unconditonal love (Supernatural)
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
18
Kapitel 18
"Hmmm", keuchte Dean in den Kuss hinein, während seine Hände über Sams Rücken hinab wanderten und sich an seinen Hintern schmiegte. Seine Zunge umwirbelte die Fremde und er drückte den Körper enger an sich, so dass Sam leicht nach vorne rutschte. Dean seufzte. Trotz der Fahne musste er zugeben, dass sein Bruder einfach nur himmlisch schmeckte. Süß, wie die Sünde selbst. Er zog an Sams Unterlippe und saugte an ihr, bis er den Kuss auflöste und ihn hämisch anlächelte. "Dir ist schon klar, wie krank wir beide sind?“
„Hmmm ja aber lieber krank und glücklich als......“, Sam senkte seine Lippen auf Deans Hals und knabberte an der zarten Haut. Wanderte zu Schlüsselbein. „Wenn ... mhhh du das nicht .... mhhh willst sag doch Bescheid“, grinste Sam und saugte jetzt am Kehlkopf.
"Vollidiot", grinste Dean und schloss genießerisch die Augen. Nicht wollen? Wovon redete der Kerl da bloß? Seine Hände wanderten Sams Rücken entlang und schließlich unter das Shirt. Dann drückte er Sam etwas von sich, um ihm in die Augen sehen zu können. "Ich liebe dich, Sam... vergiss alles, was ich vorher gesagt hatte. Du weißt... ich kann manchmal ein Schwein sein." Er rollte gespielt mit den Augen und zwinkerte ihm zu.
"Mhhh weiß ich... ...aber das ist mein Part, Jerk......" Sam küsste sich weiter abwärts bis er an einer Brustwarze angekommen war, leckte drüber und pustet dann ein wenig Luft drüber. Sie stellte sich leicht auf und Deans Körper zierte eine Gänsehaut. Sam schmunzelte leicht, senkte aber sofort wieder seine Lippen um die feste Knospe um an dieser zu knabbern. Seine eine Hand wanderte wie von selbst zum Schritt seines Bruders und zupfte am Handtuch.
Dean lächelte. Sam schien unersättlich zu sein und lösten all das drei Biere bei ihm aus? "Hmmm... Sammmm", stöhnte Dean, als sein Knoten gelöst wurde und das Badetuch seinen Körper enthüllte. Doch dieses mal wollte er es sein, der Sam schmecken durfte, also drückte er Sam auf die Beine und fing an seine Hose zu öffnen. Die Knöpfe flogen auf und der Reißverschluss sauste nach unten, während Dean seinen Blick hob und in das strahlende Gesicht des Jüngeren zu blicken. Er streifte ihm die Hose von den Hüften, sprang auf die Beine und drückte Sam nun auf die Couch. Ein breites Lächeln kennzeichnete sein Gesicht, während er sich zwischen Sams Beinen kniete und anfing seinen Bauch zu küssen.
"Oh Deeean.... jaaaa..", keuchte Sam durch Dean Küsse auf. "Ich lieb Dich auch..." Sam wand sich auf der alten Couch und griff in den Stoff der gefährlich knirschte unter seinen Händen. "Gott was machst du nur aus mir...???" Seine eine Hand glitt vom morschen Teil in Deans Haare.
"ICH aus dir? Haha... Scherzkeks", hauchte Dean Sam ins Ohr und wanderte küssend weiter abwärts. Spielte mit den harten Nippeln und widmete sich letzten Endes ganz dem pochendem Schwanz, welcher wild zuckend nach Aufmerksamkeit lechzte. Endlich durfte Dean diese Härte in seinem Mund spüren und er freute sich schon den edlen Saft auf seiner Zunge zu schmecken. Kurz leckte er an der Eichel und legte zaghaft die Lippen auf diese. Umschlag sie mit seinen Lippen und ließ sie immer wieder auf und abtauchen, lutschte an ihr und beleckte den Schaft. Kurz nahm er die Hoden in den Mund, sog an ihnen und spielte mit seiner Zunge, während er Sams Stimme lauschte, die eindeutig zu hoch war, was Dean schmunzeln ließ. Er drückte mit der Zunge gegen die Eichel und ließ schließlich Sams volle Länge in seinen Mund gleiten.
"Ohhh .... Gott.... Dean da... das mus....st duuu nicht ma... mach..en.", keuchte Sam auf als er die Lippen von seinem Bruder spürte. Sam hob leicht seinen Kopf und sah seinen Bruder. Der Anblick war so einzigartig, dass sich Sam fest auf die Zunge beißen musste.. "Deean ich ich kann nicht mehr ich.... ich.... ko... om... komme gleich. Bi..itte.... ", wimmerte Sam auf und versuchte seinen Bruder, der keine Anzeichen machte auf zuhören, weg zu drücken. "Gooooott Dean...", entwich es Sam- er bäumte sich auf und er schoss sein Sperma tief in Deans Hals. Verschämt schloss er seine Augen und legte seinen Kopf zurück, als er den Blonden husten und würgen hörte und atmete schwer ein und aus. „Sooooorry... ich wool....lte dich dooooch waaaarnen“, wimmerte Sam auf.
Viel zu spät hatte Dean seinen Bruder gehört und spürte im nächsten Augenblick, dass das Sperma in seinen Rachen schoss. Er war zwar vorbereitet und dennoch hatte er nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Er verschluckte sich, hustete lautstark, fing sich jedoch schnell und wusch sich mit dem Handrücken über die Lippen. "Nicht deine Schuld", lächelte er und hievte sich, an Sams Körper entlang, hinauf und legte seine noch leicht beschmutzte Lippen auf Sams, so dass sich dieser selbst schmecken konnte. "Köstlich, hm?"
„Jaa wenn du es sagst.... Es war so... so gut ich konnte nicht lange...er waaa..rten“, hauchte Sam zwischen den Küssen und zog Dean fest auf sich, schloss die Arme um die breiten Schultern. Sanft strich er immer wieder die Wirbelsäule auf und ab. Dann griff der Jüngere zwischen sich und seinen Bruder und griff sich die pralle Lanze seines Bruders. "Und wer kümmert sich jetzt um diesen Kleinen??" Fest strich er immer wieder auf und ab.
"Kleinen?" Dean zog eine Schnute und formte einen Schmollmund. "Ich glaub's ja wohl nicht", knurrte er gespielt und verdrehte die Augen. Er beugte sich zu Sams Ohr und leckte ihm über das Ohrläppchen. "Ich wüsste einen Platz, wohin der Kleine perfekt reinpassen würde."
"Deeean du willst mich oder??", fragte Sam und leichte Panik schwang in seiner Stimme mit. "Soll ich mich vor... vo.. rbe..reiten."
"Hmmmm", brummte Dean nachdenklich. "Das mach ich selbst... du musst dich nur nach vorne beugen und mir deinen Knackarsch strecken", sagte Dean und zwinkerte Sam zu.
"O..okay, mach schon." Langsam drehte sich Sam um und präsentierte sich seinem Bruder. "Du... tust mir nicht weh jaaa?", hauchte Sam und konnte immer noch nicht die Panik aus der Stimmer verbannen. "Ich vertraue dir", wisperte Sam und lies sich von Dean führen.
"Entspann dich einfach", flüsterte Dean und fuhr küssend Sams Wirbelsäule nach, beleckte seine Finger und strich mit einem über die Rosette. Vorsichtig drückte er den Finger in die Passage und verharrte für einen kurzen Augenblick. Seine andere Hand wanderte an Sams Seite entlang und umschlang das wieder zum Leben erwachte Stück Fleisch. Langsam rieb er die harte Lanze, während sein zweiter Finger sich zu dem Ersten gesellte. Er spreizte diese leicht und drückte sie tiefer in das Innere, zog sie heraus und wiederholte den Vorgang einige Male, bis er spürte, wie Sam sich entspannte. Lächelnd lauschte er den immer lauter werdenden Stöhnen und Keuchen, also konnte er nur auf dem richtigen Weg sein. Er zog seine Finger zurück und platzierte seine Spitze an den Eingang. Kurz knetete er die Pobacken und drückte schließlich seine Eichel durch den Schließmuskel. Dicht legte er sich um seinen Schaft, was Dean leise aufkeuchen ließ. Mit der Hand strich er über den Rücken des Braunhaarigen und kratzte mit seinen Nägeln über die gereizte Haut. "Hmmm.... Saaaammmm", stöhnte er laut und drückte sich, Stück für Stück, in die Enge des Bruders, bis seine volle Länge in Sam versunken war.
„Oh Dean das ist so gut...... bewege dich.... Komm ich kann es ertragen“, stöhnte Sam. Er fühlte sich erfüllt und glücklich und Dean war so sanft. Sam machte den Rücken krumm damit Dean mehr Platz bekam. „Dean Deeeean“, stöhnte Sam wieder auf und zog seine Unterlippe in seinen Mund. Es war sein Bruder der ihn hier ausfüllte zum weiten mal. Sam versprühte keine Angst mehr. Das Gefühl wie sich sein Bruder in ihm Bewegte war so erregend so berauschend, dass er alles getan hätte um es nie enden zulassen. Langsam steigerte Dean sein Tempo und auch sein Griff um sein hartes pulsierendes Fleisch wurde schneller. Sam stützte sich auf die Arme und breitete seine Oberschenkel ein wenig mehr aus, um Dean noch weiter vordringen zu lassen.
