AFF Fiction Portal

Schatten

By: Nachtschatten
folder German › Harry Potter
Rating: Adult ++
Chapters: 9
Views: 2,325
Reviews: 3
Recommended: 0
Currently Reading: 0
Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
arrow_back Previous Next arrow_forward

Harrys neue Kleidung

Harrys neue Kleidung

Noch bevor Harry seine Augen aufschlug, wusste er, dass es draußen schon hell war. Er würde wieder großen Ärger bekommen, da er nicht früher aufgestanden war, um mit seiner Arbeit anzufangen.

Er zuckte vor Schmerz zusammen, als er versuchte aufzustehen. Es schien, als seien alle seine Knochen gebrochen. Vorsichtig fuhr er mit einer Hand an seine Schläfe und betastete vorsichtig seinen Kopf.

Es fühlte sich an, als wären ihm tausende von Elefanten über den Schädel getrampelt. Vorsichtig versuchte er sich wieder aufzurichten, fiel aber mit schmerzverzerrtem Gesicht wieder zurück.
Erst jetzt bemerkte er, dass er in seinem Bett lag.
Verwundert fragte er sich, wie er wohl dahin gekommen war. Das Letzte, woran er sich erinnern konnte, waren die Tritte Vernons gewesen.

Harry hörte Schritte und erwartete schon das Schlimmste. Mit einemmal hatte er wieder Angst.
Er wollte nicht noch einmal von Vernon verprügelt werden. Auch wenn er seine Verwandten bis aufs äußerste hasste, doch hatte er auch sehr großen Respekt vor den Wutausbrüchen seines so genannten Onkels.
Dann ging die Tür auf und hinein trat eine glücklich aussehende und summende Petunia.

Harry war überrascht. Er hatte sie noch nie so zufrieden gesehen und schon gar nicht, dass sie freiwillig sein Zimmer betrat.
„Ach, schon wieder wach, Missgeburt? Schön, dann kannst du ja gleich wieder an die Arbeit gehen.“
Mit einem nicht zu deutendem Grinsen nahm sie eine Schüssel und verschwand aus dem Zimmer, einen erstaunten Harry zurücklassend.

Nach einigen weiteren Anläufen, schaffte er es dann endlich, sich aufzurichten und das Gefühl der Schmerzen so weit wie möglich zu unterdrücken.
Vorsichtig betastete er seinen Körper. Anscheinend hatten seine Arme die meisten Tritte etwas abbremsen können. Wundersamerweiße schien kein Knochen gebrochen zu sein.

Seufzend sah er an sich herunter und erschrak, als er unter dem zerrissenen Hemd seinen Bauch sah. Blutergüsse von denn unterschiedlichsten Größen erstreckten sich über den Bauch hinauf über seinen Oberkörper.
‚Vernon war wohl gestern wirklich wütend.’

So schnell er konnte, zog er sich ein anderes altes T-Shirt und eine ebenso alte Hose an, bevor er nach unten ging, um seine Tagesaufgaben in Empfang zu nehmen. Was nicht sehr schnell war, da er bei jeder seiner Bewegungen vor Schmerz zusammenzuckte.

Petunia saß summend in der Küche am Tisch und bemerkte Harry vorerst nicht.
Vernon und Dudley waren nicht anwesend, was Harry dazu brachte erleichtert auf zuatmen.
Aber er wusste nicht, was er von Petunia halten sollte.
In Gedanken versunken sah er sich in der Küche um und stellte überrascht fest, dass seine Tante Frühstück gemacht hat. Was sonst immer unter anderem seine Aufgabe gewesen war.

Erstaunt blickte er sie an. Auch sie bemerke ihn in diesem Augenblick und quittierte seinen überraschten Blick wieder mit diesem nicht deutbaren Grinsen.
„Guten Morgen, Harry. Ich dachte, ich mache schon mal das Frühstück. Setz dich doch und iss etwas.“ Petunia deutete auf den Stuhl ihr gegenüber. Dudleys Stuhl.

Sie misstrauisch ansehend, nahm er Platz, machte aber keine Anstalten zu frühstücken, stattdessen schaute er sie nur an. Er fragte sich was Petunia vor hatte, so kannte er sie überhaupt nicht. Sie war einfach zu freundlich und zuvorkommend. Auch das Grinsen veranlasste ihn nicht gerade dazu, sein Misstrauen ihr gegenüber zu mindern.
„Warum isst du nicht? Übrigens sind Vernon und mein Dudleyschatz für die restlichen Ferien zu Verwandten gefahren. Vernons armes Herz erträgt es einfach nicht, dich zu sehen.

Kannst es ihm ja nicht verübeln nach gestern, bei der Show die du abgezogen hast und immer wieder abziehst. Als hätten wir mit dir nicht schon alle Hände voll zu tun, machst du uns immer wieder Ärger.“
Plapperte sie im leichten Ton vor sich hin.

