unconditonal love (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
19
Soderle ... hier ist dann mal, "step by step" der Rest von der FF,
allerdings NICHT Beta-gelesen. Sorry!
Kapitel 19.
Sam versuchte sich nur etwas grober von seinem Vater weg zudrücken. "Christo", wimmerte er auf. Was lief denn jetzt das kann doch nicht wahr sein. Sam überkam einen Panik sie lähmte ihn, Bilder von seinem Vater wie er über ihn lag, wie er brutal von ihm gerammt wurde, liefen in seinem Kopf ab. Sam fing an zu zittern. 'Was passiert hier gerade?'
Völlig unerührt verbliebt John bei seiner Umarmung, denn er war plötzlich völlig weggetreten. Seine Lippen legten sich auf die gereizte Haut und er fing an Sams Hals hinauf zuküssen, während er ihn noch fester in seiner Umarmung hielt und ihn leicht gegen einen Wagen drückte, welcher direkt hinter Sam stand. Er hörte nicht das Winseln und Betteln seines Kindes, sah nur noch Sam und wie er nackt, wie Gott ihn schuf, vor ihm lag und ihn anflehte ihn endlich ran zunehmen. "Sammy", hauchte er ihm ins Ohr und beleckte die Ohrmuschel.
„Dad, nein nein... was machst du lass mich los. Bitte las mich loooos.“, wimmerte Sam und versuchte sich weiter aus dem Armen seines Vaters zubefreihen. Er versteifte sich und biss sich fest auf seine Zunge. Gepeinigt schloss er seine Augen.
Doch John ließ sich von seinem Tun nicht abbringen und fing an Sams Hose zu öffnen. Genüsslich öffnete er die Knöpfe und riss sie ihm, samt den Shorts, von den Hüften. Er blickte sich kurz um, ob sie aus der Sichtweite der Hütte waren und lächelte, erstarrte jedoch im gleichen Atemzug. Was zur Hölle machte er hier? Mit weit aufgerissenen Augen blickte er in Sams tränen überschwemmtes Gesicht und rutschte weiter auf das Glied. Sein eigenes schmerzte bereits und dehnte ordentlich die Nähte. Gerade, als Sam fliehen wollte, packte John ihn am Handgelenk, drehte ihn mit dem Rücken zu sich und drückte ihn gegen den Wagen. "Wenn du nur einmal ... Piep sagst, dann wirst du Dean nie wieder sehen", knurrte er bedrohlich und fing an Sams Pobacken zu massieren. Wie konnte er seinem Sohn so etwas antun? Er verfluchte sich, doch er konnte nicht anders.
„Christo... Christo... Christo...“, wimmerte und heulte Sam leise auf und lies sich auf den Wagen drücken gegen John kam er nicht an. „Christoooooo....“, und schon spürte Sam den ersten Finger in seinen Hintern. Seinen anderen Arm verdreht sein Vater schmerzhaft auf den Rücken und drückte ihn so mit seinem Gewicht auf den Wagen. „Hör auf Dad.... bitte ..... ich sag auch nicht....... ich werde es keinem sagen bitte hör auuuuuuf ...“, wimmerte er weiter und biss sich wieder auf seine Zunge. Als er den zweiten Finger in sich spürte.
Johns Kehle entwichen jetzt die ersten Stöhner. schnell drückte er den dritten Finger in seinen Sohn. Sein hartes Fleisch drückte und pulsierte in seiner Hose. "Gleich Sammy, lass mich nur machen ich bin dein Dad und wenn du alles schön erträgst wird Dean nichts passieren.". nuschelte John in Sams Ohr und lies seinen Zunge in dieses rein gleiten. Er entzog Sam seine Finger öffnete schnell seine Hose und befreite seine Erregung.
"Oh Gotte Dad nein ... nein das das kannst du doch nicht machen....", heulte und wimmerte Sam als er den Penis seines Vaters an seinen Hintern spürte. "Christo ... Dad das das bist doch nicht du nein nein... Dean hilf mir doch Deeeannn... Deeean.", weinte Sam jetzt und rief verzweifelt den Namen seines Bruders. Er weite jetzt hemmungslos.
Beschämt presste John die Lippen aufeinander. Er konnte Sam nicht mehr länger hören, wie dieser Deans Namen winselte und flennte. Fest drückte er seine Hand auf Sams Lippen, so dass dieser endlich verstummte. Nur noch die nassen Tränen konnte John an seinen Fingern fühlen, während er seine Lanze, Stück für Stück, in seinen Sohn. "Hmmmm", wimmerte er erregt, schob seinen Schwanz heraus,so dass nur noch die Spitze drinsteckte, um noch härter und tiefer einzudringen.
Dadurch das Sam sich anspannte, tat das Eindringen von John höllisch weh und er er gab sich schlussendlich seinem Schicksal. Er wimmerte in die Hand die seinen Mund verschloss. „Mhhhh mhhhhh....“, Sams Gedanken drehten sich nur noch um seinen Bruder. Wo war Dean was hatte John mit ihm gemacht wieso musst er auch wieder so schnell aus dem Haus rennen. Alles meine eigene Schuld. Mit jedem Stoß mit dem sich John ihn ihm versenkte traten immer wieder neue Tränen aus den Augen und gepeinigt verschloss er diese. 'Gott bitte lass es vorbei sein lass es doch endlich vorbei sein.'
Eine erneute Welle der Erregung brach über John zusammen. Immer tiefer drückte er seinen Harten in die enge Passage und wimmerte leicht, als er immer wieder gegen die Prostata drückte. Er beschleunigte sein Rhythmus und drückte die Hand noch enger an die Lippen, um diese zu verschließen. "Saaaam... es... tut mir..." John stoppte und ergoß sich schließlich tief in seinem Sohn. "So leid", wimmerte er , während sein schlaffer Schwanz langsam aus der Enge glitt. Wie konnte er nur? Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Er zitterte, was nichts mit seinem Orgasmus zu tun hatte, nein. Er zitterte aus Angst. Angst vor Dean, Angst vor Bobby doch noch mehr Angst vor sich selbst. Was war nur aus ihm geworden? Er ließ Sam los und zog sich die Hose zu, während Sam still und regungslos gegen den Wagen gelehnt stand. Auch ihm zog er die Hose zurück über die Hüften und drehte ihn ruckartig um. "Sam es....", fing er an, war es Zeit ihm zu sagen, dass es ihm leid tat? Dass er nicht wusste, was er hier tat oder was ihn dazu gebracht hatte diesen Schritt zu gehen? Würde es etwas bringen? John schluckte seine Angst und Scham hinunter und setzte sein kaltes, gespieltes Lächeln auf. "Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab.", ohne auf eine Antwort abzuwarten wandte er sich von ihm ab und schritt zum Wagen, schnappte nach seiner Tasche und marschierte in die Hütte. Er würde Dichthalten. Sam, würde die Klappe halten, das wusste John. Er wusste nun auch, welche Knöpfe er zu drehen hatte
Sams Tränen versickten und er sank zu Boden. Wieder wurde er benutzt beschmutzt und missbraucht, doch war es diese Mal so viel schlimmer sein Vater war nicht besessen gewesen er hatte ihn gewollt im vollem Besitz seines Geistes und Körpers. Sam rieb sich mit seinen Händen über das Gesicht rubbelte kräftig seine Wagen, er durfte Dean nicht sagen. Nein sein Vater meinte es ernst. Er würde ohne Skrupel Dean umbringen. „Gott bitte hilf mir doch...“, wimmerte Sam leise auf und blickte zum Himmel. Langsam erhob er sich und wankte weiter weg von Haus. Er ging langsam um die Werkstatt herum. Er sah eine alte Holzbank und lies sich keuchend darauf nieder er musste ganz schnell einen klaren Kopf bekommen. Bevor Dean ihn finden würde. Was sollte er seinem Bruder... was sollte er seinen großen Bruder, Dean, nur erzählen.... was?
Gequält öffnete Dean die Augen. Hatte er geschlafen? Mist, der Aufprall war wohl doch härter, als er gedacht hatte. Sein Schädel brummte und er blickte sich um. "Bobby? Wo.. wo sind die Beiden?"
"Hey da bist du ja wieder. Hier trink.", Bobby hielt Dean ein Wasser Glas und zwei Tabletten hin. "Du kurz weg gewesen als ich dir das Eis auf dein Gesicht gelegt habe... und John ist bei Sam ... wird Zeit das er, John Winchester, zurück kommt... Er ... die Beiden müssen sich damit auseinander setzten", sagte Bobby ernst.
Dean nickte dankend und nahm das Glas in die Hand. Zu gut fühlte sich die Kälte in seinem Hals an und er hatte das Gefühl, dass diese das Hämmern in seinem Kopf dämmte. "Dad zeigt keine Reue... nicht mal nen Hauch und Sam... ist nun mal Sam.", Dean lächelte gefühllos und hievte sich in eine sitzende Position. Er wollte doch Sam nicht alleine lassen aber er hatte es schon wieder getan. Sein Blick wanderte zum Fenster und dann wieder zu dem Bärtigen, welcher neben ihm auf der Couch saß. "Sag mal... was hast du damals eigentlich gemeint? Also, als du gesagt hattest, dass ich auf Sam aufpassen sollte und dass du so einiges mitbekommen hast."
"Ach Jungchen dein Bruder schaut dich schon eine ganze Weile verliebt an. Und ich weiß auch das er auf Männer steht er hat mich damals immer angerufen... ähmmm... als er seine ersten Erfahrungen gesammelt hat... mit so einem Kerl, wie hieß der noch ... ach egal...", Bobby grinste breit als er Deans verdutztes Gesicht sah. "Und ich hab ihn reden ... na ja eher schreien hören das du ihn bekommen hast. Ich kann ein und eins zusammen zählen." sagte Bobby ruhig. „Mir ist das doch alles egal wer mit wem und warum... Solange es alles im beiderseitigen Einvernehmen ist ....Okay mach dir keine Sorgen...wegen mir altem Halunken.... ich war auch mal jung?".
"Er hat mit dir darüber gesprochen???" Ungläubig starrte er Bobby an. "Und wieso nicht mit mir?....Ich bin ja NUR sein Bruder, schon klar", beantwortete er selbst die Frage und verdrehte die Augen. "Oh je... du hast also meinen Zusammenbruch mitbekommen.", Er biss sich auf die Unterlippe. So ganz angenehm war im die Sache nicht. "Wir hätten da wohl leiser brüllen sollten, hm?", er grinste Bobby an und irgendwie war er ihm auch dankbar, denn seine Worte legten sich gar beschützend um seine Seele. Bobby stand also auf ihrer Seite. Er wandte seinen Blick ab, da er plötzlich eine Gestalt am Türrahmen erkannte. "Dad... wo ist Sam?"
"Draußen", erwiderte John kühl. "Er wollte noch kurz frische Luft schnappen.", Er räusperte sich kurz. "Ich werde hoch gehen und schlafen. Wir sehen uns morgen.", Ohne abzuwarten schritt er die Treppen hinauf und verschwand im Zimmer.
"Ich schau mal nach ihm", erklang Deans Stimme und er machte sich auf den Weg nach draußen. Kurz schwankte er, als sich plötzlich alles um ihn herum drehte, doch er fing sich schnell wieder. Nervös ließ er seinen Blick über die Gegend schweifen und entdeckte schließlich seinen Bruder auf einer Bank sitzen. Die Haltung verriet ihm, dass etwas nicht stimmte. Gar ein Zittern konnte Dean aus dieser Entfernung vernehmen. "Hey", sprach er sanft, da er plötzlich Angst hatte, dass sein Bruder zerbrechen könnte. "Wie ist es gelaufen?"
„Was?“, Sam erschrak als er plötzlich seinen Bruder neben sich sehen sah. „Wollte das nicht... aber Dad... ähmm... also du kennst ihn doch... er hat sich halt..... na ja... auf seine Art und......“, Sam schluckte trocken und wand sich von Dean ab ihm wurde wieder schlecht er würgte kurz. Er beugte sich weit runter so das ihm ordentlich Das Blut ins Gesicht schoss so sah sein Bruder nicht so fort seine verheulten Augen. Er wollte seinen Bruder nicht anlügen nur die Wahrheit so hin biegen das sein Bruder am Leben blieb. Sam spürte eine Hand auf seinem Rücken und zuckte zusammen. „Bitte nicht.“, wimmerte Sam und sah panisch noch oben. „Sorry Dean ich hab ... ich wollte ... Also er Dad hat sich....“, und wieder musste Sam würgen.
"Was hat Dad???", hackte Dean nach und strich Sam über den Rücken. Er rümpfte die Nase und ging vor Sam in die Hocke. Der bissige Gestank verirrte sich in seiner Nase und seine Augen fingen leicht zu brennen an, doch das war Dean herzlich egal. Irgendwas stimmte hier nicht.
"Er hat sich auf seine Art und Weiße Entschuldigt...", sagte Sam so emotionslos wie möglich und hielt sich die Hand vor den Mund. "Du weiß doch Gefühle zeigen sind Schwäche oder? sagt er doch immer.", flüsterte Sam
"Dad ist ein Arschloch... DAS weiß ich", knurrte Dean. Er erhob sich und zog den Jüngeren mit sich auf die Beine. "Komm schon. Wir gehen rein. Essen was und hauen uns dann in die Federn... na was hältst du davon? Und morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus."
"Mhhh okay.... aber nicht wieder Bobbys Suppe.", versuchte Sam einen Spaß der aber scheiterte weil seine Stimmer zitterte. Fest griff er die Hand seines Bruder und hielt sie umklammert.
"Letztes Mal warst du begeistert von ihr", lächelte Dean. Sehr wohl erkannte er das Zittern, doch er ahnte, dass er jetzt nichts von Sam erfahren würde. Er hielt einfach Sams Hand fest und zog ihn hinter sich her. "Hey Bobby... hast du noch was von der leckeren Suppe?" Er zwinkerte Sam zu und drückte ihn auf einen Stuhl in der Küche.
"Ich möchte nicht essen. Lieber würde ich... möchte ... würde mich erst... ähmmmm... also...", wand sich Sam unruhig... 'Gott.. Sam stottert noch auffälliger rum so kannst du Dean doch gleich ein Messer ins Herz rammen.', dachte Sam verzweifelt. "Ähm okay, Suppe ... essen wir Suppe.", unruhig rutschte Sam auf seinem Stuhl hin und her.
"Hey Jungs na dann haut rein. die ist sogar noch warm.", Bobby stellte den schweren Topf auf den Tisch und knallte noch zweit Teller und Löffel dazu. "Ich werde mich jetzt zurück ziehen alte Männer brauchen ihren Schlaf. Bis Morgen dann,", damit verschwand Bobby.
"Nacht Bobby" rief ihm Sam hinter "Wo ist ER, Dean???", fragte Sam ein wenig panisch
"Er schläft... oben... also müssen wir es uns heute auf der Couch gemütlich machen", erwiderte er und schöpfte Sam einen Teller voll und stellte es vor ihm ab. "Aber ich denke, das packen wir schon, oder?" Er schenkte Sam sein wärmstes Lächeln und sah zu, wie dieser nur widerwillig ein paar Löffel von der Brühe aß. Sam benahm sich merkwürdig. Er zitterte noch immer leicht und vermied den Blickkontakt zu ihm, was zu ihm gar nicht passte. Er räusperte sich und biss sich auf die Unterlippe. "Hör zu... wie wär's, wenn wir erstmal wegfahren... also nur du und ich?"
Sam stocherte Lustlos in seiner Suppe und blickte freudig auf. "Oh ja das währe super Dean...", sage Sam euphorisch "Das währe echt Klas... Das geht doch nicht, dass würde Er, doch nicht zulassen Dean.", Sam senkte seine Stimme. "Ich gehe Duschen ja ich hab eh keine Hunger."
"Wer würde ihn schon fragen? Aber ja... geh erstmal duschen und ich hau mich schon mal hin.", Deans Stimme wurde immer leiser, als er sah, dass Sam bereits im Bad verschwand. Seufzend packte er den halbvollen Teller ins Waschbecken und schritt ins Wohnzimmer. Schnell hatte er die Couch in ein breiteres Bett verwandelt und fing an sich auszuziehen. Nach einer paradiesischen Nacht sah das Kunstwerk nicht aus, doch zum Glück wollte Dean hier auch nicht längere Zeit verbringen. Er würde mit Sam weggehen. Mit oder ohne Johns Zustimmung. Er hob die dünne Decke an und schlüpfte hinunter, dann drehte er sich auf den Bauch und fixierte die Tür, durch welche Sam bald kommen müsste. 'Wo bleibt er denn', fragte er sich gedanklich, doch so sehr er die Tür auch musterte, diese blieb erstmal verschlossen. Er wusste, dass es nicht leicht für Sam sein musste Dad wiederzusehen und sich mit ihm auszusprechen, doch er hoffte, dass sich nun die Sache gelegt hatte, auch wenn es nicht den Eindruck machte. Aber vielleicht brauchte Sam auch einfach mehr Zeit und andere vier Wände.
Sam lies sich von Wasser berieseln. Eigentlich ein schönes entspannendes Gefühl aber nicht für Sam er schrubbte sich seine Haut er wollte nicht das sie nach seinem Vater roch immer wieder rubbelte er über seinen Körper und roch an seinem Arm. Er musste sich beeilen damit Dean kein Verdacht schöpft. Wieder rieb er sich mit Duschgel ein und schrubbte sich ab. „Geschafft!“, stöhnte er auf als er endlich fertig war, schnell trocknete er sich ab und schlüpfte in ein neues Shirt und Boxer dann trat er aus und sah sich schnell um. „Ich komme gleich Dean...“, rief er und ging noch mal schnell in die Küche um seine Sachen die er getragen hatte in die Mülltonne zu drücken. Dann schlüpfte er zu Dean auf die Couch. „Lieb dich ...“, flüchtig küsste er Dean auf den Mund und drehte sich aus die Seite und zeigte Dean nur seinen Rücken.
Dean konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Sam ihm einen Kuss aufdrückte und sich von ihm abwandt. Er rutschte näher an seinen Bruder und schmiegte sich an seinen Rücken. "Ich liebe dich auch", hauchte er ihm ins Ohr und drückte ihm einen feuchten Kuss auf den Hals. Er vergrub sein Gesicht in den langen, nassen Zotteln und atmete tief den frischen Duft ein, welcher ihm entgegenstieg. Dann legte er einen Arm um Sam und schloss die Augen. "Geht es dir besser?"
"Mhhhh ja ich bin nur noch müde, " flüsterte Sam und still und unbemerkt liefen ihm die Tränen aus den Augenwinkel und wurden vom alten Sofa aufgenommen. Irgendwann spürte Sam den gleichmäßigen Atem von Dean an seinem Nacken und wand sich aus der Umarmung. Er schob seinen Bruder von sich und drückte ihn weg. Mit zittrigen Händen strich er Deans Gesichtskonturen nach und küsse ihn auf die Stirn. „Ich werde dich nicht in Gefahr bringen.“, wisperte Sam leise und legte sich zurück und starrte an die Decke. Mit den Erinnerungen kämpfend schlief dann auch Sam irgendwann ein.
~~~ Sam rannte doch John war schneller. Der Jäger holte Stück für Stück auf. Hände griffen nach ihm und die Stimme von John dröhnte in seinem Kopf. "Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab."~~~
„ JAAAA....“, schrie Sam in die dunkle Nacht. Aber er öffnete seine Augen nicht immer noch war Sam gefangen in seinem Traum. Erst leise fing er an zu murmeln und wurde immer. „Nnneinn Daaad bitte ich sg.... do ..chs hörf.. ich sag nix lass Deeean am Leben.... ich sag niemd... lsss ihn Leben...“, unruhig wand sich Sam im Schlaft hin und her. Er ruderte wild mit seinen Armen herum.
~~~"Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab."~ donnerte wieder die Stimme seiner Vaters durch den Traum.~~~
„Jaaa ich sag nichs.....“, schweißgebadet fuhr Sam aus dem Traum auf und saß aufrecht auf der Couch. „Dean...!!!“
"Pssst, Sam...ganz ruhig", versuchte Dean auf seinen Bruder einzureden und packte ihn an den Handgelenken, denn ein paar Schläge hatte er bereits abbekommen. Er verzog kurz das Gesicht und wackelte mit seiner Nase, welche tierisch brannte, doch noch konnte kein Blut fühlen, also war der Schlag nicht so dramatisch gewesen. "Sam... es war ein Traum." Er ließ von den Händen ab und nahm Sams Gesicht in seine Hände. "Sieh mich an... es ist alles in Ordnung."
"Nur ein Traum ja.... jaaaa nur ein Traum..", wimmerte Sam und knetete mit seinen Händen die Decke. "Du bist okay?? Alles Okay mit dir....?? Dir ist nichts..... passiert.", flüsterte Sam und blickte auf, sah in die grünen Augen die in der Dunkelheit zu leuchten schienen und Sam beruhigte sich. "Alles in Ordnung... weiter schlafen...", sagt er erschöpft und lies sich nach hinten fallen und zog seinen Bruder mit sich. Der somit halb auf ihm drauf lag.
"Was meinst du mit, nichts passiert?" Dean erhob sich leicht, so dass er in Sams Gesicht blicken konnte, auch wenn er, Dank der Dunkelheit, nicht sonderlich viel sah. Nur die Umrisse eines Körpers, doch er konnte die Panik und die Angst deutlich spüren. Wenigstens Etwas, was sein Vater ihm beibringen konnte fühlen, so gut er nur konnte.
„Das war nur ein Traum, Dean.... ich hab geträumt d... das dir was geschehen ist.“, log Sam und legte sich seinen Arm über die Augen. Jetzt hatte er doch seinen Bruder angelogen. Sam wollte Dean nicht ansehen. Der Ältere wurde es doch so fort erraten.
Dean glaubte seinem Bruder nicht. Zu gut kannte er ihm und mittlerweile. "Aber du hast Dad geschrien.", Vorsichtig legte er seine Hand auf Sams und zog sie von seinen Augen. "Sieh mich an, Sam..was ist los?"
"Dean ich bin müde bitte es ist nicht i...ich k..ann mich nicht mehr a...an denn Traum erinnern.", flüstere Sam und versuchte dem Blick stand zuhalten. 'Das war ja jetzt auch so in etwa die Wahrheit.', dachte sich Sam und gähne.
Der Blonde wusste, dass er nicht die Wahrheit zu hören bekam, doch vielleicht bildete er es sich auch nur ein. Der Tag war für alle hart gewesen und für Sam wahrscheinlich noch härter, da er sich schon seit Tagen vor Dads Ankunft fürchtete. "Alles klar", flüsterte Dean und lächelte Sam an, strich ihm über die Wange und legte die Lippen kurz auf seine.
"Mhhh n...icht..", winselte er kurz auf doch dann hielt er Dean fest an sich gedrückt umschlang mit seinen Armen den Körper über ihm. 'Es sollte ja nicht noch mehr auffallen. und so erwiderte Sam den Kuss.
Der Kuss war kurz und endlich löste Dean diesen auf. "Nun gut... dann schlaf mal schön", versuchte er, so normal wie möglich, zu klingen. Vielleicht würde Sam morgen mit der Sprache rausrücken, was ihn bedrückte. Er schob sich auf die Seite und drehte Sam den Rücken zu. Er hasste es angelogen zu werden und besonders von seinem Bruder, doch ihn jetzt auszuquetschen wäre ein fataler Fehler, denn er wusste, dass Sam ebenso stur war, wie er selbst.
Sam lag wieder auf dem Rücken und blickte an die Decke. Was sollte er bloß machen solle er es Dean erzählen sollt er den Zorn seines Vaters herauf beschwören. Dean der Gefahr aussetzen, oder konnte er das ganze ertragen. Die Schmerzen ertragen war nicht im Gegensatz mit dem Verlust seines Bruders klar zukommen. Sam seufzte auf... Er wurde schweigen, beschloss er. Irgendwie wurde es doch weiter gehen. Der jüngste Winchester drehte sich auf die Seite und starrte nun den Rücken seines Bruders an. bevor er wieder einschlief und diesmal quälten ihn keine Träume mehr.
Der Tag brach unbarmherzig über den Älteren herein und bescherte ihm höllische Kopfschmerzen, welche er wohl dem kleinen Tänzchen mit dem Schrank zu verdanken hatte. Er drehte sich auf die Seite und erblickte Sam, welcher seelenruhig neben ihm schlief und lauschte dem leisen Schnaufen von der Seite. Wieso log ihn Sam an? Vorsichtig und ohne seinen Bruder zu wecken robbte er aus dem Bett und zog sich an. "Morgen", murmelte er, als er in die Küche marschierte und Bobby leicht, zur Begrüßung, zunickte. Wieso war dieser auch immer schon so früh wach? Er goss sich erstmal eine ordentliche Portion Kaffee in die Tasse und ließ sich sanft auf einen Stuhl gleiten. "Ist Dad schon wach?"
„Ja schon lange ich hatte einen kleinen Job für ihn. Er holt dann auch gleich seinen Wagen ab und ist morgen Nachmittag spätestens wieder da. Es handelt sich um einen Geist. Ich soll sagten das ihr trotz allem das Training nicht vernachlässigend soll.“,
sagte Bobby.
Als sich auch schon die Tür ein weiteres mal öffnete und ein ziemlich verschlafener Sam in der Küche stand "Morgen..", nuschelte er und griff sich auch sogleich einen Kaffee
"Der kann blieben, wo der Pfeffer wächst", nuschelte Dean und hoffte, dass Sam es nicht gehört hatte. "Wie auch immer. Sam und ich wollen weg... also nur mal für paar Tage oder Wochen. Wenn's okay für dich ist. Aber ich glaub du hast nichts gegen. Hast dann deine Hütte wieder ganz für dich alleine.", Dean nahm einen Schluck und verbrühte sich sogleich die Zunge. "Mist...", fluchte er leise und stellte die Tasse ab. Der heutige Tag schien nicht nur beschissen anzufangen, nein, er würde auch so verlaufen und vielleicht sogar enden.
"Ha ha ha... Ja, Junge langsam." lachte Bobby, "Und... ja, das ist okay ... ich werde die Ruhe wieder genießen. Ihr Beiden erholt euch erst mal. Ihr hab ne Auszeit nach dem ganzen Mist verdient, aber meldet euch. Okay.", brummte der Bärtige.
Auch Sam lächelt seinem Bruder zu. 'Endlich weg von allem... tut bestimmt gut.' dachte er. "Das ist eine gute Idee. Dean."
~~~*~~~
"Ich hab alles... lass uns gehen", sprach Dean mit ruhiger Stimme und stellte die Tasche am Eingang ab. "Danke Bobby... für alles eben." Er nahm den Bärtigen kurz in die Arme, schnappte die Tasche und deponierte diese in dem Kofferraum seines Wagens. Dann öffnete er die Wagentür und ließ sich hinters Lenkrad sinken. Weg. Er wusste nicht, wohin sie fahren sollten, Hauptsache ohne Dad und ohne der Stimme im Hinterkopf, welche immer noch in seinen Ohren dröhnte, welche sein Vater von sich gab. Das ist widerlich, widerwärtig, abstoßend. Er schüttelte diese Gedanken ab und blickte stumm geradeaus.
Auch Sam verabschiedete sich von den alten Jäger und ging mit gesenktem Kopf zum Wagen setze sich still neben seinem Bruder und blickte raus. Sam wurde in seinen Sitz gepresst weil Dean das Gas durch trat. Er krallte sich in das Sitzpolster. 'Oh man er ist wirklich sauer.'
"Keine Ahnung", meinte Dean nur. "Wo willst du hin? Mir ist es egal, Hauptsache weg von hier..."
" Ich auch. Einfach weg von Da... ähmm, von allem hier, und zur Ruhe kommen und so und...", Sam schüttelte den Kopf.
"Das ist keine Antwort, Sam", seufzte Dean und drückte das Gas weiter durch. Immer weiter südliche Richtung. Immer der Sonne entgegen, bis sie endlich die Grenze passierten. Irgendwann hörte Dean auf die Schilder zu lesen. Irgendwann war es ihm egal, wohin sie fuhren, doch eines machte ihn wahnsinnig, Sams Schweigen. Die Stille war kaum zu ertragen. Das Orchester in Deans Kopf schien sich Verstärkung geholt zu haben. Er brauchte dringend was gegen die Kopfschmerzen, sonst würde er gleich den Abhang hinunter donnern. "Hey... schau mal da rein.", Dean deutete mit dem Finger auf ein kleines Fach. "... obs da Tabletten gibt oder sonst was."
"Was ist denn los???", fragte Sam besorgt und wühlte auch schon in den Fach herum. "Du Dean..., sieh mal davon kommt gleich ein Motel lass uns das doch nehmen.. Dann kannst du dich aus ruhen. Okay?" Sam wurde ein wenig euphorisch. "...Und ich hole uns was zu essen und auch noch Kuchen und alles so was. Komm schon Dean...", sprach Sam leise. "Es war alles zu viel viel zu viel.. ich mach es wieder gut.... versprochen."
"Nein.... wir fahren weiter....urgh.." Ein stechender Schmerz durchzog Deans Haupt und ließ ihn kurz Sterne sehen, welche von seinem inneren Auge explodierten. Er lenkte den Wagen und war froh, dass der Parkplatz halb leer stand. "Hmmm", keuchte er und kniff die Augen zusammen. Eine Welle der Übelkeit überkam ihn und er schaffte es noch gerade, die Tür zu öffnen, um die Saurei nicht in seinem Wagen zu veranstalten. Hustend würgte er seinen Mageninhalt raus, während er sich an der Tür festhielt.
"Oh je Deeean..." rief Sam und sprang auch schon aus dem Wagen. Und ging neben seinem Bruder in die Hocke und hielt ihm denn Kopf und die Schulter. "Ist es auch. wegen Dad....", fragte Sam leise und hoffte nur das Dean es nicht gehört hat. 'Sam du Idiot da kannst du doch gleich deinem Bruder ein Messer in die Därme rammen.... so auffällig wie du dich verhältst. "Schnell sprang Sam aus seine Füße. "So wir bleiben hier. Das ist beschlossene Sache.", und noch ehe Dean was erwidern konnt lief der Jüngere auch schon zur Rezeption
Dean spuckte auf den Boden und kramte die Tasche aus dem Kofferraum. Hatte er doch eine kleine Gehirnerschütterung davongetragen? Unwillkürlich verzog er das Gesicht. Er musste dringend seinen Mund ausspülen. Mit der Tasche beladen taumelte er an die Stufen des Moteleinangs und wartete auf seinen Bruder, welcher nach wenigen Minuten, mit einem Schlüssel in der Hand, auftauchte.
Sam trat wieder ins Freie und hielt einen Schlüssel in der Hand. "Du Dean die hatten nur noch ein Zimmer mit einem Doppelbett, wenn das okay ist.", fragte Sam zögerlich und sah sich seinen Bruder prüfend an "Oh... du siehst ja gar nicht gut aus."
"Passt schon", nickte Dean. Er nahm die Tasche und folgte Sam ins Zimmer. Es war zwar klein, aber es gab ein Bett. Mehr brauchte er nicht. Er warf die Tasche auf den Boden und ließ sich auf dem Bett nieder. Seine Sicht vernebelte sich und alles begann sich zu drehen, als er aufstehen und ins Bad laufen wollte. Er lehnte sich an einen Stuhl an, welches auf seinem Weg war und hielt sich fest.
"Oh Gott Dean, sag doch was... was ist denn mit dir...", Panik schwang in Sam Stimme mit. "Was hat Er gemacht...?", fragte Sam leise und hielt seinen Bruder fest in seinem Arm.
