Anders als Du denkst
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German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
Chapters:
16
Views:
3,966
Reviews:
8
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Harry Potter
Rating:
Adult ++
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16
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
15. Hermine und Severus
15. Hermine und Severus
Es war schon merkwürdig, dass sie dennoch so lange gewartet hatte. Es war der letzte Tag für Hermine als Schülerin an der Hogwarts. Alle waren damit beschäftigt zu packen und sich auf zu hause und das wirkliche Leben in der harten, weiten Welt der Magie vorzubereiten. Nur Hermine würde bleiben. Sie begann ein Praktikum bei Professor McGonnagall. Sie hatte sich spontan dazu entschlossen, da sie immer noch nicht wusste was sie eigentlich werden wollte.
Gemeinsam mit Harry und Ron flanierte zum Hogwarts Express.
„Und du wirst sicherlich in den Fuchsbau kommen?“ Rons Miene war besorgt.
Sie grinste.
„Klar. Ich möchte das Sommerfest bei euch nicht verpassen.“
Ron lächelte erleichtert und umarmte sie zum Abschied.
Harry nickte nur scheu und winkte.
Seltsam entrückt sah sie ihnen zu, wie sie sich ein Abteil suchten und ihr zuwinkten. Dann stampfte der Zug an und fuhr rauchend und zischend davon.
Sie spazierte ziellos die Hänge entlang. Der Wind spielte mit ihrem Haar. Plötzlich spürte sie, wie sie jemand betrachtete. Sie sah zum Schloss hinauf und entdeckte ihn. Sie spürte seine Anwesenheit auch in ihren Gedanken.
„Bis du mir noch böse?“
„Nein.“
Sie blieb wo sie war und blickte weiterhin zu ihm hinauf. Er kam langsam auf sie zu.
„Meinst du, wir könnten...“
„Ja, wir könnten nicht nur. Wir werden“
Sie ging auf ihn zu und ergriff seine ausgestreckte Hand. Langsam gingen sie durch einen Seiteneingang ins Schloss.
„Du hast mich verhext, Hermine.“
„Ich weiß.“
Sie spürte ihn lächeln.
„Du hast mich auch verhext, Severus.“
Er lächelte nun wirklich und zog sie in eine Nische. Seine Hände umfassten ihr Gesicht und er blickte ihr in die Augen.
„Es war wundervoll ... ich habe es nicht vergessen können.“
Ihre Hände fuhren über seine unter vielen Lagen Stoff verborgene Brust. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn sanft.
„Mir ist es auch sehr präsent geblieben...“
Sie stöhnte leise auf, als seine Zunge über ihre Unterlippe strich.
„Lass uns in meine Räume gehen,“ bat er.
Sie nickte lächelnd und folgte ihm.
Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, fiel sie über ihren ehemaligen Professor her. Vieles hatte er erwartet, aber nicht, dass sie sich mit gezückten Zauberstab über ihn her machte. Sie entkleidete auf magische Weise, ebenso wie sich selbst.
„Bitte setz dich hin.“
„Bitte,“ lächelte sie und er kam ihrem Wunsch nach. Innerlich zitterte er vor Erregung. Sie sprühte beinah Funken vor kaum bezähmbarer Leidenschaft. Ihre Brüste hoben und senkten sich ob ihres hastigen Atmens. Langsam kniete sie sich zwischen seine Beine.
„Diesmal,“ säuselte sie, „sollst du alles frei und ungebunden erleben dürfen.“
Dann glitt sie hinab, über seinen Halbsteifen und sog ihn tief in den Mund.
Er keuchte auf, seine Hände fuhren in ihr Haar und dirigierten die dippende Bewegung ihres Kopfes. Ihre Zunge umrundete auf delikate Weise, seine empfindsamste Stelle und er hörte sich ihren Namen stöhnen.
Doch kämpfte er um Kontrolle und knurrte im klirrenden Bass:
„Lass das, du kleine Hexe.“
Fragend blickte sie zu ihm auf, ohne seinen Schwanz freizugeben.
„Komm her...,“ wisperte er.
