Arena
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German › Originals
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Adult ++
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Der Umzug
14. Der Umzug
Luca saß in seiner Box, er hatte sich wie so oft auf seinem Bett eingekuschelt und las in einem der Bücher die ihm Alex mitgebracht hatte. Heute aber konnte er sich gar nicht so recht darauf konzentrieren. Seine Gedanken drehten sich immer wieder um seinen Herren… Master Alex. Er überlegte wie lange er jetzt schon hier war und was seine Eltern wohl tun würden. Würden sie ihn noch suchen oder hätten sie ihn schon lange abgeschrieben. Er hatte vor einiger Zeit schon mal mit Jess darüber gesprochen und dieser hatte nur schmerzlich gelächelt und gemeint das er sich freuen sollte das er noch Eltern hätte die sich vielleicht um ihn sorgen würden. Mehr hatte sein Freund aber nicht gesagt und fragen wollte Luca auch nicht da Jess einen sehr traurigen Eindruck gemacht hatte.
Langsam klappte er das Buch zu, legte es neben sein Kopfkissen und starrte gegen die Decke. Wie lange er jetzt schon hier war wusste er nicht, er hatte sehr bald aufgehört die Tage zu zählen, aber es mussten inzwischen schon einige Monate sein. Er hatte keine so große Angst mehr, vertraute seinem Herren eigentlich und mochte Master Alex, auch wenn er immer noch ein wenig Angst hatte wenn dieser ihn zum spielen holte.
Plötzlich schreckte er auf, die Tür wurde geöffnet und Durant stand darin. Luca zuckte zusammen, Durant bedeutete für ihn immer etwas Angst, nicht weil der Mann grausam oder brutal zu ihm war, sondern weil er Angst hatte wen ihn der Zuchtmeister holte und ihn auf den Block brachte. Diesmal allerdings schien er etwas anders von ihm zu wollen. Luca sah Durant ängstlich an, dieser aber lächelte warm, trat durch die Tür und stellte einen Korb auf den Boden.
„Hallo mein Kleiner… shhh, keine Angst ich will nichts schlimmes, brauchst dich nicht zu fürchten. Aber dein Herr möchte das du etwas mehr Gesellschaft hast, er findet das es nicht gut ist wenn du die meiste Zeit alleine bist. Deshalb hat er mich gebeten dir ein Zimmer in dem Sklavenbereich zu geben. Komm Luca packe deine Sachen hier in den Korb, ich bring dich dann in dein neues Zimmer.“
Luca sah Durant verwirrt an, er sollte in den Sklaventrakt umziehen. Warum? War Master Alex nicht mit ihm zufrieden? Das alles waren Fragen die ihm durch den Kopf gingen. Er sah Durant an, leckte sich über die Lippen und stelle sie dann leise. Durant begann zu lachen, kam zu dem Jungen und nahm ihn in die Arme. Er koste über den bebenden Rücken.
„Nein, niemand ist unzufrieden, aber Master Alex meint du sollst einfach nicht immer alleine sein. Siehst du, du bist immer nur hier oder in der Arena, dabei haben wir einen großen Garten mit Schwimmbad, einen Computerraum und noch einiges mehr. Hast du keine Lust deine Freizeit mit anderen Jungs zu verbringen?“
Luca sah Durant an. Natürlich hatte er Lust mit Anderen zusammenzusein, aber er hatte nie gehofft das er es dürfte. Er war schon glücklich über die wenigen Minuten die er mit Jess zusammen sein konnte, wenn sie sich für die Arena fertig machten. Das es mal mehr sein könnte hätte er nie zu hoffen gewagt.
Durant sah das Aufleuchten der Augen von Luca und lächelte leicht. Dann half er dem Jungen seine Sachen in den Korb zu packen und rief nach einem seiner Aufseher. Der bekam gesagt das er den Korb und das Bettzeug in Lucas neues Zimmer bringen sollte. Durant aber nahm Luca an der Hand und führte ihn durch die Arena bis zu dem Wohnbereich der Sklaven. Als sie durch die Tür gingen, zitterte Luca ein wenig, er war nur einmal hier gewesen und das war damals als Evans Chris vergewaltigt hatte. Durant fühlte den Zwiespalt in dem Jungen, strich ihm sacht über die Haare und lächelte.
