Sündige Vorstellung 3 (Supernatural)
folder
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
22
Views:
1,594
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Category:
German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
22
Views:
1,594
Reviews:
0
Recommended:
0
Currently Reading:
0
Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
16
Part 16
Sammy starrte kurz auf sein Handy und sagte ein wenig zu laut. „Dad…Dad halt an. Stopp den Wagen…! Das war er...Der…der...Dämon……Er lässt Dean laufen.“
John machte eine Vollbremsung. "Was?? Eine...Er lässt ihn frei?? Das glaub ich jetzt nicht...wie?? Warum?? Dämonen lassen niemanden so einfach laufen...."
"Dad, das ist mir egal, lass uns zu ihm und zwar schnell...Dean wird schon einen Weg gefunden haben, ihn los zu werden...", der vorletzte Satz machte Sam zu schaffen…
Was hatte dieser Mistkerl bloß mit seinem Bruder gemacht?? Aber John brauchte das ja nicht zu wissen.
John strich sich durch das Gesicht. "Gott...Wollen wir hoffen, dass es ihm gut geht...", er trat das Pedal durch und überschritt die Geschwindigkeit. Über das GPS fanden sie schnell den Ort, an dem Dean zu sein schien...
"Sei vorsichtig, Sam...Es kann sein, dass er besessen ist...Also..."
"Ja, ich weiß! Ich bin nicht erst seit gestern Hunter, Dad.", Sam sprang aus dem Wagen und ging in Deckung, zog seine Waffe und schritt langsam auf die Hütte zu. Er gab seinem Vater ein Zeichen das er hinten rum sollte.
John nickte, folgte seinem Sohn. Sie Hütte stand leer und sie suchten weiter, denn daneben stand eine kleine Lagerhalle und John entdeckte etwas auf dem Boden.
"...Urgh...hah, hah, hah, scheiße...", stöhnte Dean, "Scheiße..."
Sam drängte sich an seinem Vater vorbei, um schnell zu dem stöhnenden Etwas zu gelangen. Er ging in die Hocke und sprach aufgeregt. "Dean?? Dean, alles ok? Was...hat er mir dir gemacht...???" Sam holte ein Messer und löste die Fesseln.
"Hm...hm...Scheiße...Gott...ich..Ich weiß nicht...ich...aaah...Diese Mistkerle…Ich glaub, ich hab mir was gebrochen...."
Sam strich behutsam über Deans Kopf. "Hey alles wird wieder gut...", und half ihn vorsichtig auf die Beine. Er sah aus dem Augenwinkel John mit einem Fläschchen Weihwasser auf sie zu gehen. "Dad, lass ihn doch erst mal ein wenig Luft holen...bevor du mit deinen ganzen Test loslegst..."
"Tests?? Was für Tests?? Argh...Shit...Ich glaub, da ist ne Rippe gebrochen...Fuck...Danke Sammy..."
"Sicher ist sicher, Sam, also!!"
"Was will er überhaupt hier??"
„Dean, hey...bitte……Dad hat mir geholfen dich zu finden...ich konnte doch nicht einfach so rumsitzen...und warten…“, Sams Stimme wurde immer leiser und dann kippte er Dean eine Ladung Weihwasser ins Gesicht. „Sorry, aber das muss sein.. Dean.“, Sam grinste in das nasse Gesicht seines Bruders und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
Dean sah auf und bekam in dem Moment eine Ladung Weihwasser ins Gesicht. Der Dämon in ihm lachte innerlich auf, denn ihm konnte sowas nichts anhaben. Jedenfalls nicht so eine kleine Menge…Dafür hatte er Jahrhunderte trainiert und seine Rasse war gegen so eine kleine MEnge auch immun. Er spuckte das Wasser aus.
"Danke...Die Erfrischung habe ich jetzt echt gebraucht...", er blickte zu Sam und griff sanft in das Haar seines Bruders.
'Mal sehen, wie Daddy reagiert...', dachte der Dämon und küsste Sam innig.
Sam fühlte sich ein wenig überrumpelt und keuchte überrascht in den jetzt intensiven Kuss, versuchte dann aber von Dean wegzukommen. "Mhhhh...Dean…", endlich schaffe er es und blickte verlegen zu John und sah schnell auf den Boden.
John blickte mit etwas Abscheu zu den Brüdern, aber er verdrängte es, doch Dean oder der Dämon in Dean hatte es gesehen. 'Köstlich...', er lehnte sich zu Sam, "Sammy...Komm...ich...Bring mich hier weg!!!"
"Ja, erst aber müssen wir in ein Krankenhaus wegen der Rippe! Lass doch erstmal sehen..", Sam rasch hatte er das Hemd auseinandergezogen und sah die Striemen auf der Brust und den riesigen Bluterguss und zog zischend die Luft ein "Dean, was haben sie mit dir gemacht?",
"Sammy...bitte...Ich will jetzt nicht darüber reden...bitte...", der Dämon drückte einige Tränen heraus, "Bitte...Sammy...Später...aber nicht...nicht jetzt...Und bitte...Schnell..."
"Dean oh...ja, natürlich ich...Dad muss uns zu deinem Wagen fahren! Wollen wir nicht lieber einen Verband anlegen??", Sam stand auf und sah seinen Vater, "Hast du was mit?", auf ein Nicken von seinem Vater sagte Sam beim raus gehen, "Ich hole es schnell...Dean bleib sitzen."
"Nichts lieber als das, Sammy...Beeil dich...", damit ließ er sich wieder auf den Stuhl sinken, nicht ohne ein gespieltes Zischen abzugeben, "Was??"
"Nichts...", John wandte sich ab.