"Oh ja... hmmm...", keuchte Dean mehr als erregt und fing an sich zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, bis er schließlich schneller und forscher wurde. Immer tiefer schob er seinen Harten in die enge Passage und stöhnte im Takt der Stöße. Er beugte sich über Sams Rücken und nahm den Schwanz seines Bruders in die Hand. ER wollte ihn zum Ziel bringen, also schob er Sams Hand bei Seite, während er kleine Küsse auf dem Rücken verteilte. Sein Griff war fest und er pumpte gekonnt das harte Fleisch. Er strich mit dem Daumen über die Spitze und konnte schon nach wenigen Augenblicken die ersten Lusttropfen spüren.
„Uhhhh jaaaa mach mach schneller Deeeean bitte schneller.....“, stöhnte Sam ungehalten.
Sam wand sich unter seinem Bruder. Die Hand von Dean machte ihn verrückt er sah in Gedanken Dean wieder, wie Dean zwischen seinen Beiden sein Glied in den Mund nahm.
„Gooooott Deeeeann jaaaa.“ Und Sam kam mit einem animalischen Schrei und ergoss sich. Er schoss die zweite Ladung Seines Spermas auf die alte Couch ab und keucht ungehalten auf . Er verengte sich schmerzhaft um Deans Lanze und keuchte schmerzhaft mit Unbändiger Lust vermischt auf, dann knickte Sam seine Arme langsam ein und drückte seinen Hintern noch ein Stück weiter in die Höhe. Sein Stirn drückte er ins alte Kissen.
Deans Rhythmus wurde schneller, unkontrollierter. Er fühlte die Nässe an seiner Hand un grinste zufrieden, krallte sich nun mit beiden Händen an Sams Hüfte fest, um noch tiefer in ihm zu versinken. "Sam... ja.... Gott...", presste er gequält zwischen den Stößen, bis er ebenfalls zum Ziel kam. Fest kniff er die Augen zusammen, als sein Schwanz noch unkontrollierter zuckte und endlich das her gab, was er zu bieten hatte. Nach Luft rangend lehnte er sich über Sam und küsste seinen Rücken. "Gut so?", fragte er belüstigt, während er langsam aus Sam herausglitt und nah seinem Badetusch schnappte, welches unbeholfen auf dem Boden lag. Er tupfte sich den Schweiß ab, während er zusah, wie Sam sich müde auf die Couch setzte.Sitzen. Ja, das war es, was er jetzt brauchte, also ließ er sich neben seinem Bruder nieder und warf sich das Tuch über seinen Schritt. "Oh man... wir zwei sind wie ein altes Ehepaar.... streiten... versöhnen... Sex.. haha." Er tupfte sich den Schweiß ab, während er zusah, wie Sam sich müde auf die Couch setzte.
"Ohh ja das sind wir und es sogar sehr gut so.... ich bin jetzt bloß soooo feeeeertig....", gähnte Sam. "wie ein alter Mann..... Darf ich kurz bitte nur kurz." Ohne eine Antwort ab zuwarten drückte er sich in den Arm seines Bruders und legte schräge seinen Kopf auf die Brust von Dean, strich gedankenverloren immer wieder den Oberschenkel auf und ab. "Ich hab immer noch Angst." wisperte Sam sehr leise.
"Ach... du bist doch ein alter Mann, oder etwa nicht?", lächelte Dean und küsste Sams Haarschopf, strich über die langen Zotteln und wirbelte eine Strähne um seinen Finger. "Ich pass auf dich auf, Sam. Mach dir keine Sorgen. Dir wird nichts passieren." Er strich Sam am Oberarm und dachte über seine eigenen Worte nach. Ja, er war sich sicher, dass seinem Bruder nichts geschehen würde. Dafür würde er schon sorgen. Wie es um ihn selbst stand war die andere Frage, auf die er leider keine genaue Antwort wusste. Doch egal was passieren würde, er würde zu Sam stehen und sich vor ihn stellen. Immer und immer wieder, wenn es sein musste. Noch immer plagten ihn Gewissensbisse, welche er wohl nicht so schnell vergessen oder verdrängen könnte.
"Mhhh ich werde auch auf dich aufpassen Dean... bin auch für dich daaaa." sagte Sam schläfrig. "Duuu bitte las uns nicht immer wegen so kleiner dummer Dinger streiten..... und ich werde in Zukunft erst nachdenken bevor ich dir was an den Kopf werfe... ... haaab dich sooo lieb.", sprach Sam schläfrig und rutsche mit seinen Kopf in Dean schoss. John und die bevor stehen Konfrontation waren für Sam in weite Ferne gerückt es zählte jetzt nur noch Dean.
"Da wäre ich voll dafür", nickte Dean und strich Sam ein paar schweißnasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Hey... bevor du einschläfst, Aschenputtel... wie wär's, wenn wir uns anziehen. Wenn Bobby und Dad schneller ankommen, als erwartet und uns so sehen.... nein, darüber will ich gar nicht erst denken, haha. Apropos..." Dean hielt kurz inne und sah, wie Sam ihn, von seinem Schoß aus, fragend ansah. "Bobby... der weiß von Nichts... oder?"
"Mhhh weiß nicht....", müde rieb sich Sam seine Augen. "Ich war ziemlich laut. Aber ich hab ihm nichts gesagt..... wenn du das meinst", ein wenig verwirrt blickte Sam auf zu seinem Bruder. Deeean??" Jetzt Blickte Sam seinen Bruder an. „Bitte, können wir nicht mehr von Dad reden bis er tatsächlich da ist? Ich will die letzten Stunden nicht über das was kommt denken müssen..... Bitte." Sam erhob sich und zog sich langsam an. Dann kramte er eine alte gemusterte Decke unterm Sofa vor und legte sie über die Sitzflächen und legte sich dann rauf, keuchte kurz auf. Dean warf ihm ein erschrockenen blick zu- doch Sam winkte ab. "Ist schon okay, er ist ein schönes Gefühl. ich ich will kurz ein wenig..... nur ein wenig....", nuschelte Sam und schloss seine Augen.
Ein paar Minuten saß der Ältere da, sah seinem kleinen Bruder beim Schlafen zu und strich ihm über den Kopf. Wieso musste alles so kompliziert sein? Vorsichtig und ohne Sam zu wecken hob er seinen Kopf von dem Schenkel, robbte sich von Sofa und legte Sam behutsam zurück auf die Sitzfläche. Sam beim Schlafen. Einen besseren Anblick gab es nicht. Obwohl Sams Anblick bei nem Orgasmus auch nicht zu verachten war. Dean grinste breit, als sich diese Gedanken in seinem Kopf schwirrten, doch schon bald rückten die wichtigeren Sachen in den Vordergrund. Er schnappte sich beim Vorbeigehen eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf die Verandastufen. Es war mittlerweile später Nachmittag und eine leichte Brise durchwühlte den steinigen, dreckigen Kiesboden.
Die Flasche Bier war schnell in Deans Magen verschwunden, während er über die Zukunft philosophierte. Würde es eine geben? So leicht würde Dean nicht aufgeben, obwohl er sich bildlich vorstellte, wie John in die Luft ging. Es würde ihn nicht wundern, wenn ein paar Fäuste im Spiel wären, doch dieses mal würde er sich nicht unterkriegen lassen. Er war keine zwölf mehr und hatte es satt sich ständig herumkommandieren zu lassen. Er war zwar noch junge zwanzig, aber es reichte ihm... eindeutig.
Er wusste nicht, wie lange er da gesessen hatte, doch plötzlich konnte er eindeutig Reifen hören. Er hob seinen Kopf und tatsächlich. Bobbys alter Wagen kam um die Ecke, was Dean einen heftigen Stich in die Brust verpasste. Rasch rappelte er sich auf die Beine und verschwand im Haus, stellte die leere Flasche auf dem Tisch ab und warf ein "Sam. Sie sind da" ins Wohnzimmer.
„Mhhhh uhahh..... wer? Was?... Oh nein hab ich so lange geschlafen?“, fragte Sam immer noch müde. Doch dann drang das gesagte in Sams Bewusstsein. „Nein jetzt schon. Oh man Dean ich wollte mich irgendwie darauf vorbereiten und jetzt sind sie schon da.“ Sam sprang auf und lief zum Fenster. Er sah das Auto langsam näher kommen. „Dean???“
"Was ist?" Der Blonde blieb im Türrahmen stehen und beobachtete, wie Sam nervös im Raum auf und abging. "Ganz ruhig... ist doch nur Dad." Er erzwang ein leichtes Lächeln, welches Sam ihm wohl nicht so abkaufen wollte.
