You get what you give (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
17
Kapitel 17
"War so klar, du Mistkerl!", zischte er traurig und öffnete die Tür, "Sam???"
"Ja, bin hier, wo sonst...und???", frisch geduscht trat Sam auf seinen Bruder zu, "Erzähl!! Habt ihr reden können??......Wo ist Dad??" Sam blickte erwartungsvoll an Dean vorbei.
"Er ist abgehauen...Er wollte nicht reden...Wir sollten ihn vergessen...aber Sam???"
„Oh...Warum denn nur?? Er ist doch unser Vater??? Deeeean!!! Was hast du zu ihm gesagt???“, fragte Sam.
"Was ich ihm gesagt hab?? Ich hab ihm meine Meinung gesagt und mich brav bedankt!!! Aber jetzt ist nicht er das Thema, sondern du!! Ich werde dir so sehr den Arsch versohlen, dass du morgen nicht sitzen kannst!!!"
"Das kannst du vergessen...Ihr hab euch wie Kinder benommen und du besonders. Echt Dean!!! Ich frag mich manchmal, wer hier der Ältere ist."
Dean brummelte irgendwas und trat dann zu Sam heran. "Hör auf so zu reden!! Er hat doch angefangen...!!!", Dean holte aus und verpasste Sam einen leichten Schlag auf den Hinterkopf, der dem Jüngeren nicht sonderlich wehtat, aber es dröhnte leicht in Sams Kopf.
"Was soll das denn? Hast du jetzt doch einen zu viel auf den Kopf bekommen oder was???", fauchte Sam und schubste seinen Bruder von sich, "Ich hatte mich auf Dad gefreut, ja?"
"Ich mich aber nicht!!!", nun schlug Dean richtig zu, "Scheiß auf Dad!!!!"
Sam taumelte rückwärts und krachte zu Boden, wo er einfach sitzen blieb und hielt sich seinen Kiefer. "Geht es dir jetzt besser...Idiot!!!", nuschelte er.
"Schlampe!!!", grinste Dean unweigerlich.
~~~*~~~
John fuhr…wohin? Das wusste er selbst nicht, doch es war auch nicht wichtig. Er hielt am Straßenrand an und angelte sein Handy. Rasch wählte er die gewünschte Nummer. "Du elender, alter Mistkerl. Was fällt dir ein, dich in MEINE Sache einzumischen? Ich reiß dir höchstpersönlich den Arsch auf. Ich mach mich gleich auf den Weg", brüllte er in den Hörer und legte, ohne auf eine Erklärung oder sonstiges abzuwarten, einfach auf.
"Verfluchte scheiße", zischte er. Wieso hatte Bobby das getan? Gut, eigentlich hatte es John erwartet. Irgendwann, doch der Zeitpunkt hätte nicht beschissener sein können. Er ahnte schon, dass Bobby irgendwann die Schnauze voll haben wird und ihn endlich auf den, für ihn, richtigen Weg lenken würde. Flüchtig blickte er zum Rückspiegel, in welchem sich noch die Lichter des Motels widerspiegelten. "Ich hasse dich Bobby und du bist ein toter Mann…", knurrte er und legte den Rückwärtsgang ein. Noch eine Weile saß er in seinem Wagen, starrte stumm Löcher in die Luft und dann tat er es...er stieg aus und klopfte an die Moteltür.
Dean drehte sich überrascht um. "Ich hoffe, dass ist der Zimmerservice, den du bestellt hast, Sammy...", er grinste seinen Bruder zu, während er die Tür öffnete, doch sein Grinsen erstarb in der gleichen Sekunde, als er John sah.
Immer noch mit der einen Hand am Kiefer hievte sich Sam vom Boden auf und schaute zur Tür. "Dad...doch…ähmm…komm rein...bitte…", Sam drückte Dean zur Seite und drückte die Tür auf.
John nickte stumm und betrat das Apartment. Flüchtig schaute er sich um und nahm schließlich auf einem Stuhl Platz. Noch immer hatte er sein Telefon in der Hand und drehte es von einer Seite auf die andere, während er es beobachtete. "Ich hab Bobby angerufen, um ihm zu sagen, dass er ein toter Mann ist.", er stoppte kurz, hob jedoch die Augen nicht, "Ich kann ihm auch nur ein Arm brechen, damit ihr auch mal ran könnt."
"Brech ihm lieber die Beine, damit er nicht mehr wegrennt...Also hat er dich auch auf den Fall angesetzt...Super!!", Dean setzte sich auf das Bett und starrte auf Johns Handy, was dieser in den Händen hielt.
„Oh mein Gott!! Ich kann es nicht fassen...4 Jahre...4 verdammte Jahre und ihr redet darüber, was ihr Bobby antun wollt? Ich werde mich bei ihm für diesen Versuch persönlich bedanken.“, Sam sah von einem zum Andern und ging zum Fenster, „4 verdammte und verlogene Jahre. Ihr seid beide zwei solche Idioten...aber klar, wie der Vater so der Sohn.“
Sam stütze sich auf die Fensterbank ab und blickte raus.
"Pass auf, dass ich es nicht doch in die Tat umsetze und deinem Arsch Feuer gebe!!!", knurrte Dean gespielt ernst.
Noch immer saß John mit gesenktem Blick, bis er schließlich das Handy in die Hosentasche packte und aufschaute. Nur kurz trafen sich Johns und Deans Augen, was John nur recht war. Er hatte keine Angst vor ihm, nein. Er konnte es nur einfach nicht ertragen. Er hatte damit abgeschlossen. Abgeschlossen mit der Tatsache, dass er sie nie wiedersehen würde...und jetzt? Jetzt saß er hier, nach verfluchten vier Jahren und konnte sehen, was aus seinen Söhnen wurde. Es war nicht richtig zu kommen, das wusste er...wieso war er dann nicht einfach weitergefahren? John seufzte und lehnte sich gegen die Stuhllehne. Er blickte zu Sam, konnte jedoch nur seinen Rücken betrachten. Es ging ihnen gut, das wusste er.
Dean seufzte. Er musste reden. "Die Zeit war hart...Anfangs...Ich habe doch gehofft, dass du doch zurückkommst...", Dean senkte ebenfalls seinen Blick faltete die Hände, als er seine Arme abstützte auf den Schenkeln und legte auf die Gefalteten Hände seine Stirn, "Hab betet, dass du doch durch eine dieser vielen Türen kommst, aber eben nicht als John, sondern als unser Vater...Es war schwer ohne dich, dass gebe ich zu, aber wir haben es gemeistert und darauf bin ich stolz...Ich liebe Sam über alles, aber ich liebe dich...auch noch...eben aber nicht so wie Sam..." Dean brach ab. Zu viele Gefühle prasselten gerade auf ihn herein...Das war er nicht gewöhnt...
"Ich wollte nie...das weißt du...dass du mich mehr liebst und deswegen bin ich gegangen…", seufzte John, "Und außerdem...", er blickte zu Dean hinauf, "John ist tot...der John, welchen ihr kanntet...war damals gestorben, als er durch die Motelzimmertür ging.", er blickte dem Blonden tief in die Augen und hoffte, was er damit meinte, "Vier Jahre lang...vier Jahre war ich weder John noch Vater..." Er schüttelte mit dem Kopf. Er musste das Thema wechseln. "Aber wie ich sehe...geht es euch gut. Das freut mich. Wobei...ich eigentlich immer wusste, wie es euch geht.", ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, "Da hatte Bobby einmal was richtig gemacht."
„Bobby ist eben Bobby...Dad, du hast dich feige aus dem Staub gemacht, aber jetzt ist es für mich erledigt das Thema.", Sam drehte sich um und blickte auf John, „Ich hab dich so verachtet am Anfang, aber Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden. Ich froh, dass du noch am Leben bist.“, Sam schluckte, „Aber ein Frage hab ich da noch...Warum wolltest du das Dean mich wegen des Briefes belügt??? Hätte ich nicht auch eine kleine Nachricht von dir verdient???“
John zuckte zusammen. Verdammt. Dean hatte es doch tatsächlich geschafft, dass Sam den Brief in die Finger bekam. Oder hatte Dean es etwa darauf angelegt und es ihm selbst gegeben? Er warf Dean einen giftigen Blick zu und seufzte dann. Sie hatten es noch immer nicht verstanden. Nicht verstanden, wieso er gegangen war und dass es keine andere Möglichkeit gab. Egal - sie würden es nie. "Du warst jung, Sam. Jung und naiv. Außerdem steht es im Brief, wieso du es nicht erfahren solltest."
