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Kim Possible: Höllenfeuer

By: freivolk
folder German › Cartoons
Rating: Adult ++
Chapters: 26
Views: 3,561
Reviews: 9
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Disclaimer: Disclaimer: I do not own Kim Possible, nor the characters from it. I do not make any money from the writing of this story
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„Versteh doch, ich habe keine Angst, dass sie uns in unseren Betten ermorden. Ich… ich fürchte nur, sie könnten...!“ stammelte „Kim“. Sie saß neben Shego im Bett. Shego hatte inzwischen die Nachttischlampe angemacht.

„…uns in unseren Betten einen Besuch abstatten?“ sagte Shego und grinste als „Kim“ errötete.

„Nun, Kimmie, ich schätze du müsstest trotzdem in der Lage sein, dich selbst zu verteidigen!“

„Ja, aber... aber das Ganze ist einfach so krass-krank. Deshalb will ich nicht allein sein!“

„Und das der Hanswurst allein ist, dass ist kein Problem für dich?“

„Ich schätze, wenn bei ihm in dieser Nacht etwas passiert, dann wird es für ihn kein Problem sein!“ sagte „Kim“ mit leichter Bitterkeit in ihrer Stimme.

Shego stutzte, ging aber vorerst nicht weiter darauf ein.

Ihre Reaktion war aber von „Kim“ sehr wohl registriert worden. //Sie hat den Köder geschluckt!// dachte „Kim“ befriedigt. Dann fragte sie sehr bestimmt: „Kann ich denn jetzt bei dir schlafen?“

Nach kurzem Zögern nickte Shego: „Aber damit eins klar ist, ich nehme mir in meinem Bett den Platz den ich will und wenn du ein Deckendieb bist oder schnarchst, fliegst du raus. Ich habe zu lange in Gemeinschaftsschlafssälen geschlafen, um so etwas noch zu dulden!“

„Ich schnarche nicht!“ protestierte „Kim“.

„Da würde ich gerne mal den Hanswurst dazu befragen!“ sagte Shego trocken. „Dann komm jetzt!“

„Kim“ schlüpfte unter die Decke.

...............

„D-D-Dr. Frost, ich m-m-m…!“

„Wir waren doch schon bei Emma, nicht wahr, Drakkie?!“

„E-E-Emma, ich muss darauf b-b-bestehen, dass sie sofort mein Zimmer verlassen!“

„Können sie mir grade helfen, das Korsett hinten aufzumachen?“

„Ja, natür... WAS?“

„Ich fragte, können sie mir das Korsett hinten aufmachen?“

„D-D-Das kommt überhaupt nicht in Frage!“

„MACHEN SIE MIR DAS VERDAMMTE KORSETT AUF!“ fuhr Emma Drakken in schroffem Befehlston an.

Mit zitternden Händen knüpfte Drakken die Schnüre des Korsetts auf.

„Schon besser, Drakkie!“ Sie trat von ihm weg und ließ das Korsett fallen, wandte ihm aber immer noch den Rücken zu. Drakken schluckte.

„Weisst du, Drakkie, das auf dem Empfang, das war nicht einfach nur so dahingesagt. Ich bin tatsächlich fasziniert von dir!“

„W-W-Wirklich?“

„Ja! Seitdem ich zum ersten Mal deine Akte gelesen habe. Wie ich dir gesagt habe, bin ich Doktor der Psychologie. Und so einen ausgeprägt klassischen Fall wie dich findet man nur selten!“

„Klassischer Fall?“

„Ja! Wenn du das Wortspiel verzeihst, Freud hätte seine Freude an dir gehabt. Ausgeprägter Versuch die unterdrückte Sexualität zu sublimieren. Die Angst vor der Sexualität entspringt einem sozusagen lehrbuchmäßigen Ödipuskomplex!“

