You get what you give (Supernatural)
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German › Television
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Adult +
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
14
Kapitel 14
Eine knappe Stunde später kam Sam freudestrahlend wieder auf den Hof gefahren und schlenderte glücklich ins Haus. Er blickte kurz in die Küche, wo Bobby noch vor dem Bier saß.
„Oooh man Bobby. Das ist Wahnsinn…Vielen Dank fürs Auto!! Das Teil zieht ab. Puhhh echt......Aber nun bin ich müde.", Sam knuffte Bobby noch mal kurz an die Schulter, „Nacht Bobby und noch mal vielen, vielen Dank.“
"Nacht du...bis morgen....", meinte Bobby nur.
Sam verschwand im Bad und machte sich so schnell wie möglich für die Nacht fertig und kurze Zeit später schlich er in die alte Wohnstube von Bobby und hörte Dean gleichmäßig schnarchen. Sam würde schlafen wie ein Baby, denn das Auto war wirklich die Wucht.
Leise zog er sich aus und trat im dunklen nur vom Mond beschienenem Zimmer zum Sofa. 'Oh man Dean kannst du nicht einmal man deine Sachen wegpacken?'
Sam griff sich das Shirt, Jacke und auch die Hose von Dean, die verteilt auf seiner Seite vom Bettsofa lagen und wollte sie gerade in den alten Sessel werfen, als ein Stück Papier aus der Jackeninnentasche fiel. Es war zerknüllt und wieder zusammen gelegt worden.
Sams Neugierde war geweckt und er hob das zusammengefaltete Stückchen Papier auf und schnell trat er ans Fenster und sah es sich im Mondschein an. „Ein Brief, hmmm...“, Sam blickte ans Ende der Zeilen und sah als Unterschrift *John*.
'Ja was geht denn hier ab oh das kann doch nicht sein. Seit wann schreibt John, ihr Vater, denn Briefe?', Sam setzte sich an die Fensterbank und fing an im Mondschein den Brief zu lesen.
Der jüngste Winchester las den Brief das erste Mal.
'Oh verdammt! Wie konnte er, Dean, mir das nur antun.', Sam konnte sich nur schwer zusammenreißen, seinen Bruder nicht aus den Bett zu zerren und ihn zur Rede zu stellen. Schwer atmete er ein und aus und sein Herz raste.
Er blickte durch das Fenster in die Nacht. Nein, er wurde nicht heulen…
Nein diesmal nicht und fing an den Brief ein zweites und auch ein drittes Mal zu lesen und er sog die Wörter auf.
Dass wir nicht einfach nur irgendeine Familie waren, welche sich hasste und ich war froh, als auch Sam seinen Weg zu uns gefunden hatte, durch dich - nur durch dich.
Ja, er dachte an das erste Mal an Dean, wie er ihn an die Hand genommen hatte, hinter sich herzog und mit ihm zum Bett ihres Vaters gegangen war. John, wie er immer wieder fragte, ob er es auch tatsächlich wollte und er sollte es nur aus freien Stücken tun und sich nicht von Dean überreden lassen…Auch wäre John niemals sauer, wütend oder gar enttäuscht, wenn Sam nicht gewollt hätte. Doch wie sollte Sam das seinem Vater jemals erklären, dass er alles für Dean tun würde? Also hatte er mit fester Stimme, „Ja Sir. ICH will es!“, gesagt und John tief in die Augen geschaut und hatte dem durch dringenden Blick standgehalten, bis der älteste Winchester schließlich genickt hatte.
Sam hatte Dean angesehen, hatte gesehen, wie sein großer Bruder sich wie ein kleines Kind gefreut hatte.
Sam erinnerte sich noch genau daran.
Wie er von John und Dean langsam ausgezogen wurde und sie beide jede freigelegte Stelle seines Körpers geküsst hatten.
Wie die rauen Hände seines Vaters ihn erkundeten.
Wie er von seinem Bruder zärtlich gestreichelt und schließlich aufs Bett gedrückt wurde.
Dean küsste, streichelte ihn und John schob ihm langsam einen Finger nach dem Anderen rein, um ihn langsam zu dehnen. Dean hatte sein Stöhnen und Keuchen in einem langen Kuss erstickt, ja fast aus ihm raus gesogen, während John sich langsam immer weiter in ihn rein schob. Dean gab schließlich seinen Mund frei, weil die Beiden Sams Stöhnen und Flehen hören wollten, bis er sich in Johns Hand ergossen hatte.
Dean streichelte ihn weiter, während John sein Tempo beschleunigte und sich immer wieder tief in ihn versenkte. Er erinnerte sich noch genau, was er von Dean ins Ohr gesäuselt bekommen hatte und die Hände von Dean ihn weiter streichelten und pumpten, bis er zum zweiten Mal kam und sich dann auch John mit einen lauten geknurrten „SAAAM…“, tief in ihm kam.