„Ich weis du warst nur einmal hier, aber du musst dich wirklich nicht fürchten, niemand wird dir hier etwas tun. Ich zeige dir jetzt erstmal alles und dann kannst du dich selbst umsehen… okay?“
Luca schluckte, nickte dann und folgte Durant durch die Zimmer. Der Zuchtmeister führte den Jungen herum, zeigte ihm den Fitnessraum, das Wohnzimmer mit dem Fernseher und der Hifi-Anlage, die Küche und dann den Zugang zu dem Park. Zum Schluss schließlich führte er ihn zu seinem Zimmer, öffnete die Tür und deutete hinein.
„So Luca das ist dein Zimmer, deine Sachen sind schon da… kannst dich also einrichten. Wenn du noch etwas brauchst oder wissen willst, dann frage einen der Jungs oder komm zu mir in mein Büro. Das ist am Ende des Korridors, die letzte Tür auf der rechten Seite.“
Mit diesen Worten, lächelte Durant Luca noch mal an und lies ihn dann alleine. Der Junge stand leicht benommen in dem Zimmer, er verstand nicht so ganz warum er jetzt hier war, gut es war alles klasse hier, er konnte raus, schwimmen, laufen, das war schon etwas was er vermisst hatte. Aber er hatte auch Angst, er gehörte doch Master Alex und hier lebten die Arenasklaven, war er ungehorsam gewesen und sein Master wollte ihn nicht mehr? So komisch ihm das auch vorkam, es machte ihm Angst, er hatte sich bei Master Alex sicher gefühlt und hier kam das erste Erlebnis mit einem anderen Master wieder hoch. Das Erlebnis an seinem ersten Abend, dem Tag an dem er entführt worden war und zum ersten Mal auf dem Block stand. Er konnte sich noch zu gut an den älteren Mann erinnern der ihn holte, auf einen Bock schnallte und ihm den Po versohlte. Er hatte noch zu gut im Gedächtnis wie der Mann einen Orgasmus bekommen hatte, ihm sein Sperma auf den Rücken spritzte und ihn dann einfach auf dem Bock liegen lies. Einer der Aufseher hatte ihn dann losgebunden, gewaschen und zurück auf den Block gebracht. Dort hatte ihn dann Master Alex heruntergeholt und mit in den Haremsbereich genommen.
Noch während Luca so nachdachte, begann er damit seine Habseligkeiten einzuräumen und plötzlich fühlte er wie er fest umarmt wurde. Er zuckte etwas zusammen, unterdrückte aber den Impuls sich zu weheren, denn schließlich war er ein Sklave. Augenblicke später fühlte er wie ihm leicht grob in den Hals gebissen wurde und er hörte die Stimme seines Masters.
„Nicht so viel nachdenken, mein Süßer. Es ist keine Strafe, sondern sollte eigentlich eine Belohnung sein. Ich möchte das du hier wohnst, dann bist du nicht so oft alleine, denn leider kann ich es nicht machen wie Kevin und dich mit zu mir nehmen. Deshalb will ich das du hier wohnst, es ändert nichts an deiner Stellung, du bist immer noch mein Sklave und trägst mein Zeichen. Nur das du nicht mehr in die Box musst wenn ich nicht da bin, sondern du kannst dich hier aufhalten.“
Als Luca den Biss spürte wimmerte er kurz auf wurde dann aber ganz weich und nachgiebig in den Armen von Alex und seufzte leise auf. Alex genoss die Reaktion seines Kleinen und koste fordernd über dessen Brust, reizte die Brustwarzen zwickte leicht hinein und lächelte als auch diese sich verhärteten und als kleine dunkelrosa Knospen abstanden. Luca wimmerte leicht, verstand aber dann die Beweggründe seines Herren und nickte. Alex biss erneut in den Hals, drängte den Jungen in das Zimmer und trat die Türe hinter sich zu. Luca erschauderte, ahnte er doch das sein Herr sich an ihm befriedigen wollte, er zitterte etwas, hatte immer noch ein bisschen Angst vor dem was Alex mit ihm tat, wusste aber auch das sein Herr ihn niemals ernsthaft verletzen würde. Also lies er sich willig zu dem Schreibtisch führen und über die Tischplatte legen.
