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Sündige Vorstellung 3 (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 22
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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17

Part 17

Ein kleines "Was bisher geschah"
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"Och wie süß..."Dean liebt mich"...HA!!!! Der liebt nur sich selbst!!! Das solltest du wissen!!!", schrie der Dämon ihn an und Sam spürte, wie er sich wieder in ihm zu bewegen begann. Die Stöße waren wieder langsamer geworden und schließlich ergoss er sich ein zweites Mal in Sam und verließ den Körper, erhob sich und wanderte durch den Raum...Er schien etwas zu suchen...
Die Macht, welche Sam auf dem Bett festhielt, wirkte noch immer.
Dann endlich fand der Dämon es. "So..wollen doch mal sehen, wie geil du wirst, wenn ich dich fessle...", ein diabolisches Grinsen machte sich breit.
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Sam blickte geschockt zu Dean. Er wurde unruhig, fing an zu zittern. "W…w…was nein... nein!! Bitte, das kannst du nicht machen, nicht.... ", als Sam sah, was der Dämon in der Hand hatte, wurde er panisch.

"Und ob ich das kann...Ich werde euch Winchesters ein für alle Mal zerbrechen...Und DEAN...ist ein guter Anfang...", er schloss seine Augen, konzentrierte sich und plötzlich begann sich das Seil zu bewegen. Er ließ es fallen und wie eine Schlange kroch das Seil zum Bett, schlängelte sich nach oben, über die langen Beine, dann über die Brust, der raue Stoff streifte Sams Erregung und schließlich wand sich das Seil um dessen Handgelenke, bildete einen Knoten und mit der rechten Hand war es ähnlich...Schließlich wurde es am Bettgestell zusammengebunden und hielt Sam gefangen und Dean kroch wieder auf das Bett...
"Bereit, für runde zwei??"

"Oh Gott…Oh…goooott, arrh nein, n...nein...nein du, du Schei...ahhh…kerl..."
Sam versuchte verzweifelt sich zu befreien aber die Seile schnitten sich nur tiefer in seine Haut.

"Hahaha...Wie niedlich...Na dann...wollen wir doch mal sehen, wie lange du durchhältst..."Ohne Vorwarnung spreizte er Sams Beine und drang erneut ein, positionierte sich so, dass er präzise immer wieder Sams Prostata traf.

„Argh...ahhh...Gott...n...nein…Deeeean, aufhören...arrrrh...bitte...“, brutal wurde er ins Hier und Jetzt zurückgezerrt. Die Stimme…die Berührungen von Dean…Er konnte nicht anders. Sam konnte nicht widerstehen. Sein Körper reagierte auf seinen Bruder. Der Dämon wusste, welche Knöpfe er drücken musste. Er wusste es genau. Sam verfluchte sich für seine Schwäche. Er stöhnte und wimmerte auf, „Neeeiiinnn...aufffhööören…bitte Dean!!! Lass ahhhhh...ahhhh...“ Wieder breitete sich der Schmerz aus. Wellenweise durchströmte er seinen Körper.

"Schrei ruhig, du widerwärtiges Etwas!!! Schrei und verfluche ihn...Er wird dich nie lieben...", wieder ein Stoß und nach Minuten ergoss er sich wieder, machte sich nun daran das Glied es anderen zu massieren...Grob, herrisch...Er drückte fest zu, was Sam einen Schmerzenslaut entweichen ließ und drückte gegen die Spitze, verhinderte, dass Sam kam.

Ungehalten stieß er in die Hand. „Deeeean, ahhhh…jaaa...“, Tränen traten wieder in seine Augen, verschleierten seine Sicht. Es war der Dämon, nicht Dean. „Aahhh...ahhhh...bitte Deeeean...“, es war so schrecklich Dean zu sehen. Doch sein Körper war durch Deans Berührung so willig.

Der Dämon lachte laut auf und mit einer festen, brutalen Bewegung ließ er Sam kommen und krallte sich gleichzeitig in die empfindliche Haut.

Er drückte seinen Kopf weit in den Nacken. "Ahhh...Jaaaa, Deeeean...", Sam schloss gepeinigt seine Augen. Er wollte seinen Bruder nicht sehen. Er wollte ihn ausblenden.
Sam zog und riss an den Fesseln.

