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Broken Soul (SPN-Darsteller)

By: diab67
folder German › Television
Rating: Adult +
Chapters: 26
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Disclaimer: Ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
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18

18/? Ich bin ihn los

Einige Tage später
Er war am Ende seiner Kräfte…Er zitterte wie Espenlaub, konnte kaum einen klaren Gedanken fassen. Alles schmerzte und er glaubte sterben zu müssen. Das alles war außer Kontrolle geraten… Er konnte nicht sagen, warum, aber er hatte sich retten können…irgendwie…Konnte sich losreißen, er verschloss die Tür hinter sich, was vielleicht ein Fehler gewesen war, doch er musste…Er musste einfach…

Jensen wollte noch einmal die schöne Stimme hören, wollte sich daran festklammern, wenn er wieder zurück gezerrt wurde…Wenn er wieder benutzt wurde...geschlagen, ausgepeitscht... weggeworfen. Er würde das hier bestimmt nicht überleben. „J…j…a…y…“, er griff den Hörer und wählte die Nummer, die er im Schlaf konnte, die er sich eingeprägt hatte, schon seit dem ersten Mal, wo sie ihm gegeben wurde.

Jared war gerade in seinem Zimmer angekommen, in der Hand ein Drehbuch. Er wollte sich noch etwas belesen, bevor er zum Abendessen runterging, doch daraus wurde nichts, denn sein Handy klingelte. „Ja...??...“, es kam keine Antwort und Jared runzelte die Stirn, „Hallo...??? Hallo...wer ist dran?!!“, rief er nun doch ziemlich aufgebracht, „…Ich hab keine Lust auf solche Spielchen!!! Verarschen kann ich mich selber.“ Er legte auf und warf das Drehbuch auf den Schreibtisch, während er sich aufs Bett setzte und das Handy neben sich hinwarf.

~~~~~~***~~~~~~

1 Woche verging schnell….Jared hatte viel zutun gehabt im Haushalt seiner Eltern. Er half ihnen, wo er nur konnte…Wollte er sich doch nur ablenken, von dem, was passiert war…Von dem, was er zu verschulden hatte…Doch wenn er nachts schlief, dann kamen sie wieder…Die Erinnerungen an diesen Abend…Wie er Jeffrey angegriffen hatte und dadurch auch Jensen in Gefahr gebracht hatte. „Jensen…Oh Gott…“, wisperte er und schloss die Augen…Er wollte im Moment nichts dergleichen sehen, doch das Gesicht des Blonden, welches ihn flehend ansah, verfolgte ihn.

So war es auch, dass er die Tage unausgeglichen, ja beinahe reizbar war. Jared versuchte ruhig zu bleiben, gelassen zu wirken, doch seine Familie konnte hinter die Fassade blicken.

~~~*~~~

Das Handy klingelte…Jared sah auf…sah von seinem Drehbuch auf und blickte auf das Stück Technik…Einen Moment überlegte er, ob er es nicht ignorieren sollte, doch es hörte nicht auf.Genervt schritt er hin, nahm ab und horchte, doch außer dem Atmen konnte er nichts heraushören.„Hör zu!!! Du perverser!!! Wenn du nicht aufhörst, rufe ich dir Polizei!!!“, er legte auf und schritt zum Bett zurück.


Wenige Sekunden vorher…

Jensen kämpfte sich zum Telefon…Er hatte schon Blut gespuckt, doch er wollte Jared anrufen… ihm, sagen, dass er Hilfe brauchte, dass er seine einzige Rettung wäre, doch als der Braunhaarige endlich abnahm, konnte Jensen nichts sagen…Er röchelte leicht und atmete schwer.

~„Hör zu!!! Du perverser!!! Wenn du nicht aufhörst, rufe ich dir Polizei!!!“~

KLICK!

Jensen zitterte und schluckte. „Neeein…nein…nein…Jay…“, wimmerte er und drückte die Wahlwiederholung…Jensen musste sich beeilen, sonst würde ER schneller wieder hier sein, als erwartet.