Mit knurrendem Magen überwand Harry sich und goss sich eine Tasse Milch ein, um sie später nur mit Mühe runter schlucken zu können.
Jeder Schluck brannte höllisch in seiner Kehle.

Als er die Hälfte getrunken hatte, stellte er die Tasse wieder auf den Tisch und lehnte sich ein wenig zurück.
Schon wieder blickte Harry Petunia etwas verwirrt an. Konnte es wirklich sein, dass seine Tante Mitleid mit ihm hatte? Das eher nicht, warum sonst hätte sie ihn all die Jahre so schlecht behandelt?
„Wie geht es dir? Sind die Schmerzen sehr stark?“ fragte sie gefühlslos, aber mit blitzenden Augen.
Harry sah sie eine zeitlang abschätzend an und fragte sich unentwegt, was diese Frau nur von ihm wollte.
„Es geht.“ Sagte er nur und nahm noch einen Schluck.
Petunia lachte laut auf.
„Also wirklich, was machst du den für Witze!“ grinste sie ihn an.
„Hier.“ Nach kurzem Suchen in ihren Schürzentaschen, schob seine Tante einen Schlüssel rüber.

„Du kannst dir einen deiner komischen Tränke nehmen. Aber nur einen.“ Den letzten Satz sprach sie mit einem drohenden Unterton aus.
„Ich habe auch ein Paar neue Sachen für dich. Sie liegen im Wohnzimmer. Am besten, du probierst sie gleich an.“
Ein fieses Lächeln breitete sich auf Petunias Gesicht aus, während sie sich zurücklehnte und weiter ihren Kaffee schlürfte.

„Danke, Mme.“
Das Lächeln wurde unheimlicher.

Nun war Harry sich sicher, dass Petunia etwas im Schilde führte, aber dagegen tun konnte er jedoch nichts. Resigniert richtete er sich auf und ging zuerst in den Keller, um sich einen seiner Heiltränke zu holen.

Harry kaufte sich seit dem zweiten Schuljahr regelmäßig Heiltränke vor den Sommerferien.
Er wollte für jede Situation bei seinen Verwandten, vorbereitet sein.

Der Verkäufer hatte ihn jedes Mal sehr verwirrt und überrascht angesehen, aber sich nie getraut zu fragen, für was er so starke und viele Heiltränke wohl brauchen würde.
Bei einem Wutausbruch Vernons im letzten Jahr, entdeckte eben dieser Harrys geheimes Versteck mit seinen Tränken.
Sein Onkel halste ihm als Strafe noch mehr Arbeit auf und verschloss die Zaubertränke, sicher mit einem großen Schloss, in einem stabilen Schrank im Keller.

Er wunderte sich, dass er sich einen Trank holen durfte. Normalerweise machte es seinen Verwandten nichts aus, wenn er mit solchen Verletzungen Arbeit verrichtete. Harrys Miene verfinsterte sich bei dem Gedanken, Petunia hätte ihm aus reiner Schadenfreude einen falschen Schlüssel gegeben.
Das verrostete Schloss quietschte aber nur laut beim öffnen.

Überrascht sah er auf den Schlüssel herrunter und versuchte sich einen Reim darauf zu machen, warum Petunia nur so nett zu ihm war.
Bei der großen Auswahl an Heiltränken, hätte selbst sein Tränkelehrer bewundernd geschaut. Von einfachen Grippeheiltränken standen da Magenvergiftungs kurierende Tränke, sowie auch Tränke die Blutergüsse oder offene Wunden heilten.

Schnell suchte Harry einen starken Trank gegen Blutergüsse und Quetschungen, sowie weitere seiner sichtbaren Verletzungen aus, entstöpselte den Kolben und trank mit langsamen Schlucken den Inhalt aus.

Im ersten Moment wurde ihm fast übel und er wollte dieses scheußlige Zeug direkt wieder ausspucken.
Doch schon nach wenigen Augenblicken merkte er, wie der Trank zu wirken begann. Es kribbelte seinen Hals runter, durch seine Gedärme, seine Adern entlang, an jede erdenklichen Stelle seines Körpers.
Entspannt atmete er ein paar Mal ein und aus und schaute sich in dem Schrank um.

Ob er wohl einige Tränke herausschmuggeln könnte, um sie oben wieder irgendwo zu verstecken? Doch dann wurde ihm klar, dass es zu gefährlich wäre und dass er sowieso noch einige, zwar schwächere, Heiltränke im Zimmer hatte.
Enttäuscht schloss er den Schrank wieder, nahm den Schlüssel und starrte ihn einfach nur an.

‚Egal was meine ach so liebe Tante mit mir vorhat, schlimmer als Vernons Übergriffe konnte es nicht werden.’
Mit einem mulmigen Gefühl, betrat Harry das Wohnzimmer und sah sich suchend um. Auf dem Sofa entdeckte er die neuen Kleidungsstücke schön säuberlich zusammengefaltet.