Der Dämon grinste, beugte sich über Sam, küsste ihn hart, ehe er aufstand und sich seine Hose anzog...
"Sammy...Oh...Sammy...", er lächelte, "Es hat sehr viel Spaß gemacht und du warst weit besser, als in Deans Vorstellung...Ich brauch diesen Körper nicht mehr...", damit öffnete sich der Mund des Blonden und schwarzer Rauch entfloh. Kraftlos brach Dean zusammen. Sofort zitterte er und Tränen liefen.... Er blickte zu Sam, sah den Gefesselten. "Es…Es tut mir leid...Sammy...Gott...Nein...Das wollte ich nicht...ich nicht...Bitte...Ich...Gott...Nein...Es tut mir leid...", Dean stand auf, stürmte auf die Tür zu. Er schnappte sich seine Schlüssel und ein Shirt. "...Es tut mir leid...Vergib mir...und...Vergiss mich!!!", schluchzte er und schnappte sich noch seine Schuhe, ehe er das Zimmer verließ...für immer...

"Dean…NEIN Deeeean...!!!!", Sams Atem beschleunigte, "Dean...was...wo...bitte hilf mir...", Schweiß rann ihn in seine Augen und brannte, "Verflucht, NEIN...Deeean!!!!! Komm zurück!! Komm zurück...." Sam schluchzte und wimmerte von neuem auf. Sein Körper schmerzte, sein Hintern stand unter Feuer. Die Fesseln saßen fest, sie schnitten sich nur tiefer in die Haut, je mehr er dran zog. Der heftig erzwungene Orgasmus. Sein Herz raste. Er war am Ende. In diesem Moment wurde Sams Sicht schwarz. Er fiel in eine Ohnmacht. Es gab ihm eine kleine Auszeit, ehe ihn die Wirklichkeit wieder hatte.

~~~~~~~~

Bobby wartete schon seit mehr als einen Tag auf ein Lebenszeichen und entschied sich nun, dass er Sam anrief... Er wählte seine Nummer und ließ es klingeln, doch niemand ging ran.

Irgendwo aus weiter Ferne hörte Sam ein Klingeln. Es zerrte an ihm. Mit jedem weiteren Ton kamen die Schmerzen zurück. Sie ließen ihn aufkeuchen und stöhnen. Er öffnete seine schweren Lider und blickte wirr herum. Seine Arme waren immer noch gebunden und Sam versuchte nach oben zu blicken. Er sah, dass sich die Seile um seine Handgelenke rot gefärbt hatten und dann registrierte er sein Handy auf dem Tisch. "Dean...Dean...", wimmerte Sam leise, "Komm bitte zurück…bitte..."

Bobby starrte irritiert auf das Handy und er fragte sich langsam, was hier nicht stimmte. Deans Handy war noch nicht einmal angeschaltet und so blieb dem Jäger keine andere Möglichkeit, als John anzurufen.

-"Ja..."-, meldete sich die tiefe Stimme des ältesten Winchesters....

"John...ich bins, Bobby...Hast du Sam oder Dean gesprochen? Ich kann sie nicht erreichen…"

-"Bobby...Ich habe keine Zeit für die beiden...Ich habe sie zuletzt zu ihrem Impala gefahren und bin dann meiner Wege...warum??"-

"Ich hab einen Auftrag und kann sie nicht erreichen. Deans Handy ist tot und Sam geht nicht ran. Der Fall ist wichtig. Also was nun...? Wo war das?? Wo hast du sie zuletzt gesehen?"

-"Auf der Interstate 76 in Nebraska kurz vor Colorado...Sie waren an einem Rastplatz..."-

"He, du Mistkerl!!! Es geht hier um deine Söhne, schon vergessen?!?! Was war los mit Dean?? Habt ihr ihn überhaupt gefunden?...Kann mich einer von euch Idioten mal informieren???"

-"Ja verdammt...Wir haben Dean gefunden...Er war entführt worden, wahrscheinlich auch zusammengeschlagen worden, aber was soll‘s...Sie sind doch erwachsen!!! Wenn Sams nicht ran geht, dann vögeln sie bestimmt..."-, gab John angepisst zurück...

"John, du Mistkerl!!! Doch nicht seit gestern und seit wann stellt Dean sein Handy ganz aus?? Orte ihn für mich und ich werde sehen, wo sie sind. Du, zieh den Schwanz ein und renn weg." Bobbys Stimme war jetzt einem Knurren ähnlich.

John blickte etwas überrascht nach vorn, während er das Handy hielt.
-"Ich soll was machen?? Sag mal?? Geht‘s dir noch gut?!! Den Teufel werde ich tun!!! Wir werden sie gemeinsam suchen!"-

Bobby lachte tief auf. "Na, da ist der Hurensohn zurück...hähä...Wo treffen wir uns???"

-"Dort wo ich gesagt hatte...Die Interstate 76, in der Nähe von Lincoln…Ich warte da und in der Zeit versuche ich Sams Handy zu lokalisieren..."-

"Alles klar John ich werde da sein..." mit einen breiten Lachen legte Bobby auf. Doch sofort war die Sorge wieder da. "Man ihr Zwei wenn wir euch beim vögeln erwischen lege ich euch höchstpersönlich übers Knie.

