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unconditonal love (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 20
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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16

Kapitel 16

Bobby wand sich an die Brüder. Ich bin dann weg und ihr Beiden haut euch.... wenn..... dann NUR draußen die Köpfe ein VERSTANDEN.....", sprach er ernst. "... Und Sam ich werde MIT John zurückkommen."

Der letzten Satz von Bobby lies Sam zusammenzucken und er griff sich haltsuchend die Hand seines Bruder und druckte sich an Dean ran. "Ich hab doch Angst.... große sogar. Du hast Recht- ich würde alles tun, um Dad nicht zu begegnen. Ich bin so ein Feigling...", flüsterte er Dean ins Ohr und stellte sich schützend eng an dessen Seite.

Vorsichtig schüttelte sich Dean, so dass Sam von ihm abließ. Er konnte diese Nähe nicht ertragen. Wie konnte er es nur zulassen, dass sie so etwas anfangen? Wie konnte er es wagen seinen kleinen Bruder zu vögeln? Außerdem musste Bobby nichts davon erfahren. "Ja ja... draußen.. alles klar", äffte Dean den Bärtigen nach und begleitete ihn nach draußen. "Sag ihm, dass er verdammt noch mal herkommen soll, sonst hole ich ihn, klar?", warf er Bobby zu, welcher in seinen alten Wagen stieg.

"So war ich Bobby Singer heiße.....ich verspreche es!!! Ach und Dean ich weiß, dass es schwer ist für dich, aber kümmere dich um deinen Bruder, nicht dass er noch mehr Dummheiten plant. Ich bin zwar alt aber ich bekomm noch sehr viel mit." Bobby klopfte Dean zum Abschied auf die Schulter. Dann stieg er in sein Wagen und fuhr los.

Sam blieb im Bobbys Büro stehen und blickt auf den Kreis den Bobby auf die Karte gemalt hatte. Seine Hände fingen unkontrolliert an zu zittern aber er könnte den Blick nicht von der Karte nehmen.

Dean winkte Bobby nach, bevor er sich abwandte und ins Haus lief. 'Was hat er nur schon wieder damit gemeint?', fragte sich der Blonde gedanklich, während er ins Arbeitszimmer lief. 'Der hat uns doch nicht etwa gehört oder? Oder vielleicht hat er auch nur mich gehört, wie ich draußen rumgeheult habe... man Dean, hättest dich doch mal echt zusammen reißen können???' Mürrisch rieb er sich seine verwundete Hand und schaute auf den Tisch, auf welchem Bobby die Karte ausgelegt hatte. "Hey... ich... brauchst du noch was?" Seine Stimme klang wieder ruhig, doch sich für das zu entschuldigen, was er Sam an den Kopf geworfen hatte, wollte er nicht. Wozu auch? Er hatte nichts falsches gesagt. Es musste einfach raus. Dass es vielleicht nicht der richtige Zeitpunkt war, konnte Dean sich denken, doch wann war schon die Zeit für so etwas?

„N..... nein d... danke ich h..hab all...es“, versuchte Sam so normal zu klingen wie es ging. „Was meinst du wann sie zurück sind???“, sprach er leise und nahm den Blick immer noch nicht von der Karte.

"Ich hoffe bald", erwiderte Dean ernst und folgte Sams Blick auf die Karte. "Nun gut. Ich bin dann mal im Wohnzimmer... falls du mich brauchst." Kurzerhand drehte er sich um und machte sich auf der Couch bequem. Schnappte nach der Fernbedienung und zappte durch die Kanäle. Er wollte zwar in die Stadt, doch sein Gewissen kehrte bald wieder heim. Er schaffte es schon wieder nicht- schaffte es nicht, seinen Bruder alleine zu lassen. "Was solls", murmelte er leise zu sich selbst und streckte die Füße aus. Hier konnte es sich ebenfalls aushalten.

'Ich hoffe bald.' Die Worte vom Dean waren wie ein Faustschlag für Sam und er blieb immer noch bewegungsunfähig an seinem Platz stehen. Seine Augen fixierten den Punk auf die Karte, doch langsam verschwamm der Kreis. Sams Augen fühlten sich mit Tränen, die still seine Wange runter liefen und auf die Karte tropften.