Erst da ließ sie von ihm ab. Er schob sie an den Tisch und half ihr sich hinzulegen. Ihre Beine legte sie rechts und links auf die hohen Armlehnen des Sessels, als Severus sich über ihre glänzend – nasse Weiblichkeit hermachte. Triefende Nässe quoll zwischen ihren rosigen, aufgepumpten Lippen hervor. Ihre Klit war auch geschwollen und stand wie ein kleines Knöpfchen schimmernd hervor. Er leckte sich die Lippen. Ihre Nässe roch nach Geilheit, nach Sex ...
Seine Hände umfassten wie von selbst ihre Schenkel und er keuchte rau: „Spreiz deine Beine, damit ich dich lange – ganz lange verwöhnen kann.“
Sie schluchzte auf und noch mehr Nässe glitt aus ihrer Spalte.
Er beugte sich vor. Seine Lippen streiften ihren hervorschauenden Lunstpunkt und sie schrie auf. Er küsste ihre nassen, vollen Lippen. Ganz sanft und zart war der Kuss und sie wimmerte leise seinen Namen. Er küsste sie noch mal und leckte dann Tropfen für Tropfen ihren Saft von den äußeren Lippen.
„Hmm! Wie gut du doch schmeckst!“
Er küsste sie noch mal, diesmal direkt auf den kleinen, aufgepumpten Ball der sich vorwitzig zwischen ihre Falten drängte. Hermine quittierte dies mit einem leisen „Ohja.“ Und so küsste er sie einige Male auf ihren süßen Lustpunkt bis noch mehr Saft aus ihr floss. Dann endlich öffnete er den Mund und legte ihn über ihren Spalt. Langsam ließ er seine Zunge zwischen ihre empfindlichen Schamlippen gleiten, so das sie unkontrolliert zu zucken begann. Sie schrie seinen Namen und er genoss es, wie sie kam. Nur eine kurze Pause gönnte er ihr. Er grinste über ihr leises, lustvolles Wimmern und machte es sich zwischen ihren Schenkeln etwas bequemer. So ließ er seine Zunge ihren Spalt entlang nach oben gleiten, an ihrem Lustpunkt vorbei und an der anderen Seite wieder hinab. Dort wo ihre Spalte tiefer wurde, tauchte er ganz in ihre Nässe und sog was bekommen konnte. Er führte seine Zunge wieder zurück, nicht ohne wieder ihre Nässe zu saugen. Hermine begann sich zu winden, zu wimmern und zu jammern. Er fühlte, sie würde bald wieder kommen. So glitten seine Lippen über ihren harten Punkt und sogen ihn sanft an. Seine Zunge kreiste immer wieder um ihn und strich ein- zweimal darüber. Wieder begann sie zu zucken und diesmal rammte er ihr zwei Finger in die feuchte Spalte, dass ihre Nässe über seinen Handballen spritzte. Er lauschte gierig dem Schmatzen ihrer zuckenden Weiblichkeit und den unartikulierten Lauten, die sich aus ihrem Hals entluden. Sein Mund sog immer noch an ihrem Lustpunkt und seine Zunge spielte mit ihm. Wie köstlich sie schmeckte!
Diesmal ließ er von ihr ab und lächelte sie verschlagen an.
„Genug der Spielchen, auf Tischen und Stühlen...“
„Mir ist es ernst mit dir, Hermine. Komm in mein Bett.“
Sein Blick war ernst, als er sie in seine Arme zog. Sie schmiegte sich an ihn.
„Mir ist es auch ernst, Severus.“
„Dann komm in mein Bett und teile es mit mir, solange unsere Lebensspannen währen.“
Ihre Augen glühten und sie nickte nur. Sie hatte einen Kloß im Hals, der ihr das Sprechen unmöglich machte. Unsicheren Schrittes folgte sie ihm in seinen Schlafraum, wohl wissend, dass er ihr von nun an alles geben würde, was sie zu begehren im Stande war.
ENDE
A/N: Ja, ich weiß. Der eigentliche „Akt“ fehlt *grinsel*. Da überlasse ich es Eurer Fantasie, sich auszumalen wie es zwischen ihnen sein wird. Auch haben sie nicht von Liebe gesprochen... nun ja, vielleicht findet die auch im Schlafzimmer statt ;-)?!
