Arena
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German › Originals
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Adult ++
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Nicks erster „Arbeitstag“
15. Nicks erster „Arbeitstag“
Tarek hatte Nick zurück in sein Zimmer gebracht und war auch bei dem Jungen geblieben. Er fand ihn einfach nur bezaubernd schön, mit seinen silberblonden Haaren und den grünen Augen. Jetzt saßen sie gemeinsam auf dem Bett von Nick und der sah den großen, dunkelhaarigen Asiaten an.
„Tarek… warum arbeitest du hier?“
Tarek drehte seinen Kopf und sah Nick in die Augen, sanft hob er seine Hand und strich über die weiche Haut seiner Wangen. Dann lächelte er.
„Warum ich hier arbeite? Weil ich es mag, ich liebe Männer, ich liebe die Härte der Master und auch deren Sanftheit. Ich weis du kannst es dir nicht vorstellen, aber es ist so, die Master hier sind alle dominant, aber sie würden niemals einen der Sklaven wirklich schwer verletzen, dazu seid ihr viel zu wertvoll. Noch bist du nicht eingeführt, trägst nicht die Kette der Arena, aber wenn Durant dir die Hodenkette umgelegt hat gehörst du der Arena und damit auch mir.“
Er schloss die Augen und Nick sah Tarek lange an.
„Warum bist du kein Master? Wenn du…“
Er suchte nach Worten, wusste aber nicht wie er seine Gefühle beschreiben sollte. Tarek sah ihm wieder in die Augen, begann zu grinsen.
„Ich bin kein Typ für einen Master, dazu liebe ich beide Seiten zu sehr. Nick ich bin nicht nur dominant, nein ich mag es auch devot zu sein und das kann ich als Aufseher. Ich kann dominant sein wenn ich einen Sklaven für einen Master vorbereite oder diesem helfe sich mit dem Sklaven zu vergnügen, aber ich kann auch devot sein, wenn ich einem Master zu Willen bin.“
Nick sah erstaunt zu Tarek auf, sah dessen Grinsen und verstand die Welt nicht mehr. Dieser große, kräftige Mann liebte es auch unterwürfig zu sein, sich benutzen zu lassen. Er schluckte hart.
„Und was ist wenn ich es nicht kann, wenn ich nicht gehorchen kann… zu viel Angst habe? Was passiert dann mit mir?“
Tarek spürte die Unsicherheit des Jungen und er legte einen Arm um ihn, zog ihn sacht an sich, kraulte beruhigend durch die silbrige Lockenpracht.
„Keine Sorge, du kannst es. Es ist klar das du jetzt Angst hast, aber Durant hat sich noch so gut wie nie getäuscht und wenn ich mir dich anschaue, dann vermute ich mal das du genau weist was es bedeutet geschlagen zu werden. Die Blutergüsse und Striemen stammen nicht von einem Unfall, sie wurden dir absichtlich beigebracht und das nur um dich zu verletzen.“
Nick schreckte zusammen, biss sich auf die Lippen. Er hatte gehofft das es niemanden auffallen würde, aber gleichzeitig hatte er auch gewusst das, das nicht der Fall wäre. Jeder hier wusste wie jemand aussah der geschlagen worden war. Er begann zu zittern und Tränen kullerten aus seine Augen. Sanft wiegte ihn Tarek, nahm ihn dann auf den Schoß und strich über die verblassenden Striemen an seiner Seite.
„Hab keine Angst, so wie du geschlagen wurdest wird dich hier niemand schlagen. Kein verantwortungsvoller Master wird dir auf die Seiten schlagen, er könnte dich verletzen und das will keiner. Du wirst Schläge auf den Po, die Schultern oder auch die Oberschenkel bekommen, aber niemand wird dir auf die Nieren, die Wirbelsäule oder den Kopf schlagen, das sind einfach Bereiche bei denen die Verletzungsgefahr zu groß ist und schließlich wollen die Herren ihren Kick und keinen verletzten Sklaven. Also hab keine Angst, soviel Gewalt es hier auch geben mag, reine Brutalität wirst du nicht erleben.“
Nick schmiegte sich unbewusst näher an Tarek und dieser genoss den warmen, jungen Körper an sich, er streichelte weiter und lächelte als er bemerkte das der Junge sich langsam entspannte. Auf einmal wurde die Türe leise geöffnet und Durant trat ein, er lächelte zu Tarek und deutete mit dem Kopf zu dem Bett. Tarek nickte, hob Nick vorsichtig von seinem Schoß und legte ihn in die Kissen. Der Junge erschrak und sah auf, sein Blick traf den von Durant und er schluckte krampfhaft. Der Zuchtmeister setzte sich auf die Bettkante, koste behutsam über den nackten Bauch des Jungen und lächelte.
„Shhh keine Angst, aber ich mochte dir die Sklavenkette anlegen und dann etwas mit dir besprechen. Bitte mein Süßer, hab keine Angst es tut nicht weh. Stell einfach deine Beine auf, spreize sie und bleib ganz ruhig.“
Nick zitterte, schloss dann aber die Augen nickte, zog die Beine an und spreizte sie. So das Durant freien Zugriff auf seinen Penis und Hoden hatte. Tarek war ein Stück nach oben gerutscht, so das sein Chef mehr Platz hatte, jetzt griff er sanft nach der zitternden Hand des Jungen und streichelte sie.
„Pschhhh, ganz ruhig, es passiert dir nichts… entspanne dich. Hab keine Angst, es tut nicht weh, kann nur ein bisschen kalt sein, also lass ganz locker.“
Durant lächelte als er das Beruhigen von Tarek hörte und er sah den Asiaten von der Seite an, sah dessen Zuneigung in dessen Gesicht und begann regelrecht zu grinsen. Er ahnte bereits was in Tarek gerade passierte, aber das störte ihn nicht, es sprach nichts dagegen das sich sein bester Aufseher in einen der Sklaven verliebte. Sanft strich er über die Hoden des Jungen, betrachtete sie und leckte seine Lippen. Der Kleine war einfach nur niedlich, so dicht sein Haupthaar war so wenig war er hier behaart, sein Schoß war fast glatt nur von einem weichen, kurzen Flaum umgeben.
Nick erschauderte etwas als er die weichen Finger Durants an seinem Geschlecht fühlte und dann einen Moment später die Kühle der Goldkette spürte die ihm dieser um die Hoden schlang. Er japste ein wenig auf und versteifte. Sofort streichelte Durant und auch Tarek beruhigend seine bebenden Körper.
„Shhhh, das war es schon… die Kette wird gleich wärmer und bald wirst du sie gar nicht mehr spüren.“
Durant strich sanft über die Schenkel des Jungen und nickte Tarek zu. Dieser verstand den Wink und verlies mit einem Lächeln den Raum. Als beide dann allein waren, rutschte Durant ein Stück nach oben und sah Nick an.
„War es schlimm?“
Nick hatte immer noch die Augen fest zusammengekniffen, presste die Lippen aufeinander. Erst sehr langsam entspannte er sich, fröstelte etwas durch die Kühle der Goldkette, dann aber schüttelte er stumm den Kopf. Durant lächelte leicht, streichelte den flachen Bauch des Jungen, koste über die bebenden Schenkel.