Im Fernseher lief mal wieder der alltägliche Mist. Irgendwelche zweitklassigen Talkshows, in welchen lauthals diskutiert wurde, wer nun der Vater des Kindes sei. "Alles Müll", zischte Dean und rieb sich über das Gesicht. Er blickte zur Seite in den Flur, doch von seinem Bruder war nichts zu sehen. Ob er schon nach oben gegangen war? Nach draußen konnte er ebenfalls nicht flüchten. Der Blonde hätte ihn den Flur entlang laufen sehen müssen. Er rieb sich die Schläfe, da er das Gefühl hatte, dass sich Kopfschmerzen bald breit machen würden. Ob Bobby hier wohl ein paar Aspirine hatte? Der hatte doch sonst immer alles da. Dean seufzte, lehnte seinen Kopf zurück und schloss die Augen.

Endlich konnte Sam sich von der Karte los reißen er wischte sich kurz übers Gesicht. Es brachte doch eh nichts sich jetzt schon Gedanken zu machen. Er würde seinem Vater begegnen- er würde sich damit auseinandersetzen müssen. Also erst mal abwarten, wann er mit Bobby hier auftaucht und dann erst müsste er sich damit auseinandersetzen. Aber nicht heute und nicht jetzt. Er drehte sich um und erblickte das Bücherregal, griff nach einen Buch und lies es zu Boden fallen, da seine Hände immer noch zitterten und er ballte sie zu Fäusten.

Doch lange konnte Dean nicht ruhig sitzen, denn er hörte weder Geräusche noch überhaupt ein Lebenszeichen von seinem Bruder. "Sam? Saaaaam?", brüllte er, doch er bekam keine Antwort. Seufzend hievte er sich auf die Beine und schritt den Flur entlang zu Bobbys Arbeitszimmer. "Verdammt... kannst du dich nicht melden, wenn ich schon nach dir rufe?", fragte er wütend, als er Sam im Zimmer still stehen sah.

Sam ging gerade in die Hocke um das Buch auf zu heben. Zuckte zusammen. Er hatte gar nicht mitbekommen, dass Dean immer noch da war. „Sorry“, hauchte Sam. „Ich dachte du wolltest weg. Hab nicht mitbekommen, dass du noch da bist.“ Sam erhob sich mit dem Buch in der Hand und hielt es so fest, dass seine Fingerknöchel weiß wurden.
"Na ja... ich will jetzt erstmal abwarten. Will da sein, wenn Bobby sich meldet. Obwohl das sowieso paar Tage dauern wird.. bis zu dem Ort ist ja nur ein Tag und ich denke er wird lange brauchen, um Dad zu überreden zu kommen", sprach Dean langsam und senkte immer weiter seine Stimme. Sam stand zwar mit dem Rücken zu ihm, doch Dean konnte genau sehen, wie er zitterte. Langsam ging er auf ihn zu, überlegte nicht lange, und legte ihm ausm Reflex eine Hand auf die Schulter. "Wir packen das... ja? Wir müssen einfach."

„Ja ja... okay.... werd abwarten und das alles auf mich zu kommen lassen..... und ich weiß das ich früher oder später mit ihm reden muss.“ Langsam drehte sich Sam um und sah Dean aus rot verheulten Augen an. „Dean... Danke....... ich danke dir, dass du geblieben bist..... und.....dass du da bist und... und wenn ich wider so bin wie vorhin, dann knall mir doch einfach eine... bitte... ja?“

"Versprochen", nickte Dean. "Und.. mir tut's auch leid...ich hab gern auf dich aufgepasst, auch wenn du mir manchmal den letzten Nerv geraubt hast." Er lachte laut und rieb sich den Bauch. Dann kniff er die Augen zusammen und versuchte seinen Blick von Sam abzuwenden, doch die rehbraunen Augen schienen ihn gefesselt zu haben. Verlegen kratzte er sich am Kopf. Er ging zu seinem kleinen Bruder und drückte ihn an sich. Mehr Tränen in den Augen zu sehen konnte er nicht ertragen.

