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You get what you give (Supernatural)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 18
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Disclaimer: Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
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18

Kapitel 18

Dean öffnete die Augen und blickte zur Seite, auf die geöffnete Tür. Er sah Sam und hinter ihm erschien sein Vater. Sofort saß er kerzengerade, blickte zu Sam, lächelte ihn mit seinen Augen an.
Hatte Sam es tatsächlich geschafft und hatte John zurückgebracht? Nun ja…Sam konnte niemand wirklich widerstehen…Das hatte er selbst erfahren müssen.

Sam grinste seinen Bruder breit an und nickte. Er lehnte sich von innen an die Tür, reichte seinem Dad die Tasche. „Wenn du dann willst…Da die Tür ist das Bad.“, Sam zeigte auf eine Tür und schlenderte dann langsam zu seinem Bruder, ließ sich erschöpft neben ihn auf Bett nieder und flüstere er seinem Bruder zu, „Ich lieb dich Dean und ich hab‘s geschafft. Dad bleibt.“

Dean biss sich auf die Lippen, um nicht laut los zu schreien und küsste den Jüngeren nur heftig, während er ihn umarmte. "Danke Sam...du bist einfach großartig...", wisperte er und versenkte seine Zunge in Sams Rachen.

Sam keuchte erschrocken in die Aktion und den Kuss auf und drückte seine Bruder von sich. "Gib mir ein paar Minuten, Dean!! Muss zu Luft kommen ja...und begrüß ihn doch noch mal richtig...also Dad meine ich."

Dean grinste verlegen und erhob sich. Er kam sich etwas schüchtern vor und schritt zu John, Sah ihn an...Sah ihn mit seinen großen, grünen Augen an und schlang seine Arme um ihn, drückte sich, wie Sam draußen vor dem Wagen an ihn und küsste ihn. Er hatte ihn gehasst... hatte ihn verachtet für seinen feigen Abgang und doch hatte er ihn wahnsinnig vermisst... Schließlich war John Winchester auch immer noch ihr Vater.

"Ja ja, Großer...schon gut…", sagte John, als er den Kuss auflöste. Er klopfte ihm auf die Schulter und griff nach seiner Tasche. "Ich geh mal duschen und ihr holt mal was zu essen. Ich verhungere sonst." John konnte es einfach nicht verhindern, dass seine Stimme wieder diesen Sergeantton hatte. Er kramte einige Sachen heraus und schritt ins Bad, wo er unter die Duschkabine stieg und das kalte Prasseln des Wassers auf seinen Körper genoß. Seufzend legte er seine Hände an die Kacheln und stützte sich somit ab, während er das Gewicht nach vorne verlagerte und den Kopf senken ließ, so dass die Wassertropfen nun seinen Nacken trafen.

„Du kannst was zu essen bestellen!! Ich hol nichts. Ich weiß schon auf was ich Appetit hab.“, sagte Sam, grinste breit und legte sich ins Bett zurück und verschränkte seinen Hände hinterm Kopf, „Und sag denen das Geld finden sie unter der Matte! Wir wollen nicht gestört werden.“

Dean blinzelte etwas und sah dann zu Sam. "Okay...dann bestell ich mal Pizza und Cola... hahaha...", Dean schnappte sich sein Handy, stellte sich ans Fenster und begann zu telefonieren, "Ja, hallo...Ja...3 Salamipizzen mit extra viel Käse und Soße und drei Cokes... Ja……Geld ist unter der Matte......Wollen nicht gestört werden......einfach kurz klopfen und Bestellung sagen, dann verschwinden...Okay...", Dean legte auf, "Halbe Stunde...Was machen wir bis dahin???"