"Ich war 18…Jung ja, aber immer Klassenbester...hahaha...und das du auch nur ein Menschen aus Fleisch und Blut bist, das wusste ich schon vorher. Und das Andere…Da hat es dich doch auch nicht gestört, das ich naiv war.", Sam drehte sich wieder weg, "Es dreht sich doch alles nur wieder im Kreis. Ich weiß, was ich wissen wollte…Ich hab hinter die Maske vom großen John Winchester geblickt…Das war alles, SIR…Eigentlich kannst du wieder gehen."
John nickte. Er hatte gehört, was er wollte. Langsam rappelte er sich auf die Beine und legte die Hand auf den Türgriff. "Dad…heißt es...ach egal…", er drückte die Türklinke nach unten und schloss hinter sich die Tür.
"…Was hab ich nur wieder getan? Gott, Dean...ich hol ihn zurück!!“, rief Sam verzweifelt und hastete hinter seinem Dad her. Schnell öffnete er die Tür und lief seinem Vater, der schon vor seinem Auto stand, hinterher. Er hielt John fest und ohne was zu sagen, legten sich seine Lippen auf die seines Vaters. Ihm war egal, dass sie hier auf dem Parkplatz standen. Fester presste er sich an seinen Vater, keilte ihn zwischen sich und dem Wagen ein.
Warmer Atem streiften die Lippen von seinem Dad. Kurz blickte er in die dunklen Augen und nuschelte ein „Es tut mir so leid, Dad!! Ich...es...rede...immer...“, dann senkte Sam seine Lippen erneut auf die von John und küsse ihn. Sam legte alles in diesem Kuss. Er wollte seinen Vater.
John zuckte zusammen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemand kommt - dass sie wollen, dass er bleibt. Nicht nach den vier Jahren, in welchen er sie alleine gelassen hatte...auch, wenn sie eigentlich nie alleine waren. Er war immer bei ihnen und hatte sie sogar mal aufgesucht. Hatte sie beobachtet, hatte sich versteckt und heimlich nach seinen Söhnen Ausschau gehalten. Fast kam er sich immer wie ein perverser Spanner vor, doch es war die einzige Möglichkeit ihnen nah zu sein. Wenigstens in diesen, raren Momenten.
"Sam...nicht...", sagte er schließlich mit seiner tiefen, bestimmten Stimme. Er packte ihn an den Schultern und drückte ihn von sich. "Ich weiß, dass es nicht alles richtig war, was ich getan hatte, aber eines weiß ich...Die Sachen von damals, die zwischen dir, mir und Dean abgelaufen waren...Es war nicht richtig. Ich bin euer Vater und das hätte ich bleiben sollen.", noch immer lagen seine starken, rauen Hände an Sams Schultern und sein Blick war auf das glänzende Braun gerichtet, "Wir sollten es belassen...bei einer Vater-Sohn-Beziehung, verstanden?" Wie damals war seine Stimme streng und beherrschend und so sollte sie auch bleiben.
„Nein, nein!! Dad, bitte nicht...Das...das willst du doch nicht wirklich......Ich will es nicht und Dean auch nicht!! Bitte tu uns das nicht an.", Sams legte seine Hände auf John Hüften ab. Fest drückte er seinen Vater ans Auto. "Bitte Dad...Sir! Bitte bleib bei uns!!!", flehte Sam und sah ihn mit seinen braunen Augen bettelnd an, „Sir bitte...“, hauchte er und drückte seinen Körper fest an den seines Vaters.
"Du verstehst das nicht, Sammy." John versuchte Sam von sich zu drücken, doch der Griff um die Hüften war stark. Stärker, als er es vermutete. Es war nicht mehr der kleine Sam von damals, auch wenn es nur vier Jahre waren. Nicht mehr die kleinen Hände, welche nach ihm griffen. Er war nicht mehr SEIN kleiner Sammy, welcher noch kürzer war, als John, denn nun überragte er ihn sogar um ein paar Zentimeter. "Ich...kann hier bleiben, aber..." Ja, was wollte er eigentlich? Er spürte, wie Sam sich immer mehr an ihn drückte. Er konnte nicht leugnen, dass es ihm gefiel. So sehr, wie damals, als die ganze, verschworene Sache anfing. Als er für sie mehr war, als ein Vater. War er weich geworden? Weicher, als vor vier Jahren? Er war älter geworden, auch wenn er es nicht zugegeben hätte, doch weich? Wie auch immer - Er wollte nichts mehr mit der Sache zutun haben. Es war vorbei. Vorbei, als er gegangen war. Als er durch die Tür marschiert war, nachdem er sich von Dean verabschiedet hatte. Damals war John gegangen. Der John, der seine Söhne fickte und er wollte nicht, dass dieser John wiederkam.
Immer noch drückte er seinen Vater ans Auto und presste seinen Körper an Johns und schnell schob er ein Bein zwischen die Knie seines Vaters und drückte sich an den Schritt. Sam blickte in die dunklen Augen von John. Der Blick war immer noch kalt, aber Sam sah, was aufblitzen und wie von selbst schob sich seine Hand in die Jeanshose seines Vaters. John hielt ihn nicht auf…
Seine Hände ruhten immer noch auf seinen Schultern. Sam neigte seinen Kopf zur Johns Ohr und wisperte. „Lass mich nur einmal erfahren, wie es ist den Menschen zu haben und nicht den Sergeant. Bitte…Du hast dich nie von mir verabschiedet und ich...“, die Stimme des Jüngsten brach und er strich mit seinen Lippen über das Ohr des Älteren und fing an, am Ohrläppchen zu knabbern. Warmer Atem streifte John Nacken und ließ ihn erschauern und die Hand von Sam schob sich langsam weiter in die Hose.
Der Ältere atmete schwer. Er wollte es nicht...Das hatte er sich versprochen... schon damals, doch jetzt? Er blieb einfach stehen, regungslos und ergab sich seinem Jüngsten. Die Worte hallten in seinen Ohren. Ja, er hatte sich nicht verabschiedet, doch Sam wusste, wie sein Vater tickte...Zumindest dachte er es, doch vielleicht kannte er ihn nicht gut genug. Vielleicht kannte er ihn nun als seinen kleinen Soldaten, der immer etwas langsamer war, als sein großer Bruder. Der immer mehr gefordert wurde, weil er eben noch schwach war. Hatte er wirklich Soldaten aus ihnen gemacht? Kleine, stramme Männer, welche in den letzten vier Jahren endlich das Leben kennengelernt haben, welches sie verpassten, als sie auf Feldern und in Wäldern trainiert haben?
"Sammy.", es war mehr ein Hauch, was Johns raue, trockene Lippen verließen. Er spürte, wie Sams Hand langsam zu seinem Schwanz wanderte und ihn berührte, ihn streichelte. Er wehrte sich...innerlich, doch seinen Körper konnte er nicht täuschen, nicht lenken so, wie er es wollte.
Immer weiter wanderte Sams Hand und umschloss das halberigierte Glied. Die andere Hand wanderte zum Knopf und öffnete diesen und auch den Reißverschluss. Dann schob sie sich unter das Hemd von John und strich über die Haut, die Brustwarze und zwirbelte diese, kniff in beide nacheinander rein und spielte weiter mit ihnen, während Sams Mund vom Ohr zum Hals wanderte und eine nasse Spur zog. Sam drückte sich wieder fester an John, sodass er auch sein hartes Glied an Johns Schenkel reiben konnte. Sam ließ seinen Vater aufstöhnen und keuchen. Seine Hand in der Hose wurde mutiger. Fest fing er an, das Glied seines Vaters zu pumpen.