Das schlimmste vor Augen sehend, ging er zum Sofa und blickte auf die 'Kleidungsstücke'.
Sein Gesicht verzerrte sich vor Abscheu, als er den Stoff erkannte, aus dem sie gemacht waren. Latex.

Ein schrilles Lachen von der Tür her, veranlasste Harry sich umzudrehen. Petunia stand dort, mit verschränkten Armen an die Wand gelehnt.
„Ich hoffe doch, dir gefällt die Kleidung, denn ab heute wirst du sie den Sommer über tragen.“

Jetzt wusste Harry, wie ihr Grinsen zu deuten war. Mit lüsternen Blicken erkundete Petunia Harrys Körper und man sah die Vorfreude in ihren Augen aufleuchten.

„Und wenn ich mich einfach weigere?“
Er konnte sich die Antwort eigentlich schon denken, aber sein Mut, oder einfach nur Trotz, wollte noch ein letztes Mal versuchen, sich aufzubäumen.
„Dann hole ich meinen, ach so mich beschützenden Vernonschatzi zurück und erzähl ihm, wie du dich hier an mir vergangen hast. Ich arme Hausfrau kann mich doch nicht wehren! Was glaubst du, wem er glauben wird. Mir, seiner Frau? Oder dir, Abschaum, den meine Schwester mir aus Bosheit unter geschoben hat?“ Nach einer kleinen Schweigepause. „Nun gib mir den Schlüssel und geh dich umziehen!“
Befahl sie, ohne ihr lüsternes Grinsen zu verlieren.
Harry wusste nun nicht, was besser war: Vernons Wutanfälle oder Petunias Spielchen mit Ihm.

Das Erste, was Harry nach dem Anziehen des Latexanzuges tat, war in den Spiegel zu schauen.
Er schauderte.

Das Oberteil war rot, hatte keine Ärmel und war sehr eng anliegend. Die Hose entgegen, war schwarz und auch sehr eng anliegend. Darüber trug er eine weiße Schürze, auch aus dem Latexstoff gefertigt und wie Hausmädchen ein Häubchen. Harry fühlte sich sichtlich unwohl. Wo würde alles enden?

Am liebsten hätte er diese Sachen sofort wieder ausgezogen, aber vor Vernons Prügel hatte er seit der letzten Nacht großen Respekt. Wenn es so weiter gegangen wäre; die Ausbrüche nahmen mit jedem Mal an Brutalität zu, wusste Harry nicht ob er überhaupt noch dazu kommen würde, sich Voldemort in den Weg zu stellen.

Und am Anfang dachte er ja noch, dass es harmloser sei, als Vernons Übergriffe. Demütigungen kannte er schon zu gut.
Petunia war sehr zufrieden mit Harrys neuen Sachen. Und verschlang ihn förmlich mit Blicken. Bevor sie ihm aber die Liste mit den Arbeiten des Tages gab, drohte sie ihm noch einmal.

Harry fügte sich leise resignierend den Anweisungen Petunias und begann seine Arbeit.
Die Zähne zusammen beißend, versuchte er Petunia zu ignorieren, die ihn auf Schritt und Tritt verfolgte.

Beim ersten Fehler, den Harry beging, wurde ihm das ganze Ausmaß seiner neuen Kleidung bewusst. Seinen Körper durchzuckte ein kleiner Stromschlag. Bestürzt drehte sich Harry zu Petunia, um diese dann nur dreckig Lachen zu sehen. Sie hob eine Art Fernbedienung in die Höhe und meinte, dass sie ihn ja bestrafen müsse, wenn er etwas falsch machte.
Sie habe extra kleine Sensoren in das Latex einbauen lassen, die bei Knopfdruck unterschiedlich starke Stromschläge durch den Körper jagen würden.

Den ganzen Tag über probierte Petunia ihr neues Spielzeug aus und verpasste Harry einen Stromschlag nach dem anderen für jede Nichtigkeit.
Am Ende des Tages entließ sie ihn endlich.

„Abschaum, ab heute wirst du dich mir niemals wieder widersetzten, mich mit Respekt behandeln und jede Nacht neben meinem Bett auf dem Boden schlafen. Wenn du dich irgendeinem meiner Befehle widersetzt, wirst du nicht nur mit so kleinen Stromschlägen bestraft.“
Als Beweis dafür, drückte sie diesmal etwas fester auf den Knopf, sodass er einen der Stärkeren zu spüren bekam.

Harry fiel schreiend zu Boden. Einen Schmerz solchen Ausmaßes, bis auf den Cruciatus vielleicht, hatte er noch nie gespürt. Er versuchte sich zu bewegen, doch er war wie gelähmt. Mit vor entsetzen geweiteten Augen, sah er seine Tante an und begriff, dass er vom Regen in die Traufe gelangt war.