„Ach ja und ne Dusche brauch ich auch noch...“, Sam erhob sich und schlenderte zu seinem Bruder, der immer noch aus dem Fenster blickte. Er drückte sich an Deans Rücken und umschlang ihn mit seinen Händen. Zart fing er an in Deans Nacken zu knabbern. „Du riechst auch oder du stinkst…Das trifft es wohl eher und Dad hat die Tür nicht verriegelt. Er hält seine eigenen Regel ein.", Sam knapperte sich weiter zum Ohrläppchen und hauchte leise in sein Ohr, „Was meinst du, Dean?“

Dean schluckte, schloss kurz die Augen und sah zu Sam. "Du denkst wohl immer nur an das eine...? Mein Gott, ich habe ein Monster erschafft...", lachte Dean und drehte sich um, "...Na dann...Wollen wir??" Er streichelte Sams Hals, hin zum Nacken.

"Mhhhhmm...hast du wohl.", langsam knöpfte Sam Deans Hose auf und zog sie von den Hüften, so dass sie der Schwerkraft nicht mehr trotzen konnte und zu Boden glitt und zupfte an der Unterhose, „Dean, die wirst du wohl in nächster Zeit nicht mehr brauchen…“ Auch sie rutschten über die Knie. Dann schob er das Shirt hoch und zog es über Deans Kopf und ließ es zu Boden fallen. Sam trat einen Schritt zurück und leckte sich über die Lippen.
Schnell war auch der Große aus seinen Klamotten und stand seinem Bruder gegenüber. Jetzt nahmen Sams Augen einen besonderen Glanz an. „ABER...denke ja nicht, ich überlasse dir Dad allein.“, lachte Sam, „Und meinst du?...Wollen wir es wagen???“

Dean grinste verführerisch und trat langsam zu Sam, küsste ihn gierig. "Hmm...Mein kleines, geiles Monster...So lieb ich dich...", er streichelte ihn leicht, "Dann komm...Begrüßen wir Dad... auf die Sam and Dean Winchester Art..."

„Als wenn es dir nicht gefallen würde...Du hast es doch immer genossen...“, grinste Sam.
Hand in Hand gingen sie zum Bad und öffneten die Tür. Warmer Dampf schlug ihnen entgegen und leise stellten sie sich vor die Dusche. Durch den Vorhang sahen sie die Silhouette von John. Wie er sich gerade einseifte. "Mach schon Dean.", wisperte Sam seinem Bruder zu.

Dean grinste und atmete tief durch, schob den Vorhang zur Seite und trat hinter John und massierte seine Schultern. "Hey...Dad...", flüsterte Dean.

John zuckte etwas zusammen. Wieso eigentlich? Sein Gehör war gut genug und er wusste, dass jemand im Bad war. "Gott...habt ihr denn in den letzten Jahren nichts anderes gemacht?", lachte er laut, verblieb jedoch bei seiner Aufgabe seinen Körper einzuseifen.

"Wie kommst du nur auf die Idee...Wir haben trainiert, gejagt und leben noch...", Dean massierte ihm fester an den Schulter, während er an seinem Ohr knabberte, "Wir haben dich bloß nicht mehr richtig begrüßt...ich zumindest nicht..."

"Aber du hast Sam gesehen...ich hab noch immer gute Augen…", seufzte John und als die Massage fester wurde, wurden auch seine Erinnerungen beständiger. Er hatte ihm weh getan und zwar so, wie er es hätte niemals tun sollen. "Kann ein alter Mann nicht mal schnell alleine duschen?", fragte er etwas gefühlskalt, um seine Gedanken beiseite zu schieben.

„Na ja schon...Aber Dad…genieße es doch einfach...und duschen müssen wir auch.“, wisperte Sam und drückte sich an die Seite von John und fing an ihn weiter ein zu seifen.

"Genau und so sparen wir Wasser...Wächst schließlich nicht auf Bäumen....", Dean zwinkerte Sam zu und ließ seine Hände nach unten wandern zu den immer noch prallen PO-Backen und kniff in sie hinein. Er massierte sie, spreizte sie ab und an.

John summte im Stillen. "Ich geb euch 50 Dollar und dafür lasst ihr mich alleine duschen, okay?", fragte er mit einem Lächeln im Gesicht, während er seinen Blick von Dean abwandte und lieber Sam musterte, "Wie sieht‘s nun mit dem Essen aus???" Irgendwie musste er sie doch aus dem Bad schaffen oder zumindest Dean.

