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Weibliche intuiton

By: Bloody
folder German › Harry Potter
Rating: Adult ++
Chapters: 3
Views: 2,362
Reviews: 2
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Disclaimer: I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
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Der erste eindruck

Anmerkung: Ich bin Legestiniker für alle die nicht wissen was das ist ! Ich habe einer lese Rechtsschreibschwäche! Für mich ist schreiben nicht so leicht! Ich bitte deshalb um Verständnis! Denn ich schreibe meine Storys bei meiner Mutter in der Arbeit und dort habe ich oft nicht die Zeit eine Rechtschreibprobe zu machen.

Trotzdem viel spaß beim Lesen!







Der erste Eindruck!



Harry stand wie versteinert vor der ganzen Schülerschaft. Er erkannte wie sich einige Blicke von Verwirrt in Verblüfft oder gar entsetzt wandelten.

Sie begriffen langsam was ihr Schulleiter ihnen versucht hat zu erklären. Sie verstanden endlich das ihr ehemaliger Held nun zu der Dunklen Seite gehörte. Nun ja zumindestens zu Slytherin! Und das hieße immerhin das ihm alle Türen offen stehen. Das er ganz leicht auf die dunkle Seite gezogen werden konnte

Harry selbst verschwendete an diese Seite keine Sekund. Er würde es eine weile in Snapes Haus aushalten. Er würde schikaniert und geschnitten werden aber er würde es durchstehen. Bis Snape ein gegenmittel gebraut hatte und er wieder ein ganz normaler Junge werden würde.

Snape arbeitete doch an einem Gegenmittel... oder? Harry drehte sich zu ihm und blickte ihn etwas verunsichert an. Snape lächelte nur. Harry konnte nicht erkennen was das Lächeln bedeuten sollte aber er würde es schon herausfinden.

Harry wachte erst aus seinen verschlungenen Gedanken auf als Dumbeldor ihn an der Schulter berührte und ihn ansprach. Mit geweiteten Augen sah der kleine den grau-weißhaarigen an. Harry war furchtbar erschrocken als er plötzlich einfach so berührt wurde und auch jetzt dauerte es einige Momente bevor er registrierte das er angesprochen wurde. „Harry, Harry könntest du nun zu deinen Kameraden gehen.“ Der schwarzhaarige nickte nur und steuerte auf den Griffindor Tisch zu. Doch der alte rief ihm noch nach das er auf seinen Tisch gehen sollte und der ab nun Slytherin heißen würde.

Der Held änderte die Richtung und steuerte nun denn anderen Tisch an. Schon auf dem weg dort hin drehte sich ihm buchstäblich den Magen um.

Der gesamte Tisch von Slytherin grinste ihn an. In ihren Augen war zwar keine Gefühlsregung zu sehen aber der Junge Held konnte sich schon vorstellen was sie gerade dachten. In etwa so etwas wie: Komm ruhig her kleiner Potter oder Du wirst schon sehen wie es hier bei uns zu geht!“ Eben genau solche Gedanken.

Er blieb einmal mitten im Schritt stehen ging dann aber mutig weiter.

Er hoffte einfach das sie wenigstens wenn die gesamte Lehrerschaft da ist ihn in Frieden ließen.

Dem war allerdings nicht so und obwohl Harry das Herz in die Hose rutschte war er angenehm überast den die befürchteten Reaktionen blieben aus.

Als der Schwarzhaarige Ex-Griffinder bei dem Tisch ankam brach ganz Slytherin in Jubel aus. Blaise Zambini schlang seine Arme um ihn und schrie etwas wie willkommen daheim.

Harry verstand das zwar nicht war aber nicht wirklich in der Lage darüber nach zu denken

Der Rest des Frühstücks verging einigermaßen normal.

Am Slytherin Tisch wurde eher weniger geredet sie meinten nur das unterscheidet denn Adel vom Fußvolk. Harry war das nur recht den er hätte eh nicht gewusst was er zu seinen Ex-Feinden hätte sagen sollen. Er hatte kaum Hunger deshalb stocherte er eher mehr auf seinem Essen herum als das er es ass. Blaise beobachtete das verhalten des Jüngeren und stupste sofort seinen besten Freund der natürlich kein anderer war als der Slytherin Prinz höchst Persönlich an. Harry bemerkte nicht wie einige von seinem neuen Haus skeptisch auf ihn sahen. Einige missbilligten es einfach das jemand an ihrem Tisch so ungehobelt in seinem Essen stocherte und die anderen machten sich ein wenig Sorgen. Der Held hatte eh kaum etwas auf dem Teller und davon ass er nicht einmal die hälfte. Satt schob er den Teller von sich er würde nichts mehr runter bekommen.

Auch Ron und Hermine sahen dieses für ihren Freund doch sehr seltsame Essverhalten.

Vielleicht lag es auch nur daran das er jetzt ein Mädchen war und deshalb nicht mehr so viel herunter schlingen konnte wie früher. Aber vielleicht ging es ihm auch nicht gut. Er hatte in den letzten Stunden einiges mit machen müssen! Draco beendete das Essen indem er sich erhob und alle es ihm gleich taten. Nun fast alle. Eine ganz bestimmte Person blieb einfach sitzen. Draco tippte ihn an und zeigte auf den Rest von ihnen. Das sollte Harry signalisieren das er auch aufstehen sollte dies tat der Schwarzhaarige aber nicht.

Er wollte noch hier bleiben und Mut zusammen Kratzen. Schließlich musste er gleich als weibliches Wesen alleine und ohne Schutz in die Schlangengrube springen.