Noch immer stand John, wie versteinert, an seinen Wagen gelehnt, doch schließlich tat er es. Er warf alles über Bord. Alles, worüber er sich Gedanken machte. Ob es nun falsch war oder nicht...Es interessierte niemanden. Weder ihn noch Sam und vielleicht auch noch Dean. Auch seine Hände wachten langsam auf und er wanderte mit diesen zu Sams Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihn. Küsste ihn so, wie schon lange nicht mehr. Seine Zunge drang ein und bekam sofort Einlass, welchen Sam so brauchte. Gierig, wie damals, neckte seine Zunge die Fremde und erforschte das fremde Gebiet, welches doch so vertraut war. Eine Hand wanderte unter Sams Shirt und er strich über die muskulöse Haut, welche so weich und doch so mächtig war. "Hmmhmmm…", stöhnte er, als er das feste Pumpen wahrnahm und schloss kurz die Augen, packte Sam an den Haaren und zog den Kopf in den Nacken. Sofort fanden die Lippen ein neues Gebiet und knabberten an dem Hals.
Unruhig lief Dean im Zimmer umher. "Sam...verdammt...du musst ihn zurückholen…", wiederholte er immer und immer wieder. Wieso waren sie so lange weg? Dean seufzte laut und öffnete die Tür. Er riss die Augen auf, als er zu Johns Auto blickte und erkannte, was da vor sich ging. "……Geiler Bock…", lachte er leise und leckte sich bei dem Anblick unbewusst über die Lippen. Ja, auch er hatte John vermisst und am liebsten wäre er sofort mit eingestiegen, doch erst sollte Sam es sein, der ihn begrüßte und zwar auf eine bestimmte Art und Weise. Auch wenn es dem Blonden schwer fiel...Er schloss die Tür und schritt zu Bett, lehnte sich zurück und atmete tief durch. Er war zurück. John war zurück.
„Uhhhrg...Dad...jaaa...“, keuchte Sam auf, als er den festen Griff in seinen Haaren spürte, „Nimm...keine Rücksicht!! Ich bin nicht mehr der kleine, naive Junge...Dad bitte...“, wisperte Sam und drückte sein heißes pulsierendes Glied weiter an Johns Schenkel.
Oh, wie hatte er doch seinen Vater vermisst. 4 Jahre......Ja, er liebte Dean, aber das hier mit seinem Dad war eine ganz andere Basis...und er wollte seinen Vater. Hier und jetzt!
Sam war egal, dass sie immer noch auf dem Parkplatz standen. Beide Hände verschwanden jetzt in Johns Hose…Er zupfte und zog sie von den Hüften und griff sich die Hoden, um auch diese fest zu bearbeiten. Er pumpte, zog die Vorhaut weiter zurück und drückte mit seinem Daumen die Spitze zu, als er die ersten Tropfen der Lust fühlte.
Lustbeflügelt bewegte John seine Hüften vor und zurück. Die Hände...die Finger von Sam machten ihn einfach rasend. Vergessen war alles - auch die Welt um einen herum.
Zölibat hatte er nicht betrieben in den vier Jahren, doch das hier...
Das war was komplett anderes. Unruhig zupfte er an Sams Hose. Fuck, wieso waren es auch so viele Knöpfe??? Endlich hatte er sie offen und glitt zu Boden...
John lächelte und knabberte weiter an Sams Hals, welcher eindeutig zu gut schmeckte, um die Zunge davon zu lassen. Endlich war die Hose offen und John wurde von einem Steifen freudig begrüßt, was ihm erneut ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller und die Hände wanderten auf die starken, muskulösen Schultern und drückten ihn leicht nach unten.
Sam verstand, was sein Vater wollte und ließ sich auf seine Knie sinken. Immer noch strich er mit seiner Hand fest über das harte Fleisch. Mit der anderen Hand zog er die Hose ein wenig runter und dann schloss Sam seine Lippen um Johns Glied. Mit seinen Händen umfasste er den Hintern. Der Kniende ließ sich den Schwanz seines Dads tief in seinen Rachen stoßen und umwirbelte ihn mit seiner Zunge. 'Gott...wie ich das doch vermisst hatte…den unverwechselbaren, herben Geschmack.', dachte Sam.
Immer schneller glitt sein Kopf vor und zurück.
John kniff die Augen zusammen. Er musste sich eingestehen, dass Sam es ganz ordentlich machte...ja, sehr gut sogar. Er legte den Kopf in den Nacken und spürte das kalte Metall des Wagens, welches immer heißer wurde. "Hmm...Saaaam…!!!", stöhnte er leise und spielte an seinen Haaren, zupfte an ihnen und schob ihn immer tiefer in seinen Schritt. Wenn er ein Röcheln hörte, stoppte er kurz und machte dann weiter, wenn sich Sam beruhigt hatte.
Sam musst immer wieder kurz würgen aber er wollte es so...wusste er doch, dass es John so antörnte. Fest drückte er seine Zähne ins Fleisch und drückte sich vor und zurück. Nahm den Schwanz wieder tief in sich auf, lutschte an ihm und machte Schluckbewegungen. Sam hörte John auf keuchen und verstärkte sein Tun. Hart knetete er die Pobacken seines Vaters. Dann öffnete Sam seinen Mund ein Stück und stülpte seine Lippen um die Hoden um auch diese zu bearbeiten. Mit seiner Zunge und den Zähnen spielte er an diesen, ließ sie wieder aus seinen Mund gleiten und fing an die Hoden mit seinen Fingern zu bearbeiten. Seine Zunge wirbelte weiter um Johns Steifen.
Johns Kopf wirbelte von einer Seite zur Anderen. Er packte Sam an den Haaren und zog ihn hoch, drehte ihn und drückte ihn gegen den Wagen. "Du hast viel gelernt…", hauchte er Sam ins Ohr und zog ruckartig an der offenen Hose, so dass sie auf den Boden glitt...Er zerriss förmlich das elende und störende Stück Stoff, welches John noch nie wirklich mochte - die Unterhose. Gierig schob er das Shirt hoch, verteilte Küsse auf Sams Brust, biss in die Brustwarzen und wanderte weiter…Leckte über die Eichel, während er Sam nicht aus den Augen verlor. Jedes Beben und Stöhnen saugte er so in sich auf. Jede Regung und Bewegung nahm er wahr und ihm wurde klar, dass er so etwas nie mehr missen wollte.
„DAD...uhhh, uhrg...Gott, jaaaa...“, keuchte Sam ungehalten auf, „...Haaatte die beeesten... Lehrer...“, stöhnte er und ließ sich von seinem Vater bearbeiten. Das kalte Metall des Wagens drückte sich in seinen Rücken und seine Hüfte schnellte vor und zurück. Seine Hände griffen in Johns Haare und drückten seinen Vater unbeherrscht in seinen Schritt, so das er seine schon schmerzende Lanze tief in sich auf nehmen musste. „Bitte Daaaaad…...“, stöhnte er und legte weit seinen Kopf zurück.
John ließ auch DAS mit sich machen. Er hatte seine Söhne vermisst und wurde immer ungehaltener. Immer tiefer tauchte sein Kopf in Sams Schritt ein und schnellte zurück, um dann noch schneller die Lanze zu bearbeiten, an ihr zu saugen und lutschen.
Seine Hände wanderten zu den prallen Pobacken und kneteten diese. Leicht spreizte er die Backen und drang mit einem Finger ein. Er wollte nicht mehr länger warten und endlich Sam wieder so nah sein, wie damals. Ihn spüren...tief in ihn eindringen und einfach gnadenlos durchficken.
Jaaa, jaaa...", keuchte Sam auf. Er wollte seinen Vater…Er wollte ihn unbedingt. Die Finger an seiner Rosette machten ihn verrückt und er spürte, wie sich seine Säfte sammelten und zum Abschluss bereit machen und raus wollten. Sam drückte seinen Rücken durch und wimmerte ein "...Ich komme Sir...ich...kann nicht mehr. Lass...daaaarf...ich…??"