„Ich weis es ist ein ungewohntes Gefühl, eine Kette zwischen den Beinen zu haben und den Ring am Penis zu fühlen, aber glaube mir, du wirst es bald vergessen haben. Bitte mein Kleiner entspann dich ein bisschen und höre mir zu. Es mag dir vielleicht zu früh erscheinen aber ich möchte heute Abend gerne mit deiner Ausbildung beginnen.“
Durant sah in die weit aufgerissenen Augen von Nick, lächelte dann leicht und sprach weiter.
„Du musst aber keine Angst haben, es ist nicht schwer was ich von dir verlange und es wird dir vorerst auch nichts passieren… niemand wird Sex von dir fordern oder etwas verlangen vor dem du Angst hast. Du weist das die Arena ein SM-Club ist und wie in jedem Club gibt es eine Bar. Normalerweise würde heute Luca an der Bar arbeiten und du könntest es dir erstmal ansehen, aber Luca ist zu erschöpft um zu arbeiten, deshalb will ich dich dort gleich einsetzen. Es ist keine schwere Arbeit und du musst auch keine Angst haben, die Master werden dir ganz sicher nicht weh tun, sie werden höchstens ein bisschen streicheln, anfassen bis sie ihren Drink bekommen. Deine einzige Aufgabe ist ihnen die Drinks zu bringen und dich dabei ein bisschen berühren zu lassen… mehr nicht. Glaubst du, das schaffst du?“
Nick schluckte, sah Durant mit leicht panischen Augen an.
„Nur Drinks bringen und ein bisschen anfassen… nicht mehr… sie wollen mir nicht weh tun?“
Durant lächelte leicht, streichelte sanft über die Haare des Jungen und schüttelte den Kopf.
„Nein sie werden dir nicht weh tun, dich nur ein bisschen streicheln und vielleicht deinen Po erkunden… mehr nicht… ich verspreche es dir.“
Nick atmete tief ein, dann nickte er ergeben. Eine einsame Träne kullerte über seinen Wange und plötzlich fühlte er die weichen, sanften Lippen von Durant, der die Träne sanft wegküsste. Er schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeit. Durant schmunzelte leicht, strich dem Jungen behutsam über die Haare. Er wusste das keiner der Master dem Jungen weh täte, dazu war er viel zu niedlich, zwar würden sich bestimmt einige wünschen ihn gefesselt unter sich zu fühlen, aber sie wussten das in der Bar nur sanfte Spiele erlaubt waren und das die neuen Jungs langsam eingeführt wurden, damit sie nicht zerbrachen. Durant koste noch eine Weile über den Rücken von Nick, dann sagte er ihm leise das er sich duschen sollte, er würde ihn dann in zwei Stunden abholen und alles zeigen. Nick schluckte, nickte aber dann. Bevor Durant den Raum verlies, lächelte er den Kleinen nochmals aufmunternd an.
Nick erschauderte leicht bei dem Gedanken, das er in zwei Stunden das erste Mal in der Arena stehen und für die Master da sein musste. Er hatte ein bisschen Angst, auch wenn er Durant vertraute und ihm glaubte das er nichts weiter tun musste als sich streicheln und anfassen zu lassen. Er schloss die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen, später dann ging er in die Dusche und wusch sich gründlich, trocknete sich ab und wartete das Durant ihn holen käme. Pünktlich zwei Stunden später kam Durant zu der Türe rein, sah den Jungen an, lächelte und reichte ihm seine Hand.
„Na komm mein Kleiner… nur keine Angst… es ist nicht so schlimm wie du denkst.“
Mit diesen Worten faste er Nick an der Hand und führte ihn durch den Sklaventrakt hindurch, bis sie den Eingang zu dem Barraum erreichten. Dort drehte er Nick zu sich, strich ihm sacht über die Wange und lächelte.
„Nick hör mir bitte jetzt gut zu. Hier in der Arena gibt es ein paar Regeln, die immer gelten, egal wo du arbeitetest. Du bist ein Sklave, dazu da das sich die Herren an dir erfreuen, sie dürfen mit dir tun was sie möchten. Dir ist es nicht erlaubt irgendwelche Grenzen zu setzen, wenn einer der Herren deinen Körper erforschen will, so ist es deine Pflicht es ihm zu ermöglichen, das heißt will einer mit deinen Brustwarzen spielen, dann biete ihm freien Zugang, das selbe gilt auch für deinen Po und den Rest deines Körpers. Hast du das verstanden?“
Nick schluckte hart, senkte den Kopf und nickte. Ja er hatte verstanden das er nur ein Spielzeug war und das er sich nach den Wünschen der Master richten musste. Durant seufzte ein bisschen, strich ihm dann sacht über die Haare und führte ihn in die Bar. In der Bar herrschte ein weiches, rötliches Dämmerlicht. Durant führte Nick zu dem langen Tresen und nickte dem Barmann zu.
„Hi Tim, das ist Nick, er springt für Luca ein. Pass ein bisschen auf ihn auf, er ist ganz neu, es ist sein erster Tag.“
Der Barmann sah Durant an, dann musterte er Nick der neben ihm stand und leicht zitterte. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Gesichtszügen, als er nickte und auf einen kleinen Tisch in der Ecke deutete.
„Für Tisch 7 ist noch kein Sklave zuständig, ich denke der Kleine sollte einen Tisch am Abend schaffen.“
Durant nickte, fuhr Nick noch mal kurz durch die Haare.
„Tue was Tim dir sagt, dort der Tisch ist deiner, das heißt du musst den Herren zur Verfügung stehen die sich dort hin setzen. Denke an das was ich dir gerade gesagt habe und hab keine Angst, es passiert dir nichts… keiner tut dir weh… nur ein bisschen streicheln… okay.“
Nick schluckte schwer, dann nickte er und sah zu Tim, dieser grinste ihn freundlich an und deutete mir dem Kopf auf einen kleinen Sessel am Rand. Nick verstand er setzte sich und begann zu beobachten. Er sah wie die anderen Sklaven ihre Herren bedienten, sah das sie immer nur einen Tisch bedienten und den dort sitzenden Herren zu Willen waren. Er sah wie die Herren ihnen zwischen die Beine griffen, an ihren Hoden spielten, ihnen in die Brustwarzen zwickten oder auch mal über diese leckten. Das alles machte ihm ein bisschen Angst, aber er sah auch die Gesichter der Jungs und in keinem konnte er Panik oder Angst lesen, nein in den meisten stand sogar so etwas wie Entzücken wenn einer der Herren sie berührte. Die Zeit verging und langsam entspannte sich Nick, die leise Musik und die doch ruhige, angenehme Atmosphäre entspannten ihn langsam. Noch hatte sich keiner der Herren an den Tisch gesetzt, für den er zuständig war und das lies ihn sich auch ein bisschen entspannen.
Tim beobachtete Nick von seinem Platz aus, er lächelte leicht, hatte er doch bewusst dem Jungen diesen Tisch gegeben. Es war der Stammplatz von den Zwillingen und er wusste genau das sich keiner der anderen Master dorthin setzten würde. So hatte Nick noch ein bisschen Zeit sich das ganze erst einmal anzusehen und seine Angst ein wenig abzulegen. Tim wusste das Pierre und Lee erst gegen zehn Uhr kommen und er war sicher das sie Nick den ersten Abend so leicht als möglich machen würden.