'Oh...Ist Daddy angeekelt von seinem Sohn?? OH...wie niedlich...', dachte der Dämon und in dem Moment kam auch Sam schon wieder.
Sam ging an seinem Vater vorbei und sagte leise in seine Richtung "Bitte Dad…keinen Streit...Wir werde so...", stockte aber, als er Johns Gesicht sah. Er schritt dann weiter zu seinem Bruder und zog ihm das Hemd über die Schultern und verpasste ihm einen Druckverband. "So…was meinst du? Wird es gehen? Dean…er hat mir geholfen...Dich zu finden…", sagte Sam noch, dann fiel sein Blick auf den Gürtel, der am Boden lag und jetzt sah er auch die offene Hose von Dean und blickte erschrocken in Deans Gesicht.
Der Dämon lachte innerlich, doch äußerlich gab er sich fragend.
"Sammy?? Was...Was ist los??? Warum schaust du so??"
"Was haben sie mit dir gemacht, Dean? Was..?" Sams Stimme zitterte.
Dean sah ihn immer noch fragend an, dann aber blickte er an sich hinunter. Was aber niemand sah, war das Lächeln und dann, als er es wieder verschwand, zitterte er.... "OH...Gott...Sammy...ich...ich weiß es nicht...Scheiße...", Dean blickte ihn aus glänzenden grünen Augen an, "Sammy...ich weiß es nicht..."
"Wenn ihr mit eurem Techtelmechtel fertig seid können wir ja los...Ich warte im Wagen...Hab noch was zu tun...", dröhnte der Bass von Johns Stimme durch die Halle und ließ Sam zusammenzucken. Er strich mit zittrigen Fingern Deans Gesichtskonturen nach. "Dean lass uns los. Je schneller sind wir ihn wieder los und können..."
"Ja??? Was können wir dann??", Dean sah, wie John die Halle verließ, "Was Sammy??? Sag schon..."
"Reden…ich meine reden, Dean...Du solltest erst mal gesund werden und jetzt lass uns gehen. Du weißt, wie Dad ist...Wir sollten so schnell wie möglich weg von ihm...", Sam half Dean auf und stützte ihn bis sie am Auto waren.
"JA..Reden...Natürlich...Lass uns weg von ihm...", flüsterte Dean und gemeinsam verließen sie die Halle. Sam verfrachtete Dean vorsichtig auf den Rücksitz und stieg dann ein.
"Können wir??", knurrte John.
"Ja, Sir..." Sam blickte John an und sah dann nach hinten, zu Dean…sah, wie dieser ihm in die Augen schaute und es sich versuchte bequem zu machen ein Lächeln umspielte Sams Mund.
"Ja, Dad...", knurrte Dean, unterließ es aber John weiter zu beachten, sondern sah zu Sam. Der Dämon in ihm juckte es in den Fingern...Er wollte endlich in diesen Körper stoßen und ihn schreien hören...
~~~~~~
Die Fahrt verlief mehr schweigend...Jeder hing seinen Gedanken nach, aber der Dämon in Dean begnügte sich damit Sam zu beobachten und er malte sich schon Sachen aus, wie er mit dem Winchester verfahren würde. 'Kleine Hure...Das bist du...Aber das werde ich dir schon noch zeigen...', dachte der Dämon und als er Wagen stoppte, hievte Sam ihn nach draußen und setzte ihn auf die Beifahrerseite des Impalas.
John fuhr los, ließ sie allein...Sam sagte nichts, schnaufte nur und fuhr Dean ins Krankenhaus...Dort diagnostizierte der Arzt nur eine leichte Prellung und mehrere blaue Flecken...Er meinte nur, dass Dean Ruhe brauchte und somit entließ er sie wieder.
Sam atmete erleichtert auf und beide fuhren sie zu einem Hotel, welches sich auch gleich in der Nähe befand...
"Bleib im Wagen…Ich werde schnell was buchen und dann hol ich dich ja.", Sam sprang aus dem Wagen und verschwand.
Dean blickte ihm nach und leckte sich über die Lippen. "Ja...Sam Winchester...Du wirst heute leiden und dein Bruder auch...", flüsterte er in den Wagen und nach mehreren Minuten kam Sam wieder.
"Hab ein Zimmer, komm Dean." Er half seinem Bruder aus dem Wagen und stützte ihn bis sie im Zimmer waren. Er setzte Dean auf eins der Betten ab
"Ich hab gedacht, lieber zwei Einzelne...Ähm, weil du doch noch Ruhe brauchst...okay?", Sam wandte seinen Blick von Dean ab, damit dieser nicht sah, wie sich ein leichter Rotton auf seine Wangen legte. "Oh Dean, ich hoffe, dass wir endlich zur Ruhe kommen...brauchst du Tabletten oder...oder soll ich was zu essen holen?"
Dean blickte sich um. 'Kleiner Bastard...Na warte...du bist nicht umsonst so scharf auf deinen Bruder...', dachte der Dämon und begann sich langsam das Hemd und die Jacke auszuziehen. "Sammy...Wirst du mir aus der Hose helfen??", fragte er lieblich.
Sam schluckte und trat auf seinen Bruder zu. "N…n…na klar doch.", dann ging er in die Hocke vor seinem Bruder und öffnete erst die Schuhe und stellte sie auf die Seite, dann öffnete er die Hose und zog dran, "Dean...ein wenig musst du schon mithelfen...oder hast du Schmerzen?? Leg dich zurück! Ich m...m...mach schon…", Sam stand auf und schloss kurz die Augen, als Dean sich mit einem leichten Grinsen zurücklehnte und zog denn an der Hose und weg war sie. Sam strich flüchtig über die Brust und fragte noch mal. "Dean was haben sie mit dir gemacht...kannst du dich erinnern...?"
