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Ich hasse Kirschen
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German › Anime
Rating:
Adult ++
Chapters:
8
Views:
1,428
Reviews:
1
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Category:
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Disclaimer:
I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Brooklyn?
Kapitel 2 : Brooklyn?
Hab gesehn es gefällt euch??? ( * juchz * )
Danke für das Kommi :)
Im Restaurant gefiel es Kai auf Anhieb : rustikaler Stil, nicht zu überfüllt, nette Atmosphäre...
Er setzte sich an einen Tisch in der Ecke, um sicher zu gehen, auch wirklich alles beobachten zu können. Die Speisekarte wies darauf hin, dass vor 21.00 Uhr keine alkoholischen Getränke verkauft wurden. Aber was sollte Kai auch mit Alkohol? Er studierte die Karte weiter. Die erste Seite der Karte hatte er angeekelt umgeblättert. Diese wies auf Melonen-, Erdbeer- und anderen Obstspeisen hin. Pizza, Calzone, Pasta, La Flute... Er entschied sich für die sogenannte „Pizza Speciale”, die mit allem Möglichen belegt wurde.
Nach recht kurzer Zeit kam ein Kellner auf den Tisch zugesteuert. Kai identifizierte den Orangehaarigen als Brooklyn, der nun mit offenem Mund neben ihm stand und ihn anstarrte.
Kai legte die Karte beiseite.
„Sie wünschen?“
„Ähm... eine ...Pizza?.... Speciale?...bitte...?“
„Kommt sofort. Unter uns Kai-kun“, er beugte sich vorsichtig zu dem Kleineren herunter,
„Ich lad dich auf ein Getränk ein und du...naja...erzählst mir, was du hier ganz allein machst. Na? Wie ist das?“
„Öhm... warum nicht. Eine Cola. Bitte.“
Brooklyn konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Wie schüchtern der Kleine doch sein konnte...
„Gut. Bis nachher dann.“ Damit verschwand er wieder hinter dem Tresen. Kai war ihm mit seinem Blick gefolgt. Den Blonden, mit dem Brook jetzt redete, kannte er doch auch! Aber was suchten ausgerechnet zwei von den Justice 5 in solch einem Restaurant, noch dazu hinter dem Tresen? Warum arbeiteten gerade Brooklyn und Mystel hier? Wieso ließen die beiden sich auf das Niveau eines Kellners herab? Hatten die nichts Besseres zu tun?
Kai brach seinen Gedankengang ab. Was hatte ihn das zu interessieren, wer als was arbeitet?
Nach einer Weile kam Mystel mit einem Glas auf dem Tablett zu ihm. Er brachte Kais Cola.
„Kai-kun! Was machst du denn hier?“
„Wie wär’s denn mal mit einem „Hallo“?“
„Sarkastisch wie eh und je, hm? Hab gehört du wohnst jetzt mit Tala und Brian zusammen?“
„ Wer hat dir das denn erzählt? Aber es stimmt. Ich wohne mit den beiden in einer verdammt großen Wohnung mit 4 Zimmern, einer Küche, einem Badezimmer und einem Keller.“
„Du klingst ja nicht sehr begeistert...“ Er sah ihn bemitleidend an.
„ Ich habe nun mal nichts übrig für Kirschtorte und Melonensorbet. Da dacht ich mir“ Heute geh ich mal essen.“. Brian hat mir von dem Laden hier erzählt. Da hab ich mir gedacht, ich schau einfach mal rein...“
„Brook hat erzählt, dass du hier bist. Er hat gleich Schluss, dann setzt er sich wohl zu dir.
Achja- lass dich von niemandem anquatschen. Was hast du eigentlich hier zu suchen?“
„Wieso? Pizza essen natürlich.“
Mystel fing leise an zu kichern.
„Du weißt gar nicht, was das hier für ein Laden ist?“
„Häh?“ Kai sah ihn fragend an.
„ Schau dich um. Siehst du hier eine einzige Frau?“
Das gab ihm zu Denken, dann verstand er.
„ Wieso arbeitet ihr in einem Homo-Restaurant?“
„Ist nur unser Zweit-Job. Ich arbeite als Sauna-Aufseher im „Aqua Temple“ “
„ Und Brooklyn?“
„Hast ein Auge auf ihn geworfen, hm?“ Der Blonde grinste ihn an..
