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Arena

By: Montespinneratz
folder German › Originals
Rating: Adult ++
Chapters: 16
Views: 7,002
Reviews: 7
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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Das Spiel

16. Das Spiel

Nick sah in die Blauen Augen von Pierre, versuchte darin zu lesen, konnte aber keine Falschheit erkennen. Krampfhaft begann er zu schlucken, dann nickte er und schloss die Augen. Er konnte nicht verhindern das sich auf seinem Körper eine Gänsehaut bildete, er zu frieren begann obwohl es in dem Raum nicht kalt war.

Pierre seufzte leise auf und sah den Jungen an, er konnte die Angst in seiner ganzen Haltung erkennen und auch die Blutergüsse auf dem schlanken, zarten Körper. Er schüttelte den Kopf, fuhr ganz sacht einen der frischeren Flecken nach, dann beugte er sich über den Jungen, schnäbelte sacht über dessen Lippen und sah ihm in die Augen.

„Wer hat dich so geschlagen? Das sind Striemen von einem Rohrstock und einem Gürtel… welcher Mensch schlägt einen so niedlichen Jungen wie dich mit einem Ledergürtel und dann auch noch mit der Schließe?“

Nick sah Pierre an, seine Augen waren groß und blickten erstaunt.

„Warum fragen sie das… sie wollen es doch auch…mich schlagen… ich bin ihr Sklave.“

Lee war inzwischen wieder zu dem Bett gekommen, setzte sich jetzt auf die andere Seite und sah Nick lange an, dann sah er seinen Bruder an, sah wie dieser bei dieser Aussage erschrak. Sanft strich er daraufhin Nick über die Wange.

„Nick… Nicky ich glaube du hast eine falsche Vorstellung von dem was hier in der Arena passiert. Natürlich bist du Sklave, natürlich werden sich die Master an dir befriedigen, dich auch schlagen, dich fesseln, erniedrigen und dir wahrscheinlich auch manchmal weh tun, aber es wird sich auch jeder um dich kümmern. Kein Master wird dich so verletzen das du bleibende Schäden oder Narben davonträgst. Gerade wenn du geschlagen… aus gepeitscht wirst… werden sie aufpassen, keiner von ihnen schlägt einfach wahllos zu, nur um dich zu verletzen. Weist du gerade Pierre und ich mögen die Gerte, lieben es wenn wir unseren Sklaven fesseln und dann schlagen können, wir sehen gerne wie sich der Körper in Erwartung des Schlages spannt und dann wieder entspannt. Wir lieben es wenn unser Sklave dabei stöhnt, lieben die Rötung der Haut aber trotzdem oder besser gesagt genau deshalb schlagen wir nicht hirnlos auf einen der Jungen ein. Wir wollen dich nicht verletzen, wir wollen das du uns ein Schauspiel bietest, aber nicht das du verletzt wirst. Weist du mein Kleiner, du wirst Schlage auf den Po, die Oberschenkel und den Schultern bekommen, aber niemals werde ich oder Pierre dich auf die Seiten, den Kopf oder die Wirbelsäule schlagen, nicht so wie der, welcher dich die ganze Zeit geschlagen hat, der tat es nämlich nur um zu verletzen. Wir tun es um zu erregen, bitte Nicky vertraue uns ein bisschen.“

Nick sah die beiden Männer an, biss sich auf die Lippen und schloss dann einige Sekunden die Augen. Er sah nicht wie die Brüder sich einen Blick zuwarfen, dann plötzlich brach es aus Nick heraus. Tränen kullerten über seine Wangen, er schluchzte und begann Lee und Pierre zu erzählen wie ihn sein Vater schlug. Das er jedes Mal wenn er etwas nicht so erledigte wie es sich sein Vater vorgestellt hatte, eine Tracht Prügel entweder mit dem Rohrstock oder mit einem breiten Ledergürtel bezogen hatte. Er erzählte ihnen das er immer mit seinem Skateboard abgehaut war und so lange wie möglich von zuhause wegblieb und wie er dann Durant kennen gelernt hatte.

Pierre fühlte wie sich ein dicker Klumpen in seinem Magen bildete und sah zu seinem Bruder dem es auch nicht anders erging. Sanft beugte er sich zu dem weinenden Jungen hinunter, küsste ihn und leckte ihm ganz zärtlich die Tränen von den Wangen. Nick versteifte etwas, lies aber die Berührung ohne Gegenwehr zu, entspannte sich sogar etwas als er spürte das ihm Pierre nicht weh tat.

