Guilty (Supernatural)
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German › Television
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Adult +
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30
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
15
15/29 Ich bin fertig hier
Fertig und frisch geduscht, aber immer noch ein wenig erledigt machte sich Sam auf in die Küche um Kaffee zu kochen, ja den würde er jetzt brauchen. Und schon duftete es in seiner kleinen Wohnung nach frischem starken Kaffee.
Mit seinem Kaffeebecher in der Hand blickte er auf den Boden da wo ihm gestern die Bierflasche aus der Hand gefallen war. Sam ging in die Hocke. Die Angst die er gestern hatte lies Sam kurz erschauern. Hätte Dean es beenden wollen....., er, Sam, hätte sich nicht gewährt. Wie auch schon vor einem Jahr nicht.
Dean blinzelte...Seine Nase rümpfte sich und er hob den Kopf. Seine Haare standen in sämtlichen Himmelsrichtungen und er gähnte. '......Kaffee..', murrte er und fiel fast schon aus dem Bett...Er griff sich vom Boden seine Shorts und ging sich den Nacken reibend nach draußen ins Wohnzimmer, dann hinüber zur Küche. "Morrgggeennn....Kaffee???" Grüne müde Augen sahen Sam an.
"Morgen, Dean und wie gehts?.... da ist.....er.", mit den Finger zeigte Sam auf den Becher und den Kaffee.
Freudig griff Dean nach dem Becher, füllte sich etwas ein und nahm einen großen Schluck. "Puuaahh... Das hab ich gebraucht...Weißt du? Ohne Kaffee brauchst du mich erst gar nicht nach etwas zu fragen...haha...Dann bin ich nicht bereit für eine sinnvolle Konversation, aber jetzt ja...", er schritt zu Sam und küsste ihn, "Morgen Sweetheart..."
„Du.... und mir tut mein Hintern weh.“ Sam grinste in Deans Richtung. „Aber es war so unglaublich schön gestern Nacht und auch heute Morgen.“, dann aber wurde Sam ernst. Er wollte es hinter sich bringen und abwarten wie Dean reagiert. „Ich muss dir noch was sagen über meine andere Seite und über mich.“, Sam schluckte, „Er hat sich alles verändert.“, sprach er leise weiter.
"Verändert??", Dean setzte sich an den kleinen Tisch, "In wie fern?? Ich meine...Bekanntschaft hab ich ja schon mit ihm gemacht..."
"Ja hast du...Dean...Er hat sich verändert, weil......Vor dir, also vor UNS...Da waren ich und meine böse Seite, wir ständig im Kampf miteinander...Weil ich Sie nicht annehmen wollte...ihn nicht anerkennen wollte... ER war böse.... sehr böse.. Deswegen leistete ich einen Schwur, welche die Seite weg sperrte, meine Mutter half mir dabei, doch es kamen immer Momente, in denen er auszubrechen versuchte...Wie damals, als der Typ mich betatscht hatte in der Gasse...Wärst du nicht gewesen...Gott... Ich/Er hätte den Mann zerstückelt...", Sam seufzte, "ER", Ich spreche immer von Ihm.... weil es zwei Seiten in mir gibt. Also Samael... Er beherbergt die dunklen bösen Kräfte, meine dämonische Stärke... Wenn es zuviel für mich wird mit meinem Schmerz... Wenn er angst haben muss das mein Körper Schaden nimmt es ist ja auch seiner...dann erscheint er...... weil ich dann auch ganz besonders schwach bin. Bis jetzt ging es immer gut, ich hatte viel Training auch schon durch meine Brüder die es nur zu gerne gesehen hätten... Es war ein ständiges Ringen mit ihm... doch dann...Als du da warst...", Sam brach ab, nahm einen Schluck und sah zur Seite.
"Was?? Was war mit mir??", Dean sah den Jüngeren stirnrunzelnd an, "Hey..."
"Du bist gegangen.... Alles geriet aus den Fugen...Mein Leben, meine Kontrolle... ich wurde einmal schwach und nutze die Kraft .... aber ich musste lernen es wieder zu kontrollieren...In diesem Jahr, in dem ich von dir getrennt war... lernte ich es... erneut und sogar noch besser zu kontrollieren und allmählich kam ich mit Samael in Einklang...... Als du wieder aufgetaucht warst...da...Ich weiß nicht...Da ging es wieder los... Er reagierte heftiger und ich sah schon vor meinem Auge, wie die Kontrolle, schwand.... "
"Oh..."