„Ä-Ähm...wie kommst du da...Du irrst dich! Also ich...“
„Schon okay, du bist aber ganz schön rot geworden...Wenn du es wissen willst: Er ist noch zu haben...“
„Du missverstehst mich!“ Kai sah ihn hilflos an.
„Ach. Wirklich? Ich glaube deine Pizza ist fertig. Und trink lieber etwas, sonst muss ich ja befürchten, dass du verglühst!“ Damit verschwand er in der Küchentür.
Der 17jährige kam seinem Rat nach und nahm einen großen Schluck Cola. Schon bald spürte er, wie sich seine Körpertemperatur normalisierte. Er begann, am Glas herumzuspielen.
„Was machst du da? Versuchst du die Zitrone unter den Eiswürfeln zu begraben? Hier, deine bestellte Pizza Speciale.“
Kai antwortete nicht.
„Brook zieht sich nur noch schnell um. Halt dich ran, Junge. Du hast gute Chancen bei ihm.“
Er sah sich kurz um.
„ Siehst du? Da kommt er schon. Ich mach mich dann mal wieder an die Arbeit. Sayonara.“
Der Silberhaarige nickte stumm. Mystel und Brooklyn wechselten noch kurze Worte, bevor der Engländer sich zu Kai an den Tisch setzte.
„Schön geflirtet?“ Er lächelte.
„Ach, hör auf!“ Kai bekam erneut einen Farbschub im Gesicht.
„ Was ist denn? Ach, willst du deine Pizza etwa nicht mehr?“
„ Doch. Deswegen bin ich schließlich hier!“ Er begann, die Pizza in Teile zu schneiden.
Brooklyn schnappte sich ein Stück und probierte.
„Getestet und als gut befunden. Stiftung Brooklyntest.“ Kai sah ihn ohne Worte an. Sein Blick sagte alles. Der Brite hielt es für sicherer, nichts mehr zu sagen. Zwischendurch nahm er sich mal ein Stück. Kai ließ es zu- er hätte die Pizza sowieso nicht ganz geschafft.
„Soll ich dich nachher nach Hause bringen?“
„Tu das. Ich wohne eh nur ein paar Ecken weiter. Grau-blauer Block. Zimmer 36.“
Brook sah ihn erstaunt an.
„ Ob das wohl ein Zufall ist? Ich auch...“
Den Rest der Zeit verbrachten die beiden schweigend. Dann drückte der Schüler ihm etwas Geld in die Hand.
„Rest ist Trinkgeld.“
„Danke.“ Er lächelte vergnügt wie ein kleines Kind.
Nachdem er noch einmal bei Mystel vorbeigeschaut und ihm das Geld übergeben hatte, trat Brooklyn zusammen mit Kai auf die Straße. Es schien, als fand Kai dieses „Händchenhalten“, wie er es nannte, nicht annähernd so lustig wie Brooklyn, der sich aber durch nichts davon abhalten ließ, mit ihm wie ein Liebespaar durch die Straßen zu spazieren.
„ Du wohnst jetzt also mit Tala-kun zusammen?“
„...Und mit Brian. Die beiden sind zusammen.“ Er brummte fast.
„Klingst ja überhaupt nicht begeistert.“
„ Warum auch? Der befummelt mich dauernd!“
Brooklyn begann zu prusten, kurz danach fing er hemmungslos an zu lachen.
Erst als der Jüngere ihn verständnislos anstarrte fing er sich wieder.
„Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“ Er sah ihn erwartend an.
„ Was denkst du? Natürlich nicht!“ Kai klang fast beleidigt.
„Also willst du zu Hause rumhocken und mit anhören, wie deine beiden Mitbewohner es miteinander treiben?“
„N-Nein! Aber ich weigere mich mit dir in einem“ „Ach- Hatte ich es nicht erwähnt?
Doppelbett, extra breit...“
So hatte Brook den Russen zum Schweigen gebracht.
So. das war Kapitel 2. freue mich auf Kommis (* bettel, fleh*)
Im nächsten Kapi passiert folgendes:
-Kai ist von Brooklyns Wohnung begeistert.
-Kai wird aus seiner eigenen Wohnung geschmissen.
- Tala bezeichnet Kai als Spanner.
-Kai belehrt Brooklyn über besitzanzeigende Fürwörter.
- Der erste Kuss zwischen den beiden Süßen ;)
- Und noch ein bisschen mehr...