„Hände nach vorn und spreize deine Beine.“
Alex Stimme war rau vor Erregung, er zog sich den Schreibtischstuhl zwischen die Beine von Luca und begann den kleinen Hintern des Jungen zu bearbeiten. Er kniff hinein, genoss das Wimmern, fuhr mit einem Finger in die Spalte zwischen den Backen bis hinunter zu den Hoden, reizte diese durch leichtes kratzen. Luca wimmerte immer mehr, krallte sich an der Tischkante fest, spreizte aber unbewusst die Beine noch weiter und kam den leichten Schlägen die Alex jetzt auf seinem Po verteilte noch entgegen. Alex spürte das Entgegenkommen und lächelte, schnell griff er in seine Hosentasche und brachte eine Tube Gleitcreme hervor, lies sie aufschnappen und drückte eine große Portion heraus, er schmierte damit die Spalte von Luca sorgfältig ein und drang dann vorsichtig mit einem Finger in dessen heiße Enge. Der Junge wimmerte bei dem sachten Schmerz auf, versuchte sich aufzubäumen, wurde aber von Alex mit einer Hand zurück auf die Tischplatte gedrückt.
„Halt still, bleib liegen und mach deine Beine weiter auf.“
Alex zog seine Hand zurück, fasste Luca an der Hüfte und zog ihn ein Stück zurück. Der Junge spürte wie sein Penis jetzt nicht mehr gegen die Tischkante gedrückt wurde sonder für seinen Herren frei zugänglich war. Er wimmerte auf als Alex seine feuchte Hand um ihn legte und ihn heftig zu pumpen begann. Luca wimmerte, es tat ein bisschen weh, aber Alex dachte gar nicht daran aufzuhören, zusehr genoss er die Reaktionen seines Sklaven. Plötzlich lies er von Luca ab, dieser wollte schon aufatmen als er das Geräusch eines Reisverschlusses hörte und gleich darauf das Rascheln von Stoff. Er zuckte zusammen, wollte sich aufrichten wurde aber von Alex daran gehindert. Dieser drückte ihn unnachgiebig auf den Tisch. Angst stieg in Luca auf, Tränen quollen aus seinen Augen. Wenn er aber gedacht hatte das Alex das nicht mitbekommen würde so sah er sich getäuscht, denn plötzlich wurden die Hände sanfter, strichen fast tröstlich über den Rücken und Po des Jungen.
„Entspann dich, es wird schön sein… hab keine Angst ich werde ganz vorsichtig sein… du darfst dich jetzt nur nicht verspannen.“
Luca hörte Alex Worte nur wie durch eine dicke Watteschicht, aber er versuchte zu gehorchen und wirklich er konnte sich entspannen, fühlte das sanfte Streicheln an seinem Rücken und dann wie er sacht angehoben wurde. Plötzlich war da etwas großes, hartes und heißes an seinem Po, er zuckte zusammen, versteifte einen Moment fühlte aber dann wie ihm zwischen die Beine gegriffen und er gestreichelt wurde. Diese Streicheln lenkte ihn soweit ab das er erst bemerkte das Alex in ihn eingedrungen war als dieser schon tief in ihm versunken war. Von Lucas Lippen löste sich ein Schmerzensschrei, der aber wenige Augenblicke später in ein tiefes, kehliges Stöhnen überging, als Alex begann Lucas Schwanz hart zu massieren. Alex biss sich auf die Lippen, es kostete ihn unheimliche Beherrschung den Jungen nicht mit aller Gewalt zu nehmen, tief in ihn hineinzustoßen, aber er beherrschte sich, begann sich dann langsam zu bewegen und kostete die jungfräuliche Enge voll aus. Luca war so eng und heiß das es nicht lange dauerte bis sich Alex laut aufstöhnend in seinem Sklaven ergoss und heftig atmend auf dem Rücken des Jungen zusammen sank. Luca zitterte, wimmerte leise fühlte aber im gleichen Moment als ihn der warme Samen von Alex füllte wie es sich selbst erlöste, wie er über die Klippe gestoßen wurde. Er verengte sich und Alex stöhnt genießend auf, stieß noch ein paar Mal in die Enge seines Sklaven und zog sich dann vorsichtig aus dem Körper des Jungen zurück. Er lag einige Augenblicke auf dem bebenden Rücken von Luca, streichelte dessen Seiten. Als er dann wieder Kraft geschöpft hatte, löste er sich von dem Jungen, hob ihn sacht auf seine Arme und trug ihn ins Bad, dort wusch er ihn und sich sauber und brachte den erschöpften Jungen ins Bett.