Jared würde dieses Telefon wegschmeißen und sich ein neues besorgen. Gerade wollte er zu einer Schimpftriade ansetzen, als er stockte.

~ „Jay……nicht…leg nicht auf…bitte……“, die andere Stimme war leise und undeutlich und atmete hektisch ein und aus.

„Jenny……Jenny...bist du es?? Sag was…Was ist los??“, er hörte ein Stöhnen und immer noch das viel zu schnelle ein und ausatmen.

~„Ich...ich bin hier in Vancouver...im Haus...von……Kannst du...kommen bitte…ich...es... es…“~

Jared hörte noch einen dumpfen Aufprall, und dann was die Leitung tot. „Ich ich… komme! Ich komme...!!“, rief Jared dem Signalton entgegen. Er schnappte sich seine Jacke, stürmte aus dem Zimmer, die Treppe runter.
„Mom?! Wartet nicht mit dem Essen, es wird spät werden!“, rief er und schon war er draußen und an seinem Wagen. Er würde circa eine Stunde brauchen zu besagtem Haus…Er wusste aus den Medien, wo Jensen sich verschanzt hatte, oder besser, wo er hingebracht worden war. „Gott, Jensen!!! Bitte...Es tut mir leid…so leid…Alles meine Schuld…“, er versuchte nicht zu weinen und hoffte, der Blonde wäre noch wohlauf, obwohl er es bezweifelte, bei der Stimme, die er am Telefon gehört hatte.

~~~*~~~

Schon vom weitem sah das das blaue Licht am Himmel, wie es durch die wenigen Bäume brach. Jared schluckte, drosselte das Tempo, bis der Wagen hielt. Jared konnte gerade noch zusehen, wie die Tür des Krankenwagens zugemacht wurde und dieser wegfuhr.

Schnell war Jared bei einen der Leute und fragte, was los sei…
„Der Mann, Mister Ackles wurde überfahren die Nacht…Alles war verwüstet…Auch Blut wurde teilweise gefunden…“, wurde Jared berichtet und mit jedem weiteren Wort wurde Jared übler…Er hörte kaum mehr die Worte, hatte Angst, dass es noch schlimmer ging, doch dann stockte sein Atem als er es hörte, was er nie hören wollte. „Sein netter Lebensgefährte hatte gestern abends das Haus verlassen und ihn eben erst gefunden.“

'Haha…NETT?!?!...Der Mistkerl!', dachte Jared, nickte den Leuten noch kurz zu, sah zum Haus und erkannt Jeffrey, der in der Haustür stand. Er stand einfach nur da und sah ihn mit einem zweideutigen kalten Blick an. Jared knurrte, wurde wütend. Er lief direkt auf den Älteren zu.

Jeffrey sah ihn, lächelte und verschränkte die Arme. "Was willst du denn hier, Padalecki???", zischte er und blickte sich um, sah, wie die verschiedenen Menschen umhergingen.

"Oh, du verdammtes Arschloch...!!!", spie ihm Jared entgegen und drückte ihn ins Innere des Hausen und lies die Tür zuknallen, "Ich mach dich kalt..." Jared ballte seine Hände zu Fäusten.

"JA?? Wirklich?? Dann komm und dann will ich sehen, wie du das den Bullen erklärst! Ach warte... Du könntest ja der Täter gewesen sein, hahaha...", Jeffrey lachte ihn wirklich aus und verschränkte die Arme.

Jared ließ die Fäuste sinken. 'Jeff hat recht…Ich werde mich nicht noch mal auf das Niveau begeben! Jen braucht mich.', dachte er. "Verreck doch, du Sack. Du bist es nicht wert, dass ich mir noch einmal die Hände schmutzig mach.", er wand sich ab, holte tief Luft. Er brauchte Luft. 'Jen! Ich muss zu Jen!'

"Hahaha, ja die Hände schmutzig machen...hahaha...Glaub mir...Ich mache es nicht mehr, denn ich brauch das Vögelchen nicht mehr...Es hat ausgedient...Du kannst gern den Restmüll, was von ihm noch übrig ist, haben...."

"Was??? Was hast du ihm angetan??", zischte Jared ihn entgegen, während er sich langsam zurück drehte. Er sah in das dreckig grinsende Gesicht und noch ehe er sich versah, holte er.

Jeffrey aber fing die Faust ab und verdrehte ihm den Arm. Er presste ihn gegen die Wand und sein heißer Atem streifte Jareds Ohr. "Was ich mit ihm gemacht habe?? Nun ja...Sagen wir so...Er war die Hauptattraktion meiner kleinen Party und leider hat er nicht durchgehalten...Und das hat mich bloß gestellt, also ist er nutzlos, wenn er sowas nicht durchhält und jetzt verschwinde oder ich rufe wirklich die Bullen...Jetzt gehört das Stück dir...Die kleine Schlampe ist nun Freiwild...greif zu, bevor es jemand anderes macht."

Noch ehe sich Jared versah, wurde er nach draußen gedrückt und landete auf den Boden. Er hörte noch, wie sich die Tür hinter ihm schloss. 'Der alte Sack!! Was hat er Jensen bloß angetan???', Jared lief zum Auto. Er musste wissen, was mit ihm war. Er hoffte, dass er Jeffrey nie wieder begegnen würde. Seine Gedanken wirbelten...alles drehte sich nur um Jensen. Was würde er vorfinden?
'Restmüll...Hauptattraktion...kleinen Party...Ausgedient...?? Ich werde schon dafür sorgen, dass Jensen ihn anzeigt!! Der Sack wird seine gerecht Strafe schon bekommen.'

