Sandmann und Gummibär

Kapitel2

Sooooooo.....
Es gibt also tatsächlich welche, die DAS HIER lesen...
Auf Wunsch schreibe ich weiter, da mich auch „jemand“ per E-Mail gebeten hat weiter zu schreiben. Und hier ist der zweite Teil von Sandmann und Gummibär- einer weiteren Ausgeburt meines kranken Hirns( Anspielung auf Crime Tales, eine Geschichte, die ich wohl NIE veröffentlichen werde, weil...es a) viel zu pervers ist, b) weil „viele“ sonst behaupten würden, mich nicht zu kennen und c) weil man diese Story gar nicht veröffentlichen würde...
Sie handelt von einem Serienmörder, der... etwas ganz, ganz böses mit kleinen Kindern anstellt...die, die mich privat kennen, wissen, WELCHE Story ich meine.).
Achja-, wegen der Sache mit Crocodile und Krokodil: Es wäre doch sicher langweilig, wenn ich immer nur Crocodile, tut dies, Crocodile tut das, Crocodile tut jenes, Ruffy tut dies, Ruffy tut das, Ruffy geht dahin, Ruffy kratzt sich am hintern, Crocodile hilft ihm dabei, Ruffy versucht zu fliehen, Crocodile fängt ihn wieder ein, blablabla (ey, davon schreib ich ne ff.... ne, lieber nicht.)deshalb schreib ich mal dies, mal das. Ich versuche halt, es euch nicht langweilig zu machen...
Und dann noch die Aussage, dass meine Kapitel viel zu kurz sind! Kann ja sein, is doch auch egal, oder? Oder seid ihr alle der Meinung, dass ich die Kapitel nicht so klein halten sollte?
Naja, genug der Vorrede und weiter geht’s. Vielleicht wird das das letzte Kapitel...?