Luca ließ alles mit sich geschehen, zu sehr war er noch aufgewühlt, nie hätte er gedacht das er so sein erstes Mal erleben würde und trotz das es fast eine Vergewaltigung war, denn gewollt hatte er es nicht, trotzdem fühlte er sich nicht beschmutzt. Nein er war sogar stolz darauf das er seinem Herren so gut dienen konnte. Luca zitterte, Tränen kullerten aus seinen Augen, aber Alex streichelte ihn, kraulte sanft durch das dunkle Haar. Dann drehte er den Kleinen sacht auf die Seite und strich behutsam mit einem Finger über die Wirbelsäule. Er lächelte als er kein Blut an dem Po des Jungen sah.
„Shhh, du warst herrlich, hast deine Sache sehr gut gemacht und jetzt ruhe dich aus, versuch ein bisschen zu schlafen. Ich bleib noch ein bisschen bei meinem Schatz.“
Mit diesen Worten zog er Luca ganz eng an sich und legte sich mit ihm in das Bett, er koste die Haar des Jungen, küsste zärtlich dessen Lippen und der Kleine genoss es. Er entspannte sich in den Armen seines Herren und schloss die Augen, es dauerte nicht lange und Alex hörte und fühlte Lucas gleichmäßigen Atemzüge. Er lächelte, legte den Jungen in sein Bett, deckte ihn zu und verlies leise das Zimmer. Nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hatte, ging er zu Durants Büro klopfte und trat dann ein.
Durant hörte das Klopfen und bat seinen Besucher herein, als er Alex sah zog er die Stirn ein bisschen kraus, konnte er doch erkennen das der Arzt vollkommen entspannt war.
„Gibt es etwas?“
Alex lächelte, lies sich in einen der Besuchersessel fallen und grinste wie eine Katze die am Sahnetopf genascht hat. Dann nickte er und erzählte was er gerade mit Luca getrieben hatte. Durant begann zu grinsen, legte dann die Unterlagen zur Seite.
„Ich werde nachher nach dem Süßen sehen und ihm eine Salbe für seinen Po bringen. Soll ich ihn heute Abend in die Bar schicken oder soll er lieber einen Tag ausruhen?“
Alex lächelte, schüttelte dann den Kopf.
„Die Salbe ist gut und nein heute keine Bar und auch keine Arena. Er muss erstmal verarbeiten was ich gerade mit ihm tat. Lass ihn einfach schlafen. Na ja vielleicht kann ja später einer der Jungs mal mit ihm reden und ihm erklären das es nichts schlimmes ist was wir miteinander getan haben. Ich muss jetzt leider weg, die Arbeit ruft, wenn was sein sollte kannst du mich über meinen Pieper erreichen, ansonsten ist Jerome im Haus. Also dann bis morgen.“
Durant nickte und sah Alex noch nach wie er das Zimmer verlies, dann seufzte er leise auf. Und überlegte wie er dann heute Abend die Bar besetzen würde. Nach ein paar Minuten überlegen nickte er, nachdem Luca ja dann für heute ausfallen würde, müsste er mal mit Nick reden und ihm sagen das er heute gleich das erste Mal in die Arena müsste. Er wusste das es schwer werden würde, aber er war sich sicher das Nick es hinter der Bar schaffen würde.