"Sammy...ich weiß...Ich weiß es wirklich nicht...bitte...komm her...", flehte Dean und sein Arm schoss nach vorne, zog Sam zu sich runter und küsste ihn hart. Sam keuchte erschrocken auf und wehrte sich nicht, was Dean ausnutzte, und ihn so drehte, dass Sam nun unter ihm lag. "...Ich will dich...und ich will nur dich....", flüsterte Dean und küsste ihn tief.
Sam keuchte erschrocken auf die Aktion hatte ihn überrascht. 'Gott ja Dean…', dachte Sam und erwiderte den Kuss und ließ Dean machen.
'Braver Mensch...So leicht kann man euch zähmen, wenn man eure Lust weckt...', dachte der Dämon und schob ein Knie zwischen Sams Beine. "Sammy...Ich liebe dich..."
"Ich dich auch Dean.", zärtlich strich er Dean über die Wange, "Ich hatte wieder so eine Angst um dich, Dean. Ich konnte nicht klar denken und hatte erst Bobby angerufen, aber der hatte keine Zeit und dann blieb nur noch Dad. Es…es…tut mir Leid…Dean, ich wünschte, ich hätte dir ein Treffen ersparen können.", immer wieder strich er mir seiner Hand über Deans Gesicht.
"Nicht schlimm...Du hattest Angst...Ich auch, aber ich hab mich gewehrt...So gut ich konnte...", Dean grinste, "Komm...Rutsch höher..."
"Dean meinst du wirklich? Du...du solltest dich doch noch schonen. Ich mein...denk an das, was der Arzt gesagt hat..."
"Vertrau mir...Oder tust du das nicht???"
"Doch! Natürlich, ja klar vertrau ich dir. Das weißt du doch...Dean ich liebe dich.", wisperte Sam und rutschte ein wenig höher.
Dean grinste und leckte sich über die Lippen...Er zog Sams Shirt aus, machte sich daran auch die Hose zu öffnen und Sam komplett zu entkleiden. Dean erhob sich vom Bett und betrachtete Sam. Er hob seine Hand und plötzlich erfasste ein starker Druck den Braunhaarigen und presste ihn in die Matratze. "So...Kleine Schlampe...Wollen doch mal sehen, ob du genauso singen kannst, wie dein Bruder...", zischte er und die Augen verfärbten sich schwarz.
" Argh...WAS...Dean, nein, wo…wo...", panisch riss Sam die Augen auf, "Aber das...das... Weih..."
"Hahaha...Tja, kleiner...Bei UNS funktioniert das nicht...Die Dämonen, die wir repräsentieren, sind dagegen immun und weißt du was?? Dein Bruder kann wunderbar betteln und es war für mich ein Genuss...Ein Genuss zuzusehen, wie er darum bettelte, dass man ihn befriedigte...Er war eine kleine Hure, die ihren Körper an jeder Mann verkauft hatte...", damit stieg er auf das Bett, setzte sich auf Sams Schoss, "Und es war geil...Nicht nur seine Erinnerungen, wie du ihn genommen hast, hahaha... Gott...Er winselte geradezu darum...und du...du wirst jetzt leiden, hahaha...."
"Nein Mistkerl...urgh...lass das!! Runter von mir...Lass Dean in Ruhe!! W…was hast du mit ihm gemacht...?!!?!? Nein…was hab ihr...", rief Sam laut.
"Was wir mit ihm gemacht haben?? Oho...Wir haben der kleinen Schlampe nur das gegeben, was sie wollte...Befriedigung...Ich mein...Seinen eigenen Bruder zu ficken?? Mein Gott...Selbst wir Dämonen haben unseren Stolz...Aber nein...Hihi...ich habe Dean einen geblasen!! Er war ganz verrückt danach, stieß in meinen feuchten Mund und verlangte nach mehr...", er strich mit der Zunge über Sams Gesicht...Dieser war unfähig sich zu bewegen, er starrte nur in die schwarzen Augen, welche sich freudig schlossen. "Und weißt du was??...Zu gern hätte ICH ihm gezeigt, was wirkliche Erniedrigung heißt...", der Dämon lachte und stieß seine Zunge tief in Sams Mund, eher er sich wieder aufsetzte...
'Nein, nein!! Das konnte doch nicht wahr sein!! Nein!!!', Sam presste fest die Augen zusammen, „Nein…nein...nein...Bitte...Das kann doch nicht...Nein...nein…Dean...Dean nein...kämpfe bitte!!! Dean, bitte...“, rief Sam verzweifelt in den Raum. Er versuchte gegen die unsichtbare Kraft an zu kommen aber, nichts passierte. In seinem Kopf drehte sich alles.
Der Dämon lachte laut auf, warf den Kopf in den Nacken und sah dann wieder zu Sam...
"Dean wird nicht kämpfen...Ich habe ihn da erwischt, wo er am schwächsten war...Als er in seinem Rausch war und er ist immer noch gefangen…hahaha...", er rutschte tiefer, befeuchtete seinen Finger und schob die Beine weit auseinander. Sam konnte nichts dagegen unternehmen.
"Sieh gut zu...Vielleicht lernt ihr noch was...", mit einem einzigen Stoß drangen zwei Finger in Sam ein.
„Aaahh...Bitte...nicht, nein aaahhh...“, Sam biss sich fest auf die Lippe und schmeckte Blut. Schmerz breitete sich in seinem Inneren aus und Tränen liefen ihm über das Gesicht. Er fühlte die Finger in sich und Sam wollte weg…nur weg. „Bi...tteee nicht...nicht...aufhören...... Dean...Dean...“ Die Tränen verschleierten Sams Sicht immer mehr.