Dem Größeren war egal, das er wie vor vier Jahren um Erlaubnis bettelte. Er wollte Erlösung, er spürte den herannahenden Organismus. "...Biiiiittee...", keuchte er und atmete immer hektischen ein und aus. Sein Griff in John Haare verfestigte sich noch einmal.
John lachte innerlich und blickte von unten hinauf. "Alles, was du willst, Sammy…", keuchte er und vergrub sein Gesicht erneut in dessen Schoß. Tief drang Sams Schwanz in seine Kehle und genau das wollte er. Er wollte ihn endlich wieder schmecken und saugte schneller, heftiger, während seine Hand seine Hoden knetete. Seine eigene Lust unterdrückte er... erstmal, denn jetzt war erstmal Sam dran.
„GOOOOTT...DAD!!!“, schrie Sam auf und schoss sein Sperma tief in Johns Hals. Drückte sich noch einmal vom Auto ab und sackte dann zurück. Noch immer spürte er, wie John alles aus ihm heraus saugte. Sam keuchte ungehalten auf. Dann zerrte er John fest an den Haaren in die Höhe und küsste ihn gierig und wie von Sinnen. Er wollte sich selbst und seinen Dad schmecken. Sam umschlang seinen Vater und hielt ihn an sich gedrückt. Sein Herz raste. Sam fühlte sich ausgelaugt und doch so gut. Endlich hatte sie ihren Vater wieder zurück.
Nur zu gern ließ er sich von seinem Sohn küssen und drückte ihm einige Tropfen mit der Zunge in den Mund. "Hmmmhmm…", summte er und drückte Sam gegen den Wagen, "Du schmeckst so gut…", lächelte John und strich Sam einige Strähnen aus dem Gesicht. Er vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge, packte ihn an den Schultern und drehte ihn, so dass er seinen Rücken begutachten konnte. Er legte Sams Hände an den Dach des Wagens und fing an sich an ihm zu reiben. Fest drückte er sich und somit seinen Steifen gegen die Arschbacken, ließ ihn zwischen ihnen auf und abfahren, während seine Hände über die Seite, zum Bauch wanderten und ihn massierten. Er spreizte die Pobacken und leckte sich über die Finger. Schnell fand der Erste wieder die Rosette und strich darüber, drang ein und schob den Zweiten dazu. "Sammyyy…", wisperte er und auch der Dritte drang ein. Er spreizte leicht die Finger und schob sie immer wieder rein und raus.
„Jaaa…ja…maaach bitte...“, zischte Sam immer noch außer Atem auf. Seine Hände umschlossen das glatte Metall der Dachrehling und er legte seine heiße Stirn aufs Dach, ließ sie kühlen. So konnte er sich auch den Fingern, die ihn unnachgiebig weiteten, mehr entgegen drücken. „Ahhhhrg...tu es maaaacch…schon...mach...“, keuchte Sam und schob seinen Hintern noch weiter nach hinten. Langsam löste er seine Hand vom Dach und griff sich um seinen Schwanz, der wieder anfing zu pulsieren und fing an ihn wieder zu pumpen. Sam zog seine Lippe zwischen seine Zähne und kaute dran.
Sogleich schoss Johns Hand und griff nach Sams, welche seinen Schwanz bearbeitete.
"Tz, tz, tz…", schnalzte John mit der Zunge und legte Sams Hand zurück auf den Wagen. Er wollte nicht, dass Sam es sich selbst machte, er wollte es hören. Das laute Stöhnen, welches ihm sogleich um die Ohren geflogen kam, als sein Schwanz sich endlich durch den eng gedrückten Schließmuskel drängelte, machte ihn noch geiler. Eine Hand wanderte zu Sams erneut erwachtem Schwanz und er strich darüber, umschlang es mit den Fingern und drückte zu, schob die Vorhaut vor und zurück, während er seine Lanze, Stück für Stück, in die Passage drückte.
„Uhhhh…uhrg...Gott, Dad bitte!!“, wimmerte Sam auf, als sich sein Vater quälend langsam in ihn schob und drückte seine Hände fest um das Metall zusammen, das die Fingerknochen weiß durch die Haut schimmerten, „Nicht sanft, maaach...", keuchte er auf und leicht schüttelte leicht seinen Kopf, „...mach…es mir haaart...“
John nickte leicht und rammte zum ersten Mal fest zu. Die Haut klatschte auf Sams, während seine Hand sich enger um Sams Lustposten legte und pumpte. Immer wieder schob John seinen Schwanz heraus, um es im nächsten Moment härter und fester in Sam zu schieben. Er eignete sich sogar den gleichen Rhythmus an und drückte mit dem Daumen gegen die Eichel. "Ich...ah...ah...so...vermisst...ah...aaaah…", presste John zwischen harten Stößen und vergrub sein Gesicht in Sams Haaren. Sog den Duft ein, welcher vermischt mit billigem Shampoo und Parfüm war.
„Ahhh…jaaa...hab...dich...aaauch...so...“, stöhnte Sam zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor, „...ver...misst...ahhh...jaaaa...“, immer wieder spürte Sam die harten und doch so guten Stöße. Er kreiste seine Hüfte und federte immer wieder die Stöße mit seinen Armen ab. „Ahhhhhh...“, die Hand um sein Glied pumpte ihn kompromisslos.
John grinste fast schon teuflisch, während sich sein Rhythmus beschleunigte. Fast schon brutal, wie in den guten alten Zeiten, nagelte er seinen Sohn und spürte schon nach weiteren Stößen den feuchten Saft auf seinen Fingern. Der Schließmuskel verengte sich und auch um John war es geschehen. Tief in Sam spitzte er ab und ließ seinen Kopf auf dessen Schulter sinken. Sein Herz hämmerte wild gegen seine Brust, während er noch weitere Stöße verteilte, um auch die letzten Säfte von sich zu stoßen. "Hmmmm, Sammy...Sammy...", wiederholte er die Worte, während sein Schwanz nun aus dem Loch flutschte und seine Lippen leicht an der Haut des Jungen saugten.
„Hmmmm...jaaaa...“, wimmerte Sam. Er ließ von Auto ab und drehte sich langsam um. „Ohhh Dad...“, Sam schlang seine Arme um Johns Schulter und drückte sich an ihn. Er senkte sein Gesicht auf John Schulter. „...Hab dich soo vermisst...“, hauchte er dumpf in den Stoff. Sam genoss es in den Armen seinen Vaters und erbebte immer noch leicht von den Nachwehen des Orgasmus. War es doch auf schon vorher sehr, sehr selten, das er in die Arme genommen wurde von seinen Vater.
Sanft strich John über Sams Kopf und es kam ihm wieder so vor, als stünde kein 22jähriger Mann vor ihm, sondern sein kleiner Sammy von damals. "Na komm...lass uns reingehen…", murmelte John und löste die Umarmung auf. Er zog Sam die Hose hoch und schloss diese, Knopf für Knopf, während er Sam nicht aus den Augen verlor. Auch seine Hose wurde nach oben geschoben. "Ich hol meine Tasche...", meinte John schließlich und angelte diese aus dem Kofferraum.
Sam stand da und beobachtete jede Bewegung seines Vaters genau…Aus Angst, John könnte doch noch kurz entschlossen in den Wagen springen und wegfahren. „Komm du zurück???“, Sam griff sich John Tasche und schulterte das große Ding, „Nein, sag lieber nichts...Du kannst dich ja erst mal frisch machen…Duschen und so und lass uns was essen, vielleicht auch reden wie normale Menschen, ja?? Und dann lass uns weiter sehen...okay?“, Sam nahm schnell Johns Mund in Beschlag und drückte ihm einen schnellen Kuss drauf. Löste sich dann und sah seinen Vater flehend an. „Ich will nicht, dass du noch mal gehst, aber das ist ja nicht meine Entscheidung?????
John sah Sam nach und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Nein - dieses Mal würde er nicht gehen. Er öffnete die Tür und beide betraten das Zimmer.
tbc
"War so klar, du Mistkerl!", zischte er traurig und öffnete die Tür, "Sam???"