"Ha ha ... ja deswegen ja." Sam versuchte ein Grinsen was aber eher einer Fratze glich. "Sollen wir jetzt gleich sofort raus und mit ihm reden???", fragte Sam leise und seufzte ergeben auf. "Was wenn er gleich wieder mit seinen Befehlen anfängt. Weil ich möchte mit einen Vater reden und nicht mit einen Sir", sprach Sam leise und machte sich mit hängenden Schultern auf den Weg zur Tür.
"Warte", rief Dean und packte Sam am Arm. "Ich gehe... du bleibst erstmal hier." Ohne auf eine Antwort abzuwarten zog er Sam von der Tür weg und ließ ihn allein.
~~~*~~~
"Ich darf hier nicht sein, Bobby", zischte John und verdrehte die Augen. Er sah Dean aus dem Haus kommen und beobachtete, wie er langsam auf die Stufen sank. "Es geht ihnen doch sichtlich gut, auch ohne mich." Er wandte seinen Blick ab, denn länger zuzusehen, wie Dean mit sich kämpfte, konnte er nicht. Er kannte ihn zu gut, zu perfekt um zu erkennen, was in Dean vorging. Wie sollte es auch anders sein? So hatte er ihn erzogen. Doch er hatte ihn nicht dazu erzogen, seinen Bruder flachzulegen, doch konnte er ihm wirklich einen Vorwurf machen? Nach all dem, was er getan hatte oder gefühlt hatte, als der Dämon die Macht über ihn hatte?
"Es geht deine Söhne nicht gut, sieh doch genauer hin, sie brauchen ihren Vater. Und du wirst dich jetzt mit ihnen auseinandersetzen, John Winchester!“ Bobby wand sich ab und stieg aus dem Wagen aus. Er blickte noch mal ins Innere und sah auf die zusammengesungene Gestalt des so sturen stolzen Jägers. „Ich hoffe ich brauche keine Schrottladung um dich zur Vernunft zu bringen.“ Bobby schritt langsam auf sein Haus zu und knufte Dean in die Seite. „Er ist nicht mehr er selbst.“ Mit einem Nicken deutet er auf seinen Wagen, in dem John immer noch saß. „Und hier lief alles glatt wie ich sehe. Mein Haus steht ja noch..“
Dean lächelte. "Ja... es steht noch." Dann wanderte sein Blick in Richtung des Wagens. "Hat er was gesagt? Na wie auch immer." Er winkte ab und hievte sich auf die Beine. "Danke, dass du ihn hergebracht hast." Er nickte dem Bärtigen zu und schritt langsam zum Wagen.
"Schrottladung... willst du mir einen Einlauf verpassen?" Johns Stimme wurde kräftiger, kälter, doch Bobby war bereits auf dem Weg zu seiner Hütte. Mit mürrischem Blick beobachtete er seinen Sohn und den Alten und wie Dean sich schließlich langsam dem Wagen näherte. John seufzte und stieg aus. Was blieb ihm auch übrig? Er musste sich der Sache stellen. Mühselig rappelte er sich auf die Beine und lief um den Wagen herum. Mit verschränkten Armen lehnte er sich gegen den Wagen und sah Dean kalt an.
"Wo warst du?" kam es sogleich von dem Älteren und er stellte sich seinem Vater gegenüber. In Johns Gesichtsausdruck konnte er genau erkennen, dass er hier nicht freiwillig war. Dean versuchte seine Stimme so gleichgültig, wie möglich, klingen zu lassen und seine Gesichtszüge zu entspannen.
„Warum seid ihr sofort zu Bobby gelaufen? Hab ich euch nicht selbständig genug erzog auch mal ein paar Tage allein zu verbringen? Ihr hattet doch alles also.“ John baute sich vor seinem Sohn auf. „Ich hätte einige Zeit für mich gebraut. Aber Ihr denk ja nur wieder an euch selbst." John klang hart und er hatte seine Selbstbeherrschung viel schneller als erwartet wieder gefunden. "Also antworte gefälligst."
"Ist das dein Ernst??" Deans Stimme überschlug sich. So viel Hass las er in Johns Augen und verstand die Welt nicht mehr. "DU brauchtest Zeit für dich?? DU?? Was ist mit uns, hm?? Was ist mit Sam?? Hast du daran mal gedacht, was du Sam damit angetan hast, als du dich feige verdrückt hast?" Er kämpfte damit seine Stimme zu senken, doch so recht wollte es ihm nicht gelingen.
"Ach gib mir nicht die Schuld, das du nicht auf dein Bruder aufpassen kannst. Dir ist doch nichts passiert... oder?? Ich hätte gedacht, dass du stärker bist.", zischt John seinen Älterem an. "Du kümmerst dich doch jetzt in jeder Beziehung um deinen Bruder.... Oder?" John ballt seine Hände zu Fäusten. 'Jetzt war es raus.' dachte er. Er sah seinen Sohn zusammen zucken also hatte der Dämon doch recht mit seiner Vermutung gehabt und an der Reaktion von Dean sah er, dass er richtig lag. "Das ist doch krank, Dean", schrie er jetzt seinem Spross entgegen.
"Du... du...." Dean hatte kurz seine Sprache verloren und murmelte nur ein Wort heraus. Er ließ seine Hände sinken und stemmte sie schließlich auf seine Hüften "Krank??? Weißt du.... du gibt's mir wirklich die Schuld für alles, oder? Ich....." Dean biss sich auf die Unterlippe und ballte die Hände zu Fäusten. Er kämpfte mit sich selbst, um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. "Sam und ich... was damals passiert ist.... ist nun mal passiert und es ist mir egal, was du denkst... aber mir ist es nicht egal, dass du Sam nach so einer Aktion alleine gelassen hast... Verdammt, wieso bist du abgehauen?? WIESO??"
"Das ist ganz allein mein Problem, aber du wirst doch Sammy schon auf andere Gedanken gebracht haben." Eifersucht schwang in John Stimme mit und er schluckte trocken, gerade schossen ihm Bilder in seinem Kopf- wie er sich den Körper seinen Jüngsten zu eigen machte. Er schüttelte seinen Kopf und blickte wider aus kalten Augen zu Dean. "Ich gebe dir die Schuld, dass du sofort zu Bobby gerannt bist... wie ein kleines Baby. "
"Bobby ist wie ein Vater für uns... ein Vater, wie wir es uns wünschen und kein Sargent, der nur Befehle erteilen kann. Gott... Dad... mach die Augen auf." Er schluckte und atmete tief ein und aus. "Sam... ich... ja, verdammt. Ja, ich habe ihn mal auf andere Gedanken gebracht, und? Wäre es dir lieber, er hätte sich was angetan, als du ihn vergewaltigt hast?" Dean kniff die Augen zu kleinen Schlitzen. "Du bist so feige, Dad."
John konnte es nicht fassen. Hatte Dean ihn gerade beschuldigt seinen Sohn vergewaltigt zu haben? Im Affekt holte John aus und schlug seine Faust direkt in Deans Gesicht. Dean Kopf schleuderte zu Seite und sofort lief ihm Blut aus der Nase. "Ich hab NICHT Hand an Sam gelegt... wie kannst du so was nur sagen, DEAN!", schrie John aufgebracht. "Ich war besessen aber DU treibst es mit deinem minderjährigen Bruder." John packte Dean an den Schulten und stupste ihn hart an das nächst Auto, so das dieser zu Boden glitt.
Sam verfolgte durch die Fensterscheibe wie sich die Beiden, sein Vater und sein Bruder, anschrien aber er konnte nichts verstehen und er wollte doch so gerne bei Dean sein. Jetzt sah er gerade, wie John den Blonden schlug. Sam stürmte raus und lief auf die Beiden zu. Er blickte fassungslos zu John, der soviel Wut wieder spiegelte.
„DAD...“ rief er aufgebracht. Der Jüngste Winchester hockte sich schnell zu seinem Bruder und versuchte ihn auf die Beine zu ziehen.
John erstarrte in seiner Bewegung und wand sich dann schnell ab. Er konnte Sam nicht an sehen ihn nicht nahe sein. Doch musst er sich jetzt mit ihm auseinander setzten. „Sam komm mit.... wir werden JETZT reden müssen“, klang es befehlend von John.
Die Stimme lies Sam zusammen zucken und er fing unmerklich an zu zittern. „J... ja.... Sir“, kam es leise zurück und er blickte hilfesuchend zu seinem Bruder. Der Blick dem Dean ihm aus seinen grün leuchtenden Augen zuwarf war nicht wirklich von nutzen aber nach dem Schlag von John verständlich. „Kommst du zurecht???“, fragte Sam seinen Bruder leise.
„SAM jetzt.“ hörte er John schon ein wenig entfernt rufen und sprang auf die Beine.