"Ja…So hat Dean auch geschrien...Herrlich. nichtwahr?? Wie ist es?? Wie ist es, wenn man von dem Menschen vergewaltigt wird, denn man so...so sehr liebt??"
Sams Wimmern wurde lauter, immer neue Tränen versperrten ihm die Sicht, das Brennen in ihm wurde stärker…breitete sich in ihm aus...Gequält schloss er die Augen. "Du bist nicht Dean...DU nicht...!!!!! Das würde er nie!!!!", Sam presste die Lippen fest aufeinander. Er verdrängte es. 'Das ist nicht Dean.....'
"Oh, wie Süß...Aber es ist sein Körper und seine verkommene Seele...hm...Was für ein Festschmaus... Er ist geradezu besessen von seinem kleinen Bruder...Er kann nicht ohne dich...Er ist hilflos ohne dich!!", die Finger entzogen sich und Sam spürte, wie sich etwas Härteres gegen die Öffnung drückte und langsam aber sicher eindrang in ihm, "Oh ja...So fühlt sich das also an?? Das hätte ich schon viel früher machen müssen...Dein Bruder ist wirklich nicht mehr normal...Er will dich besitzen, Sam...", der Dämon stieß hart zu, "Immer und immer wieder will er dich besitzen und will dich auch nicht mehr gehen lassen..." Wieder ein harter Stoß und dann verfiel der Dämon in einen harten, schnellen und schmerzhaften Rhythmus.
Aus Sams Mund drang eine Mischung aus schmerzhaften Keuchen und erregten Stöhnen. Er wollte sich dieser Berührung entziehen, doch die Kräfte des Dämonen waren zu stark. Schmerzverzerrt krallte er seine Finger in das Laken unter ihm. Sein Inneres brannte bereits jetzt und er verkrampfte sich zunehmend. Sam wollte schreien, doch aus seiner Kehle drang nur noch ein kraftloses ächzendes „Bastard!“ und immer neue Tränen quollen durch die fest verschlossenen Augenlider.
"Ja, ein Bastard, wie er im Buche steht!! DAS bin ich und das ist auch Dean!!! Nimmt sich also nicht viel...", wieder ein harter Stoß und der Dämon wurde schneller und die Stöße kürzer, bis er es spürte... Er spürte, wie sein Orgasmus sich aufbaute und dann entlud er sich, während er immer wieder in Sam stieß. Er sah, wie ein kleines Rinnsal Blut sich mit dem Sperma vermischte, ehe er sich über Sam beugte...Immer noch mit ihm vereint flüsterte er. "Weißt du...Wärst du nicht gewesen, wäre Daddy nie so sauer geworden...Wärst du nicht gewesen, hätte Dean nie solche Ängste...Und...Wärst DU nicht gewesen...könnte er glücklich sein...!!!!"
Sam schrie auf vor Schmerzen. Brutal rammte sich der Dämon in ihn…Immer und immer wieder. Er fühlte sich an, als hätte man ihn gepfählt, als wäre er entzwei gerissen und dann endlich spürte er wie sich der Dämon entleerte. 'Vorbei!' Er hörte die Worte vom Dämon mit Deans Stimme. Sie trafen ihn wie einen Faustschlag. „Nein nein...Dean kämpfe......Nein…Du lügst!...Ihr lügt doch alle...“, Sam schüttelte verzweifelt den Kopf hin und her, "Nein, das ist nicht wahr...nein...nein…nein…", wimmerte er auf und noch immer bahnten sich neue Tränen ihren Weg nach draußen, "Nein…"
Der Dämon lachte und legte seine beiden Hände auf Sams Stirn... "Dann sieh selbst...DAS ist das wahre ICH des DEAN WINCHESTERS...", er konzentrierte sich und plötzlich prasselten tausende von Erinnerungsfetzen auf Sam ein.
Dean, der sich genussvoll eine Frau nahm und Sam nicht mal eines Blickes würdigte...
Dean, welcher sich angeekelt fühlt...
Dean, welcher ihn anschrie, ihn schlug, ihn ignorierte.
Die grünen Augen, welche er so liebte und welche ihn so hasserfüllt anstarrten...
Die Qualen, die Dean für Sam erleiden musste...
Die Erniedrigung durch die zwei Dämonen...
Dann war alles wieder verschwunden und der Dämon lächelte.
"DAS ist DEAN...und er liebt dich nicht...Er hält dich bloß aus...Wie eine billige Hure..."
Sam weinte jetzt haltlos, schluchzte laut auf die Bilder die er sah...Das war zu viel.
„Dean...liebt mich...Nein, das kann nicht sein…nein…nein...Er liebt mich......“, schluchzte er immer wieder. Er öffnete die rot verheulten Augen und sah verschwommen in Deans Gesicht in die grünen Augen. „Bitte…hör auf…b...b...bitte...bitte...bitte...“, wimmerte er leise weiter und sah, wie sich Deans Augen an seinem Leid ergötzte. Er konnte den Blick nicht mehr von de Gesicht seines Bruders abwenden. Er zog sich wimmernd in sich zurück versuchte alles auszublenden, versuchte seinen Geist…seine Seele irgendwie zu schützen.
"Och wie süß..."Dean liebt mich"...HA!!!! Der liebt nur sich selbst!!! Das solltest du wissen!!!", schrie der Dämon ihn an und Sam spürte, wie er sich wieder in ihm zu bewegen begann. Die Stöße waren wieder langsamer geworden und schließlich ergoss er sich ein zweites Mal in Sam und verließ den Körper, erhob sich und wanderte durch den Raum...Er schien etwas zu suchen...
Die Macht, welche Sam auf dem Bett festhielt, wirkte noch immer.