"N... nichts", winselte Dean und legte seinen Kopf an Sams Schulter ab. Kurz schloss er die Augen, doch als er diese wieder öffnete, ging es ihm nicht besser. "Hilf mir einfach ins Bett, ja?" Er spürte, wie zwei Hände ihn packten und aufs Bett legten. Er fühlte das weiche Kissen unter seinem Kopf und vergrub in dieses sein Gesicht. Was war nur los mit ihm? Er war doch sonst immer abgehärtet und wie oft hatte er schon Schläge von John kassiert. Er wusste nicht, wie lange ihn seine Gedanken verfolgten, doch irgendwann schlief er ein.
Sam saß immer noch neben seinem Bruder hielt mit der einen Deans Hand und strich mit der anderen Immer wieder über den Kopf. „Oh man Dean was ist nur los mit dir.“, eine ganze Weile lauschte Sam der gleichmäßigen Atmung. Sam erhob sich langsam wenn Dean jetzt schläft dann wollte er schnell was zu essen holen. Gedacht getan! Sam verließ das Zimmer. Nach knapp 20 Minuten trat er wieder ins Innere und lauschte seinem Bruder. Langsam packte der jüngere den Einkauf auf den Tisch und setzte sich wieder zu seinem Bruder. Er zog sich einen Stuhl ans Bett und lies sich drauf plumpsen. Sam griff wieder die Hand und hielt sie fest.
Sam saß still auf seinem Stuhl und lauschte wieder der gleichmäßigen Atmung.
Ein plötzlicher Ruck durch fuhr ihn ist er doch tatsächlich eingeschlafen und währe fast von Stuhl gefallen. Die Hand seines Bruders die Sam gehalten hatte hing aus dem Bett. Sam griff danach und rüttelte seinen Bruder. Doch Dean zeigte keine Reaktion. Sam sprang auf die Beine und griff jetzt an Deans Schultern um ihn zu rüttelt. "Dean... hey komm schon wach auf...", Immer heftiger wurde Sam schütteln und rütteln. Sam lies von seinem Bruder ab. "Gott nein das kann doch alles nicht war sein panisch griff er sein Handy und wählte den Notruf.
~~~*~~~
Leises Rascheln und Flüstern drang in Deans Gehör und er öffnete die Augen. "S... S...", fing er an, doch seine Stimme brach ab. "Wo...." Er hustete lautstark, da er das Gefühl hatte etwas im Hals stecken zu haben und tatsächlich. Er fuhr mit der Hand an seine Lippen und zog einen dünnen Schlauch heraus. War er im Krankenhaus? Panisch blickte er sich um und sah, wie Sam gerade das Zimmer betrat.
„DEEEANNN... oh Gott sei Dank du bist....“, Sam stolperte zu seinem Bruder ans Bett. Tränen liefen ihn über das Gesicht und der Jüngere senkte sofort seine Stimmen. Er ließ sich auf einem Stuhl der am Bett stand nieder und vergrub sein Gesicht in die Bettdecke.
„Ich hatte solche Angst um dich....“, murmelte Sam
Dean lächelte erfreut, als er seinen kleinen Bruder erblickte und legte seine Hand auf Sams Hinterkopf. "Ach Sam. Es geht mir gut. Ganz ruhig.", Er zupfte an den langen Zotteln und drückte Sams Kopf nach oben, so dass er in seine Augen schauen konnte und ihm die Tränen von den Wagen wusch. "Was ist denn überhaupt passiert? Ich weiß nur noch, dass mir schlecht wurde und dann...." krächzte er und zuckte mit den Schultern und riss sich schließlich die Nadel, welche in seiner Haut steckte, mit dem Pflaster hinunter.
"Deean was machst du denn Lass das... lass das sein das ist doch wichtig.", Sam schluckte seine Tränen runter und starrte mit großen Augen auf das was Dean da macht. "Gott Dean du währst fast...", Sam stoppte weil sich in diesem Moment die Tür öffnete und der behandelnde Arzt eintrat.
"Ah, wie ich sehe sind sie endlich wach. Sehr schön." Der Arzt marschierte zielsicher auf Dean zu und bliebt vor dem Bett stehen. "Ihr Bruder ist ihnen nicht von der Seite gewichen.", Er lächelte leicht, nickte Sam zu und betrachtete die Akte in der Hand. "Wie fühlen sie sich?"
"Ganz gut", nickte Dean. "Was war und noch wichtiger...Wann kann ich gehen?" Er konnte es gar nicht mehr abwarten die Biege zu machen, denn von Krankenhäusern war er noch nie begeistert.
"Hmmmm", brummte der Doc, während er ein paar Blätter durch las. "Ihr Bruder hat mir erzählt, dass sie vor kurzem in eine Schlägerei verwickelt waren und einen harten Schlag auf den Kopf bekamen." Er hielt inne und entlockte Dean ein leichtes Nicken. "Sie hatten eine Gehirnerschütterung und daraufhin eine Gehirnblutung unter der Schädeldecke. Aber das haben wir bereites beseitigt und es reicht auch meist eine kleine Öffnung im Schädelknochen, um das Blut zu entfernen. Also alles gut gegangen. Aber einige Tage müssen sie noch zur Untersuchung bleiben. Aber ich schätze, dass sie übermorgen gehen können." Er ließ seine Unterlagen sinken und lächelte Dean an. "Ich werde dann übermorgen früh noch mal vorbei schauen." Er nickte Sam zu und ließ die Brüder allein.
„Oh man Dean ich ab mir solche Sorgen gemacht.... du hast plötzlich auf gehört zu atmen u... und ich.... Ich bin so glücklich das du das überstanden hast und das du übermorgen schon nach Hause kannst.... ähm.... ins Motel zurück, und dann holen wir die Zeit erstmal nach.... Ja???“, Sam blickte sehnsüchtig zu seinem Bruder. Der Jüngere leckte sich Gedankenverloren über die Lippen.
"Oh ja... endlich. Man, wir wollten doch Spaß haben und jetzt das hier.", Er hob breitete die Hände aus und blickte auf sich hinunter. Er hatte sich so sehr gefreut endlich weg zu sein und jetzt steckte er hier in diesem blassen Etwas unter einer dünnen, weißen Decke im Krankenhaus. Wie ein Märchen klang das nicht. Sein Magen brummte und er legte lachen die Hand auf seinen Bauch. "Du hast nicht zufällig nen Burger in der Hosentasche oder so?"
"Oh Dean.... du schaffst mich.", das hab ich alles im Zimmer gelassen ich hab nicht mehr dran gedacht aber ich könnte schnell fahren und was holen...Mhhh was sagst du?" grinste Sam die schwere Last war von ihm gefallen, wie eine Lawine und er war so unendlich glücklich seines Bruder mit Magen knurren zu hören.
"Ach, lass mal", winkte der Blonde ab und kratzte sich schmerzlich seine Hand, auf welchem vor kurzem noch ein Pflaster ruhte. "Komm her", grinste Dean und packte Sam am Nacken, zog ihn zu sich und legte die Lippen auf seine. Er erforschte Sams feuchte Grotte mit seiner Zunge und spielte mit Sams Zunge. "Hmmm... das geht auch", er grinste Sam an und zwinkerte ihm zu. "Hat sich sonst jemand gemeldet? Wie lange hab ich überhaupt geschlafen?"
"Ohh Dean .... Du warst alles in allem mit OP..... ähm warte es waren ca. 10 Stunden." antwortet Sam und musste gähnen. "Ich muss Bobby noch anrufen und ihm Bescheid sagen.
"Ach... doch so kurz, haha." Dean ließ sich zurück in sein Bett sinken. "Nein. Ruf Bobby nicht an. Wozu auch? Der wird nur wollen, dass wir zurückfahren, oder er wird Dad anrufen." Er schüttelte sich und zog die Decke höher. "Du solltest auch zurück zum Motel. Ist schon dunkel draußen", stellte er fest, als ihn die Dunkelheit am Fenster begrüßte.
"Ja ich weiß, und jetzt werde ich ja deswegen schnell Bobby anrufen damit der hier nicht auftauchen okay. Bin gleich wieder da.", Sam sprang auf und verließ schnell das Zimmer.
Dean warf Sam einen wütenden Blick hinterher und robbte sich tiefer in das Krankenbett. Hoffentlich würde die Nacht schnell vorbei gehen, denn auf diese vier Wände hatte er mit Sicherheit keine Lust. Doch noch mehr störte ihn, dass Sam Bobby angerufen hatte und die Vorstellung, dass John nun ebenfalls Wind davon bekam, machte Dean nicht besonders glücklich. Er wusste, dass sein Vater ihn nun hasste, ihn verabscheute für das, was er mit Sam machte und ihm war klar, dass es sich nicht so schnell ändern würde, wenn es überhaupt dazu kommen sollte.
Wenige Minuten später betrat Sam wieder das Krankenzimmer er senkte den Kopf. „Bobby weiß jetzt Bescheid und er...“, Sam räusperte sich „Er hat Dad nicht erreichen können.... Er lässt dich grüßen und wir sind jeder Zeit bei ihm Willkommen. Aber ich hab ihm gesagt das wir noch nicht wollen.“ Sam setze sich wieder auf den Stuhl und dachte an seinen Vater. 'Oh Gott wie konnte er das bloß zulassen... wieso nur hatte er das getan ihm angetan.' schnell knetet er seine Hände um ein zittern zu verdecken.
"Schon gut. Hätte mich auch gewundert, wenn man einen John erreichen könnte." Er verdrehte die Augen und rollte sich auf die Seite. "Mal im Ernst. Du solltest wirklich zum Motel und ebenfalls schlafen. Hier kannst du nichts tun und ich werde eh gleich ein schlummern, wie ein Baby." Er schnappte nach Sam und drückte ihn zu sich hinunter, legte die Lippen erneut auf seine und genoss den kleinen und doch intensiven Kuss. "Aber danke, dass du hier warst... und jetzt... hau ab."
"Dean kann ich nicht hier bleiben....", aber Sam erhob sich schon. "... du hast recht noch ein mal fing er die Lippen seines Bruders mit seinen ein und seufzte in den Kuss. Sam versteckte seine Hände auf dem Rücken. "Du hast recht.... Ich werde mal gehen. Du sollst dich erholen okay... bis Morgen... Dean."
"Warte." Dean hielt Sam fest an seinem Shirt und zog ihn zurück zum Bett. "Aber erst sagst du mir, was mit dir los ist. Du kannst dich nicht verstecken und ich bin auch nicht blöd. Gut, ich bin vielleicht auf den Kopf gefallen, aber ich hab sie noch alle beisammen."
"Deeean bitte lass mich gehen bitte ich... k...kann das nicht sagen.", wimmerte Sam. "Du sollst erst wieder gesund sein. Ja...weil.... das ist alles..." Sam erzog sich seinem Bruder. „Ich lieb dich... u...und... es tut mir Leid aber... weil ähm.. schlaf jetzt, ja."
"Was heißt hier, du kannst mir das nicht sagen?" Dean richtete sich im Bett auf, hielt Sam in seinem Griff noch immer gefangen. "Komm schon... ich merk doch, dass was nicht stimmt."
„D... das was D... Dad gesagt hat zu mir... als er m...mit mir geredet hat... das was er da gesagt hat weil... ähm...“, Sam stoppte mit seinem gestotterten. 'Scheiß Sam passe auf was du sagst.' wieder kam die Erinnerungen in ihm hoch.
~"Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab."~
„Ich kann nicht Dean...“, und ganz leise so das Dean ihn nicht richtig verstand fügte Sam hinzu. "Ich soll die Klappe halten, sonst knallt er dich ab."
"Dad... war klar, dass der Mistkerl was damit zu tun hatte", fluchte Dean laut und schwang die Decke von sich. "Was hat er gesagt? Hat wohl nicht gereicht, dass er MICH zur Schnecke gemacht hat und dass ich wegen ihm hier gelandet bin. Er hielt kurz inne und dachte nochmal an die Worte nach. "Was hast du am Schluss gesagt??"
"Dean bitte das hat doch jetzt bis übermorgen Zeit. Komm schon. es ist nicht so wichtig.", Sam biss sich auf die Zunge. 'Halt doch die Klappe du Idiot. Warum musste Dean auch immer so stur sein.', Er griff sich Deans Hand und versuchte sie von seinem Shirt zu lösen.
"Du bist genauso ein Sturkopf, wie Dad", zischte Dean und ließ Sam los. "Komisch, dass ihr euch so anstellt, dabei seid ihr euch ähnlicher, als ihr denkt." Er lehnte sich zurück in sein Kissen und schmiegte sich ins Bett. "Hau ab."
"Ich bin NICHT WIE DAD...... wie kannst du das sagen.... ich würde nie mit Gewalt...", aufgebracht und geschockt blickte Sam auf Dean "... ich geht ja schon. Nacht." immer noch blickte Sam auf seinen Bruder. "Wie kannst du nur so was sagen.", enttäuscht wand sich Sam ab.
Mit trauriger Mine sah er zu, wie Sam das Zimmer verließ. Mist. Natürlich war Sam nicht so, wie John und er sagte das nur, um Sam endlich aus der Reserve zu locken, doch er war jämmerlich gescheitert. "Tut mir leid", flüsterte er in das leere Zimmer und rollte sich auf die andere Seite. Es dauerte nicht lange und er versank im Land der Träume.
Sam gab sich eine mentale Ohrfeige fast hätte er sich verplappert. Er würde sich das nie verzeihen wenn durch seine Schuld, nur weil er seinen Mund nicht halten kann, Dean irgendwas zustoßen würde. Er schlich sich aus dem Krankenhaus. Schnell rannte Sam zum Wagen und setzte sich hinters Steuer. Fahren könnte er wohl vergessen. Seine Hände zitterten so stark immer wieder fühlte er John Atem und Küsse auf seiner Haut hörte die Stimme seines Vater wie sie ihn verhöhnte. Sam blickte durch die Frontscheibe in den Sternenhimmel.
~~~*~~~
Am nächsten Morgen wurde Dean durch den Arzt geweckt, welcher stürmisch ins Zimmer hereinkam. "So, Mr. Winchester...", eilig schritt er zu seinem jungen Patienten und stellte sich an das Bettende. "Na wie geht es uns heute? Gut geschlafen?" Er prüfte die Vitalzeichen. "Ja den Tropf haben sie sich ja gestern schon selbst gezognen tz tz tz..."
"Ja, alles prima", nickte Dean. Ob Sam wohl schon da war? Ein schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit. Hätte er doch gestern seine Klappe gehalten und keinen Stuss von sich gegeben. Das lag bestimmt nur an den Pillen, welche er bekommen hatte. "Kann ich gehen? Heute schon?"
"Hmmmm", summte der Doc und klopfte mit einem Stift auf seinem kleinen Brett mit Unterlagen. "Es sieht eigentlich alles gut aus.", er legte ihm ein paar Tabletten auf den kleinen Tisch neben dem Blonden. "Die sollten sie noch ein paar Tage nehmen und dann sind sie so weit durch und so gut wie neu.", Er lächelte freundlich und marschierte auf die Tür zu. "Ach ja... ihr Bruder wartet schon draußen sehnsüchtig auf sie. "Er schritt durch die Tür und wandte sich an Sam, welcher im Flur wartete. "Sie können ihren Bruder mitnehmen. Es ist alles soweit in Ordnung."
Sam sah wie der Arzt das Krankenzimmer verließ und erhob sich steif. "Doktor, ist denn auch wirklich alles in Ordnung ???". Der Arzt nickte nur und ging seines Weges.
Ja und nun? Nun stand er vor Deans Zimmer und klopfte zaghaft an. Vorsichtig öffnete Sam die Tür und blickte rein. „Hier ich hab dir Sachen mit gebracht. Eigentlich für morgen... aber.“, der Jüngere legte eine Tasche auf Bett und drehte sich wieder um „Werde draußen warten..“, sagte Sam leise und ging schnell zu Tür zurück und war auch schon durch geschritten. Aber Sam schloss die Tür nicht ganz sonder spähte durch einen kleine Spalt und sah zu wie sich Dean anzog. 'Gott Dean was machst du nur ... was ziehst du für ne Show ab.', keuchte Sam auf und knabberte an sein seiner Hand um sich jetzt bloß nicht bemerkbar zu machen, seine Hose wurde ihm auf ein mal viel zu eng. Er konnte nicht anders er liebte seinen Bruder, viel zu sehr. Mit Schwung knallte Sam die Tür auf und blickte ihn verschämt mit roten Kopf an. „Das hast du doch jetzt mit Absicht gemacht und ich kann so nicht mehr gehen.“, und lies sich auf einen Stuhl nahe der Tür fallen. "Es tut mir.... also ich wollte dich gestern nicht so verlassen. Ich hoffe du hast trotzdem gut schlafen können??" sagte Sam verlegen.
"Na es hat dir doch sichtlich gefallen", lachte Dean und deutete mit dem Kopf auf Sams Schritt, auf welchem sich bereits deutliche Anzeichen bemerkbar machten. "Und ja, ich hatte gut geschlafen", nickte Dean und schnappte nach der Tasche. "Lass uns gehen.", Er nahm Sam an die Hand und drückte diese fest an sich. Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus und fuhren in das Motel. "Heeey, wie ich sehe hast du mir bereits Frühstück gemacht", grinste Dean, als er das Zimmer betrat und die Burger auf dem Tisch sah. Er nahm zwei Burger in die Hand und warf sich mit denen auf das gemeinsame Bett. Genüsslich biss er hinein, als ob er vergessen hätte, wie das beste Essen der Welt schmeckte.
Sam griff sich eine Cola und legte sich zu Dean. "Ja ich weiß doch was du magst. Guten Hunger und ersticke nicht ich werde dir nichts weg nehmen. Das ist alles für dich und auch noch frischer Kirschkuchen.", Sam nippte an seiner Cola und saß Kopf schüttelnd Dean beim essen zu. "...man könnte echt meinen Du hättest Wochenlang nichts mehr bekommen."
"Hmpf hab ich auch nicht.", schmatzte Dean würgte den letzten bissen runter. Schnappte sich das von Sam die Cola trank einen großen Schluck. Dann blickte Dean Sam zärtlich an. seine Freie Hand strich langsam über den Bauch, fing an den Jüngeren zu Küssen. Schnell stellte er die Cola ab um faste seinen Bruder und leckte sich am Hals entlang. "Will dich Sammy.", nuschelte er gegen die zarte Haut und rutsche mit der Hand unter das Shirt.
Deeean... ohh Gott jaaa... ich dich doch auch.....", stöhnte Sam und schloss die Augen und wollte die Berührungen genießen. Doch seine Gedanken fingen an verrückt zuspielen. Er wurde auf Auto gedrückt und seine Hose wurde ihm von der Hüfte gezogen. "NEIN.... nein bitte auf hören..... nein Christo ..... nein bitte lass hör auf Christo .... Christo." wimmerte Sam nur noch. Er spürte das kalte Metall des Schrottwagens und den heißen Atem seines Vaters auf seiner Haut. Ruckartig befreite sich Sam aus der Umarmung und sprang auf die Füße. "Oh nein, Shit Dean, ich ähm.... oh Gott.... es.... ich...", Sam stolperte in Bad und verschloss die Tür hinter sich. schnell war er beim Waschbecken und spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht.
Verblüfft über Sams Reaktion rutschte Dean vom Bett. Hatte er was falsch gemacht? Hatte er gerade richtig gehört? Christo? "Sam??? Sam. Mach auf, bitte." Energisch klopfte er an der Badezimmertür und drückte immer wieder die Klinke nach unten, doch die Tür blieb verschlossen. "Sam... sag doch was. Komm schon. Red mit mir." Deans Stimme klang flehend und dennoch lag eine gewisse Härte in ihr, welche sogar Dean selbst erschauern ließ. "Komm schon, Sam. Komm raus und sag mir endlich, was passiert ist? Hat es was mit Dad zu tun? Hat er dich geschlagen? Komm schon... bitte, komm raus."
Sam strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Er lauschte seinem Bruder 'ja wenns doch nur Schläge gewesen währen.', dachte er und rief durch die geschlossene Tür. „War... doch nur.... ich wollte nur ... Du solltest..... ich mein ...... dich vielleicht noch... schonen.", kam es wir aus seinem Mund. 'Fuck Sam, VERDAMMT, reiß dich doch mal zusammen. Stotterte hier nicht so wie ein 7 Jähriger rum.', Dann wand er sich wieder zur Tür. „Ich komm JA ...“, und öffnete die Tür.
"Ich mich schonen? Na herzlichen Dank auch." Dean verdrehte die Augen und ließ sich auf das Bett fallen. "Hör zu... sag einfach, was Sache war. Oder willst du mich immer noch weiter anlügen? Dann kann ich nämlich auch gehen, weil auf so einen Scheiß hab ich keinen Bock." Er versuchte seine Stimme so sanft wie möglich wirken zu lassen, doch er scheiterte.
Sam setzte sich zu seinem Bruder. "Dean ich kann ich.... will... das alles nicht mehr vielleicht h...hat D... Dad doch recht und es ist fa... falsch.. was wir m..machen.", Sam stand auf und ging zum Fenster um raus zusehen aber er nahm nicht war was er sah. Ihn schmerzten seine eigenen Worte auch, doch so konnte er wenigstens seinen Bruder schützen. Leise bahnten sich Tränen aus seinen Augen. 'Es währe besser so...', dachte er sich und seufzte leise auf.
Dean blieb auf dem Bett sitzen und musterte einen Augenblick den staubigen Boden unter seinen Füßen. Dann hob er seinen Blick und fixierte Sams Rücken. "Falsch", wiederholte er leise das Wort und presste die Lippen aufeinander. Er konnte nicht glauben, was sein Bruder von sich gab. Hatte er wieder am Bier genuckelt? "Falsch?", brüllte er nun lauter und sprang auf die Beine. "Falsch... ich glaub das nicht." Er lief im Zimmer auf und ab, bis er schließlich nach seiner Jacke schnappte. "Gut... wenn du es für falsch hältst, dann sollten wir es dabei belassen." Seine Stimme zitterte, doch nicht vor Angst, sondern vor Wut. Er hatte seinem Dad die Stirn geboten und für wen? Für Sam? Zum Teufel mit ihm. Er riss die Tür auf und ließ seinen Bruder allein.
Der Knall der Tür lies Sam zusammen zucken. 'Jetzt hatte er Dean wohl endgültig verloren.', Er drehte sich im leeren Zimmer herum. Es sollte doch alles ganz anders laufen. Er liebte doch seinen großen Bruder. Erst gerade hatten sich sich gefunden und Dean war so offen wie noch nie zu ihm und Er, Sam, stieß ihn wieder von sich weg. Wie sollte es jetzt nur weiter gehen. Sam schmiss sich quer übers Bett und atmende tief denn Duft von seinem Bruder ein. "Komm zurück Dean und ich werde dir alles erzählen." flennte der Jüngere ins Kissen. "Ich will dich doch nicht verlieren."
Schnell hat Dean eine Bar gefunden und schwang sich auf einen Barhocker. Es war nicht viel los, da es gerade mal 11 Uhr früh war. Er bestellte sich ein Whisky, welchen er augenblicklich verschlang. Ebenso, wie den Zweite und den Dritte. Immer und immer wieder kaute er an den ausgesprochenen herum. "Falsch... das fällt dir früh ein", murmelte er leise, während er sich über das vierte Glas hermachte. Es vergingen Stunden, in welchen er sich den Kopf zermarterte, was er falsch gemacht hatte. Ob Sam vielleicht wirklich Recht hatte und das ganze nur ein riesengroßer Fehler war. Dean schüttelte mit dem Kopf und kniff die Augen zusammen. So viel hatte er doch gar nicht getrunken, aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass er vor kurzen ne kleine OP hatte und Tabletten nahm. "Was auch immer...", sprach er leise zu sich selbst und kramte ein paar Dollarscheine aus der Tasche, welche er auf den Tresen legte, die Bar verliess und zur Motelzimmertür dackelte. "So einfach mach ichs dir nicht, mein Lieber", schnaufte er und klopfte eifrig an die Tür.
"Ja doch ich komm ja schon.", schnell erhob sich Sam vom Bett und ging schläfrig zur Tür. War er doch tatsächlich eingeschlafen. "Mist" fluchte er er hätte doch auf Dean aufpassen sollen was wenn er sich was angetan hätte oder so kurz nach der OP. Sam wollte gar nicht dran denken und öffnete mit heftig schlagendem Herz die Zimmertür. "Dean du ... du bist zurück??"
Dean grinste Sam aus glänzend betrunkenen Augen an und schlang die Arme um ihn. "Das kannssch du mit mir nisch machen", lallte er und legte seine Lippen an Sams Hals, schob ihn ein Stück nach vorne und stieß die Tür mit seinem Fuss zu. Die Lippen wanderten an Sams Hals entlang zu seine Ohr. "Ich liebe dich", hauchte er schließlich Sam ins Ohr und knabberte am Ohrläppchen. "Bitte... sag mir, was passiert ist."
„Oh Gott Dean.....“, seufzte Sam unter den Küssen seines Bruders. Eine Gänsehaut legte sich auf seinen Körper so wie Dean mit seinem Ohr spielte, der Alkoholduft war nicht abstoßend, sondern machte Sam nur noch mehr an. Der Jüngste wurde immer weiter durch Zimmer gedrückt und lag plötzlich mit dem Rücken auf dem Bett und Dean auf ihm drauf. „.... kann nicht.... er er will dich umbringen...“, murmelte er nur. Sam hielt Deans Kopf zwischen seinen Händen und zog ihn zu sich runter er versuchte Deans Lippen mir seinen ein zufangen um ihn zu küssen. „Lieb mich Dean.... jetzt....“, keuchte der Dunkelhaarige auf. „Lass mich alles.... alles vergessen.“
Nur zu gerne ließ sich Dean von Sam runterziehen und nahm dessen Lippen sogleich in Beschlag. Von der Zunge ließ er ebenfalls nicht ab und neckte sie mit seiner, spielte an ihr. Seine Hände wanderten an Sams entlang. Er packte sie und drückten sie gegen das Laken, direkt über Sams Kopf. Er wollte ihn, doch vorerst musste er einfach wissen, was passiert war. Er presste seine Lenden an Sams und setzte sich schließlich auf dessen Hüfte, während er Sams Handgelenke immer noch über seinem Kopf hielt, so dass dieser sich weder wehren noch verschwinden konnte. "Ich werde dich ficken, Sammy", flüsterte er und beleckte Sams Ohrläppchen. "Aber erst sagst du mir, was ich wissen will." Er richtete sich wieder auf und blickte in die nassen Augen seines Bruders. "Also... wer will mich umbringen und... wieso?"
Mit großen Auge blickte Sam zu Dean auf. „Keiner ... du hast dich verhört... Dean.“, Sam versuchte sich aus Deans Griff zu befreien. Aber sollte es so weiter gehen wie bisher wenn Dean Bescheid weiß könnte er und Sam ganz anders mit der Sache umgehen und vielleicht doch noch verschwinden. Die Versuch sich zu befreien waren gescheitert und Sam schloss seine Augen und presste ein lautes deutliches. „DAD...“ hervor dann drückte seine Lippen zum Strich zusammen.
Bei dem Wort, Dad, erschauerte der Große, doch er ließ sich von seinem Tun nicht abhalten. Er fing an seine Hüften zu bewegen, um Sam in den puren Wahnsinn zu treiben. "Was will der Mistkerl schon wieder, hm? Sag es mir, Sammy", flüsterte Dean gegen Sams Hals und presste seine Lippen auf die gereizte Haut.
Sam keuchte auf „Deeeannn hörst du nicht, Dad, er will dich... er hat mich vergewaltigt.“, 'Gott hatte er es jetzt wirklich gesagt. Hatte er es jetzt tatsächlich gesagt.', wieder versuchte der Jüngere seinen Bruder von sich zu drücken.
" Dad ... Dad hat was... Ja das weiß ich doch... Er war Besessen... Und ich denke er hat sich Entschuldigt ... er wollte doch mit dir sprechen... SAM!", zischte Dean. "Das ist doch alles schon gewesen und fast vergessen."
„Ja ich weiß doch...... aber er hat.... er hat es.... bei....“, Tränen drückten sich wieder an die Oberfläche seiner Augen.
"Er hat es bei was?" Dean war plötzlich hellwach und auch sein Gefühl der Übermüdigkeit war verschwunden. "Hör auf um den heißen Brei herum zueiern", knurrte er und packte Sam am Kragen seines Shirts.
Erschrocken verschrenckte Sam seine Arme vorn Gesicht. „Er hat es bei bei... auf dem... bei der... Werkstatt.... noch mal ge... er... ich hab doch Christo gerufen immer und immer wieder..... Christo...“, schlurzte Sam auf.
Dean verstand die Welt nicht mehr. Niemals. Niemals könnte John so etwas machen. "Du lügst", knurrte er und drückte Sam enger gegen die Matratze. War John wieder besessen? Hatten sie den Geist doch nicht besiegt? Aber Bobby war doch sicher, dass es vorbei war. Doch Sam hatte doch Christo... "Nein.... nein.... DU LÜGST", brüllte Dean.", Er würde nie... NIEMALS." Er holte aus und schlug Sam hart ins Gesicht.
„Arghhh....“, keuchte Sam auf... „Dean, nein. Ich hab..... ich wollte doch nur mit ihm reden und er.... Ich hab ihn Umarmt und er hat mich nicht mehr losgelassen. Er hat mich festgehalten und gedroht dich zu töten.“, wimmerte Sam weiter. „Ich wollte stark sein ich hab es versucht und wollte nicht schwach werden...“, weinte Sam weiter und vergrub sein Gesicht unter seinen Armen.
Der Blonde wusste noch immer nicht, wo ihm der Kopf stand. Das konnte sich nur um einen Irrtum halten. "Du lügst... du hast Dad schon immer gehasst", brüllte Dean und sprang auf die Beine. "Er hätte dir so etwas NIEMALS angetan... wieso lügst du, Sam? WIESO?" Wütend lief er im Zimmer auf und ab. Was sollte er machen? Abhauen? "Gib mir dein Handy", befahl der Ältere und streckte Sam die Hand aus.
Sofort nach dem Sam frei war robbte er als Fußende von Bett und zog seine Beine an und vergrub sein Gesicht auf den Knien. „Dean nie wurde ich dir weh.....“, Sam saß wie eine Kugel zusammen gerollt und griff in seine Hosentasche und zog sein Handy raus. Er reichte es seinem Bruder. „Hier!!“, ohne aufzublicken. 'Mit allem hätte Sam gerechnet, aber mit dem nicht, Oh wieso hat er nur seinen Mund auf gemacht.', leise schlurzend wollte er dem Gespräch lauschen was sein Bruder führen wollte.
Der Blonde erwiderte nichts. Er griff nur nach dem Mobil und wählte Johns Nummer, doch zu seiner Enttäuschung schaltete sich der Anrufbeantworter ein. "Hey, Dad. Dean hier. Ruf mich zurück, wenn du das hier abhörst. Es ist dringend... bitte.", Er klappte das Handy zu und überlegte kurz, bevor er Bobbys Nummer wählte. Er hatte keine Kraft auf Johns Anruf zu warten, also musste er ihn selbst finden. Von dem Bärtigen bekam er den Ort, wo sich John auffinden lassen müsste und Dean versicherte ihm, dass alles in Ordnung sei und dass er einfach nur mit seinem Vater reden musste.
"Ja okay gut wenn alles in Ordnung ist... Grüß mir den Kleinen... naja den Großen. Ach sach mal wieso schmeißt ihr hier Klamotten in meinen Müll? Das sind noch sehr gute Sachen. Hmm... also jetzt nicht mehr... Ich könnte sie euch aber waschen... ", fragte Bobby.