"Ja, bin hier, wo sonst...und???", frisch geduscht trat Sam auf seinen Bruder zu, "Erzähl!! Habt ihr reden können??......Wo ist Dad??" Sam blickte erwartungsvoll an Dean vorbei.
"Er ist abgehauen...Er wollte nicht reden...Wir sollten ihn vergessen...aber Sam???"
„Oh...Warum denn nur?? Er ist doch unser Vater??? Deeeean!!! Was hast du zu ihm gesagt???“, fragte Sam.
"Was ich ihm gesagt hab?? Ich hab ihm meine Meinung gesagt und mich brav bedankt!!! Aber jetzt ist nicht er das Thema, sondern du!! Ich werde dir so sehr den Arsch versohlen, dass du morgen nicht sitzen kannst!!!"
"Das kannst du vergessen...Ihr hab euch wie Kinder benommen und du besonders. Echt Dean!!! Ich frag mich manchmal, wer hier der Ältere ist."
Dean brummelte irgendwas und trat dann zu Sam heran. "Hör auf so zu reden!! Er hat doch angefangen...!!!", Dean holte aus und verpasste Sam einen leichten Schlag auf den Hinterkopf, der dem Jüngeren nicht sonderlich wehtat, aber es dröhnte leicht in Sams Kopf.
"Was soll das denn? Hast du jetzt doch einen zu viel auf den Kopf bekommen oder was???", fauchte Sam und schubste seinen Bruder von sich, "Ich hatte mich auf Dad gefreut, ja?"
"Ich mich aber nicht!!!", nun schlug Dean richtig zu, "Scheiß auf Dad!!!!"
Sam taumelte rückwärts und krachte zu Boden, wo er einfach sitzen blieb und hielt sich seinen Kiefer. "Geht es dir jetzt besser...Idiot!!!", nuschelte er.
"Schlampe!!!", grinste Dean unweigerlich.
~~~*~~~
John fuhr…wohin? Das wusste er selbst nicht, doch es war auch nicht wichtig. Er hielt am Straßenrand an und angelte sein Handy. Rasch wählte er die gewünschte Nummer. "Du elender, alter Mistkerl. Was fällt dir ein, dich in MEINE Sache einzumischen? Ich reiß dir höchstpersönlich den Arsch auf. Ich mach mich gleich auf den Weg", brüllte er in den Hörer und legte, ohne auf eine Erklärung oder sonstiges abzuwarten, einfach auf.
"Verfluchte scheiße", zischte er. Wieso hatte Bobby das getan? Gut, eigentlich hatte es John erwartet. Irgendwann, doch der Zeitpunkt hätte nicht beschissener sein können. Er ahnte schon, dass Bobby irgendwann die Schnauze voll haben wird und ihn endlich auf den, für ihn, richtigen Weg lenken würde. Flüchtig blickte er zum Rückspiegel, in welchem sich noch die Lichter des Motels widerspiegelten. "Ich hasse dich Bobby und du bist ein toter Mann…", knurrte er und legte den Rückwärtsgang ein. Noch eine Weile saß er in seinem Wagen, starrte stumm Löcher in die Luft und dann tat er es...er stieg aus und klopfte an die Moteltür.
Dean drehte sich überrascht um. "Ich hoffe, dass ist der Zimmerservice, den du bestellt hast, Sammy...", er grinste seinen Bruder zu, während er die Tür öffnete, doch sein Grinsen erstarb in der gleichen Sekunde, als er John sah.
Immer noch mit der einen Hand am Kiefer hievte sich Sam vom Boden auf und schaute zur Tür. "Dad...doch…ähmm…komm rein...bitte…", Sam drückte Dean zur Seite und drückte die Tür auf.
John nickte stumm und betrat das Apartment. Flüchtig schaute er sich um und nahm schließlich auf einem Stuhl Platz. Noch immer hatte er sein Telefon in der Hand und drehte es von einer Seite auf die andere, während er es beobachtete. "Ich hab Bobby angerufen, um ihm zu sagen, dass er ein toter Mann ist.", er stoppte kurz, hob jedoch die Augen nicht, "Ich kann ihm auch nur ein Arm brechen, damit ihr auch mal ran könnt."
"Brech ihm lieber die Beine, damit er nicht mehr wegrennt...Also hat er dich auch auf den Fall angesetzt...Super!!", Dean setzte sich auf das Bett und starrte auf Johns Handy, was dieser in den Händen hielt.
„Oh mein Gott!! Ich kann es nicht fassen...4 Jahre...4 verdammte Jahre und ihr redet darüber, was ihr Bobby antun wollt? Ich werde mich bei ihm für diesen Versuch persönlich bedanken.“, Sam sah von einem zum Andern und ging zum Fenster, „4 verdammte und verlogene Jahre. Ihr seid beide zwei solche Idioten...aber klar, wie der Vater so der Sohn.“
Sam stütze sich auf die Fensterbank ab und blickte raus.
"Pass auf, dass ich es nicht doch in die Tat umsetze und deinem Arsch Feuer gebe!!!", knurrte Dean gespielt ernst.
Noch immer saß John mit gesenktem Blick, bis er schließlich das Handy in die Hosentasche packte und aufschaute. Nur kurz trafen sich Johns und Deans Augen, was John nur recht war. Er hatte keine Angst vor ihm, nein. Er konnte es nur einfach nicht ertragen. Er hatte damit abgeschlossen. Abgeschlossen mit der Tatsache, dass er sie nie wiedersehen würde...und jetzt? Jetzt saß er hier, nach verfluchten vier Jahren und konnte sehen, was aus seinen Söhnen wurde. Es war nicht richtig zu kommen, das wusste er...wieso war er dann nicht einfach weitergefahren? John seufzte und lehnte sich gegen die Stuhllehne. Er blickte zu Sam, konnte jedoch nur seinen Rücken betrachten. Es ging ihnen gut, das wusste er.
Dean seufzte. Er musste reden. "Die Zeit war hart...Anfangs...Ich habe doch gehofft, dass du doch zurückkommst...", Dean senkte ebenfalls seinen Blick faltete die Hände, als er seine Arme abstützte auf den Schenkeln und legte auf die Gefalteten Hände seine Stirn, "Hab betet, dass du doch durch eine dieser vielen Türen kommst, aber eben nicht als John, sondern als unser Vater...Es war schwer ohne dich, dass gebe ich zu, aber wir haben es gemeistert und darauf bin ich stolz...Ich liebe Sam über alles, aber ich liebe dich...auch noch...eben aber nicht so wie Sam..." Dean brach ab. Zu viele Gefühle prasselten gerade auf ihn herein...Das war er nicht gewöhnt...
"Ich wollte nie...das weißt du...dass du mich mehr liebst und deswegen bin ich gegangen…", seufzte John, "Und außerdem...", er blickte zu Dean hinauf, "John ist tot...der John, welchen ihr kanntet...war damals gestorben, als er durch die Motelzimmertür ging.", er blickte dem Blonden tief in die Augen und hoffte, was er damit meinte, "Vier Jahre lang...vier Jahre war ich weder John noch Vater..." Er schüttelte mit dem Kopf. Er musste das Thema wechseln. "Aber wie ich sehe...geht es euch gut. Das freut mich. Wobei...ich eigentlich immer wusste, wie es euch geht.", ein kleines Lächeln legte sich auf seine Lippen, "Da hatte Bobby einmal was richtig gemacht."
„Bobby ist eben Bobby...Dad, du hast dich feige aus dem Staub gemacht, aber jetzt ist es für mich erledigt das Thema.", Sam drehte sich um und blickte auf John, „Ich hab dich so verachtet am Anfang, aber Zeit heilt ja bekanntlich alle Wunden. Ich froh, dass du noch am Leben bist.“, Sam schluckte, „Aber ein Frage hab ich da noch...Warum wolltest du das Dean mich wegen des Briefes belügt??? Hätte ich nicht auch eine kleine Nachricht von dir verdient???“
John zuckte zusammen. Verdammt. Dean hatte es doch tatsächlich geschafft, dass Sam den Brief in die Finger bekam. Oder hatte Dean es etwa darauf angelegt und es ihm selbst gegeben? Er warf Dean einen giftigen Blick zu und seufzte dann. Sie hatten es noch immer nicht verstanden. Nicht verstanden, wieso er gegangen war und dass es keine andere Möglichkeit gab. Egal - sie würden es nie. "Du warst jung, Sam. Jung und naiv. Außerdem steht es im Brief, wieso du es nicht erfahren solltest."