Lieben Dank für alle die mich mit Reviews gefüttert haben! Ihr seit klasse!!!
~Lhyra
Es war schon merkwürdig, dass sie dennoch so lange gewartet hatte. Es war der letzte Tag für Hermine als Schülerin an der Hogwarts. Alle waren damit beschäftigt zu packen und sich auf zu hause und das wirkliche Leben in der harten, weiten Welt der Magie vorzubereiten. Nur Hermine würde bleiben. Sie begann ein Praktikum bei Professor McGonnagall. Sie hatte sich spontan dazu entschlossen, da sie immer noch nicht wusste was sie eigentlich werden wollte.
Gemeinsam mit Harry und Ron flanierte zum Hogwarts Express.
„Und du wirst sicherlich in den Fuchsbau kommen?“ Rons Miene war besorgt.
Sie grinste.
„Klar. Ich möchte das Sommerfest bei euch nicht verpassen.“
Ron lächelte erleichtert und umarmte sie zum Abschied.
Harry nickte nur scheu und winkte.
Seltsam entrückt sah sie ihnen zu, wie sie sich ein Abteil suchten und ihr zuwinkten. Dann stampfte der Zug an und fuhr rauchend und zischend davon.
Sie spazierte ziellos die Hänge entlang. Der Wind spielte mit ihrem Haar. Plötzlich spürte sie, wie sie jemand betrachtete. Sie sah zum Schloss hinauf und entdeckte ihn. Sie spürte seine Anwesenheit auch in ihren Gedanken.
„Bis du mir noch böse?“
„Nein.“
Sie blieb wo sie war und blickte weiterhin zu ihm hinauf. Er kam langsam auf sie zu.
„Meinst du, wir könnten...“
„Ja, wir könnten nicht nur. Wir werden“
Sie ging auf ihn zu und ergriff seine ausgestreckte Hand. Langsam gingen sie durch einen Seiteneingang ins Schloss.
„Du hast mich verhext, Hermine.“
„Ich weiß.“
Sie spürte ihn lächeln.
„Du hast mich auch verhext, Severus.“
Er lächelte nun wirklich und zog sie in eine Nische. Seine Hände umfassten ihr Gesicht und er blickte ihr in die Augen.
„Es war wundervoll ... ich habe es nicht vergessen können.“
Ihre Hände fuhren über seine unter vielen Lagen Stoff verborgene Brust. Sie stellte sich auf Zehenspitzen und küsste ihn sanft.
„Mir ist es auch sehr präsent geblieben...“
Sie stöhnte leise auf, als seine Zunge über ihre Unterlippe strich.
„Lass uns in meine Räume gehen,“ bat er.
Sie nickte lächelnd und folgte ihm.
Kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, fiel sie über ihren ehemaligen Professor her. Vieles hatte er erwartet, aber nicht, dass sie sich mit gezückten Zauberstab über ihn her machte. Sie entkleidete auf magische Weise, ebenso wie sich selbst.
„Bitte setz dich hin.“
„Bitte,“ lächelte sie und er kam ihrem Wunsch nach. Innerlich zitterte er vor Erregung. Sie sprühte beinah Funken vor kaum bezähmbarer Leidenschaft. Ihre Brüste hoben und senkten sich ob ihres hastigen Atmens. Langsam kniete sie sich zwischen seine Beine.
„Diesmal,“ säuselte sie, „sollst du alles frei und ungebunden erleben dürfen.“
Dann glitt sie hinab, über seinen Halbsteifen und sog ihn tief in den Mund.
Er keuchte auf, seine Hände fuhren in ihr Haar und dirigierten die dippende Bewegung ihres Kopfes. Ihre Zunge umrundete auf delikate Weise, seine empfindsamste Stelle und er hörte sich ihren Namen stöhnen.
Doch kämpfte er um Kontrolle und knurrte im klirrenden Bass:
„Lass das, du kleine Hexe.“
Fragend blickte sie zu ihm auf, ohne seinen Schwanz freizugeben.
„Komm her...,“ wisperte er.