Er erinnerte sich, dass Dean ihm das schweißnasse Haar aus der Stirn strich und ihm sagte, wie stolz er auf ihn war und wie sehr er ihn doch liebte. Sam sah seinen Bruder erschöpft, ausgelaugt aber glücklich an. Dann drang Johns Bassstimme an sein Ohr und es wurden Regeln aufgestellt. John allein bestimmte die Spielregeln und Sam akzeptierte.
Sam blickte zum sternenklaren Himmel auf und schluckte trocken. Er konnte es trotz allem nie so wirklich genießen, so wie es sein Bruder tat.
Eine Bitte habe ich dennoch an dich. Zeige Sam diesen Brief nicht. Zeige ihm nicht, wie schwach sein Vater ist, sage ihm einfach nur, dass ich ihn liebe.
'Ach Dad, warum denn nicht…? Du bist doch auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut! Du hast wieder verlangt, dass Dean lügt. Mich anlügt.', dachte Sam bitter.
Es wartet etwas auf dich...Ich wünsch dir viel Spaß mit ihr. Behandle sie gut, dann wird sie auch lieb zu dir sein.
'Aber dafür hatte ich die erste Fahrt mit dem Wagen gehabt. Den DU Dad für Dean ausgewählt hattest.', dachte Sam und grinste müde, 'Ja, das kommt davon. Da hast du, Dean Winchester, selber schuld...Hahaha...ich hab die Jungfernfahrt gehabt.'
Schnell streifte er sich seine Sachen vom Körper und legte sie auf den Sessel. Den Brief würde er vor Dean verstecken, sollte er doch schließlich verbrannt werden. Er schob ihn ins Seitenfach seiner Tasche, um dann endlich total erledigt zu seinem Bruder ins Bett unter die Decke zu schlüpfen. Zärtlich strich Sam über die Gesichtskontur die Lippen und den Hals, dann gab Sam seinem Bruder einen zarten Kuss auf die Stirn.
„Und du hast mir deine Eisenbahn nicht geben wollen...aber dafür teilst du jetzt umso mehr mit mir.“, flüsterte der Jüngste in den dunklen Raum und ließ sich endlich zurückfallen und schlief schnell ein.
Doch sein Schlaf war unruhig. Der Brief von John hatte doch ziemlich viel aufgewühlt.
tbc
Eine knappe Stunde später kam Sam freudestrahlend wieder auf den Hof gefahren und schlenderte glücklich ins Haus. Er blickte kurz in die Küche, wo Bobby noch vor dem Bier saß.
„Oooh man Bobby. Das ist Wahnsinn…Vielen Dank fürs Auto!! Das Teil zieht ab. Puhhh echt......Aber nun bin ich müde.", Sam knuffte Bobby noch mal kurz an die Schulter, „Nacht Bobby und noch mal vielen, vielen Dank.“
"Nacht du...bis morgen....", meinte Bobby nur.
Sam verschwand im Bad und machte sich so schnell wie möglich für die Nacht fertig und kurze Zeit später schlich er in die alte Wohnstube von Bobby und hörte Dean gleichmäßig schnarchen. Sam würde schlafen wie ein Baby, denn das Auto war wirklich die Wucht.
Leise zog er sich aus und trat im dunklen nur vom Mond beschienenem Zimmer zum Sofa. 'Oh man Dean kannst du nicht einmal man deine Sachen wegpacken?'
Sam griff sich das Shirt, Jacke und auch die Hose von Dean, die verteilt auf seiner Seite vom Bettsofa lagen und wollte sie gerade in den alten Sessel werfen, als ein Stück Papier aus der Jackeninnentasche fiel. Es war zerknüllt und wieder zusammen gelegt worden.
Sams Neugierde war geweckt und er hob das zusammengefaltete Stückchen Papier auf und schnell trat er ans Fenster und sah es sich im Mondschein an. „Ein Brief, hmmm...“, Sam blickte ans Ende der Zeilen und sah als Unterschrift *John*.
'Ja was geht denn hier ab oh das kann doch nicht sein. Seit wann schreibt John, ihr Vater, denn Briefe?', Sam setzte sich an die Fensterbank und fing an im Mondschein den Brief zu lesen.
Der jüngste Winchester las den Brief das erste Mal.
'Oh verdammt! Wie konnte er, Dean, mir das nur antun.', Sam konnte sich nur schwer zusammenreißen, seinen Bruder nicht aus den Bett zu zerren und ihn zur Rede zu stellen. Schwer atmete er ein und aus und sein Herz raste.
Er blickte durch das Fenster in die Nacht. Nein, er wurde nicht heulen…
Nein diesmal nicht und fing an den Brief ein zweites und auch ein drittes Mal zu lesen und er sog die Wörter auf.