"Ich war 18…Jung ja, aber immer Klassenbester...hahaha...und das du auch nur ein Menschen aus Fleisch und Blut bist, das wusste ich schon vorher. Und das Andere…Da hat es dich doch auch nicht gestört, das ich naiv war.", Sam drehte sich wieder weg, "Es dreht sich doch alles nur wieder im Kreis. Ich weiß, was ich wissen wollte…Ich hab hinter die Maske vom großen John Winchester geblickt…Das war alles, SIR…Eigentlich kannst du wieder gehen."
John nickte. Er hatte gehört, was er wollte. Langsam rappelte er sich auf die Beine und legte die Hand auf den Türgriff. "Dad…heißt es...ach egal…", er drückte die Türklinke nach unten und schloss hinter sich die Tür.
"…Was hab ich nur wieder getan? Gott, Dean...ich hol ihn zurück!!“, rief Sam verzweifelt und hastete hinter seinem Dad her. Schnell öffnete er die Tür und lief seinem Vater, der schon vor seinem Auto stand, hinterher. Er hielt John fest und ohne was zu sagen, legten sich seine Lippen auf die seines Vaters. Ihm war egal, dass sie hier auf dem Parkplatz standen. Fester presste er sich an seinen Vater, keilte ihn zwischen sich und dem Wagen ein.
Warmer Atem streiften die Lippen von seinem Dad. Kurz blickte er in die dunklen Augen und nuschelte ein „Es tut mir so leid, Dad!! Ich...es...rede...immer...“, dann senkte Sam seine Lippen erneut auf die von John und küsse ihn. Sam legte alles in diesem Kuss. Er wollte seinen Vater.
John zuckte zusammen. Er hatte nicht damit gerechnet, dass jemand kommt - dass sie wollen, dass er bleibt. Nicht nach den vier Jahren, in welchen er sie alleine gelassen hatte...auch, wenn sie eigentlich nie alleine waren. Er war immer bei ihnen und hatte sie sogar mal aufgesucht. Hatte sie beobachtet, hatte sich versteckt und heimlich nach seinen Söhnen Ausschau gehalten. Fast kam er sich immer wie ein perverser Spanner vor, doch es war die einzige Möglichkeit ihnen nah zu sein. Wenigstens in diesen, raren Momenten.
"Sam...nicht...", sagte er schließlich mit seiner tiefen, bestimmten Stimme. Er packte ihn an den Schultern und drückte ihn von sich. "Ich weiß, dass es nicht alles richtig war, was ich getan hatte, aber eines weiß ich...Die Sachen von damals, die zwischen dir, mir und Dean abgelaufen waren...Es war nicht richtig. Ich bin euer Vater und das hätte ich bleiben sollen.", noch immer lagen seine starken, rauen Hände an Sams Schultern und sein Blick war auf das glänzende Braun gerichtet, "Wir sollten es belassen...bei einer Vater-Sohn-Beziehung, verstanden?" Wie damals war seine Stimme streng und beherrschend und so sollte sie auch bleiben.
„Nein, nein!! Dad, bitte nicht...Das...das willst du doch nicht wirklich......Ich will es nicht und Dean auch nicht!! Bitte tu uns das nicht an.", Sams legte seine Hände auf John Hüften ab. Fest drückte er seinen Vater ans Auto. "Bitte Dad...Sir! Bitte bleib bei uns!!!", flehte Sam und sah ihn mit seinen braunen Augen bettelnd an, „Sir bitte...“, hauchte er und drückte seinen Körper fest an den seines Vaters.
"Du verstehst das nicht, Sammy." John versuchte Sam von sich zu drücken, doch der Griff um die Hüften war stark. Stärker, als er es vermutete. Es war nicht mehr der kleine Sam von damals, auch wenn es nur vier Jahre waren. Nicht mehr die kleinen Hände, welche nach ihm griffen. Er war nicht mehr SEIN kleiner Sammy, welcher noch kürzer war, als John, denn nun überragte er ihn sogar um ein paar Zentimeter. "Ich...kann hier bleiben, aber..." Ja, was wollte er eigentlich? Er spürte, wie Sam sich immer mehr an ihn drückte. Er konnte nicht leugnen, dass es ihm gefiel. So sehr, wie damals, als die ganze, verschworene Sache anfing. Als er für sie mehr war, als ein Vater. War er weich geworden? Weicher, als vor vier Jahren? Er war älter geworden, auch wenn er es nicht zugegeben hätte, doch weich? Wie auch immer - Er wollte nichts mehr mit der Sache zutun haben. Es war vorbei. Vorbei, als er gegangen war. Als er durch die Tür marschiert war, nachdem er sich von Dean verabschiedet hatte. Damals war John gegangen. Der John, der seine Söhne fickte und er wollte nicht, dass dieser John wiederkam.
Immer noch drückte er seinen Vater ans Auto und presste seinen Körper an Johns und schnell schob er ein Bein zwischen die Knie seines Vaters und drückte sich an den Schritt. Sam blickte in die dunklen Augen von John. Der Blick war immer noch kalt, aber Sam sah, was aufblitzen und wie von selbst schob sich seine Hand in die Jeanshose seines Vaters. John hielt ihn nicht auf…
Seine Hände ruhten immer noch auf seinen Schultern. Sam neigte seinen Kopf zur Johns Ohr und wisperte. „Lass mich nur einmal erfahren, wie es ist den Menschen zu haben und nicht den Sergeant. Bitte…Du hast dich nie von mir verabschiedet und ich...“, die Stimme des Jüngsten brach und er strich mit seinen Lippen über das Ohr des Älteren und fing an, am Ohrläppchen zu knabbern. Warmer Atem streifte John Nacken und ließ ihn erschauern und die Hand von Sam schob sich langsam weiter in die Hose.
Der Ältere atmete schwer. Er wollte es nicht...Das hatte er sich versprochen... schon damals, doch jetzt? Er blieb einfach stehen, regungslos und ergab sich seinem Jüngsten. Die Worte hallten in seinen Ohren. Ja, er hatte sich nicht verabschiedet, doch Sam wusste, wie sein Vater tickte...Zumindest dachte er es, doch vielleicht kannte er ihn nicht gut genug. Vielleicht kannte er ihn nun als seinen kleinen Soldaten, der immer etwas langsamer war, als sein großer Bruder. Der immer mehr gefordert wurde, weil er eben noch schwach war. Hatte er wirklich Soldaten aus ihnen gemacht? Kleine, stramme Männer, welche in den letzten vier Jahren endlich das Leben kennengelernt haben, welches sie verpassten, als sie auf Feldern und in Wäldern trainiert haben?
"Sammy.", es war mehr ein Hauch, was Johns raue, trockene Lippen verließen. Er spürte, wie Sams Hand langsam zu seinem Schwanz wanderte und ihn berührte, ihn streichelte. Er wehrte sich...innerlich, doch seinen Körper konnte er nicht täuschen, nicht lenken so, wie er es wollte.
Immer weiter wanderte Sams Hand und umschloss das halberigierte Glied. Die andere Hand wanderte zum Knopf und öffnete diesen und auch den Reißverschluss. Dann schob sie sich unter das Hemd von John und strich über die Haut, die Brustwarze und zwirbelte diese, kniff in beide nacheinander rein und spielte weiter mit ihnen, während Sams Mund vom Ohr zum Hals wanderte und eine nasse Spur zog. Sam drückte sich wieder fester an John, sodass er auch sein hartes Glied an Johns Schenkel reiben konnte. Sam ließ seinen Vater aufstöhnen und keuchen. Seine Hand in der Hose wurde mutiger. Fest fing er an, das Glied seines Vaters zu pumpen.