"Haben wir nicht... also..." Dean hielt Inne und warf einen Blick auf seinen Bruder, welcher ihn mit traurigen Augen beobachtete. "Sag mal, warst du die ganze Zeit bei mir oder warst du auch mal draußen? Also als Dad mit Sam geredet hat."
"Ich war bei die ganze Zeit bei dir du warst doch kurz Weg, da hätte ich dich nicht allein lassen können nach dem schon John raus gestürmt war. Wieso?", brummte Bobby. "Was ist jetzt mit den Sachen also weg??"
"Keine Ahnung", seufzte Dean und wandte seinen Blick von Sam ab. "Ich ruf dich später nochmal an, falls ich John nicht finde.", Dean klappte das Handy zu und warf es Sam zu, welches unsanft neben diesem auf das Bett fiel. "Ich fahr zu Dad", warf er gar kalt Sam zu und legte die Hand auf die Türklinke, drückte diese jedoch nicht nach unten. Sekunden vergingen, in welchen nichts passierte. Keiner schien zu atmen oder sich gar zu bewegen. Selbst die Zeit schien still zu stehen. Der Blonde presste die Lippen fest aufeinander. Noch immer war es sich sicher, dass es sich nur um Sams Hirngespinst handeln könnte, doch er konnte nicht leugnen, dass die ganze Sache ziemlich stank. Wieso hatte Sam seine Sachen weggeworfen? Wieso war John scharf drauf gleich wieder abzuhauen? Hatte er womöglich doch.... Aber wieso?
"K..kann ich mit dir kommen.??", fragte Sam zaghaft. Wenn Dean jetzt nein sagen wurde währe alles seine Schuld. Er ganz allein war Schuld an dem ganzen Desaster. 'Oh wenn ich doch nur die Zeit zurück drehen könnte.', dachte er verzweifelt.
Stumm stand Dean an er der Tür und drehte sich abrupt um. Er schaute Sam tief in die Augen, welcher nur zwei Schritte von ihm immer noch auf dem Bett kauerte. Könnte er gelogen haben? Doch wieso dann hatte er seine Sachen... Er öffnete seinen Mund und schloss diesen jedoch wieder. Er wusste nicht, was er sagen sollte, denn in seinem Kopf herrschte nur noch Chaos. Er öffnete die Tür und flüchtete aus dem Zimmer, flüchtete von Sams Blick, welchen er nicht ertragen konnte. Rasch lief er zu seinem Wagen und öffnete die Tür. "Mist", fluchte er laut und schloss kurz die Augen. Alles drehte sich erneut. Wo hatte er doch gleich seine Tabletten? Wieso hatte er auch so viel getrunken? Er stieß die Tür zu, welche laut quietschend zufiel und lehnte sich gegen diese. In seinem Zustand könnte er auf keinen Fall fahren, es sei denn, er wollte gegen den nächsten Baum rasen und endlich ins weiße Licht gehen. Er rieb mit den Fingern seinen Nasenrücken und versuchte sich zu beruhigen, auch wenn er wusste, dass sein Wunsch dem Wunsch eines Kindes glich.
„Deeean alles okay was ist mit dir??.“, fragte Sam besorgt und war sofort an Deans Seite.
„Vielleicht sollten wir heute noch nicht fahren... hast du eigentlich deine Tabletten genommen???“, Sam fiel ein das Dean getrunken hatte. „Sollten wir zurück ins Krankenhaus weil... wegen den Alkohol...???“, fragte Sam und wurde immer verzweifelter. „Ähm packen müssen wir auch noch weil unsere Sachen noch im Zimmer sind.“, panisch zog Sam seinen Bruder zurück ins Zimmer und dirigierte ihn zum Bett. „Oder doch lieber Krankenhaus?“, schon zog Sam seine Bruder in eine sitzende Position.
"Scheiß doch auf die Sachen. Scheiß auf das Krankenhaus und scheiß auf mich", er sprang auf die Beine und war froh, dass ihm nicht gleich wieder schlecht wurde. "Wieso... wieso hast du es mir nicht gleich erzählt?" Seine Stimme wurde immer leiser, bis es nur noch ein Flüstern war, was Deans Lippen verließ. "Wieso hast du so lange gewartet, hm?" Er fand seine Stimme wieder und brüllte seinen Bruder an. "Ich hätte ihn... gleich... FUCK!!!...."
Sam zuckte durch die Worte seines Bruders zusammen. „Weil... weil Er mir gedroht hat das er dich umbringt... Dean ich war... ich wusste doch nicht was da passiert... ich mein ich wusste es schon. GOTT ich mach alles verkehrt. Ich hatte so große Angst... vor ihm.“ Sam Stimme glich eher einem Winseln. „Ich hab das alles doch auch nicht versehen können...“, Sam fand jetzt seine Stimme zurück und wand sich ab. „WARUM DENN IMMER ICH.“, schrie er ins Zimmer und lies sich auf den Boden sinken.
"Es war doch nicht...", fing Dean an und ließ sich auf den Boden, hinter Sam nieder. "...nicht deine Schuld, Sam." Er schwang die Arme um den bebenden Körper. Wann hatte er Sam das letzte mal lachen gesehen? Oder nicht mehr bibbernd vor Angst erlebt? Wie konnte John so etwas nur tun? Der Blonde schob Sams Haare bei Seite und küsste seinen Nacken. Er war nicht da. Erneut, nie war er da, wenn Sam Hilfe brauchte. Nicht mal von John konnte er ihn bewahren. Er biss sich auf die Unterlippe. "Sag mir, wie ich dir helfen kann, Sammy", flüsterte er leise, während er sich bereits ausmalte, wie er John das Licht ausmachen sollte.
„Fahr nicht zu Ihm... Bleib bei mir... Dir soll nichts passieren.“, Sam drehte sich und streichte das Gesicht seines Bruders. „Bitte Dean du sollst dich nicht in Gefahr bringen... will ... doch nur ein bisschen mit dir glücklich sein nur einmal.“, Sam lies seinen Kopf auf Deans Schulter sinken. „Verzeih mir... das ich dich von mir gestoßen habe“, Sam griff an Deans Jacke und krallte sich rein. „Ich wollte das doch alles nur vergessen und dann fängt der Alptraum wieder an. Ich wollte Dad nur einmal Nahe sein und hab ihn in die Arme genommen ich hätte das doch nie nie gemacht wenn ich das alles auslöse. Ich mach alles falsch alles....“, winselte Sam weiter.
"Das ist doch nicht deine Schuld, wenn Dad ein Huresohn ist", sprach Dean beruhigend auf Sam ein. "Hör zu... ich fahr morgen zu ihm und... ich muss einfach mit ihm reden." Er hievte sich auf die Beine und zog Sam mit sich, drückte ihn aufs Bett und lief weiter im Raum hin und her. "Ich muss einfach wissen, was sich der Dreckskerl dabei gedacht hatte." Dean versuchte eine vernünftige Erklärung zu finden, welche er Sam auftischen könnte. Dass er John das Hirn auspusten wollte, behielt er erstmal für sich. Es gab schon genug Elend, welches auf Sams Schultern lasteten. "Du bleibst am Besten hier. Ich pack das schon.
"NEIN nein..", panisch sprang Sam auf seine Beine. "Ich lass dich nicht zu ihm schon gar nicht allein. Da...dann k..komm ich mit...", Sam fasste Dean um und zog ihn an sich ran und hielt ich eng in seinem Armen an seine Brust gepresst. „Bitte lass mich nicht schon wieder allein... Dean.“
"Hältst du das wirklich für eine gute Idee?" Dean schüttelte Sam ab. Er wollte ihn nicht alleine lassen, nicht schon wieder, aber ihn mit zu John zu nehmen? Er ließ sich auf das Bett sinken und lehnte sich zurück, so dass er quer auf dem Bett lang. Nur noch die Füße standen breitbeinig auf dem Boden. "Ich nämlich nicht. Und wenn du ehrlich bist, dann brennst du auch nicht darauf Dad zu sehen. Ich mach das schon allein."
„Nein Jaa halte ich... ich WILL hier nicht alleine bleiben.“, sagte Sam mit Nachdruck. „Du nimmst ja nicht mal die Tabletten und hast nicht mal eine Handy und die Drohungen höre ich immer noch in meinem Kopf.“ Sam Stimme fing wieder an zu zittern. Und erstellte sich von Dean und blickte auf ihn runter. „UND deswegen bleibe ich nicht hier.“
Dean seufzte laut und presste die Luft lauthals zwischen den Lippen heraus. "Ich kann dich nicht zwingen, hier zu bleiben", sagte der Blonde und erhob sich in eine sitzende Position. Er blickte zu seinem Bruder hinauf und zog ihn auf seinen Schoß. "Aber du musst nicht mit, wenn du nicht kannst. Du musst weder mir, noch Dad, was beweisen." Er schaute Sam tief in die Augen, während seine Hände noch immer auf Sams Hüfte lagen.
„Werder dir und schon gar nicht Dad will ich was Beweisen okay.“, sagte Sam und legte seine Hände auf Deans Schultern. „Dad, er hat gesagt wenn ich irgendwas erzähle, dann knallt er dich ab und ich lass dich nie mehr allein. Nie mehr verstehst du.“, Sam blickte Dean tief in die Augen. „Verlass mich auch nie mehr...“
"Vollidiot", lächelte Dean drehte sich mit Sam und drückte ihn nach unten, um ihm einen Kuss zu geben. Zaghaft berührten sich ihre Lippen und Dean keuchte leise auf. "Ich liebe dich... tja, haha. Ich liebe einen Vollidioten." Er lachte laut. "Aber du musst ihn nicht sehen. Du bleibst einfach im Wagen sitzen, ja? Und ob du das machst", beantwortete der Blonde selbst seine Frage und lies sich neben Sam auf das Bett sinken.
„Wer wohl hier der Idiot ist...., Mhhh,“, wieder legten sich Sams Lippen auf die von Dean und drückte seinen Bruder tiefer in die Matratze er fuhr mit seinen Händen unter das Shirt und strich mit einer Hand zur Brust hoch und mit der anderen über den Schritt
Sam senkte seinen Mund auf Deans Hals und klapperte an der zarten Haut dann zog er mit beiden Händen das Shirt über Deans Kopf und lächelte seine Bruder kurz an und fing dann an die Brust mit seinen Mund zu kosten „Deean... Mhhhh... so lange ist es her.“
"Ja zu lange.", nuschelte Dean nur und schloss die Augen. Er genoss Samms Berührungen.
"Ja darf ich dich...", Sam blickte Dean an und seine Augen sprühten Feuer. "A...lso wenn das.... ", Sam leckte sich über die Lippen und glitt mit beiden Händen zum Hosenknopf um diesen zu öffnen und auch gleich den Reizverschluss dazu. Langsam schob er seine Hand in die Hose.
"Gott..... hmmmm...", stöhnte Dean ungehalten und krallte sich mit den Händen am Laken unter ihm. "Alles.... alles was du willst." Er hob seinen Kopf leicht an und genoss den Anblick, wie Sams Hand in seiner Hose versank und seine Beule massierte. Langsam zog Dean eigenständig die Hose von seinem Hintern und sein Bruder machte den Rest. Es fühlte sich verdammt gut an endlich wieder eins mit Sam werden zu können.
Sam drückte seine Knie neben seinem Bruder ins Bett und erhob sich um auch seine Hose zu öffnen und sich vom Hintern zu ziehen, auch seine Erektion brauchte endlich Platz. „Rutsch höher.....“ keuchte Sam erregt und streifte Dean komplett die Hosen von den Beinen Sam der immer noch über Dean kniete zog sich sein Shirt über den Kopf und blickte runter. 'Gott der Anblick war einfach nur berauschend scharf und lies sein Glied in Vorfreude und Lust zucken.
"Komm schon, Saaaam", keuchte Dean, während seine Hand über seine Brust strich. Er kniff sich in die Brustwarze und spielte einen Augenblick an dieser, bis seine Hand weiter auf Entdeckungstour ging. Deans Schwanz pochte bereits und seine Finger umschlangen das glühende Fleisch und er fing an es zu pumpen, während er Sam zusah, wie dieser sein Tun gierig beobachtete.
„Dean.... uhhhh Goooott.... warte doch ich...“, Sam stand von Bett auf um sich seine Hose auch komplett aus zu ziehen lies Deans tun aber nicht eine Minute aus den Augen. „Uhhhh wenn du jetzt nicht wartest komm ich hier auf der Stelle.“, keucht er und robbte zurück ins Bett und beugte sich über seine Bruder um ihn heiß und innig zu Küssen.
"Wäre zu schade", grinste Dean in den Kuss, hörte jedoch nicht auf, seine Lanze zu polieren.
Dann schob er sich seine Finger in den Mund um ihn mit seiner Zunge zu umspielen und nass zulecken. Wieder küsse Sam seinen Bruder und drückte den ersten Finger dabei langsam durch den Schließmuskel. Es folgte ein Zweiter und dann auch noch ein Dritter.
Mit seiner anderen Hand pumpte Sam sich ganz leicht selber und verteilte die ersten Lusttopfen um sein Glied.
"Jaaa.. hmmm." sein Stöhnen wurde lauter und er drückte sich Sams Finger entgegen, welche in seiner engen Passage steckten. "Komm... Sammy... fick mich... hart", keuchte der Blonde weiter und leckte sich über die Lippen.
Sam erzog Dean seine Finger, „Hände jetzt weg.... da“, Sam griff sich die Handgelenke seines Bruders und hielt sie neben dessen Körper fest. Als Dean gefrustet aufstöhnte sagte Sam nur „Siehst du selber schuld Jerk...“,
"Bitch..", kam es nur keuchend von Dean zurück.
Sam positionierte sich und drückte mir seiner Spitze leicht gegen Deans Öffnung. „Wartest du jetzt ich möchte es so gerne wieder ein mal genießen ohne... ähm weiß du... alles was immer drumherum ab ging...“, Sam lies Dean Hände los und griff an die Hüfte seines Bruders hob ihn leicht an und dann glitt er ganz ganz langsam in seinen Bruder. „Uhhhhh Deann sooo so... eng.“, stöhnte Sam auf.
Dean presste die Lippen fest aufeinander, um nicht laut zu werden. "Urgh... Jaaaaa...", stöhnte er schließlich und drückte seinen Hintern gegen Sams Schwanz, um endlich seine volle Länge in sich zu spüren. Er biss sich auf die Unterlippe, während seine Hand sich automatisch auf den kurzen Weg zu seinem zuckenden Harten machte. "Sammm... ich brauch dich....", stöhnte er weiter und wedelte mit seiner Palme.
Sam grinste seine Bruder an. „ Ach nur dafür ... du bist.... Uhrg.... unersättlich“ keuchte er auf und war komplette in seinem Bruder. „Gott Dean und soooo eng...“ , mit einer Hand stütze er sich neben seinen Bruder und mit der andern griff er die harte Länge und drückte seine Hand fest darum. „Ich möchte es langsam und will ganz tief in dich stossen Dean... und du wirst nicht vor mir kommen...“, säuselte Sam seinem Bruder ins Ohr. Klapperte an Ohrläppchen während er sich komplett aus seinem Bruder zurück zog um wenige Augenblicke später wieder langsam und tief in ihn einzudringen. „Uhrg uhhh... jaaaa.“, keuchte Sam auf.
"Sooo... jung und schon sooo ... fuck...", stöhnte der Blonde lauthals auf, während er mit seinen Augen Sams suchte. Er hatte das Gefühl, dass diese braunen Augen ihn verschlangen. "Jung und... sadistisch, haha." Er presste seinen Kopf tiefer in die Matratze und seine Hand legte sich um Sams, welche seinen Schwanz pumpte. Er spürte, wie sich Sam quälend langsam in ihm bewegte und es brachte ihn um den Verstand, doch was tat er nicht alles für seinen kleinen Bruder. Er ließ von Sams Hand ab und krallte sich in Sams Haaren fest und zog ihn zu einem innigen Kuss.
„Arghhh.....“,Sam keuchte in den Kuss und lies sich nach unten ziehen. Wieder zog er sich fast komplett aus seinem Bruder und ließ seine Hüften wieder nach vorne gleiten stieß harten in Dean, gleichzeitig pumpte er Deans Schwanz fest und langsam er drückte seinen Daumen auf die Spitze. Schweiß legte sich auf Sams Haut. Er stöhnte immer mehr auf. Immer wieder und wieder zog er sich fast gänzlich aus seinem Bruder um sich in ihn zurück zuschieben. Passte seine Hand ums Dean hartes Fleiß an und lies Dean wimmern.
Dean brummte seine Erregung in den Raum und eine Gänsehaut legte sich auf seine erhitzte Haut. Seine Zähnen verfingen sich in der Zunge und er spürte den metallischen Geschmack in seinem Mund, welchem er jedoch keine weitere Aufmerksamkeit schenkte. Viel wichtiger war Sam und das, was er mit ihm veranstaltete. Immer wieder drückte er sich gegen Sams Lustobjekt und stöhnte kehlig auf. "Bitte.... schneller... komm schooooon", flehte Dean, denn er spürte bereits die ersten Tropfen an seiner Eichel. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er explodieren würde.
Sam richte sich auf und nahm sich die Beine von Dean um seine Hüften und verändere noch ein wenig den Winkel und stieß wieder seine komplette Länge in Dean, da war er der Lustpunkt. An Deans Stöhnen merkte Sam das er ihn hatte und nun war es um ihn geschehen er stieß schneller in seinen Bruder und pumpte auch den Luststab von Dean immer schneller und schneller und härter. Sam liefen die erster kleinen Schweißtropfen von der Stirn. Das Zimmer war erfühlt von Keuchen und anderen lustvollen Klängen
Endlich. Endlich bewegte sich sein Bruder schneller und entlockte dem Blonden die höchsten Töne. Er konnte sein Glück kaum fassen und schickte ein paar Stoßgebete gen Himmel. Er spürte, dass sein Blut sich langsam anstaute und brodelte. "Gott... Sammmm.... ich kann nicht mehr....", brüllte er gar und kam ungehalten in Sams Hand. Er fühlte den harten Kolben in seiner Passage und wie dieser an die Prostata klopfte, was ihn noch mehr aufgeilte. Er kniff seine Arschbacken zusammen und verengte den Schließmuskel, um Sam in den Wahnsinn zu treiben.
Sam legte sich weite zurück und schrie. "Ohhhh woohh Deannnnn", noch einmal schob sich Sam in verengte Passage von seinem Bruder und es war auch um ihn geschehen tief ergoss er sich in ihm. Legte seine Kopf weit zurück und sog hektische die Luft ein und aus. Er stieß aber noch ein paar mal zu. Bis sich Sam total erschöpft und ausgelaugt aber so glücklich wie schon lange nicht mehr nach vorne auf seinen Bruder fallen lies. Sein Körper zitterte noch vom Orgasmus und mit seinem zittrigen Handrücken strich er sich denn Schweiß von der Stein.
"Das war... klasse", keuchte Dean noch immer und drückte Sams Kopf in die Höhe, um in dessen glasige Augen zu blicken. Er drückte ihn von sich, so dass dieser auf die Seite rollte und Dean schwang sich sogleich auf ihn, strich ihm über die Brust und fing an, an den harten Knospen zu saugen. "Gefällt dir das?", fragte er, als seine Lippen von Sams Haut abließen und er blickte fragend in Sams Gesicht.
"Jaaa haaa.... was machst duuu.", keuchte Sam er war zwar ausgelaugt aber immer noch sehr erregt er blickt aus verschleierten Augen rauf zu Dean. "Maaach weiter...."
Das ließ sich Dean nicht zweimal sagen. Seine Hand rutschte an dem heißen Körper hinab und er rieb an dem halb erschlafftem Penis seines Bruders, bis dieser sich nach nur wenigen, festen Pumpbewegungen wieder aufrichtete. Seine Zunge wanderte erneut zu den harten Brustwarzen und er umspielte sie mit seiner Zunge, umkreiste die hügelige Landschaft und umschlang die Nippel schließlich mit seinen Lippen, während er dem immer lauteren Stöhnen lauschte. Er ließ von den Knospen ab und fuhr mit der Zunge in die südliche Richtung, während er eine dünne Schicht hinterließ. Kurz hauchte er die Eichel an und umwirbelte diese, ließ sie kurz in sein Mund eintauchen und knetete die Hoden.
Sam wand sich hin und her er wollte seine Bruder ... er wollte ihm mehr als alles andere. "Deeeannn... bitte tue mir nicht weh, weil die... uhhh... Gooott.....", keuchte Sam lustvoll, als er seinen Bruder an seiner bereits wieder erwachten Länge spürte. 'Dean würde ihm nicht weh tun... niemals.' dachte Sam glücklich und sein Herzschlag beschleunigte sich erneut.
Dean hob seinen Blick und schaute zu Sam hinauf. "Niemals, Sammy... niemals", flüsterte er und leckte über die feuchte Eichel, während sein Blick noch immer in Sams Augen gerichtet waren, um auch jede seiner Bewegungen zu sehen. Jede Regung in seinen Augen, in seiner Mimik aufzusaugen. Dann senkte er seinen Blick und leckte Sam über die volle Länge, sog die Hoden in seinen Mund und luschte an ihnen. Genießerisch schloss er die Augen und ließ Sams Schwanz nun ganz in seinem Mund verschwinden. "Hmmmm", keuchte er, während er zu saugen anfing. Quälend langsam hob er seinen Kopf, bis nur noch die Spitze in seinem Mund war und ließ seinen Haupt wieder langsamer, sinken.
Sam hielt den Blick seines Bruders stand bis diese ihn abwand und Sam in Lust vollem Stöhnen seinen Kopf wieder in das Kissen sinken leicht hob er sein Becken den Mund entgegen. „Ohhhhh.... uhhhhh ..“, Sam Hände suchten halt eine legte sich auf Deans Kopf und griffen immer wieder in die Haare die andere krallte er ins Lacken.
„Du bist so guuuuuut ... so gut zu mir Deeeeeean....“, wimmerte Sam weiter und stieß seine Becken immer schneller in die Höhe.
"Ich weiß", lächelte Dean verspielt und ließ erneut Sams volle Länge in seiner Mundhöhle versinken. Fest umschlang er das pochende Fleisch mit seinen vollen Lippen und machte einige Schluckbewegungen. Tief drückte er die Spitze in seinen Rachen und fing zu lutschen an, während er seinen Kopf immer schneller auf und ab bewegte. Mit der Hand fing er an Sams Hoden zu kneten, während er die Hände an seiner Kopfhaut fühlte. "Sammy... komm schon", stöhnte Dean und pumpte kurz die Länge, bevor diese wieder in seinem Mund verschwand.
„Deeeannnnn...... ich kann nicht meeeehr...... ich kommmm......“, schrie Sam auf und kniff seine Augen zusammen, sein Blut sammelte sich in seiner Mitte und noch einmal ließ er seine Hüften nach oben schnellen drückte seinem Rücken durch. Er riss am Lacken unter sich und entlud sich mit einem „Deeeeeannnn...“, in seinem Bruder. Schwer atmend sacke er zurück in die die Kissen. Er zitterte und stöhnte und keuchte immer noch den Namen seines Bruders. „Ooooohhh Deannnn... hätte nicht... gedacht... das es wieder so schön... sein... könnte... Dean“, glücklich und erschöpft blickte er in die Augen seines Bruders in dieses Grün, welches immer noch vor Lust verdunkelt war. Sam leckte sich unbewusst über die Unterlippe und beobachtete wie sich Dean weiter an ihm nach oben schob und sich neben ihn legte.
"Freut mich, Süßer", grinste Dean und leckte sich die Reste von den Lippen. Er rollte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf mit dem Arm ab, während er Sam beobachtete. "Wenigstens etwas, was ich gut kann", seufzte Dean und küsste Sam, damit auch dieser etwas von seinem Saft ab bekam, während seine Hand an Sams Oberkörper auf und ab glitt
Leicht neigte Sam seinen Kopf Richtung seines Bruders. „Duhuuu...“, neue Gänsehaut zeichnete sich wie der auf seinem Körper. Die Berührungen ließen ihn erschauern. „...kannst so viel mehhhhhr....“, Sam biss sich auf die Lippe und hob seinen Kopf und schaute auf seinen Schritt und ein leichter Rotton legte sich auf sein Gesicht. „Duu schaffst mich...... Deeean..“, seufzte Sam und schloss wieder die Augen und. „Du machst das aber jetzt nicht mit Absicht oder??? ...Werde morgen trotzdem mitkommen... Lass dich nichhhhhh mehr alleine ... zu ihm... erst recht nicht.“, sagte er schläfrig
"Wie gesagt. Ich kann dich nicht zwingen hier zu bleiben", sagte Dean und beugte sich über Sam. "Oder kann ich doch?" Er zwinkerte Sam zu und fing an, an seinem Hals zu knabbern. Sein Bruder schmeckte einfach in jeder Hinsicht fantastisch. Seine Finger wanderten abwärts und umschlangen das bereits zum neuen Leben erwachte Glied. "So jung und so gierig", grinste der Blonde und fing leicht mit dem Pumpen an, während die Lippen sich auf Sams legten und die Zunge die neue Umgebung erforschte.
"Mhhhh bin nichhhh gierig...... ahhhh Deannn ich kann... Gott ohhhh...", wimmerte Sam und legte den Kopf in den Nacken um Dean mehr Fläche zu bitten. "Uhhhrg...", stöhnte er auf. "Bin ich nich ... jaa weiter"
"Haha... nein, überhaupt nicht", grinste Dean und leckte über Sams Kehlkopf, knabberte an ihm, während sein Pumpen fester und schneller wurde. Er schob die Vorhaut vor und zurück und entlockte dem Unterwürfigem die schönsten Geräusche. Er küsste sich weiter zur Brust entlang, wobei er eine dünne, feuchte Schicht hinterließ. Er spürte, wie sein Bruder sich verspannte und unter ihm heftig bewegte. Nach ein paar gekonnten, schnellen Bewegungen konnte der Ältere endlich wieder Sams Saft an seinen Fingern fühlen. "Na geht doch", grinste er und zwinkerte Sam zu, welcher erschöpft die Augen verdrehte. Tja, wer nicht hören will, muss eben fühlen. Er entzog ihm seine Hand und leckte sich über den klebrigen Finger. "Hmmmm", summte er und schob dem zweiten in Sams Mund.
Immer noch war sein Herz am rasen „Mhhaaaaa....“, seufzte Sam und schmeckte sich selber gierig leckt er Deans Finger sauber er genoss die Zweisamkeit seines Bruders „Kaaaann nicht mehr.... Dean lass mich wider runter kommen...“, wimmerte Sam
und Umschlag mit seinen Armen Deans Körper. „Du machst mir fertig aber ich werde morgen trotzdem nicht verschlafen... komm mit dir...“, flüstere Sam und küsste und leckte weiter an der Hand seiner Bruder. Dann drückte er seinen Bruder fester an sich und schloss seine Augen und drifte langsam ins Traumland ab.
~~~*~~~
Dean war als erster wach, was ziemlich selten vorkam, da er ein Langschläfer war. Leise robbte er sich aus Sams Umarmung und packte erstmal ihre Sachen zusammen. Leise nahm er die Schlüssel und verließ das kleine Apartment. Er deponierte die Tasche im Kofferraum und schwang sich hinter das Steuer. Heute war der Tag, an dem John das bekam, was er verdiente. Er steckte den Schlüssel in das Zündschloss und verharrte. Konnte er Sam wieder alleine lassen? "Bitte lass mich nicht schon wieder allein... Dean." Dean seufzte, als er an Sams Worte dachte. Nein, Er würde den Fehler nicht noch einmal machen, auch wenn es einfacher für ihn wäre, wenn sein kleiner Bruder nicht dabei war, wenn er sich um John kümmerte. Er nahm den Schlüssel wieder an sich und verließ seinen Wagen, öffnete das Apartment und stellte sich an die Bettseite. Kurz beobachtete er seinen Bruder, bis ihm klar wurde, dass er es nicht schaffen könnte ihn hier zu lassen. "Sam, wach auf", flüsterte er leise und strich ihm über die Wange, bis sich dieser murrend und keuchend zur anderen Seite drehte und weiter schlief.
Sam murmelte was unverständliches. Schlafen er wollte nur schlafen die erste Nacht seit Tagen wo er so gut und ohne Alpträume geschlafen hat. Der Braunhaarige streckte eine Hand zur Seite und strich übers Bett. 'Leer...... Das Bett war leer.', sofort war Sam hellwach. „DEAN!“, richtete und richtet sich schnell auf. Um auch schon in das Gesicht seines Bruders zusehen. „M... M... Morgen Da bist du ja.“, murmelte Sam. „Ohhh du bist schön fertig?“
Schnell sprang Sam aus dem Bett und stolperte ohne weitere Worte zu verlieren unter die Dusche. Die brauchte er jetzt dringend. Egal was sein Bruder jetzt sagen würde 'Oh Gott sollte er das jetzt wirklich tun... wollte er das überhaupt. Seinen Bruder davon jetzt abzubringen währe hoffnungslos...'. Keine 15 Minuten später stand Sam fertig angezogen und geduscht vor dem Auto seines Bruder. „Aber ich hab jetzt noch Hunger. Sorry, lass und bitte noch was essen. Das war alles ein bisschen viel gestern.“, Sam strich sich die nassen Haare aus der Stirn und sah leidend zu seinem Bruder der in den Wagen saß. „Schau da drüben da das Diner ich brauch auch nur eine Kleinigkeit. Bitte Dean!“, und wie zur Bestätigung fing Deans Magen laut an zu knurren und ließ Sam grinsen. "Sag ich doch... komm schon." Sam drehte sich bereits um und schritt zur Straße.
Der Ältere musste zugeben, dass er ebenfalls tierischen Kohldampf hatte, also verließ er den Wagen und folgte seinem Bruder in das Diner.
Jeder bestellte eine Kleinigkeit, die schnell ihre Mägen füllte. "Ich hol mir noch nen Kaffee, du auch?", fragte Dean. Er bekam ein Nicken zu sehen und schlenderte zur Theke. "Zwei Kaffee", warf er der Dame zu, welche sich sogleich über ihre Kaffeemaschine hermachte, während Dean sich an die Theke anlehnte. Er warf einen kurzen Blick über die Schulter, wo er einen schläfrigen Sam entdeckte, welcher in einen Sandwich biss und schmatzende Geräusche von sich gab. "Das wird ein Tag", seufzte Dean und bekam sogleich die zwei neuen Kaffeebecher in die Hand gedrückt. Er schob die Geldscheine über den Tresen und nickte der Frau dankend zu. Wortlos ließ er sich auf einen Stuhl Sam gegenüber sinken und schob ihm den Becher zu.
"Mupfhhh.", schmatze Sam und nahm den Becher entgegen. Er würgte sich den letzten Bissen runter und spülte mit den heißen Getränk nach. "Ich komm mir vor wie bei meiner Henkersmahlzeit.", sagte Sam leise. "Wenn du willst dann können wir jetzt zu unserer Hinrichtung... ja..., wohl eher zu meiner.",
"Hör auf, Sam", knurrte Dean und nippte an seinem Becher. Heute war ihm so gar nicht nach Witzen zu Mute. Er wollte den Tag und die Begegnung einfach hinter sich bringen. Er trank seinen Kaffee und erhob sich. "Komm schon. Ich will die Sache beenden.", ob Sam klar war, was Dean mit beenden meinte? Das Wort schoss einfach ungehalten aus ihm heraus und jetzt die Sache zu vertiefen wollte Dean nicht. Er würde Sam einfach im Wagen lassen und die Sache endgültig zu Ende zu bringen.