Langsam beruhigte sich Nick ein wenig, er saß immer noch ein wenig zusammen gekauert auf dem Sessel und beobachtete die Master und Sklaven, manchmal warf er einen ängstlichen Blick zu dem Tisch, für den er als Sklave eingeteilt war. Er war froh das sich dort scheinbar niemand hinsetzen wollte. Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Schulter und zuckte zusammen, ängstlich hob er den Kopf und sah in Tims Gesicht. Der Barkeeper lächelte ihn freundlich an und reichte ihm ein Glas.
„Hier trink was… keine Sorge ist nur Fruchtsaft… aber es ist wichtig das du trinkst. Nicht das du mir später zusammenklappst.“
Nick griff nach dem Glas und bedankte sich, dann trank er in kleinen Schlucken. Die Kühle des Saftes tat gut, es beruhigte ihn noch ein bisschen mehr und sein unbewusstes Zittern lies noch ein wenig nach. Die Zeit verging, er fühlte sich zwar manchmal ein bisschen beobachtete, das war aber nicht so schlimm, er hatte es sich schlimmer vorgestellt, als er bereits dachte das sich niemand mehr an den Tisch setzten würde, kamen zwei junge Männer in die Bar, sahen sich kurz um, lächelten dem Barkeeper zu und setzten sich an den Tisch. Nick zuckte zusammen, sah erschrocken zu Tim und dieser kam kurz zu ihm. Er lächelte ihn an, strich ihm sacht über die Wange.
„Du hast Kunden, geh einfach hin und frage was sie trinken möchten, sei gehorsam und freundlich und denke an das was dir Durant gesagt hat. Keine Angst sie werden dir nicht weh tun, versprochen.“
Nick stand mit weichen Knien auf, schluckte hart und ging dann gehorsam zudem kleinen Tisch, sah zu Boden als er davor stand und fragte mit seiner weichen, klaren Stimme nach ihren Wünschen.
Lee und Pierre hatten sich gerade an ihren Tisch gesetzt als auch schon der Tischsklave kam und nach ihren Wünschen fragte, zuerst beachteten sie ihn gar nicht. Es war üblich das sich sofort einer der Jungs um die Gäste kümmerte, aber als Lee die weiche Stimme hörte sah er auf, ebenso sein Bruder, denn sie kannten die Stimme nicht. Also musste es ein neuer Junge sein. Das was sie sahen lies sie lächeln. Vor dem Tisch stand, zitternd ein sehr schlanker junger Mann, sie betrachteten ihn einige Augenblicke, dann bestellte Pierre, mit einem leichten Grinsen und einem Seitenblick auf seinen Bruder, zwei Sunshine und ein normales Gedeck.
Nick sah das leichte Grinsen und ihm fiel das Herz in die Hose, ängstlich ging er zu Tim zurück und gab die Bestellung weiter. Tim nickte mixte schnell die beiden Longdrinks und stellte sie auf ein kleines Tablett, dann nickte er zu dem Tisch.
„Bring Master Lee und Master Pierre die Drinks. Ich werde das Gedeck zusammenstellen und dann bringen.“
Nick schluckte, er hatte Angst aber sein Vater hatte ihm so oft mit dem Rohrstock Gehorsam eingeprügelt, dass er gar nicht auf den Gedanken kam ungehorsam zu sein, er nickte, nahm das Tablett trug es geschickt zu dem Tisch und servierte die Drinks. Die beiden Männer sahen sich an, sie konnten die Angst in den Augen des Jungen erkennen und es tat ihnen sogar ein bisschen leid das sie ihn so verschreckt hatten. Nachdem Nick die Getränke gebracht hatte wusste er nicht was er tun sollte, er musste an dem Tisch bleiben, das hatte ihm Tim gesagt aber er wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Also trat er einen Schritt zurück und bleib mit gesenktem Kopf stehen, da seine Hände zitterten und er nicht wollte das es die beiden Männer sahen, verschränkte er sie auf dem Rücken.
Pierre sah den Jungen einige Augenblicke an, dann sah er zu seinem Bruder und lächelte. Noch bevor er etwas sagen konnte kam Tim zu dem Tisch und stelle ein Silbertablett auf den Tisch auf dem verschiedene Dinge lagen. Nick versuchte zu erkennen was es war konnte aber nur einen kurzen Blick erhaschen und das was er sah machte ihm fürchterliche Angst. Es machte ihm solche Angst das sich sein Zittern noch verstärkte. Lee und Pierre sahen Tim an, dieser lächelte und beugte sich dann zu ihnen, seine Stimme war ganz leise so das Nick die Worte nicht verstehen konnte.
„Bitte seid vorsichtig, der Kleine ist vollkommen unerfahren, er ist heute zum ersten Mal hier, sollte eigentlich noch gar nicht eingesetzt werden, aber Luca ist erschöpft. Denkt daran wenn ihr mit ihm spielt, Durant hat ihm versprochen das ihm heute noch nicht weh getan wird.“
Die Zwillinge nickten und Pierre hob den Kopf, sah den bebenden Jungen an. Ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
„Komm her Sklave und sieh mich an.“
Nick hob vorsichtig den Kopf sah in die Augen von Pierre und nickte ergeben. Langsam trat er auf den Tisch zu, Lee sah seinen Bruder an und dieser deutete auf die breiten Lederfesseln die auf dem Tablett lagen. Lee grinste stand auf und kam hinter Nick, dieser schrak zusammen, als er die Hände an seinen Armen fühlte.
„Lass die Arme locker, es passiert dir nichts und es tut bestimmt nicht weh, aber wir lieben es wenn unsere Sklaven gefesselt sind. Keine Sorge du wirst trotzdem deine Aufgaben erfüllen können.“
Nick spannte unbewusst seine Muskeln an, es gelang ihm nicht sie zu entspannen.“
Lee spürte es und begann ganz sanft und erfahren die Muskeln in den Schultern und Oberarmen von Nick zu massieren, es dauerte nicht lange und er konnte die breiten Ledermanschetten um die Handgelenke legen. Er verschloss sie fest und hakte dann die beiden Karabiner ein, so das Nick die Arme auf den Rücken gefesselt waren. Pierre hatte der weil sanft über den Bauch und die Hüften des Jungen gestreichelt und dirigierte den gefesselten Nick jetzt so, das er sich mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Tisch setzen musste. Sein Bruder kam hinter den Jungen, legte sanft seine Hände auf die Schultern und zog ihn in eine liegende Position. Nick zitterte, er hatte fürchterliche Angst und Tränen kullerten aus seinen Augen. Sanft beugte sich Lee über ihn und begann diese Tränen wegzuküssen, dabei kraulte er ganz sacht durch die Haare des Jungen. Pierre lächelte leicht, strich über die Brust des Jungen und begann damit die kleinen Brustwarzen zu reizen, erfreute sich daran das sie sich auch gegen den Willen von Nick verhärteten und schließlich als kleine feste Nippel von dessen Brust abstanden. Nicks gesamter Körper begann zu beben, er konnte nichts dagegen tun das er auf das geschickte Erregen der Zwillinge reagierte. Er fühlte immer wieder nur das sanfte streicheln, das sachte zwicken oder die weichen Lippen auf seiner Haut. Langsam aber unaufhaltsam entspannte er sich, begann die Berührungen zu genießen. Schließlich schloss er die Augen und gab sich ganz den Händen seiner Master hin. Pierre und Lee sahen sich an, leckten über ihre Lippen und nickten. Vorsichtig winkelte Pierre die Beine von Nick an, stellte dessen Fersen gegen die Tischkante.