Dean wusch sich mit dem Handrücken über die blutige Lippe. Es erschütterte ihn regelrecht, dass John so wenig Reue zeigte. Ihn jetzt mit Sam alleine zu lassen? Nein, das würde nicht gut enden. "Warte", flüsterte er Sam zu und dieser half ihm auf die Beine. Er schwankte zwar, doch er konnte sich einigermaßen auf den Beinen halten. Vielleicht war der Schlag es auch wert gewesen und musste einfach sein für das, was er getan hatte, schließlich hatte sein Vater nicht ganz Unrecht mit dem, was er von sich gab. "Wir reden... zu dritt... gemeinsam", warf er John zu und sah, wie sich Johns Gesichtszüge verkrampften. "Komm schon, Sam." Er lächelte ihn an und zog ihn, hinter sich her, in die Hütte. Ohne sich umzudrehen riss er die Tür auf und warf Bobby, welcher am Küchentisch saß, einen vielsagenden Blick zu und ließ sich schmerzlich auf das Sofa im Wohnbereich gleiten. Ob John hinterher kam wusste er nicht, doch er hoffte es.
Sam löste den Griff von Deans Hand sobald sie im Haus drin waren und setzte sich zu seinem Bruder auf die Couch. "Danke", flüsterte er seinem Bruder zu, als auch schon John mit schwerem Schritt ins Zimmer trat.
Mit einem versteinertem Blick rieb sich John die Knöchel und verfluchte sich dafür wieder die Hand erhoben zu haben, doch er konnte nicht anders. Wie konnte Dean es nur wagen sich seinem kleinen Bruder so zu nähern? Hatte er nicht alles für sie getan? Sie gefordert, sie ausgebildet... und sie mussten ihn so beschämen. Zwei Brüder... Zusammen. Gedankenverloren schüttelte John mit dem Kopf. ER war besessen doch Dean war bei vollem Verstand. Dafür gab es keine Entschuldigung, darüber ließ er nicht mit sich reden und es gab auch nichts zu bereden. So etwas würde er niemals dulden, niemals akzeptieren oder respektieren. Er blickte zur geöffneten Tür und ließ seufzend auf diese zu. Er sah seine zwei Söhne auf der Couch sitzen. Zu nah. Sie waren eindeutig zu nah beieinander. "Setz dich weg, Sam", befahl er mit seiner tiefen, rauen Stimme und lehne sich gegen den Türrahmen.
Sam zuckte leicht zusammen und rutschte panisch von seinem Bruder weg ans Sofaende zur Lehne und blickte leicht verstört, schaute auf seine Finger und begann sie zu kneten. „Dad.... ähm ich weiß, dass du besessen warst....und.....“, begann er leise aber er stoppte im Satz.
John nickte. "Ja, das war ich und... es tut mir leid." Er presste die Lippen aufeinander, denn die letzten Worte wollten nicht so recht raus, doch nun war es endlich gesagt. Nie würde sein Sohn erfahren, dass er etwas gefühlt hatte, als er über ihm lag. Doch sich dafür zu entschuldigen, dass er besessen war und nichts unternehmen konnte, während Sam mit seinem großen Bruder, beim vollen Bewusstsein, vögelte? Diese Entschuldigung ging nur schwer über die Lippen.
"Es tut dir leid", knurrte Dean, bevor Sam reagieren konnte. "Es tut dir leid... ist das alles?" Er richtete sich auf in eine aufrechte, sitzende Position und betrachtete flüchtig das leicht angetrocknete Blut auf seinen Fingern. "Außerdem kannst du uns nichts verbieten... DAD." Woher er plötzlich dieses Gefühl der Überheblichkeit nahm wusste er nicht. "Komm her, Sam", flüsterte er seinem Bruder zu und streckte ihm die Hand aus.
Sam schloss seine Augen. Was sollte er denn jetzt nur tun... er wurde seinen Bruder nicht verleugnen aber.... "Ich kann das nicht... ich kann.... ich will nicht mit ihm reden Dean.... und es tut mir Leid. Du weißt das ich dich.... mehr als alles auf der......" Sam sprang auf, drückte sich an seinem Vater vorbei, der immer noch im Türrahmen stand und verließ fluchtartig das Haus. Er rannte zwischen den Schrottautos vorbei bis er an der alten Werkstatt ankam und sich an der Wand abstützte und würgen musste. Aber er erbrach sich nicht und ließ sich auf seine Knie sinken.
"Sam?? Saaam, warte." Dean sprang auf die Beine und wollte seinem Bruder hinterher, doch John bäumte sich vor ihm und versperrte ihm somit den Weg. "Lass mich durch, Dad..." Er versuchte John, mit aller Kraft, von der Tür zu bekommen, doch er schaffte es einfach nicht. "Sam... Saaaam... komm zurück... ich....", fing der Blonde an, doch er spürte einen erneuten Schlag und Johns Faust in seinem Gesicht. Taumelnd schwankt er ein paar Schritte zurück und knallte unsanft mit dem Bücherregal zusammen. Einige Bücher flogen sogleich heraus und brachen über Dean zusammen, welcher ebenfalls zu Boden glitt.
Herrisch blickte John auf seinen Sohn hinab, welcher unter ein paar Büchern vergraben lag. "Du hast ihm schon genug angetan, Dean. Lass deinen Bruder in Ruhe, verstanden? Ich war nicht ich selbst, doch du... du bist sein Bruder, Dean. Verdammt nochmal... SEIN BRUDER. Was hast du dir nur dabei gedacht? Lass in Zukunft die Finger von ihm, verstanden??"
"Und du mein Lieber... wissen deine Sohn davon ....", Bobby funkelte John böse an."Das du von Zeit zu Zeit mal einen Jungen flach legst? Fange mir nicht so an. Du bist ein Vater also verhalte dich dem entsprechend." Bobby stand auf und eilte in die Küche um Eis zu holen. „Ich hab dir nie Vorwürfe gemacht. UND nun verschwinde... Winchester, kümmere dich um deinen anderen Sohn." Er hantierte geschickt in der Küche rum und kam auch sogleich mit einem Beute. voll Eis zu Dean zurück und reicht ihm diesen Wortlos.
"ICH hatte was mit einem Fremden, verdammt... und sie sind Brüder, Bobby. DAS kann man nicht vergleichen... das ist... widerlich, widerwärtig... abstoßend." Die Worte sprudelten aus John heraus, doch er stoppte abrupt, als er seinen Blick auf Dean richtete und seine feuchten Augen sah. Wie gut konnte er ihn verstehen. Wie gut konnte er verstehen, wieso er seinem Bruder nicht widerstehen konnte. Einen Augenblick kreuzten sich ihre Blicke, bis John sich schließlich abwandte und das Haus verließ. Mit großen Schritten durchquerte er den Schrottplatz und schaute sich suchend um, bis er endlich Sam entdeckte und auf ihn zulief. "Sam... ich... wir müssen rede."
Sam blickte vom Boden auf und drückte sich an der Werkstattwand in die Höhe. "Ja ich weiß doch.... aber ich kann das nicht..... ich möchte das alles nur so schnell wie möglich vergessen Dad", rief Sam und seine Augen füllten sich mit Tränen. "Ich kann das nicht vergessen... ER hat mich mit deinen Augen angesehen und gelacht. Du musst mir helfen..", sprach Sam und immer mehr Tränen drückten sich an die Oberfläche. Dann schmiss sich Sam in die Arme seines Vaters und schluchzte an der Schulter. "Das mit Dean... das da........ das ich liebe ihn und ....e...es....", schluchzte er weiter.
Überrascht, Sam so nah an sich zu spüren, riss John die Augen auf und breitete die Arme seitlich aus. Was sollte er nur machen? Es war so schön Sam wieder ganz nah zu sein und er spürte, wie sich sein Gesicht noch mehr errötete. Doch er konnte nicht anders und legte schließlich die Hände um den bebenden Körper, strich ihm über den Kopf und weiter über den Rücken entlang. Tief sog er den jungen Duft von seinem Sprössling und schloss genießerisch die Augen. "Ich helfe dir, aber..." Er stoppte, als er plötzlich seine erwachte Erregung spürte und wie diese ungehemmt gegen seine Hose drückte. Nein... das konnte nicht wahr sein.
Sam versuchte die weiteren Tränen runter zu schlucken. „Dad kann du uns ein wenig verstehen das...also.... du weist schon.... Ja es tut mir Leid das es alles so raus gekommen ist.... durch den Dämon meine ich...“, wimmerte er dumpf an der Schulter seines Vaters weiter. „Ich hatte solche Angst vor dir... Bitte verzeih mir.“ Langsam versuchte Sam sich von seinem Vater zu lösen doch die Umarmung von John war zu fest „Dad?“
"Pssst", flüsterte John leise, während seine Hand sich selbstständig machte und weit über Sams Rücken hinausging. Langsam glitt sie über den Hintern seines Sohnes und er fing an die festen Pobacken zu kneten, während er Sam enger an sich drückte. Sein Verstand schien sich verabschiedet zu haben, denn er wusste nicht, was er da tat.
tbc...
