Guilty (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
30
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
18
18/29 Auf Sam, das packst du schon
„Wie lange sie fuhren, wussten sie nicht mehr genau. Es verging eine, vielleicht auch zwei Stunden, wo sie kaum mit einander sprachen und Sam versuchte seine trüben Gedanken zu vertreiben.
„Dean da vorn.“, rief Sam und zeigte auf ein Motel, „Meinst du wir sind weit genug weg von deiner Familie? Wieso flüchtest du eigentlich? Ich müsste es doch sein.“
Dean sprach keinen Ton, lenkte aber ein und fuhr auf den Parkplatz. "Hol die Taschen aus dem Kofferraum...Ich besorge ein Zimmer...", waren die einzigen Worte, die Dean sagte und verschwand in der Tür zum Hotel.
Sam blickte ihm hinterher und stieg langsam aus, ging zum Kofferraum und holte die Taschen raus, lehnte sich dann an den Wagen und wartete.
Minuten später kam Dean und winkte mit dem Schlüssel, deutete Sam an, dass er ihm folgen sollte.
'Auf Sam das packst du schon...Du hast auch deine Familie überstanden… Mist verdammt! Es sind aber alles Jäger...', Sam schritt schnell mit den Taschen hinter Dean her.
Sie hatte ein Zimmer, etwas weiter weg von den anderen und Dean schloss ebenso schweigend die Tür auf, ließ den Schlüssel auf ein Board fallen und zog seine Jacke aus, welche er über den Stuhl pfefferte.
"Was ist los Dean?", fragte Sam und ließ kaum, dass er im Raum war, die Taschen zu Boden fallen.
"......", er drehte sich zu Sam, drückte ihn gegen die geschlossene Tür und küsste ihn, während er seine Unterarme gegen das Holz neben Sams Kopf lehnte und ein Bein zwischen die des Braunhaarigen schob.
"Hmm ahhh...Dean...", Sams atmete schwer und sein Herz fing an zu rasen, 'Oh dieser Mann macht mich wirklich verrückt und schwach...', Sam schloss die Augen und schob sein Becken gegen Deans Bein.
"Sammy...Gott...Ich will dich...Ich kann nicht mehr...ich will dich so sehr und ich liebe dich...", er umschlang mit einem Arm den Jüngeren, während er seine Lippen löste und Sam einfach ansah, "Entschuldige wegen des Schweigens, aber ich brauch auch meine Minuten... Das musst du verstehen..."
"Ist okaaay ich will...nur nicht...ich weiß nicht...", während Sam sprach, schob er Dean das Shirt hoch…über den Kopf und ließ es zu Boden fallen, senkte seine Lippen auf die Schulter, "...Ich hab wohl ein...", Sam schob eine Hand in Deans Hose und die andere nestelte am Knopf rum. "...bisschen Hmm... überreagiert...", Sams Lippen wanderten weiter zum Kehlkopf, er leckte über ihn und biss leicht.
Dean schloss seine Augen. "Schon okay...Hattest recht...Mit allem...Jetzt ist es nicht mehr wichtig... Nur wir zählen...", er verfuhr mit Sam genauso, zog ihm das Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose, "Darf ich dich gleich hier nehmen??"
"Ahhhhh...all...lles Deeean…", hauchte Sam.
"Dann dreh dich um...", er küsste den Jüngeren verlangend.
"Jahhh..." keuchte Sam auf, drehte sich um und drückte sein Hände gegen die Tür. Er legte den Kopf nach vorn.
Dean war hinter ihm, drückte sich mit seinem Becken an Sam, während er ihn streichelte. Langsam fuhr er hinab und verschwand in seiner Hose. "Sammy...", flüsterte er, während er immer wieder seinen Nacken küsste, "Sam...So schön...", er schien ein wenig zu zittern, versuchte aber nicht, dass es auffiel...Langsam begaben sich seine Hände an Sams Seite und streiften langsam die Hose samt der Unterwäsche nach unten.
„Jahhh...sooo gut...“, keuchte Sam und lehnte seine Stirn an das kühle Holz der Tür. Dann drückte er seinen Hintern zum Becken des Blonden. „M...m...mach...“, die Hände von Dean machten ihn fast willenlos.
"Nein...Noch nicht...ich will, dass du es genießt...Jedesmal...", wisperte Dean.
„Bitte...bitte...jaaa, Deean, jaaaaa...“, wimmerte Sam, seine Erektion pulsierte und Sam schwanden die Sinne es war ein so erregendes Gefühl, hier so an der Tür mit Dean…Seinem Dean.
Dieser küsste den Nacken des Anderen und schob vorsichtig seine Finger in Sam, massierte ihn und hielt ihn weiterhin an der Hüfte mit der anderen Hand.