"Du kannst es je kaum erwarten... mich zu opfern.", murmelte Sam und stiefelte seinem Bruder hinterher. Still stieg er in den Wagen und blickte das Profil seines Bruders an.
Dean versuchte sich auf den Verkehr zu konzentrieren und sah dabei sehr angespannt, 'War ja auch kein Wunder.' dachte Sam und schaute weiter von der Seite zu seinem Bruder rüber. "Wie hast du das gemeint. Du willst die Sache beenden?", fragte Sam. Kurz schien es ihm als wenn sein Bruder zusammen gezuckt währe und jetzt noch angespannter wirkte, fast schon krampfhaft hielt er das Lenkrad fest.
"Wirst du schon sehen", erwiderte der Gefragte, wobei sehen nicht das passendste Wort dafür war. Er würde es schon so drehen, dass Sam, so gut wie nichts, mitbekam, obwohl es schon fast unmöglich sein würde. Doch Dean war sich sicher, dass Sam nicht scharf darauf war seinem Vater persönlich gegenüberzustehen, also gab es noch einen Hoffnungsschimmer für ihn- und für Sam. Nie wieder müsste Sam Dad sehen und wenn es hieß, dass er seinen Vater töten musste, dann sollte es so sein. "Ich will mit ihm reden... erstmal... Gott, ich hab keine Ahnung", log der Blonde gekonnt. Er krallte sich so sehr in das Lenkrad fest, dass seine Knöchel weiß wurden. Er bemerkte, wie er sich immer wieder hinein steigerte und atmete tief durch, bevor er seine Finger lockerte und ein gespieltes Lächeln über die Lippen brachte. "Du vertraust mir doch, oder?"
„Ja doch klar..... das müsstest du doch wissen. Wieso fragst du das???“, doch Sams Frage blieb und beantwortet Dean drehte lediglich die Musik lauf und das war ein Zeichen für Sam das Dean nicht mehr sprechen wollte.
Je mehr Meilen sie fuhren um so unruhiger wurde der Jüngste an Schlaf war gar nicht mehr zu denken gewesen. Er knetete seine Hände und rutsche unruhig hin und her. Er versuchte konzentriert aus denn Fenster zuschauen. Doch immer wider drang die Stimme Johns in seinem Kopf.
~“Ein Wort zu Dean und ich knall ihn ab.“~. Sam wurde schlecht und er musste gegen einen Würgereflex ankämpfen. „HALT AN SCHNELL.“ , schrie er und öffnete auch schon die Tür.
Abrupt drückte Dean auf die Bremse und sah, wie Sam sogleich aus dem Wagen sprang. "Verdammt", fluchte er und sprang aus dem Wagen, lief um diesen herum und klopfte Sam auf den Rücken, während sich dieser die Seele aus dem Leib kotzte. Das alles schien schwieriger für ihn zu sein, als Dean gedacht oder vermutet hatte. Wäre er wohl doch lieber alleine gefahren. Er rümpfte die Nase, da ein bissiger Geruch zu ihm emporstieg. Er tapste von einem Bein auf das Andere, bis Sam seinen Brechreiz einigermaßen unter Kontrolle hatte und sich gegen den Wagen lehnte. Seinen Kopf hielt er gesenkt, so dass Dean Sams Gesicht nicht sehen konnte. "Hör zu", fing er an und stellte sich neben Sam, verschränkte die Hände vor der Brust und blickte in die Sonne. "Ich fahre dich zu Bobby. Es ist zwar nicht ganz auf dem Weg, aber ich will nicht, dass du mitkommst."
„Vergiss es.“, sagte Sam schwach. „Ich komm mit oder ... du fährst auch nicht... es geht ja schon wieder okay.“, lächelte Sam schief. „Ich brauch nur was zu... ähmm trinken.“, und ging auch schon zum Kofferraum. Er öffnete diesen um eine Wasserflasche raus zu holen und blickte ins innere. Er trank ein paar Schluckte „Geht schon wieder.“, unbemerkt griff er sich eine Waffe und schob sie sich hinten in den Hosenbund und zog sich sein Shirt drüber. Dann haute Sam den Kofferraumdeckel wieder zu und setzte sich trotzig auf den Beifahrersitz „Los jetzt fahr schon, es geht wieder.“
Mürrisch ließ sich Dean hinter das Lenkrad sinken und startete den Wagen. "Du bist genauso ein Sturkopf, wie ich", warf er Sam zu, während er den Wagen wieder auf die Straße steuerte. Nach wenigen Minuten passierten sie die Grenze und Dean wurde von Minute zu Minute unruhiger. Wie würde John wohl reagieren, wenn seine Söhne vor ihm stünden. Wie würde John sich rausreden, wenn Dean ihn zur Rede stellen würde? Könnte der Blonde ungehemmt die Waffe zücken und abdrücken? Zweifel machten sich in ihm breit. Hass spiegelte sich in seinem Gesicht doch langsam wurde ihm klar, dass er es nicht schaffen könnte. Er könnte John nicht töten, auch wenn er seinen Sam angefasst hatte. Er würde ihn vermöbeln, würde ihm sogar sämtliche Knochen brechen, doch gleich eine Kugel verpassen? Flüchtig blickte er zur Seite und beobachtete das Profil seines Bruders. Würde dieser ihn hassen, wenn er ihm seinen Vater nehmen würde. Er hatte ihn zwar missbraucht, aber er war noch immer ein Teil der Familie.
Sam drehte mit zittrigen Fingern die Musik leise. „Dean wann sind wir da???“, Er wurde immer unruhiger die Waffe drückte sich in seinen Rücken und er verfluchte sich nicht zum ersten mal so eine voreilige Idee gehabt zu haben. Aber Sie gab ihm auch ein wenig Sicherheit. „Also...“, wieder holte er seine Frage", „...und du hast mir immer noch nicht gesagt was du meinst mit .... Mit zu ende bringen... was??... Will du das wir uns von Dad trennen??... Und allein weiter machen???"
"Genau", nickte Dean. "Es wird das Beste sein." Er schaltete die Musik ganz aus und konzentrierte sich weiter auf sein Ziel. Mittlerweile fuhren sie schon seit über sechs Stunden und das ohne auch nur einmal anzuhalten. "Bald! Ich glaube in ungefähr einer halben Stunde müssten wir da sein.".
Bobby hatte ihm erzählt, dass er in einer kleinen, zweiklassigen Gegend in einem sechsstöckigen Gebäude sein müsste. Dort kam vor kurzem eine junge Frau auf eine grausame Weise ums Leben. Es musste sich um einen Dämon oder Geist handeln, welcher in den Wänden hauste. Viele der Bewohner zogen aus, doch Einige blieben und John nahm sich ebenfalls ein Apartment in dem Gebäude, um so nahe wie möglich am Tatort zu sein. "Du kannst immer noch aussteigen", murmelte Dean in der Hoffnung, dass Sam es endlich annehmen würde.
"Okay..... Bald..... eine halbe Stunde noch.... gut so!", sprach Sam leise. Er sah Dean nicht an er blickte jetzt wieder still durch die Seitenscheibe. Immer noch drückte die Knarre in seinem Rücken und erinnerte ihn daran das er alles tun würde um seinen Bruder zu schützen. Die letzte Frage von Dean überhörte er absichtlich.
Zwei weitere Stunden später parkte Dean den Wagen am Straßenrand verblieb jedoch weiterhin in seiner sitzenden Position. Nachdenklich starrte er geradeaus. Langsam wurde es dunkler und die Laternen warfen mattes Licht auf den nassen Asphalt. Das Wetter spielte verrückt, genauso war auch Deans Gefühlszustand. Angestrengt ließ er seine Gefühle in seinem Kopf kreisen, um nach dem richtigen Tun zu suchen, doch er fand ihn nicht. Er steckte den Schlüssel ein und lehnte sich in seinen Sitz zurück, ohne Sam neben sich wahrzunehmen. Er schaute zur Seite und entdeckte den Wagen seines Vaters, also war er hier richtig, was ihn laut aufseufzen ließ. Er wusste nicht, ob er sich darüber freuen oder eher traurig sein sollte, denn hier und jetzt war es das letzte mal, dass er John sehen würde. Er würde ihm den Kopf waschen und verschwinden. Würde ihm klarmachen, dass er es erst gar nicht versuchen sollte sie zu finden, sonst würde er es bitter bereuen. "Ich will das, du hier bleibst", brach er schließlich die Stille.
„Vergiss es mal ganz schnell.“, sagte Sam leise „Ich kann dich nicht allein lassen... wer weiß was er noch alles...“, schon öffnete Sam die Tür und trat ins Freie. Er war nicht scharf drauf seinen Vater zu sehen und sein Rücken schmerzte dermaßen das er es nicht länger im Autositz aushielt. Aber das musste Dean ja nicht wissen.
Rasch stieg auch der Große aus und lief um den Wagen herum. Er bäumte sich vor Sam auf, welcher sogleich einen Schritt nach hinten wich und gegen den Wagen prallte. "Hör zu, Sam. Du bleibst hier und zwar ohne Widerrede. Ich will nicht, dass du mit hoch kommst. Lass mich mit Dad alleine reden und ich bin sicher, dass du nicht scharf drauf bist ihn zu treffen, was ich gut verstehen kann." Seine Stimme klang fest und sicher. "Es wird mir schon nichts passieren, versprochen. Aber versprich mir auch, dass du hier bleibst... bitte."
"Ahhrg..", keucht Sam auf als er erneut die Waffe in seinem Rücken spürte. "Nein nein und noch mal nein Dean ich verspreche dir gar nichts was ich nicht halten kann. Aber du kannst alleine vorgehen und wenn du dich in 20 Min. NEIN! In 10 Minuten nicht meldest komm ich auch, Verstanden.", sagte nur. Seine Stimme klang fest und kompromisslos
10 Minuten. Die würden reichen, um John den Spiegel vor zuhalten. "Gut... 10 Minuten, nicht weniger... ganz egal, was du hörst", seufzte Dean und verschwand sogleich im Inneren des Hauses. Er traf auf einen der noch wenigen Bewohner, welcher ihm sagte, in welchem Apartment ein Neuankömmling erst vor kurzen eingezogen war. Ein älterer, mürrischer Mann mit einem drei Wochen Bart. John musste es sein, also folgte Dean der Anweisung des Fremden und torkelte die Treppen hinauf in den dritten Stock. Kurz lauschte er an der Tür und klopfte schließlich hart an. Es dauerte eine Weile, bis sich endlich hinter der Tür was getan hatte, bis er schließlich seinen Vater an der Tür sah, welcher sichtlich überrascht war, ihn zu sehen. "Tja, so schnell sieht man sich wieder, was?"
„Dean, was... was machst du hier.“, kam es erschrocken von John, doch schnell fing sie der Jäger wieder. „WAS machst du hier hab ich gefragt.??“, John baute sich vor seinem Sohn auf. „Wieso seid ihr nicht bei Bobby und Trainiert.“ „Verschwinde und bring Sam das schießen bei.“, zischte John „Ich hab hier einen Job zu erledigen...“
Patzig drückte Dean seinen Vater bei Seite, so dass er in das Apartment eintreten konnte. Er entdeckte die Unterlagen zu dem Fall die auf einem Tisch herum lagen, ebenso, wie ein großes Messer, welches John wohl zur Verteidigung auf den Tisch gelegt hatte. "Hast du deine Mailbox nicht abgehört?", fragte er mit ruhiger Stimme, während er im Raum herumlief. Das Apartment war nicht sonderlich groß. Es gab ein Wohnzimmer, welches sogleich eine kleine Küche an der Seite beinhaltete. Eine verschlossene Tür verzierte eine blanke Wand, hinter welches sich wohl ein Schlafzimmer befand. "Ich hatte gesagt, dass ich dringend mit dir sprechen will, DAD.", Johns Frage ignorierte er gekonnt.
„Verschwinde und bring Sam das Schießen bei.“, zischte John „Ich hab hier einen Job zu erledigen.... Da kann ich mich nicht noch um meine ERWASENEN Kinder kümmern“, John spukte das Wort Dean entgegen, Er schaute an Dean vorbei in sein Wohnraum. „Das Handy ist für Notfälle und kein Sorgentelefon.", John ging schnellen Schrittes zum Tisch und ordnete wieder einige Zettel auf dem Tisch. "Also rede schon wo du jetzt hier bist. Ist was passiert??? Hast es endlich geschafft deine Finger von deinem Bruder zulassen??", Die ganze Situation wirkte wie in einem Film was wollte sein Ältester hier Hoffentlich hatte Sam nicht doch irgendwas erzählt.
Ein breites, entsetztes Lächeln kroch über Deans Gesicht. ER die Finger von Sam lassen? "Ich... ICH... Sollte die Frage nicht anders heißen?" Er blieb John gegenüber, am anderen Ende des Tisches, stehen und schenkte ihm einen giftigen Blick. Er sah, wie Johns Gesichtszüge sich veränderten und er sichtlich nicht mehr wusste, was er tun sollte. "ICH sollte DICH fragen, wieso DU nicht die Finger von deinem Sohn lassen konntest.", Er versuchte seine Stimme zu senken, doch es gelang ihm nicht. Er bebte vor Wut und war froh, dass ein breiter Tisch zwischen ihm und seinem Vater war, sonst könnte er für nichts garantieren.
Johns Augen weiteten sich, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Hatte er Sam nicht ausdrücklich verboten das Maul aufzureißen? Natürlich konnte er sich denken, dass sein Sam kein Mann war und es auch nie sein würde, doch dass es so schnell gehen würde, hätte er nicht gedacht. "Ich weiß nicht, was du meinst", zischte John zurück, während er sich weiter seinen Unterlagen widmete und einige Zettel auf die Seite packte. Seine Finger zitterten, doch er legte seine Hand auf den Tisch, damit Dean es nicht zu sehen bekam. "Und jetzt hau ab. Ich habe keine Zeit für euren Kindergarten."
"Wie konntest du...", presste Dean zwischen den Lippen hervor. "Er ist dein Sohn verdammt... was ist los, hmm??", fragte er, doch auf eine Antwort wartete er vergebens und genau das machte ihn noch verrückter, noch rasender, als er es ohnehin schon war. "Mach endlich dein Maul auf, DAD... was ist? So still kennt man dich doch sonst nicht."
"Halt die Backen still, Junge. Ich bin immer noch dein Vater", gab John endlich von sich und hob seinen Blick, um Dean in die Augen zu blicken. Er erschrak leicht, als er Deans Anblick sah und die Kälte und den Hass in seinen grünen Augen, welchen der Blonde erst gar nicht zu verstecken versuchte.
"Du kannst mir nichts mehr befehlen... John. Ich kann und will dich nicht mal mehr Dad nennen, so sehr hasse ich dich. Wie konntest du Sam nur so etwas antun?? SAG SCHON. Hat es dir Spaß gemacht?? Hattest du plötzlich Gefallen daran gefunden Sam zu vögeln, als der Dämon noch in dir war??? Ich rede mit dir verdammt." Seine Stimme bebte und überschlug sich immer wieder, doch das war Dean egal. Endlich stand er vor John und konnte ihm alles an den Kopf werfen, was er die letzten Stunden mühevoll in seinem Kopf zusammengewürfelt hatte. Er hatte sich schöne Worte für ihn überlegt, doch jetzt hatte er das Gefühl, dass sein Kopf völlig leer war und vielleicht war es auch besser so.
John seufzte. Die Worte trafen ihn, doch seine kalte Maske blieb auf seinem Gesicht. Die Maske, welche auch Dean hatte oder gar von ihm gelernt hatte. Alles hatte der Ältere von ihm gelernt und jetzt bekam John zu hören, dass er doch alles falsch gemacht hatte. "Es tut mir leid", war alles, was er gar lautlos über die Lippen brachte, doch noch laut genug, dass es Dean hören konnte. "Als der Dämon in mir war... konnte ich alles fühlen, verstehst du das?"
"Um so schlimmer", knurrte Dean. "Um so widerlicher und widerwärtiger. Aber als du bei Bobby warst, um mit Sam zu reden... Gott, verdammt. Da warst du nicht mehr besessen, also komm mir nicht so." Dean senkte seinen Blick und musterte die Tischplatte. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich gerade koche und mich zusammenreiße, damit ich dich nicht... " Dean seufzte, wie so oft in den letzten Tagen und dachte an seinen Bruder, wie er Nachts schweißgebadet aufwachte und mit Panik in den Augen seinen Namen schrie. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, was du Sam damit angetan hast und ich wundere mich über mich selbst, dass ich hier noch ruhig stehen kann, denn im Auto, auf dem Weg zu dir, hätte ich am liebsten den Wagen in irgendein Baum rasen lassen wollen."
"Ich weiß, was ich ihm angetan hatte", erklang Johns Stimme, "Und es tut mir leid, aber..." Er stockte. Hasste er doch selbst seine Gedanken und das, was er über die Lippen bringen wollte. Wusste er doch, wie scheinheilig es war, krank und pervers doch in seiner Familie schien es wohl gang- und gebe zu sein. "Als ich Sam ... Ich wollte nicht, dass es mit Gewalt... Ich", stotterte John. Er schaute Dean zwar an, doch sein Blick ging durch ihn hindurch, fast so, als wäre der Ältere nichts weiter als eine durchsichtige Scheibe. "Es klingt hart aber... ich wollte es, Dean. Ich hatte es genossen.Ich bekomme es nicht mehr aus dem Kopf und bittet sich mir die Gelegenheit... werde ich mir Sam wider zueigen....."
"
"Du...." unterbrach der Blonde seinen Vater und verlor seine Sprache. Keinen einzigen Satz konnte er zu Stande bringen und starrte nur ungläubig auf einen Mann, welcher mal sein Vater war.
"Was... was soll das heißen, du hast es genossen... zueigen machen... Verdammter Mistkerl?" Die Worte klangen so absurd in seinen Ohren, dass sie plötzlich keinen Sinn für ihn ergaben. Wie konnte der Kerl es geil finden seinen Sohn zu vergewaltigen?
Währenddessen!
Sam stieß sich von Wagen ab und folgte seinem Bruder unmittelbar. Er ging im Schatten des Hauses und kickte eine Dose zur Seite. Sam bückte sich um das blitzende Ding auf zu heben. Wieder schossen ihm die Erinnerungen in sein Hirn. Seine Hand schloss sich fest um die Dose das seine Fingerknöchel weiß wurden Zielstrebig schritt er ins Haus. Sam lauschte den Schritten die ihm von Dean zuhallten und folgte. Leise schlich er weiter. Die Tür der Wohnung war nur angelehnt so konnte Sam ins Innere schleichen und lausche dem Gespräch. Ihm wurde wieder schlecht. Er hörte die Worte seines Vaters. ~Ich wollte es. Ich hatte es genossen.~
Immer aufgewühlt durch die Worte seines Vaters fing der jüngste Winchester wieder an zu zittern. Panisch blickte Sam sich um er musst Dean da irgendwie weg bekommen. Es gab nur einen Fluchtmöglichkeit. Fest quetsche er die Dose die er immer noch in seiner Hand hielt und schritt ins Zimmer. Er warf seinem Vater die Dose zu. „HIER STELL sie dir auf den Kopf.“ schier er und zog seine Waffe. „Stell sie dir auf den Kopf ... SAGTE ICH.“, Sams Hände fingen stärker an zu zittern und er hielt die Waffe jetzt mit Beiden Händen fest. Tränen verschleierte seine Sicht.
Wie hypnotisiert starrte Dean auf die Waffe in Sams Hand. Er konnte kaum sprechen und sein Magen krampfte sich schmerzlich zusammen. Was tat der Braunhaarige nur? Hatte er etwa alles mit angehört? Wirklich alles? "Sam... leg die Waffe weg... komm schon", sprach er mit Engelszunge auf seinen Bruder ein, während er um den Tisch herum ging und langsam auf Sam zuschritt. In seinem Augenwinkel sah er zu, wie John das Messer, welches auf dem Tisch lag, genaustens musterte. Zu schnell wurde ihm klar, dass das hier alles in einem üblen Massaker enden könnte. "Sam... schau mich an", drängelte Dean. Er musste es schaffen, dass er Sams Aufmerksamkeit bekam. "Sam... gibt mir die Waffe... bitte."
Sichtlich erschrocken zuckte John zusammen, als er die Waffe sah, doch die Tatsache, dass Sam die Waffe hielt, ließ ihn erleichtert aufseufzen. Wusste er doch, dass Sam nicht Manns genug war abzudrücken und zielen konnte der Kleine sowieso nicht. "Pack das Ding weg, sonst schießt du dir noch selbst in den Fuss", zischte John und wollte nach dem Messer greifen, doch ein finsterer Blick von Dean reichte, um die Tat zu überdenken.
"Stell dir die Dose auf den Kopf du Feigling... du Scheißkerl... Du hast mein Leben zerstört und ich werde dir Deines jetzt. nehmen.", Sam drückte ab und ein Schuss zischte neben Johns Ohr vorbei und knallte in die Wand hinter ihm ein. "Mach schon.....". Schrie Sam weiter. Er hatte Dean nicht war genommen. Er sah nur noch John und blickte hasserfüllt auf ihn. "Mach schon sonst trifft die nächste Kugel."
Mit einem rasanten Sprung hetzte Dean zu seinem Bruder und drückte ihn gegen die Wand, so dass dieser die Waffe fallen ließ, nach welcher der Blonde sofort griff und diese sogleich hinter dem Rücken, zwischen Jeans und Gürtel, verstaute. "Sam... verfluchte Scheiße, was machst du hier?". Er blitzte Sam wütend an und wandte sich letzten Endes an John. Doch er bekam nicht das zu sehen, was er erwartete. Mit halb offenem Mund sah er zu, wie John nach dem Messer griff. Bevor der Blonde auch nur ein Wort herausbringen konnte, fühlte er, wie seine Waffe aus der Hose gezogen wurde und ein lauter Knall das Zimmer erhallte. Dean kam es vor, als liefe alles in Zeitlupe ab. Er blickte zur Seite und erspähte die Waffe in Sams Hand. Er folgte ihrer Richtung und blickte auf den Körper auf dem Boden. Johns Körper.
"Sam... was hast du getan?", brüllte Dean und lief auf John zu, sank in die Knien und betrachtete die Wunde in seiner Brust. "John... John, hörst du mich??? John???" Vorsichtig berührte er die Wunde, aus welchem der dunkelrote Lebenssaft emporschoß.
„Ich kann schießen.... hahaha.... ja .... ich kann wenn ich WILL auch treffen.... haha.. Ich hatte einen Guten Lehrer.“, faselte und lachte Sam wirr vor sich hin. „Dean ich hab gesagt ich werde auf dich aufpassen ... hahaha ... ER wollte dich doch töten... Weil ich es dir erzählt habe... das konnte ich doch ich nicht zulassen.... NEIN NEIN das geht nicht ich liebe dich und werde dich immer beschützen.“, Sam schwenkte die Waffe hin und her „Hab doch gesagt der nächste Schuss trifft.... haha...“, Sam fuchtele immer noch hysterisch mit der Waffe rum. "...und jetzt steh auf du Mistkerl... los mach schon haha Training los schick uns doch zum Training... mach schon komm endlich das ist doch alles nur halb so schlimm stell dich dich nicht so an.“, Sam stand wieder auf und schritt auf seinen Bruder und seinen Vater zu. Er drückte einmal ab und er schoss auf die Dose und traf diese auch „Sag ich doch wenn ICH WILL dann treffe ich auch und nicht wenn DU willst.", rief er wirr. Wieder hallte ein Schuss durch die Wohnung und traf die Dose. Ein Drittes mal schoss Sam und lies die Dose weiter durch Zimmer tanzen. „STEH AUF JETZT, los bewege dich.“, schrie Sam wie von Sinnen.
Noch immer über John gebeugt versuchte Dean die Blutung zu stoppen, während er bei jedem Schuss zusammen zuckte. Mit Tränen in den Augen sah er zu, wie John seine Lippen öffnete, doch es drang kein Ton heraus. Seine Augen waren kalt und leer. "SAM", brüllte Dean und sprang auf die Beine. Er erblickte das kalte wirre Grinsen auf Sams Gesicht, welches ihm ein Schauer über den Rücken jagte. Er sah wirklich beschissen aus, fast schon irre. "Verflucht noch mal", knurrte Dean, packte Sam am Handgelenk und drückte ihn gegen die Wand. Er krallte sich die Waffe und warf sie achtlos zur Seite. "Was hast du nur getan", zischte der Ältere und drückte Sam enger gegen die Wand. "Was zur Hölle hast du nur getan..."
Er ließ von Sam ab und kniete sich wieder zu seinem Vater, welcher bereits die Lider geschlossen hatte für immer.
„Was hab ich getan?? Was denn??“, schrie Sam. „Ich hab geschossen.“ fügte er leise hinzu und dann brach er zusammen rutsche an der Wand entlang und knallte auf den Boden und fiel in eine erlöschende Dunkelheit.
"Nein, nein... nein", winselte der Blonde und wandte sich von der Leiche ab. Er packe Sam an den Schultern und holte weit aus. Hart traf er ihn im Gesicht und rüttelte erneut an den Schultern. "Komm schon Sam... mach deine verfluchten Augen auf.", seine Stimme zitterte und sein Gehirn schien in einem trüben Nebel zu versinken. Er drehte sich um und schaute auf den toten Körper. Verdammt, was war hier nur passiert. Seine Gedanken schienen sich nun endgültig verabschiedet zu haben.
"Deeeeean was hab ich nur getan??? ... Was hab ich nur getan???", wimmerte der Jüngere. "Das wollte ich doch nicht aber ich hab Dad reden gehört... Er hat gesagt er hat es genossen. ER hat es genossen.....", fest krallte er sich in die Jacke des Älteren und blickte über die Schulter auf den toten Körper. "Ist er ... ist er tot??? Hab ich ihn
umgebracht???"
"Lass mich", zischte Dean, ohne auf die Fragen von seinem Bruder einzugehen und wnd sich ab. Er räusperte sich, so dass er sich von dem Griff befreien konnte. "Dad... Dad...", flüsterte er und schüttelte vorsichtig an Johns Jacke. Er suchte nach einem Puls, wusste er doch schon längst, dass es zu spät war, dass es vorbei war, doch glauben konnte er es noch nicht. Es sollte doch alles anders verlaufen. Fast lautlos glitt er auf seinen Hintern und blieb regungslos neben John sitzen.
Sam blickte auf seinen Bruder und die Leiche seines Vater. „Es... es... tut mir Leid. Es tut mir alles so Leid.“, weinte er. „Ich sollt es sein, der da liegt.... ICH.“, ruckartig wand er sich ab und rannte so schnell wie er könnt aus der Wohnung. Aber wo hin sollte er denn er jetzt. Er befand sich im Treppenhaus und lief Kopflos nach oben aufs Dach. Da stand er nun die Nacht hüllte ihn ein und er blickte auf die Dächer der Häuser die rund herum standen. Mechanisch schritt er an die Dachkante und blickte in die Tiefe. Neue Tränen verschleierten seine Sicht und die Erinnerungen an die letzten Minuten kamen zurück 'Was hatte er nur getan??... Was nur?? Er hatte John getötete. Er hatte Dean seinen Vater genommen. Langsam und immer noch mechanisch stieg er auf den kleinen Vorsprung und blickte wieder in die Ferne. Kalter Wind schlug ihm entgegen und eine tiefe Verzweiflung hatte ihn eingehüllt. Sam fröstelte und legte seine Arme eng um seinen Körper. 'Mörder du bist ein Mörder... kein bisschen besser als die Anderen.', leicht neigte er seinen Oberkörper nach vorn. Erneut blickte er in die Tiefe.
Noch immer kopflos saß Dean am Boden. Johns Blut sammelte sich unter ihm und durchnässte seine Hose. "Sam... Sam?" Erst jetzt bemerkte er, dass er alleine war. Panisch sprang er auf die Beine und ließ seinen Blick durch den Raum gleiten. Wo war er? Wo war sein Bruder? "SAAAM!!!", brüllte er und rannte in den Flur. Eilig lief er nach draußen, während er zwei Stufen auf einmal nahm.
Wie konnte er ihn so anbrüllen? Immer wieder sprach er leise seinen Namen aus, als ob er ihn so hätte aufhalten können, ganz egal, wo er auch war. "Sam....", flüsterte er, als er in seinen Wagen spähte, doch dieser war nicht zu sehen. "SAM", brüllte er, während ihm lautlose Tränen die Wange liefen, bis er seinen Kopf gen Himmel streckte. Er riss seine Augen auf, als er seinen Bruder an der Kante stehen sah. "Nein... nein...", wiederholte er die Worte in Trance und hastete zurück in das Innere des Hauses. Keine zwei Sekunden später stand er oben. Steiniger Kiesboden unter seinen Füßen knirschend, während er die ersten Schritte auf seinen Bruder machte. "Sam... was machst du hier?", fragte er zaghaft. Wusste er doch genau, was sein Bruder vorhatte, doch das konnte er nicht zulassen.
„Deeean. Geh weg. Bitte geh. Ich bin es nicht mehr Wert am Leben zu bleiben.“, rief er verzweifelt seinen Bruder zu in die Nacht.
„Ein Mörder.... darf nicht an Leben bleiben... Blut kleb an meinen Fingern.. ich bin dreckig und schmutzt....und jetzt auch noch feige“, 'Ein Schritt doch nur.... Nur einen Schritt und du bist erlöst.', sagte eine innere Stimme. „Selbst dazu bist du zu feige... DU MÖRDER.“, rief er in die Nacht. 'Einen Schritt doch nur.' hörte er die innere Stimme erneut. Langsam glitten seine Füße nach vorne und ließ Dreck der auf der Kante zu seinen Füßen lag lautlos zu Boden rieseln. Tauben gurrten die in einer Wandnische ein Ruheplatz gesucht hatten.
"Nein", kreischte Dean fast. "Sam... sieh mich an", flehte er und er der Jüngere wandte sich ihm zu, blieb jedoch am Rande des Daches stehen. "Du bist kein Mörder... ich... Ich wollte ihn doch auch ... töten. DAS hab ich mit beenden gemeint. Er hat es verdient, Sammy... bitte... ich brauch dich doch."
Tränen vernebelten Deans Sicht, doch er rieb sie sich rasch aus den Augen. Doch lange blieb sein Gesicht nicht trocken. "Sam... ich liebe dich doch... ich brauch dich. Lass mich nicht alleine in dieser verfickten Welt.".
Noch immer stand er zu weit von Sam entfernt, um nach ihm greifen zu können. Nur noch die Hand konnte er ausstrecken. "Komm zu mir..."
„Dean .... ich kann nicht mehr. Du hast mir die schönsten Stunden meines Lebens geschenkt in der dunkelsten Zeit die ich hatte. Hilf mir bitte noch ein letztes mal... hilf mir...“, Sam drehte sich um und streckte Dean seine Hand entgegen. Auf dem kleinen Vorsprung löste sich ein Stein und polterte an der Hauswand runter. Das verscheuchte einige Tauben die panisch hoch flatterten. Sam erschrak und zuckte heftig zusammen. Immer noch den Arm nach seinem Bruder aus gestreckt verlor das Gleichgewicht.
"Saaaam", rief Dean und eilte zu seinem Bruder, doch zu spät. Nur zwei Millimeter fehlten ihm zu den Fingern seines kleinen Bruders, um ihn vor einem Sturz in die Tiefe zu bewahren. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er Sam hinterher, wie er mit offenem Mund und Angst in den Augen in die Tiefe stürzte.
So das währe ein ENDE ... aber ein alternatives ENDE folgt
allerdings NICHT Beta-gelesen. Sorry!
Kapitel 19.