"Mach 100 draus und ich überlass dir das kleine Monster...Die Bestellung kommt in 20Minuten...solange können wir uns doch beschäftigen oder????", er lachte leise.

"Ich geb dir 200 und du nimmst das Monster mit." John grinste, doch seine Mimik wollte nicht so, wie er. Sein Blick wanderte an Dean hinab. Der Körper...er kannte ihn. Kannte ihn besser, als so manch andere. Langsam fuhr er mit den Fingern über die Brust, hinab zu dem Bauch und zog sogleich die Hand zurück, fast so, als hätte er sich verbannt. "Nun macht schon…", maulte er gespielt und drehte sich wieder um. Nervös fuhr er sich mit der Hand über das Gesicht und spürte sogleich die gierigen Blicke seiner Jungs. Nein...sie würden nicht gehen. Egal, wie viel Geld er ihnen bieten würde.

Sam zog weiter seine Kreise auf Johns Haut, neigte seinen Kopf zum Ohr der Ältesten und hauchte. „Willst du das wirklich???“, er griff um John herum und strich wie zufällig über das sich aufrichtende Glied, „Also wenn du dich nicht freust, dein Freund schon.“, wisperte er weiter und leckte über das Ohr.

"Den bekomme ich schon noch abgekühlt…", lächelte John und hob erwartungsvoll die Augenbraue.

Dean lachte leise. "Selbst wenn du uns 300 gibst...Wir werden nicht gehen...Wir bleiben hier...", mit diesen Worten griff Dean ungeniert nach John Schwanz und pumpte ihn nun gemeinsam mit Sam, der anscheinend Deans Gedanken gelesen hatte. Zärtlich, dennoch fordernd rieben beide Hände der Brüder über den Kolben.

Sams Augen suchten Deans und sie beide blickten sich kurz an. „Komm schon Dad...lass dich verwöhnen…“, wisperte Sam und lehnte sich weit über Johns Schulter und fing Deans Lippen zu einem Kuss ein. Während die Beiden ihren Vater pumpten, strich Sam mit der anderen Hand, um John herum und suchte die Mitte seines Bruders. So drückte er die drei noch mehr zusammen.

John drückte die Hände von seinem Schwanz weg und drehte sich zu den Beiden, welche ihn plötzlich verdutzt anschauten. Scheiß auf damals...Er war hier und er wollte sie...beide.
"Na dann mal auf in den Kampf!", wisperte er und drückte Dean an sich, strich ihm über die Lippen und nahm sie in Beschlag, während er noch immer Sams Hand an Deans Lustpfahl spürte.

Dean war doch etwas überrascht gewesen, doch er genoss es. "Dad...uhm...ja...", Dean schloss die Augen, streichelte über Johns Brust und dann löste er sich. Seine Lippen suchten etwas ganz bestimmtes und fanden es bei Sam. "Komm her...", forderte er, während das heiße Wasser auf sie nieder prasselte. Er zog Sam an den Haaren zu sich runter, da Sam ja nun größer war, als er und verwickelte ihn in einen Zungenkuss, löste sich von ihm und küsste John gleichermaßen, während er mit der noch freien Hand Sams Glied umschmeichelte und dann fest pumpte.

Lüstern leckte sich der Alte über die Lippen und ging, vor Dean, in die Hocke. Kurz beobachtete er, wie Sams Hand seinen Bruder bearbeitete und dann abließ. Er streckte die Zunge aus und zeigte dem Blonden, wie sie über den Schaft strich und mit der Zungenspitze gegen die Eichel drückte. Noch ruhten seine Augen in dem tiefen Grün. Das Grün, welches noch immer genauso leuchtete, wie damals.