„ÖDIPUSKOMPLEX? HÖREN SIE MAL, ICH DENKE AN MEINE MUTTER NICHT IN SO EINER WEISE! GANZ BESTIMMT NICHT!“

„Kein Grund sich deswegen aufzuregen, Drakkie! Es ist sozusagen ganz natürlich. Ein kleiner Junge wächst auf, ohne Vater und nur mit seiner übervorsorglichen Mama. Seine überdurchschnittliche Intelligenz macht es für ihn schwierig, Freunde in seinem Alter zu finden. Darum findet eine wirkliche Abnabelung von der Mutter nicht statt. Das sexuelle Erwachen kann kein anderes Objekt finden. Daraus entstehen schwere Schuldgefühle und der kleine Drew kann mit niemandem darüber sprechen. Er empfindet die eigene Sexualität als etwas falsches, bedrohliches und beginnt sie zu unterdrücken. Und damit muss sie natürlich sublimiert werden. Man fängt an, sich für böse zu halten, weil man die eigenen Gedanken als böse betrachtet. Durch den Versuch, auf wissenschaftlichem Wege Anerkennung zu erringen, die man sich beim anderen Geschlecht verwehrt, soll eine Triebabfuhr geschaffen werden. Dass das erste Hauptprojekt ist, einen weiblichen Roboter zu konstruieren, ist sehr bezeichnend!“

Entsetzt hörte Drakken zu, wie Emma sein Seelenleben gerade mit der Fleischaxt sezierte. //Ich muss diese Irre rauswerfen!//  dachte er. Aber er war wie gelähmt! Er stand (immer noch mit heruntergelassener Hose) neben seinem Bett. Er verstand natürlich, dass er Emma jederzeit aus der Tür rausschieben konnte, dass er mit ziemlicher Sicherheit stärker war als sie, aber er konnte den Gedanken sie rauszuwerfen einfach nicht umsetzen.

Währendessen hielt Emma weiterhin ihren Vortrag: „…als Assistentin sucht er sich eine Frau, die seinen sexuellen Fantasien entspricht, bei der er aber keinerlei Versuch einer Annäherung unternimmt, ja selbst dann nicht, als unter dem Einfluss von Emotionskontrolle sie von sich aus Interesse zeigt. Stattdessen ein überstürzter Eheantrag an eine Frau, die sich einerseits durch völlige Asexualität als auch durch ihr mütterliches Wesen auszeichnet. Eine ausgesprochen blockierte Libido, die zwar zu einem gewaltigen Ausstoß genialer Pläne führt, die aber die notwendige geistige Reife zur erfolgreichen Durchführung dieser Pläne verhindert!“ Einen Moment schwieg Emma. Dann zog sie ihren Slip aus und drehte sich um. Drakkens Herz drohte zu erstarren, wie er Emma nun nur mit Umhang und Stiefeln bekleidet vor sich sah.

„Um diese Blockade endlich zu durchbrechen, Drakkie, kann ich dir als Psychologin nur eines raten!“

„W-w-was denn?“

„Du musst das dir selbstauferlegte Tabu durchbrechen. Nur dann kannst du uns wirklich nützlich sein!“

„Tabu brechen? Wie denn?“

„Ganz einfach! Sag Mama zu mir!“

„WAS?“

„Sag Mama zu mir!“

„DASS IST KRASS-KRANK! SIE SIND JA VOLLKOMMEN WAHN…!“

„SAG MAMA ZU MIR, DU BÖSER KLEINER JUNGE!“

Drakken war bereits jenseits jeden Entsetzens. Stockend sagte er: „Ja, Mama!“

„Gut! Und jetzt zieh den Pyjama aus!“

Drakken gehorchte. Emma nahm den Pyjama und riss ihn in Streifen.

„Hey, das ist echte Seide!“

„HAST DU WAS GESAGT?“

„N-N-Nein!“

„NEIN WAS?“

„Nein… Mama!“

„Sehr gut! Braver Junge. Jetzt leg dich auf’s Bett und streck die Arme und Beine aus!“

Drakken tat wie befohlen und Emma fesselte ihn mit den Pyjamastreifen ans Bett.

„So! Und jetzt wird Mama das mit dir tun, was du kleiner Schmutzfink dir schon immer erträumt hast!“

Ihre Hand strich über Drakkens Geschlecht, was eine sehr schnelle Reaktion zur Folge hatte. Dann stieg sie auf das Bett und setzte sich auf Drakken. Rhythmisch begann sie sich schnell auf und ab zu bewegen. Seltsamerweise war Drakkens erster Gedanke, das Shego hoffentlich jetzt nicht reinkommen würde. Er wollte nicht, das sie ihn so sah. Gleichzeitig merkte er, wie sich bei ihm schnell der Höhepunkt abzeichnete. Aber bevor es dazu kam…

„AAAHHH!“

...drehte ihm Emma sehr schmerzhaft die Brustwarzen um.

„DU KOMMST ERST, WENN MAMA ES ERLAUBT, DU BÖSER JUNGE! HAST DU DAS VERSTANDEN?!“

Drakken verstand vollkommen  

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