Luca saß in seiner Box, er hatte sich wie so oft auf seinem Bett eingekuschelt und las in einem der Bücher die ihm Alex mitgebracht hatte. Heute aber konnte er sich gar nicht so recht darauf konzentrieren. Seine Gedanken drehten sich immer wieder um seinen Herren… Master Alex. Er überlegte wie lange er jetzt schon hier war und was seine Eltern wohl tun würden. Würden sie ihn noch suchen oder hätten sie ihn schon lange abgeschrieben. Er hatte vor einiger Zeit schon mal mit Jess darüber gesprochen und dieser hatte nur schmerzlich gelächelt und gemeint das er sich freuen sollte das er noch Eltern hätte die sich vielleicht um ihn sorgen würden. Mehr hatte sein Freund aber nicht gesagt und fragen wollte Luca auch nicht da Jess einen sehr traurigen Eindruck gemacht hatte.
Langsam klappte er das Buch zu, legte es neben sein Kopfkissen und starrte gegen die Decke. Wie lange er jetzt schon hier war wusste er nicht, er hatte sehr bald aufgehört die Tage zu zählen, aber es mussten inzwischen schon einige Monate sein. Er hatte keine so große Angst mehr, vertraute seinem Herren eigentlich und mochte Master Alex, auch wenn er immer noch ein wenig Angst hatte wenn dieser ihn zum spielen holte.
Plötzlich schreckte er auf, die Tür wurde geöffnet und Durant stand darin. Luca zuckte zusammen, Durant bedeutete für ihn immer etwas Angst, nicht weil der Mann grausam oder brutal zu ihm war, sondern weil er Angst hatte wen ihn der Zuchtmeister holte und ihn auf den Block brachte. Diesmal allerdings schien er etwas anders von ihm zu wollen. Luca sah Durant ängstlich an, dieser aber lächelte warm, trat durch die Tür und stellte einen Korb auf den Boden.
„Hallo mein Kleiner… shhh, keine Angst ich will nichts schlimmes, brauchst dich nicht zu fürchten. Aber dein Herr möchte das du etwas mehr Gesellschaft hast, er findet das es nicht gut ist wenn du die meiste Zeit alleine bist. Deshalb hat er mich gebeten dir ein Zimmer in dem Sklavenbereich zu geben. Komm Luca packe deine Sachen hier in den Korb, ich bring dich dann in dein neues Zimmer.“
Luca sah Durant verwirrt an, er sollte in den Sklaventrakt umziehen. Warum? War Master Alex nicht mit ihm zufrieden? Das alles waren Fragen die ihm durch den Kopf gingen. Er sah Durant an, leckte sich über die Lippen und stelle sie dann leise. Durant begann zu lachen, kam zu dem Jungen und nahm ihn in die Arme. Er koste über den bebenden Rücken.
„Nein, niemand ist unzufrieden, aber Master Alex meint du sollst einfach nicht immer alleine sein. Siehst du, du bist immer nur hier oder in der Arena, dabei haben wir einen großen Garten mit Schwimmbad, einen Computerraum und noch einiges mehr. Hast du keine Lust deine Freizeit mit anderen Jungs zu verbringen?“
Luca sah Durant an. Natürlich hatte er Lust mit Anderen zusammenzusein, aber er hatte nie gehofft das er es dürfte. Er war schon glücklich über die wenigen Minuten die er mit Jess zusammen sein konnte, wenn sie sich für die Arena fertig machten. Das es mal mehr sein könnte hätte er nie zu hoffen gewagt.
Durant sah das Aufleuchten der Augen von Luca und lächelte leicht. Dann half er dem Jungen seine Sachen in den Korb zu packen und rief nach einem seiner Aufseher. Der bekam gesagt das er den Korb und das Bettzeug in Lucas neues Zimmer bringen sollte. Durant aber nahm Luca an der Hand und führte ihn durch die Arena bis zu dem Wohnbereich der Sklaven. Als sie durch die Tür gingen, zitterte Luca ein wenig, er war nur einmal hier gewesen und das war damals als Evans Chris vergewaltigt hatte. Durant fühlte den Zwiespalt in dem Jungen, strich ihm sacht über die Haare und lächelte.