„Ich mein das doch nicht ernst Dean“, murmelt Sam in Deans Schulter und drückte sein Gesicht weiter in das Shirt und nahm den sinnlich herben Duft von seinem Bruder auf.
Dann fuhren seine Hände um Dean herum. 'Wie gern wurde ich dich doch wieder spüren', dachte Sam.... und dann brach wieder eine Welt zusammen. Die verdrängten Erinnerungen holten ihn wieder ein.
~“Du zitterst doch sonst nicht so, wenn du es deinem Bruder besorgst“~
~“Wie ist es so, mit seinem Bruder zu schlafen"~
~So wird es dir Dean nie besorgen können.“~
Sam drückte Dean von sich weg und begann auf neue zu zittern. „Dean, nein. Gott oh Gott nein nein ... Oh Gottogott....das darf nicht sein. Das darf nicht sein“, fing Sam von neuen an zu schluchzen, lies das Buch erneut zu Boden fallen und vergrub sein Gesicht in seine Händen. „Er weiß es...“

Es waren nur drei Worte und dennoch versetzten sie dem Blonden einen heftigen Schlag unter die Gürtellinie. "Was... was meinst du mit, er weiss es...?" Er machte einen Schritt auf Sam zu. "Nun sag schon... was heißt, er weiß es?? SAM, VERDAMMT." Er wollte nicht hart klingen, doch die Worte kamen einfach aus ihm raus. Er griff nach Sams Handgelenken und zog an ihnen, legte das verheulte Gesicht frei. "SAM.... wie... wann...?"

"Der Dämon... er wusste es... Dad wusste es auch...... das... das.... wir......" Sams Stimme brach und er lies sich zu Boden sinken. Wieder vergrub er sein Gesicht in seinen Hände. "Es tut mir soo Leid. Ich hätte das nie nie nie zu lassen dürfen", schluchzte er weiter.

Dean rang nach Atem, nach Worten, mit denen er Sam beruhigen konnte, auch wenn er selbst in den Abgrund blickte. "Nein, Sam", fing er an und ging, vor Sam, in die Hocke. "Ich bin der Ältere.... ich hätte es besser wissen müssen. Ich vermassele auch wirklich alles." Er schlug sich mit der flachen Hand auf die Stirn und schüttelte mit dem Kopf. "Was auch immer. Dad wird es eben akzeptieren müssen. Oder was auch immer. Oder er killt uns, haha." Dean lachte laut und bemerkte im gleichen Atemzug, wie bekloppt sein Verhalten doch war.

"Aber ich der Vernünftigere.... und ich hab es doch drauf angelegt.... Dean ich kann Dad nie mehr unter die Augen. Jetzt gar nicht mehr.... Er wird uns töten.... hoffentlich schnell und schmerzlos.", wimmerte Der Jüngere. da wurden Sam die Worte von Dean bewusst und ganz langsam wiederholte er sie. "Er .. wird .. es .. akzeptieren .. müssen....??? Meinst du das im Ernst??? Dean!!!", Sam nahm seine Hände von Gesicht und blickte seinem Bruder an.

"Herr Gott nochmal. Ich bin doch kein allwissendes Orakel", zischte Dean. "Ich hab keine Ahnung, was er macht." Er fuhr sich nachdenklich mit der Hand über das Kinn und fing an im Raum ab und aufzulaufen. Was würde John mit ihnen machen? Töten? Das glaubte der Blonde nicht. "Was hättest du denn an seiner Stelle mit uns getan, hm?"

„Ich... was ich getan hätte.... ich hätte meinen Sohn nicht vergewaltigt und auch nicht verprügelt“, sagte Sam ruhig. Wo der die Ruhe auf mal her nahm wusste er nicht. Er blickte Dean hinterher, der aufgeregt durch Zimmer lief. Sam wurde sofort nach dem er die Worte ausgesprochen hatte, was er da gerade gesagt hatte, geschüttelt und er sah an Deans Blick, dass auch er es verstanden hatte. 'Oh Gott wieso kann ich nicht einmal denken bevor ich reden.'