"Hmmm", keuchte Dean in den Kuss hinein, während seine Hände über Sams Rücken hinab wanderten und sich an seinen Hintern schmiegte. Seine Zunge umwirbelte die Fremde und er drückte den Körper enger an sich, so dass Sam leicht nach vorne rutschte. Dean seufzte. Trotz der Fahne musste er zugeben, dass sein Bruder einfach nur himmlisch schmeckte. Süß, wie die Sünde selbst. Er zog an Sams Unterlippe und saugte an ihr, bis er den Kuss auflöste und ihn hämisch anlächelte. "Dir ist schon klar, wie krank wir beide sind?“
„Hmmm ja aber lieber krank und glücklich als......“, Sam senkte seine Lippen auf Deans Hals und knabberte an der zarten Haut. Wanderte zu Schlüsselbein. „Wenn ... mhhh du das nicht .... mhhh willst sag doch Bescheid“, grinste Sam und saugte jetzt am Kehlkopf.
"Vollidiot", grinste Dean und schloss genießerisch die Augen. Nicht wollen? Wovon redete der Kerl da bloß? Seine Hände wanderten Sams Rücken entlang und schließlich unter das Shirt. Dann drückte er Sam etwas von sich, um ihm in die Augen sehen zu können. "Ich liebe dich, Sam... vergiss alles, was ich vorher gesagt hatte. Du weißt... ich kann manchmal ein Schwein sein." Er rollte gespielt mit den Augen und zwinkerte ihm zu.
"Mhhh weiß ich... ...aber das ist mein Part, Jerk......" Sam küsste sich weiter abwärts bis er an einer Brustwarze angekommen war, leckte drüber und pustet dann ein wenig Luft drüber. Sie stellte sich leicht auf und Deans Körper zierte eine Gänsehaut. Sam schmunzelte leicht, senkte aber sofort wieder seine Lippen um die feste Knospe um an dieser zu knabbern. Seine eine Hand wanderte wie von selbst zum Schritt seines Bruders und zupfte am Handtuch.
Dean lächelte. Sam schien unersättlich zu sein und lösten all das drei Biere bei ihm aus? "Hmmm... Sammmm", stöhnte Dean, als sein Knoten gelöst wurde und das Badetuch seinen Körper enthüllte. Doch dieses mal wollte er es sein, der Sam schmecken durfte, also drückte er Sam auf die Beine und fing an seine Hose zu öffnen. Die Knöpfe flogen auf und der Reißverschluss sauste nach unten, während Dean seinen Blick hob und in das strahlende Gesicht des Jüngeren zu blicken. Er streifte ihm die Hose von den Hüften, sprang auf die Beine und drückte Sam nun auf die Couch. Ein breites Lächeln kennzeichnete sein Gesicht, während er sich zwischen Sams Beinen kniete und anfing seinen Bauch zu küssen.
"Oh Deeean.... jaaaa..", keuchte Sam durch Dean Küsse auf. "Ich lieb Dich auch..." Sam wand sich auf der alten Couch und griff in den Stoff der gefährlich knirschte unter seinen Händen. "Gott was machst du nur aus mir...???" Seine eine Hand glitt vom morschen Teil in Deans Haare.
"ICH aus dir? Haha... Scherzkeks", hauchte Dean Sam ins Ohr und wanderte küssend weiter abwärts. Spielte mit den harten Nippeln und widmete sich letzten Endes ganz dem pochendem Schwanz, welcher wild zuckend nach Aufmerksamkeit lechzte. Endlich durfte Dean diese Härte in seinem Mund spüren und er freute sich schon den edlen Saft auf seiner Zunge zu schmecken. Kurz leckte er an der Eichel und legte zaghaft die Lippen auf diese. Umschlag sie mit seinen Lippen und ließ sie immer wieder auf und abtauchen, lutschte an ihr und beleckte den Schaft. Kurz nahm er die Hoden in den Mund, sog an ihnen und spielte mit seiner Zunge, während er Sams Stimme lauschte, die eindeutig zu hoch war, was Dean schmunzeln ließ. Er drückte mit der Zunge gegen die Eichel und ließ schließlich Sams volle Länge in seinen Mund gleiten.
"Ohhh .... Gott.... Dean da... das mus....st duuu nicht ma... mach..en.", keuchte Sam auf als er die Lippen von seinem Bruder spürte. Sam hob leicht seinen Kopf und sah seinen Bruder. Der Anblick war so einzigartig, dass sich Sam fest auf die Zunge beißen musste.. "Deean ich ich kann nicht mehr ich.... ich.... ko... om... komme gleich. Bi..itte.... ", wimmerte Sam auf und versuchte seinen Bruder, der keine Anzeichen machte auf zuhören, weg zu drücken. "Gooooott Dean...", entwich es Sam- er bäumte sich auf und er schoss sein Sperma tief in Deans Hals. Verschämt schloss er seine Augen und legte seinen Kopf zurück, als er den Blonden husten und würgen hörte und atmete schwer ein und aus. „Sooooorry... ich wool....lte dich dooooch waaaarnen“, wimmerte Sam auf.
Viel zu spät hatte Dean seinen Bruder gehört und spürte im nächsten Augenblick, dass das Sperma in seinen Rachen schoss. Er war zwar vorbereitet und dennoch hatte er nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Er verschluckte sich, hustete lautstark, fing sich jedoch schnell und wusch sich mit dem Handrücken über die Lippen. "Nicht deine Schuld", lächelte er und hievte sich, an Sams Körper entlang, hinauf und legte seine noch leicht beschmutzte Lippen auf Sams, so dass sich dieser selbst schmecken konnte. "Köstlich, hm?"
„Jaa wenn du es sagst.... Es war so... so gut ich konnte nicht lange...er waaa..rten“, hauchte Sam zwischen den Küssen und zog Dean fest auf sich, schloss die Arme um die breiten Schultern. Sanft strich er immer wieder die Wirbelsäule auf und ab. Dann griff der Jüngere zwischen sich und seinen Bruder und griff sich die pralle Lanze seines Bruders. "Und wer kümmert sich jetzt um diesen Kleinen??" Fest strich er immer wieder auf und ab.
"Kleinen?" Dean zog eine Schnute und formte einen Schmollmund. "Ich glaub's ja wohl nicht", knurrte er gespielt und verdrehte die Augen. Er beugte sich zu Sams Ohr und leckte ihm über das Ohrläppchen. "Ich wüsste einen Platz, wohin der Kleine perfekt reinpassen würde."
"Deeean du willst mich oder??", fragte Sam und leichte Panik schwang in seiner Stimme mit. "Soll ich mich vor... vo.. rbe..reiten."
"Hmmmm", brummte Dean nachdenklich. "Das mach ich selbst... du musst dich nur nach vorne beugen und mir deinen Knackarsch strecken", sagte Dean und zwinkerte Sam zu.
"O..okay, mach schon." Langsam drehte sich Sam um und präsentierte sich seinem Bruder. "Du... tust mir nicht weh jaaa?", hauchte Sam und konnte immer noch nicht die Panik aus der Stimmer verbannen. "Ich vertraue dir", wisperte Sam und lies sich von Dean führen.
"Entspann dich einfach", flüsterte Dean und fuhr küssend Sams Wirbelsäule nach, beleckte seine Finger und strich mit einem über die Rosette. Vorsichtig drückte er den Finger in die Passage und verharrte für einen kurzen Augenblick. Seine andere Hand wanderte an Sams Seite entlang und umschlang das wieder zum Leben erwachte Stück Fleisch. Langsam rieb er die harte Lanze, während sein zweiter Finger sich zu dem Ersten gesellte. Er spreizte diese leicht und drückte sie tiefer in das Innere, zog sie heraus und wiederholte den Vorgang einige Male, bis er spürte, wie Sam sich entspannte. Lächelnd lauschte er den immer lauter werdenden Stöhnen und Keuchen, also konnte er nur auf dem richtigen Weg sein. Er zog seine Finger zurück und platzierte seine Spitze an den Eingang. Kurz knetete er die Pobacken und drückte schließlich seine Eichel durch den Schließmuskel. Dicht legte er sich um seinen Schaft, was Dean leise aufkeuchen ließ. Mit der Hand strich er über den Rücken des Braunhaarigen und kratzte mit seinen Nägeln über die gereizte Haut. "Hmmm.... Saaaammmm", stöhnte er laut und drückte sich, Stück für Stück, in die Enge des Bruders, bis seine volle Länge in Sam versunken war.
„Oh Dean das ist so gut...... bewege dich.... Komm ich kann es ertragen“, stöhnte Sam. Er fühlte sich erfüllt und glücklich und Dean war so sanft. Sam machte den Rücken krumm damit Dean mehr Platz bekam. „Dean Deeeean“, stöhnte Sam wieder auf und zog seine Unterlippe in seinen Mund. Es war sein Bruder der ihn hier ausfüllte zum weiten mal. Sam versprühte keine Angst mehr. Das Gefühl wie sich sein Bruder in ihm Bewegte war so erregend so berauschend, dass er alles getan hätte um es nie enden zulassen. Langsam steigerte Dean sein Tempo und auch sein Griff um sein hartes pulsierendes Fleisch wurde schneller. Sam stützte sich auf die Arme und breitete seine Oberschenkel ein wenig mehr aus, um Dean noch weiter vordringen zu lassen.