„Stütz dich ab mein Süßer und versuche dich zu entspannen, ich will nur mal sehen wie eng dein Hintern ist. Keine Angst ich bin vorsichtig.“
Mit diesen Worten nickte er zu seinem Bruder, dieser lachte, beugte sich über den Jungen und begann dessen Mund zu plündern, er schob seine Zunge zwischen die halbgeöffneten Lippen und erkundete die süßen Gefilde. Er dominierte Nick dabei vollkommen, lenkte ihn von den Händen zwischen seinen Schenkeln ab. Pierre grinste, wartete einige Augenblicke bis er sicher war das Lee Nick genügend abgelenkt hatte und begann dann den Jungen zu streicheln. Er befeuchtete sich seine Finger großzügig mit Gleitgel, strich vorsichtig über die Hoden, strich in die heiße Spalte und spielte an der fest zusammengezogenen Rosette. Er spürte wie sich der Muskel noch enger zusammen zog als er begann ihn zu streicheln, aber er lies sich und Nick Zeit, wartete bis dieser sich unter dem Kosen von Lee entspannte, dann erst drang er ganz vorsichtig und sacht ein kleinwenig mit der Fingerspitze ein. Die heiße Enge die Pierre dabei umgab lies ihn aufstöhnen, er fühlte das Zittern des Jungen, lächelte und zog sich sacht zurück, gab dem Jungen einen festen Klaps auf den Po.
Nick wimmerte auf, versteifte einen Moment, fühlte aber dann wie ihm sacht über den Po gestrichen wurde, fühlte die Lippen sanft über seine Schläfen kosen. Ein Zittern überlief seinen Körper, er konnte die Gefühle, welche die Berührungen der beiden Master auslösten nicht einordnen. Pierre grinste als er das Erschaudern des Jungen bemerkte und begann sacht über dessen Hüften zu kosen. Er sah zu seinem Bruder, sah dessen Lachen und nickte zu dem Jungen. Lee schüttelte den Kopf, flüsterte dann ganz leise seinem Bruder zu.
„Lass es gut sein, der Kleine hat Angst genug. Wir sollten ihn noch ein bisschen streicheln und dann vielleicht ein wenig in einem der Zimmer mit ihm spielen. Meinst du Durant läst es zu?“
Pierre koste immer noch beruhigend über den weichen Bauch des Jungen, strich über die kleinen Knospen und nickte dann.
„Sicher, ich denke er wird nichts dagegen haben, solange wir dem Kleinen keine Angst machen. Er hat ihm versprochen das ihm heute noch keiner weh tun wird, also keine Peitsche nur ein bisschen streicheln. Lass uns ihm zeigen das er sich nicht fürchten muss.“
Lee nickte und Pierre faste Nick an den Hüften und hob ihn sacht vom Tisch, stellte ihn vor sich und rief Tim. Dieser sah kurz auf, nickte und kam an den Tisch.
„Kann ich was helfen… war er nicht gehorsam?“
Pierre grinste, küsste Nick besitzend in den Nacken und schüttelte den Kopf.
„Nein, alles zu unserer vollsten Zufriedenheit. Der Süße ist wirklich niedlich, aber wir wollen ihn noch ein bisschen genießen. Deshalb werden wir ihn ein bisschen mit in eines der Spielzimmer nehmen. Wenn du Durant siehst, sag ihm das wir ein wenig mit ihm spielen, keine Sorge Tim, wir sind vorsichtig und keiner von uns tut ihm weh.“
Tim sah Pierre einige Augenblicke an, dann blickte er in das Gesicht von Nick, sah dessen Angst in den großen, grünen Augen. Ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht und er nickte Nick aufmunternd zu.
„Gut, aber bitte denkt daran was ich euch vorhin sagte.“
Pierre und Lee lächelten und verschwanden mit Nick zu einem der Spielzimmer. Die Beiden hatten Nick zwischen sich genommen und führten ihn aus der Bar, durch einen kurzen Gang. Nach wenigen Metern blieben sie stehen und Lee öffnete eine Tür. Nick zitterte inzwischen wie Espenlaub, ihm war kalt und heiß gleichzeitig, sein Herz pochte bis zu seinem Hals. Auf einmal fühlte er die sanfte Hand von Pierre, der ihm sacht über den Rücken streichelte.
„Shhhht mein Kleiner, du musst keine Furcht haben, wir werden dir nichts tun… keinen Schmerz zufügen, ich verspreche es dir. Also hab keine Angst. Das einzige das wir erwarten ist das du gehorsam bist und dich fügst.“
Nick hörte die samten gesprochenen Worte, er schluckte dann nickte er. Lee und Pierre sahen sich an, grinsten ein bisschen, dann führten sie den Jungen in den Raum. Nick sah sich vorsichtig um, erkannte in der Mitte des Zimmers ein breites Bett, an dessen Kopf und Fußteil Ketten befestigt waren, auch sah er die Regale mit den diversen Spielzeugen an den Wänden stehen. Noch ehe er sich überhaupt versuchen konnte zu wehren, hatte Lee ihn auf die Arme genommen und zu dem Bett getragen. Behutsam lies er den Jungen in die Kissen gleiten und legte ihm dann sofort, die breiten, gefütterten Manschetten um die Handgelenke. Das gleiche tat Pierre mit den Fußgelenken von Nick. Es dauerte nur wenige Augenblicke und Nick lag mit weitgespreizten Armen und Beinen auf den seidigen Laken.
Nick spürte wie er gefesselt wurde, er zitterte vor Angst, überlegte fieberhaft was die beiden Männer mit ihm vorhatten, aber er wehrte sich nicht. Er hatte viel zu viel Angst, das sie ihn strafen würden, genau wie es sein Vater immer getan hatte wenn er nicht gehorsam war. Die Zwillinge, betrachteten ihr Werk und als sie die Angst in dem Jungen spürten, seufzten sie fast gleichzeitig auf. Pierre nickte zu Lee und dieser stand auf, ging zu den Regalen und suchte ein paar Spielzeuge heraus. Pierre dagegen blieb bei dem zitternden Jungen sitzen und koste ganz behutsam über die Wange, den Hals bis zu der Brust von Nick. Reizte dabei ganz bewusst einige Nervenpunkte und brachte Nick dazu sich ein bisschen zu entspannen.