"......Dean..das ist nicht schlimm...Ich! Wir! Also wir scheinen uns geeinigt zu haben er akzeptiert mich.....“ 'Ich hoffe es...', dachte Sam. „....und das schien er gestern auch dir gesagt zu haben oder??" Es ist jetzt wie als wenn wir tatsächlich Zwei sind, eine dunkle mächtige Seite die mir den Schmerz nimmt und eine Seite ..... Na ja die die hier vor dir steht.“
"Hmhm... Ja... Er nimmt dir deine Schmerzen ab, wenn du sie nicht mehr ertragen kannst..."
"Mhhh.... ja so in etwa und er.... ähm ... mag dich ..... ähm... sehr sogar aber auf seine Art..", Sam blickte ein wenig verschämt auf den Boden.
"Hm...Wenn er das so sagt...", Dean erhob sich und schritt zu Sam, "Komm...Sieh mich an...Alles wird gut, mein kleiner Sammy..."
"Wenn du das sagst.... ja alles wird gut..." Sam lächelte und blickte in Deans Augen. "Ich liebe dich. und er wohl auch, auf seine Weise...."
Der Blonde lächelte und nahm Sam die Tasse aus der Hand, stellte sich etwas weiter weg und hob ihn auf den kleinen Tresen, küsste ihn. "Bist du bereit von hier zu verschwinden?? Wie gesagt...ich möchte dich jemanden vorstellen..."
"Ja.... immer... jeder Zeit... wann immer du willst... Dean.. ich hab da so drauf gehofft.... das mit dir tun zu können....nur mit dir..."
„Honey.... Gut...dann gehe ich mal duschen und du packst deine sieben Sachen...Dann sind wir weg von hier, okay??"
"Ja klar doch...", rief Sam freudig und ging schnell ins Schlafzimmer packen.
Dean lächelte und machte sich ins Bad, wo er eine angenehme Dusche nahm und seufzend den Kopf in den Nacken legte
Da stand Sam nun in seinem Zimmer und sah sich noch mal um, schmiss seine paar Hemden, Hosen und Pullover und was sonst noch so dazu gehörte und was er noch wichtig fand in eine großen Reisetasche und warf sie in den Flur. 'Ja auf und davon'
10 Minuten später kam auch Dean und zog sich an. "Hast du alles??" Er drehte sich zu Sam
"Jep, ich bin fertig hier...... Job gekündigt. Wohnung auch..... alles klar.", Sam blickte Dean an "Lass uns, bevor ich es mir doch noch......", sagte Sam grinsend in Deans Richtung.
Der Blonde lachte laut und zog Sam zu sich. ".......Das würde ich dir austreiben!", flüsterte er und schnappte Sams Tasche, während er ihn nach draußen zog .... zum Fahrstuhl.
Dann waren sie endlich am Wagen angekommen. Sam sah wie Dean die Tasche in den Kofferraum schmiss und einstieg.
Irgendwie schaffte es Sam im Auto einen Halbwegs erträgliche Position zu finden und blickte rüber zu Dean in sein grinsendes Gesicht. „Dean...., das war und ist es mir wert... und jetzt lach nicht so....“,
"Naja...hahaha.. Aber glaube nicht, dass ich mir ein anderes Auto wegen deiner langen Beine besorge!!", lachte Dean und startete den Wagen, "Bevor du fragst...Wir werden nach South Dakota, Sioux Falls, fahren...Da wohnt ein Freund von mir...Er ist wie ein zweiter Vater für mich und ich wette, dass er schon wahnsinnig gespannt ist...Obwohl...Eher überrascht, weil ich dich im als meinen Freund vorstelle, hahhah!!!"
"Wirklich... machst du das..... Wie heißt er.... und erzähl mir was von dir, eigentlich kenne ich dich ja gar nicht. Als du mir von dir erzählt hast warst du ja noch ein FBI-Mann."