Dann endlich fand der Dämon es. "So..wollen doch mal sehen, wie geil du wirst, wenn ich dich fessle...", ein diabolisches Grinsen machte sich breit.
tbc
Sammy starrte kurz auf sein Handy und sagte ein wenig zu laut. „Dad…Dad halt an. Stopp den Wagen…! Das war er...Der…der...Dämon……Er lässt Dean laufen.“
John machte eine Vollbremsung. "Was?? Eine...Er lässt ihn frei?? Das glaub ich jetzt nicht...wie?? Warum?? Dämonen lassen niemanden so einfach laufen...."
"Dad, das ist mir egal, lass uns zu ihm und zwar schnell...Dean wird schon einen Weg gefunden haben, ihn los zu werden...", der vorletzte Satz machte Sam zu schaffen…
Was hatte dieser Mistkerl bloß mit seinem Bruder gemacht?? Aber John brauchte das ja nicht zu wissen.
John strich sich durch das Gesicht. "Gott...Wollen wir hoffen, dass es ihm gut geht...", er trat das Pedal durch und überschritt die Geschwindigkeit. Über das GPS fanden sie schnell den Ort, an dem Dean zu sein schien...
"Sei vorsichtig, Sam...Es kann sein, dass er besessen ist...Also..."
"Ja, ich weiß! Ich bin nicht erst seit gestern Hunter, Dad.", Sam sprang aus dem Wagen und ging in Deckung, zog seine Waffe und schritt langsam auf die Hütte zu. Er gab seinem Vater ein Zeichen das er hinten rum sollte.
John nickte, folgte seinem Sohn. Sie Hütte stand leer und sie suchten weiter, denn daneben stand eine kleine Lagerhalle und John entdeckte etwas auf dem Boden.
"...Urgh...hah, hah, hah, scheiße...", stöhnte Dean, "Scheiße..."
Sam drängte sich an seinem Vater vorbei, um schnell zu dem stöhnenden Etwas zu gelangen. Er ging in die Hocke und sprach aufgeregt. "Dean?? Dean, alles ok? Was...hat er mir dir gemacht...???" Sam holte ein Messer und löste die Fesseln.
"Hm...hm...Scheiße...Gott...ich..Ich weiß nicht...ich...aaah...Diese Mistkerle…Ich glaub, ich hab mir was gebrochen...."
Sam strich behutsam über Deans Kopf. "Hey alles wird wieder gut...", und half ihn vorsichtig auf die Beine. Er sah aus dem Augenwinkel John mit einem Fläschchen Weihwasser auf sie zu gehen. "Dad, lass ihn doch erst mal ein wenig Luft holen...bevor du mit deinen ganzen Test loslegst..."
"Tests?? Was für Tests?? Argh...Shit...Ich glaub, da ist ne Rippe gebrochen...Fuck...Danke Sammy..."
"Sicher ist sicher, Sam, also!!"
"Was will er überhaupt hier??"
„Dean, hey...bitte……Dad hat mir geholfen dich zu finden...ich konnte doch nicht einfach so rumsitzen...und warten…“, Sams Stimme wurde immer leiser und dann kippte er Dean eine Ladung Weihwasser ins Gesicht. „Sorry, aber das muss sein.. Dean.“, Sam grinste in das nasse Gesicht seines Bruders und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf den Mund.
Dean sah auf und bekam in dem Moment eine Ladung Weihwasser ins Gesicht. Der Dämon in ihm lachte innerlich auf, denn ihm konnte sowas nichts anhaben. Jedenfalls nicht so eine kleine Menge…Dafür hatte er Jahrhunderte trainiert und seine Rasse war gegen so eine kleine MEnge auch immun. Er spuckte das Wasser aus.
"Danke...Die Erfrischung habe ich jetzt echt gebraucht...", er blickte zu Sam und griff sanft in das Haar seines Bruders.
'Mal sehen, wie Daddy reagiert...', dachte der Dämon und küsste Sam innig.
Sam fühlte sich ein wenig überrumpelt und keuchte überrascht in den jetzt intensiven Kuss, versuchte dann aber von Dean wegzukommen. "Mhhhh...Dean…", endlich schaffe er es und blickte verlegen zu John und sah schnell auf den Boden.
John blickte mit etwas Abscheu zu den Brüdern, aber er verdrängte es, doch Dean oder der Dämon in Dean hatte es gesehen. 'Köstlich...', er lehnte sich zu Sam, "Sammy...Komm...ich...Bring mich hier weg!!!"
"Ja, erst aber müssen wir in ein Krankenhaus wegen der Rippe! Lass doch erstmal sehen..", Sam rasch hatte er das Hemd auseinandergezogen und sah die Striemen auf der Brust und den riesigen Bluterguss und zog zischend die Luft ein "Dean, was haben sie mit dir gemacht?",
"Sammy...bitte...Ich will jetzt nicht darüber reden...bitte...", der Dämon drückte einige Tränen heraus, "Bitte...Sammy...Später...aber nicht...nicht jetzt...Und bitte...Schnell..."
"Dean oh...ja, natürlich ich...Dad muss uns zu deinem Wagen fahren! Wollen wir nicht lieber einen Verband anlegen??", Sam stand auf und sah seinen Vater, "Hast du was mit?", auf ein Nicken von seinem Vater sagte Sam beim raus gehen, "Ich hole es schnell...Dean bleib sitzen."
"Nichts lieber als das, Sammy...Beeil dich...", damit ließ er sich wieder auf den Stuhl sinken, nicht ohne ein gespieltes Zischen abzugeben, "Was??"
"Nichts...", John wandte sich ab.
'Oh...Ist Daddy angeekelt von seinem Sohn?? OH...wie niedlich...', dachte der Dämon und in dem Moment kam auch Sam schon wieder.