„Ich weis du warst nur einmal hier, aber du musst dich wirklich nicht fürchten, niemand wird dir hier etwas tun. Ich zeige dir jetzt erstmal alles und dann kannst du dich selbst umsehen… okay?“
Luca schluckte, nickte dann und folgte Durant durch die Zimmer. Der Zuchtmeister führte den Jungen herum, zeigte ihm den Fitnessraum, das Wohnzimmer mit dem Fernseher und der Hifi-Anlage, die Küche und dann den Zugang zu dem Park. Zum Schluss schließlich führte er ihn zu seinem Zimmer, öffnete die Tür und deutete hinein.
„So Luca das ist dein Zimmer, deine Sachen sind schon da… kannst dich also einrichten. Wenn du noch etwas brauchst oder wissen willst, dann frage einen der Jungs oder komm zu mir in mein Büro. Das ist am Ende des Korridors, die letzte Tür auf der rechten Seite.“
Mit diesen Worten, lächelte Durant Luca noch mal an und lies ihn dann alleine. Der Junge stand leicht benommen in dem Zimmer, er verstand nicht so ganz warum er jetzt hier war, gut es war alles klasse hier, er konnte raus, schwimmen, laufen, das war schon etwas was er vermisst hatte. Aber er hatte auch Angst, er gehörte doch Master Alex und hier lebten die Arenasklaven, war er ungehorsam gewesen und sein Master wollte ihn nicht mehr? So komisch ihm das auch vorkam, es machte ihm Angst, er hatte sich bei Master Alex sicher gefühlt und hier kam das erste Erlebnis mit einem anderen Master wieder hoch. Das Erlebnis an seinem ersten Abend, dem Tag an dem er entführt worden war und zum ersten Mal auf dem Block stand. Er konnte sich noch zu gut an den älteren Mann erinnern der ihn holte, auf einen Bock schnallte und ihm den Po versohlte. Er hatte noch zu gut im Gedächtnis wie der Mann einen Orgasmus bekommen hatte, ihm sein Sperma auf den Rücken spritzte und ihn dann einfach auf dem Bock liegen lies. Einer der Aufseher hatte ihn dann losgebunden, gewaschen und zurück auf den Block gebracht. Dort hatte ihn dann Master Alex heruntergeholt und mit in den Haremsbereich genommen.
Noch während Luca so nachdachte, begann er damit seine Habseligkeiten einzuräumen und plötzlich fühlte er wie er fest umarmt wurde. Er zuckte etwas zusammen, unterdrückte aber den Impuls sich zu weheren, denn schließlich war er ein Sklave. Augenblicke später fühlte er wie ihm leicht grob in den Hals gebissen wurde und er hörte die Stimme seines Masters.
„Nicht so viel nachdenken, mein Süßer. Es ist keine Strafe, sondern sollte eigentlich eine Belohnung sein. Ich möchte das du hier wohnst, dann bist du nicht so oft alleine, denn leider kann ich es nicht machen wie Kevin und dich mit zu mir nehmen. Deshalb will ich das du hier wohnst, es ändert nichts an deiner Stellung, du bist immer noch mein Sklave und trägst mein Zeichen. Nur das du nicht mehr in die Box musst wenn ich nicht da bin, sondern du kannst dich hier aufhalten.“
Als Luca den Biss spürte wimmerte er kurz auf wurde dann aber ganz weich und nachgiebig in den Armen von Alex und seufzte leise auf. Alex genoss die Reaktion seines Kleinen und koste fordernd über dessen Brust, reizte die Brustwarzen zwickte leicht hinein und lächelte als auch diese sich verhärteten und als kleine dunkelrosa Knospen abstanden. Luca wimmerte leicht, verstand aber dann die Beweggründe seines Herren und nickte. Alex biss erneut in den Hals, drängte den Jungen in das Zimmer und trat die Türe hinter sich zu. Luca erschauderte, ahnte er doch das sein Herr sich an ihm befriedigen wollte, er zitterte etwas, hatte immer noch ein bisschen Angst vor dem was Alex mit ihm tat, wusste aber auch das sein Herr ihn niemals ernsthaft verletzen würde. Also lies er sich willig zu dem Schreibtisch führen und über die Tischplatte legen.