"Oh ja... hmmm...", keuchte Dean mehr als erregt und fing an sich zu bewegen. Erst langsam und vorsichtig, bis er schließlich schneller und forscher wurde. Immer tiefer schob er seinen Harten in die enge Passage und stöhnte im Takt der Stöße. Er beugte sich über Sams Rücken und nahm den Schwanz seines Bruders in die Hand. ER wollte ihn zum Ziel bringen, also schob er Sams Hand bei Seite, während er kleine Küsse auf dem Rücken verteilte. Sein Griff war fest und er pumpte gekonnt das harte Fleisch. Er strich mit dem Daumen über die Spitze und konnte schon nach wenigen Augenblicken die ersten Lusttropfen spüren.
„Uhhhh jaaaa mach mach schneller Deeeean bitte schneller.....“, stöhnte Sam ungehalten.
Sam wand sich unter seinem Bruder. Die Hand von Dean machte ihn verrückt er sah in Gedanken Dean wieder, wie Dean zwischen seinen Beiden sein Glied in den Mund nahm.
„Gooooott Deeeeann jaaaa.“ Und Sam kam mit einem animalischen Schrei und ergoss sich. Er schoss die zweite Ladung Seines Spermas auf die alte Couch ab und keucht ungehalten auf . Er verengte sich schmerzhaft um Deans Lanze und keuchte schmerzhaft mit Unbändiger Lust vermischt auf, dann knickte Sam seine Arme langsam ein und drückte seinen Hintern noch ein Stück weiter in die Höhe. Sein Stirn drückte er ins alte Kissen.
Deans Rhythmus wurde schneller, unkontrollierter. Er fühlte die Nässe an seiner Hand un grinste zufrieden, krallte sich nun mit beiden Händen an Sams Hüfte fest, um noch tiefer in ihm zu versinken. "Sam... ja.... Gott...", presste er gequält zwischen den Stößen, bis er ebenfalls zum Ziel kam. Fest kniff er die Augen zusammen, als sein Schwanz noch unkontrollierter zuckte und endlich das her gab, was er zu bieten hatte. Nach Luft rangend lehnte er sich über Sam und küsste seinen Rücken. "Gut so?", fragte er belüstigt, während er langsam aus Sam herausglitt und nah seinem Badetusch schnappte, welches unbeholfen auf dem Boden lag. Er tupfte sich den Schweiß ab, während er zusah, wie Sam sich müde auf die Couch setzte.Sitzen. Ja, das war es, was er jetzt brauchte, also ließ er sich neben seinem Bruder nieder und warf sich das Tuch über seinen Schritt. "Oh man... wir zwei sind wie ein altes Ehepaar.... streiten... versöhnen... Sex.. haha." Er tupfte sich den Schweiß ab, während er zusah, wie Sam sich müde auf die Couch setzte.
"Ohh ja das sind wir und es sogar sehr gut so.... ich bin jetzt bloß soooo feeeeertig....", gähnte Sam. "wie ein alter Mann..... Darf ich kurz bitte nur kurz." Ohne eine Antwort ab zuwarten drückte er sich in den Arm seines Bruders und legte schräge seinen Kopf auf die Brust von Dean, strich gedankenverloren immer wieder den Oberschenkel auf und ab. "Ich hab immer noch Angst." wisperte Sam sehr leise.
"Ach... du bist doch ein alter Mann, oder etwa nicht?", lächelte Dean und küsste Sams Haarschopf, strich über die langen Zotteln und wirbelte eine Strähne um seinen Finger. "Ich pass auf dich auf, Sam. Mach dir keine Sorgen. Dir wird nichts passieren." Er strich Sam am Oberarm und dachte über seine eigenen Worte nach. Ja, er war sich sicher, dass seinem Bruder nichts geschehen würde. Dafür würde er schon sorgen. Wie es um ihn selbst stand war die andere Frage, auf die er leider keine genaue Antwort wusste. Doch egal was passieren würde, er würde zu Sam stehen und sich vor ihn stellen. Immer und immer wieder, wenn es sein musste. Noch immer plagten ihn Gewissensbisse, welche er wohl nicht so schnell vergessen oder verdrängen könnte.
"Mhhh ich werde auch auf dich aufpassen Dean... bin auch für dich daaaa." sagte Sam schläfrig. "Duuu bitte las uns nicht immer wegen so kleiner dummer Dinger streiten..... und ich werde in Zukunft erst nachdenken bevor ich dir was an den Kopf werfe... ... haaab dich sooo lieb.", sprach Sam schläfrig und rutsche mit seinen Kopf in Dean schoss. John und die bevor stehen Konfrontation waren für Sam in weite Ferne gerückt es zählte jetzt nur noch Dean.
"Da wäre ich voll dafür", nickte Dean und strich Sam ein paar schweißnasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Hey... bevor du einschläfst, Aschenputtel... wie wär's, wenn wir uns anziehen. Wenn Bobby und Dad schneller ankommen, als erwartet und uns so sehen.... nein, darüber will ich gar nicht erst denken, haha. Apropos..." Dean hielt kurz inne und sah, wie Sam ihn, von seinem Schoß aus, fragend ansah. "Bobby... der weiß von Nichts... oder?"
"Mhhh weiß nicht....", müde rieb sich Sam seine Augen. "Ich war ziemlich laut. Aber ich hab ihm nichts gesagt..... wenn du das meinst", ein wenig verwirrt blickte Sam auf zu seinem Bruder. Deeean??" Jetzt Blickte Sam seinen Bruder an. „Bitte, können wir nicht mehr von Dad reden bis er tatsächlich da ist? Ich will die letzten Stunden nicht über das was kommt denken müssen..... Bitte." Sam erhob sich und zog sich langsam an. Dann kramte er eine alte gemusterte Decke unterm Sofa vor und legte sie über die Sitzflächen und legte sich dann rauf, keuchte kurz auf. Dean warf ihm ein erschrockenen blick zu- doch Sam winkte ab. "Ist schon okay, er ist ein schönes Gefühl. ich ich will kurz ein wenig..... nur ein wenig....", nuschelte Sam und schloss seine Augen.
Ein paar Minuten saß der Ältere da, sah seinem kleinen Bruder beim Schlafen zu und strich ihm über den Kopf. Wieso musste alles so kompliziert sein? Vorsichtig und ohne Sam zu wecken hob er seinen Kopf von dem Schenkel, robbte sich von Sofa und legte Sam behutsam zurück auf die Sitzfläche. Sam beim Schlafen. Einen besseren Anblick gab es nicht. Obwohl Sams Anblick bei nem Orgasmus auch nicht zu verachten war. Dean grinste breit, als sich diese Gedanken in seinem Kopf schwirrten, doch schon bald rückten die wichtigeren Sachen in den Vordergrund. Er schnappte sich beim Vorbeigehen eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank und setzte sich auf die Verandastufen. Es war mittlerweile später Nachmittag und eine leichte Brise durchwühlte den steinigen, dreckigen Kiesboden.
Die Flasche Bier war schnell in Deans Magen verschwunden, während er über die Zukunft philosophierte. Würde es eine geben? So leicht würde Dean nicht aufgeben, obwohl er sich bildlich vorstellte, wie John in die Luft ging. Es würde ihn nicht wundern, wenn ein paar Fäuste im Spiel wären, doch dieses mal würde er sich nicht unterkriegen lassen. Er war keine zwölf mehr und hatte es satt sich ständig herumkommandieren zu lassen. Er war zwar noch junge zwanzig, aber es reichte ihm... eindeutig.
Er wusste nicht, wie lange er da gesessen hatte, doch plötzlich konnte er eindeutig Reifen hören. Er hob seinen Kopf und tatsächlich. Bobbys alter Wagen kam um die Ecke, was Dean einen heftigen Stich in die Brust verpasste. Rasch rappelte er sich auf die Beine und verschwand im Haus, stellte die leere Flasche auf dem Tisch ab und warf ein "Sam. Sie sind da" ins Wohnzimmer.
„Mhhhh uhahh..... wer? Was?... Oh nein hab ich so lange geschlafen?“, fragte Sam immer noch müde. Doch dann drang das gesagte in Sams Bewusstsein. „Nein jetzt schon. Oh man Dean ich wollte mich irgendwie darauf vorbereiten und jetzt sind sie schon da.“ Sam sprang auf und lief zum Fenster. Er sah das Auto langsam näher kommen. „Dean???“
"Was ist?" Der Blonde blieb im Türrahmen stehen und beobachtete, wie Sam nervös im Raum auf und abging. "Ganz ruhig... ist doch nur Dad." Er erzwang ein leichtes Lächeln, welches Sam ihm wohl nicht so abkaufen wollte.