"Hm..stimmt eigentlich...Also...Er heißt Bobby Singer, ist älter als ich und ein enger Freund der Familie...Er ist wie ich ein Jäger...JA...schau nicht so irritiert...", Dean schmunzelte, "Er wird dir nichts tun... Ach, der wird noch nicht mal wissen, was du bist und wenn, dann schlag ich ihn, hahaha...Ich bin in Lawrence Kansas aufgewachsen, bis zu meinem 4. Lebensjahr...Damals starb meine Mom durch einen Brand...Mein Vater rettete mich und er fand heraus, dass es ein Dämon gewesen war...Seit damals war mein Dad Jäger und erzog mich gleich mit...Also wurde ich als Jäger erzogen und gedrillt...Wir waren viel unterwegs...Schliefen in zahllosen Hotels und jagten alles was uns vor die Flinte lief...Doch erst, als ich 14 oder 15 war...Dann hat er mich auch mal alleine jagen lassen... Naja... bis vor einigen Jahren war ich noch mit ihm unterwegs, ehe sich unsere Wege trennten...Tja und dann bin ich dir begegnet, Honey..."
Dean lächelte und streichelte Sams Oberschenkel.
"Jäger!" Sam schluckte "Ja Jäger kennen halt nur Jäger." still blickte Sam durch die Windschutzscheibe. "Hat dir dein Leben so als Jäger Spaß gemacht?"
„An manchen Tagen ja, aber nicht immer...Manchmal konnten wir keine Menschen rechtzeitig retten...Da hatte ich ihn immer verflucht, diesen Job...Und nein Sam...Ich kenne nicht nur Jäger...Sondern auch viele hübsche Frauen..."
"Mhh...oh okay.... dann hoffentlich mehr von außen, als von innen."
Daraufhin sagte Dean nichts, räusperte sich nur. "Ist ja jetzt nicht mehr wichtig....", murmelte er nur und drehte die Musik lauter. Damit signalisierte er Sam, dass er nicht mehr reden wollte. Der Jüngere musste noch viel über seinen neuen Freund lernen. Über ihn und seine Gewohnheiten.
Die Fahrt nach South Dakota, verging fast wie im Flug... Nach 4 Tagen, in denen Dean und Sam meistens nachts in Motels schliefen, kamen sie endlich auf dem Schrottplatz an.
tbc...
Fertig und frisch geduscht, aber immer noch ein wenig erledigt machte sich Sam auf in die Küche um Kaffee zu kochen, ja den würde er jetzt brauchen. Und schon duftete es in seiner kleinen Wohnung nach frischem starken Kaffee.
Mit seinem Kaffeebecher in der Hand blickte er auf den Boden da wo ihm gestern die Bierflasche aus der Hand gefallen war. Sam ging in die Hocke. Die Angst die er gestern hatte lies Sam kurz erschauern. Hätte Dean es beenden wollen....., er, Sam, hätte sich nicht gewährt. Wie auch schon vor einem Jahr nicht.
Dean blinzelte...Seine Nase rümpfte sich und er hob den Kopf. Seine Haare standen in sämtlichen Himmelsrichtungen und er gähnte. '......Kaffee..', murrte er und fiel fast schon aus dem Bett...Er griff sich vom Boden seine Shorts und ging sich den Nacken reibend nach draußen ins Wohnzimmer, dann hinüber zur Küche. "Morrgggeennn....Kaffee???" Grüne müde Augen sahen Sam an.
"Morgen, Dean und wie gehts?.... da ist.....er.", mit den Finger zeigte Sam auf den Becher und den Kaffee.
Freudig griff Dean nach dem Becher, füllte sich etwas ein und nahm einen großen Schluck. "Puuaahh... Das hab ich gebraucht...Weißt du? Ohne Kaffee brauchst du mich erst gar nicht nach etwas zu fragen...haha...Dann bin ich nicht bereit für eine sinnvolle Konversation, aber jetzt ja...", er schritt zu Sam und küsste ihn, "Morgen Sweetheart..."
„Du.... und mir tut mein Hintern weh.“ Sam grinste in Deans Richtung. „Aber es war so unglaublich schön gestern Nacht und auch heute Morgen.“, dann aber wurde Sam ernst. Er wollte es hinter sich bringen und abwarten wie Dean reagiert. „Ich muss dir noch was sagen über meine andere Seite und über mich.“, Sam schluckte, „Er hat sich alles verändert.“, sprach er leise weiter.