Sam drückte sich den Fingern entgegen und nahm die Beine ein Stück weiter auseinander, biss sich auf die Lippe. "Deeeeeannnnn..."
"Ja, Honey...Gleich...ich will dir nur nicht wehtun..."
"Neeeeinnn...t...tust du...nicht.“, wimmerte Sam.
"Trotzdem...", Dean zitterte. Er konnte nicht mehr warten, aber er wollte Sam nicht wehtun. Er dehnte ihn noch mehr und fragte dann noch mal nach. "Darf...ich??"
Die Finger von Dean dehnten ihn weiter. "Ohhh jaaaa.“, stöhnte Sam jetzt ungehalten auf.
Sam versuchte seine Hände in das Holz der Tür zu krallen. Die Finger von Dean verschwanden, doch ersetzte er sie gleich mit seinem harten Schaft.
„Uhmmmff…Deeeean...“, Sam versuchte sich weiter nach hinter zu schieben auf dem Penis des Blonden und presste fest die Augen zusammen. Sein eigenes hartes Fleisch zuckte und Sam erbebte.
Dean biss sich leicht auf die Lippe, ehe er komplett in Sam versank und seinen Oberkörper umschlang.
„Ahhhmm...“, keuchte Sam. Schmerz und Lust vermischten sich. Sams Herz raste und er keuchte immer wieder den Namen des Blonden, drückte sich von der Tür ab, fest an Deans Oberkörper und legte den Kopf weit in den Nacken. „Deeeean...“
Dean schloss seine Augen, drängte sich näher an den Großen und stieß heftiger zu. "Saaaaammmm...", er küsste ihn, spürte, wie er sich begann anzuspannen, "Ich liebe dich so sehr...", sprach er heiser und dann drückte er Sam gegen das Holz, presste sich fest gegen ihn und stieß ein letztes Mal zu, als er kam.
Sam federte den letzten den Stoß mit seinen Arme ab und spürte wie sich Dean tief ihn ihm ergoss. Er wollte auch Erlösung. „Ich…bitte…Dean, ich...“, flehte Sam und drückte wieder sein heißes Gesicht gegen die Tür, „Biiiit...te m…m...ach.“
Dean kam diesem flehenden Wunsch gerne nach, umfasste das Glied fest und rieb ihn schnell auf und ab. "Sam...my..."
„Deeean...jaaaaa...jaaaa.“ Und Sam drückte sich noch mal zurück um Dean Platz zu geben. Er legte seinen Kopf wieder weit in den Nacken, erzitterte und schoss sein Sperma nach mehreren Pumpbewegungen des Blonden, mit einem lauten „DEEEEEAN“ ab. Sam schwanden ein wenig die Sinne und seine Knie gaben nach.
Dean hielt ihn fest und drehte ihn um, nahm ihn in seine Arme. "Hey Honey...alles klar...?? Geht‘s?? Sammy..."
„Mhhhhh jaaaa...nein…doch...so...gut soooo...gut...“, keuchte Sam leise und lehnte sich mit Dean, der ihn immer noch in seinen Armen hielt, an der Tür an, „Ohhhh...kay…b...in…kay...“, der Große war immer noch außer Atem.
"Willst du...dich ausruhen??"
"Ja...jaaaa...nur ein...wenig...Dean…das Weih...wasser u…u... und das Ritual... und du...?"
"Hm?? JA??"
"Das...das...war...das...so g... weil...hmmm…b...", stotterte Sam auf dem Weg zum Bett, ließ sich drauf fallen und vergrub sein Gesicht tief in die Kissen, ehe unverständlich weiter murmelte.
Dean kuschelte sich an seine Seite und küsste seinen Rücken. "Du warst unglaublich...und ich liebe dich, Sam...Du kannst hier schlafen...Ich werde schnell duschen, okay??"
Sam drehte den Kopf zur Seite. "Neinnnn...noch nicht...bitte nooooch nicht...", er blickte mit erhitzten Gesicht zu Dean und zog ihn zu sich, drückte ihn dann bestimmend in die Kissen und legte seinen Kopf auf die Brust des Blonden, lauschte so dem Herzschlag des Jägers, "Das hab ich schon einmal gemacht."
"Schön...Dann bleibe ich noch liegen...", vorsichtig strich er durch Sams Haar, "Ich mag es, wenn du so bei mir liegst…"
"Hmm ich... ich mag es, wenn dein Herz sich beruhigt und auch wenn du morgens wach wirst...", flüsterte Sam und schloss die Augen.
Dean lächelte und zog unter seinem Körper die dünne Tagesdecke vor. "Okay...Sam... ruhen wir uns noch aus..."
tbc...