Sam ging an seinem Vater vorbei und sagte leise in seine Richtung "Bitte Dad…keinen Streit...Wir werde so...", stockte aber, als er Johns Gesicht sah. Er schritt dann weiter zu seinem Bruder und zog ihm das Hemd über die Schultern und verpasste ihm einen Druckverband. "So…was meinst du? Wird es gehen? Dean…er hat mir geholfen...Dich zu finden…", sagte Sam noch, dann fiel sein Blick auf den Gürtel, der am Boden lag und jetzt sah er auch die offene Hose von Dean und blickte erschrocken in Deans Gesicht.
Der Dämon lachte innerlich, doch äußerlich gab er sich fragend.
"Sammy?? Was...Was ist los??? Warum schaust du so??"
"Was haben sie mit dir gemacht, Dean? Was..?" Sams Stimme zitterte.
Dean sah ihn immer noch fragend an, dann aber blickte er an sich hinunter. Was aber niemand sah, war das Lächeln und dann, als er es wieder verschwand, zitterte er.... "OH...Gott...Sammy...ich...ich weiß es nicht...Scheiße...", Dean blickte ihn aus glänzenden grünen Augen an, "Sammy...ich weiß es nicht..."
"Wenn ihr mit eurem Techtelmechtel fertig seid können wir ja los...Ich warte im Wagen...Hab noch was zu tun...", dröhnte der Bass von Johns Stimme durch die Halle und ließ Sam zusammenzucken. Er strich mit zittrigen Fingern Deans Gesichtskonturen nach. "Dean lass uns los. Je schneller sind wir ihn wieder los und können..."
"Ja??? Was können wir dann??", Dean sah, wie John die Halle verließ, "Was Sammy??? Sag schon..."
"Reden…ich meine reden, Dean...Du solltest erst mal gesund werden und jetzt lass uns gehen. Du weißt, wie Dad ist...Wir sollten so schnell wie möglich weg von ihm...", Sam half Dean auf und stützte ihn bis sie am Auto waren.
"JA..Reden...Natürlich...Lass uns weg von ihm...", flüsterte Dean und gemeinsam verließen sie die Halle. Sam verfrachtete Dean vorsichtig auf den Rücksitz und stieg dann ein.
"Können wir??", knurrte John.
"Ja, Sir..." Sam blickte John an und sah dann nach hinten, zu Dean…sah, wie dieser ihm in die Augen schaute und es sich versuchte bequem zu machen ein Lächeln umspielte Sams Mund.
"Ja, Dad...", knurrte Dean, unterließ es aber John weiter zu beachten, sondern sah zu Sam. Der Dämon in ihm juckte es in den Fingern...Er wollte endlich in diesen Körper stoßen und ihn schreien hören...
~~~~~~
Die Fahrt verlief mehr schweigend...Jeder hing seinen Gedanken nach, aber der Dämon in Dean begnügte sich damit Sam zu beobachten und er malte sich schon Sachen aus, wie er mit dem Winchester verfahren würde. 'Kleine Hure...Das bist du...Aber das werde ich dir schon noch zeigen...', dachte der Dämon und als er Wagen stoppte, hievte Sam ihn nach draußen und setzte ihn auf die Beifahrerseite des Impalas.
John fuhr los, ließ sie allein...Sam sagte nichts, schnaufte nur und fuhr Dean ins Krankenhaus...Dort diagnostizierte der Arzt nur eine leichte Prellung und mehrere blaue Flecken...Er meinte nur, dass Dean Ruhe brauchte und somit entließ er sie wieder.
Sam atmete erleichtert auf und beide fuhren sie zu einem Hotel, welches sich auch gleich in der Nähe befand...
"Bleib im Wagen…Ich werde schnell was buchen und dann hol ich dich ja.", Sam sprang aus dem Wagen und verschwand.
Dean blickte ihm nach und leckte sich über die Lippen. "Ja...Sam Winchester...Du wirst heute leiden und dein Bruder auch...", flüsterte er in den Wagen und nach mehreren Minuten kam Sam wieder.
"Hab ein Zimmer, komm Dean." Er half seinem Bruder aus dem Wagen und stützte ihn bis sie im Zimmer waren. Er setzte Dean auf eins der Betten ab
"Ich hab gedacht, lieber zwei Einzelne...Ähm, weil du doch noch Ruhe brauchst...okay?", Sam wandte seinen Blick von Dean ab, damit dieser nicht sah, wie sich ein leichter Rotton auf seine Wangen legte. "Oh Dean, ich hoffe, dass wir endlich zur Ruhe kommen...brauchst du Tabletten oder...oder soll ich was zu essen holen?"
Dean blickte sich um. 'Kleiner Bastard...Na warte...du bist nicht umsonst so scharf auf deinen Bruder...', dachte der Dämon und begann sich langsam das Hemd und die Jacke auszuziehen. "Sammy...Wirst du mir aus der Hose helfen??", fragte er lieblich.
Sam schluckte und trat auf seinen Bruder zu. "N…n…na klar doch.", dann ging er in die Hocke vor seinem Bruder und öffnete erst die Schuhe und stellte sie auf die Seite, dann öffnete er die Hose und zog dran, "Dean...ein wenig musst du schon mithelfen...oder hast du Schmerzen?? Leg dich zurück! Ich m...m...mach schon…", Sam stand auf und schloss kurz die Augen, als Dean sich mit einem leichten Grinsen zurücklehnte und zog denn an der Hose und weg war sie. Sam strich flüchtig über die Brust und fragte noch mal. "Dean was haben sie mit dir gemacht...kannst du dich erinnern...?"