Sam versuchte sich nur etwas grober von seinem Vater weg zudrücken. "Christo", wimmerte er auf. Was lief denn jetzt das kann doch nicht wahr sein. Sam überkam einen Panik sie lähmte ihn, Bilder von seinem Vater wie er über ihn lag, wie er brutal von ihm gerammt wurde, liefen in seinem Kopf ab. Sam fing an zu zittern. 'Was passiert hier gerade?'
Völlig unerührt verbliebt John bei seiner Umarmung, denn er war plötzlich völlig weggetreten. Seine Lippen legten sich auf die gereizte Haut und er fing an Sams Hals hinauf zuküssen, während er ihn noch fester in seiner Umarmung hielt und ihn leicht gegen einen Wagen drückte, welcher direkt hinter Sam stand. Er hörte nicht das Winseln und Betteln seines Kindes, sah nur noch Sam und wie er nackt, wie Gott ihn schuf, vor ihm lag und ihn anflehte ihn endlich ran zunehmen. "Sammy", hauchte er ihm ins Ohr und beleckte die Ohrmuschel.
„Dad, nein nein... was machst du lass mich los. Bitte las mich loooos.“, wimmerte Sam und versuchte sich weiter aus dem Armen seines Vaters zubefreihen. Er versteifte sich und biss sich fest auf seine Zunge. Gepeinigt schloss er seine Augen.
Doch John ließ sich von seinem Tun nicht abbringen und fing an Sams Hose zu öffnen. Genüsslich öffnete er die Knöpfe und riss sie ihm, samt den Shorts, von den Hüften. Er blickte sich kurz um, ob sie aus der Sichtweite der Hütte waren und lächelte, erstarrte jedoch im gleichen Atemzug. Was zur Hölle machte er hier? Mit weit aufgerissenen Augen blickte er in Sams tränen überschwemmtes Gesicht und rutschte weiter auf das Glied. Sein eigenes schmerzte bereits und dehnte ordentlich die Nähte. Gerade, als Sam fliehen wollte, packte John ihn am Handgelenk, drehte ihn mit dem Rücken zu sich und drückte ihn gegen den Wagen. "Wenn du nur einmal ... Piep sagst, dann wirst du Dean nie wieder sehen", knurrte er bedrohlich und fing an Sams Pobacken zu massieren. Wie konnte er seinem Sohn so etwas antun? Er verfluchte sich, doch er konnte nicht anders.
„Christo... Christo... Christo...“, wimmerte und heulte Sam leise auf und lies sich auf den Wagen drücken gegen John kam er nicht an. „Christoooooo....“, und schon spürte Sam den ersten Finger in seinen Hintern. Seinen anderen Arm verdreht sein Vater schmerzhaft auf den Rücken und drückte ihn so mit seinem Gewicht auf den Wagen. „Hör auf Dad.... bitte ..... ich sag auch nicht....... ich werde es keinem sagen bitte hör auuuuuuf ...“, wimmerte er weiter und biss sich wieder auf seine Zunge. Als er den zweiten Finger in sich spürte.
Johns Kehle entwichen jetzt die ersten Stöhner. schnell drückte er den dritten Finger in seinen Sohn. Sein hartes Fleisch drückte und pulsierte in seiner Hose. "Gleich Sammy, lass mich nur machen ich bin dein Dad und wenn du alles schön erträgst wird Dean nichts passieren.". nuschelte John in Sams Ohr und lies seinen Zunge in dieses rein gleiten. Er entzog Sam seine Finger öffnete schnell seine Hose und befreite seine Erregung.
"Oh Gotte Dad nein ... nein das das kannst du doch nicht machen....", heulte und wimmerte Sam als er den Penis seines Vaters an seinen Hintern spürte. "Christo ... Dad das das bist doch nicht du nein nein... Dean hilf mir doch Deeeannn... Deeean.", weinte Sam jetzt und rief verzweifelt den Namen seines Bruders. Er weite jetzt hemmungslos.
Beschämt presste John die Lippen aufeinander. Er konnte Sam nicht mehr länger hören, wie dieser Deans Namen winselte und flennte. Fest drückte er seine Hand auf Sams Lippen, so dass dieser endlich verstummte. Nur noch die nassen Tränen konnte John an seinen Fingern fühlen, während er seine Lanze, Stück für Stück, in seinen Sohn. "Hmmmm", wimmerte er erregt, schob seinen Schwanz heraus,so dass nur noch die Spitze drinsteckte, um noch härter und tiefer einzudringen.
Dadurch das Sam sich anspannte, tat das Eindringen von John höllisch weh und er er gab sich schlussendlich seinem Schicksal. Er wimmerte in die Hand die seinen Mund verschloss. „Mhhhh mhhhhh....“, Sams Gedanken drehten sich nur noch um seinen Bruder. Wo war Dean was hatte John mit ihm gemacht wieso musst er auch wieder so schnell aus dem Haus rennen. Alles meine eigene Schuld. Mit jedem Stoß mit dem sich John ihn ihm versenkte traten immer wieder neue Tränen aus den Augen und gepeinigt verschloss er diese. 'Gott bitte lass es vorbei sein lass es doch endlich vorbei sein.'
Eine erneute Welle der Erregung brach über John zusammen. Immer tiefer drückte er seinen Harten in die enge Passage und wimmerte leicht, als er immer wieder gegen die Prostata drückte. Er beschleunigte sein Rhythmus und drückte die Hand noch enger an die Lippen, um diese zu verschließen. "Saaaam... es... tut mir..." John stoppte und ergoß sich schließlich tief in seinem Sohn. "So leid", wimmerte er , während sein schlaffer Schwanz langsam aus der Enge glitt. Wie konnte er nur? Wie konnte er sich nur so gehen lassen? Er zitterte, was nichts mit seinem Orgasmus zu tun hatte, nein. Er zitterte aus Angst. Angst vor Dean, Angst vor Bobby doch noch mehr Angst vor sich selbst. Was war nur aus ihm geworden? Er ließ Sam los und zog sich die Hose zu, während Sam still und regungslos gegen den Wagen gelehnt stand. Auch ihm zog er die Hose zurück über die Hüften und drehte ihn ruckartig um. "Sam es....", fing er an, war es Zeit ihm zu sagen, dass es ihm leid tat? Dass er nicht wusste, was er hier tat oder was ihn dazu gebracht hatte diesen Schritt zu gehen? Würde es etwas bringen? John schluckte seine Angst und Scham hinunter und setzte sein kaltes, gespieltes Lächeln auf. "Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab.", ohne auf eine Antwort abzuwarten wandte er sich von ihm ab und schritt zum Wagen, schnappte nach seiner Tasche und marschierte in die Hütte. Er würde Dichthalten. Sam, würde die Klappe halten, das wusste John. Er wusste nun auch, welche Knöpfe er zu drehen hatte
Sams Tränen versickten und er sank zu Boden. Wieder wurde er benutzt beschmutzt und missbraucht, doch war es diese Mal so viel schlimmer sein Vater war nicht besessen gewesen er hatte ihn gewollt im vollem Besitz seines Geistes und Körpers. Sam rieb sich mit seinen Händen über das Gesicht rubbelte kräftig seine Wagen, er durfte Dean nicht sagen. Nein sein Vater meinte es ernst. Er würde ohne Skrupel Dean umbringen. „Gott bitte hilf mir doch...“, wimmerte Sam leise auf und blickte zum Himmel. Langsam erhob er sich und wankte weiter weg von Haus. Er ging langsam um die Werkstatt herum. Er sah eine alte Holzbank und lies sich keuchend darauf nieder er musste ganz schnell einen klaren Kopf bekommen. Bevor Dean ihn finden würde. Was sollte er seinem Bruder... was sollte er seinen großen Bruder, Dean, nur erzählen.... was?
Gequält öffnete Dean die Augen. Hatte er geschlafen? Mist, der Aufprall war wohl doch härter, als er gedacht hatte. Sein Schädel brummte und er blickte sich um. "Bobby? Wo.. wo sind die Beiden?"
"Hey da bist du ja wieder. Hier trink.", Bobby hielt Dean ein Wasser Glas und zwei Tabletten hin. "Du kurz weg gewesen als ich dir das Eis auf dein Gesicht gelegt habe... und John ist bei Sam ... wird Zeit das er, John Winchester, zurück kommt... Er ... die Beiden müssen sich damit auseinander setzten", sagte Bobby ernst.
Dean nickte dankend und nahm das Glas in die Hand. Zu gut fühlte sich die Kälte in seinem Hals an und er hatte das Gefühl, dass diese das Hämmern in seinem Kopf dämmte. "Dad zeigt keine Reue... nicht mal nen Hauch und Sam... ist nun mal Sam.", Dean lächelte gefühllos und hievte sich in eine sitzende Position. Er wollte doch Sam nicht alleine lassen aber er hatte es schon wieder getan. Sein Blick wanderte zum Fenster und dann wieder zu dem Bärtigen, welcher neben ihm auf der Couch saß. "Sag mal... was hast du damals eigentlich gemeint? Also, als du gesagt hattest, dass ich auf Sam aufpassen sollte und dass du so einiges mitbekommen hast."
"Ach Jungchen dein Bruder schaut dich schon eine ganze Weile verliebt an. Und ich weiß auch das er auf Männer steht er hat mich damals immer angerufen... ähmmm... als er seine ersten Erfahrungen gesammelt hat... mit so einem Kerl, wie hieß der noch ... ach egal...", Bobby grinste breit als er Deans verdutztes Gesicht sah. "Und ich hab ihn reden ... na ja eher schreien hören das du ihn bekommen hast. Ich kann ein und eins zusammen zählen." sagte Bobby ruhig. „Mir ist das doch alles egal wer mit wem und warum... Solange es alles im beiderseitigen Einvernehmen ist ....Okay mach dir keine Sorgen...wegen mir altem Halunken.... ich war auch mal jung?".
"Er hat mit dir darüber gesprochen???" Ungläubig starrte er Bobby an. "Und wieso nicht mit mir?....Ich bin ja NUR sein Bruder, schon klar", beantwortete er selbst die Frage und verdrehte die Augen. "Oh je... du hast also meinen Zusammenbruch mitbekommen.", Er biss sich auf die Unterlippe. So ganz angenehm war im die Sache nicht. "Wir hätten da wohl leiser brüllen sollten, hm?", er grinste Bobby an und irgendwie war er ihm auch dankbar, denn seine Worte legten sich gar beschützend um seine Seele. Bobby stand also auf ihrer Seite. Er wandte seinen Blick ab, da er plötzlich eine Gestalt am Türrahmen erkannte. "Dad... wo ist Sam?"
"Draußen", erwiderte John kühl. "Er wollte noch kurz frische Luft schnappen.", Er räusperte sich kurz. "Ich werde hoch gehen und schlafen. Wir sehen uns morgen.", Ohne abzuwarten schritt er die Treppen hinauf und verschwand im Zimmer.
"Ich schau mal nach ihm", erklang Deans Stimme und er machte sich auf den Weg nach draußen. Kurz schwankte er, als sich plötzlich alles um ihn herum drehte, doch er fing sich schnell wieder. Nervös ließ er seinen Blick über die Gegend schweifen und entdeckte schließlich seinen Bruder auf einer Bank sitzen. Die Haltung verriet ihm, dass etwas nicht stimmte. Gar ein Zittern konnte Dean aus dieser Entfernung vernehmen. "Hey", sprach er sanft, da er plötzlich Angst hatte, dass sein Bruder zerbrechen könnte. "Wie ist es gelaufen?"
„Was?“, Sam erschrak als er plötzlich seinen Bruder neben sich sehen sah. „Wollte das nicht... aber Dad... ähmm... also du kennst ihn doch... er hat sich halt..... na ja... auf seine Art und......“, Sam schluckte trocken und wand sich von Dean ab ihm wurde wieder schlecht er würgte kurz. Er beugte sich weit runter so das ihm ordentlich Das Blut ins Gesicht schoss so sah sein Bruder nicht so fort seine verheulten Augen. Er wollte seinen Bruder nicht anlügen nur die Wahrheit so hin biegen das sein Bruder am Leben blieb. Sam spürte eine Hand auf seinem Rücken und zuckte zusammen. „Bitte nicht.“, wimmerte Sam und sah panisch noch oben. „Sorry Dean ich hab ... ich wollte ... Also er Dad hat sich....“, und wieder musste Sam würgen.
"Was hat Dad???", hackte Dean nach und strich Sam über den Rücken. Er rümpfte die Nase und ging vor Sam in die Hocke. Der bissige Gestank verirrte sich in seiner Nase und seine Augen fingen leicht zu brennen an, doch das war Dean herzlich egal. Irgendwas stimmte hier nicht.
"Er hat sich auf seine Art und Weiße Entschuldigt...", sagte Sam so emotionslos wie möglich und hielt sich die Hand vor den Mund. "Du weiß doch Gefühle zeigen sind Schwäche oder? sagt er doch immer.", flüsterte Sam
"Dad ist ein Arschloch... DAS weiß ich", knurrte Dean. Er erhob sich und zog den Jüngeren mit sich auf die Beine. "Komm schon. Wir gehen rein. Essen was und hauen uns dann in die Federn... na was hältst du davon? Und morgen sieht die Welt wieder ganz anders aus."
"Mhhh okay.... aber nicht wieder Bobbys Suppe.", versuchte Sam einen Spaß der aber scheiterte weil seine Stimmer zitterte. Fest griff er die Hand seines Bruder und hielt sie umklammert.
"Letztes Mal warst du begeistert von ihr", lächelte Dean. Sehr wohl erkannte er das Zittern, doch er ahnte, dass er jetzt nichts von Sam erfahren würde. Er hielt einfach Sams Hand fest und zog ihn hinter sich her. "Hey Bobby... hast du noch was von der leckeren Suppe?" Er zwinkerte Sam zu und drückte ihn auf einen Stuhl in der Küche.
"Ich möchte nicht essen. Lieber würde ich... möchte ... würde mich erst... ähmmmm... also...", wand sich Sam unruhig... 'Gott.. Sam stottert noch auffälliger rum so kannst du Dean doch gleich ein Messer ins Herz rammen.', dachte Sam verzweifelt. "Ähm okay, Suppe ... essen wir Suppe.", unruhig rutschte Sam auf seinem Stuhl hin und her.
"Hey Jungs na dann haut rein. die ist sogar noch warm.", Bobby stellte den schweren Topf auf den Tisch und knallte noch zweit Teller und Löffel dazu. "Ich werde mich jetzt zurück ziehen alte Männer brauchen ihren Schlaf. Bis Morgen dann,", damit verschwand Bobby.
"Nacht Bobby" rief ihm Sam hinter "Wo ist ER, Dean???", fragte Sam ein wenig panisch
"Er schläft... oben... also müssen wir es uns heute auf der Couch gemütlich machen", erwiderte er und schöpfte Sam einen Teller voll und stellte es vor ihm ab. "Aber ich denke, das packen wir schon, oder?" Er schenkte Sam sein wärmstes Lächeln und sah zu, wie dieser nur widerwillig ein paar Löffel von der Brühe aß. Sam benahm sich merkwürdig. Er zitterte noch immer leicht und vermied den Blickkontakt zu ihm, was zu ihm gar nicht passte. Er räusperte sich und biss sich auf die Unterlippe. "Hör zu... wie wär's, wenn wir erstmal wegfahren... also nur du und ich?"
Sam stocherte Lustlos in seiner Suppe und blickte freudig auf. "Oh ja das währe super Dean...", sage Sam euphorisch "Das währe echt Klas... Das geht doch nicht, dass würde Er, doch nicht zulassen Dean.", Sam senkte seine Stimme. "Ich gehe Duschen ja ich hab eh keine Hunger."
"Wer würde ihn schon fragen? Aber ja... geh erstmal duschen und ich hau mich schon mal hin.", Deans Stimme wurde immer leiser, als er sah, dass Sam bereits im Bad verschwand. Seufzend packte er den halbvollen Teller ins Waschbecken und schritt ins Wohnzimmer. Schnell hatte er die Couch in ein breiteres Bett verwandelt und fing an sich auszuziehen. Nach einer paradiesischen Nacht sah das Kunstwerk nicht aus, doch zum Glück wollte Dean hier auch nicht längere Zeit verbringen. Er würde mit Sam weggehen. Mit oder ohne Johns Zustimmung. Er hob die dünne Decke an und schlüpfte hinunter, dann drehte er sich auf den Bauch und fixierte die Tür, durch welche Sam bald kommen müsste. 'Wo bleibt er denn', fragte er sich gedanklich, doch so sehr er die Tür auch musterte, diese blieb erstmal verschlossen. Er wusste, dass es nicht leicht für Sam sein musste Dad wiederzusehen und sich mit ihm auszusprechen, doch er hoffte, dass sich nun die Sache gelegt hatte, auch wenn es nicht den Eindruck machte. Aber vielleicht brauchte Sam auch einfach mehr Zeit und andere vier Wände.
Sam lies sich von Wasser berieseln. Eigentlich ein schönes entspannendes Gefühl aber nicht für Sam er schrubbte sich seine Haut er wollte nicht das sie nach seinem Vater roch immer wieder rubbelte er über seinen Körper und roch an seinem Arm. Er musste sich beeilen damit Dean kein Verdacht schöpft. Wieder rieb er sich mit Duschgel ein und schrubbte sich ab. „Geschafft!“, stöhnte er auf als er endlich fertig war, schnell trocknete er sich ab und schlüpfte in ein neues Shirt und Boxer dann trat er aus und sah sich schnell um. „Ich komme gleich Dean...“, rief er und ging noch mal schnell in die Küche um seine Sachen die er getragen hatte in die Mülltonne zu drücken. Dann schlüpfte er zu Dean auf die Couch. „Lieb dich ...“, flüchtig küsste er Dean auf den Mund und drehte sich aus die Seite und zeigte Dean nur seinen Rücken.
Dean konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Sam ihm einen Kuss aufdrückte und sich von ihm abwandt. Er rutschte näher an seinen Bruder und schmiegte sich an seinen Rücken. "Ich liebe dich auch", hauchte er ihm ins Ohr und drückte ihm einen feuchten Kuss auf den Hals. Er vergrub sein Gesicht in den langen, nassen Zotteln und atmete tief den frischen Duft ein, welcher ihm entgegenstieg. Dann legte er einen Arm um Sam und schloss die Augen. "Geht es dir besser?"
"Mhhhh ja ich bin nur noch müde, " flüsterte Sam und still und unbemerkt liefen ihm die Tränen aus den Augenwinkel und wurden vom alten Sofa aufgenommen. Irgendwann spürte Sam den gleichmäßigen Atem von Dean an seinem Nacken und wand sich aus der Umarmung. Er schob seinen Bruder von sich und drückte ihn weg. Mit zittrigen Händen strich er Deans Gesichtskonturen nach und küsse ihn auf die Stirn. „Ich werde dich nicht in Gefahr bringen.“, wisperte Sam leise und legte sich zurück und starrte an die Decke. Mit den Erinnerungen kämpfend schlief dann auch Sam irgendwann ein.
~~~ Sam rannte doch John war schneller. Der Jäger holte Stück für Stück auf. Hände griffen nach ihm und die Stimme von John dröhnte in seinem Kopf. "Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab."~~~
„ JAAAA....“, schrie Sam in die dunkle Nacht. Aber er öffnete seine Augen nicht immer noch war Sam gefangen in seinem Traum. Erst leise fing er an zu murmeln und wurde immer. „Nnneinn Daaad bitte ich sg.... do ..chs hörf.. ich sag nix lass Deeean am Leben.... ich sag niemd... lsss ihn Leben...“, unruhig wand sich Sam im Schlaft hin und her. Er ruderte wild mit seinen Armen herum.
~~~"Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab."~ donnerte wieder die Stimme seiner Vaters durch den Traum.~~~
„Jaaa ich sag nichs.....“, schweißgebadet fuhr Sam aus dem Traum auf und saß aufrecht auf der Couch. „Dean...!!!“
"Pssst, Sam...ganz ruhig", versuchte Dean auf seinen Bruder einzureden und packte ihn an den Handgelenken, denn ein paar Schläge hatte er bereits abbekommen. Er verzog kurz das Gesicht und wackelte mit seiner Nase, welche tierisch brannte, doch noch konnte kein Blut fühlen, also war der Schlag nicht so dramatisch gewesen. "Sam... es war ein Traum." Er ließ von den Händen ab und nahm Sams Gesicht in seine Hände. "Sieh mich an... es ist alles in Ordnung."
"Nur ein Traum ja.... jaaaa nur ein Traum..", wimmerte Sam und knetete mit seinen Händen die Decke. "Du bist okay?? Alles Okay mit dir....?? Dir ist nichts..... passiert.", flüsterte Sam und blickte auf, sah in die grünen Augen die in der Dunkelheit zu leuchten schienen und Sam beruhigte sich. "Alles in Ordnung... weiter schlafen...", sagt er erschöpft und lies sich nach hinten fallen und zog seinen Bruder mit sich. Der somit halb auf ihm drauf lag.
"Was meinst du mit, nichts passiert?" Dean erhob sich leicht, so dass er in Sams Gesicht blicken konnte, auch wenn er, Dank der Dunkelheit, nicht sonderlich viel sah. Nur die Umrisse eines Körpers, doch er konnte die Panik und die Angst deutlich spüren. Wenigstens Etwas, was sein Vater ihm beibringen konnte fühlen, so gut er nur konnte.
„Das war nur ein Traum, Dean.... ich hab geträumt d... das dir was geschehen ist.“, log Sam und legte sich seinen Arm über die Augen. Jetzt hatte er doch seinen Bruder angelogen. Sam wollte Dean nicht ansehen. Der Ältere wurde es doch so fort erraten.
Dean glaubte seinem Bruder nicht. Zu gut kannte er ihm und mittlerweile. "Aber du hast Dad geschrien.", Vorsichtig legte er seine Hand auf Sams und zog sie von seinen Augen. "Sieh mich an, Sam..was ist los?"
"Dean ich bin müde bitte es ist nicht i...ich k..ann mich nicht mehr a...an denn Traum erinnern.", flüstere Sam und versuchte dem Blick stand zuhalten. 'Das war ja jetzt auch so in etwa die Wahrheit.', dachte sich Sam und gähne.
Der Blonde wusste, dass er nicht die Wahrheit zu hören bekam, doch vielleicht bildete er es sich auch nur ein. Der Tag war für alle hart gewesen und für Sam wahrscheinlich noch härter, da er sich schon seit Tagen vor Dads Ankunft fürchtete. "Alles klar", flüsterte Dean und lächelte Sam an, strich ihm über die Wange und legte die Lippen kurz auf seine.
"Mhhh n...icht..", winselte er kurz auf doch dann hielt er Dean fest an sich gedrückt umschlang mit seinen Armen den Körper über ihm. 'Es sollte ja nicht noch mehr auffallen. und so erwiderte Sam den Kuss.
Der Kuss war kurz und endlich löste Dean diesen auf. "Nun gut... dann schlaf mal schön", versuchte er, so normal wie möglich, zu klingen. Vielleicht würde Sam morgen mit der Sprache rausrücken, was ihn bedrückte. Er schob sich auf die Seite und drehte Sam den Rücken zu. Er hasste es angelogen zu werden und besonders von seinem Bruder, doch ihn jetzt auszuquetschen wäre ein fataler Fehler, denn er wusste, dass Sam ebenso stur war, wie er selbst.
Sam lag wieder auf dem Rücken und blickte an die Decke. Was sollte er bloß machen solle er es Dean erzählen sollt er den Zorn seines Vaters herauf beschwören. Dean der Gefahr aussetzen, oder konnte er das ganze ertragen. Die Schmerzen ertragen war nicht im Gegensatz mit dem Verlust seines Bruders klar zukommen. Sam seufzte auf... Er wurde schweigen, beschloss er. Irgendwie wurde es doch weiter gehen. Der jüngste Winchester drehte sich auf die Seite und starrte nun den Rücken seines Bruders an. bevor er wieder einschlief und diesmal quälten ihn keine Träume mehr.
Der Tag brach unbarmherzig über den Älteren herein und bescherte ihm höllische Kopfschmerzen, welche er wohl dem kleinen Tänzchen mit dem Schrank zu verdanken hatte. Er drehte sich auf die Seite und erblickte Sam, welcher seelenruhig neben ihm schlief und lauschte dem leisen Schnaufen von der Seite. Wieso log ihn Sam an? Vorsichtig und ohne seinen Bruder zu wecken robbte er aus dem Bett und zog sich an. "Morgen", murmelte er, als er in die Küche marschierte und Bobby leicht, zur Begrüßung, zunickte. Wieso war dieser auch immer schon so früh wach? Er goss sich erstmal eine ordentliche Portion Kaffee in die Tasse und ließ sich sanft auf einen Stuhl gleiten. "Ist Dad schon wach?"
„Ja schon lange ich hatte einen kleinen Job für ihn. Er holt dann auch gleich seinen Wagen ab und ist morgen Nachmittag spätestens wieder da. Es handelt sich um einen Geist. Ich soll sagten das ihr trotz allem das Training nicht vernachlässigend soll.“,
sagte Bobby.
Als sich auch schon die Tür ein weiteres mal öffnete und ein ziemlich verschlafener Sam in der Küche stand "Morgen..", nuschelte er und griff sich auch sogleich einen Kaffee
"Der kann blieben, wo der Pfeffer wächst", nuschelte Dean und hoffte, dass Sam es nicht gehört hatte. "Wie auch immer. Sam und ich wollen weg... also nur mal für paar Tage oder Wochen. Wenn's okay für dich ist. Aber ich glaub du hast nichts gegen. Hast dann deine Hütte wieder ganz für dich alleine.", Dean nahm einen Schluck und verbrühte sich sogleich die Zunge. "Mist...", fluchte er leise und stellte die Tasse ab. Der heutige Tag schien nicht nur beschissen anzufangen, nein, er würde auch so verlaufen und vielleicht sogar enden.
"Ha ha ha... Ja, Junge langsam." lachte Bobby, "Und... ja, das ist okay ... ich werde die Ruhe wieder genießen. Ihr Beiden erholt euch erst mal. Ihr hab ne Auszeit nach dem ganzen Mist verdient, aber meldet euch. Okay.", brummte der Bärtige.
Auch Sam lächelt seinem Bruder zu. 'Endlich weg von allem... tut bestimmt gut.' dachte er. "Das ist eine gute Idee. Dean."
~~~*~~~
"Ich hab alles... lass uns gehen", sprach Dean mit ruhiger Stimme und stellte die Tasche am Eingang ab. "Danke Bobby... für alles eben." Er nahm den Bärtigen kurz in die Arme, schnappte die Tasche und deponierte diese in dem Kofferraum seines Wagens. Dann öffnete er die Wagentür und ließ sich hinters Lenkrad sinken. Weg. Er wusste nicht, wohin sie fahren sollten, Hauptsache ohne Dad und ohne der Stimme im Hinterkopf, welche immer noch in seinen Ohren dröhnte, welche sein Vater von sich gab. Das ist widerlich, widerwärtig, abstoßend. Er schüttelte diese Gedanken ab und blickte stumm geradeaus.
Auch Sam verabschiedete sich von den alten Jäger und ging mit gesenktem Kopf zum Wagen setze sich still neben seinem Bruder und blickte raus. Sam wurde in seinen Sitz gepresst weil Dean das Gas durch trat. Er krallte sich in das Sitzpolster. 'Oh man er ist wirklich sauer.'
"Keine Ahnung", meinte Dean nur. "Wo willst du hin? Mir ist es egal, Hauptsache weg von hier..."
" Ich auch. Einfach weg von Da... ähmm, von allem hier, und zur Ruhe kommen und so und...", Sam schüttelte den Kopf.
"Das ist keine Antwort, Sam", seufzte Dean und drückte das Gas weiter durch. Immer weiter südliche Richtung. Immer der Sonne entgegen, bis sie endlich die Grenze passierten. Irgendwann hörte Dean auf die Schilder zu lesen. Irgendwann war es ihm egal, wohin sie fuhren, doch eines machte ihn wahnsinnig, Sams Schweigen. Die Stille war kaum zu ertragen. Das Orchester in Deans Kopf schien sich Verstärkung geholt zu haben. Er brauchte dringend was gegen die Kopfschmerzen, sonst würde er gleich den Abhang hinunter donnern. "Hey... schau mal da rein.", Dean deutete mit dem Finger auf ein kleines Fach. "... obs da Tabletten gibt oder sonst was."
"Was ist denn los???", fragte Sam besorgt und wühlte auch schon in den Fach herum. "Du Dean..., sieh mal davon kommt gleich ein Motel lass uns das doch nehmen.. Dann kannst du dich aus ruhen. Okay?" Sam wurde ein wenig euphorisch. "...Und ich hole uns was zu essen und auch noch Kuchen und alles so was. Komm schon Dean...", sprach Sam leise. "Es war alles zu viel viel zu viel.. ich mach es wieder gut.... versprochen."
"Nein.... wir fahren weiter....urgh.." Ein stechender Schmerz durchzog Deans Haupt und ließ ihn kurz Sterne sehen, welche von seinem inneren Auge explodierten. Er lenkte den Wagen und war froh, dass der Parkplatz halb leer stand. "Hmmm", keuchte er und kniff die Augen zusammen. Eine Welle der Übelkeit überkam ihn und er schaffte es noch gerade, die Tür zu öffnen, um die Saurei nicht in seinem Wagen zu veranstalten. Hustend würgte er seinen Mageninhalt raus, während er sich an der Tür festhielt.
"Oh je Deeean..." rief Sam und sprang auch schon aus dem Wagen. Und ging neben seinem Bruder in die Hocke und hielt ihm denn Kopf und die Schulter. "Ist es auch. wegen Dad....", fragte Sam leise und hoffte nur das Dean es nicht gehört hat. 'Sam du Idiot da kannst du doch gleich deinem Bruder ein Messer in die Därme rammen.... so auffällig wie du dich verhältst. "Schnell sprang Sam aus seine Füße. "So wir bleiben hier. Das ist beschlossene Sache.", und noch ehe Dean was erwidern konnt lief der Jüngere auch schon zur Rezeption
Dean spuckte auf den Boden und kramte die Tasche aus dem Kofferraum. Hatte er doch eine kleine Gehirnerschütterung davongetragen? Unwillkürlich verzog er das Gesicht. Er musste dringend seinen Mund ausspülen. Mit der Tasche beladen taumelte er an die Stufen des Moteleinangs und wartete auf seinen Bruder, welcher nach wenigen Minuten, mit einem Schlüssel in der Hand, auftauchte.
Sam trat wieder ins Freie und hielt einen Schlüssel in der Hand. "Du Dean die hatten nur noch ein Zimmer mit einem Doppelbett, wenn das okay ist.", fragte Sam zögerlich und sah sich seinen Bruder prüfend an "Oh... du siehst ja gar nicht gut aus."
"Passt schon", nickte Dean. Er nahm die Tasche und folgte Sam ins Zimmer. Es war zwar klein, aber es gab ein Bett. Mehr brauchte er nicht. Er warf die Tasche auf den Boden und ließ sich auf dem Bett nieder. Seine Sicht vernebelte sich und alles begann sich zu drehen, als er aufstehen und ins Bad laufen wollte. Er lehnte sich an einen Stuhl an, welches auf seinem Weg war und hielt sich fest.
"Oh Gott Dean, sag doch was... was ist denn mit dir...", Panik schwang in Sam Stimme mit. "Was hat Er gemacht...?", fragte Sam leise und hielt seinen Bruder fest in seinem Arm.