"Ha ha ... ja deswegen ja." Sam versuchte ein Grinsen was aber eher einer Fratze glich. "Sollen wir jetzt gleich sofort raus und mit ihm reden???", fragte Sam leise und seufzte ergeben auf. "Was wenn er gleich wieder mit seinen Befehlen anfängt. Weil ich möchte mit einen Vater reden und nicht mit einen Sir", sprach Sam leise und machte sich mit hängenden Schultern auf den Weg zur Tür.
"Warte", rief Dean und packte Sam am Arm. "Ich gehe... du bleibst erstmal hier." Ohne auf eine Antwort abzuwarten zog er Sam von der Tür weg und ließ ihn allein.
~~~*~~~
"Ich darf hier nicht sein, Bobby", zischte John und verdrehte die Augen. Er sah Dean aus dem Haus kommen und beobachtete, wie er langsam auf die Stufen sank. "Es geht ihnen doch sichtlich gut, auch ohne mich." Er wandte seinen Blick ab, denn länger zuzusehen, wie Dean mit sich kämpfte, konnte er nicht. Er kannte ihn zu gut, zu perfekt um zu erkennen, was in Dean vorging. Wie sollte es auch anders sein? So hatte er ihn erzogen. Doch er hatte ihn nicht dazu erzogen, seinen Bruder flachzulegen, doch konnte er ihm wirklich einen Vorwurf machen? Nach all dem, was er getan hatte oder gefühlt hatte, als der Dämon die Macht über ihn hatte?
"Es geht deine Söhne nicht gut, sieh doch genauer hin, sie brauchen ihren Vater. Und du wirst dich jetzt mit ihnen auseinandersetzen, John Winchester!“ Bobby wand sich ab und stieg aus dem Wagen aus. Er blickte noch mal ins Innere und sah auf die zusammengesungene Gestalt des so sturen stolzen Jägers. „Ich hoffe ich brauche keine Schrottladung um dich zur Vernunft zu bringen.“ Bobby schritt langsam auf sein Haus zu und knufte Dean in die Seite. „Er ist nicht mehr er selbst.“ Mit einem Nicken deutet er auf seinen Wagen, in dem John immer noch saß. „Und hier lief alles glatt wie ich sehe. Mein Haus steht ja noch..“
Dean lächelte. "Ja... es steht noch." Dann wanderte sein Blick in Richtung des Wagens. "Hat er was gesagt? Na wie auch immer." Er winkte ab und hievte sich auf die Beine. "Danke, dass du ihn hergebracht hast." Er nickte dem Bärtigen zu und schritt langsam zum Wagen.
"Schrottladung... willst du mir einen Einlauf verpassen?" Johns Stimme wurde kräftiger, kälter, doch Bobby war bereits auf dem Weg zu seiner Hütte. Mit mürrischem Blick beobachtete er seinen Sohn und den Alten und wie Dean sich schließlich langsam dem Wagen näherte. John seufzte und stieg aus. Was blieb ihm auch übrig? Er musste sich der Sache stellen. Mühselig rappelte er sich auf die Beine und lief um den Wagen herum. Mit verschränkten Armen lehnte er sich gegen den Wagen und sah Dean kalt an.
"Wo warst du?" kam es sogleich von dem Älteren und er stellte sich seinem Vater gegenüber. In Johns Gesichtsausdruck konnte er genau erkennen, dass er hier nicht freiwillig war. Dean versuchte seine Stimme so gleichgültig, wie möglich, klingen zu lassen und seine Gesichtszüge zu entspannen.
„Warum seid ihr sofort zu Bobby gelaufen? Hab ich euch nicht selbständig genug erzog auch mal ein paar Tage allein zu verbringen? Ihr hattet doch alles also.“ John baute sich vor seinem Sohn auf. „Ich hätte einige Zeit für mich gebraut. Aber Ihr denk ja nur wieder an euch selbst." John klang hart und er hatte seine Selbstbeherrschung viel schneller als erwartet wieder gefunden. "Also antworte gefälligst."
"Ist das dein Ernst??" Deans Stimme überschlug sich. So viel Hass las er in Johns Augen und verstand die Welt nicht mehr. "DU brauchtest Zeit für dich?? DU?? Was ist mit uns, hm?? Was ist mit Sam?? Hast du daran mal gedacht, was du Sam damit angetan hast, als du dich feige verdrückt hast?" Er kämpfte damit seine Stimme zu senken, doch so recht wollte es ihm nicht gelingen.
"Ach gib mir nicht die Schuld, das du nicht auf dein Bruder aufpassen kannst. Dir ist doch nichts passiert... oder?? Ich hätte gedacht, dass du stärker bist.", zischt John seinen Älterem an. "Du kümmerst dich doch jetzt in jeder Beziehung um deinen Bruder.... Oder?" John ballt seine Hände zu Fäusten. 'Jetzt war es raus.' dachte er. Er sah seinen Sohn zusammen zucken also hatte der Dämon doch recht mit seiner Vermutung gehabt und an der Reaktion von Dean sah er, dass er richtig lag. "Das ist doch krank, Dean", schrie er jetzt seinem Spross entgegen.
"Du... du...." Dean hatte kurz seine Sprache verloren und murmelte nur ein Wort heraus. Er ließ seine Hände sinken und stemmte sie schließlich auf seine Hüften "Krank??? Weißt du.... du gibt's mir wirklich die Schuld für alles, oder? Ich....." Dean biss sich auf die Unterlippe und ballte die Hände zu Fäusten. Er kämpfte mit sich selbst, um nicht ganz die Kontrolle zu verlieren. "Sam und ich... was damals passiert ist.... ist nun mal passiert und es ist mir egal, was du denkst... aber mir ist es nicht egal, dass du Sam nach so einer Aktion alleine gelassen hast... Verdammt, wieso bist du abgehauen?? WIESO??"
"Das ist ganz allein mein Problem, aber du wirst doch Sammy schon auf andere Gedanken gebracht haben." Eifersucht schwang in John Stimme mit und er schluckte trocken, gerade schossen ihm Bilder in seinem Kopf- wie er sich den Körper seinen Jüngsten zu eigen machte. Er schüttelte seinen Kopf und blickte wider aus kalten Augen zu Dean. "Ich gebe dir die Schuld, dass du sofort zu Bobby gerannt bist... wie ein kleines Baby. "
"Bobby ist wie ein Vater für uns... ein Vater, wie wir es uns wünschen und kein Sargent, der nur Befehle erteilen kann. Gott... Dad... mach die Augen auf." Er schluckte und atmete tief ein und aus. "Sam... ich... ja, verdammt. Ja, ich habe ihn mal auf andere Gedanken gebracht, und? Wäre es dir lieber, er hätte sich was angetan, als du ihn vergewaltigt hast?" Dean kniff die Augen zu kleinen Schlitzen. "Du bist so feige, Dad."
John konnte es nicht fassen. Hatte Dean ihn gerade beschuldigt seinen Sohn vergewaltigt zu haben? Im Affekt holte John aus und schlug seine Faust direkt in Deans Gesicht. Dean Kopf schleuderte zu Seite und sofort lief ihm Blut aus der Nase. "Ich hab NICHT Hand an Sam gelegt... wie kannst du so was nur sagen, DEAN!", schrie John aufgebracht. "Ich war besessen aber DU treibst es mit deinem minderjährigen Bruder." John packte Dean an den Schulten und stupste ihn hart an das nächst Auto, so das dieser zu Boden glitt.
Sam verfolgte durch die Fensterscheibe wie sich die Beiden, sein Vater und sein Bruder, anschrien aber er konnte nichts verstehen und er wollte doch so gerne bei Dean sein. Jetzt sah er gerade, wie John den Blonden schlug. Sam stürmte raus und lief auf die Beiden zu. Er blickte fassungslos zu John, der soviel Wut wieder spiegelte.
„DAD...“ rief er aufgebracht. Der Jüngste Winchester hockte sich schnell zu seinem Bruder und versuchte ihn auf die Beine zu ziehen.
John erstarrte in seiner Bewegung und wand sich dann schnell ab. Er konnte Sam nicht an sehen ihn nicht nahe sein. Doch musst er sich jetzt mit ihm auseinander setzten. „Sam komm mit.... wir werden JETZT reden müssen“, klang es befehlend von John.
Die Stimme lies Sam zusammen zucken und er fing unmerklich an zu zittern. „J... ja.... Sir“, kam es leise zurück und er blickte hilfesuchend zu seinem Bruder. Der Blick dem Dean ihm aus seinen grün leuchtenden Augen zuwarf war nicht wirklich von nutzen aber nach dem Schlag von John verständlich. „Kommst du zurecht???“, fragte Sam seinen Bruder leise.
„SAM jetzt.“ hörte er John schon ein wenig entfernt rufen und sprang auf die Beine.