"Sammy...ich weiß...Ich weiß es wirklich nicht...bitte...komm her...", flehte Dean und sein Arm schoss nach vorne, zog Sam zu sich runter und küsste ihn hart. Sam keuchte erschrocken auf und wehrte sich nicht, was Dean ausnutzte, und ihn so drehte, dass Sam nun unter ihm lag. "...Ich will dich...und ich will nur dich....", flüsterte Dean und küsste ihn tief.
Sam keuchte erschrocken auf die Aktion hatte ihn überrascht. 'Gott ja Dean…', dachte Sam und erwiderte den Kuss und ließ Dean machen.
'Braver Mensch...So leicht kann man euch zähmen, wenn man eure Lust weckt...', dachte der Dämon und schob ein Knie zwischen Sams Beine. "Sammy...Ich liebe dich..."
"Ich dich auch Dean.", zärtlich strich er Dean über die Wange, "Ich hatte wieder so eine Angst um dich, Dean. Ich konnte nicht klar denken und hatte erst Bobby angerufen, aber der hatte keine Zeit und dann blieb nur noch Dad. Es…es…tut mir Leid…Dean, ich wünschte, ich hätte dir ein Treffen ersparen können.", immer wieder strich er mir seiner Hand über Deans Gesicht.
"Nicht schlimm...Du hattest Angst...Ich auch, aber ich hab mich gewehrt...So gut ich konnte...", Dean grinste, "Komm...Rutsch höher..."
"Dean meinst du wirklich? Du...du solltest dich doch noch schonen. Ich mein...denk an das, was der Arzt gesagt hat..."
"Vertrau mir...Oder tust du das nicht???"
"Doch! Natürlich, ja klar vertrau ich dir. Das weißt du doch...Dean ich liebe dich.", wisperte Sam und rutschte ein wenig höher.
Dean grinste und leckte sich über die Lippen...Er zog Sams Shirt aus, machte sich daran auch die Hose zu öffnen und Sam komplett zu entkleiden. Dean erhob sich vom Bett und betrachtete Sam. Er hob seine Hand und plötzlich erfasste ein starker Druck den Braunhaarigen und presste ihn in die Matratze. "So...Kleine Schlampe...Wollen doch mal sehen, ob du genauso singen kannst, wie dein Bruder...", zischte er und die Augen verfärbten sich schwarz.
" Argh...WAS...Dean, nein, wo…wo...", panisch riss Sam die Augen auf, "Aber das...das... Weih..."
"Hahaha...Tja, kleiner...Bei UNS funktioniert das nicht...Die Dämonen, die wir repräsentieren, sind dagegen immun und weißt du was?? Dein Bruder kann wunderbar betteln und es war für mich ein Genuss...Ein Genuss zuzusehen, wie er darum bettelte, dass man ihn befriedigte...Er war eine kleine Hure, die ihren Körper an jeder Mann verkauft hatte...", damit stieg er auf das Bett, setzte sich auf Sams Schoss, "Und es war geil...Nicht nur seine Erinnerungen, wie du ihn genommen hast, hahaha... Gott...Er winselte geradezu darum...und du...du wirst jetzt leiden, hahaha...."
"Nein Mistkerl...urgh...lass das!! Runter von mir...Lass Dean in Ruhe!! W…was hast du mit ihm gemacht...?!!?!? Nein…was hab ihr...", rief Sam laut.
"Was wir mit ihm gemacht haben?? Oho...Wir haben der kleinen Schlampe nur das gegeben, was sie wollte...Befriedigung...Ich mein...Seinen eigenen Bruder zu ficken?? Mein Gott...Selbst wir Dämonen haben unseren Stolz...Aber nein...Hihi...ich habe Dean einen geblasen!! Er war ganz verrückt danach, stieß in meinen feuchten Mund und verlangte nach mehr...", er strich mit der Zunge über Sams Gesicht...Dieser war unfähig sich zu bewegen, er starrte nur in die schwarzen Augen, welche sich freudig schlossen. "Und weißt du was??...Zu gern hätte ICH ihm gezeigt, was wirkliche Erniedrigung heißt...", der Dämon lachte und stieß seine Zunge tief in Sams Mund, eher er sich wieder aufsetzte...
'Nein, nein!! Das konnte doch nicht wahr sein!! Nein!!!', Sam presste fest die Augen zusammen, „Nein…nein...nein...Bitte...Das kann doch nicht...Nein...nein…Dean...Dean nein...kämpfe bitte!!! Dean, bitte...“, rief Sam verzweifelt in den Raum. Er versuchte gegen die unsichtbare Kraft an zu kommen aber, nichts passierte. In seinem Kopf drehte sich alles.
Der Dämon lachte laut auf, warf den Kopf in den Nacken und sah dann wieder zu Sam...
"Dean wird nicht kämpfen...Ich habe ihn da erwischt, wo er am schwächsten war...Als er in seinem Rausch war und er ist immer noch gefangen…hahaha...", er rutschte tiefer, befeuchtete seinen Finger und schob die Beine weit auseinander. Sam konnte nichts dagegen unternehmen.
"Sieh gut zu...Vielleicht lernt ihr noch was...", mit einem einzigen Stoß drangen zwei Finger in Sam ein.
„Aaahh...Bitte...nicht, nein aaahhh...“, Sam biss sich fest auf die Lippe und schmeckte Blut. Schmerz breitete sich in seinem Inneren aus und Tränen liefen ihm über das Gesicht. Er fühlte die Finger in sich und Sam wollte weg…nur weg. „Bi...tteee nicht...nicht...aufhören...... Dean...Dean...“ Die Tränen verschleierten Sams Sicht immer mehr.
"Ja…So hat Dean auch geschrien...Herrlich. nichtwahr?? Wie ist es?? Wie ist es, wenn man von dem Menschen vergewaltigt wird, denn man so...so sehr liebt??"