„Shhh, nicht weinen… das wird dir hier nicht mehr passieren… niemand will dich zerbrechen. Wir wollen unseren Spaß, unsere Befriedigung, aber nicht auf Kosten deiner Gesundheit oder deiner Seele. Hab keine Angst…“

Pierre streichelte Nick, sah zu Lee und dieser nickte. Er deutete zu den ausgewählten Spielsachen und Pierre begann zu grinsen, dann lächelte er.

„Bleibe jetzt ganz ruhig, wir wollen ein bisschen mit dir spielen, du musst keine Angst haben, aber Lee wird dir jetzt die Augen verbinden… ganz ruhig, es wird nicht weh tun was wir machen… versprochen… wir möchten einfach das du dich entspannst und genau das tust was Lee und ich verlangen. Machst du das?“

Nick zitterte etwas, nickte dann aber, er hatte ja doch keine andere Wahl und hoffte das die beiden Männer Wort hielten und ihm nicht weh täten. Lee lächelte, nahm eine lederne Augenbinde und legte sie fest über Nicks Augen. Der Junge versteifte etwas, beruhigte sich aber schnell wieder nachdem Lee ihn sanft streichelte und ihm erklärte das er sich nicht fürchten müsste. Pierre hatte derweilen eine Beißstange genommen und diese etwas mit Honig bestrichen, die schob er jetzt zwischen die Zähne von Nick und befestigte sie im Nacken. Nick wimmerte ein bisschen auf, versuchte die Stange aus dem Mund zu drängen. Pierre lächelte.

„Lass es, beiß einfach drauf. Versuche dich daran zu gewöhnen, irgendwann wirst du auch einen Knebel in den Mund bekommen… Shhht hab keine Angst, du kannst ganz normal atmen. Atme ganz ruhig… nicht hecheln… ganz ruhig atmen.“

Nick versuchte sich zu beruhigen, er lag hier mit verbunden Augen, angeketteten Händen und Füßen und jetzt konnte er auch nicht mehr richtig schreien, weil er eine Kandare im Mund hatte. Er bebte, biss dann auf die Hartgummistange und schmeckte erstaunt den Honig, Lee stupste seien Bruder an und nickte. Sie lächelten beide als sei bemerkten das Nicky den Honig schmeckte und zuerst mal nichts mit der Süße anfangen konnte, bald aber entspannte sich der Junge, er lies den Kopf zurücksinken, die Arme und Beine lockerten sich und er sank in die duftigen Laken.

Auf diesen Moment hatten die Brüder gewartet. Als Nick seinen Widerstand aufgab und sich entspannte begann Lee ihn sacht zu streicheln, zuerst nur mit der flachen Hand, dann setzte er auch ein wenig seine Fingernägel ein und hinterließ leichte rote Kratzer auf der weichen Haut. Pierre lächelte, drückte die Schenkel von Nick noch weiter auseinander, straffte die Ketten und begann dessen Hoden zu kneten, er rollte sie in einer Hand, drückte sie gegeneinander aber immer so das sich der leichte Schmerz noch in einem Bereich bewegte in dem er fast nicht zu spüren war und Nick keine Angst machte. Nick wusste schon bald nicht mehr was er tun sollte, er biss fest auf die Kandare, war froh sie zwischen den Zähnen zu haben. Sein Atem ging schnell, seine Brust hob und senkte sich hektisch und immer fühlte er die Lippen, die Zunge oder die Hände von einem der Zwillinge. Pierre und Lee trieben den Jungen immer höher in seiner Erregung, Nick wimmerte vor unerfüllter Lust, er drängte sich der massierenden Hand in seinem Schritt entgegen, versuchte seine Brustwarzen näher an die heißen Lippen seines Masters zu bringen.

