Anders als Du denkst
folder
German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,965
Reviews:
8
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,965
Reviews:
8
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
14. Harry und Hermine
14. Harry und Hermine
Die Prüfungen waren hart und fanden in der ersten heißen Phase des herannahenden Sommers statt. Schwitzend saßen sie in der Großen Halle und schrieben ihre Prüfungen. In allen Fächern wurden sie zwei Tage nach den schriftlichen Prüfungen auch praktisch geprüft. Neville konnte so besonders viel wieder gut machen, ebenso Lavender und Ron.
Hermine war erleichtert, dass der Stress vorbei war und sie gemeinsam mit ihren Freunden draußen am See sitzen konnte.
Harry saß direkt neben ihr. Wie er es im Moment immer tat und starrte sie verlangend an.
Hermine war genervt von ihm und sah Harry ernst an.
„Harry, würde es dir was ausmachen ein bisschen wegzurücken? Ich würde gerne atmen.“
Enttäuscht sah er sie an.
Sie atmete tief ein. Sie hatte ohnehin einiges zu klären mit ihm. Also warum warten?
„Hast du gleich noch Zeit? Ich muss mit dir reden.“
Ron zog die Brauen hoch.
„Allein, Harry!“
Dieser nickte nur.
„Komm’,“ meinte er rau, „lass uns um den See gehen, dann kannst du mir erzählen, was du sagen möchtest.“
Sie sah in seine grünen, schimmernden Augen.
Als sie sich von der Gruppe entfernt hatten, begann sie zu sprechen:
„Hör zu Harry. Ich weiß, es war nicht fair was ich in der Großen Halle mit dir abgezogen habe. Andersherum, warst du auch nicht wirklich fair zu mir. Fakt ist, ich will nichts von dir. Ich wollte dir nur klar machen, dass ich mehr bin und mehr kann, als nur lernen und ein Bücherwurm sein. Ich möchte keine Beziehung oder dergleichen mir dir. Du bist mein liebster und bester Freund, genau wie Ron. Ich möchte dich als meinen Freund behalten.“
Ihre braunen Augen blickten ernst und Harry nickte besiegt und mit hängendem Kopf.
„Ich dachte mir schon so was. Es tut mir leid Hermine. Ich schätze ich habe eine Abfuhr verdient.“
Er wischte sich mit dem Ärmel die Wangen ab und eilte in Richtung Schloss davon.
Hermine sah Harry mitfühlend nach. Sicher war es ziemlich mies zwischen ihr, ihm und Ron gelaufen im letzten Jahr. Aber sie fühlte, dass sich an ihrer Freundschaft trotzdem nichts geändert hatte.
Seufzend setzte sie sich zu Ron und den anderen.
Die Prüfungen waren hart und fanden in der ersten heißen Phase des herannahenden Sommers statt. Schwitzend saßen sie in der Großen Halle und schrieben ihre Prüfungen. In allen Fächern wurden sie zwei Tage nach den schriftlichen Prüfungen auch praktisch geprüft. Neville konnte so besonders viel wieder gut machen, ebenso Lavender und Ron.
Hermine war erleichtert, dass der Stress vorbei war und sie gemeinsam mit ihren Freunden draußen am See sitzen konnte.
Harry saß direkt neben ihr. Wie er es im Moment immer tat und starrte sie verlangend an.
Hermine war genervt von ihm und sah Harry ernst an.
„Harry, würde es dir was ausmachen ein bisschen wegzurücken? Ich würde gerne atmen.“
Enttäuscht sah er sie an.
Sie atmete tief ein. Sie hatte ohnehin einiges zu klären mit ihm. Also warum warten?
„Hast du gleich noch Zeit? Ich muss mit dir reden.“
Ron zog die Brauen hoch.
„Allein, Harry!“
Dieser nickte nur.
„Komm’,“ meinte er rau, „lass uns um den See gehen, dann kannst du mir erzählen, was du sagen möchtest.“
Sie sah in seine grünen, schimmernden Augen.
Als sie sich von der Gruppe entfernt hatten, begann sie zu sprechen:
„Hör zu Harry. Ich weiß, es war nicht fair was ich in der Großen Halle mit dir abgezogen habe. Andersherum, warst du auch nicht wirklich fair zu mir. Fakt ist, ich will nichts von dir. Ich wollte dir nur klar machen, dass ich mehr bin und mehr kann, als nur lernen und ein Bücherwurm sein. Ich möchte keine Beziehung oder dergleichen mir dir. Du bist mein liebster und bester Freund, genau wie Ron. Ich möchte dich als meinen Freund behalten.“
Ihre braunen Augen blickten ernst und Harry nickte besiegt und mit hängendem Kopf.
„Ich dachte mir schon so was. Es tut mir leid Hermine. Ich schätze ich habe eine Abfuhr verdient.“
Er wischte sich mit dem Ärmel die Wangen ab und eilte in Richtung Schloss davon.
Hermine sah Harry mitfühlend nach. Sicher war es ziemlich mies zwischen ihr, ihm und Ron gelaufen im letzten Jahr. Aber sie fühlte, dass sich an ihrer Freundschaft trotzdem nichts geändert hatte.
Seufzend setzte sie sich zu Ron und den anderen.