"N... nichts", winselte Dean und legte seinen Kopf an Sams Schulter ab. Kurz schloss er die Augen, doch als er diese wieder öffnete, ging es ihm nicht besser. "Hilf mir einfach ins Bett, ja?" Er spürte, wie zwei Hände ihn packten und aufs Bett legten. Er fühlte das weiche Kissen unter seinem Kopf und vergrub in dieses sein Gesicht. Was war nur los mit ihm? Er war doch sonst immer abgehärtet und wie oft hatte er schon Schläge von John kassiert. Er wusste nicht, wie lange ihn seine Gedanken verfolgten, doch irgendwann schlief er ein.
Sam saß immer noch neben seinem Bruder hielt mit der einen Deans Hand und strich mit der anderen Immer wieder über den Kopf. „Oh man Dean was ist nur los mit dir.“, eine ganze Weile lauschte Sam der gleichmäßigen Atmung. Sam erhob sich langsam wenn Dean jetzt schläft dann wollte er schnell was zu essen holen. Gedacht getan! Sam verließ das Zimmer. Nach knapp 20 Minuten trat er wieder ins Innere und lauschte seinem Bruder. Langsam packte der jüngere den Einkauf auf den Tisch und setzte sich wieder zu seinem Bruder. Er zog sich einen Stuhl ans Bett und lies sich drauf plumpsen. Sam griff wieder die Hand und hielt sie fest.
Sam saß still auf seinem Stuhl und lauschte wieder der gleichmäßigen Atmung.
Ein plötzlicher Ruck durch fuhr ihn ist er doch tatsächlich eingeschlafen und währe fast von Stuhl gefallen. Die Hand seines Bruders die Sam gehalten hatte hing aus dem Bett. Sam griff danach und rüttelte seinen Bruder. Doch Dean zeigte keine Reaktion. Sam sprang auf die Beine und griff jetzt an Deans Schultern um ihn zu rüttelt. "Dean... hey komm schon wach auf...", Immer heftiger wurde Sam schütteln und rütteln. Sam lies von seinem Bruder ab. "Gott nein das kann doch alles nicht war sein panisch griff er sein Handy und wählte den Notruf.
~~~*~~~
Leises Rascheln und Flüstern drang in Deans Gehör und er öffnete die Augen. "S... S...", fing er an, doch seine Stimme brach ab. "Wo...." Er hustete lautstark, da er das Gefühl hatte etwas im Hals stecken zu haben und tatsächlich. Er fuhr mit der Hand an seine Lippen und zog einen dünnen Schlauch heraus. War er im Krankenhaus? Panisch blickte er sich um und sah, wie Sam gerade das Zimmer betrat.
„DEEEANNN... oh Gott sei Dank du bist....“, Sam stolperte zu seinem Bruder ans Bett. Tränen liefen ihn über das Gesicht und der Jüngere senkte sofort seine Stimmen. Er ließ sich auf einem Stuhl der am Bett stand nieder und vergrub sein Gesicht in die Bettdecke.
„Ich hatte solche Angst um dich....“, murmelte Sam
Dean lächelte erfreut, als er seinen kleinen Bruder erblickte und legte seine Hand auf Sams Hinterkopf. "Ach Sam. Es geht mir gut. Ganz ruhig.", Er zupfte an den langen Zotteln und drückte Sams Kopf nach oben, so dass er in seine Augen schauen konnte und ihm die Tränen von den Wagen wusch. "Was ist denn überhaupt passiert? Ich weiß nur noch, dass mir schlecht wurde und dann...." krächzte er und zuckte mit den Schultern und riss sich schließlich die Nadel, welche in seiner Haut steckte, mit dem Pflaster hinunter.
"Deean was machst du denn Lass das... lass das sein das ist doch wichtig.", Sam schluckte seine Tränen runter und starrte mit großen Augen auf das was Dean da macht. "Gott Dean du währst fast...", Sam stoppte weil sich in diesem Moment die Tür öffnete und der behandelnde Arzt eintrat.
"Ah, wie ich sehe sind sie endlich wach. Sehr schön." Der Arzt marschierte zielsicher auf Dean zu und bliebt vor dem Bett stehen. "Ihr Bruder ist ihnen nicht von der Seite gewichen.", Er lächelte leicht, nickte Sam zu und betrachtete die Akte in der Hand. "Wie fühlen sie sich?"
"Ganz gut", nickte Dean. "Was war und noch wichtiger...Wann kann ich gehen?" Er konnte es gar nicht mehr abwarten die Biege zu machen, denn von Krankenhäusern war er noch nie begeistert.
"Hmmmm", brummte der Doc, während er ein paar Blätter durch las. "Ihr Bruder hat mir erzählt, dass sie vor kurzem in eine Schlägerei verwickelt waren und einen harten Schlag auf den Kopf bekamen." Er hielt inne und entlockte Dean ein leichtes Nicken. "Sie hatten eine Gehirnerschütterung und daraufhin eine Gehirnblutung unter der Schädeldecke. Aber das haben wir bereites beseitigt und es reicht auch meist eine kleine Öffnung im Schädelknochen, um das Blut zu entfernen. Also alles gut gegangen. Aber einige Tage müssen sie noch zur Untersuchung bleiben. Aber ich schätze, dass sie übermorgen gehen können." Er ließ seine Unterlagen sinken und lächelte Dean an. "Ich werde dann übermorgen früh noch mal vorbei schauen." Er nickte Sam zu und ließ die Brüder allein.
„Oh man Dean ich ab mir solche Sorgen gemacht.... du hast plötzlich auf gehört zu atmen u... und ich.... Ich bin so glücklich das du das überstanden hast und das du übermorgen schon nach Hause kannst.... ähm.... ins Motel zurück, und dann holen wir die Zeit erstmal nach.... Ja???“, Sam blickte sehnsüchtig zu seinem Bruder. Der Jüngere leckte sich Gedankenverloren über die Lippen.
"Oh ja... endlich. Man, wir wollten doch Spaß haben und jetzt das hier.", Er hob breitete die Hände aus und blickte auf sich hinunter. Er hatte sich so sehr gefreut endlich weg zu sein und jetzt steckte er hier in diesem blassen Etwas unter einer dünnen, weißen Decke im Krankenhaus. Wie ein Märchen klang das nicht. Sein Magen brummte und er legte lachen die Hand auf seinen Bauch. "Du hast nicht zufällig nen Burger in der Hosentasche oder so?"
"Oh Dean.... du schaffst mich.", das hab ich alles im Zimmer gelassen ich hab nicht mehr dran gedacht aber ich könnte schnell fahren und was holen...Mhhh was sagst du?" grinste Sam die schwere Last war von ihm gefallen, wie eine Lawine und er war so unendlich glücklich seines Bruder mit Magen knurren zu hören.
"Ach, lass mal", winkte der Blonde ab und kratzte sich schmerzlich seine Hand, auf welchem vor kurzem noch ein Pflaster ruhte. "Komm her", grinste Dean und packte Sam am Nacken, zog ihn zu sich und legte die Lippen auf seine. Er erforschte Sams feuchte Grotte mit seiner Zunge und spielte mit Sams Zunge. "Hmmm... das geht auch", er grinste Sam an und zwinkerte ihm zu. "Hat sich sonst jemand gemeldet? Wie lange hab ich überhaupt geschlafen?"
"Ohh Dean .... Du warst alles in allem mit OP..... ähm warte es waren ca. 10 Stunden." antwortet Sam und musste gähnen. "Ich muss Bobby noch anrufen und ihm Bescheid sagen.
"Ach... doch so kurz, haha." Dean ließ sich zurück in sein Bett sinken. "Nein. Ruf Bobby nicht an. Wozu auch? Der wird nur wollen, dass wir zurückfahren, oder er wird Dad anrufen." Er schüttelte sich und zog die Decke höher. "Du solltest auch zurück zum Motel. Ist schon dunkel draußen", stellte er fest, als ihn die Dunkelheit am Fenster begrüßte.
"Ja ich weiß, und jetzt werde ich ja deswegen schnell Bobby anrufen damit der hier nicht auftauchen okay. Bin gleich wieder da.", Sam sprang auf und verließ schnell das Zimmer.
Dean warf Sam einen wütenden Blick hinterher und robbte sich tiefer in das Krankenbett. Hoffentlich würde die Nacht schnell vorbei gehen, denn auf diese vier Wände hatte er mit Sicherheit keine Lust. Doch noch mehr störte ihn, dass Sam Bobby angerufen hatte und die Vorstellung, dass John nun ebenfalls Wind davon bekam, machte Dean nicht besonders glücklich. Er wusste, dass sein Vater ihn nun hasste, ihn verabscheute für das, was er mit Sam machte und ihm war klar, dass es sich nicht so schnell ändern würde, wenn es überhaupt dazu kommen sollte.
Wenige Minuten später betrat Sam wieder das Krankenzimmer er senkte den Kopf. „Bobby weiß jetzt Bescheid und er...“, Sam räusperte sich „Er hat Dad nicht erreichen können.... Er lässt dich grüßen und wir sind jeder Zeit bei ihm Willkommen. Aber ich hab ihm gesagt das wir noch nicht wollen.“ Sam setze sich wieder auf den Stuhl und dachte an seinen Vater. 'Oh Gott wie konnte er das bloß zulassen... wieso nur hatte er das getan ihm angetan.' schnell knetet er seine Hände um ein zittern zu verdecken.
"Schon gut. Hätte mich auch gewundert, wenn man einen John erreichen könnte." Er verdrehte die Augen und rollte sich auf die Seite. "Mal im Ernst. Du solltest wirklich zum Motel und ebenfalls schlafen. Hier kannst du nichts tun und ich werde eh gleich ein schlummern, wie ein Baby." Er schnappte nach Sam und drückte ihn zu sich hinunter, legte die Lippen erneut auf seine und genoss den kleinen und doch intensiven Kuss. "Aber danke, dass du hier warst... und jetzt... hau ab."
"Dean kann ich nicht hier bleiben....", aber Sam erhob sich schon. "... du hast recht noch ein mal fing er die Lippen seines Bruders mit seinen ein und seufzte in den Kuss. Sam versteckte seine Hände auf dem Rücken. "Du hast recht.... Ich werde mal gehen. Du sollst dich erholen okay... bis Morgen... Dean."
"Warte." Dean hielt Sam fest an seinem Shirt und zog ihn zurück zum Bett. "Aber erst sagst du mir, was mit dir los ist. Du kannst dich nicht verstecken und ich bin auch nicht blöd. Gut, ich bin vielleicht auf den Kopf gefallen, aber ich hab sie noch alle beisammen."
"Deeean bitte lass mich gehen bitte ich... k...kann das nicht sagen.", wimmerte Sam. "Du sollst erst wieder gesund sein. Ja...weil.... das ist alles..." Sam erzog sich seinem Bruder. „Ich lieb dich... u...und... es tut mir Leid aber... weil ähm.. schlaf jetzt, ja."
"Was heißt hier, du kannst mir das nicht sagen?" Dean richtete sich im Bett auf, hielt Sam in seinem Griff noch immer gefangen. "Komm schon... ich merk doch, dass was nicht stimmt."
„D... das was D... Dad gesagt hat zu mir... als er m...mit mir geredet hat... das was er da gesagt hat weil... ähm...“, Sam stoppte mit seinem gestotterten. 'Scheiß Sam passe auf was du sagst.' wieder kam die Erinnerungen in ihm hoch.
~"Du wirst die Klappe halten, verstanden? Sonst knall ich Dean ab."~
„Ich kann nicht Dean...“, und ganz leise so das Dean ihn nicht richtig verstand fügte Sam hinzu. "Ich soll die Klappe halten, sonst knallt er dich ab."
"Dad... war klar, dass der Mistkerl was damit zu tun hatte", fluchte Dean laut und schwang die Decke von sich. "Was hat er gesagt? Hat wohl nicht gereicht, dass er MICH zur Schnecke gemacht hat und dass ich wegen ihm hier gelandet bin. Er hielt kurz inne und dachte nochmal an die Worte nach. "Was hast du am Schluss gesagt??"
"Dean bitte das hat doch jetzt bis übermorgen Zeit. Komm schon. es ist nicht so wichtig.", Sam biss sich auf die Zunge. 'Halt doch die Klappe du Idiot. Warum musste Dean auch immer so stur sein.', Er griff sich Deans Hand und versuchte sie von seinem Shirt zu lösen.
"Du bist genauso ein Sturkopf, wie Dad", zischte Dean und ließ Sam los. "Komisch, dass ihr euch so anstellt, dabei seid ihr euch ähnlicher, als ihr denkt." Er lehnte sich zurück in sein Kissen und schmiegte sich ins Bett. "Hau ab."
"Ich bin NICHT WIE DAD...... wie kannst du das sagen.... ich würde nie mit Gewalt...", aufgebracht und geschockt blickte Sam auf Dean "... ich geht ja schon. Nacht." immer noch blickte Sam auf seinen Bruder. "Wie kannst du nur so was sagen.", enttäuscht wand sich Sam ab.
Mit trauriger Mine sah er zu, wie Sam das Zimmer verließ. Mist. Natürlich war Sam nicht so, wie John und er sagte das nur, um Sam endlich aus der Reserve zu locken, doch er war jämmerlich gescheitert. "Tut mir leid", flüsterte er in das leere Zimmer und rollte sich auf die andere Seite. Es dauerte nicht lange und er versank im Land der Träume.
Sam gab sich eine mentale Ohrfeige fast hätte er sich verplappert. Er würde sich das nie verzeihen wenn durch seine Schuld, nur weil er seinen Mund nicht halten kann, Dean irgendwas zustoßen würde. Er schlich sich aus dem Krankenhaus. Schnell rannte Sam zum Wagen und setzte sich hinters Steuer. Fahren könnte er wohl vergessen. Seine Hände zitterten so stark immer wieder fühlte er John Atem und Küsse auf seiner Haut hörte die Stimme seines Vater wie sie ihn verhöhnte. Sam blickte durch die Frontscheibe in den Sternenhimmel.
~~~*~~~
Am nächsten Morgen wurde Dean durch den Arzt geweckt, welcher stürmisch ins Zimmer hereinkam. "So, Mr. Winchester...", eilig schritt er zu seinem jungen Patienten und stellte sich an das Bettende. "Na wie geht es uns heute? Gut geschlafen?" Er prüfte die Vitalzeichen. "Ja den Tropf haben sie sich ja gestern schon selbst gezognen tz tz tz..."
"Ja, alles prima", nickte Dean. Ob Sam wohl schon da war? Ein schlechtes Gewissen machte sich in ihm breit. Hätte er doch gestern seine Klappe gehalten und keinen Stuss von sich gegeben. Das lag bestimmt nur an den Pillen, welche er bekommen hatte. "Kann ich gehen? Heute schon?"
"Hmmmm", summte der Doc und klopfte mit einem Stift auf seinem kleinen Brett mit Unterlagen. "Es sieht eigentlich alles gut aus.", er legte ihm ein paar Tabletten auf den kleinen Tisch neben dem Blonden. "Die sollten sie noch ein paar Tage nehmen und dann sind sie so weit durch und so gut wie neu.", Er lächelte freundlich und marschierte auf die Tür zu. "Ach ja... ihr Bruder wartet schon draußen sehnsüchtig auf sie. "Er schritt durch die Tür und wandte sich an Sam, welcher im Flur wartete. "Sie können ihren Bruder mitnehmen. Es ist alles soweit in Ordnung."
Sam sah wie der Arzt das Krankenzimmer verließ und erhob sich steif. "Doktor, ist denn auch wirklich alles in Ordnung ???". Der Arzt nickte nur und ging seines Weges.
Ja und nun? Nun stand er vor Deans Zimmer und klopfte zaghaft an. Vorsichtig öffnete Sam die Tür und blickte rein. „Hier ich hab dir Sachen mit gebracht. Eigentlich für morgen... aber.“, der Jüngere legte eine Tasche auf Bett und drehte sich wieder um „Werde draußen warten..“, sagte Sam leise und ging schnell zu Tür zurück und war auch schon durch geschritten. Aber Sam schloss die Tür nicht ganz sonder spähte durch einen kleine Spalt und sah zu wie sich Dean anzog. 'Gott Dean was machst du nur ... was ziehst du für ne Show ab.', keuchte Sam auf und knabberte an sein seiner Hand um sich jetzt bloß nicht bemerkbar zu machen, seine Hose wurde ihm auf ein mal viel zu eng. Er konnte nicht anders er liebte seinen Bruder, viel zu sehr. Mit Schwung knallte Sam die Tür auf und blickte ihn verschämt mit roten Kopf an. „Das hast du doch jetzt mit Absicht gemacht und ich kann so nicht mehr gehen.“, und lies sich auf einen Stuhl nahe der Tür fallen. "Es tut mir.... also ich wollte dich gestern nicht so verlassen. Ich hoffe du hast trotzdem gut schlafen können??" sagte Sam verlegen.
"Na es hat dir doch sichtlich gefallen", lachte Dean und deutete mit dem Kopf auf Sams Schritt, auf welchem sich bereits deutliche Anzeichen bemerkbar machten. "Und ja, ich hatte gut geschlafen", nickte Dean und schnappte nach der Tasche. "Lass uns gehen.", Er nahm Sam an die Hand und drückte diese fest an sich. Gemeinsam verließen sie das Krankenhaus und fuhren in das Motel. "Heeey, wie ich sehe hast du mir bereits Frühstück gemacht", grinste Dean, als er das Zimmer betrat und die Burger auf dem Tisch sah. Er nahm zwei Burger in die Hand und warf sich mit denen auf das gemeinsame Bett. Genüsslich biss er hinein, als ob er vergessen hätte, wie das beste Essen der Welt schmeckte.
Sam griff sich eine Cola und legte sich zu Dean. "Ja ich weiß doch was du magst. Guten Hunger und ersticke nicht ich werde dir nichts weg nehmen. Das ist alles für dich und auch noch frischer Kirschkuchen.", Sam nippte an seiner Cola und saß Kopf schüttelnd Dean beim essen zu. "...man könnte echt meinen Du hättest Wochenlang nichts mehr bekommen."
"Hmpf hab ich auch nicht.", schmatzte Dean würgte den letzten bissen runter. Schnappte sich das von Sam die Cola trank einen großen Schluck. Dann blickte Dean Sam zärtlich an. seine Freie Hand strich langsam über den Bauch, fing an den Jüngeren zu Küssen. Schnell stellte er die Cola ab um faste seinen Bruder und leckte sich am Hals entlang. "Will dich Sammy.", nuschelte er gegen die zarte Haut und rutsche mit der Hand unter das Shirt.
Deeean... ohh Gott jaaa... ich dich doch auch.....", stöhnte Sam und schloss die Augen und wollte die Berührungen genießen. Doch seine Gedanken fingen an verrückt zuspielen. Er wurde auf Auto gedrückt und seine Hose wurde ihm von der Hüfte gezogen. "NEIN.... nein bitte auf hören..... nein Christo ..... nein bitte lass hör auf Christo .... Christo." wimmerte Sam nur noch. Er spürte das kalte Metall des Schrottwagens und den heißen Atem seines Vaters auf seiner Haut. Ruckartig befreite sich Sam aus der Umarmung und sprang auf die Füße. "Oh nein, Shit Dean, ich ähm.... oh Gott.... es.... ich...", Sam stolperte in Bad und verschloss die Tür hinter sich. schnell war er beim Waschbecken und spritze sich kaltes Wasser ins Gesicht.
Verblüfft über Sams Reaktion rutschte Dean vom Bett. Hatte er was falsch gemacht? Hatte er gerade richtig gehört? Christo? "Sam??? Sam. Mach auf, bitte." Energisch klopfte er an der Badezimmertür und drückte immer wieder die Klinke nach unten, doch die Tür blieb verschlossen. "Sam... sag doch was. Komm schon. Red mit mir." Deans Stimme klang flehend und dennoch lag eine gewisse Härte in ihr, welche sogar Dean selbst erschauern ließ. "Komm schon, Sam. Komm raus und sag mir endlich, was passiert ist? Hat es was mit Dad zu tun? Hat er dich geschlagen? Komm schon... bitte, komm raus."
Sam strich sich die nassen Haare aus dem Gesicht. Er lauschte seinem Bruder 'ja wenns doch nur Schläge gewesen währen.', dachte er und rief durch die geschlossene Tür. „War... doch nur.... ich wollte nur ... Du solltest..... ich mein ...... dich vielleicht noch... schonen.", kam es wir aus seinem Mund. 'Fuck Sam, VERDAMMT, reiß dich doch mal zusammen. Stotterte hier nicht so wie ein 7 Jähriger rum.', Dann wand er sich wieder zur Tür. „Ich komm JA ...“, und öffnete die Tür.
"Ich mich schonen? Na herzlichen Dank auch." Dean verdrehte die Augen und ließ sich auf das Bett fallen. "Hör zu... sag einfach, was Sache war. Oder willst du mich immer noch weiter anlügen? Dann kann ich nämlich auch gehen, weil auf so einen Scheiß hab ich keinen Bock." Er versuchte seine Stimme so sanft wie möglich wirken zu lassen, doch er scheiterte.
Sam setzte sich zu seinem Bruder. "Dean ich kann ich.... will... das alles nicht mehr vielleicht h...hat D... Dad doch recht und es ist fa... falsch.. was wir m..machen.", Sam stand auf und ging zum Fenster um raus zusehen aber er nahm nicht war was er sah. Ihn schmerzten seine eigenen Worte auch, doch so konnte er wenigstens seinen Bruder schützen. Leise bahnten sich Tränen aus seinen Augen. 'Es währe besser so...', dachte er sich und seufzte leise auf.
Dean blieb auf dem Bett sitzen und musterte einen Augenblick den staubigen Boden unter seinen Füßen. Dann hob er seinen Blick und fixierte Sams Rücken. "Falsch", wiederholte er leise das Wort und presste die Lippen aufeinander. Er konnte nicht glauben, was sein Bruder von sich gab. Hatte er wieder am Bier genuckelt? "Falsch?", brüllte er nun lauter und sprang auf die Beine. "Falsch... ich glaub das nicht." Er lief im Zimmer auf und ab, bis er schließlich nach seiner Jacke schnappte. "Gut... wenn du es für falsch hältst, dann sollten wir es dabei belassen." Seine Stimme zitterte, doch nicht vor Angst, sondern vor Wut. Er hatte seinem Dad die Stirn geboten und für wen? Für Sam? Zum Teufel mit ihm. Er riss die Tür auf und ließ seinen Bruder allein.
Der Knall der Tür lies Sam zusammen zucken. 'Jetzt hatte er Dean wohl endgültig verloren.', Er drehte sich im leeren Zimmer herum. Es sollte doch alles ganz anders laufen. Er liebte doch seinen großen Bruder. Erst gerade hatten sich sich gefunden und Dean war so offen wie noch nie zu ihm und Er, Sam, stieß ihn wieder von sich weg. Wie sollte es jetzt nur weiter gehen. Sam schmiss sich quer übers Bett und atmende tief denn Duft von seinem Bruder ein. "Komm zurück Dean und ich werde dir alles erzählen." flennte der Jüngere ins Kissen. "Ich will dich doch nicht verlieren."
Schnell hat Dean eine Bar gefunden und schwang sich auf einen Barhocker. Es war nicht viel los, da es gerade mal 11 Uhr früh war. Er bestellte sich ein Whisky, welchen er augenblicklich verschlang. Ebenso, wie den Zweite und den Dritte. Immer und immer wieder kaute er an den ausgesprochenen herum. "Falsch... das fällt dir früh ein", murmelte er leise, während er sich über das vierte Glas hermachte. Es vergingen Stunden, in welchen er sich den Kopf zermarterte, was er falsch gemacht hatte. Ob Sam vielleicht wirklich Recht hatte und das ganze nur ein riesengroßer Fehler war. Dean schüttelte mit dem Kopf und kniff die Augen zusammen. So viel hatte er doch gar nicht getrunken, aber vielleicht lag es auch einfach nur daran, dass er vor kurzen ne kleine OP hatte und Tabletten nahm. "Was auch immer...", sprach er leise zu sich selbst und kramte ein paar Dollarscheine aus der Tasche, welche er auf den Tresen legte, die Bar verliess und zur Motelzimmertür dackelte. "So einfach mach ichs dir nicht, mein Lieber", schnaufte er und klopfte eifrig an die Tür.
"Ja doch ich komm ja schon.", schnell erhob sich Sam vom Bett und ging schläfrig zur Tür. War er doch tatsächlich eingeschlafen. "Mist" fluchte er er hätte doch auf Dean aufpassen sollen was wenn er sich was angetan hätte oder so kurz nach der OP. Sam wollte gar nicht dran denken und öffnete mit heftig schlagendem Herz die Zimmertür. "Dean du ... du bist zurück??"
Dean grinste Sam aus glänzend betrunkenen Augen an und schlang die Arme um ihn. "Das kannssch du mit mir nisch machen", lallte er und legte seine Lippen an Sams Hals, schob ihn ein Stück nach vorne und stieß die Tür mit seinem Fuss zu. Die Lippen wanderten an Sams Hals entlang zu seine Ohr. "Ich liebe dich", hauchte er schließlich Sam ins Ohr und knabberte am Ohrläppchen. "Bitte... sag mir, was passiert ist."
„Oh Gott Dean.....“, seufzte Sam unter den Küssen seines Bruders. Eine Gänsehaut legte sich auf seinen Körper so wie Dean mit seinem Ohr spielte, der Alkoholduft war nicht abstoßend, sondern machte Sam nur noch mehr an. Der Jüngste wurde immer weiter durch Zimmer gedrückt und lag plötzlich mit dem Rücken auf dem Bett und Dean auf ihm drauf. „.... kann nicht.... er er will dich umbringen...“, murmelte er nur. Sam hielt Deans Kopf zwischen seinen Händen und zog ihn zu sich runter er versuchte Deans Lippen mir seinen ein zufangen um ihn zu küssen. „Lieb mich Dean.... jetzt....“, keuchte der Dunkelhaarige auf. „Lass mich alles.... alles vergessen.“
Nur zu gerne ließ sich Dean von Sam runterziehen und nahm dessen Lippen sogleich in Beschlag. Von der Zunge ließ er ebenfalls nicht ab und neckte sie mit seiner, spielte an ihr. Seine Hände wanderten an Sams entlang. Er packte sie und drückten sie gegen das Laken, direkt über Sams Kopf. Er wollte ihn, doch vorerst musste er einfach wissen, was passiert war. Er presste seine Lenden an Sams und setzte sich schließlich auf dessen Hüfte, während er Sams Handgelenke immer noch über seinem Kopf hielt, so dass dieser sich weder wehren noch verschwinden konnte. "Ich werde dich ficken, Sammy", flüsterte er und beleckte Sams Ohrläppchen. "Aber erst sagst du mir, was ich wissen will." Er richtete sich wieder auf und blickte in die nassen Augen seines Bruders. "Also... wer will mich umbringen und... wieso?"
Mit großen Auge blickte Sam zu Dean auf. „Keiner ... du hast dich verhört... Dean.“, Sam versuchte sich aus Deans Griff zu befreien. Aber sollte es so weiter gehen wie bisher wenn Dean Bescheid weiß könnte er und Sam ganz anders mit der Sache umgehen und vielleicht doch noch verschwinden. Die Versuch sich zu befreien waren gescheitert und Sam schloss seine Augen und presste ein lautes deutliches. „DAD...“ hervor dann drückte seine Lippen zum Strich zusammen.
Bei dem Wort, Dad, erschauerte der Große, doch er ließ sich von seinem Tun nicht abhalten. Er fing an seine Hüften zu bewegen, um Sam in den puren Wahnsinn zu treiben. "Was will der Mistkerl schon wieder, hm? Sag es mir, Sammy", flüsterte Dean gegen Sams Hals und presste seine Lippen auf die gereizte Haut.
Sam keuchte auf „Deeeannn hörst du nicht, Dad, er will dich... er hat mich vergewaltigt.“, 'Gott hatte er es jetzt wirklich gesagt. Hatte er es jetzt tatsächlich gesagt.', wieder versuchte der Jüngere seinen Bruder von sich zu drücken.
" Dad ... Dad hat was... Ja das weiß ich doch... Er war Besessen... Und ich denke er hat sich Entschuldigt ... er wollte doch mit dir sprechen... SAM!", zischte Dean. "Das ist doch alles schon gewesen und fast vergessen."
„Ja ich weiß doch...... aber er hat.... er hat es.... bei....“, Tränen drückten sich wieder an die Oberfläche seiner Augen.
"Er hat es bei was?" Dean war plötzlich hellwach und auch sein Gefühl der Übermüdigkeit war verschwunden. "Hör auf um den heißen Brei herum zueiern", knurrte er und packte Sam am Kragen seines Shirts.
Erschrocken verschrenckte Sam seine Arme vorn Gesicht. „Er hat es bei bei... auf dem... bei der... Werkstatt.... noch mal ge... er... ich hab doch Christo gerufen immer und immer wieder..... Christo...“, schlurzte Sam auf.
Dean verstand die Welt nicht mehr. Niemals. Niemals könnte John so etwas machen. "Du lügst", knurrte er und drückte Sam enger gegen die Matratze. War John wieder besessen? Hatten sie den Geist doch nicht besiegt? Aber Bobby war doch sicher, dass es vorbei war. Doch Sam hatte doch Christo... "Nein.... nein.... DU LÜGST", brüllte Dean.", Er würde nie... NIEMALS." Er holte aus und schlug Sam hart ins Gesicht.
„Arghhh....“, keuchte Sam auf... „Dean, nein. Ich hab..... ich wollte doch nur mit ihm reden und er.... Ich hab ihn Umarmt und er hat mich nicht mehr losgelassen. Er hat mich festgehalten und gedroht dich zu töten.“, wimmerte Sam weiter. „Ich wollte stark sein ich hab es versucht und wollte nicht schwach werden...“, weinte Sam weiter und vergrub sein Gesicht unter seinen Armen.
Der Blonde wusste noch immer nicht, wo ihm der Kopf stand. Das konnte sich nur um einen Irrtum halten. "Du lügst... du hast Dad schon immer gehasst", brüllte Dean und sprang auf die Beine. "Er hätte dir so etwas NIEMALS angetan... wieso lügst du, Sam? WIESO?" Wütend lief er im Zimmer auf und ab. Was sollte er machen? Abhauen? "Gib mir dein Handy", befahl der Ältere und streckte Sam die Hand aus.
Sofort nach dem Sam frei war robbte er als Fußende von Bett und zog seine Beine an und vergrub sein Gesicht auf den Knien. „Dean nie wurde ich dir weh.....“, Sam saß wie eine Kugel zusammen gerollt und griff in seine Hosentasche und zog sein Handy raus. Er reichte es seinem Bruder. „Hier!!“, ohne aufzublicken. 'Mit allem hätte Sam gerechnet, aber mit dem nicht, Oh wieso hat er nur seinen Mund auf gemacht.', leise schlurzend wollte er dem Gespräch lauschen was sein Bruder führen wollte.
Der Blonde erwiderte nichts. Er griff nur nach dem Mobil und wählte Johns Nummer, doch zu seiner Enttäuschung schaltete sich der Anrufbeantworter ein. "Hey, Dad. Dean hier. Ruf mich zurück, wenn du das hier abhörst. Es ist dringend... bitte.", Er klappte das Handy zu und überlegte kurz, bevor er Bobbys Nummer wählte. Er hatte keine Kraft auf Johns Anruf zu warten, also musste er ihn selbst finden. Von dem Bärtigen bekam er den Ort, wo sich John auffinden lassen müsste und Dean versicherte ihm, dass alles in Ordnung sei und dass er einfach nur mit seinem Vater reden musste.
"Ja okay gut wenn alles in Ordnung ist... Grüß mir den Kleinen... naja den Großen. Ach sach mal wieso schmeißt ihr hier Klamotten in meinen Müll? Das sind noch sehr gute Sachen. Hmm... also jetzt nicht mehr... Ich könnte sie euch aber waschen... ", fragte Bobby.
