsschmerzen.“, dann schlang er seinen Arm um die Schultern, drückte den Blonden eng an sich und verließ mit ihm das Fest, „Ach schön...das war doch noch 'ne super Idee von der Produktionsfirma so ne Willkommens-Party...hmmm????...Da ist Jeff…! Ich mag ihn……Du …wollen wir noch tschüss sagen oder uns so verdrücken ???“, fragte Jared, „...Und willst du zu dir oder mit zu mir??“, Er raunte es Jensen nur ins Ohr und strich mit seinem warmen Atem den Hals, sah wie sich die Nackenhärchen aufstellten.
Jensen zitterte, schloss die Augen. "Weg...komm Jay...Schnell weg...es wird uns keiner übel nehmen...ich...also...zu mir???", fragte Jensen unsicher und biss sich auf die Lippe, als er Jared sagen hörte '*Ich mag ihn* ...Wenn er doch nur wüsste, was für ein Mensch Jeffrey wirklich war...'
„Okay ja...dann willst du zu dir...Ist vielleicht auch besser, wenn wir es nicht gleich wieder überstürzen und es langsam angehen...“, Jared klang nicht enttäuscht, im Gegenteil er war verständnisvoll und besorgt wie Jensen wahrnahm. Der Große schlang seinen Arm noch fester um seinen Freund. Jensen tat es ihm gleich und legte seinen Arm um die Hüfte des Riesen. Er presste sich eng an ihn. Auf direktem Wege gingen die Beiden raus und ließen die alkoholhaltige Luft und die laute Musik hinter sich.
„Endlich...die frische Luft…“, tief zog der Große die frische Nachtluft ein und dann schritten sie langsam zu den Trailern.
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„So Jenny…da wären wir...Du brauchst nichts zu sagen…Du musst auch nicht antworten.“, langsam löste sich der Größe hielt den Kleineren an den Schultern fest, „Du sollst nur wissen, das ich dich…also…ich hab dich so vermisst die ganzen Wochen…Ich hab so gehofft...von dir zuhören...Jensen...ich...ich liebe dich......"
"Jay…", hauchte Jensen zurück, "Jay, ich...ich brauche Zeit, bitte...lass......"
Ein sanfter Kuss wurde Jensen auf die Lippen gedrückt und brachte ihn zum Schweigen.
"……Geh schlafen, Jensen...Wir sehen uns morgen, ja?...Und du hast alle Zeit der Welt…“, sagte Jared noch und verschwand in der Dunkelheit.
Jensen starrte ihm noch eine Weile hinterher, bevor er in seinen Trailer stieg und hinter sich die Tür schloss…Er glitt an dieser zu Boden. „Ich möchte dich auch lieben, Jay…So wie du es verdienst.“, wimmerte er in den dunklen Wohnwagens.
Er durfte es dennoch nicht…
Er durfte einfach die erneute Nähe zu lassen.
tbc..