Dean sprach nicht, erwiderte Nichts. Er verdrehte nur die Augen, denn die Worte blieben ihm im Hals stecken. Hatte Sam es noch immer nicht begriffen, dass es nicht Dad war, welcher das mit ihm angestellt hatte? "Es war doch nicht... ", fing Dean an und winkte sogleich ab. "Ach.. vergiss es.... wir drehen uns nur im Kreis. Er soll erstmal überhaupt auftauchen... ich hoffe, dass Bobby es hin bekommt."

"Ja ich.......ähmmm Dean was ich eben gesagt hab... es war nicht Dad... ich weiß das. Er ist zwar streng..... aber DAS würde er nicht tun.....und es.... also." Sam schluckte. "Wie hast du das gemeint.. er muss es akzeptieren... Dean?", fragte Sam und sah wieder in die so grüne, immer noch nass glänzenden Augen seines Bruders und versank darin.

"Lass mich schlafen Sam. Ich bin müde", murmelte der Ältere und rutschte weiter in die Couch, sodass er fast lag, während er seine Beine weiter ausstreckte. Seine Müdigkeit kehrte zurück, welche er so sehr vermisste. Schlafen. Das war das Einzige, woran er dachte. Wenigstens für ein paar Stunden der Realität entfliehen, doch Sam machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Dean zuckte zusammen, als er plötzlich Gewicht auf seinem Schoß fühlte und einen heiße Atem an seinem Hals. "Sam... was machst du da", flüsterte Dean leise, so als wäre es ein Traum, was gerade mit ihm passierte. Oder war es wirklich einer?

„Dean sag doch was du meinst.... und dann lass ich dich auch schlafen... also wenn du dann noch willst“, hauchte Sam und senkte seine Lippen auf Deans Hals und küsste sich zum Ohr und wieder zurück- lauschte dem lustvollen Keuchen und Stöhnen. Er biss sanft in den Kehlkopf und leckte, küsste sich zum anderen Ohr. „Sag schon Deeeann...“, wisperte Sam in das Ohr und knabberte am Läppchen. Vorsichtig strich er mir einer Hand über den Schritt von Dean. Die Erektion, die er fühlte lies ihn an Deans Hals grinsen, und vergessen war die schlimmen Erinnerungen und das herannahende Gespräch. Jetzt im Augenblick zählte nur Dean.

"Hmmmm", seufzte Dean leise. Sams Berührungen machten ihn noch immer wahnsinnig. Auch wenn er sich geschworen hatte in Zukunft die Finger von ihm zu lassen. Auf Sams Aufforderung konnte und wollte er nicht reagieren. Viel mehr gefiel im die warme Hand in seinem Schritt. "Nicht aufhören", keuchte der Blonde und schob seine Lenden leicht in die Höhe, behielt jedoch seine Position und genoss die langsam Küsse an seinem Hals.

"Mhhhh, mach ich schon nicht", stöhnte Sam und küsste immer noch denn Hals und jetzt auch die Schultern. Er zog mit einen Hand den Kragen zur Seite, um mehr Platz zu bekommen. Die andere Hand glitt langsam und vorsichtig in die Jeans und rieb über die jetzt zum Leben erwachte Lanze von Dean. Sam zog seine Hand wieder raus und öffnete die Hose. Fahrig zog und schob er die Jeans von Deans Hüfte ohne die Küsse zu unterbrechen und schob sich endlich in die Boxer von Dean- umfasste das harte Fleisch und pumpte es langsam.

"Ooohmmm, Sammmm", stöhnte Dean lauthals und drückte mit seinen Lenden Sams Hand entgegen. Ihn jetzt nochmal darauf anzusprechen, ob er es wirklich für eine gute Idee hielt, wollte Dean nicht. Sam würde schon wissen, was er tut, da war sich Dean sicher. Endlich öffnete der Blond seine glänzend grünen Augen und schnappte nach Sams Lippen, zog ihn in einen innigen Kuss, während er seine Hand um Sams Hand legte, um das Pumpen zu beschleunigen.

„Deeeann nicht soo schnell ich.... möchte so gerne... noch....“, keuchte Sam, als er den Kuss löste und sein Rhythmus wieder langsamer wurde. „Darf ..... ich.... ähmm.“, verlegen schaute Sam in die Augen seines Bruder.