Noch immer stand John, wie versteinert, an seinen Wagen gelehnt, doch schließlich tat er es. Er warf alles über Bord. Alles, worüber er sich Gedanken machte. Ob es nun falsch war oder nicht...Es interessierte niemanden. Weder ihn noch Sam und vielleicht auch noch Dean. Auch seine Hände wachten langsam auf und er wanderte mit diesen zu Sams Nacken, zog ihn zu sich und küsste ihn. Küsste ihn so, wie schon lange nicht mehr. Seine Zunge drang ein und bekam sofort Einlass, welchen Sam so brauchte. Gierig, wie damals, neckte seine Zunge die Fremde und erforschte das fremde Gebiet, welches doch so vertraut war. Eine Hand wanderte unter Sams Shirt und er strich über die muskulöse Haut, welche so weich und doch so mächtig war. "Hmmhmmm…", stöhnte er, als er das feste Pumpen wahrnahm und schloss kurz die Augen, packte Sam an den Haaren und zog den Kopf in den Nacken. Sofort fanden die Lippen ein neues Gebiet und knabberten an dem Hals.
Unruhig lief Dean im Zimmer umher. "Sam...verdammt...du musst ihn zurückholen…", wiederholte er immer und immer wieder. Wieso waren sie so lange weg? Dean seufzte laut und öffnete die Tür. Er riss die Augen auf, als er zu Johns Auto blickte und erkannte, was da vor sich ging. "……Geiler Bock…", lachte er leise und leckte sich bei dem Anblick unbewusst über die Lippen. Ja, auch er hatte John vermisst und am liebsten wäre er sofort mit eingestiegen, doch erst sollte Sam es sein, der ihn begrüßte und zwar auf eine bestimmte Art und Weise. Auch wenn es dem Blonden schwer fiel...Er schloss die Tür und schritt zu Bett, lehnte sich zurück und atmete tief durch. Er war zurück. John war zurück.
„Uhhhrg...Dad...jaaa...“, keuchte Sam auf, als er den festen Griff in seinen Haaren spürte, „Nimm...keine Rücksicht!! Ich bin nicht mehr der kleine, naive Junge...Dad bitte...“, wisperte Sam und drückte sein heißes pulsierendes Glied weiter an Johns Schenkel.
Oh, wie hatte er doch seinen Vater vermisst. 4 Jahre......Ja, er liebte Dean, aber das hier mit seinem Dad war eine ganz andere Basis...und er wollte seinen Vater. Hier und jetzt!
Sam war egal, dass sie immer noch auf dem Parkplatz standen. Beide Hände verschwanden jetzt in Johns Hose…Er zupfte und zog sie von den Hüften und griff sich die Hoden, um auch diese fest zu bearbeiten. Er pumpte, zog die Vorhaut weiter zurück und drückte mit seinem Daumen die Spitze zu, als er die ersten Tropfen der Lust fühlte.
Lustbeflügelt bewegte John seine Hüften vor und zurück. Die Hände...die Finger von Sam machten ihn einfach rasend. Vergessen war alles - auch die Welt um einen herum.
Zölibat hatte er nicht betrieben in den vier Jahren, doch das hier...
Das war was komplett anderes. Unruhig zupfte er an Sams Hose. Fuck, wieso waren es auch so viele Knöpfe??? Endlich hatte er sie offen und glitt zu Boden...
John lächelte und knabberte weiter an Sams Hals, welcher eindeutig zu gut schmeckte, um die Zunge davon zu lassen. Endlich war die Hose offen und John wurde von einem Steifen freudig begrüßt, was ihm erneut ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Sein Herz schlug ein paar Takte schneller und die Hände wanderten auf die starken, muskulösen Schultern und drückten ihn leicht nach unten.
Sam verstand, was sein Vater wollte und ließ sich auf seine Knie sinken. Immer noch strich er mit seiner Hand fest über das harte Fleisch. Mit der anderen Hand zog er die Hose ein wenig runter und dann schloss Sam seine Lippen um Johns Glied. Mit seinen Händen umfasste er den Hintern. Der Kniende ließ sich den Schwanz seines Dads tief in seinen Rachen stoßen und umwirbelte ihn mit seiner Zunge. 'Gott...wie ich das doch vermisst hatte…den unverwechselbaren, herben Geschmack.', dachte Sam.
Immer schneller glitt sein Kopf vor und zurück.
John kniff die Augen zusammen. Er musste sich eingestehen, dass Sam es ganz ordentlich machte...ja, sehr gut sogar. Er legte den Kopf in den Nacken und spürte das kalte Metall des Wagens, welches immer heißer wurde. "Hmm...Saaaam…!!!", stöhnte er leise und spielte an seinen Haaren, zupfte an ihnen und schob ihn immer tiefer in seinen Schritt. Wenn er ein Röcheln hörte, stoppte er kurz und machte dann weiter, wenn sich Sam beruhigt hatte.
Sam musst immer wieder kurz würgen aber er wollte es so...wusste er doch, dass es John so antörnte. Fest drückte er seine Zähne ins Fleisch und drückte sich vor und zurück. Nahm den Schwanz wieder tief in sich auf, lutschte an ihm und machte Schluckbewegungen. Sam hörte John auf keuchen und verstärkte sein Tun. Hart knetete er die Pobacken seines Vaters. Dann öffnete Sam seinen Mund ein Stück und stülpte seine Lippen um die Hoden um auch diese zu bearbeiten. Mit seiner Zunge und den Zähnen spielte er an diesen, ließ sie wieder aus seinen Mund gleiten und fing an die Hoden mit seinen Fingern zu bearbeiten. Seine Zunge wirbelte weiter um Johns Steifen.
Johns Kopf wirbelte von einer Seite zur Anderen. Er packte Sam an den Haaren und zog ihn hoch, drehte ihn und drückte ihn gegen den Wagen. "Du hast viel gelernt…", hauchte er Sam ins Ohr und zog ruckartig an der offenen Hose, so dass sie auf den Boden glitt...Er zerriss förmlich das elende und störende Stück Stoff, welches John noch nie wirklich mochte - die Unterhose. Gierig schob er das Shirt hoch, verteilte Küsse auf Sams Brust, biss in die Brustwarzen und wanderte weiter…Leckte über die Eichel, während er Sam nicht aus den Augen verlor. Jedes Beben und Stöhnen saugte er so in sich auf. Jede Regung und Bewegung nahm er wahr und ihm wurde klar, dass er so etwas nie mehr missen wollte.
„DAD...uhhh, uhrg...Gott, jaaaa...“, keuchte Sam ungehalten auf, „...Haaatte die beeesten... Lehrer...“, stöhnte er und ließ sich von seinem Vater bearbeiten. Das kalte Metall des Wagens drückte sich in seinen Rücken und seine Hüfte schnellte vor und zurück. Seine Hände griffen in Johns Haare und drückten seinen Vater unbeherrscht in seinen Schritt, so das er seine schon schmerzende Lanze tief in sich auf nehmen musste. „Bitte Daaaaad…...“, stöhnte er und legte weit seinen Kopf zurück.
John ließ auch DAS mit sich machen. Er hatte seine Söhne vermisst und wurde immer ungehaltener. Immer tiefer tauchte sein Kopf in Sams Schritt ein und schnellte zurück, um dann noch schneller die Lanze zu bearbeiten, an ihr zu saugen und lutschen.
Seine Hände wanderten zu den prallen Pobacken und kneteten diese. Leicht spreizte er die Backen und drang mit einem Finger ein. Er wollte nicht mehr länger warten und endlich Sam wieder so nah sein, wie damals. Ihn spüren...tief in ihn eindringen und einfach gnadenlos durchficken.
Jaaa, jaaa...", keuchte Sam auf. Er wollte seinen Vater…Er wollte ihn unbedingt. Die Finger an seiner Rosette machten ihn verrückt und er spürte, wie sich seine Säfte sammelten und zum Abschluss bereit machen und raus wollten. Sam drückte seinen Rücken durch und wimmerte ein "...Ich komme Sir...ich...kann nicht mehr. Lass...daaaarf...ich…??"