Also dann. Bis zum nächsten Kapi. Eure meelene_naoe
Hab gesehn es gefällt euch??? ( * juchz * )
Danke für das Kommi :)
Im Restaurant gefiel es Kai auf Anhieb : rustikaler Stil, nicht zu überfüllt, nette Atmosphäre...
Er setzte sich an einen Tisch in der Ecke, um sicher zu gehen, auch wirklich alles beobachten zu können. Die Speisekarte wies darauf hin, dass vor 21.00 Uhr keine alkoholischen Getränke verkauft wurden. Aber was sollte Kai auch mit Alkohol? Er studierte die Karte weiter. Die erste Seite der Karte hatte er angeekelt umgeblättert. Diese wies auf Melonen-, Erdbeer- und anderen Obstspeisen hin. Pizza, Calzone, Pasta, La Flute... Er entschied sich für die sogenannte „Pizza Speciale”, die mit allem Möglichen belegt wurde.
Nach recht kurzer Zeit kam ein Kellner auf den Tisch zugesteuert. Kai identifizierte den Orangehaarigen als Brooklyn, der nun mit offenem Mund neben ihm stand und ihn anstarrte.
Kai legte die Karte beiseite.
„Sie wünschen?“
„Ähm... eine ...Pizza?.... Speciale?...bitte...?“
„Kommt sofort. Unter uns Kai-kun“, er beugte sich vorsichtig zu dem Kleineren herunter,
„Ich lad dich auf ein Getränk ein und du...naja...erzählst mir, was du hier ganz allein machst. Na? Wie ist das?“
„Öhm... warum nicht. Eine Cola. Bitte.“
Brooklyn konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Wie schüchtern der Kleine doch sein konnte...
„Gut. Bis nachher dann.“ Damit verschwand er wieder hinter dem Tresen. Kai war ihm mit seinem Blick gefolgt. Den Blonden, mit dem Brook jetzt redete, kannte er doch auch! Aber was suchten ausgerechnet zwei von den Justice 5 in solch einem Restaurant, noch dazu hinter dem Tresen? Warum arbeiteten gerade Brooklyn und Mystel hier? Wieso ließen die beiden sich auf das Niveau eines Kellners herab? Hatten die nichts Besseres zu tun?
Kai brach seinen Gedankengang ab. Was hatte ihn das zu interessieren, wer als was arbeitet?
Nach einer Weile kam Mystel mit einem Glas auf dem Tablett zu ihm. Er brachte Kais Cola.
„Kai-kun! Was machst du denn hier?“
„Wie wär’s denn mal mit einem „Hallo“?“
„Sarkastisch wie eh und je, hm? Hab gehört du wohnst jetzt mit Tala und Brian zusammen?“
„ Wer hat dir das denn erzählt? Aber es stimmt. Ich wohne mit den beiden in einer verdammt großen Wohnung mit 4 Zimmern, einer Küche, einem Badezimmer und einem Keller.“
„Du klingst ja nicht sehr begeistert...“ Er sah ihn bemitleidend an.
„ Ich habe nun mal nichts übrig für Kirschtorte und Melonensorbet. Da dacht ich mir“ Heute geh ich mal essen.“. Brian hat mir von dem Laden hier erzählt. Da hab ich mir gedacht, ich schau einfach mal rein...“
„Brook hat erzählt, dass du hier bist. Er hat gleich Schluss, dann setzt er sich wohl zu dir.
Achja- lass dich von niemandem anquatschen. Was hast du eigentlich hier zu suchen?“
„Wieso? Pizza essen natürlich.“
Mystel fing leise an zu kichern.
„Du weißt gar nicht, was das hier für ein Laden ist?“
„Häh?“ Kai sah ihn fragend an.
„ Schau dich um. Siehst du hier eine einzige Frau?“
Das gab ihm zu Denken, dann verstand er.
„ Wieso arbeitet ihr in einem Homo-Restaurant?“
„Ist nur unser Zweit-Job. Ich arbeite als Sauna-Aufseher im „Aqua Temple“ “
„ Und Brooklyn?“
„Hast ein Auge auf ihn geworfen, hm?“ Der Blonde grinste ihn an..
„Ä-Ähm...wie kommst du da...Du irrst dich! Also ich...“
„Schon okay, du bist aber ganz schön rot geworden...Wenn du es wissen willst: Er ist noch zu haben...“
„Du missverstehst mich!“ Kai sah ihn hilflos an.