Sam neigte sich zu Dean und fing die Lippen seines Bruders ein und drang mit seiner Zunge tief in die feuchte Höhle ein. Er sog das Keuchen und Stöhnen in sich auf. An seinem heißen Fleisch spürte er den Haarschopf von John, wie er vor und zurück wirbelte und Dean verwöhnte und mit einer Hand wanderte Sam hinter und strich immer wieder die enge Passage Deans nach, bevor er mit einem Finger verharrte und ihn dann langsam durch den Schließmuskel drückte. Ein weiterer folgte sofort. Kurz löste sich Sam von seinem Bruder und stellte sich dann hinter ihn um sofort mit drei Fingern in Dean zu stoßen.

Dean leckte sich immer wieder über die Lippen, griff in Johns Haare und führte ihn leicht. Er stieß immer wieder gegen Johns Mund, tauchte immer tief in Johns Rachen ein, während er Sam küsste und ihn ebenso an den Haaren bei sich hielt. „Hmmm…Sammy…Aah…Dad…Uhm…Gott!!“, stöhnte der Blonde und knabberte an Sams Hals, „Daddy…beide…Los…nimm sie beide auf…“
Er griff nach Sams Schwanz und drückte ihn gegen Johns Lippen, während dieser Deans Eichel küsste und saugte.

John hatte ein Lachen gerade noch so unterdrücken können. Hatten seine Jungs denn wirklich gar nichts mehr anderes im Kopf? Egal...er stopfte auch Sams Schwanz in seinen Mund, welcher ordentlich gedehnt wurde, doch was tat man nicht alles für seine Gier und Lust?! Gierig sog er an den prallen Schwänzen seiner Söhne, während seine Hände die Hoden der Jungs sanft massierten.

Dean stöhnte, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er drückte dann Sam zu sich und leckte seine Brust. "Gott...Sammy...Dein Schwanz neben meinem...geil...Daddy bläst gut nicht?", stöhnte er wimmernd und stieß hart in Johns Mund, während er Sam küsste.

„Hmmm…jaaa…so geeeeil…“, stöhnte Sam, „Gibt es was geileres...??...Ahhhh...Daaaaad...“, stöhnte Sam ungehalten in Dean Kuss. Eigentlich wollte er Dean ficken, doch der Blonde zog ihn an seinem prallen Schwanz wieder neben sich und ehe er sich versah hatte auch schon John seine Lanze mit aufgenommen.
Johns Lippen schmiegten sich eng um die beiden Schwänze und die Reibung von Deans Fleisch an seinem ließ Sam bald kommen. Seine freie Hand krallte sich die blonden, kurzen Haare und fest drückte er Deans Kopf an seinen um ihn hart zu küssen.
"Gott, Daddy mach schon...", wimmerte er, als er sich wieder von seinem Bruder löste.

Näher drückte John seine Jungs zu sich und fuhr mit den Fingern zwischen ihren Oberschenkeln auf und ab, bis er langsam mit den Händen nach hinten wanderte und zwischen ihren Pobacken entlangfuhr. Er hörte das fast schon rhythmische Stöhnen und Keuchen seiner Sprösslinge und drang schließlich in jeden mit gleich zwei Fingern ein, während er seinen Sog verstärkte, auch wenn er fast das Gefühl hatte, dass sein Mund bald platzte.

Dean stöhnte laut und geil auf...Er konnte nicht mehr...Er stieß ungehalten in Johns Rachen und ergoss sich dann, während er sich fest an Sam krallte.
"Aaah, aah, hah, hah...Gott...bitte...Sammy...Ich will dich spüren...", er zog John zu sich nach oben und küsste ihn, "Und du...Du wirst mich deinen Schwanz schmecken lassen!!" Es glich einer Art Knurren.

„Ahrg...ohhhh...“, stöhnte Sam gequält auf…Das warme enge Gefühl war weg. „Ich will dich immer...Daaas weißt du doch.“, Sam wandte sich an Deans Ohr und wisperte seinem Bruder zu, „Aber...jetzt will ich Dad...“
Der Große packte an die breiten Schultern seines Vaters und drückte sich hinter John. Mit einer Hand strich er die Wirbel nach und drang auch gleich mit zwei Fingern ein. Sam neigte sich zum Ohr des ältesten und wisperte. „Ich werde dir jetzt füllen Dad.“, und schob auch schon den dritten Finger in seinen Vater und fing an zu dehnen.