Doch das schien dem Blonden Jungen neben ihm so ziemlich egal zu sein, denn er griff dem Schwarzhaarigen grob an den Arm und zog ihn hinter sich her. Harry wehrte sich mit aller Kraft die er besaß und währe er immer noch ein Junge so hätte er sich mit Sicherheit losreisen können. Doch er war ja kein Junge mehr sondern ein Zierliches Mädchen das natürlich nicht die Kraft aufbrachte Draco zu entkommen. Dieser zog ihn bis vor die Geheimtür im Kerker die zum Slytherin Schlafsaal führte. „Xerperus“ sagte er laut und deutlich und schon öffnete sich die Tür auf der wie Harry erst jetzt Feststellte eine Steinschlange abgebildet war die wohl die selbe Funktion hatte wie beim gryffindor Saal die fette Dame. Harry stand nun mitten im Gemeinschaftsraum seines neuen Hauses und es gefiel ihm hier. Die Einrichtung war logischerweise in Grün und Schwarz gehalten. Alles war sehr geschmackvoll. Die Möbeln hatten sicher alle eine Stange Geld gekostet. Aber die Meisten Slytherins kamen eh aus Reichen Familien. Harry fühlte sich plötzlich so wertlos. Er hatte schließlich nichts zu bieten! Er war nicht Reich, hatte kein reines Blut und jetzt hatte er nicht ein mal mehr seinen Jungenkörper.

Blaise sah erneut wie sich die Stimmung von Harry innerhalb von Kürzerster zeit rapide verschlechterte. Erst schien er hier alles zu bestaunen und dann lies er denn Kopf hängen. Blaise konnte beobachten wie der neue Slytherin sich zu ihm und denn Rest seines Hauses drehte und leise sprach: „Also gut bringt es hinter euch, ich will jetzt erst mal alleine sein also macht mich schon fertig.“ Blaise grinste. So etwas in der art hatten sie schon erwartet. Potter war in Letzterzeit nicht mehr auf ihre Neckerrein eingegangen und das hatte sie nachdenklich gemacht. Und das er nun bei ihnen war, war eine Fügung des Schicksals! Doch sie hatten keineswegs vor ihn fertig zu machen! Sie hatten strickte Anweißung ihm genug Honig ums Maul zu schmieren um ihn so auf die Seite ihres Lords zu ziehen.

Der einzige der wohl nicht ganz so nett zu Harry sein würde war wohl Malfoy!

Dieser war nun mal Stur und wollte nicht vor einem Ex-Gryffindor kriechen, dabei hatte DAS keiner verlangt.

Der Braunhaarige (also Blaise) löste sich aus der Gruppe und lächelte das süße Mädchen vor sich nur scharmant an. „Keiner von uns hat vor dir weh zu tun du bist schließlich einer von uns! Ich werde dir erst mal dein Zimmer Zeigen.“ Damit führte er den kleineren in ein recht großes Zimmer. Es war nicht so groß wie die Doppelzimmer in denen der Rest von den Schlangen nächtigten aber groß genug.

Harry war erstaunt das Zimmer war gemütlich eingerichtet und sah überhaupt nicht so aus wie das was er sich vorgestellt hatte. Es stand ein schönes Himmelbett in den Farben Schwarz, grün darinnen, ein Schwarzer Schreibtisch und ein ebenso schwarzer Schrank.

„Das ist dein Zimmer die Schulkleidung haben zwei unserer Mädchen besorgt so wie all denn anderen schnick, schnack denn du benötigen wirst! Wenn du was brauchst mein Zimmer ist gleich gegenüber. Wenn etwas ist dann bin ich befugt hier herein zu kommen! Das dürfen nur ich, Malfoy und Snape! Es dient so zu sagen deiner Sicherheit!“ er machte eine kurze Pause und ging dann einige Schritte auf denn neuen Bewohner des Zimmers zu und umarmte ihn einfach. Mit seinem Gesicht kam er dem von Harry immer näher. Er hätte ihn küssen können der kleinere spürte schon denn warmen Atem auf seinen Lippen. Doch der braunhaarige hatte keineswegs vor den kleineren zu küssen zumindestens noch nicht. Statt dessen flüsterte er leise „Du bist ein süßes Mädchen und richtig knuffig wenn du so verwirrt schaust! Ich fand dich aber als Junge um einiges Geiler!“ mit diesen Worten zog er sich dann auch schon zurück und lies einen armen wirklich verwirrten Harry Potter in Mädchengestallt alleine.

Der Rest des Abends verlief ziemlich ruhig und Harry ging Zeitig schlafen.





Hm dieses Kapitel is recht Kurz aber es ging darin eh nur darum das Harry zu denn Slytherins

Kommt und wie sie ihn aufnehmen.

Für alle die finden es ist jetzt momentan alles viele zu sehr Friede, Freude Eierkuchen: Die Slytherins nehmen ihn nicht so gut auf weil sie ihn alle ins herzgeschlossen haben sondern weil es ein Auftrag vom Dunklen Lord ist!

Es werden schon noch einige Überraschungen kommen! ^.~

Ach ja hier sind noch mal Parings zum wählen! So zusagen das Finale!

Severus Snape

Blaise Zambini

Öhm für die von euch die gerne Fred u. Georg W. mit Harry gesehen hätten demnächst lade ich eine weitere Geschichte hoch in der es um eben diese Kombination geht!



Das nächste Kapitel heißt übrigens Blut Rot! *g*



Mit freundlichen Grüßen



Bloody-kiss ^.~
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