„Keine Angst mein Kleiner, wir wollen nur ein bisschen spielen. Ich verspreche dir, das wir dir nicht weh tun werden. Bitte entspann dich, schließe deine Augen und fühle.“
Tarek hatte Nick zurück in sein Zimmer gebracht und war auch bei dem Jungen geblieben. Er fand ihn einfach nur bezaubernd schön, mit seinen silberblonden Haaren und den grünen Augen. Jetzt saßen sie gemeinsam auf dem Bett von Nick und der sah den großen, dunkelhaarigen Asiaten an.
„Tarek… warum arbeitest du hier?“
Tarek drehte seinen Kopf und sah Nick in die Augen, sanft hob er seine Hand und strich über die weiche Haut seiner Wangen. Dann lächelte er.
„Warum ich hier arbeite? Weil ich es mag, ich liebe Männer, ich liebe die Härte der Master und auch deren Sanftheit. Ich weis du kannst es dir nicht vorstellen, aber es ist so, die Master hier sind alle dominant, aber sie würden niemals einen der Sklaven wirklich schwer verletzen, dazu seid ihr viel zu wertvoll. Noch bist du nicht eingeführt, trägst nicht die Kette der Arena, aber wenn Durant dir die Hodenkette umgelegt hat gehörst du der Arena und damit auch mir.“
Er schloss die Augen und Nick sah Tarek lange an.
„Warum bist du kein Master? Wenn du…“
Er suchte nach Worten, wusste aber nicht wie er seine Gefühle beschreiben sollte. Tarek sah ihm wieder in die Augen, begann zu grinsen.
„Ich bin kein Typ für einen Master, dazu liebe ich beide Seiten zu sehr. Nick ich bin nicht nur dominant, nein ich mag es auch devot zu sein und das kann ich als Aufseher. Ich kann dominant sein wenn ich einen Sklaven für einen Master vorbereite oder diesem helfe sich mit dem Sklaven zu vergnügen, aber ich kann auch devot sein, wenn ich einem Master zu Willen bin.“
Nick sah erstaunt zu Tarek auf, sah dessen Grinsen und verstand die Welt nicht mehr. Dieser große, kräftige Mann liebte es auch unterwürfig zu sein, sich benutzen zu lassen. Er schluckte hart.
„Und was ist wenn ich es nicht kann, wenn ich nicht gehorchen kann… zu viel Angst habe? Was passiert dann mit mir?“
Tarek spürte die Unsicherheit des Jungen und er legte einen Arm um ihn, zog ihn sacht an sich, kraulte beruhigend durch die silbrige Lockenpracht.
„Keine Sorge, du kannst es. Es ist klar das du jetzt Angst hast, aber Durant hat sich noch so gut wie nie getäuscht und wenn ich mir dich anschaue, dann vermute ich mal das du genau weist was es bedeutet geschlagen zu werden. Die Blutergüsse und Striemen stammen nicht von einem Unfall, sie wurden dir absichtlich beigebracht und das nur um dich zu verletzen.“
Nick schreckte zusammen, biss sich auf die Lippen. Er hatte gehofft das es niemanden auffallen würde, aber gleichzeitig hatte er auch gewusst das, das nicht der Fall wäre. Jeder hier wusste wie jemand aussah der geschlagen worden war. Er begann zu zittern und Tränen kullerten aus seine Augen. Sanft wiegte ihn Tarek, nahm ihn dann auf den Schoß und strich über die verblassenden Striemen an seiner Seite.
„Hab keine Angst, so wie du geschlagen wurdest wird dich hier niemand schlagen. Kein verantwortungsvoller Master wird dir auf die Seiten schlagen, er könnte dich verletzen und das will keiner. Du wirst Schläge auf den Po, die Schultern oder auch die Oberschenkel bekommen, aber niemand wird dir auf die Nieren, die Wirbelsäule oder den Kopf schlagen, das sind einfach Bereiche bei denen die Verletzungsgefahr zu groß ist und schließlich wollen die Herren ihren Kick und keinen verletzten Sklaven. Also hab keine Angst, soviel Gewalt es hier auch geben mag, reine Brutalität wirst du nicht erleben.“
Nick schmiegte sich unbewusst näher an Tarek und dieser genoss den warmen, jungen Körper an sich, er streichelte weiter und lächelte als er bemerkte das der Junge sich langsam entspannte. Auf einmal wurde die Türe leise geöffnet und Durant trat ein, er lächelte zu Tarek und deutete mit dem Kopf zu dem Bett. Tarek nickte, hob Nick vorsichtig von seinem Schoß und legte ihn in die Kissen. Der Junge erschrak und sah auf, sein Blick traf den von Durant und er schluckte krampfhaft. Der Zuchtmeister setzte sich auf die Bettkante, koste behutsam über den nackten Bauch des Jungen und lächelte.
„Shhh keine Angst, aber ich mochte dir die Sklavenkette anlegen und dann etwas mit dir besprechen. Bitte mein Süßer, hab keine Angst es tut nicht weh. Stell einfach deine Beine auf, spreize sie und bleib ganz ruhig.“
Nick zitterte, schloss dann aber die Augen nickte, zog die Beine an und spreizte sie. So das Durant freien Zugriff auf seinen Penis und Hoden hatte. Tarek war ein Stück nach oben gerutscht, so das sein Chef mehr Platz hatte, jetzt griff er sanft nach der zitternden Hand des Jungen und streichelte sie.
„Pschhhh, ganz ruhig, es passiert dir nichts… entspanne dich. Hab keine Angst, es tut nicht weh, kann nur ein bisschen kalt sein, also lass ganz locker.“
Durant lächelte als er das Beruhigen von Tarek hörte und er sah den Asiaten von der Seite an, sah dessen Zuneigung in dessen Gesicht und begann regelrecht zu grinsen. Er ahnte bereits was in Tarek gerade passierte, aber das störte ihn nicht, es sprach nichts dagegen das sich sein bester Aufseher in einen der Sklaven verliebte. Sanft strich er über die Hoden des Jungen, betrachtete sie und leckte seine Lippen. Der Kleine war einfach nur niedlich, so dicht sein Haupthaar war so wenig war er hier behaart, sein Schoß war fast glatt nur von einem weichen, kurzen Flaum umgeben.
Nick erschauderte etwas als er die weichen Finger Durants an seinem Geschlecht fühlte und dann einen Moment später die Kühle der Goldkette spürte die ihm dieser um die Hoden schlang. Er japste ein wenig auf und versteifte. Sofort streichelte Durant und auch Tarek beruhigend seine bebenden Körper.
„Shhhh, das war es schon… die Kette wird gleich wärmer und bald wirst du sie gar nicht mehr spüren.“
Durant strich sanft über die Schenkel des Jungen und nickte Tarek zu. Dieser verstand den Wink und verlies mit einem Lächeln den Raum. Als beide dann allein waren, rutschte Durant ein Stück nach oben und sah Nick an.
„War es schlimm?“
Nick hatte immer noch die Augen fest zusammengekniffen, presste die Lippen aufeinander. Erst sehr langsam entspannte er sich, fröstelte etwas durch die Kühle der Goldkette, dann aber schüttelte er stumm den Kopf. Durant lächelte leicht, streichelte den flachen Bauch des Jungen, koste über die bebenden Schenkel.