~~~*~~~

Nach Stunden des Wartens, während Jensen im OP war, dachte Jared nach.
Als Jensen sich für Jeff entschied. 'Fuck...nein, er hat das nie…nie freiwillig getan. Er...er liebt mich??? So, wie ich ihn.'
Jared klammerte sich an die Worte, die aus Jensen Mund kamen, wie an einen Rettungsring.

Irgendwann kann eine Schwester vorbei und schickte Jared nach Hause, Er war kein Verwandter und würde vor morgen auch keine Auskunft bekommen. Kein Protest seitens des Großen half. Sie blieb hart. Er würde nichts erreichen, nicht solange Jensen aufgewacht ist. So fuhr er gefrustet nach Hause. Er würde es einfach morgen noch mal versuchen.


Am nächsten Tag im Krankenzimmer…

*Klopf klopf*

Langsam wurde die Tür geöffnet. Jared blickte sich im Zimmer um…Seine Augen blieben an einem weißen Bett hängen, in dem ein ebenso blasser Jensen lag. „Hallo Jenny.“, unschlüssig stand Jared im Türrahmen, „Wie geht es dir???“

Langsam öffnete er seine Augen und setzte sich keuchend auf. „Hi Paddy, mir geht es……Naja, soweit...ganz gut.......Nichts, was nicht zurichten wäre...sagen die Ärzte.“, sprach er leise und sah auf seine Bettdecke.

"Jensen…ich…es tut mir Leid...was passiert......Ich bin schuld..."

"....Nein, nein…keiner ist schuld...Paddy, ich...bin ihn los...ich bin ihn endlich los.", wisperte er immer leiser werdend, "Ich......kann jetzt versuchen, DAS alles zu vergessen. Wenn...wenn du mir hilfst...ich meine...wenn du mich noch willst....", sprach er noch leiser und fing an seine Bettdecke und seinen Händen zu zerknautschen und fast schon flüsternd, "Ich will dir gehören..."

Jared trat weiter in Zimmer und stellte sich an Fußende des Bettes. Wieso war er denn nur schon wieder so unsicher?? Was ging bloß in ihm vor?
"Jen…ich…es...Warum?? Warum hast du es mir nie erzählt, Jen? Warum hast du das alles mit dir machen lassen? Gott verdammt!!! Zeig den Mistkerl an. Jensen bitte. Das ist doch alles nicht wahr...", platzte es aus Jared heraus…Er wollte eigentlich was ganz anderes sagen...nicht so anfangen...doch seine Wut auf Jeffrey stieg mit jeder Sekunde, die er den Blonden so im Bett liegen sah.