~~~~~~

Mehr als 3 Stunden später trafen sich die beiden Hunter auf den besagten Rastplatz, besprachen kurz die nötigsten Dinge und jeder stieg wieder in sein Auto. Der Weg führte sie zu einem kleinen Motel. Bobby schaute sich um, sah aber den Impala nicht.
'Junge…wenn du jetzt was isst und dein Handy ignorierst, dann kann ich für nichts garantieren.', brummte Bobby gedanklich in seinen Bart, 'Na ja…wenigstens vögeln sie nicht rum.'
Er stieg aus seinem Wagen aus und schritt langsam auf den großen schwarzen Truck zu.

John stieg aus... "Wo ist der Wagen?? Dean dürfte nicht fahren...", jetzt klang Johns Stimme doch schon besorgt.

"Wieso nicht? Was war los mit ihm John?", Bobby runzelte die Stirn.

"Keine Ahnung...Es schien etwas gebrochen zu sein...Auf jeden Fall ging es ihm nicht gut..."

Bobby blickte zu John, stieß ihn dann hart vor die Brust. "Was?! Du Idiot!! Sag jetzt endlich was los war mit Dean oder Sam...sonst, sonst...", Bobbys Gesicht verfinsterte sich.

"Hey!!! Ich weiß genauso viel wie du...Dean war von zwei Dämonen entführt worden, die ihn wahrscheinlich verprügelt hatten...aber Dean war nicht besessen und ich denke, das Sam ihn ins Krankenhaus gebracht hat und dann ins Motel und können wir jetzt aufhören, hier rumzubrüllen?!!!"

Bobby zog seine Baseballcap mit einer Hand in den Nacken und kratze sich mit derselben am Kopf. Er drehte sich dann um und schritt kopfschüttelnd zu Information.

Die Bedienung sah auf und nickte freundlich. "Wir suchen zwei Männer...", erklärte John, "Ein Großer mit braunen Haaren und einer mit blonden...Welches Zimmer??"

"Ähm...Zimmer 268..."

"Danke..."

Beide Hunter schritten zum Tür des genannten Zimmer. Bobby leckte das Ohr an die Tür und lauscht und brummte dann "Man kann ja nie wissen." und klopfte an.

Sam blickte zur die Tür. "Dean...Dean, bist du es...Dean...Helf mir…helf mir bitte...", wimmerte er und blickte weiter zur Tür…Sah, wie sie sich langsam öffnete. Sam sah seinen Vater. "Dad? Nein…nein k...komm nicht rein!!!", stöhnte er weiter.

"Was?? Warum nicht?? Verdammt??!!! Vögelt ihr etwa???"

Sam schloss gepeinigt seine Augen und fing an zu schluchzen " Nein...nein...nein...Dad... bitte es ist...wo ist Dean...?"

John blickte zu Bobby...Fragend sah er ihn an, ehe er seine Stimme wieder zu Sam wandte. "Was ist passiert...Sam, hör zu, bitte...Was ist los...ich...Lass uns rein..."

"Sir…bitte ich...ich konnte ihn nicht aufhalten. Das ist...das war...bitte, bitte nur du, Dad...Es tut mir so Leid!! Ich wollte…ich wollte das nicht…hilf mir...bitte…", weinte Sam haltlos, seine Gedanken rasten.

John nickte Bobby zu, bat ihn Wache zu halten und trat ein. Bevor er sich umdrehte, atmete tief durch, bereitete sich auf alles vor und drehte sich um. Er schreckte zurück. "OH Gott...", was John sah, brach ihm fast das Herz, "Was ist passiert??" Er zog sein Messer und durchschnitt die Fesseln, sah die Rötungen.

Sam drehte seinen Kopf weg und schloss seine Augen. „Es tut mir Leid, das…das...du so... ahhh…" Sams Arme waren frei…sofort fasste er sich um die Handgelenke.
"Es war ein Dämon…Er war noch in Dean..." Sam versuchte weg zu robben ans Kopfende des Bettes und winkelte unter Schmerzen seinen Beine an. Er konnte den Blick von John nicht ertragen, der auf ihm lag. „Geh weg...Geh weg...von mir...Ich bin so schwach…“

John seufzte und setzte sich auf die Bettkante, wandte Sam den Rücken zu. Er schloss die Augen und atmete tief durch... "Das Weihwasser half nicht??", er erwartete keine Antwort, "......Sam...Du bist nicht schwach...Gott...Du hast diese Prozedur überlebt!...Aber...Warum hat es nicht geholfen?? Ich meine...Was ist bloß schief gelaufen?? Habe ich soviel falsch gemacht?? Gott...Ich bin...Nein...wir müssen uns um dich kümmern und dann...Dann suchen wir Dean..."