„Ach. Wirklich? Ich glaube deine Pizza ist fertig. Und trink lieber etwas, sonst muss ich ja befürchten, dass du verglühst!“ Damit verschwand er in der Küchentür.
Der 17jährige kam seinem Rat nach und nahm einen großen Schluck Cola. Schon bald spürte er, wie sich seine Körpertemperatur normalisierte. Er begann, am Glas herumzuspielen.
„Was machst du da? Versuchst du die Zitrone unter den Eiswürfeln zu begraben? Hier, deine bestellte Pizza Speciale.“
Kai antwortete nicht.
„Brook zieht sich nur noch schnell um. Halt dich ran, Junge. Du hast gute Chancen bei ihm.“
Er sah sich kurz um.
„ Siehst du? Da kommt er schon. Ich mach mich dann mal wieder an die Arbeit. Sayonara.“
Der Silberhaarige nickte stumm. Mystel und Brooklyn wechselten noch kurze Worte, bevor der Engländer sich zu Kai an den Tisch setzte.
„Schön geflirtet?“ Er lächelte.
„Ach, hör auf!“ Kai bekam erneut einen Farbschub im Gesicht.
„ Was ist denn? Ach, willst du deine Pizza etwa nicht mehr?“
„ Doch. Deswegen bin ich schließlich hier!“ Er begann, die Pizza in Teile zu schneiden.
Brooklyn schnappte sich ein Stück und probierte.
„Getestet und als gut befunden. Stiftung Brooklyntest.“ Kai sah ihn ohne Worte an. Sein Blick sagte alles. Der Brite hielt es für sicherer, nichts mehr zu sagen. Zwischendurch nahm er sich mal ein Stück. Kai ließ es zu- er hätte die Pizza sowieso nicht ganz geschafft.
„Soll ich dich nachher nach Hause bringen?“
„Tu das. Ich wohne eh nur ein paar Ecken weiter. Grau-blauer Block. Zimmer 36.“
Brook sah ihn erstaunt an.
„ Ob das wohl ein Zufall ist? Ich auch...“
Den Rest der Zeit verbrachten die beiden schweigend. Dann drückte der Schüler ihm etwas Geld in die Hand.
„Rest ist Trinkgeld.“
„Danke.“ Er lächelte vergnügt wie ein kleines Kind.
Nachdem er noch einmal bei Mystel vorbeigeschaut und ihm das Geld übergeben hatte, trat Brooklyn zusammen mit Kai auf die Straße. Es schien, als fand Kai dieses „Händchenhalten“, wie er es nannte, nicht annähernd so lustig wie Brooklyn, der sich aber durch nichts davon abhalten ließ, mit ihm wie ein Liebespaar durch die Straßen zu spazieren.
„ Du wohnst jetzt also mit Tala-kun zusammen?“
„...Und mit Brian. Die beiden sind zusammen.“ Er brummte fast.
„Klingst ja überhaupt nicht begeistert.“
„ Warum auch? Der befummelt mich dauernd!“
Brooklyn begann zu prusten, kurz danach fing er hemmungslos an zu lachen.
Erst als der Jüngere ihn verständnislos anstarrte fing er sich wieder.
„Möchtest du heute Nacht bei mir bleiben?“ Er sah ihn erwartend an.
„ Was denkst du? Natürlich nicht!“ Kai klang fast beleidigt.
„Also willst du zu Hause rumhocken und mit anhören, wie deine beiden Mitbewohner es miteinander treiben?“
„N-Nein! Aber ich weigere mich mit dir in einem“ „Ach- Hatte ich es nicht erwähnt?
Doppelbett, extra breit...“
So hatte Brook den Russen zum Schweigen gebracht.
So. das war Kapitel 2. freue mich auf Kommis (* bettel, fleh*)
Im nächsten Kapi passiert folgendes:
-Kai ist von Brooklyns Wohnung begeistert.
-Kai wird aus seiner eigenen Wohnung geschmissen.
- Tala bezeichnet Kai als Spanner.
-Kai belehrt Brooklyn über besitzanzeigende Fürwörter.
- Der erste Kuss zwischen den beiden Süßen ;)
- Und noch ein bisschen mehr...
Also dann. Bis zum nächsten Kapi. Eure meelene_naoe