Nur ungern ließ er Sams Hand los und genoss das quälend langsame reiben seines Steifen. "Fick mich doch einfach", heuchte er lächelnd Sam ins Ohr und fing an an seinem Ohrläppchen zu knabbern, während seine Hand unter Sammys Shirt wanderte und anfing seinen Bauch zu massieren.

"Ämmm.... ja das w....oolte ich do...ch fragen", stotterte Sam ein wenig und sein Gesicht wurde heiß. Der große erhob sich um seine Jeans aus zu ziehen. Küsse seine Bruder noch mal und platzierte sich dann zwischen Deans Beine . "Ich werde vorsichtig sein ja......???", Sam schob sich drei Finger in seinen Mund und beobachtet seine Bruder, während er sie leckte und mit seine Zunge umspielte.

"Ich weiß", grinste Dean und spreizte weiter die Beine auseinander. Kurz kamen ihm die Bilder vom Überfall, doch er schob sie rasch bei Seite, denn schließlich war das hier kein fremder Kerl, sondern sein kleiner, heißer Bruder. "Hmmmm". Dean kniff kurz die Augen, als er den ersten Finger an seinem Schließmuskel fühlte und wie dieser langsam in ihn eindrang. Seine Rosette brannte leicht, doch das Gefühl der Erregung seinen Bruder endlich in seinen Armen halten zu dürfen überwog. "Oh jaaa", keuchte Dean und blickte zu Sam, welcher sichtlichen Gefallen hatte.

Sam beugte sich nach vorn, um Dean zu küssen und drückte dabei den zweiten Finger in seinen Bruder. Das Keuchen vom Älteren ging im Kuss unter. Sam verharrte- Dean sollte sich dran gewöhnen. Die andere Hand von Sam lag auf der muskulösen Brust und strich drüber, zwirbelte die harten Knospen und bearbeitet diese. Leicht spreizte er seine Fingen und versuchte Deans Keuchen und Stöhnen in seinem Kuss aufzunehmen.

"Urgh.... hmmmm." Stöhnend wandte sich Dean unter seinem Bruder. Seine Hand legte sich automatisch um Sams Handgelenk, mit welcher er ihn beglückte, verharrte kurz und zog Sams Kopf zu sich, legte die Lippen auf seine und biss in die Unterlippe, zog an ihr, während seine Hand zum Nacken, welchen er laut keuchend kraulte. "Ich will dich", presste er leise zwischen langem Stöhnen heraus und drückte seine Zunge in Sams Mund, spielte mit der fremden Zunge und erforschte die feuchte Umgebung.

Während des Kusses schob Sam einen dritten Finger in Dean und fing an ihn immer mehr zu dehnen. Für Sam schien es unendlich lange und eine leichter Schweißfilm legte sich auf seine Haut. Dann endlich entzog er Dean seine Finger und löste den Kuss. Er positionierte sich und dann schob er sich vorsichtig in seinen Bruder und stoppt sofort, als Dean sich verspannte.
"Hey, ist alles okay …???", fragte er sanft. Die Enge von seinen Bruder war einfach berauschend. Seine Hand suchte Deans Glied und er strich drüber, knetetet ein wenig die Hoden und als Dean lockerere wurde schob sich Sam weiter in seine Bruder.

Deans Zähne bohrten sich tief in seine Unterlippe. Das, was sein Bruder mit ihm veranstaltete, raubte ihm den Atem. Sein Brustkorb hob und senkte sich energisch. Schweiß bannte sich durch die Poren und bildeten eine dünne Schicht, welches die Sonnenstrahlen zur Geltung brachten. "Bitte... bitte Sam... mmm... mach", keuchte Dean ungehalten und drückte sich enger an Sams Schwanz, um so endlich Bewegung in die Sache zu bringen. Ihm war jetzt schon heiß und kalt zugleich und er wollte, dass Sam ihn endlich ran nahm.