Dem Größeren war egal, das er wie vor vier Jahren um Erlaubnis bettelte. Er wollte Erlösung, er spürte den herannahenden Organismus. "...Biiiiittee...", keuchte er und atmete immer hektischen ein und aus. Sein Griff in John Haare verfestigte sich noch einmal.
John lachte innerlich und blickte von unten hinauf. "Alles, was du willst, Sammy…", keuchte er und vergrub sein Gesicht erneut in dessen Schoß. Tief drang Sams Schwanz in seine Kehle und genau das wollte er. Er wollte ihn endlich wieder schmecken und saugte schneller, heftiger, während seine Hand seine Hoden knetete. Seine eigene Lust unterdrückte er... erstmal, denn jetzt war erstmal Sam dran.
„GOOOOTT...DAD!!!“, schrie Sam auf und schoss sein Sperma tief in Johns Hals. Drückte sich noch einmal vom Auto ab und sackte dann zurück. Noch immer spürte er, wie John alles aus ihm heraus saugte. Sam keuchte ungehalten auf. Dann zerrte er John fest an den Haaren in die Höhe und küsste ihn gierig und wie von Sinnen. Er wollte sich selbst und seinen Dad schmecken. Sam umschlang seinen Vater und hielt ihn an sich gedrückt. Sein Herz raste. Sam fühlte sich ausgelaugt und doch so gut. Endlich hatte sie ihren Vater wieder zurück.
Nur zu gern ließ er sich von seinem Sohn küssen und drückte ihm einige Tropfen mit der Zunge in den Mund. "Hmmmhmm…", summte er und drückte Sam gegen den Wagen, "Du schmeckst so gut…", lächelte John und strich Sam einige Strähnen aus dem Gesicht. Er vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge, packte ihn an den Schultern und drehte ihn, so dass er seinen Rücken begutachten konnte. Er legte Sams Hände an den Dach des Wagens und fing an sich an ihm zu reiben. Fest drückte er sich und somit seinen Steifen gegen die Arschbacken, ließ ihn zwischen ihnen auf und abfahren, während seine Hände über die Seite, zum Bauch wanderten und ihn massierten. Er spreizte die Pobacken und leckte sich über die Finger. Schnell fand der Erste wieder die Rosette und strich darüber, drang ein und schob den Zweiten dazu. "Sammyyy…", wisperte er und auch der Dritte drang ein. Er spreizte leicht die Finger und schob sie immer wieder rein und raus.
„Jaaa…ja…maaach bitte...“, zischte Sam immer noch außer Atem auf. Seine Hände umschlossen das glatte Metall der Dachrehling und er legte seine heiße Stirn aufs Dach, ließ sie kühlen. So konnte er sich auch den Fingern, die ihn unnachgiebig weiteten, mehr entgegen drücken. „Ahhhhrg...tu es maaaacch…schon...mach...“, keuchte Sam und schob seinen Hintern noch weiter nach hinten. Langsam löste er seine Hand vom Dach und griff sich um seinen Schwanz, der wieder anfing zu pulsieren und fing an ihn wieder zu pumpen. Sam zog seine Lippe zwischen seine Zähne und kaute dran.
Sogleich schoss Johns Hand und griff nach Sams, welche seinen Schwanz bearbeitete.
"Tz, tz, tz…", schnalzte John mit der Zunge und legte Sams Hand zurück auf den Wagen. Er wollte nicht, dass Sam es sich selbst machte, er wollte es hören. Das laute Stöhnen, welches ihm sogleich um die Ohren geflogen kam, als sein Schwanz sich endlich durch den eng gedrückten Schließmuskel drängelte, machte ihn noch geiler. Eine Hand wanderte zu Sams erneut erwachtem Schwanz und er strich darüber, umschlang es mit den Fingern und drückte zu, schob die Vorhaut vor und zurück, während er seine Lanze, Stück für Stück, in die Passage drückte.
„Uhhhh…uhrg...Gott, Dad bitte!!“, wimmerte Sam auf, als sich sein Vater quälend langsam in ihn schob und drückte seine Hände fest um das Metall zusammen, das die Fingerknochen weiß durch die Haut schimmerten, „Nicht sanft, maaach...", keuchte er auf und leicht schüttelte leicht seinen Kopf, „...mach…es mir haaart...“
John nickte leicht und rammte zum ersten Mal fest zu. Die Haut klatschte auf Sams, während seine Hand sich enger um Sams Lustposten legte und pumpte. Immer wieder schob John seinen Schwanz heraus, um es im nächsten Moment härter und fester in Sam zu schieben. Er eignete sich sogar den gleichen Rhythmus an und drückte mit dem Daumen gegen die Eichel. "Ich...ah...ah...so...vermisst...ah...aaaah…", presste John zwischen harten Stößen und vergrub sein Gesicht in Sams Haaren. Sog den Duft ein, welcher vermischt mit billigem Shampoo und Parfüm war.
„Ahhh…jaaa...hab...dich...aaauch...so...“, stöhnte Sam zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor, „...ver...misst...ahhh...jaaaa...“, immer wieder spürte Sam die harten und doch so guten Stöße. Er kreiste seine Hüfte und federte immer wieder die Stöße mit seinen Armen ab. „Ahhhhhh...“, die Hand um sein Glied pumpte ihn kompromisslos.
John grinste fast schon teuflisch, während sich sein Rhythmus beschleunigte. Fast schon brutal, wie in den guten alten Zeiten, nagelte er seinen Sohn und spürte schon nach weiteren Stößen den feuchten Saft auf seinen Fingern. Der Schließmuskel verengte sich und auch um John war es geschehen. Tief in Sam spitzte er ab und ließ seinen Kopf auf dessen Schulter sinken. Sein Herz hämmerte wild gegen seine Brust, während er noch weitere Stöße verteilte, um auch die letzten Säfte von sich zu stoßen. "Hmmmm, Sammy...Sammy...", wiederholte er die Worte, während sein Schwanz nun aus dem Loch flutschte und seine Lippen leicht an der Haut des Jungen saugten.
„Hmmmm...jaaaa...“, wimmerte Sam. Er ließ von Auto ab und drehte sich langsam um. „Ohhh Dad...“, Sam schlang seine Arme um Johns Schulter und drückte sich an ihn. Er senkte sein Gesicht auf John Schulter. „...Hab dich soo vermisst...“, hauchte er dumpf in den Stoff. Sam genoss es in den Armen seinen Vaters und erbebte immer noch leicht von den Nachwehen des Orgasmus. War es doch auf schon vorher sehr, sehr selten, das er in die Arme genommen wurde von seinen Vater.
Sanft strich John über Sams Kopf und es kam ihm wieder so vor, als stünde kein 22jähriger Mann vor ihm, sondern sein kleiner Sammy von damals. "Na komm...lass uns reingehen…", murmelte John und löste die Umarmung auf. Er zog Sam die Hose hoch und schloss diese, Knopf für Knopf, während er Sam nicht aus den Augen verlor. Auch seine Hose wurde nach oben geschoben. "Ich hol meine Tasche...", meinte John schließlich und angelte diese aus dem Kofferraum.
Sam stand da und beobachtete jede Bewegung seines Vaters genau…Aus Angst, John könnte doch noch kurz entschlossen in den Wagen springen und wegfahren. „Komm du zurück???“, Sam griff sich John Tasche und schulterte das große Ding, „Nein, sag lieber nichts...Du kannst dich ja erst mal frisch machen…Duschen und so und lass uns was essen, vielleicht auch reden wie normale Menschen, ja?? Und dann lass uns weiter sehen...okay?“, Sam nahm schnell Johns Mund in Beschlag und drückte ihm einen schnellen Kuss drauf. Löste sich dann und sah seinen Vater flehend an. „Ich will nicht, dass du noch mal gehst, aber das ist ja nicht meine Entscheidung?????
John sah Sam nach und gab ihm einen Klaps auf den Hintern. Nein - dieses Mal würde er nicht gehen. Er öffnete die Tür und beide betraten das Zimmer.
tbc