Verzweifelt redete Sam los. "Er hat...er...er hat mich...Dean, er hat...Es war NICHT Dean... Er ist einfach weg gegangen…" Sam legte seinen Kopf auf die Knie und fühlte sich so hilflos. Sam fing an zu zittern…Die vergessenen Schmerzen kamen wieder und eine tiefe Verzweiflung machte sich in Sam breit. "Dad…bitte du sollst mich nicht so sehen bitte.", wimmerte er immer wieder.

John hob vom Boden einige von Sams Sachen auf, reichte sie ihm, ohne dass er Sam ansah. "Sam...Was hat der Dämon gemacht und wo ist Dean hin?? Er sagt dir doch sonst alles..."

Sam griff nach seinen Sachen und keuchte schmerzhaft auf als er sein Shirt überzog.
"Du siehst doch, was er gemacht hat.", flüsterte Sam, " Es war Dean…der Dämon war in ihm. Dad, wir müssen Dean finden…WIR müssen..."

John seufzte... "Wie, bitte schön???", John stand auf, wandte sich nicht um, "Deans Handy ist aus...Er will nicht gefunden werden..."

"Dann…dann lass dir was einfallen, Dad. Gib ne Fahndung raus...lass denn Wagen suchen. Wir müssen ihn finden, Dad!! Er braucht mich...uns...Er braucht uns...und dich...Dad BITTE...kannst du ihm nicht einmal verzeihen…??? Nur einmal…Du.. weißt doch…du bist sein...", Sam schluckte und stand auf und schritt mit wackeligen, zittrigen Beinen ins Bad, zog sich noch mal langsam aus und ging unter die Dusche.
Ja, das warme Wasser tat gut er würde sich jetzt zusammenreißen. Die Schmerzen konnte er ertragen, er war Schmerz gewohnt. Er musste Dean finden!! Nach einer kleinen Weile stand er geduscht und fertig angezogen im Zimmer und blickte noch mal auf das Bett und schluckte trocken. Er raffte seine Tasche und schritt aus dem Zimmer.

John seufzte...Natürlich mussten sie Dean finden, aber wenn Dean nicht gefunden werden wollte, dann fand man ihn auch nicht und wenn Dean clever genug war, würde er sogar den Wagen wechseln und alles andere...Er folgte Sam und trat zu Bobby. "Das wir eine lange Suche, Bobby...und wir wissen nicht, wo wir hin müssen...Beende deinen Fall..."

"Hey Junge…Sam…alles klar?? Shit, wie siehst du aus...??...Was ist bloß los mit euch???... Könnt ihr nicht mal einen großen Bogen um die ganze Scheiße machen?", brummte Bobby und klopfte Sam auf die Schulter, "Okay John...", er nickte John zu und wandte sich noch mal an Sam, "Du wirst dich melden, hast du verstanden??? Sonst bin ich in drei Tagen wieder da. "

Sam brachte ein gequältes Lächeln zustande und sagte "Klar, Bobby…Mach ich! Pass auf dich auf...Bye."

Bobby winkte ab und stieg in seinen Camarro...John machte ein Handzeichen und stieg in seinen Truck. "Sam...", begann er, als sich sein Jüngster reingesetzte hatte.

"Ja Dad...", er blickte zu seinem Vater rüber.

"Hör zu...Dean ist ein guter, sehr guter Jäger und es wird sehr schwierig ihn zu finden...Er wird das Auto wechseln und alles andere...", Sam wollte etwas erwidern, aber das ließ John nicht zu, "ABER... Ich werde ihn mit dir finden...Und dann bringen wir ihn zur Vernunft......Ich sehe ein, dass ich euch nicht trennen kann, also sollte ich euch eher helfen...Gott..."

"Danke Dad...Ja das ist er...aber du hast Dean nicht erlebt, er war nicht er selbst er ist fertig. Ich mach mir Sorgen Das er sich was antun könnte....", Sams Stimme wurde immer leiser und er blickte in den Fußraum. "Fahr bitte los..."; Sam rutschte hin und her sein Hintern tat immer noch höllisch weh aber er würde das jetzt alles Ausblenden. er fasste sich an die Handgelenke und schloss kurz die Augen "Los Dad.."

"Ja...", hauchte John nur und sie fuhren los...
Die beiden Jäger, sich so verhasst, waren sich nun so nahe...Sie kamen sich näher, in dem sie sich unterhielten, über alles, was sie wussten...Sie stritten sich nicht und Sam machte seinem Vater klar, warum er und Dean sich liebten und John akzeptierte es....

tbc
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