John erzitterte, denn es wäre das erste Mal, dass sein kleiner Sohn ihn stopfen würde und wann dann, wenn nicht jetzt? "Fick mich...", keuchte der Alte und biss sich auf die Unterlippe. Er spürte die starken Finger in seiner Passage und drückte sich diesen noch weiter entgegen, während sich sein Kopf langsam zur Brust neigte und er immer ungehaltener wurde. Er hob seinen Blick und zog Dean zu sich. Legte die Lippen auf seine und rieb sich an dem nassen Körper. Fuhr, mit den Fingern, über den flachen Bauch, welcher mit Schürfungen und blauen Flecken versteht war - gekennzeichnet von der Jagd und nicht anders, als von John selbst.

Dean grinste leicht, erhaschte nochmal die Lippen seines Vaters und leckte sich dann an seinem Hals entlang. "Na Daddy??...Soll ich es dir besorgen...? Willst du meine Lippen spüren?", hauchte Dean in sein Ohr und küsste sich weiter hinab.

"Mach schon..." Und wieder war der Ton wie damals, bestimmt und schroff. Er legte die Hände an Deans Schulter und drückte ihn nach unten, während er spürte, wie Sam seine Finger raus und wieder reinschob.

Dean leckte sich nach unten und küsste die Eichel...er knetete die Hoden und griff dann Johns Backen. "Komm Sammy...Füll ihn aus...Fick ihn hart!!", gurrte Dean förmlich und leckte über Johns Hüfte, während er kurz Sams Schanz umschloss mit den Fingern und ihn pumpte.

„Uhhhh…Yeah.“, mit einem breiten Grinsen blickte Sam auf Dean und entzog nun endgültig seinem Vater die Finger und spreizte dessen Arschbacken. Mit seiner heißen Lanze brachte er sich in Position und drückte sich quälend langsam durch den Muskelring.
„Daaaaaad...“, keuchte Sam und atmete schwer, während er sich weiter vorwärts drückte. Fest drückte er seine Fingen in die Haut der Hüftknochen. Sam zog sich wieder fast komplett raus und drückte sich wieder langsam rein. Er wollte es genießen lange, langsam und tief. „Magst du es so Dad?“, säuselte Sam in Johns Ohr und lutschte auch gleich an diesem.

"Hmmmm…", summte John nur vor sich hin, während er Deans Kopf packte und in seinen Schritt drückte, "Schneller...komm schon...das kann doch nicht alles sein...", raunte er nach hinten.

Immer wieder schob sich Sam langsam in seinen Vater rein und wieder raus. Er veränderte ein wenig den Winkel und wurde dann schneller. Mit seinen Händen drückte er das Becken entgegen seinen Bewegungen. „Ich werde es dir langsam besorgen…“, flüsterte er wieder und knabberte sich dann am Hals zum Nacken entlang, „Gaaaaanz langsam...“, keuchte er und Drückte sich wieder in seinen Vater, „Hörst du? Langsam…“

"Fuck...", krächzte John und fand sich langsam mit seinem Schicksal ab. Er drückte sich immer enger an seinen Jüngeren, um doch noch seine Härte zu bekommen, während er seinen Schwanz in Deans Rachen drückte. Langsam strich er dem Blonden über die kurzen, nassen Haare. "Hmmm...geil…Deaaaan...", stöhnte er und leckte sich die Wassertropfen von den Lippen.

Dean saugte und leckte, ließ die Zunge herum wirbeln und knetete wieder die Hoden. "Hmm...Uhmmm...Dad...", er knabberte fester und zog die Vorhaut fest nach hinten, "Schneller Sam....Los!!!"