„Nackt, wehrlos, angsterfüllt. Klein-Ruffy gefällt dem Onkel Sandmann immer mehr...“
Grinsend senkte sich der Körper des Größeren über dem Anderen, sodass sich die Beiden berührten. Ruffy zitterte, was dem Krokodil sehr gefiel.
Er leckte ihm über die Wange, die ein frischer Schnitt zierte.
„Erinnerst du dich noch an den Kampf? Habe ich dir sehr weh getan?“
Ohne eine Antwort abzuwarten krallten sich seine Finger in Ruffys Fleisch und zogen eine Wunde über seine Brust, was dem Kleineren ein schmerzerfülltes Keuchen entlockte.
„Ich bin schon ganz erregt...“
Ruffys Augen weiteten sich.
„...Spiel mit mir, Gummibärchen...“
Er riss den 17-jährigen an sich, sodass die Ketten ihm noch mehr Atemfreiheit nahmen.
Seine Arme drückten ihn wieder zurück auf die schäbige Decke. Wieder küsste er den Gefesselten.
„ Tu dir nicht weh, das mach ich schon für dich...“
Damit packte er Ruffys Unterschenkel und drückte sie nach oben, damit er leichteren Zugriff auf den Anderen hatte.
„Du wirst leiden, Gummibär,...leiden!“
Rücksichtslos und ohne Kompromisse drang er in den unschuldigen Jungen unter ihm ein.
Dieser ließ ein Wimmern vernehmen, seine Tränen flossen ununterbrochen.
„Du verkrampfst dich, dadurch wirst du enger...aber für dich wird es schmerzhafter...“
Crocodile lachte hell auf, als er unter dem Wimmern und Stöhnen des Jüngeren kam.
Er ließ sich auf ihn fallen, ohne darauf zu achten, ob er ihm Schmerzen zufügte.
Nach kurzer Zeit begann er Ruffys steifes Glied zu liebkosen. Dessen Augen wurden leer.
„San...“
Das Krokodil wurde hellhörig.
„...Was?“
„Das gleiche...hat...er...auch...mit mir...gemacht...“
Der Ältere richtete sich auf.
„...Wer?“
„...San...ji...“
Crocodile grinste.
„ Smutje und Kapitän...“
Er begann hemmungslos zu lachen.
„Du und dieser Küchentrethannes!“
„Du...“
„Ja, er ist durch meine Hand gestorben. Mein Sand hat ihn wunderbar ausgetrocknet...“
Ruffys Augen schlossen sich.
„Du hast mir so etwas angetan...“
„Ich werde dir noch mehr antun...“
„Dann...töte mich!“
Crocodile grinste.
Dann nahm er ihm alle Fesseln ab.
„Dann fall vor mir auf die Knie!“
Ruffy kroch schwächlich aus dem Bett und tat wie ihm geheißen.
„Und nun fleh mich an dich zu töten!“
„...Töte mich genauso wie du ihn getötet hast.“
„Ich sagte FLEH MICH AN ES ZU TUN!“
Er verpasste ihm einen Fußtritt, der ihn auf den Rücken krachen ließ.
„ Sandmann, ich liege vor dir auf dem Rücken. Unfähig mich zu wehren.
Setze meinem Leben ein Ende.“
„Deine Worte kommen einem Flehen gleich...“
Er ging auf ihn zu und zog ihn auf die Beine. Dann ließ er sich auf’s Bett gleiten, Ruffy vor ihm kniend.
„Ja, ich werde dich töten. Aber...nur so ähnlich...wie deinen kleinen Tretmikadokampfkoch Sanji.“
Ruffy sah zu ihm auf.
„Das einzige, was du tun musst, ist das zu tun, was dein Angebeteter mit dir getan hat...“
Ruffy nickte und führte seinen Mund an Crocodiles Erregung. Nippte leicht daran und nahm ihn dann in seinen Mund, wo er ihn dann mit seiner Zunge verwöhnte. Das Krokodil kam.
Ruffy schluckte den Sand, der aus der Erregung in seinem Mund kam. Er wusste, dass er ersticken würde.
/ Genau so wie Sanji...
Bald werde ich bei dir sein, mein Liebster.
Warte auf mich. Lass uns gemeinsam ins Paradies gehen.
Endlich werden wir zusammen sein.
Niemand wird uns mehr trennen.
Niemand, hörst du?
Niemand.
Nie...mand.../
Crocodile hielt den Sterbenden in seinen Armen.
„Du stirbst...genau wie er...“
Crocodile strich sich eine Strähne aus dem Gesicht.
„ Ich verrate dir etwas: Dein sogenannter Sanji ist in Wahrheit gar nicht tot.
Und er war nie gegen mich. Mr...Prince....,...das ist der wahre Name deines ach so geliebten
Smutjes. Er war mir immer treu ergeben.
Und er hat dich nie geliebt!
Stirb einsam, wie du immer warst, es jedoch nie gemerkt hast.“
Mit einem nahezu hysterischen Lachen verließ er das alte Gebäude und ließ den Sterbenden zurück.
/Sanji.../
„ Ruffy....“
Er öffnete noch ein letztes Mal seine Augen.
„ Sanji...hast du mich je...geliebt?“
„...Ja. Ich habe dich geliebt.“
Die Antwort hörte der Pirat nicht mehr.

„Ja, Ruffy. Ich habe dich immer geliebt.“

^^^^^ Ende ^^^^^^^^^^


Das Ende is doch irgendwie bescheuert. Und? Was denkt ihr darüber?
Eigentlich wollte ich Ruffy gar nicht sterben lassen, aber naja- die Geschichte schreibt sich ja eh von selbst. Denkt an die lieben, kleinen Kommis...
Ich freu mich über jedes Kommentar, das hilft mir auch, meine Fehler zu korrigieren, wisst ihr, was ich meine?
Na dann. Ich weiß nicht, was es jetzt noch zu sagen gibt.
Tschauiiiiiii, eure meelene_naoe