Sams Wimmern wurde lauter, immer neue Tränen versperrten ihm die Sicht, das Brennen in ihm wurde stärker…breitete sich in ihm aus...Gequält schloss er die Augen. "Du bist nicht Dean...DU nicht...!!!!! Das würde er nie!!!!", Sam presste die Lippen fest aufeinander. Er verdrängte es. 'Das ist nicht Dean.....'
"Oh, wie Süß...Aber es ist sein Körper und seine verkommene Seele...hm...Was für ein Festschmaus... Er ist geradezu besessen von seinem kleinen Bruder...Er kann nicht ohne dich...Er ist hilflos ohne dich!!", die Finger entzogen sich und Sam spürte, wie sich etwas Härteres gegen die Öffnung drückte und langsam aber sicher eindrang in ihm, "Oh ja...So fühlt sich das also an?? Das hätte ich schon viel früher machen müssen...Dein Bruder ist wirklich nicht mehr normal...Er will dich besitzen, Sam...", der Dämon stieß hart zu, "Immer und immer wieder will er dich besitzen und will dich auch nicht mehr gehen lassen..." Wieder ein harter Stoß und dann verfiel der Dämon in einen harten, schnellen und schmerzhaften Rhythmus.
Aus Sams Mund drang eine Mischung aus schmerzhaften Keuchen und erregten Stöhnen. Er wollte sich dieser Berührung entziehen, doch die Kräfte des Dämonen waren zu stark. Schmerzverzerrt krallte er seine Finger in das Laken unter ihm. Sein Inneres brannte bereits jetzt und er verkrampfte sich zunehmend. Sam wollte schreien, doch aus seiner Kehle drang nur noch ein kraftloses ächzendes „Bastard!“ und immer neue Tränen quollen durch die fest verschlossenen Augenlider.
"Ja, ein Bastard, wie er im Buche steht!! DAS bin ich und das ist auch Dean!!! Nimmt sich also nicht viel...", wieder ein harter Stoß und der Dämon wurde schneller und die Stöße kürzer, bis er es spürte... Er spürte, wie sein Orgasmus sich aufbaute und dann entlud er sich, während er immer wieder in Sam stieß. Er sah, wie ein kleines Rinnsal Blut sich mit dem Sperma vermischte, ehe er sich über Sam beugte...Immer noch mit ihm vereint flüsterte er. "Weißt du...Wärst du nicht gewesen, wäre Daddy nie so sauer geworden...Wärst du nicht gewesen, hätte Dean nie solche Ängste...Und...Wärst DU nicht gewesen...könnte er glücklich sein...!!!!"
Sam schrie auf vor Schmerzen. Brutal rammte sich der Dämon in ihn…Immer und immer wieder. Er fühlte sich an, als hätte man ihn gepfählt, als wäre er entzwei gerissen und dann endlich spürte er wie sich der Dämon entleerte. 'Vorbei!' Er hörte die Worte vom Dämon mit Deans Stimme. Sie trafen ihn wie einen Faustschlag. „Nein nein...Dean kämpfe......Nein…Du lügst!...Ihr lügt doch alle...“, Sam schüttelte verzweifelt den Kopf hin und her, "Nein, das ist nicht wahr...nein...nein…nein…", wimmerte er auf und noch immer bahnten sich neue Tränen ihren Weg nach draußen, "Nein…"
Der Dämon lachte und legte seine beiden Hände auf Sams Stirn... "Dann sieh selbst...DAS ist das wahre ICH des DEAN WINCHESTERS...", er konzentrierte sich und plötzlich prasselten tausende von Erinnerungsfetzen auf Sam ein.
Dean, der sich genussvoll eine Frau nahm und Sam nicht mal eines Blickes würdigte...
Dean, welcher sich angeekelt fühlt...
Dean, welcher ihn anschrie, ihn schlug, ihn ignorierte.
Die grünen Augen, welche er so liebte und welche ihn so hasserfüllt anstarrten...
Die Qualen, die Dean für Sam erleiden musste...
Die Erniedrigung durch die zwei Dämonen...
Dann war alles wieder verschwunden und der Dämon lächelte.
"DAS ist DEAN...und er liebt dich nicht...Er hält dich bloß aus...Wie eine billige Hure..."
Sam weinte jetzt haltlos, schluchzte laut auf die Bilder die er sah...Das war zu viel.
„Dean...liebt mich...Nein, das kann nicht sein…nein…nein...Er liebt mich......“, schluchzte er immer wieder. Er öffnete die rot verheulten Augen und sah verschwommen in Deans Gesicht in die grünen Augen. „Bitte…hör auf…b...b...bitte...bitte...bitte...“, wimmerte er leise weiter und sah, wie sich Deans Augen an seinem Leid ergötzte. Er konnte den Blick nicht mehr von de Gesicht seines Bruders abwenden. Er zog sich wimmernd in sich zurück versuchte alles auszublenden, versuchte seinen Geist…seine Seele irgendwie zu schützen.
"Och wie süß..."Dean liebt mich"...HA!!!! Der liebt nur sich selbst!!! Das solltest du wissen!!!", schrie der Dämon ihn an und Sam spürte, wie er sich wieder in ihm zu bewegen begann. Die Stöße waren wieder langsamer geworden und schließlich ergoss er sich ein zweites Mal in Sam und verließ den Körper, erhob sich und wanderte durch den Raum...Er schien etwas zu suchen...
Die Macht, welche Sam auf dem Bett festhielt, wirkte noch immer.
Dann endlich fand der Dämon es. "So..wollen doch mal sehen, wie geil du wirst, wenn ich dich fessle...", ein diabolisches Grinsen machte sich breit.
tbc