„Wie lange sie fuhren, wussten sie nicht mehr genau. Es verging eine, vielleicht auch zwei Stunden, wo sie kaum mit einander sprachen und Sam versuchte seine trüben Gedanken zu vertreiben.
„Dean da vorn.“, rief Sam und zeigte auf ein Motel, „Meinst du wir sind weit genug weg von deiner Familie? Wieso flüchtest du eigentlich? Ich müsste es doch sein.“
Dean sprach keinen Ton, lenkte aber ein und fuhr auf den Parkplatz. "Hol die Taschen aus dem Kofferraum...Ich besorge ein Zimmer...", waren die einzigen Worte, die Dean sagte und verschwand in der Tür zum Hotel.
Sam blickte ihm hinterher und stieg langsam aus, ging zum Kofferraum und holte die Taschen raus, lehnte sich dann an den Wagen und wartete.
Minuten später kam Dean und winkte mit dem Schlüssel, deutete Sam an, dass er ihm folgen sollte.
'Auf Sam das packst du schon...Du hast auch deine Familie überstanden… Mist verdammt! Es sind aber alles Jäger...', Sam schritt schnell mit den Taschen hinter Dean her.
Sie hatte ein Zimmer, etwas weiter weg von den anderen und Dean schloss ebenso schweigend die Tür auf, ließ den Schlüssel auf ein Board fallen und zog seine Jacke aus, welche er über den Stuhl pfefferte.
"Was ist los Dean?", fragte Sam und ließ kaum, dass er im Raum war, die Taschen zu Boden fallen.
"......", er drehte sich zu Sam, drückte ihn gegen die geschlossene Tür und küsste ihn, während er seine Unterarme gegen das Holz neben Sams Kopf lehnte und ein Bein zwischen die des Braunhaarigen schob.
"Hmm ahhh...Dean...", Sams atmete schwer und sein Herz fing an zu rasen, 'Oh dieser Mann macht mich wirklich verrückt und schwach...', Sam schloss die Augen und schob sein Becken gegen Deans Bein.
"Sammy...Gott...Ich will dich...Ich kann nicht mehr...ich will dich so sehr und ich liebe dich...", er umschlang mit einem Arm den Jüngeren, während er seine Lippen löste und Sam einfach ansah, "Entschuldige wegen des Schweigens, aber ich brauch auch meine Minuten... Das musst du verstehen..."
"Ist okaaay ich will...nur nicht...ich weiß nicht...", während Sam sprach, schob er Dean das Shirt hoch…über den Kopf und ließ es zu Boden fallen, senkte seine Lippen auf die Schulter, "...Ich hab wohl ein...", Sam schob eine Hand in Deans Hose und die andere nestelte am Knopf rum. "...bisschen Hmm... überreagiert...", Sams Lippen wanderten weiter zum Kehlkopf, er leckte über ihn und biss leicht.
Dean schloss seine Augen. "Schon okay...Hattest recht...Mit allem...Jetzt ist es nicht mehr wichtig... Nur wir zählen...", er verfuhr mit Sam genauso, zog ihm das Shirt über den Kopf, öffnete seine Hose, "Darf ich dich gleich hier nehmen??"
"Ahhhhh...all...lles Deeean…", hauchte Sam.
"Dann dreh dich um...", er küsste den Jüngeren verlangend.
"Jahhh..." keuchte Sam auf, drehte sich um und drückte sein Hände gegen die Tür. Er legte den Kopf nach vorn.
Dean war hinter ihm, drückte sich mit seinem Becken an Sam, während er ihn streichelte. Langsam fuhr er hinab und verschwand in seiner Hose. "Sammy...", flüsterte er, während er immer wieder seinen Nacken küsste, "Sam...So schön...", er schien ein wenig zu zittern, versuchte aber nicht, dass es auffiel...Langsam begaben sich seine Hände an Sams Seite und streiften langsam die Hose samt der Unterwäsche nach unten.
„Jahhh...sooo gut...“, keuchte Sam und lehnte seine Stirn an das kühle Holz der Tür. Dann drückte er seinen Hintern zum Becken des Blonden. „M...m...mach...“, die Hände von Dean machten ihn fast willenlos.
"Nein...Noch nicht...ich will, dass du es genießt...Jedesmal...", wisperte Dean.
„Bitte...bitte...jaaa, Deean, jaaaaa...“, wimmerte Sam, seine Erektion pulsierte und Sam schwanden die Sinne es war ein so erregendes Gefühl, hier so an der Tür mit Dean…Seinem Dean.
Dieser küsste den Nacken des Anderen und schob vorsichtig seine Finger in Sam, massierte ihn und hielt ihn weiterhin an der Hüfte mit der anderen Hand.