"Haben wir nicht... also..." Dean hielt Inne und warf einen Blick auf seinen Bruder, welcher ihn mit traurigen Augen beobachtete. "Sag mal, warst du die ganze Zeit bei mir oder warst du auch mal draußen? Also als Dad mit Sam geredet hat."
"Ich war bei die ganze Zeit bei dir du warst doch kurz Weg, da hätte ich dich nicht allein lassen können nach dem schon John raus gestürmt war. Wieso?", brummte Bobby. "Was ist jetzt mit den Sachen also weg??"
"Keine Ahnung", seufzte Dean und wandte seinen Blick von Sam ab. "Ich ruf dich später nochmal an, falls ich John nicht finde.", Dean klappte das Handy zu und warf es Sam zu, welches unsanft neben diesem auf das Bett fiel. "Ich fahr zu Dad", warf er gar kalt Sam zu und legte die Hand auf die Türklinke, drückte diese jedoch nicht nach unten. Sekunden vergingen, in welchen nichts passierte. Keiner schien zu atmen oder sich gar zu bewegen. Selbst die Zeit schien still zu stehen. Der Blonde presste die Lippen fest aufeinander. Noch immer war es sich sicher, dass es sich nur um Sams Hirngespinst handeln könnte, doch er konnte nicht leugnen, dass die ganze Sache ziemlich stank. Wieso hatte Sam seine Sachen weggeworfen? Wieso war John scharf drauf gleich wieder abzuhauen? Hatte er womöglich doch.... Aber wieso?
"K..kann ich mit dir kommen.??", fragte Sam zaghaft. Wenn Dean jetzt nein sagen wurde währe alles seine Schuld. Er ganz allein war Schuld an dem ganzen Desaster. 'Oh wenn ich doch nur die Zeit zurück drehen könnte.', dachte er verzweifelt.
Stumm stand Dean an er der Tür und drehte sich abrupt um. Er schaute Sam tief in die Augen, welcher nur zwei Schritte von ihm immer noch auf dem Bett kauerte. Könnte er gelogen haben? Doch wieso dann hatte er seine Sachen... Er öffnete seinen Mund und schloss diesen jedoch wieder. Er wusste nicht, was er sagen sollte, denn in seinem Kopf herrschte nur noch Chaos. Er öffnete die Tür und flüchtete aus dem Zimmer, flüchtete von Sams Blick, welchen er nicht ertragen konnte. Rasch lief er zu seinem Wagen und öffnete die Tür. "Mist", fluchte er laut und schloss kurz die Augen. Alles drehte sich erneut. Wo hatte er doch gleich seine Tabletten? Wieso hatte er auch so viel getrunken? Er stieß die Tür zu, welche laut quietschend zufiel und lehnte sich gegen diese. In seinem Zustand könnte er auf keinen Fall fahren, es sei denn, er wollte gegen den nächsten Baum rasen und endlich ins weiße Licht gehen. Er rieb mit den Fingern seinen Nasenrücken und versuchte sich zu beruhigen, auch wenn er wusste, dass sein Wunsch dem Wunsch eines Kindes glich.
„Deeean alles okay was ist mit dir??.“, fragte Sam besorgt und war sofort an Deans Seite.
„Vielleicht sollten wir heute noch nicht fahren... hast du eigentlich deine Tabletten genommen???“, Sam fiel ein das Dean getrunken hatte. „Sollten wir zurück ins Krankenhaus weil... wegen den Alkohol...???“, fragte Sam und wurde immer verzweifelter. „Ähm packen müssen wir auch noch weil unsere Sachen noch im Zimmer sind.“, panisch zog Sam seinen Bruder zurück ins Zimmer und dirigierte ihn zum Bett. „Oder doch lieber Krankenhaus?“, schon zog Sam seine Bruder in eine sitzende Position.
"Scheiß doch auf die Sachen. Scheiß auf das Krankenhaus und scheiß auf mich", er sprang auf die Beine und war froh, dass ihm nicht gleich wieder schlecht wurde. "Wieso... wieso hast du es mir nicht gleich erzählt?" Seine Stimme wurde immer leiser, bis es nur noch ein Flüstern war, was Deans Lippen verließ. "Wieso hast du so lange gewartet, hm?" Er fand seine Stimme wieder und brüllte seinen Bruder an. "Ich hätte ihn... gleich... FUCK!!!...."
Sam zuckte durch die Worte seines Bruders zusammen. „Weil... weil Er mir gedroht hat das er dich umbringt... Dean ich war... ich wusste doch nicht was da passiert... ich mein ich wusste es schon. GOTT ich mach alles verkehrt. Ich hatte so große Angst... vor ihm.“ Sam Stimme glich eher einem Winseln. „Ich hab das alles doch auch nicht versehen können...“, Sam fand jetzt seine Stimme zurück und wand sich ab. „WARUM DENN IMMER ICH.“, schrie er ins Zimmer und lies sich auf den Boden sinken.
"Es war doch nicht...", fing Dean an und ließ sich auf den Boden, hinter Sam nieder. "...nicht deine Schuld, Sam." Er schwang die Arme um den bebenden Körper. Wann hatte er Sam das letzte mal lachen gesehen? Oder nicht mehr bibbernd vor Angst erlebt? Wie konnte John so etwas nur tun? Der Blonde schob Sams Haare bei Seite und küsste seinen Nacken. Er war nicht da. Erneut, nie war er da, wenn Sam Hilfe brauchte. Nicht mal von John konnte er ihn bewahren. Er biss sich auf die Unterlippe. "Sag mir, wie ich dir helfen kann, Sammy", flüsterte er leise, während er sich bereits ausmalte, wie er John das Licht ausmachen sollte.
„Fahr nicht zu Ihm... Bleib bei mir... Dir soll nichts passieren.“, Sam drehte sich und streichte das Gesicht seines Bruders. „Bitte Dean du sollst dich nicht in Gefahr bringen... will ... doch nur ein bisschen mit dir glücklich sein nur einmal.“, Sam lies seinen Kopf auf Deans Schulter sinken. „Verzeih mir... das ich dich von mir gestoßen habe“, Sam griff an Deans Jacke und krallte sich rein. „Ich wollte das doch alles nur vergessen und dann fängt der Alptraum wieder an. Ich wollte Dad nur einmal Nahe sein und hab ihn in die Arme genommen ich hätte das doch nie nie gemacht wenn ich das alles auslöse. Ich mach alles falsch alles....“, winselte Sam weiter.
"Das ist doch nicht deine Schuld, wenn Dad ein Huresohn ist", sprach Dean beruhigend auf Sam ein. "Hör zu... ich fahr morgen zu ihm und... ich muss einfach mit ihm reden." Er hievte sich auf die Beine und zog Sam mit sich, drückte ihn aufs Bett und lief weiter im Raum hin und her. "Ich muss einfach wissen, was sich der Dreckskerl dabei gedacht hatte." Dean versuchte eine vernünftige Erklärung zu finden, welche er Sam auftischen könnte. Dass er John das Hirn auspusten wollte, behielt er erstmal für sich. Es gab schon genug Elend, welches auf Sams Schultern lasteten. "Du bleibst am Besten hier. Ich pack das schon.
"NEIN nein..", panisch sprang Sam auf seine Beine. "Ich lass dich nicht zu ihm schon gar nicht allein. Da...dann k..komm ich mit...", Sam fasste Dean um und zog ihn an sich ran und hielt ich eng in seinem Armen an seine Brust gepresst. „Bitte lass mich nicht schon wieder allein... Dean.“
"Hältst du das wirklich für eine gute Idee?" Dean schüttelte Sam ab. Er wollte ihn nicht alleine lassen, nicht schon wieder, aber ihn mit zu John zu nehmen? Er ließ sich auf das Bett sinken und lehnte sich zurück, so dass er quer auf dem Bett lang. Nur noch die Füße standen breitbeinig auf dem Boden. "Ich nämlich nicht. Und wenn du ehrlich bist, dann brennst du auch nicht darauf Dad zu sehen. Ich mach das schon allein."
„Nein Jaa halte ich... ich WILL hier nicht alleine bleiben.“, sagte Sam mit Nachdruck. „Du nimmst ja nicht mal die Tabletten und hast nicht mal eine Handy und die Drohungen höre ich immer noch in meinem Kopf.“ Sam Stimme fing wieder an zu zittern. Und erstellte sich von Dean und blickte auf ihn runter. „UND deswegen bleibe ich nicht hier.“
Dean seufzte laut und presste die Luft lauthals zwischen den Lippen heraus. "Ich kann dich nicht zwingen, hier zu bleiben", sagte der Blonde und erhob sich in eine sitzende Position. Er blickte zu seinem Bruder hinauf und zog ihn auf seinen Schoß. "Aber du musst nicht mit, wenn du nicht kannst. Du musst weder mir, noch Dad, was beweisen." Er schaute Sam tief in die Augen, während seine Hände noch immer auf Sams Hüfte lagen.
„Werder dir und schon gar nicht Dad will ich was Beweisen okay.“, sagte Sam und legte seine Hände auf Deans Schultern. „Dad, er hat gesagt wenn ich irgendwas erzähle, dann knallt er dich ab und ich lass dich nie mehr allein. Nie mehr verstehst du.“, Sam blickte Dean tief in die Augen. „Verlass mich auch nie mehr...“
"Vollidiot", lächelte Dean drehte sich mit Sam und drückte ihn nach unten, um ihm einen Kuss zu geben. Zaghaft berührten sich ihre Lippen und Dean keuchte leise auf. "Ich liebe dich... tja, haha. Ich liebe einen Vollidioten." Er lachte laut. "Aber du musst ihn nicht sehen. Du bleibst einfach im Wagen sitzen, ja? Und ob du das machst", beantwortete der Blonde selbst seine Frage und lies sich neben Sam auf das Bett sinken.
„Wer wohl hier der Idiot ist...., Mhhh,“, wieder legten sich Sams Lippen auf die von Dean und drückte seinen Bruder tiefer in die Matratze er fuhr mit seinen Händen unter das Shirt und strich mit einer Hand zur Brust hoch und mit der anderen über den Schritt
Sam senkte seinen Mund auf Deans Hals und klapperte an der zarten Haut dann zog er mit beiden Händen das Shirt über Deans Kopf und lächelte seine Bruder kurz an und fing dann an die Brust mit seinen Mund zu kosten „Deean... Mhhhh... so lange ist es her.“
"Ja zu lange.", nuschelte Dean nur und schloss die Augen. Er genoss Samms Berührungen.
"Ja darf ich dich...", Sam blickte Dean an und seine Augen sprühten Feuer. "A...lso wenn das.... ", Sam leckte sich über die Lippen und glitt mit beiden Händen zum Hosenknopf um diesen zu öffnen und auch gleich den Reizverschluss dazu. Langsam schob er seine Hand in die Hose.
"Gott..... hmmmm...", stöhnte Dean ungehalten und krallte sich mit den Händen am Laken unter ihm. "Alles.... alles was du willst." Er hob seinen Kopf leicht an und genoss den Anblick, wie Sams Hand in seiner Hose versank und seine Beule massierte. Langsam zog Dean eigenständig die Hose von seinem Hintern und sein Bruder machte den Rest. Es fühlte sich verdammt gut an endlich wieder eins mit Sam werden zu können.
Sam drückte seine Knie neben seinem Bruder ins Bett und erhob sich um auch seine Hose zu öffnen und sich vom Hintern zu ziehen, auch seine Erektion brauchte endlich Platz. „Rutsch höher.....“ keuchte Sam erregt und streifte Dean komplett die Hosen von den Beinen Sam der immer noch über Dean kniete zog sich sein Shirt über den Kopf und blickte runter. 'Gott der Anblick war einfach nur berauschend scharf und lies sein Glied in Vorfreude und Lust zucken.
"Komm schon, Saaaam", keuchte Dean, während seine Hand über seine Brust strich. Er kniff sich in die Brustwarze und spielte einen Augenblick an dieser, bis seine Hand weiter auf Entdeckungstour ging. Deans Schwanz pochte bereits und seine Finger umschlangen das glühende Fleisch und er fing an es zu pumpen, während er Sam zusah, wie dieser sein Tun gierig beobachtete.
„Dean.... uhhhh Goooott.... warte doch ich...“, Sam stand von Bett auf um sich seine Hose auch komplett aus zu ziehen lies Deans tun aber nicht eine Minute aus den Augen. „Uhhhh wenn du jetzt nicht wartest komm ich hier auf der Stelle.“, keucht er und robbte zurück ins Bett und beugte sich über seine Bruder um ihn heiß und innig zu Küssen.
"Wäre zu schade", grinste Dean in den Kuss, hörte jedoch nicht auf, seine Lanze zu polieren.
Dann schob er sich seine Finger in den Mund um ihn mit seiner Zunge zu umspielen und nass zulecken. Wieder küsse Sam seinen Bruder und drückte den ersten Finger dabei langsam durch den Schließmuskel. Es folgte ein Zweiter und dann auch noch ein Dritter.
Mit seiner anderen Hand pumpte Sam sich ganz leicht selber und verteilte die ersten Lusttopfen um sein Glied.
"Jaaa.. hmmm." sein Stöhnen wurde lauter und er drückte sich Sams Finger entgegen, welche in seiner engen Passage steckten. "Komm... Sammy... fick mich... hart", keuchte der Blonde weiter und leckte sich über die Lippen.
Sam erzog Dean seine Finger, „Hände jetzt weg.... da“, Sam griff sich die Handgelenke seines Bruders und hielt sie neben dessen Körper fest. Als Dean gefrustet aufstöhnte sagte Sam nur „Siehst du selber schuld Jerk...“,
"Bitch..", kam es nur keuchend von Dean zurück.
Sam positionierte sich und drückte mir seiner Spitze leicht gegen Deans Öffnung. „Wartest du jetzt ich möchte es so gerne wieder ein mal genießen ohne... ähm weiß du... alles was immer drumherum ab ging...“, Sam lies Dean Hände los und griff an die Hüfte seines Bruders hob ihn leicht an und dann glitt er ganz ganz langsam in seinen Bruder. „Uhhhhh Deann sooo so... eng.“, stöhnte Sam auf.
Dean presste die Lippen fest aufeinander, um nicht laut zu werden. "Urgh... Jaaaaa...", stöhnte er schließlich und drückte seinen Hintern gegen Sams Schwanz, um endlich seine volle Länge in sich zu spüren. Er biss sich auf die Unterlippe, während seine Hand sich automatisch auf den kurzen Weg zu seinem zuckenden Harten machte. "Sammm... ich brauch dich....", stöhnte er weiter und wedelte mit seiner Palme.
Sam grinste seine Bruder an. „ Ach nur dafür ... du bist.... Uhrg.... unersättlich“ keuchte er auf und war komplette in seinem Bruder. „Gott Dean und soooo eng...“ , mit einer Hand stütze er sich neben seinen Bruder und mit der andern griff er die harte Länge und drückte seine Hand fest darum. „Ich möchte es langsam und will ganz tief in dich stossen Dean... und du wirst nicht vor mir kommen...“, säuselte Sam seinem Bruder ins Ohr. Klapperte an Ohrläppchen während er sich komplett aus seinem Bruder zurück zog um wenige Augenblicke später wieder langsam und tief in ihn einzudringen. „Uhrg uhhh... jaaaa.“, keuchte Sam auf.
"Sooo... jung und schon sooo ... fuck...", stöhnte der Blonde lauthals auf, während er mit seinen Augen Sams suchte. Er hatte das Gefühl, dass diese braunen Augen ihn verschlangen. "Jung und... sadistisch, haha." Er presste seinen Kopf tiefer in die Matratze und seine Hand legte sich um Sams, welche seinen Schwanz pumpte. Er spürte, wie sich Sam quälend langsam in ihm bewegte und es brachte ihn um den Verstand, doch was tat er nicht alles für seinen kleinen Bruder. Er ließ von Sams Hand ab und krallte sich in Sams Haaren fest und zog ihn zu einem innigen Kuss.
„Arghhh.....“,Sam keuchte in den Kuss und lies sich nach unten ziehen. Wieder zog er sich fast komplett aus seinem Bruder und ließ seine Hüften wieder nach vorne gleiten stieß harten in Dean, gleichzeitig pumpte er Deans Schwanz fest und langsam er drückte seinen Daumen auf die Spitze. Schweiß legte sich auf Sams Haut. Er stöhnte immer mehr auf. Immer wieder und wieder zog er sich fast gänzlich aus seinem Bruder um sich in ihn zurück zuschieben. Passte seine Hand ums Dean hartes Fleiß an und lies Dean wimmern.
Dean brummte seine Erregung in den Raum und eine Gänsehaut legte sich auf seine erhitzte Haut. Seine Zähnen verfingen sich in der Zunge und er spürte den metallischen Geschmack in seinem Mund, welchem er jedoch keine weitere Aufmerksamkeit schenkte. Viel wichtiger war Sam und das, was er mit ihm veranstaltete. Immer wieder drückte er sich gegen Sams Lustobjekt und stöhnte kehlig auf. "Bitte.... schneller... komm schooooon", flehte Dean, denn er spürte bereits die ersten Tropfen an seiner Eichel. Lange würde es nicht mehr dauern, bis er explodieren würde.
Sam richte sich auf und nahm sich die Beine von Dean um seine Hüften und verändere noch ein wenig den Winkel und stieß wieder seine komplette Länge in Dean, da war er der Lustpunkt. An Deans Stöhnen merkte Sam das er ihn hatte und nun war es um ihn geschehen er stieß schneller in seinen Bruder und pumpte auch den Luststab von Dean immer schneller und schneller und härter. Sam liefen die erster kleinen Schweißtropfen von der Stirn. Das Zimmer war erfühlt von Keuchen und anderen lustvollen Klängen
Endlich. Endlich bewegte sich sein Bruder schneller und entlockte dem Blonden die höchsten Töne. Er konnte sein Glück kaum fassen und schickte ein paar Stoßgebete gen Himmel. Er spürte, dass sein Blut sich langsam anstaute und brodelte. "Gott... Sammmm.... ich kann nicht mehr....", brüllte er gar und kam ungehalten in Sams Hand. Er fühlte den harten Kolben in seiner Passage und wie dieser an die Prostata klopfte, was ihn noch mehr aufgeilte. Er kniff seine Arschbacken zusammen und verengte den Schließmuskel, um Sam in den Wahnsinn zu treiben.
Sam legte sich weite zurück und schrie. "Ohhhh woohh Deannnnn", noch einmal schob sich Sam in verengte Passage von seinem Bruder und es war auch um ihn geschehen tief ergoss er sich in ihm. Legte seine Kopf weit zurück und sog hektische die Luft ein und aus. Er stieß aber noch ein paar mal zu. Bis sich Sam total erschöpft und ausgelaugt aber so glücklich wie schon lange nicht mehr nach vorne auf seinen Bruder fallen lies. Sein Körper zitterte noch vom Orgasmus und mit seinem zittrigen Handrücken strich er sich denn Schweiß von der Stein.
"Das war... klasse", keuchte Dean noch immer und drückte Sams Kopf in die Höhe, um in dessen glasige Augen zu blicken. Er drückte ihn von sich, so dass dieser auf die Seite rollte und Dean schwang sich sogleich auf ihn, strich ihm über die Brust und fing an, an den harten Knospen zu saugen. "Gefällt dir das?", fragte er, als seine Lippen von Sams Haut abließen und er blickte fragend in Sams Gesicht.
"Jaaa haaa.... was machst duuu.", keuchte Sam er war zwar ausgelaugt aber immer noch sehr erregt er blickt aus verschleierten Augen rauf zu Dean. "Maaach weiter...."
Das ließ sich Dean nicht zweimal sagen. Seine Hand rutschte an dem heißen Körper hinab und er rieb an dem halb erschlafftem Penis seines Bruders, bis dieser sich nach nur wenigen, festen Pumpbewegungen wieder aufrichtete. Seine Zunge wanderte erneut zu den harten Brustwarzen und er umspielte sie mit seiner Zunge, umkreiste die hügelige Landschaft und umschlang die Nippel schließlich mit seinen Lippen, während er dem immer lauteren Stöhnen lauschte. Er ließ von den Knospen ab und fuhr mit der Zunge in die südliche Richtung, während er eine dünne Schicht hinterließ. Kurz hauchte er die Eichel an und umwirbelte diese, ließ sie kurz in sein Mund eintauchen und knetete die Hoden.
Sam wand sich hin und her er wollte seine Bruder ... er wollte ihm mehr als alles andere. "Deeeannn... bitte tue mir nicht weh, weil die... uhhh... Gooott.....", keuchte Sam lustvoll, als er seinen Bruder an seiner bereits wieder erwachten Länge spürte. 'Dean würde ihm nicht weh tun... niemals.' dachte Sam glücklich und sein Herzschlag beschleunigte sich erneut.
Dean hob seinen Blick und schaute zu Sam hinauf. "Niemals, Sammy... niemals", flüsterte er und leckte über die feuchte Eichel, während sein Blick noch immer in Sams Augen gerichtet waren, um auch jede seiner Bewegungen zu sehen. Jede Regung in seinen Augen, in seiner Mimik aufzusaugen. Dann senkte er seinen Blick und leckte Sam über die volle Länge, sog die Hoden in seinen Mund und luschte an ihnen. Genießerisch schloss er die Augen und ließ Sams Schwanz nun ganz in seinem Mund verschwinden. "Hmmmm", keuchte er, während er zu saugen anfing. Quälend langsam hob er seinen Kopf, bis nur noch die Spitze in seinem Mund war und ließ seinen Haupt wieder langsamer, sinken.
Sam hielt den Blick seines Bruders stand bis diese ihn abwand und Sam in Lust vollem Stöhnen seinen Kopf wieder in das Kissen sinken leicht hob er sein Becken den Mund entgegen. „Ohhhhh.... uhhhhh ..“, Sam Hände suchten halt eine legte sich auf Deans Kopf und griffen immer wieder in die Haare die andere krallte er ins Lacken.
„Du bist so guuuuuut ... so gut zu mir Deeeeeean....“, wimmerte Sam weiter und stieß seine Becken immer schneller in die Höhe.
"Ich weiß", lächelte Dean verspielt und ließ erneut Sams volle Länge in seiner Mundhöhle versinken. Fest umschlang er das pochende Fleisch mit seinen vollen Lippen und machte einige Schluckbewegungen. Tief drückte er die Spitze in seinen Rachen und fing zu lutschen an, während er seinen Kopf immer schneller auf und ab bewegte. Mit der Hand fing er an Sams Hoden zu kneten, während er die Hände an seiner Kopfhaut fühlte. "Sammy... komm schon", stöhnte Dean und pumpte kurz die Länge, bevor diese wieder in seinem Mund verschwand.
„Deeeannnnn...... ich kann nicht meeeehr...... ich kommmm......“, schrie Sam auf und kniff seine Augen zusammen, sein Blut sammelte sich in seiner Mitte und noch einmal ließ er seine Hüften nach oben schnellen drückte seinem Rücken durch. Er riss am Lacken unter sich und entlud sich mit einem „Deeeeeannnn...“, in seinem Bruder. Schwer atmend sacke er zurück in die die Kissen. Er zitterte und stöhnte und keuchte immer noch den Namen seines Bruders. „Ooooohhh Deannnn... hätte nicht... gedacht... das es wieder so schön... sein... könnte... Dean“, glücklich und erschöpft blickte er in die Augen seines Bruders in dieses Grün, welches immer noch vor Lust verdunkelt war. Sam leckte sich unbewusst über die Unterlippe und beobachtete wie sich Dean weiter an ihm nach oben schob und sich neben ihn legte.
"Freut mich, Süßer", grinste Dean und leckte sich die Reste von den Lippen. Er rollte sich auf die Seite und stützte seinen Kopf mit dem Arm ab, während er Sam beobachtete. "Wenigstens etwas, was ich gut kann", seufzte Dean und küsste Sam, damit auch dieser etwas von seinem Saft ab bekam, während seine Hand an Sams Oberkörper auf und ab glitt
Leicht neigte Sam seinen Kopf Richtung seines Bruders. „Duhuuu...“, neue Gänsehaut zeichnete sich wie der auf seinem Körper. Die Berührungen ließen ihn erschauern. „...kannst so viel mehhhhhr....“, Sam biss sich auf die Lippe und hob seinen Kopf und schaute auf seinen Schritt und ein leichter Rotton legte sich auf sein Gesicht. „Duu schaffst mich...... Deeean..“, seufzte Sam und schloss wieder die Augen und. „Du machst das aber jetzt nicht mit Absicht oder??? ...Werde morgen trotzdem mitkommen... Lass dich nichhhhhh mehr alleine ... zu ihm... erst recht nicht.“, sagte er schläfrig
"Wie gesagt. Ich kann dich nicht zwingen hier zu bleiben", sagte Dean und beugte sich über Sam. "Oder kann ich doch?" Er zwinkerte Sam zu und fing an, an seinem Hals zu knabbern. Sein Bruder schmeckte einfach in jeder Hinsicht fantastisch. Seine Finger wanderten abwärts und umschlangen das bereits zum neuen Leben erwachte Glied. "So jung und so gierig", grinste der Blonde und fing leicht mit dem Pumpen an, während die Lippen sich auf Sams legten und die Zunge die neue Umgebung erforschte.
"Mhhhh bin nichhhh gierig...... ahhhh Deannn ich kann... Gott ohhhh...", wimmerte Sam und legte den Kopf in den Nacken um Dean mehr Fläche zu bitten. "Uhhhrg...", stöhnte er auf. "Bin ich nich ... jaa weiter"
"Haha... nein, überhaupt nicht", grinste Dean und leckte über Sams Kehlkopf, knabberte an ihm, während sein Pumpen fester und schneller wurde. Er schob die Vorhaut vor und zurück und entlockte dem Unterwürfigem die schönsten Geräusche. Er küsste sich weiter zur Brust entlang, wobei er eine dünne, feuchte Schicht hinterließ. Er spürte, wie sein Bruder sich verspannte und unter ihm heftig bewegte. Nach ein paar gekonnten, schnellen Bewegungen konnte der Ältere endlich wieder Sams Saft an seinen Fingern fühlen. "Na geht doch", grinste er und zwinkerte Sam zu, welcher erschöpft die Augen verdrehte. Tja, wer nicht hören will, muss eben fühlen. Er entzog ihm seine Hand und leckte sich über den klebrigen Finger. "Hmmmm", summte er und schob dem zweiten in Sams Mund.
Immer noch war sein Herz am rasen „Mhhaaaaa....“, seufzte Sam und schmeckte sich selber gierig leckt er Deans Finger sauber er genoss die Zweisamkeit seines Bruders „Kaaaann nicht mehr.... Dean lass mich wider runter kommen...“, wimmerte Sam
und Umschlag mit seinen Armen Deans Körper. „Du machst mir fertig aber ich werde morgen trotzdem nicht verschlafen... komm mit dir...“, flüstere Sam und küsste und leckte weiter an der Hand seiner Bruder. Dann drückte er seinen Bruder fester an sich und schloss seine Augen und drifte langsam ins Traumland ab.
~~~*~~~
Dean war als erster wach, was ziemlich selten vorkam, da er ein Langschläfer war. Leise robbte er sich aus Sams Umarmung und packte erstmal ihre Sachen zusammen. Leise nahm er die Schlüssel und verließ das kleine Apartment. Er deponierte die Tasche im Kofferraum und schwang sich hinter das Steuer. Heute war der Tag, an dem John das bekam, was er verdiente. Er steckte den Schlüssel in das Zündschloss und verharrte. Konnte er Sam wieder alleine lassen? "Bitte lass mich nicht schon wieder allein... Dean." Dean seufzte, als er an Sams Worte dachte. Nein, Er würde den Fehler nicht noch einmal machen, auch wenn es einfacher für ihn wäre, wenn sein kleiner Bruder nicht dabei war, wenn er sich um John kümmerte. Er nahm den Schlüssel wieder an sich und verließ seinen Wagen, öffnete das Apartment und stellte sich an die Bettseite. Kurz beobachtete er seinen Bruder, bis ihm klar wurde, dass er es nicht schaffen könnte ihn hier zu lassen. "Sam, wach auf", flüsterte er leise und strich ihm über die Wange, bis sich dieser murrend und keuchend zur anderen Seite drehte und weiter schlief.
Sam murmelte was unverständliches. Schlafen er wollte nur schlafen die erste Nacht seit Tagen wo er so gut und ohne Alpträume geschlafen hat. Der Braunhaarige streckte eine Hand zur Seite und strich übers Bett. 'Leer...... Das Bett war leer.', sofort war Sam hellwach. „DEAN!“, richtete und richtet sich schnell auf. Um auch schon in das Gesicht seines Bruders zusehen. „M... M... Morgen Da bist du ja.“, murmelte Sam. „Ohhh du bist schön fertig?“
Schnell sprang Sam aus dem Bett und stolperte ohne weitere Worte zu verlieren unter die Dusche. Die brauchte er jetzt dringend. Egal was sein Bruder jetzt sagen würde 'Oh Gott sollte er das jetzt wirklich tun... wollte er das überhaupt. Seinen Bruder davon jetzt abzubringen währe hoffnungslos...'. Keine 15 Minuten später stand Sam fertig angezogen und geduscht vor dem Auto seines Bruder. „Aber ich hab jetzt noch Hunger. Sorry, lass und bitte noch was essen. Das war alles ein bisschen viel gestern.“, Sam strich sich die nassen Haare aus der Stirn und sah leidend zu seinem Bruder der in den Wagen saß. „Schau da drüben da das Diner ich brauch auch nur eine Kleinigkeit. Bitte Dean!“, und wie zur Bestätigung fing Deans Magen laut an zu knurren und ließ Sam grinsen. "Sag ich doch... komm schon." Sam drehte sich bereits um und schritt zur Straße.
Der Ältere musste zugeben, dass er ebenfalls tierischen Kohldampf hatte, also verließ er den Wagen und folgte seinem Bruder in das Diner.
Jeder bestellte eine Kleinigkeit, die schnell ihre Mägen füllte. "Ich hol mir noch nen Kaffee, du auch?", fragte Dean. Er bekam ein Nicken zu sehen und schlenderte zur Theke. "Zwei Kaffee", warf er der Dame zu, welche sich sogleich über ihre Kaffeemaschine hermachte, während Dean sich an die Theke anlehnte. Er warf einen kurzen Blick über die Schulter, wo er einen schläfrigen Sam entdeckte, welcher in einen Sandwich biss und schmatzende Geräusche von sich gab. "Das wird ein Tag", seufzte Dean und bekam sogleich die zwei neuen Kaffeebecher in die Hand gedrückt. Er schob die Geldscheine über den Tresen und nickte der Frau dankend zu. Wortlos ließ er sich auf einen Stuhl Sam gegenüber sinken und schob ihm den Becher zu.
"Mupfhhh.", schmatze Sam und nahm den Becher entgegen. Er würgte sich den letzten Bissen runter und spülte mit den heißen Getränk nach. "Ich komm mir vor wie bei meiner Henkersmahlzeit.", sagte Sam leise. "Wenn du willst dann können wir jetzt zu unserer Hinrichtung... ja..., wohl eher zu meiner.",
"Hör auf, Sam", knurrte Dean und nippte an seinem Becher. Heute war ihm so gar nicht nach Witzen zu Mute. Er wollte den Tag und die Begegnung einfach hinter sich bringen. Er trank seinen Kaffee und erhob sich. "Komm schon. Ich will die Sache beenden.", ob Sam klar war, was Dean mit beenden meinte? Das Wort schoss einfach ungehalten aus ihm heraus und jetzt die Sache zu vertiefen wollte Dean nicht. Er würde Sam einfach im Wagen lassen und die Sache endgültig zu Ende zu bringen.