„Ich weis es ist ein ungewohntes Gefühl, eine Kette zwischen den Beinen zu haben und den Ring am Penis zu fühlen, aber glaube mir, du wirst es bald vergessen haben. Bitte mein Kleiner entspann dich ein bisschen und höre mir zu. Es mag dir vielleicht zu früh erscheinen aber ich möchte heute Abend gerne mit deiner Ausbildung beginnen.“
Durant sah in die weit aufgerissenen Augen von Nick, lächelte dann leicht und sprach weiter.
„Du musst aber keine Angst haben, es ist nicht schwer was ich von dir verlange und es wird dir vorerst auch nichts passieren… niemand wird Sex von dir fordern oder etwas verlangen vor dem du Angst hast. Du weist das die Arena ein SM-Club ist und wie in jedem Club gibt es eine Bar. Normalerweise würde heute Luca an der Bar arbeiten und du könntest es dir erstmal ansehen, aber Luca ist zu erschöpft um zu arbeiten, deshalb will ich dich dort gleich einsetzen. Es ist keine schwere Arbeit und du musst auch keine Angst haben, die Master werden dir ganz sicher nicht weh tun, sie werden höchstens ein bisschen streicheln, anfassen bis sie ihren Drink bekommen. Deine einzige Aufgabe ist ihnen die Drinks zu bringen und dich dabei ein bisschen berühren zu lassen… mehr nicht. Glaubst du, das schaffst du?“
Nick schluckte, sah Durant mit leicht panischen Augen an.
„Nur Drinks bringen und ein bisschen anfassen… nicht mehr… sie wollen mir nicht weh tun?“
Durant lächelte leicht, streichelte sanft über die Haare des Jungen und schüttelte den Kopf.
„Nein sie werden dir nicht weh tun, dich nur ein bisschen streicheln und vielleicht deinen Po erkunden… mehr nicht… ich verspreche es dir.“
Nick atmete tief ein, dann nickte er ergeben. Eine einsame Träne kullerte über seinen Wange und plötzlich fühlte er die weichen, sanften Lippen von Durant, der die Träne sanft wegküsste. Er schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeit. Durant schmunzelte leicht, strich dem Jungen behutsam über die Haare. Er wusste das keiner der Master dem Jungen weh täte, dazu war er viel zu niedlich, zwar würden sich bestimmt einige wünschen ihn gefesselt unter sich zu fühlen, aber sie wussten das in der Bar nur sanfte Spiele erlaubt waren und das die neuen Jungs langsam eingeführt wurden, damit sie nicht zerbrachen. Durant koste noch eine Weile über den Rücken von Nick, dann sagte er ihm leise das er sich duschen sollte, er würde ihn dann in zwei Stunden abholen und alles zeigen. Nick schluckte, nickte aber dann. Bevor Durant den Raum verlies, lächelte er den Kleinen nochmals aufmunternd an.
Nick erschauderte leicht bei dem Gedanken, das er in zwei Stunden das erste Mal in der Arena stehen und für die Master da sein musste. Er hatte ein bisschen Angst, auch wenn er Durant vertraute und ihm glaubte das er nichts weiter tun musste als sich streicheln und anfassen zu lassen. Er schloss die Augen und versuchte sich etwas zu entspannen, später dann ging er in die Dusche und wusch sich gründlich, trocknete sich ab und wartete das Durant ihn holen käme. Pünktlich zwei Stunden später kam Durant zu der Türe rein, sah den Jungen an, lächelte und reichte ihm seine Hand.
„Na komm mein Kleiner… nur keine Angst… es ist nicht so schlimm wie du denkst.“
Mit diesen Worten faste er Nick an der Hand und führte ihn durch den Sklaventrakt hindurch, bis sie den Eingang zu dem Barraum erreichten. Dort drehte er Nick zu sich, strich ihm sacht über die Wange und lächelte.
„Nick hör mir bitte jetzt gut zu. Hier in der Arena gibt es ein paar Regeln, die immer gelten, egal wo du arbeitetest. Du bist ein Sklave, dazu da das sich die Herren an dir erfreuen, sie dürfen mit dir tun was sie möchten. Dir ist es nicht erlaubt irgendwelche Grenzen zu setzen, wenn einer der Herren deinen Körper erforschen will, so ist es deine Pflicht es ihm zu ermöglichen, das heißt will einer mit deinen Brustwarzen spielen, dann biete ihm freien Zugang, das selbe gilt auch für deinen Po und den Rest deines Körpers. Hast du das verstanden?“
Nick schluckte hart, senkte den Kopf und nickte. Ja er hatte verstanden das er nur ein Spielzeug war und das er sich nach den Wünschen der Master richten musste. Durant seufzte ein bisschen, strich ihm dann sacht über die Haare und führte ihn in die Bar. In der Bar herrschte ein weiches, rötliches Dämmerlicht. Durant führte Nick zu dem langen Tresen und nickte dem Barmann zu.
„Hi Tim, das ist Nick, er springt für Luca ein. Pass ein bisschen auf ihn auf, er ist ganz neu, es ist sein erster Tag.“
Der Barmann sah Durant an, dann musterte er Nick der neben ihm stand und leicht zitterte. Ein leichtes Lächeln erschien auf seinen Gesichtszügen, als er nickte und auf einen kleinen Tisch in der Ecke deutete.
„Für Tisch 7 ist noch kein Sklave zuständig, ich denke der Kleine sollte einen Tisch am Abend schaffen.“
Durant nickte, fuhr Nick noch mal kurz durch die Haare.
„Tue was Tim dir sagt, dort der Tisch ist deiner, das heißt du musst den Herren zur Verfügung stehen die sich dort hin setzen. Denke an das was ich dir gerade gesagt habe und hab keine Angst, es passiert dir nichts… keiner tut dir weh… nur ein bisschen streicheln… okay.“
Nick schluckte schwer, dann nickte er und sah zu Tim, dieser grinste ihn freundlich an und deutete mir dem Kopf auf einen kleinen Sessel am Rand. Nick verstand er setzte sich und begann zu beobachten. Er sah wie die anderen Sklaven ihre Herren bedienten, sah das sie immer nur einen Tisch bedienten und den dort sitzenden Herren zu Willen waren. Er sah wie die Herren ihnen zwischen die Beine griffen, an ihren Hoden spielten, ihnen in die Brustwarzen zwickten oder auch mal über diese leckten. Das alles machte ihm ein bisschen Angst, aber er sah auch die Gesichter der Jungs und in keinem konnte er Panik oder Angst lesen, nein in den meisten stand sogar so etwas wie Entzücken wenn einer der Herren sie berührte. Die Zeit verging und langsam entspannte sich Nick, die leise Musik und die doch ruhige, angenehme Atmosphäre entspannten ihn langsam. Noch hatte sich keiner der Herren an den Tisch gesetzt, für den er zuständig war und das lies ihn sich auch ein bisschen entspannen.
Tim beobachtete Nick von seinem Platz aus, er lächelte leicht, hatte er doch bewusst dem Jungen diesen Tisch gegeben. Es war der Stammplatz von den Zwillingen und er wusste genau das sich keiner der anderen Master dorthin setzten würde. So hatte Nick noch ein bisschen Zeit sich das ganze erst einmal anzusehen und seine Angst ein wenig abzulegen. Tim wusste das Pierre und Lee erst gegen zehn Uhr kommen und er war sicher das sie Nick den ersten Abend so leicht als möglich machen würden.