"Verändert??", Dean setzte sich an den kleinen Tisch, "In wie fern?? Ich meine...Bekanntschaft hab ich ja schon mit ihm gemacht..."
"Ja hast du...Dean...Er hat sich verändert, weil......Vor dir, also vor UNS...Da waren ich und meine böse Seite, wir ständig im Kampf miteinander...Weil ich Sie nicht annehmen wollte...ihn nicht anerkennen wollte... ER war böse.... sehr böse.. Deswegen leistete ich einen Schwur, welche die Seite weg sperrte, meine Mutter half mir dabei, doch es kamen immer Momente, in denen er auszubrechen versuchte...Wie damals, als der Typ mich betatscht hatte in der Gasse...Wärst du nicht gewesen...Gott... Ich/Er hätte den Mann zerstückelt...", Sam seufzte, "ER", Ich spreche immer von Ihm.... weil es zwei Seiten in mir gibt. Also Samael... Er beherbergt die dunklen bösen Kräfte, meine dämonische Stärke... Wenn es zuviel für mich wird mit meinem Schmerz... Wenn er angst haben muss das mein Körper Schaden nimmt es ist ja auch seiner...dann erscheint er...... weil ich dann auch ganz besonders schwach bin. Bis jetzt ging es immer gut, ich hatte viel Training auch schon durch meine Brüder die es nur zu gerne gesehen hätten... Es war ein ständiges Ringen mit ihm... doch dann...Als du da warst...", Sam brach ab, nahm einen Schluck und sah zur Seite.
"Was?? Was war mit mir??", Dean sah den Jüngeren stirnrunzelnd an, "Hey..."
"Du bist gegangen.... Alles geriet aus den Fugen...Mein Leben, meine Kontrolle... ich wurde einmal schwach und nutze die Kraft .... aber ich musste lernen es wieder zu kontrollieren...In diesem Jahr, in dem ich von dir getrennt war... lernte ich es... erneut und sogar noch besser zu kontrollieren und allmählich kam ich mit Samael in Einklang...... Als du wieder aufgetaucht warst...da...Ich weiß nicht...Da ging es wieder los... Er reagierte heftiger und ich sah schon vor meinem Auge, wie die Kontrolle, schwand.... "
"Oh..."
"......Dean..das ist nicht schlimm...Ich! Wir! Also wir scheinen uns geeinigt zu haben er akzeptiert mich.....“ 'Ich hoffe es...', dachte Sam. „....und das schien er gestern auch dir gesagt zu haben oder??" Es ist jetzt wie als wenn wir tatsächlich Zwei sind, eine dunkle mächtige Seite die mir den Schmerz nimmt und eine Seite ..... Na ja die die hier vor dir steht.“
"Hmhm... Ja... Er nimmt dir deine Schmerzen ab, wenn du sie nicht mehr ertragen kannst..."
"Mhhh.... ja so in etwa und er.... ähm ... mag dich ..... ähm... sehr sogar aber auf seine Art..", Sam blickte ein wenig verschämt auf den Boden.
"Hm...Wenn er das so sagt...", Dean erhob sich und schritt zu Sam, "Komm...Sieh mich an...Alles wird gut, mein kleiner Sammy..."
"Wenn du das sagst.... ja alles wird gut..." Sam lächelte und blickte in Deans Augen. "Ich liebe dich. und er wohl auch, auf seine Weise...."
Der Blonde lächelte und nahm Sam die Tasse aus der Hand, stellte sich etwas weiter weg und hob ihn auf den kleinen Tresen, küsste ihn. "Bist du bereit von hier zu verschwinden?? Wie gesagt...ich möchte dich jemanden vorstellen..."
"Ja.... immer... jeder Zeit... wann immer du willst... Dean.. ich hab da so drauf gehofft.... das mit dir tun zu können....nur mit dir..."
„Honey.... Gut...dann gehe ich mal duschen und du packst deine sieben Sachen...Dann sind wir weg von hier, okay??"
"Ja klar doch...", rief Sam freudig und ging schnell ins Schlafzimmer packen.