"Du kannst es je kaum erwarten... mich zu opfern.", murmelte Sam und stiefelte seinem Bruder hinterher. Still stieg er in den Wagen und blickte das Profil seines Bruders an.
Dean versuchte sich auf den Verkehr zu konzentrieren und sah dabei sehr angespannt, 'War ja auch kein Wunder.' dachte Sam und schaute weiter von der Seite zu seinem Bruder rüber. "Wie hast du das gemeint. Du willst die Sache beenden?", fragte Sam. Kurz schien es ihm als wenn sein Bruder zusammen gezuckt währe und jetzt noch angespannter wirkte, fast schon krampfhaft hielt er das Lenkrad fest.
"Wirst du schon sehen", erwiderte der Gefragte, wobei sehen nicht das passendste Wort dafür war. Er würde es schon so drehen, dass Sam, so gut wie nichts, mitbekam, obwohl es schon fast unmöglich sein würde. Doch Dean war sich sicher, dass Sam nicht scharf darauf war seinem Vater persönlich gegenüberzustehen, also gab es noch einen Hoffnungsschimmer für ihn- und für Sam. Nie wieder müsste Sam Dad sehen und wenn es hieß, dass er seinen Vater töten musste, dann sollte es so sein. "Ich will mit ihm reden... erstmal... Gott, ich hab keine Ahnung", log der Blonde gekonnt. Er krallte sich so sehr in das Lenkrad fest, dass seine Knöchel weiß wurden. Er bemerkte, wie er sich immer wieder hinein steigerte und atmete tief durch, bevor er seine Finger lockerte und ein gespieltes Lächeln über die Lippen brachte. "Du vertraust mir doch, oder?"
„Ja doch klar..... das müsstest du doch wissen. Wieso fragst du das???“, doch Sams Frage blieb und beantwortet Dean drehte lediglich die Musik lauf und das war ein Zeichen für Sam das Dean nicht mehr sprechen wollte.
Je mehr Meilen sie fuhren um so unruhiger wurde der Jüngste an Schlaf war gar nicht mehr zu denken gewesen. Er knetete seine Hände und rutsche unruhig hin und her. Er versuchte konzentriert aus denn Fenster zuschauen. Doch immer wider drang die Stimme Johns in seinem Kopf.
~“Ein Wort zu Dean und ich knall ihn ab.“~. Sam wurde schlecht und er musste gegen einen Würgereflex ankämpfen. „HALT AN SCHNELL.“ , schrie er und öffnete auch schon die Tür.
Abrupt drückte Dean auf die Bremse und sah, wie Sam sogleich aus dem Wagen sprang. "Verdammt", fluchte er und sprang aus dem Wagen, lief um diesen herum und klopfte Sam auf den Rücken, während sich dieser die Seele aus dem Leib kotzte. Das alles schien schwieriger für ihn zu sein, als Dean gedacht oder vermutet hatte. Wäre er wohl doch lieber alleine gefahren. Er rümpfte die Nase, da ein bissiger Geruch zu ihm emporstieg. Er tapste von einem Bein auf das Andere, bis Sam seinen Brechreiz einigermaßen unter Kontrolle hatte und sich gegen den Wagen lehnte. Seinen Kopf hielt er gesenkt, so dass Dean Sams Gesicht nicht sehen konnte. "Hör zu", fing er an und stellte sich neben Sam, verschränkte die Hände vor der Brust und blickte in die Sonne. "Ich fahre dich zu Bobby. Es ist zwar nicht ganz auf dem Weg, aber ich will nicht, dass du mitkommst."
„Vergiss es.“, sagte Sam schwach. „Ich komm mit oder ... du fährst auch nicht... es geht ja schon wieder okay.“, lächelte Sam schief. „Ich brauch nur was zu... ähmm trinken.“, und ging auch schon zum Kofferraum. Er öffnete diesen um eine Wasserflasche raus zu holen und blickte ins innere. Er trank ein paar Schluckte „Geht schon wieder.“, unbemerkt griff er sich eine Waffe und schob sie sich hinten in den Hosenbund und zog sich sein Shirt drüber. Dann haute Sam den Kofferraumdeckel wieder zu und setzte sich trotzig auf den Beifahrersitz „Los jetzt fahr schon, es geht wieder.“
Mürrisch ließ sich Dean hinter das Lenkrad sinken und startete den Wagen. "Du bist genauso ein Sturkopf, wie ich", warf er Sam zu, während er den Wagen wieder auf die Straße steuerte. Nach wenigen Minuten passierten sie die Grenze und Dean wurde von Minute zu Minute unruhiger. Wie würde John wohl reagieren, wenn seine Söhne vor ihm stünden. Wie würde John sich rausreden, wenn Dean ihn zur Rede stellen würde? Könnte der Blonde ungehemmt die Waffe zücken und abdrücken? Zweifel machten sich in ihm breit. Hass spiegelte sich in seinem Gesicht doch langsam wurde ihm klar, dass er es nicht schaffen könnte. Er könnte John nicht töten, auch wenn er seinen Sam angefasst hatte. Er würde ihn vermöbeln, würde ihm sogar sämtliche Knochen brechen, doch gleich eine Kugel verpassen? Flüchtig blickte er zur Seite und beobachtete das Profil seines Bruders. Würde dieser ihn hassen, wenn er ihm seinen Vater nehmen würde. Er hatte ihn zwar missbraucht, aber er war noch immer ein Teil der Familie.
Sam drehte mit zittrigen Fingern die Musik leise. „Dean wann sind wir da???“, Er wurde immer unruhiger die Waffe drückte sich in seinen Rücken und er verfluchte sich nicht zum ersten mal so eine voreilige Idee gehabt zu haben. Aber Sie gab ihm auch ein wenig Sicherheit. „Also...“, wieder holte er seine Frage", „...und du hast mir immer noch nicht gesagt was du meinst mit .... Mit zu ende bringen... was??... Will du das wir uns von Dad trennen??... Und allein weiter machen???"
"Genau", nickte Dean. "Es wird das Beste sein." Er schaltete die Musik ganz aus und konzentrierte sich weiter auf sein Ziel. Mittlerweile fuhren sie schon seit über sechs Stunden und das ohne auch nur einmal anzuhalten. "Bald! Ich glaube in ungefähr einer halben Stunde müssten wir da sein.".
Bobby hatte ihm erzählt, dass er in einer kleinen, zweiklassigen Gegend in einem sechsstöckigen Gebäude sein müsste. Dort kam vor kurzem eine junge Frau auf eine grausame Weise ums Leben. Es musste sich um einen Dämon oder Geist handeln, welcher in den Wänden hauste. Viele der Bewohner zogen aus, doch Einige blieben und John nahm sich ebenfalls ein Apartment in dem Gebäude, um so nahe wie möglich am Tatort zu sein. "Du kannst immer noch aussteigen", murmelte Dean in der Hoffnung, dass Sam es endlich annehmen würde.
"Okay..... Bald..... eine halbe Stunde noch.... gut so!", sprach Sam leise. Er sah Dean nicht an er blickte jetzt wieder still durch die Seitenscheibe. Immer noch drückte die Knarre in seinem Rücken und erinnerte ihn daran das er alles tun würde um seinen Bruder zu schützen. Die letzte Frage von Dean überhörte er absichtlich.
Zwei weitere Stunden später parkte Dean den Wagen am Straßenrand verblieb jedoch weiterhin in seiner sitzenden Position. Nachdenklich starrte er geradeaus. Langsam wurde es dunkler und die Laternen warfen mattes Licht auf den nassen Asphalt. Das Wetter spielte verrückt, genauso war auch Deans Gefühlszustand. Angestrengt ließ er seine Gefühle in seinem Kopf kreisen, um nach dem richtigen Tun zu suchen, doch er fand ihn nicht. Er steckte den Schlüssel ein und lehnte sich in seinen Sitz zurück, ohne Sam neben sich wahrzunehmen. Er schaute zur Seite und entdeckte den Wagen seines Vaters, also war er hier richtig, was ihn laut aufseufzen ließ. Er wusste nicht, ob er sich darüber freuen oder eher traurig sein sollte, denn hier und jetzt war es das letzte mal, dass er John sehen würde. Er würde ihm den Kopf waschen und verschwinden. Würde ihm klarmachen, dass er es erst gar nicht versuchen sollte sie zu finden, sonst würde er es bitter bereuen. "Ich will das, du hier bleibst", brach er schließlich die Stille.
„Vergiss es mal ganz schnell.“, sagte Sam leise „Ich kann dich nicht allein lassen... wer weiß was er noch alles...“, schon öffnete Sam die Tür und trat ins Freie. Er war nicht scharf drauf seinen Vater zu sehen und sein Rücken schmerzte dermaßen das er es nicht länger im Autositz aushielt. Aber das musste Dean ja nicht wissen.
Rasch stieg auch der Große aus und lief um den Wagen herum. Er bäumte sich vor Sam auf, welcher sogleich einen Schritt nach hinten wich und gegen den Wagen prallte. "Hör zu, Sam. Du bleibst hier und zwar ohne Widerrede. Ich will nicht, dass du mit hoch kommst. Lass mich mit Dad alleine reden und ich bin sicher, dass du nicht scharf drauf bist ihn zu treffen, was ich gut verstehen kann." Seine Stimme klang fest und sicher. "Es wird mir schon nichts passieren, versprochen. Aber versprich mir auch, dass du hier bleibst... bitte."
"Ahhrg..", keucht Sam auf als er erneut die Waffe in seinem Rücken spürte. "Nein nein und noch mal nein Dean ich verspreche dir gar nichts was ich nicht halten kann. Aber du kannst alleine vorgehen und wenn du dich in 20 Min. NEIN! In 10 Minuten nicht meldest komm ich auch, Verstanden.", sagte nur. Seine Stimme klang fest und kompromisslos
10 Minuten. Die würden reichen, um John den Spiegel vor zuhalten. "Gut... 10 Minuten, nicht weniger... ganz egal, was du hörst", seufzte Dean und verschwand sogleich im Inneren des Hauses. Er traf auf einen der noch wenigen Bewohner, welcher ihm sagte, in welchem Apartment ein Neuankömmling erst vor kurzen eingezogen war. Ein älterer, mürrischer Mann mit einem drei Wochen Bart. John musste es sein, also folgte Dean der Anweisung des Fremden und torkelte die Treppen hinauf in den dritten Stock. Kurz lauschte er an der Tür und klopfte schließlich hart an. Es dauerte eine Weile, bis sich endlich hinter der Tür was getan hatte, bis er schließlich seinen Vater an der Tür sah, welcher sichtlich überrascht war, ihn zu sehen. "Tja, so schnell sieht man sich wieder, was?"
„Dean, was... was machst du hier.“, kam es erschrocken von John, doch schnell fing sie der Jäger wieder. „WAS machst du hier hab ich gefragt.??“, John baute sich vor seinem Sohn auf. „Wieso seid ihr nicht bei Bobby und Trainiert.“ „Verschwinde und bring Sam das schießen bei.“, zischte John „Ich hab hier einen Job zu erledigen...“
Patzig drückte Dean seinen Vater bei Seite, so dass er in das Apartment eintreten konnte. Er entdeckte die Unterlagen zu dem Fall die auf einem Tisch herum lagen, ebenso, wie ein großes Messer, welches John wohl zur Verteidigung auf den Tisch gelegt hatte. "Hast du deine Mailbox nicht abgehört?", fragte er mit ruhiger Stimme, während er im Raum herumlief. Das Apartment war nicht sonderlich groß. Es gab ein Wohnzimmer, welches sogleich eine kleine Küche an der Seite beinhaltete. Eine verschlossene Tür verzierte eine blanke Wand, hinter welches sich wohl ein Schlafzimmer befand. "Ich hatte gesagt, dass ich dringend mit dir sprechen will, DAD.", Johns Frage ignorierte er gekonnt.
„Verschwinde und bring Sam das Schießen bei.“, zischte John „Ich hab hier einen Job zu erledigen.... Da kann ich mich nicht noch um meine ERWASENEN Kinder kümmern“, John spukte das Wort Dean entgegen, Er schaute an Dean vorbei in sein Wohnraum. „Das Handy ist für Notfälle und kein Sorgentelefon.", John ging schnellen Schrittes zum Tisch und ordnete wieder einige Zettel auf dem Tisch. "Also rede schon wo du jetzt hier bist. Ist was passiert??? Hast es endlich geschafft deine Finger von deinem Bruder zulassen??", Die ganze Situation wirkte wie in einem Film was wollte sein Ältester hier Hoffentlich hatte Sam nicht doch irgendwas erzählt.
Ein breites, entsetztes Lächeln kroch über Deans Gesicht. ER die Finger von Sam lassen? "Ich... ICH... Sollte die Frage nicht anders heißen?" Er blieb John gegenüber, am anderen Ende des Tisches, stehen und schenkte ihm einen giftigen Blick. Er sah, wie Johns Gesichtszüge sich veränderten und er sichtlich nicht mehr wusste, was er tun sollte. "ICH sollte DICH fragen, wieso DU nicht die Finger von deinem Sohn lassen konntest.", Er versuchte seine Stimme zu senken, doch es gelang ihm nicht. Er bebte vor Wut und war froh, dass ein breiter Tisch zwischen ihm und seinem Vater war, sonst könnte er für nichts garantieren.
Johns Augen weiteten sich, doch er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Hatte er Sam nicht ausdrücklich verboten das Maul aufzureißen? Natürlich konnte er sich denken, dass sein Sam kein Mann war und es auch nie sein würde, doch dass es so schnell gehen würde, hätte er nicht gedacht. "Ich weiß nicht, was du meinst", zischte John zurück, während er sich weiter seinen Unterlagen widmete und einige Zettel auf die Seite packte. Seine Finger zitterten, doch er legte seine Hand auf den Tisch, damit Dean es nicht zu sehen bekam. "Und jetzt hau ab. Ich habe keine Zeit für euren Kindergarten."
"Wie konntest du...", presste Dean zwischen den Lippen hervor. "Er ist dein Sohn verdammt... was ist los, hmm??", fragte er, doch auf eine Antwort wartete er vergebens und genau das machte ihn noch verrückter, noch rasender, als er es ohnehin schon war. "Mach endlich dein Maul auf, DAD... was ist? So still kennt man dich doch sonst nicht."
"Halt die Backen still, Junge. Ich bin immer noch dein Vater", gab John endlich von sich und hob seinen Blick, um Dean in die Augen zu blicken. Er erschrak leicht, als er Deans Anblick sah und die Kälte und den Hass in seinen grünen Augen, welchen der Blonde erst gar nicht zu verstecken versuchte.
"Du kannst mir nichts mehr befehlen... John. Ich kann und will dich nicht mal mehr Dad nennen, so sehr hasse ich dich. Wie konntest du Sam nur so etwas antun?? SAG SCHON. Hat es dir Spaß gemacht?? Hattest du plötzlich Gefallen daran gefunden Sam zu vögeln, als der Dämon noch in dir war??? Ich rede mit dir verdammt." Seine Stimme bebte und überschlug sich immer wieder, doch das war Dean egal. Endlich stand er vor John und konnte ihm alles an den Kopf werfen, was er die letzten Stunden mühevoll in seinem Kopf zusammengewürfelt hatte. Er hatte sich schöne Worte für ihn überlegt, doch jetzt hatte er das Gefühl, dass sein Kopf völlig leer war und vielleicht war es auch besser so.
John seufzte. Die Worte trafen ihn, doch seine kalte Maske blieb auf seinem Gesicht. Die Maske, welche auch Dean hatte oder gar von ihm gelernt hatte. Alles hatte der Ältere von ihm gelernt und jetzt bekam John zu hören, dass er doch alles falsch gemacht hatte. "Es tut mir leid", war alles, was er gar lautlos über die Lippen brachte, doch noch laut genug, dass es Dean hören konnte. "Als der Dämon in mir war... konnte ich alles fühlen, verstehst du das?"
"Um so schlimmer", knurrte Dean. "Um so widerlicher und widerwärtiger. Aber als du bei Bobby warst, um mit Sam zu reden... Gott, verdammt. Da warst du nicht mehr besessen, also komm mir nicht so." Dean senkte seinen Blick und musterte die Tischplatte. "Du weißt gar nicht, wie sehr ich gerade koche und mich zusammenreiße, damit ich dich nicht... " Dean seufzte, wie so oft in den letzten Tagen und dachte an seinen Bruder, wie er Nachts schweißgebadet aufwachte und mit Panik in den Augen seinen Namen schrie. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, was du Sam damit angetan hast und ich wundere mich über mich selbst, dass ich hier noch ruhig stehen kann, denn im Auto, auf dem Weg zu dir, hätte ich am liebsten den Wagen in irgendein Baum rasen lassen wollen."
"Ich weiß, was ich ihm angetan hatte", erklang Johns Stimme, "Und es tut mir leid, aber..." Er stockte. Hasste er doch selbst seine Gedanken und das, was er über die Lippen bringen wollte. Wusste er doch, wie scheinheilig es war, krank und pervers doch in seiner Familie schien es wohl gang- und gebe zu sein. "Als ich Sam ... Ich wollte nicht, dass es mit Gewalt... Ich", stotterte John. Er schaute Dean zwar an, doch sein Blick ging durch ihn hindurch, fast so, als wäre der Ältere nichts weiter als eine durchsichtige Scheibe. "Es klingt hart aber... ich wollte es, Dean. Ich hatte es genossen.Ich bekomme es nicht mehr aus dem Kopf und bittet sich mir die Gelegenheit... werde ich mir Sam wider zueigen....."
"
"Du...." unterbrach der Blonde seinen Vater und verlor seine Sprache. Keinen einzigen Satz konnte er zu Stande bringen und starrte nur ungläubig auf einen Mann, welcher mal sein Vater war.
"Was... was soll das heißen, du hast es genossen... zueigen machen... Verdammter Mistkerl?" Die Worte klangen so absurd in seinen Ohren, dass sie plötzlich keinen Sinn für ihn ergaben. Wie konnte der Kerl es geil finden seinen Sohn zu vergewaltigen?
Währenddessen!
Sam stieß sich von Wagen ab und folgte seinem Bruder unmittelbar. Er ging im Schatten des Hauses und kickte eine Dose zur Seite. Sam bückte sich um das blitzende Ding auf zu heben. Wieder schossen ihm die Erinnerungen in sein Hirn. Seine Hand schloss sich fest um die Dose das seine Fingerknöchel weiß wurden Zielstrebig schritt er ins Haus. Sam lauschte den Schritten die ihm von Dean zuhallten und folgte. Leise schlich er weiter. Die Tür der Wohnung war nur angelehnt so konnte Sam ins Innere schleichen und lausche dem Gespräch. Ihm wurde wieder schlecht. Er hörte die Worte seines Vaters. ~Ich wollte es. Ich hatte es genossen.~
Immer aufgewühlt durch die Worte seines Vaters fing der jüngste Winchester wieder an zu zittern. Panisch blickte Sam sich um er musst Dean da irgendwie weg bekommen. Es gab nur einen Fluchtmöglichkeit. Fest quetsche er die Dose die er immer noch in seiner Hand hielt und schritt ins Zimmer. Er warf seinem Vater die Dose zu. „HIER STELL sie dir auf den Kopf.“ schier er und zog seine Waffe. „Stell sie dir auf den Kopf ... SAGTE ICH.“, Sams Hände fingen stärker an zu zittern und er hielt die Waffe jetzt mit Beiden Händen fest. Tränen verschleierte seine Sicht.
Wie hypnotisiert starrte Dean auf die Waffe in Sams Hand. Er konnte kaum sprechen und sein Magen krampfte sich schmerzlich zusammen. Was tat der Braunhaarige nur? Hatte er etwa alles mit angehört? Wirklich alles? "Sam... leg die Waffe weg... komm schon", sprach er mit Engelszunge auf seinen Bruder ein, während er um den Tisch herum ging und langsam auf Sam zuschritt. In seinem Augenwinkel sah er zu, wie John das Messer, welches auf dem Tisch lag, genaustens musterte. Zu schnell wurde ihm klar, dass das hier alles in einem üblen Massaker enden könnte. "Sam... schau mich an", drängelte Dean. Er musste es schaffen, dass er Sams Aufmerksamkeit bekam. "Sam... gibt mir die Waffe... bitte."
Sichtlich erschrocken zuckte John zusammen, als er die Waffe sah, doch die Tatsache, dass Sam die Waffe hielt, ließ ihn erleichtert aufseufzen. Wusste er doch, dass Sam nicht Manns genug war abzudrücken und zielen konnte der Kleine sowieso nicht. "Pack das Ding weg, sonst schießt du dir noch selbst in den Fuss", zischte John und wollte nach dem Messer greifen, doch ein finsterer Blick von Dean reichte, um die Tat zu überdenken.
"Stell dir die Dose auf den Kopf du Feigling... du Scheißkerl... Du hast mein Leben zerstört und ich werde dir Deines jetzt. nehmen.", Sam drückte ab und ein Schuss zischte neben Johns Ohr vorbei und knallte in die Wand hinter ihm ein. "Mach schon.....". Schrie Sam weiter. Er hatte Dean nicht war genommen. Er sah nur noch John und blickte hasserfüllt auf ihn. "Mach schon sonst trifft die nächste Kugel."
Mit einem rasanten Sprung hetzte Dean zu seinem Bruder und drückte ihn gegen die Wand, so dass dieser die Waffe fallen ließ, nach welcher der Blonde sofort griff und diese sogleich hinter dem Rücken, zwischen Jeans und Gürtel, verstaute. "Sam... verfluchte Scheiße, was machst du hier?". Er blitzte Sam wütend an und wandte sich letzten Endes an John. Doch er bekam nicht das zu sehen, was er erwartete. Mit halb offenem Mund sah er zu, wie John nach dem Messer griff. Bevor der Blonde auch nur ein Wort herausbringen konnte, fühlte er, wie seine Waffe aus der Hose gezogen wurde und ein lauter Knall das Zimmer erhallte. Dean kam es vor, als liefe alles in Zeitlupe ab. Er blickte zur Seite und erspähte die Waffe in Sams Hand. Er folgte ihrer Richtung und blickte auf den Körper auf dem Boden. Johns Körper.
"Sam... was hast du getan?", brüllte Dean und lief auf John zu, sank in die Knien und betrachtete die Wunde in seiner Brust. "John... John, hörst du mich??? John???" Vorsichtig berührte er die Wunde, aus welchem der dunkelrote Lebenssaft emporschoß.
„Ich kann schießen.... hahaha.... ja .... ich kann wenn ich WILL auch treffen.... haha.. Ich hatte einen Guten Lehrer.“, faselte und lachte Sam wirr vor sich hin. „Dean ich hab gesagt ich werde auf dich aufpassen ... hahaha ... ER wollte dich doch töten... Weil ich es dir erzählt habe... das konnte ich doch ich nicht zulassen.... NEIN NEIN das geht nicht ich liebe dich und werde dich immer beschützen.“, Sam schwenkte die Waffe hin und her „Hab doch gesagt der nächste Schuss trifft.... haha...“, Sam fuchtele immer noch hysterisch mit der Waffe rum. "...und jetzt steh auf du Mistkerl... los mach schon haha Training los schick uns doch zum Training... mach schon komm endlich das ist doch alles nur halb so schlimm stell dich dich nicht so an.“, Sam stand wieder auf und schritt auf seinen Bruder und seinen Vater zu. Er drückte einmal ab und er schoss auf die Dose und traf diese auch „Sag ich doch wenn ICH WILL dann treffe ich auch und nicht wenn DU willst.", rief er wirr. Wieder hallte ein Schuss durch die Wohnung und traf die Dose. Ein Drittes mal schoss Sam und lies die Dose weiter durch Zimmer tanzen. „STEH AUF JETZT, los bewege dich.“, schrie Sam wie von Sinnen.
Noch immer über John gebeugt versuchte Dean die Blutung zu stoppen, während er bei jedem Schuss zusammen zuckte. Mit Tränen in den Augen sah er zu, wie John seine Lippen öffnete, doch es drang kein Ton heraus. Seine Augen waren kalt und leer. "SAM", brüllte Dean und sprang auf die Beine. Er erblickte das kalte wirre Grinsen auf Sams Gesicht, welches ihm ein Schauer über den Rücken jagte. Er sah wirklich beschissen aus, fast schon irre. "Verflucht noch mal", knurrte Dean, packte Sam am Handgelenk und drückte ihn gegen die Wand. Er krallte sich die Waffe und warf sie achtlos zur Seite. "Was hast du nur getan", zischte der Ältere und drückte Sam enger gegen die Wand. "Was zur Hölle hast du nur getan..."
Er ließ von Sam ab und kniete sich wieder zu seinem Vater, welcher bereits die Lider geschlossen hatte für immer.
„Was hab ich getan?? Was denn??“, schrie Sam. „Ich hab geschossen.“ fügte er leise hinzu und dann brach er zusammen rutsche an der Wand entlang und knallte auf den Boden und fiel in eine erlöschende Dunkelheit.
"Nein, nein... nein", winselte der Blonde und wandte sich von der Leiche ab. Er packe Sam an den Schultern und holte weit aus. Hart traf er ihn im Gesicht und rüttelte erneut an den Schultern. "Komm schon Sam... mach deine verfluchten Augen auf.", seine Stimme zitterte und sein Gehirn schien in einem trüben Nebel zu versinken. Er drehte sich um und schaute auf den toten Körper. Verdammt, was war hier nur passiert. Seine Gedanken schienen sich nun endgültig verabschiedet zu haben.
"Deeeeean was hab ich nur getan??? ... Was hab ich nur getan???", wimmerte der Jüngere. "Das wollte ich doch nicht aber ich hab Dad reden gehört... Er hat gesagt er hat es genossen. ER hat es genossen.....", fest krallte er sich in die Jacke des Älteren und blickte über die Schulter auf den toten Körper. "Ist er ... ist er tot??? Hab ich ihn
umgebracht???"
"Lass mich", zischte Dean, ohne auf die Fragen von seinem Bruder einzugehen und wnd sich ab. Er räusperte sich, so dass er sich von dem Griff befreien konnte. "Dad... Dad...", flüsterte er und schüttelte vorsichtig an Johns Jacke. Er suchte nach einem Puls, wusste er doch schon längst, dass es zu spät war, dass es vorbei war, doch glauben konnte er es noch nicht. Es sollte doch alles anders verlaufen. Fast lautlos glitt er auf seinen Hintern und blieb regungslos neben John sitzen.
Sam blickte auf seinen Bruder und die Leiche seines Vater. „Es... es... tut mir Leid. Es tut mir alles so Leid.“, weinte er. „Ich sollt es sein, der da liegt.... ICH.“, ruckartig wand er sich ab und rannte so schnell wie er könnt aus der Wohnung. Aber wo hin sollte er denn er jetzt. Er befand sich im Treppenhaus und lief Kopflos nach oben aufs Dach. Da stand er nun die Nacht hüllte ihn ein und er blickte auf die Dächer der Häuser die rund herum standen. Mechanisch schritt er an die Dachkante und blickte in die Tiefe. Neue Tränen verschleierten seine Sicht und die Erinnerungen an die letzten Minuten kamen zurück 'Was hatte er nur getan??... Was nur?? Er hatte John getötete. Er hatte Dean seinen Vater genommen. Langsam und immer noch mechanisch stieg er auf den kleinen Vorsprung und blickte wieder in die Ferne. Kalter Wind schlug ihm entgegen und eine tiefe Verzweiflung hatte ihn eingehüllt. Sam fröstelte und legte seine Arme eng um seinen Körper. 'Mörder du bist ein Mörder... kein bisschen besser als die Anderen.', leicht neigte er seinen Oberkörper nach vorn. Erneut blickte er in die Tiefe.
Noch immer kopflos saß Dean am Boden. Johns Blut sammelte sich unter ihm und durchnässte seine Hose. "Sam... Sam?" Erst jetzt bemerkte er, dass er alleine war. Panisch sprang er auf die Beine und ließ seinen Blick durch den Raum gleiten. Wo war er? Wo war sein Bruder? "SAAAM!!!", brüllte er und rannte in den Flur. Eilig lief er nach draußen, während er zwei Stufen auf einmal nahm.
Wie konnte er ihn so anbrüllen? Immer wieder sprach er leise seinen Namen aus, als ob er ihn so hätte aufhalten können, ganz egal, wo er auch war. "Sam....", flüsterte er, als er in seinen Wagen spähte, doch dieser war nicht zu sehen. "SAM", brüllte er, während ihm lautlose Tränen die Wange liefen, bis er seinen Kopf gen Himmel streckte. Er riss seine Augen auf, als er seinen Bruder an der Kante stehen sah. "Nein... nein...", wiederholte er die Worte in Trance und hastete zurück in das Innere des Hauses. Keine zwei Sekunden später stand er oben. Steiniger Kiesboden unter seinen Füßen knirschend, während er die ersten Schritte auf seinen Bruder machte. "Sam... was machst du hier?", fragte er zaghaft. Wusste er doch genau, was sein Bruder vorhatte, doch das konnte er nicht zulassen.
„Deeean. Geh weg. Bitte geh. Ich bin es nicht mehr Wert am Leben zu bleiben.“, rief er verzweifelt seinen Bruder zu in die Nacht.
„Ein Mörder.... darf nicht an Leben bleiben... Blut kleb an meinen Fingern.. ich bin dreckig und schmutzt....und jetzt auch noch feige“, 'Ein Schritt doch nur.... Nur einen Schritt und du bist erlöst.', sagte eine innere Stimme. „Selbst dazu bist du zu feige... DU MÖRDER.“, rief er in die Nacht. 'Einen Schritt doch nur.' hörte er die innere Stimme erneut. Langsam glitten seine Füße nach vorne und ließ Dreck der auf der Kante zu seinen Füßen lag lautlos zu Boden rieseln. Tauben gurrten die in einer Wandnische ein Ruheplatz gesucht hatten.
"Nein", kreischte Dean fast. "Sam... sieh mich an", flehte er und er der Jüngere wandte sich ihm zu, blieb jedoch am Rande des Daches stehen. "Du bist kein Mörder... ich... Ich wollte ihn doch auch ... töten. DAS hab ich mit beenden gemeint. Er hat es verdient, Sammy... bitte... ich brauch dich doch."
Tränen vernebelten Deans Sicht, doch er rieb sie sich rasch aus den Augen. Doch lange blieb sein Gesicht nicht trocken. "Sam... ich liebe dich doch... ich brauch dich. Lass mich nicht alleine in dieser verfickten Welt.".
Noch immer stand er zu weit von Sam entfernt, um nach ihm greifen zu können. Nur noch die Hand konnte er ausstrecken. "Komm zu mir..."
„Dean .... ich kann nicht mehr. Du hast mir die schönsten Stunden meines Lebens geschenkt in der dunkelsten Zeit die ich hatte. Hilf mir bitte noch ein letztes mal... hilf mir...“, Sam drehte sich um und streckte Dean seine Hand entgegen. Auf dem kleinen Vorsprung löste sich ein Stein und polterte an der Hauswand runter. Das verscheuchte einige Tauben die panisch hoch flatterten. Sam erschrak und zuckte heftig zusammen. Immer noch den Arm nach seinem Bruder aus gestreckt verlor das Gleichgewicht.
"Saaaam", rief Dean und eilte zu seinem Bruder, doch zu spät. Nur zwei Millimeter fehlten ihm zu den Fingern seines kleinen Bruders, um ihn vor einem Sturz in die Tiefe zu bewahren. Mit weit aufgerissenen Augen schaute er Sam hinterher, wie er mit offenem Mund und Angst in den Augen in die Tiefe stürzte.
So das währe ein ENDE ... aber ein alternatives ENDE folgt