„Uhhhh...gott jaaaa...“, Sam nahm einen schnellen harten Rhythmus an. Er ließ Haut auf Haut klatschen und nagelte so, wie es sein Dad gern hatte. Fester drückten sich seine Hände in die Haut. „Deeeean maaaach…“, keuchte Sam und drückte seine Zähne in Johns Schulter.
Dean grinste und sog schneller, härter, während er sich Johns Schwanz immer tiefer einverleibte und Schluckreflexe machte, ihn so leicht einengte. Sein Kopf jagte vor und zurück und er schloss die Augen.

In vollen Zügen genoss John das Blasen und Stopfen seiner Jungs. Es war eindeutig zu lange her, als er so etwas gefühlt hatte...als er so geil war, wie in diesem Augenblick. Mit seinen Fingern massierte er Deans Kopfhaut und drückte ihn noch tiefer in seinen Schoß, spürte, wie seine Spitze immer wieder gegen seinen Rachen drückte und keuchte ungeniert auf. Mit einer Hand griff er nach hinten und zog Sam, an den Haaren, leicht zu sich, während er seinen Kopf nach hinten drehte und ihn küsste.

„Mhhhhpf...“, wimmerte Sam in den Kuss. Unwirsch griff er John in die Haare und zog den Kopf weit nach hinten und fing an den Kehlkopf zu bearbeiten. Immer wieder hämmerte er hart in John, noch einmal veränderte Sam seinen Winkel und da hatte er ihn gefunden. Den Punkt in John, der ihn Sterne sehen ließ, wie er an der Reaktion des Älteren spürte. Sam genoss das Gefühl zum ersten Mal in seinem Dad zu sein. Er war berauscht und hämmerte jetzt auf die Prostata. Er wollte es seinem Dad besorgen.

Lautlos öffnete John den Mund, doch kein Ton kam aus ihm heraus. Er sah gelbe Pünktchen vor seinen Augen aufflimmern und explodieren. Deans Zunge machte ebenfalls nicht Halt und die prallen Lippen schmiegen sich immer wieder an sein pulsierendes Glied. Er spürte, wie sich das Blut anstaute und er griff erneut um Deans Kopf. "Fuck…ich...ah...ah...komm...", stöhnte er und versuchte Dean von sich zu drücken.

Dean aber weigerte sich, presste sich fester gegen John und schluckte mehr, gieriger saugte er und stöhnte, summte.

"Hmmmm….", krächzte der Alte und spritzte schließlich tief in Deans Rachen, während er von hinten noch immer genagelt wurde und zwar so, dass er bei jedem Stoß leise aufkeuchte. Er griff mit den Händen nach hinten und umfasste Sams Pobacken, drückte diese enger an sich und folgte dem Rhythmus des Riesen.

Sam ließ ab von Hals und keuchte auf. Er krallte noch einmal fest seine Hände in die Hüftknochen Johns. Eng zog sich der Muskelring um Sams harte Fleischpeitsche und noch ein paar Mal rammte er noch grob in seinen Vater. Dann spürte er die Hände von John an seinem Hintern und mit einem lauten „Daaaaaad...jaaaahaaa...“, kam auch Sam und ergoss sich tief in John. Immer noch stieß er in ihn, bis auch der letzte Tropfen aus ihm raus gepresst war.

John atmete tief durch. Sein Herz schlug Purzelbäume und er war sich fast sicher, dass es für sein Alter nicht mehr gesund war. Er lächelte und verzog sogleich das Gesicht. Ja - das Duschen verlief wohl doch anders, als er geplant hatte...es war besser. Er drückte Dean auf die Beine und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. "Ich hab Hunger...oder wollt ihr, dass ich sterbe?", scherzte er und griff nach einem Badetuch, welches er sich um die Hüften wickelte. Er warf seinen Jungs ebenfalls ein Badetuch zu und torkelte aus der Dusche in den Wohnbereich. "Hey...wo ist das Essen???" Er schaute sich um und runzelte die Stirn. Tja...vielleicht brauchten die Jungs ja doch noch seine starke Hand.