Petunia hasste ihren Neffen, keine Frage, aber ihn so zu quälen, hätte er ihr nie zugetraut. Vernon war da schon anders, ihm sah man seine Aggressivität an, doch Petunia hatte ihm bis jetzt keinen körperlichen Schaden zugefügt.

Erst nach längerer Zeit konnte er sich wieder rühren. Er ließ seinen Kopf hängen, als er ihr die Treppe hoch folgte.

„Ach ja.“ Sagte sie und drehte sich mitten auf der Treppe noch mal um. „Denke bloß nicht, dass du ohne weiteres diese Sachen ausziehen kannst. Die Sensoren sind so eingestellt, dass sie dir einen starken Stromschlag durch den Körper jagen, der dich umbringen könnte, wenn du versuchst sie vom Körper zu lösen.“

Nach dieser Offenbarung, begannen für Harry die schlimmsten Ferien seines Lebens.
Petunia tüftelte immer gemeinere Sachen für Harry aus und bestrafte ihn für jedes kleine Missgeschick.

Als wäre es nicht schlimm genug, ihn in diesen Latexsachen bei 35 Grad im Schatten arbeiten zu lassen, musste Harry Petunia von oben bis unten verwöhnen. Das hieß, ihr mit einem Riesen Fächer die Luft zufächeln, ihr immer wieder kalte Getränke bringen, ihr die Maniküre machen, Haare waschen, an die anderen Dinge wollte Harry nicht mal denken.

Petunia hatte es sich angewöhnt, sich halbnackt im ganzen Haus zu bewegen, was Harry jedes Mal erschaudern ließ.
Nach ungefähr einer Woche, ging Petunia einen Schritt weiter. Harry lernte, was es hieß mit einer Peitsche oder Gerte geschlagen zu werden.
Es bereitete Petunia großes Vergnügen, ihn aufkeuchen zu hören und den unterdrückten Schmerz, sowie Hass in seinen Augen zu sehen.

Harrys Wille war einfach nicht mehr stark genug, sich gegen Petunias Sticheleien und Spielereien zu wehren. Schon lange nahm er die Welt nur noch teilnahmslos war.
Hatte er die Welt früher grau und trist gesehen, so sah er sie jetzt finster und in schwarzen Facetten.

Seine Versuche, sich irgendwie einzureden, er würde irgendwann ein normales Leben führen können, mit Liebe und echten Freuden, hatte er schon längst aufgegeben.
So nahm alles seinen Lauf. Harry fühlte sich elender den je, konnte aber nichts dagegen unternehmen.

Auch Hilfe blieb ihm versagt. Bis jetzt hatte sich keiner vom Orden gemeldet und es schien nicht so, als würden sie das Haus bewachen, da sie sonst garantiert schon eingegriffen hätten. Hedwig, seine geliebte Schleiereule, verlor Harry in der ersten Ferienwoche bei einem der Wutanfälle Vernons.


Flashback

In dieser Nacht hatte Harry wieder einen Alptraum gehabt und war schreiend aufgewacht.
Als hätte Vernon nur darauf gewartet, stürmte er ins Zimmer und schlug wie wild auf Dumbledores Schützling ein. Hedwig, die gerade von der Jagd zurückkehrte, stürzte sich auf Vernon und versuchte mit ihren Krallen und dem Schnabel, Harry zu beschützen.
Vernons Versuche die Eule zu packen missglückten ihn, was ihm noch mehr in rage brachte.

Mit einer Geschwindigkeit, die Harry seinem verhassten Onkel nicht zugetraut hätte, bückte sich dieser nach dem Stuhl im Zimmer und schleuderte diesen mit voller Wucht gegen die Schneeweiße Eule. Als die weiße Eule am Boden lag und sich versuchte sich wieder aufzurappeln schlug sein Onkel unbarmherzig auf das kleine Tier ein, bis es sich nicht mehr bewegte.

Harry musste mit ansehen, wie seine einzige Freundin bei den Dursleys getötet wurde.
Was aber am Schlimmsten für ihn war, war die Tatsache, dass Petunia Hedwigs Kadaver gut verpackt wie Müll, einfach ohne jegliche reue oder dergleichen weggeworfen hatte.

Flashback ende.


Eines Abends, es war in der letzten Ferienwoche, kam Petunia gut gelaunt auf ihn zu.
‚Das kann ja nichts Gutes bedeuten.’

„Morgen kommt eine sehr gute Freundin zu Besuch, ich hoffe, du wirst dich anständig benehmen.“
Mit einem gehässigen Grinsen, ließ sie ihn weiter seine Arbeit verrichten, welche er stillschweigend erledigte.
arrow_back Previous Next arrow_forward