"Nein...das kann...ich nicht...Es ist..."

"Was sagst du denn da...?!?!", fiel er Jensen ins Wort. Jared sah geschockt auf den im Bett sitzenden und wandte sich ab. Der Große blickte aus dem Fenster. Er wollte seine Worte sorgsam und verständlich wählen und fing an zu reden. Er wollte es nicht vermasseln. Er fühlte sich doch so schuldig. "......Jenny...ich...du musst ihn......"

~RUMS~

In diesem Moment wurde die Zimmertür auf gestoßen. Der behandelnde Arzt trat rein.
Er wirkte etwas unsicher, überspielte es aber geschickt und sah den Blonden genau an. Anscheinend hatte er in seiner Übereifrigkeit Jared nicht gesehen, der nun etwas weiter hinter der Tür stand. Er wollte wissen, was Sache war und wenn er sich verstecken musste und zuhören würde.
"…Mr. Ackles...Ich bin es noch mal......Hören Sie…Die Polizei steht immer noch draußen...Sie sollten es sich sehr gut überlegen und doch Anzeige erstatten gegen Unbekannt......Es sah alles nach einem Überfall mit Vergewaltigung aus. Es bestand zwar keine Lebensgefahr, aber…", kurzes Schweigen, damit er Jensen Zeit gab… Er wollte ihm doch nur helfen. "……Mr. Ackles, eine gebrochene Rippe hat ihre Milz verletzt und in den Bauchraum geblutet. Die Blutung konnte aber rechtzeitig gestoppt werden. Dank der schnellen Hilfe. Ihr Rektum ist gerissen und wurde genäht……Wir haben mindestens drei verschiedene Spermaarten in Ihnen gefunden. Die Hämatome an ihrer Hüfte und ihren Schenkeln......Überlegen sie es sich bitte noch mal???... Sie müssen doch noch irgend......"

"Doktor hören Sie…", unterbrach nun Jensen und die grünen Augen sahen den älteren Mann an, "Ich will nicht! Schicken Sie die Beamten weg. Ich war bewusstlos! Das bringt doch alles nichts und ich hab vorhin schon NEIN gesagt." Jensen sprach leise, aber mit fester Stimme.

"……Na…wie Sie meinen. Sie haben immer noch Zeit, es sich anders zu überlegen. Reden sie mit der Psychologin……Hier die Karte noch…Von der ich Ihnen vorhin schon erzählt habe.", der Arzt hielt Jensen eine kleine Karte hin, "Guten Tag noch." Er verließ das Zimmer, er schloss leise die Tür.

Hinter dieser stand nun Jared. Er wurde wieder sichtbar für Jensen. Der Blonde sah den geschockten Gesichts Ausdruck des Großen. "Jensen, warum nicht???...Warum zeigst du den Mistkerl nicht an??? Was hat er mit dir gemacht???", fragte Jared immer noch geschockt.

"Jay, ich kann nicht……ich hab dem ganzen meine Zustim...", Jensen brach ab. Er schluckte und sprach leise weiter. "...bitte...hilf mir zu vergessen...Er hat gesagt, du wüsstest Bescheid und er wird mich so bearbeiten, dass mich keiner mehr will...", eine einsame Träne verließ seine Augen und er blickte runter auf seine Hände, die immer noch krampfhaft die Decke und jetzt ein Visitenkarte hielten.

'Der Mistkerl hatte seine Drohung war gemacht...', schoss es Jared in den Kopf, "Was ist passiert sag es mir...Bitte!", und doch, 'Alles meine Schuld. Verdammt!'

Jensen schaute nicht auf, seine Hände fingen leicht an zu zittern. "Er hat mich erst geschlagen...Mir die Augen verbunden, mich an Bett gefesselt und…mit mir gespielt...", weitere Tränen lösten sich aus Jensens Augen, "Es kamen noch mehr dazu...Fremde. Er nannte es Abschiedsorgie...es ging mehre Tage...ich konnte einmal flüchten...Ich wollte dich angerufen...Jay...hab mich eingeschloss… en…Ich konnte es nicht mehr...Aber eine kleine Tür ist kein Hindernis...und es ging weiter...und... dann war ich irgendwann bewusstlos...bin gestern kurz zu mir gekommen...als ich dich...noch..."