Langsam beruhigte sich Nick ein wenig, er saß immer noch ein wenig zusammen gekauert auf dem Sessel und beobachtete die Master und Sklaven, manchmal warf er einen ängstlichen Blick zu dem Tisch, für den er als Sklave eingeteilt war. Er war froh das sich dort scheinbar niemand hinsetzen wollte. Plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Schulter und zuckte zusammen, ängstlich hob er den Kopf und sah in Tims Gesicht. Der Barkeeper lächelte ihn freundlich an und reichte ihm ein Glas.
„Hier trink was… keine Sorge ist nur Fruchtsaft… aber es ist wichtig das du trinkst. Nicht das du mir später zusammenklappst.“
Nick griff nach dem Glas und bedankte sich, dann trank er in kleinen Schlucken. Die Kühle des Saftes tat gut, es beruhigte ihn noch ein bisschen mehr und sein unbewusstes Zittern lies noch ein wenig nach. Die Zeit verging, er fühlte sich zwar manchmal ein bisschen beobachtete, das war aber nicht so schlimm, er hatte es sich schlimmer vorgestellt, als er bereits dachte das sich niemand mehr an den Tisch setzten würde, kamen zwei junge Männer in die Bar, sahen sich kurz um, lächelten dem Barkeeper zu und setzten sich an den Tisch. Nick zuckte zusammen, sah erschrocken zu Tim und dieser kam kurz zu ihm. Er lächelte ihn an, strich ihm sacht über die Wange.
„Du hast Kunden, geh einfach hin und frage was sie trinken möchten, sei gehorsam und freundlich und denke an das was dir Durant gesagt hat. Keine Angst sie werden dir nicht weh tun, versprochen.“
Nick stand mit weichen Knien auf, schluckte hart und ging dann gehorsam zudem kleinen Tisch, sah zu Boden als er davor stand und fragte mit seiner weichen, klaren Stimme nach ihren Wünschen.
Lee und Pierre hatten sich gerade an ihren Tisch gesetzt als auch schon der Tischsklave kam und nach ihren Wünschen fragte, zuerst beachteten sie ihn gar nicht. Es war üblich das sich sofort einer der Jungs um die Gäste kümmerte, aber als Lee die weiche Stimme hörte sah er auf, ebenso sein Bruder, denn sie kannten die Stimme nicht. Also musste es ein neuer Junge sein. Das was sie sahen lies sie lächeln. Vor dem Tisch stand, zitternd ein sehr schlanker junger Mann, sie betrachteten ihn einige Augenblicke, dann bestellte Pierre, mit einem leichten Grinsen und einem Seitenblick auf seinen Bruder, zwei Sunshine und ein normales Gedeck.
Nick sah das leichte Grinsen und ihm fiel das Herz in die Hose, ängstlich ging er zu Tim zurück und gab die Bestellung weiter. Tim nickte mixte schnell die beiden Longdrinks und stellte sie auf ein kleines Tablett, dann nickte er zu dem Tisch.
„Bring Master Lee und Master Pierre die Drinks. Ich werde das Gedeck zusammenstellen und dann bringen.“
Nick schluckte, er hatte Angst aber sein Vater hatte ihm so oft mit dem Rohrstock Gehorsam eingeprügelt, dass er gar nicht auf den Gedanken kam ungehorsam zu sein, er nickte, nahm das Tablett trug es geschickt zu dem Tisch und servierte die Drinks. Die beiden Männer sahen sich an, sie konnten die Angst in den Augen des Jungen erkennen und es tat ihnen sogar ein bisschen leid das sie ihn so verschreckt hatten. Nachdem Nick die Getränke gebracht hatte wusste er nicht was er tun sollte, er musste an dem Tisch bleiben, das hatte ihm Tim gesagt aber er wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Also trat er einen Schritt zurück und bleib mit gesenktem Kopf stehen, da seine Hände zitterten und er nicht wollte das es die beiden Männer sahen, verschränkte er sie auf dem Rücken.
Pierre sah den Jungen einige Augenblicke an, dann sah er zu seinem Bruder und lächelte. Noch bevor er etwas sagen konnte kam Tim zu dem Tisch und stelle ein Silbertablett auf den Tisch auf dem verschiedene Dinge lagen. Nick versuchte zu erkennen was es war konnte aber nur einen kurzen Blick erhaschen und das was er sah machte ihm fürchterliche Angst. Es machte ihm solche Angst das sich sein Zittern noch verstärkte. Lee und Pierre sahen Tim an, dieser lächelte und beugte sich dann zu ihnen, seine Stimme war ganz leise so das Nick die Worte nicht verstehen konnte.
„Bitte seid vorsichtig, der Kleine ist vollkommen unerfahren, er ist heute zum ersten Mal hier, sollte eigentlich noch gar nicht eingesetzt werden, aber Luca ist erschöpft. Denkt daran wenn ihr mit ihm spielt, Durant hat ihm versprochen das ihm heute noch nicht weh getan wird.“
Die Zwillinge nickten und Pierre hob den Kopf, sah den bebenden Jungen an. Ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht.
„Komm her Sklave und sieh mich an.“
Nick hob vorsichtig den Kopf sah in die Augen von Pierre und nickte ergeben. Langsam trat er auf den Tisch zu, Lee sah seinen Bruder an und dieser deutete auf die breiten Lederfesseln die auf dem Tablett lagen. Lee grinste stand auf und kam hinter Nick, dieser schrak zusammen, als er die Hände an seinen Armen fühlte.
„Lass die Arme locker, es passiert dir nichts und es tut bestimmt nicht weh, aber wir lieben es wenn unsere Sklaven gefesselt sind. Keine Sorge du wirst trotzdem deine Aufgaben erfüllen können.“
Nick spannte unbewusst seine Muskeln an, es gelang ihm nicht sie zu entspannen.“
Lee spürte es und begann ganz sanft und erfahren die Muskeln in den Schultern und Oberarmen von Nick zu massieren, es dauerte nicht lange und er konnte die breiten Ledermanschetten um die Handgelenke legen. Er verschloss sie fest und hakte dann die beiden Karabiner ein, so das Nick die Arme auf den Rücken gefesselt waren. Pierre hatte der weil sanft über den Bauch und die Hüften des Jungen gestreichelt und dirigierte den gefesselten Nick jetzt so, das er sich mit gespreizten Beinen vor ihn auf den Tisch setzen musste. Sein Bruder kam hinter den Jungen, legte sanft seine Hände auf die Schultern und zog ihn in eine liegende Position. Nick zitterte, er hatte fürchterliche Angst und Tränen kullerten aus seinen Augen. Sanft beugte sich Lee über ihn und begann diese Tränen wegzuküssen, dabei kraulte er ganz sacht durch die Haare des Jungen. Pierre lächelte leicht, strich über die Brust des Jungen und begann damit die kleinen Brustwarzen zu reizen, erfreute sich daran das sie sich auch gegen den Willen von Nick verhärteten und schließlich als kleine feste Nippel von dessen Brust abstanden. Nicks gesamter Körper begann zu beben, er konnte nichts dagegen tun das er auf das geschickte Erregen der Zwillinge reagierte. Er fühlte immer wieder nur das sanfte streicheln, das sachte zwicken oder die weichen Lippen auf seiner Haut. Langsam aber unaufhaltsam entspannte er sich, begann die Berührungen zu genießen. Schließlich schloss er die Augen und gab sich ganz den Händen seiner Master hin. Pierre und Lee sahen sich an, leckten über ihre Lippen und nickten. Vorsichtig winkelte Pierre die Beine von Nick an, stellte dessen Fersen gegen die Tischkante.