Dean lächelte und machte sich ins Bad, wo er eine angenehme Dusche nahm und seufzend den Kopf in den Nacken legte
Da stand Sam nun in seinem Zimmer und sah sich noch mal um, schmiss seine paar Hemden, Hosen und Pullover und was sonst noch so dazu gehörte und was er noch wichtig fand in eine großen Reisetasche und warf sie in den Flur. 'Ja auf und davon'
10 Minuten später kam auch Dean und zog sich an. "Hast du alles??" Er drehte sich zu Sam
"Jep, ich bin fertig hier...... Job gekündigt. Wohnung auch..... alles klar.", Sam blickte Dean an "Lass uns, bevor ich es mir doch noch......", sagte Sam grinsend in Deans Richtung.
Der Blonde lachte laut und zog Sam zu sich. ".......Das würde ich dir austreiben!", flüsterte er und schnappte Sams Tasche, während er ihn nach draußen zog .... zum Fahrstuhl.
Dann waren sie endlich am Wagen angekommen. Sam sah wie Dean die Tasche in den Kofferraum schmiss und einstieg.
Irgendwie schaffte es Sam im Auto einen Halbwegs erträgliche Position zu finden und blickte rüber zu Dean in sein grinsendes Gesicht. „Dean...., das war und ist es mir wert... und jetzt lach nicht so....“,
"Naja...hahaha.. Aber glaube nicht, dass ich mir ein anderes Auto wegen deiner langen Beine besorge!!", lachte Dean und startete den Wagen, "Bevor du fragst...Wir werden nach South Dakota, Sioux Falls, fahren...Da wohnt ein Freund von mir...Er ist wie ein zweiter Vater für mich und ich wette, dass er schon wahnsinnig gespannt ist...Obwohl...Eher überrascht, weil ich dich im als meinen Freund vorstelle, hahhah!!!"
"Wirklich... machst du das..... Wie heißt er.... und erzähl mir was von dir, eigentlich kenne ich dich ja gar nicht. Als du mir von dir erzählt hast warst du ja noch ein FBI-Mann."
"Hm..stimmt eigentlich...Also...Er heißt Bobby Singer, ist älter als ich und ein enger Freund der Familie...Er ist wie ich ein Jäger...JA...schau nicht so irritiert...", Dean schmunzelte, "Er wird dir nichts tun... Ach, der wird noch nicht mal wissen, was du bist und wenn, dann schlag ich ihn, hahaha...Ich bin in Lawrence Kansas aufgewachsen, bis zu meinem 4. Lebensjahr...Damals starb meine Mom durch einen Brand...Mein Vater rettete mich und er fand heraus, dass es ein Dämon gewesen war...Seit damals war mein Dad Jäger und erzog mich gleich mit...Also wurde ich als Jäger erzogen und gedrillt...Wir waren viel unterwegs...Schliefen in zahllosen Hotels und jagten alles was uns vor die Flinte lief...Doch erst, als ich 14 oder 15 war...Dann hat er mich auch mal alleine jagen lassen... Naja... bis vor einigen Jahren war ich noch mit ihm unterwegs, ehe sich unsere Wege trennten...Tja und dann bin ich dir begegnet, Honey..."
Dean lächelte und streichelte Sams Oberschenkel.
"Jäger!" Sam schluckte "Ja Jäger kennen halt nur Jäger." still blickte Sam durch die Windschutzscheibe. "Hat dir dein Leben so als Jäger Spaß gemacht?"
„An manchen Tagen ja, aber nicht immer...Manchmal konnten wir keine Menschen rechtzeitig retten...Da hatte ich ihn immer verflucht, diesen Job...Und nein Sam...Ich kenne nicht nur Jäger...Sondern auch viele hübsche Frauen..."
"Mhh...oh okay.... dann hoffentlich mehr von außen, als von innen."
Daraufhin sagte Dean nichts, räusperte sich nur. "Ist ja jetzt nicht mehr wichtig....", murmelte er nur und drehte die Musik lauter. Damit signalisierte er Sam, dass er nicht mehr reden wollte. Der Jüngere musste noch viel über seinen neuen Freund lernen. Über ihn und seine Gewohnheiten.
Die Fahrt nach South Dakota, verging fast wie im Flug... Nach 4 Tagen, in denen Dean und Sam meistens nachts in Motels schliefen, kamen sie endlich auf dem Schrottplatz an.
tbc...