Dean lachte laut und küsste Sam gierig, ehe er raus brüllte. "Sie sollten es vor der Tür abstellen...Schau, ob es da ist!!", er trocknete sich ab, schwankte kurz und lächelte dann Sam breit an, "Wie hat es dir gefallen?"

Sam schnappte sich auch ein Handtuch und grinste seinen Bruder an. „Na dreimal darfst du raten...Es war einfach gigantisch...lass ihn nicht wieder verschwinden, okay.“, dann wankte er ausgelaugt, aber glücklich hinter seinen Bruder her.

John rollte mit den Augen und öffnete die Tür und...tatsächlich. Da stand sie und lächelte ihn an. "Essen ist fertig", lachte John und stellte die Schachtel auf den Tisch. Mehr, als nur müde nahm er sich einen Stück und ließ sich auf dem Bett nieder. Es war ein Einzelzimmer und John lächelte bei dem Gedanken, dass sie wirklich zusammen waren. Herzhaft biss er in das noch warme Stück und schmatzte genüsslich.

„Mhh…lecker, das brauch ich jetzt...“, nuschelte Sam und ließ sich am Tisch auf den Stuhl nieder und schnappte sich auch ein Stück. Schnell hatte er auch drei Bier geöffnet und reichte Dean und auch seinem Vater eine Flasche. „Genau das richtige.“, grinste er in die Runde.

Dean rubbelte sich seine Haare, während er Bier trank und griff eine der Schachteln und setzte sich auf den Stuhl. Er verschlang das Stück Pizza schnell und auch die anderen folgten. Er wollte sich erst stärken, bevor er sich in den Kampf stürzte. Sam hatte recht...Er würde ihn nicht mehr gehen lassen...

Das leicht prickelnde Getränk landete schnell in Johns Magen und auch weitere Pizzastücke folgten.

~~~*~~~

Langsam wurde es zu einem richtig gemütlichen Abend, auch wenn es John auffiel, dass Dean, wie so oft, nicht still sitzen konnte, doch er schüttelte nur mit dem Kopf, konnte sich jedoch einen bösen John-Blick nicht verkneifen.

Dean seufzte lautlos und sah zu Sam, blickte ihm in die Augen, nickte dann und sah zu John. "Bleibst du jetzt bei uns???", fragte er gerade heraus und sah John an, zuckte etwas, wegen dem Blick und spielte mit seiner Flasche. Er war mittlerweile angezogen, ebenso wie Sam und sein Vater.

John räusperte sich. Natürlich hatte er die Frage kommen sehen, legte sich jedoch noch keine vernünftige Antwort parat. "Ich weiß nicht...", gab er ehrlich zu, "Bobby hatte mich bis zum Umfallen mit Dämonen bestraft…", lächelte er gequält, "Und noch sind nicht alle da, wo sie hingehören...auch, wenn ich gern bleiben würde, wenn ich...dürfte..." Er hob den Blick, so dass sich seine und Deans Augen trafen.

"Wir...wir könnten dir doch helfen und Du bleibst natürlich!!! Dad...Bitte...Bleib hier...also bei uns...bitte... Wir erledigen das zusammen!!!", Dean erhob sich und trat zu John, "Zu dritt treten wir diesen Biestern gewaltig in den Arsch..."

Der Alte nickte leicht mit dem Kopf und schaute zu Sam. Dean stand hinter ihm...schon immer. Würde Sam es ebenfalls tun, oder hatte er andere Pläne?

„Natürlich helfen wir dir...und du wirst dich auch nicht mehr aus dem Staub machen. Wenn du dich wieder querstellen willst, werden wir abstimmen…verstanden, Sir???“, schmunzelte Sam zufrieden und schaute von einem zum anderen. Er hob die Flasche an den Mund und sagte, „Und darauf trinken wir jetzt einen...Prost!!“

Dean lachte und prostete Sam ebenfalls zu. "Darauf, dass wir diese Höllenbrut den Garaus machen!!!!", er exte sein Bier und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund.

ENDE
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