Pierre griff fester zu, umfasste mit einer Hand die Hoden, zog ein bisschen an der Kette, schnürte sie so enger, mit der anderen Hand umfasste er das steife Glied von Nick und strich fordernd auf und ab. Er lächelte als er spürte das Nick sich gegen seine Hand presste, aber in seiner Bewegungsfreiheit von den Ketten stark eingeengt wurde. Er genoss das stetige Wimmern. Dann fiel sein Blick auf seinen Bruder, der die Brustwarzen von Nick abwechselnd leckte und kaute. Lee zog und biss in den einen kleinen Nippel und knetete den Anderen mit seiner Hand, dann wechselte er. Ab und zu richtete er sich auf und besah sich sein Werk um dann von vorne zu beginnen. Nick warf en Kopf von einer Seite zur anderen, wimmerte, biss in die Beißstange. Sein Gesicht war gerötet und unter der Augenbinde liefen kleine Tränen hervor, es dauerte nicht mehr lange und Nick versteifte. Als die Beiden dieses Versteifen bemerkten, sahen sie sich an und grinsten. Lee widmete sich noch mehr den kleinen Nippeln von Nick und Pierre nahm den heißen steifen Schwanz des Jungen in den Mund und begann heftig zu saugen, es dauerte nicht lange und Nick versteifte sich vollends, stieß einen wimmernden Schrei aus und verströmte sich. Pierre genoss den süßen Samen auf seinen Lippen, leckte sie dann sauber und richtete sich auf, er kniete zwischen den gespreizten Beinen von Nick und sah auf den bebenden Körper, sein Bruder tat es ihm gleich nur kniete er am Kopf des Jungen. Die beiden Master, begannen nun sich hart selbstzubefriedigen, dabei lag ihr genießender Blick auf dem bebenden Körper ihres Sklaven, es dauerte nicht lange und sie kamen fast gleichzeitig, spritzten ihren heißen Samen auf den Bauch und die Brust von Nick. Dieser fühlte den Erguss auf seinem auskühlenden Körper und japste nochmals auf, Tränen liefen stärker unter der Augenbinde hervor und das Wimmern wurde etwas lauter.

Nachdem sich die Zwillinge erholt hatten, beugte sich Pierre über den Jungen küsste sanft die Lippen Nicks und wisperte ihm zu das er es genossen habe und er ein ganz braver Junge sein. Lee löste inzwischen die Augenbinde, nahm ihm die Kandare aus dem Mund. Lächelnd griff er nach einem Glas Wasser und hielt es Nick an die Lippen.

„Trink einen Schluck, dann ist der Geschmack von der Beißstange gleich weg.“

Nick zitterte, schluckte aber gehorsam das Wasser und bedankte sich dann artig. Pierre lächelte, wuschelte dem Kleinen sanft durch die Haare und deutete auf die Fesseln. Sein Bruder verstand sofort und begann Nick langsam loszubinden, in der Zwischenzeit war Pierre in das angrenzende Bad gegangen, und hatte ein Bad eingelassen. Er warf gerade zwei Badekugeln in das Wasser als Lee mit dem völlig erschöpften Jungen auf dem Arm, das Badezimmer betrat. Vorsichtig setzten die Beiden Nick in das Wasser, stiegen auch hinein und begannen jetzt ganz sanft den Jungen zu waschen, sie entfernten alle Spuren ihres Spiels, massierten ihn dabei und genossen es als sich Nick abwechselnd an sie schmiegte.

Nach einer ganzen Weile, stiegen sie aus der Wanne, trockneten erst Nick ab, dann sich und zogen sich wieder an. Nick war vollkommen erschöpft von dem Baden und auch dem vorausgegangenen Spiel. Pierre küsste ihn sanft auf die Stirn, griff nach dem Haustelefon und sagte bescheid das ein Aufseher Nick abholen sollte. Es dauerte auch nicht lange und Tarek stand in der Tür, er machte einen etwas besorgten Gesichtsausdruck, der aber fast augenblicklich verschwand als er sah das Nick ganz entspannt im Arm von Lee schlief. Pierre lächelte, nickte zu Nick.

„Bring ihn bitte zurück in sein Zimmer, er ist erschöpft. Aber keine Sorge wir haben ihm nicht weh getan, ich denke nur einfach es war ein bisschen viel für ihn und sag Durant einen schönen Gruß… er hat eine glückliche Hand für süße Sklaven.“

Tarek lächelte, nickte und nahm Nick Lee aus den Armen. Der Junge wachte dabei noch nicht mal auf, brummelte nur ein bisschen und Lee kraulte ihm noch mal durch die Haare, dann verlies Tarek das Zimmer und die Brüder gingen zurück in die Bar.

Tarek trug Nick zurück in den Sklaventrakt, brachte ihn in sein Zimmer und legte ihn ins Bett. Sanft deckte er ihn zu, strich ihm nochmals sanft über die Haare, dann ging er. An der Tür drehte er sich nochmals um, schaltete das Nachtlicht ein, zog dann die Tür leise hinter sich ins Schloss.
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