Sam drückte sich den Fingern entgegen und nahm die Beine ein Stück weiter auseinander, biss sich auf die Lippe. "Deeeeeannnnn..."
"Ja, Honey...Gleich...ich will dir nur nicht wehtun..."
"Neeeeinnn...t...tust du...nicht.“, wimmerte Sam.
"Trotzdem...", Dean zitterte. Er konnte nicht mehr warten, aber er wollte Sam nicht wehtun. Er dehnte ihn noch mehr und fragte dann noch mal nach. "Darf...ich??"
Die Finger von Dean dehnten ihn weiter. "Ohhh jaaaa.“, stöhnte Sam jetzt ungehalten auf.
Sam versuchte seine Hände in das Holz der Tür zu krallen. Die Finger von Dean verschwanden, doch ersetzte er sie gleich mit seinem harten Schaft.
„Uhmmmff…Deeeean...“, Sam versuchte sich weiter nach hinter zu schieben auf dem Penis des Blonden und presste fest die Augen zusammen. Sein eigenes hartes Fleisch zuckte und Sam erbebte.
Dean biss sich leicht auf die Lippe, ehe er komplett in Sam versank und seinen Oberkörper umschlang.
„Ahhhmm...“, keuchte Sam. Schmerz und Lust vermischten sich. Sams Herz raste und er keuchte immer wieder den Namen des Blonden, drückte sich von der Tür ab, fest an Deans Oberkörper und legte den Kopf weit in den Nacken. „Deeeean...“
Dean schloss seine Augen, drängte sich näher an den Großen und stieß heftiger zu. "Saaaaammmm...", er küsste ihn, spürte, wie er sich begann anzuspannen, "Ich liebe dich so sehr...", sprach er heiser und dann drückte er Sam gegen das Holz, presste sich fest gegen ihn und stieß ein letztes Mal zu, als er kam.
Sam federte den letzten den Stoß mit seinen Arme ab und spürte wie sich Dean tief ihn ihm ergoss. Er wollte auch Erlösung. „Ich…bitte…Dean, ich...“, flehte Sam und drückte wieder sein heißes Gesicht gegen die Tür, „Biiiit...te m…m...ach.“
Dean kam diesem flehenden Wunsch gerne nach, umfasste das Glied fest und rieb ihn schnell auf und ab. "Sam...my..."
„Deeean...jaaaaa...jaaaa.“ Und Sam drückte sich noch mal zurück um Dean Platz zu geben. Er legte seinen Kopf wieder weit in den Nacken, erzitterte und schoss sein Sperma nach mehreren Pumpbewegungen des Blonden, mit einem lauten „DEEEEEAN“ ab. Sam schwanden ein wenig die Sinne und seine Knie gaben nach.
Dean hielt ihn fest und drehte ihn um, nahm ihn in seine Arme. "Hey Honey...alles klar...?? Geht‘s?? Sammy..."
„Mhhhhh jaaaa...nein…doch...so...gut soooo...gut...“, keuchte Sam leise und lehnte sich mit Dean, der ihn immer noch in seinen Armen hielt, an der Tür an, „Ohhhh...kay…b...in…kay...“, der Große war immer noch außer Atem.
"Willst du...dich ausruhen??"
"Ja...jaaaa...nur ein...wenig...Dean…das Weih...wasser u…u... und das Ritual... und du...?"
"Hm?? JA??"
"Das...das...war...das...so g... weil...hmmm…b...", stotterte Sam auf dem Weg zum Bett, ließ sich drauf fallen und vergrub sein Gesicht tief in die Kissen, ehe unverständlich weiter murmelte.
Dean kuschelte sich an seine Seite und küsste seinen Rücken. "Du warst unglaublich...und ich liebe dich, Sam...Du kannst hier schlafen...Ich werde schnell duschen, okay??"
Sam drehte den Kopf zur Seite. "Neinnnn...noch nicht...bitte nooooch nicht...", er blickte mit erhitzten Gesicht zu Dean und zog ihn zu sich, drückte ihn dann bestimmend in die Kissen und legte seinen Kopf auf die Brust des Blonden, lauschte so dem Herzschlag des Jägers, "Das hab ich schon einmal gemacht."
"Schön...Dann bleibe ich noch liegen...", vorsichtig strich er durch Sams Haar, "Ich mag es, wenn du so bei mir liegst…"
"Hmm ich... ich mag es, wenn dein Herz sich beruhigt und auch wenn du morgens wach wirst...", flüsterte Sam und schloss die Augen.
Dean lächelte und zog unter seinem Körper die dünne Tagesdecke vor. "Okay...Sam... ruhen wir uns noch aus..."
tbc...