„Hände nach vorn und spreize deine Beine.“
Alex Stimme war rau vor Erregung, er zog sich den Schreibtischstuhl zwischen die Beine von Luca und begann den kleinen Hintern des Jungen zu bearbeiten. Er kniff hinein, genoss das Wimmern, fuhr mit einem Finger in die Spalte zwischen den Backen bis hinunter zu den Hoden, reizte diese durch leichtes kratzen. Luca wimmerte immer mehr, krallte sich an der Tischkante fest, spreizte aber unbewusst die Beine noch weiter und kam den leichten Schlägen die Alex jetzt auf seinem Po verteilte noch entgegen. Alex spürte das Entgegenkommen und lächelte, schnell griff er in seine Hosentasche und brachte eine Tube Gleitcreme hervor, lies sie aufschnappen und drückte eine große Portion heraus, er schmierte damit die Spalte von Luca sorgfältig ein und drang dann vorsichtig mit einem Finger in dessen heiße Enge. Der Junge wimmerte bei dem sachten Schmerz auf, versuchte sich aufzubäumen, wurde aber von Alex mit einer Hand zurück auf die Tischplatte gedrückt.
„Halt still, bleib liegen und mach deine Beine weiter auf.“
Alex zog seine Hand zurück, fasste Luca an der Hüfte und zog ihn ein Stück zurück. Der Junge spürte wie sein Penis jetzt nicht mehr gegen die Tischkante gedrückt wurde sonder für seinen Herren frei zugänglich war. Er wimmerte auf als Alex seine feuchte Hand um ihn legte und ihn heftig zu pumpen begann. Luca wimmerte, es tat ein bisschen weh, aber Alex dachte gar nicht daran aufzuhören, zusehr genoss er die Reaktionen seines Sklaven. Plötzlich lies er von Luca ab, dieser wollte schon aufatmen als er das Geräusch eines Reisverschlusses hörte und gleich darauf das Rascheln von Stoff. Er zuckte zusammen, wollte sich aufrichten wurde aber von Alex daran gehindert. Dieser drückte ihn unnachgiebig auf den Tisch. Angst stieg in Luca auf, Tränen quollen aus seinen Augen. Wenn er aber gedacht hatte das Alex das nicht mitbekommen würde so sah er sich getäuscht, denn plötzlich wurden die Hände sanfter, strichen fast tröstlich über den Rücken und Po des Jungen.
„Entspann dich, es wird schön sein… hab keine Angst ich werde ganz vorsichtig sein… du darfst dich jetzt nur nicht verspannen.“
Luca hörte Alex Worte nur wie durch eine dicke Watteschicht, aber er versuchte zu gehorchen und wirklich er konnte sich entspannen, fühlte das sanfte Streicheln an seinem Rücken und dann wie er sacht angehoben wurde. Plötzlich war da etwas großes, hartes und heißes an seinem Po, er zuckte zusammen, versteifte einen Moment fühlte aber dann wie ihm zwischen die Beine gegriffen und er gestreichelt wurde. Diese Streicheln lenkte ihn soweit ab das er erst bemerkte das Alex in ihn eingedrungen war als dieser schon tief in ihm versunken war. Von Lucas Lippen löste sich ein Schmerzensschrei, der aber wenige Augenblicke später in ein tiefes, kehliges Stöhnen überging, als Alex begann Lucas Schwanz hart zu massieren. Alex biss sich auf die Lippen, es kostete ihn unheimliche Beherrschung den Jungen nicht mit aller Gewalt zu nehmen, tief in ihn hineinzustoßen, aber er beherrschte sich, begann sich dann langsam zu bewegen und kostete die jungfräuliche Enge voll aus. Luca war so eng und heiß das es nicht lange dauerte bis sich Alex laut aufstöhnend in seinem Sklaven ergoss und heftig atmend auf dem Rücken des Jungen zusammen sank. Luca zitterte, wimmerte leise fühlte aber im gleichen Moment als ihn der warme Samen von Alex füllte wie es sich selbst erlöste, wie er über die Klippe gestoßen wurde. Er verengte sich und Alex stöhnt genießend auf, stieß noch ein paar Mal in die Enge seines Sklaven und zog sich dann vorsichtig aus dem Körper des Jungen zurück. Er lag einige Augenblicke auf dem bebenden Rücken von Luca, streichelte dessen Seiten. Als er dann wieder Kraft geschöpft hatte, löste er sich von dem Jungen, hob ihn sacht auf seine Arme und trug ihn ins Bad, dort wusch er ihn und sich sauber und brachte den erschöpften Jungen ins Bett.