Erst da ließ sie von ihm ab. Er schob sie an den Tisch und half ihr sich hinzulegen. Ihre Beine legte sie rechts und links auf die hohen Armlehnen des Sessels, als Severus sich über ihre glänzend – nasse Weiblichkeit hermachte. Triefende Nässe quoll zwischen ihren rosigen, aufgepumpten Lippen hervor. Ihre Klit war auch geschwollen und stand wie ein kleines Knöpfchen schimmernd hervor. Er leckte sich die Lippen. Ihre Nässe roch nach Geilheit, nach Sex ...
Seine Hände umfassten wie von selbst ihre Schenkel und er keuchte rau: „Spreiz deine Beine, damit ich dich lange – ganz lange verwöhnen kann.“
Sie schluchzte auf und noch mehr Nässe glitt aus ihrer Spalte.
Er beugte sich vor. Seine Lippen streiften ihren hervorschauenden Lunstpunkt und sie schrie auf. Er küsste ihre nassen, vollen Lippen. Ganz sanft und zart war der Kuss und sie wimmerte leise seinen Namen. Er küsste sie noch mal und leckte dann Tropfen für Tropfen ihren Saft von den äußeren Lippen.
„Hmm! Wie gut du doch schmeckst!“
Er küsste sie noch mal, diesmal direkt auf den kleinen, aufgepumpten Ball der sich vorwitzig zwischen ihre Falten drängte. Hermine quittierte dies mit einem leisen „Ohja.“ Und so küsste er sie einige Male auf ihren süßen Lustpunkt bis noch mehr Saft aus ihr floss. Dann endlich öffnete er den Mund und legte ihn über ihren Spalt. Langsam ließ er seine Zunge zwischen ihre empfindlichen Schamlippen gleiten, so das sie unkontrolliert zu zucken begann. Sie schrie seinen Namen und er genoss es, wie sie kam. Nur eine kurze Pause gönnte er ihr. Er grinste über ihr leises, lustvolles Wimmern und machte es sich zwischen ihren Schenkeln etwas bequemer. So ließ er seine Zunge ihren Spalt entlang nach oben gleiten, an ihrem Lustpunkt vorbei und an der anderen Seite wieder hinab. Dort wo ihre Spalte tiefer wurde, tauchte er ganz in ihre Nässe und sog was bekommen konnte. Er führte seine Zunge wieder zurück, nicht ohne wieder ihre Nässe zu saugen. Hermine begann sich zu winden, zu wimmern und zu jammern. Er fühlte, sie würde bald wieder kommen. So glitten seine Lippen über ihren harten Punkt und sogen ihn sanft an. Seine Zunge kreiste immer wieder um ihn und strich ein- zweimal darüber. Wieder begann sie zu zucken und diesmal rammte er ihr zwei Finger in die feuchte Spalte, dass ihre Nässe über seinen Handballen spritzte. Er lauschte gierig dem Schmatzen ihrer zuckenden Weiblichkeit und den unartikulierten Lauten, die sich aus ihrem Hals entluden. Sein Mund sog immer noch an ihrem Lustpunkt und seine Zunge spielte mit ihm. Wie köstlich sie schmeckte!
Diesmal ließ er von ihr ab und lächelte sie verschlagen an.
„Genug der Spielchen, auf Tischen und Stühlen...“
„Mir ist es ernst mit dir, Hermine. Komm in mein Bett.“
Sein Blick war ernst, als er sie in seine Arme zog. Sie schmiegte sich an ihn.
„Mir ist es auch ernst, Severus.“
„Dann komm in mein Bett und teile es mit mir, solange unsere Lebensspannen währen.“
Ihre Augen glühten und sie nickte nur. Sie hatte einen Kloß im Hals, der ihr das Sprechen unmöglich machte. Unsicheren Schrittes folgte sie ihm in seinen Schlafraum, wohl wissend, dass er ihr von nun an alles geben würde, was sie zu begehren im Stande war.
ENDE
A/N: Ja, ich weiß. Der eigentliche „Akt“ fehlt *grinsel*. Da überlasse ich es Eurer Fantasie, sich auszumalen wie es zwischen ihnen sein wird. Auch haben sie nicht von Liebe gesprochen... nun ja, vielleicht findet die auch im Schlafzimmer statt ;-)?!
Lieben Dank für alle die mich mit Reviews gefüttert haben! Ihr seit klasse!!!
~Lhyra