„Ich will dir nicht weh tun Dean“, keuchte Sam auf. Er wollte, dass Dean sein erst Mal mit ihm genoss. Langsam pumpte er das Glied des Älteren und fing an sich langsam in ihm an zu bewegen. Schnell fand er einen gleichmäßigen Rhythmus und dann veränderte Sam seinen Winkel etwas und fand den Punkt, die Prostata in Dean und streifte ihn immer wieder. Der Anblick seines großen Bruders war so unbeschreiblich für Sam. Er biss sich auf die Lippen und wenn er nicht kurzzeitig die Augen geschlossen hätte, währe er auf der Stelle gekommen. Aber er wollte zuerst Dean über die Klippe treiben. So verfestigte Sam das pumpen um Deans Glied und stieß tiefer und fester in ihn rein.

"Oh jaaa.. Sam.. das... gut... mach... Gott", stotterte Dean und kam sich auf einmal so kindisch dabei vor, dass er nicht mal einen vollständigen Satz über die Lippen brachte. Wie alt war er doch gleich? Zwölf? Durfte man mit zwölf vögeln, oder sich vögeln lassen? Und dann auch noch mit seinem Bruder? "Hmmmm", seufzte der Blonde und versuchte in seinem kleinen Resthirn, welches noch funktionierte, nach seiner Sprache zu suchen. Doch Sams festeres Pumpen brachte ihn wieder an den Anfang seiner Suche. Nur zu deutlich konnte er Sams Lanze in seiner Passage fühlen, ebenfalls, wie er gegen seine Prostata ankämpfte. Tausend Sternchen tanzten vor seinen Augen. "Schneller.... mach....", flehte Dean seinen Bruder an. Sein Schwanz pulsierte schmerzhaft und er spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er endlich seine ersehnte Erlösung fand.

„Deeann..... komm schon..... komm für mich....“ keuchte Sam jetzt ungehalten und griff noch fester um den Steifen seines Bruders. Er schob sich immer schneller und tiefer in Dean und dann kam seine Bruder in seiner Hand. Sam kam augenblicklich, nachdem sich der Muskelring um seine Lanze verengte und mit einem lauten „Deeeeeaaannnn“ schoß er sein Sperma in seinem Bruder ab. ER lies sich erschöpft auf diesen fallen und legte seinen Kopf auf Deans Brust. „Oh Dean das war ja.... sooooo..... geil....“, keuchte Sam außer Atem.

"Haha... ja... geil", grinste Dean und rang nach Luft. Mehr als das konnte er sowieso nicht über die Lippen bringen. Er genoss das Nachbeben und hievte Sam etwas an. "Haha.. warte", er schob ihn von sich und zog aus einem Schrank ein Handtuch, wusch das Sperma von seinem Bauch und Sams Brust weg und zog sich die Shorts an. "Komm... wir gehen in dein Bett ja? Also.. wenn ich da schlafen kann... aber ich nehme mal an, du wirst nichts dagegen haben." Er blickte in Sams gierige Augen und vernahm ein breites Grinsen, welches sich auf Sams Gesicht schlich. Der Ältere sah zu, wie Sam seine Sachen und die seines Bruders einsammelte und die Treppen hinauf stieg. Müde ließ sich Dean aufs Bett fallen. "Yeah... das brauch ich jetzt", gähnte er laut. Tief vergrub er sein Gesicht im warmen Kissen, welches nach seinem Bruder roch, während er spürte, wie sich die Matratze bewegte. Sam musste sich also ebenfalls zu ihm gelegt haben. Er drehte den Kopf zur Seite und lächelte Sam an. "Sag mal... hat dir das alles der... na der eine Kerl da, beigebracht? Ich meine... hmm... was meine ich eigentlich? Haha."

„Mhhh..... der Kerl hieß Maik ja.... also .... nein, wie haben uns das beigebracht. Ich hab mit ihm und er mit mir.....“, nuschelte Sam schläfrig. „Er war dort an Schule und kannte sich schon etwas aus.. Naja und ich weiß ab da, dass ich nicht auf Frauen stehe.“ Sam drehte sich in Deans Arm und kuschelte sich eng an seinen Bruder. „Und für dich war es jetzt das ..... ähhmm war es schön??“, fragte Sam.

"Maik... soso.." Dean machte ein nachdenkliches Gesicht und grinste Sam an. "Es war geil... und jetzt will ich schlafen." Der Blonde gähnte laut und drehte sich auf den Rücken, schloss die Augen und schlummerte zufrieden ein.

tbc...
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