Luca ließ alles mit sich geschehen, zu sehr war er noch aufgewühlt, nie hätte er gedacht das er so sein erstes Mal erleben würde und trotz das es fast eine Vergewaltigung war, denn gewollt hatte er es nicht, trotzdem fühlte er sich nicht beschmutzt. Nein er war sogar stolz darauf das er seinem Herren so gut dienen konnte. Luca zitterte, Tränen kullerten aus seinen Augen, aber Alex streichelte ihn, kraulte sanft durch das dunkle Haar. Dann drehte er den Kleinen sacht auf die Seite und strich behutsam mit einem Finger über die Wirbelsäule. Er lächelte als er kein Blut an dem Po des Jungen sah.
„Shhh, du warst herrlich, hast deine Sache sehr gut gemacht und jetzt ruhe dich aus, versuch ein bisschen zu schlafen. Ich bleib noch ein bisschen bei meinem Schatz.“
Mit diesen Worten zog er Luca ganz eng an sich und legte sich mit ihm in das Bett, er koste die Haar des Jungen, küsste zärtlich dessen Lippen und der Kleine genoss es. Er entspannte sich in den Armen seines Herren und schloss die Augen, es dauerte nicht lange und Alex hörte und fühlte Lucas gleichmäßigen Atemzüge. Er lächelte, legte den Jungen in sein Bett, deckte ihn zu und verlies leise das Zimmer. Nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hatte, ging er zu Durants Büro klopfte und trat dann ein.
Durant hörte das Klopfen und bat seinen Besucher herein, als er Alex sah zog er die Stirn ein bisschen kraus, konnte er doch erkennen das der Arzt vollkommen entspannt war.
„Gibt es etwas?“
Alex lächelte, lies sich in einen der Besuchersessel fallen und grinste wie eine Katze die am Sahnetopf genascht hat. Dann nickte er und erzählte was er gerade mit Luca getrieben hatte. Durant begann zu grinsen, legte dann die Unterlagen zur Seite.
„Ich werde nachher nach dem Süßen sehen und ihm eine Salbe für seinen Po bringen. Soll ich ihn heute Abend in die Bar schicken oder soll er lieber einen Tag ausruhen?“
Alex lächelte, schüttelte dann den Kopf.
„Die Salbe ist gut und nein heute keine Bar und auch keine Arena. Er muss erstmal verarbeiten was ich gerade mit ihm tat. Lass ihn einfach schlafen. Na ja vielleicht kann ja später einer der Jungs mal mit ihm reden und ihm erklären das es nichts schlimmes ist was wir miteinander getan haben. Ich muss jetzt leider weg, die Arbeit ruft, wenn was sein sollte kannst du mich über meinen Pieper erreichen, ansonsten ist Jerome im Haus. Also dann bis morgen.“
Durant nickte und sah Alex noch nach wie er das Zimmer verlies, dann seufzte er leise auf. Und überlegte wie er dann heute Abend die Bar besetzen würde. Nach ein paar Minuten überlegen nickte er, nachdem Luca ja dann für heute ausfallen würde, müsste er mal mit Nick reden und ihm sagen das er heute gleich das erste Mal in die Arena müsste. Er wusste das es schwer werden würde, aber er war sich sicher das Nick es hinter der Bar schaffen würde.