„Stütz dich ab mein Süßer und versuche dich zu entspannen, ich will nur mal sehen wie eng dein Hintern ist. Keine Angst ich bin vorsichtig.“
Mit diesen Worten nickte er zu seinem Bruder, dieser lachte, beugte sich über den Jungen und begann dessen Mund zu plündern, er schob seine Zunge zwischen die halbgeöffneten Lippen und erkundete die süßen Gefilde. Er dominierte Nick dabei vollkommen, lenkte ihn von den Händen zwischen seinen Schenkeln ab. Pierre grinste, wartete einige Augenblicke bis er sicher war das Lee Nick genügend abgelenkt hatte und begann dann den Jungen zu streicheln. Er befeuchtete sich seine Finger großzügig mit Gleitgel, strich vorsichtig über die Hoden, strich in die heiße Spalte und spielte an der fest zusammengezogenen Rosette. Er spürte wie sich der Muskel noch enger zusammen zog als er begann ihn zu streicheln, aber er lies sich und Nick Zeit, wartete bis dieser sich unter dem Kosen von Lee entspannte, dann erst drang er ganz vorsichtig und sacht ein kleinwenig mit der Fingerspitze ein. Die heiße Enge die Pierre dabei umgab lies ihn aufstöhnen, er fühlte das Zittern des Jungen, lächelte und zog sich sacht zurück, gab dem Jungen einen festen Klaps auf den Po.
Nick wimmerte auf, versteifte einen Moment, fühlte aber dann wie ihm sacht über den Po gestrichen wurde, fühlte die Lippen sanft über seine Schläfen kosen. Ein Zittern überlief seinen Körper, er konnte die Gefühle, welche die Berührungen der beiden Master auslösten nicht einordnen. Pierre grinste als er das Erschaudern des Jungen bemerkte und begann sacht über dessen Hüften zu kosen. Er sah zu seinem Bruder, sah dessen Lachen und nickte zu dem Jungen. Lee schüttelte den Kopf, flüsterte dann ganz leise seinem Bruder zu.
„Lass es gut sein, der Kleine hat Angst genug. Wir sollten ihn noch ein bisschen streicheln und dann vielleicht ein wenig in einem der Zimmer mit ihm spielen. Meinst du Durant läst es zu?“
Pierre koste immer noch beruhigend über den weichen Bauch des Jungen, strich über die kleinen Knospen und nickte dann.
„Sicher, ich denke er wird nichts dagegen haben, solange wir dem Kleinen keine Angst machen. Er hat ihm versprochen das ihm heute noch keiner weh tun wird, also keine Peitsche nur ein bisschen streicheln. Lass uns ihm zeigen das er sich nicht fürchten muss.“
Lee nickte und Pierre faste Nick an den Hüften und hob ihn sacht vom Tisch, stellte ihn vor sich und rief Tim. Dieser sah kurz auf, nickte und kam an den Tisch.
„Kann ich was helfen… war er nicht gehorsam?“
Pierre grinste, küsste Nick besitzend in den Nacken und schüttelte den Kopf.
„Nein, alles zu unserer vollsten Zufriedenheit. Der Süße ist wirklich niedlich, aber wir wollen ihn noch ein bisschen genießen. Deshalb werden wir ihn ein bisschen mit in eines der Spielzimmer nehmen. Wenn du Durant siehst, sag ihm das wir ein wenig mit ihm spielen, keine Sorge Tim, wir sind vorsichtig und keiner von uns tut ihm weh.“
Tim sah Pierre einige Augenblicke an, dann blickte er in das Gesicht von Nick, sah dessen Angst in den großen, grünen Augen. Ein sanftes Lächeln erschien auf seinem Gesicht und er nickte Nick aufmunternd zu.
„Gut, aber bitte denkt daran was ich euch vorhin sagte.“
Pierre und Lee lächelten und verschwanden mit Nick zu einem der Spielzimmer. Die Beiden hatten Nick zwischen sich genommen und führten ihn aus der Bar, durch einen kurzen Gang. Nach wenigen Metern blieben sie stehen und Lee öffnete eine Tür. Nick zitterte inzwischen wie Espenlaub, ihm war kalt und heiß gleichzeitig, sein Herz pochte bis zu seinem Hals. Auf einmal fühlte er die sanfte Hand von Pierre, der ihm sacht über den Rücken streichelte.
„Shhhht mein Kleiner, du musst keine Furcht haben, wir werden dir nichts tun… keinen Schmerz zufügen, ich verspreche es dir. Also hab keine Angst. Das einzige das wir erwarten ist das du gehorsam bist und dich fügst.“
Nick hörte die samten gesprochenen Worte, er schluckte dann nickte er. Lee und Pierre sahen sich an, grinsten ein bisschen, dann führten sie den Jungen in den Raum. Nick sah sich vorsichtig um, erkannte in der Mitte des Zimmers ein breites Bett, an dessen Kopf und Fußteil Ketten befestigt waren, auch sah er die Regale mit den diversen Spielzeugen an den Wänden stehen. Noch ehe er sich überhaupt versuchen konnte zu wehren, hatte Lee ihn auf die Arme genommen und zu dem Bett getragen. Behutsam lies er den Jungen in die Kissen gleiten und legte ihm dann sofort, die breiten, gefütterten Manschetten um die Handgelenke. Das gleiche tat Pierre mit den Fußgelenken von Nick. Es dauerte nur wenige Augenblicke und Nick lag mit weitgespreizten Armen und Beinen auf den seidigen Laken.
Nick spürte wie er gefesselt wurde, er zitterte vor Angst, überlegte fieberhaft was die beiden Männer mit ihm vorhatten, aber er wehrte sich nicht. Er hatte viel zu viel Angst, das sie ihn strafen würden, genau wie es sein Vater immer getan hatte wenn er nicht gehorsam war. Die Zwillinge, betrachteten ihr Werk und als sie die Angst in dem Jungen spürten, seufzten sie fast gleichzeitig auf. Pierre nickte zu Lee und dieser stand auf, ging zu den Regalen und suchte ein paar Spielzeuge heraus. Pierre dagegen blieb bei dem zitternden Jungen sitzen und koste ganz behutsam über die Wange, den Hals bis zu der Brust von Nick. Reizte dabei ganz bewusst einige Nervenpunkte und brachte Nick dazu sich ein bisschen zu entspannen.
„Keine Angst mein Kleiner, wir wollen nur ein bisschen spielen. Ich verspreche dir, das wir dir nicht weh tun werden. Bitte entspann dich, schließe deine Augen und fühle.“