Dean wusch sich mit dem Handrücken über die blutige Lippe. Es erschütterte ihn regelrecht, dass John so wenig Reue zeigte. Ihn jetzt mit Sam alleine zu lassen? Nein, das würde nicht gut enden. "Warte", flüsterte er Sam zu und dieser half ihm auf die Beine. Er schwankte zwar, doch er konnte sich einigermaßen auf den Beinen halten. Vielleicht war der Schlag es auch wert gewesen und musste einfach sein für das, was er getan hatte, schließlich hatte sein Vater nicht ganz Unrecht mit dem, was er von sich gab. "Wir reden... zu dritt... gemeinsam", warf er John zu und sah, wie sich Johns Gesichtszüge verkrampften. "Komm schon, Sam." Er lächelte ihn an und zog ihn, hinter sich her, in die Hütte. Ohne sich umzudrehen riss er die Tür auf und warf Bobby, welcher am Küchentisch saß, einen vielsagenden Blick zu und ließ sich schmerzlich auf das Sofa im Wohnbereich gleiten. Ob John hinterher kam wusste er nicht, doch er hoffte es.
Sam löste den Griff von Deans Hand sobald sie im Haus drin waren und setzte sich zu seinem Bruder auf die Couch. "Danke", flüsterte er seinem Bruder zu, als auch schon John mit schwerem Schritt ins Zimmer trat.
Mit einem versteinertem Blick rieb sich John die Knöchel und verfluchte sich dafür wieder die Hand erhoben zu haben, doch er konnte nicht anders. Wie konnte Dean es nur wagen sich seinem kleinen Bruder so zu nähern? Hatte er nicht alles für sie getan? Sie gefordert, sie ausgebildet... und sie mussten ihn so beschämen. Zwei Brüder... Zusammen. Gedankenverloren schüttelte John mit dem Kopf. ER war besessen doch Dean war bei vollem Verstand. Dafür gab es keine Entschuldigung, darüber ließ er nicht mit sich reden und es gab auch nichts zu bereden. So etwas würde er niemals dulden, niemals akzeptieren oder respektieren. Er blickte zur geöffneten Tür und ließ seufzend auf diese zu. Er sah seine zwei Söhne auf der Couch sitzen. Zu nah. Sie waren eindeutig zu nah beieinander. "Setz dich weg, Sam", befahl er mit seiner tiefen, rauen Stimme und lehne sich gegen den Türrahmen.
Sam zuckte leicht zusammen und rutschte panisch von seinem Bruder weg ans Sofaende zur Lehne und blickte leicht verstört, schaute auf seine Finger und begann sie zu kneten. „Dad.... ähm ich weiß, dass du besessen warst....und.....“, begann er leise aber er stoppte im Satz.
John nickte. "Ja, das war ich und... es tut mir leid." Er presste die Lippen aufeinander, denn die letzten Worte wollten nicht so recht raus, doch nun war es endlich gesagt. Nie würde sein Sohn erfahren, dass er etwas gefühlt hatte, als er über ihm lag. Doch sich dafür zu entschuldigen, dass er besessen war und nichts unternehmen konnte, während Sam mit seinem großen Bruder, beim vollen Bewusstsein, vögelte? Diese Entschuldigung ging nur schwer über die Lippen.
"Es tut dir leid", knurrte Dean, bevor Sam reagieren konnte. "Es tut dir leid... ist das alles?" Er richtete sich auf in eine aufrechte, sitzende Position und betrachtete flüchtig das leicht angetrocknete Blut auf seinen Fingern. "Außerdem kannst du uns nichts verbieten... DAD." Woher er plötzlich dieses Gefühl der Überheblichkeit nahm wusste er nicht. "Komm her, Sam", flüsterte er seinem Bruder zu und streckte ihm die Hand aus.
Sam schloss seine Augen. Was sollte er denn jetzt nur tun... er wurde seinen Bruder nicht verleugnen aber.... "Ich kann das nicht... ich kann.... ich will nicht mit ihm reden Dean.... und es tut mir Leid. Du weißt das ich dich.... mehr als alles auf der......" Sam sprang auf, drückte sich an seinem Vater vorbei, der immer noch im Türrahmen stand und verließ fluchtartig das Haus. Er rannte zwischen den Schrottautos vorbei bis er an der alten Werkstatt ankam und sich an der Wand abstützte und würgen musste. Aber er erbrach sich nicht und ließ sich auf seine Knie sinken.
"Sam?? Saaam, warte." Dean sprang auf die Beine und wollte seinem Bruder hinterher, doch John bäumte sich vor ihm und versperrte ihm somit den Weg. "Lass mich durch, Dad..." Er versuchte John, mit aller Kraft, von der Tür zu bekommen, doch er schaffte es einfach nicht. "Sam... Saaaam... komm zurück... ich....", fing der Blonde an, doch er spürte einen erneuten Schlag und Johns Faust in seinem Gesicht. Taumelnd schwankt er ein paar Schritte zurück und knallte unsanft mit dem Bücherregal zusammen. Einige Bücher flogen sogleich heraus und brachen über Dean zusammen, welcher ebenfalls zu Boden glitt.
Herrisch blickte John auf seinen Sohn hinab, welcher unter ein paar Büchern vergraben lag. "Du hast ihm schon genug angetan, Dean. Lass deinen Bruder in Ruhe, verstanden? Ich war nicht ich selbst, doch du... du bist sein Bruder, Dean. Verdammt nochmal... SEIN BRUDER. Was hast du dir nur dabei gedacht? Lass in Zukunft die Finger von ihm, verstanden??"
"Und du mein Lieber... wissen deine Sohn davon ....", Bobby funkelte John böse an."Das du von Zeit zu Zeit mal einen Jungen flach legst? Fange mir nicht so an. Du bist ein Vater also verhalte dich dem entsprechend." Bobby stand auf und eilte in die Küche um Eis zu holen. „Ich hab dir nie Vorwürfe gemacht. UND nun verschwinde... Winchester, kümmere dich um deinen anderen Sohn." Er hantierte geschickt in der Küche rum und kam auch sogleich mit einem Beute. voll Eis zu Dean zurück und reicht ihm diesen Wortlos.
"ICH hatte was mit einem Fremden, verdammt... und sie sind Brüder, Bobby. DAS kann man nicht vergleichen... das ist... widerlich, widerwärtig... abstoßend." Die Worte sprudelten aus John heraus, doch er stoppte abrupt, als er seinen Blick auf Dean richtete und seine feuchten Augen sah. Wie gut konnte er ihn verstehen. Wie gut konnte er verstehen, wieso er seinem Bruder nicht widerstehen konnte. Einen Augenblick kreuzten sich ihre Blicke, bis John sich schließlich abwandte und das Haus verließ. Mit großen Schritten durchquerte er den Schrottplatz und schaute sich suchend um, bis er endlich Sam entdeckte und auf ihn zulief. "Sam... ich... wir müssen rede."
Sam blickte vom Boden auf und drückte sich an der Werkstattwand in die Höhe. "Ja ich weiß doch.... aber ich kann das nicht..... ich möchte das alles nur so schnell wie möglich vergessen Dad", rief Sam und seine Augen füllten sich mit Tränen. "Ich kann das nicht vergessen... ER hat mich mit deinen Augen angesehen und gelacht. Du musst mir helfen..", sprach Sam und immer mehr Tränen drückten sich an die Oberfläche. Dann schmiss sich Sam in die Arme seines Vaters und schluchzte an der Schulter. "Das mit Dean... das da........ das ich liebe ihn und ....e...es....", schluchzte er weiter.
Überrascht, Sam so nah an sich zu spüren, riss John die Augen auf und breitete die Arme seitlich aus. Was sollte er nur machen? Es war so schön Sam wieder ganz nah zu sein und er spürte, wie sich sein Gesicht noch mehr errötete. Doch er konnte nicht anders und legte schließlich die Hände um den bebenden Körper, strich ihm über den Kopf und weiter über den Rücken entlang. Tief sog er den jungen Duft von seinem Sprössling und schloss genießerisch die Augen. "Ich helfe dir, aber..." Er stoppte, als er plötzlich seine erwachte Erregung spürte und wie diese ungehemmt gegen seine Hose drückte. Nein... das konnte nicht wahr sein.
Sam versuchte die weiteren Tränen runter zu schlucken. „Dad kann du uns ein wenig verstehen das...also.... du weist schon.... Ja es tut mir Leid das es alles so raus gekommen ist.... durch den Dämon meine ich...“, wimmerte er dumpf an der Schulter seines Vaters weiter. „Ich hatte solche Angst vor dir... Bitte verzeih mir.“ Langsam versuchte Sam sich von seinem Vater zu lösen doch die Umarmung von John war zu fest „Dad?“
"Pssst", flüsterte John leise, während seine Hand sich selbstständig machte und weit über Sams Rücken hinausging. Langsam glitt sie über den Hintern seines Sohnes und er fing an die festen Pobacken zu kneten, während er Sam enger an sich drückte. Sein Verstand schien sich verabschiedet zu haben, denn er wusste nicht, was er da tat.
tbc...