"Jenny…es tut mir so leid…Ich weiß nicht..."
Immer noch unfähig stand Jared wieder am Fußende des Bettes. Er wollte Jensen in die Arme schließen, doch wirkte der Blonde so zerbrechlich. "Ich es...es tut mir so leid......Muss nach Hause …ich kann nicht...Du...du...bist...du...“, stotterte der Große weiter.

„Ja...ich...weiß……Ich...bin...beschädigte Ware. Er, Jeff…hat es schon vorhergesagt. Ich tauge nichts mehr…bin nicht mehr belastbar...bin...beschäd...“, Jensens Stimme versagte.

„NEIN!!! DAS...hab ich nicht gesagt. Ich will...wollte……Ich kann das nicht...Erhole dich Jensen. Du hast noch einige Wochen, bevor die Dreharbeiten wieder anfangen. Ich muss gehen...Jenny...ich möchte...aber ich...muss das auch erstmal alles ver...dauen...und verstehen...“, stotterte Jared, „So gerne...so gerne...ich möchte...aber im Moment...nein…ich kann nicht......Melde dich, wenn ich was für dich tun kann...Bin immer für dich da...aber nicht mehr...so......Ich kann das nicht so einfach weg stecken...Ich bin schuld. Ich bin doch schuld, ich...ich...allen meine schuld. Alles meine schuld...“, wiederholte er wie ein Mantra.

„Paddy…du hast recht, ja. Du solltest gehen......Paddy, es ist wohl besser...für uns……Wir...wir sehen uns dann ja am Set...ja?......Bitte...geh jetzt."

Völlig verwirrt verließ Jared das Zimmer…Hatte er gerade richtig gehört?
'Jensen...Er schickt mich fort? Ja…ich war…bin schuld an dem Ganzen!!! Ich habe schuld......Nein! Nein...ich...muss ihm doch helfen...', doch Jareds Füße hörten nicht auf seine innere Stimme und so schloss er die Krankenzimmertür hinter sich und entfernte sich immer weiter von seiner großen Liebe.

'Ja. Jetzt bin ich frei…Endlich......Frei und allein...von allen verachtet und verstoßen.', dachte der Blonde und sah wie sich die Tür schloss.
Vielleicht war es auch besser so…Schließlich hatte er so vielen Menschen Kummer bereitet…Jeden auch seiner einzigen Liebe…

~~~*~~~

Drei Wochen später erfuhr der Große aus der Zeitung, dass sich der Jungschauspieler, Jensen Ackles, bei seiner Familie in Texas vom Überfall erholte.

Jared wollte die letzten freien Tage auch noch genießen, bevor der Stress wieder losging.
Er würde noch was kleines, während der Sommerpause drehen.
"Ja, erhole dich Jenny…Bald sehen wir und wieder.", nuschelte Jared und legte die Zeitung beiseite.
Er wischte sich über das Gesicht und blickte aus auf die Landschaft, denn seit er angefangen hatte die Zeitung zu lesen, hatte er hier draußen gegessen und gelesen. Er hatte Jensen auch nicht mehr besucht danach…Hatte es einfach nicht geschafft…Er versuchte nur zu verstehen, was den Blonden dazu getrieben hatte, ließ die letzten Monate Revue passieren…
Gott, es waren schon mehr als zwei Jahre…und er hatte so gut wie nichts über die Person Jensen Ackles gewusst…hatte sich blenden lassen von der vorgetäuschten Schönheit.
"Nein! Nicht Vorgetäuscht…Er ist schön…ich bin…", Jared brach ab, sprach es nicht aus, was er innerlich dachte…
Er liebte Jensen immer noch und er würde ihn irgendwie beschützen…ihn aufbauen…Aber ob dieser Schicksalsschlag ihn daran festhalten ließ an seinem Vorhaben??

tbc....
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