Dass wir nicht einfach nur irgendeine Familie waren, welche sich hasste und ich war froh, als auch Sam seinen Weg zu uns gefunden hatte, durch dich - nur durch dich.
Ja, er dachte an das erste Mal an Dean, wie er ihn an die Hand genommen hatte, hinter sich herzog und mit ihm zum Bett ihres Vaters gegangen war. John, wie er immer wieder fragte, ob er es auch tatsächlich wollte und er sollte es nur aus freien Stücken tun und sich nicht von Dean überreden lassen…Auch wäre John niemals sauer, wütend oder gar enttäuscht, wenn Sam nicht gewollt hätte. Doch wie sollte Sam das seinem Vater jemals erklären, dass er alles für Dean tun würde? Also hatte er mit fester Stimme, „Ja Sir. ICH will es!“, gesagt und John tief in die Augen geschaut und hatte dem durch dringenden Blick standgehalten, bis der älteste Winchester schließlich genickt hatte.
Sam hatte Dean angesehen, hatte gesehen, wie sein großer Bruder sich wie ein kleines Kind gefreut hatte.
Sam erinnerte sich noch genau daran.
Wie er von John und Dean langsam ausgezogen wurde und sie beide jede freigelegte Stelle seines Körpers geküsst hatten.
Wie die rauen Hände seines Vaters ihn erkundeten.
Wie er von seinem Bruder zärtlich gestreichelt und schließlich aufs Bett gedrückt wurde.
Dean küsste, streichelte ihn und John schob ihm langsam einen Finger nach dem Anderen rein, um ihn langsam zu dehnen. Dean hatte sein Stöhnen und Keuchen in einem langen Kuss erstickt, ja fast aus ihm raus gesogen, während John sich langsam immer weiter in ihn rein schob. Dean gab schließlich seinen Mund frei, weil die Beiden Sams Stöhnen und Flehen hören wollten, bis er sich in Johns Hand ergossen hatte.
Dean streichelte ihn weiter, während John sein Tempo beschleunigte und sich immer wieder tief in ihn versenkte. Er erinnerte sich noch genau, was er von Dean ins Ohr gesäuselt bekommen hatte und die Hände von Dean ihn weiter streichelten und pumpten, bis er zum zweiten Mal kam und sich dann auch John mit einen lauten geknurrten „SAAAM…“, tief in ihm kam.
Er erinnerte sich, dass Dean ihm das schweißnasse Haar aus der Stirn strich und ihm sagte, wie stolz er auf ihn war und wie sehr er ihn doch liebte. Sam sah seinen Bruder erschöpft, ausgelaugt aber glücklich an. Dann drang Johns Bassstimme an sein Ohr und es wurden Regeln aufgestellt. John allein bestimmte die Spielregeln und Sam akzeptierte.
Sam blickte zum sternenklaren Himmel auf und schluckte trocken. Er konnte es trotz allem nie so wirklich genießen, so wie es sein Bruder tat.
Eine Bitte habe ich dennoch an dich. Zeige Sam diesen Brief nicht. Zeige ihm nicht, wie schwach sein Vater ist, sage ihm einfach nur, dass ich ihn liebe.
'Ach Dad, warum denn nicht…? Du bist doch auch nur ein Mensch aus Fleisch und Blut! Du hast wieder verlangt, dass Dean lügt. Mich anlügt.', dachte Sam bitter.
Es wartet etwas auf dich...Ich wünsch dir viel Spaß mit ihr. Behandle sie gut, dann wird sie auch lieb zu dir sein.
'Aber dafür hatte ich die erste Fahrt mit dem Wagen gehabt. Den DU Dad für Dean ausgewählt hattest.', dachte Sam und grinste müde, 'Ja, das kommt davon. Da hast du, Dean Winchester, selber schuld...Hahaha...ich hab die Jungfernfahrt gehabt.'
Schnell streifte er sich seine Sachen vom Körper und legte sie auf den Sessel. Den Brief würde er vor Dean verstecken, sollte er doch schließlich verbrannt werden. Er schob ihn ins Seitenfach seiner Tasche, um dann endlich total erledigt zu seinem Bruder ins Bett unter die Decke zu schlüpfen. Zärtlich strich Sam über die Gesichtskontur die Lippen und den Hals, dann gab Sam seinem Bruder einen zarten Kuss auf die Stirn.
„Und du hast mir deine Eisenbahn nicht geben wollen...aber dafür teilst du jetzt umso mehr mit mir.“, flüsterte der Jüngste in den dunklen Raum und ließ sich endlich zurückfallen und schlief schnell ein.
Doch sein Schlaf war unruhig. Der Brief von John hatte doch ziemlich viel aufgewühlt.
tbc