Die Magie von London !!!!
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German › General
Rating:
Adult +
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2
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Disclaimer:
Ich mache keinen Profit mit dieser Story. Ich erhebe kein Anrecht auf die Charaktere oder Firmen in der Story außer Agnes, sie ist meine Erfindung.
Engel Ronnie
Sein Verdacht hatte sich also bestätigt, aber sie schien irgendwie von etwas eingenommen zu sein und er fragte sie danach. Seinen dämonischen Augen konnte sie keine Sekunde widerstehen und somit eröffnete sie ihm das sie London schon sehr sehr lange liebte und immer wenn sie hier sei, war sie 100% glücklich, alle negativen Dinge vielen von ihr ab und sie fühlte sich wie im Paradies. Nur eine Sache bedrückte sie dieses Mal: Sie hatte zu wenig Geld zum ausgeben, da sie ja noch die Tubetickets kaufen musste blieb ihr nicht mehr viel übrig und bei weitem zu wenig für Harrods.
Ihr Begleiter lächelte und fragte sie wie viel sie denn bräuchte? Sie schaute ihn an und wagte nichts zu sagen, denn so eine Frage hatte sie nicht erwartet. Er sah dass sie zu bescheiden war um etwas zu sagen, deswegen schlug er ihr vor mit ihr zu gehen und wenn sie etwas wollte sollte sie es sagen er würde es ihr kaufen.
Sogleich machten sich beide mit einem Taxi auf zu Harrods und gingen sofort hinein, denn obwohl sich Ronnie ohne den Starrummel in London bewegen konnte mochte er dieses Gedrängel nicht sonderlich. Zuerst war die Lederabteilung im Erdgeschoß drann, Ronnie bemerkte das einige Sachen ihr doch gut standen während sie noch total überwältigt war von der Schönheit dieser anderen Welt die Harrods bot. Jede Abteilung war wie der Eintritt in andere Welten, so schön, so funkelnd, nicht das geringste Stäubchen und das Personal sah immer aus wie aus dem Ei gepellt.
Dann gingen sie in die Lebensmittelabteilungen und aßen etwas zu Mittag, bevor sie auch dort etwas einkauften um noch etwas für später und für Neujahr zu haben. Weiter ging es durch die Juwellierabteilungen und Agnes bekam den Mund kaum wieder zu vor staunen. Ihr charmanter Begleiter aber scheute sich wirklich nicht ihr ihre Wünsche zu erfüllen, auch wenn diese Wünsche so etwas wie eine Cartieruhr und ein Einkaräter mit Weißgold waren und unendlich teuer für sie waren.
Aber Ronnie wollte dass sie für das Fest der Feste wie eine Prinzessin aussah und ging mit ihr eine Etage höher wo sich alles um Frauenmode drehte, von der Unterhose bis zum Mantel und Schuhe. Agnes wurde komplett und edel neu eingekleidet und begann zu weinen vor Glück, da sie sich niemals hätte träumen lassen was gerade mit ihr passierte: Ihr Snookerspieler war dabei sie von einer armen Frau in eine reiche und schöne zu verwandeln.
In der zweiten Etage durchstreiften sie beide die Crystalabteilungen und kauften dort ein paar Gläser und andere schöne Sachen. Nach einem kurzen Abstecher in die Buchabteilung und 5 Krimibücher reicher (natürlich in Englisch) bogen sie noch kurz in die Silberabteilung ein um dort zwei komplette Gedecke zu kaufen bestehend aus: Silberteller und Unterteller, natürlich Messer, Gabel, Löffel, kleiner Löffel.
Nach diesem Streifzug verschlug es beide Verliebten in die große Soundabteilung auf der dritten Etage. Da manche Sachen zu groß waren um sie direkt mitzunehmen und sie beide eh schon viele Taschen an der Hand hatten beschlossen sie es zu ihr nach hause zu liefern, Ronnie bezahlte es und so brauchte Agnes nur noch auf die Lieferung warten und sie zu unterschreiben.
Etwas geschafft, verließen beide das Kaufhaus. Agnes war so glücklich wie nie und ihre Augen strahlten heller als Englands Sonne. Ronnie freute sich mit ihr, war doch Geld nichts für ihn aber das Glück anderer alles. Und da seine Freundin eh für ein paar Tage weg war würde sie es auch nicht erfahren was er gemacht hatte, denn Agnes hatte versprochen über ihre Affäre mit ihm striktes Stillschweigen zu bewahren und niemandem etwas zu erzählen.
Beide fuhren mit einem Taxi zurück ins Hotel und zogen sich zurück. Nachdem beide ihre Einkäufe aus der anderen Welt abgelegt und sich frisch gemacht hatten, kam er langsam auf sie zu und lächelte wieder so dass sie rettungslos verloren war. Er begann ihr Gesicht zu streicheln und entgegnete ihr dass auch er diesen Tag bis jetzt wunderbar fand. Doch er wollte keinen körperlichen Sex mit ihr noch nicht, denn er spürte dass sie längst ihm verfallen war und küsste sie sanft mit Zunge auf den Mund.
Ronnie fragte sie dann ob sie sich für heute Abend komplett in eine Prinzessin verwandeln wollte, mit Permanentmakeup, Kleidung und Schmuck (den sie schon besaß). Sie sagte zu, denn sie wollte ja gut aussehen wenn sie und ihr Snookergott heute Abend am „Londoneye“ das Feuerwerk zum Neujahr sehen wollten. Also wieder zurück nach Harrods und in den Beautysalon. Sie bekam ihr passendes Makeup, dazu super Abendkleidung und danach musste sie ein Foto machen mit ihrem Begleiter zusammen der sich auch festlich gekleidet hatte, sonst würde ihr das niemand zu hause glauben.
Wie die schönsten Menschen in London aussehend, gingen sie und suchten ein gutes Restaurant um zu Abend zu essen, da es fast 18.00 Uhr (englische Zeit, 19.00 deutsche Zeit) war. Spät am Abend fuhren sie beide zum „Londoneye“ da er dort eine der Gondeln reserviert hatte. Von dort aus hatten beide einen super Ausblick, und als das Neujahr angebrochen war lagen sie sich, wie tausende andere in den Armen und küssten sich.
Als beide wieder im Hotel waren meldete er sein Zimmer ab und ihres für den weiteren Tag, damit sie nicht um 12.00 Uhr gehen musste, da er noch den Tag mit ihr zusammen verbringen wollte und sie erst um 20.00 Uhr ihren Flug hatte. Er versprach ihr auch sie persönlich zum Flughafen zu bringen und davon musste sie wieder weinen, denn sie konnte nicht glauben was London ihr für diese drei Tage für ein Glück beschert hatte.
Nach weiteren Ausflügen nach Greenwich, Westminster und Oxshot (ein südlicher Außenbereich in London) kamen sie beide wieder in die City und aßen zu Mittag. Dann besuchten sie noch einmal die Punkte die Agnes in den letzten zwei Tagen den Himmel auf Eden gebracht hatte: der pulsierende Knotenpunkt Piccadilly Circus, die edlen Houses of Parlaments, die immer volle Oxford Street, der stolze Trafalga Square und natürlich das Kaufhaus der verschiedenen Welten Harrods.
Dann war es Zeit zu packen und mit einem zusätzlichen Rucksack (den sie ebenfalls in Harrods gekauft hatten) ging es in Ronnie`s Auto zum Flughafen. Dort angekommen begleitete er sie noch bis zur Ausweiskontrolle und umarmte und küsste sie noch ein letztes Mal. Beide versprachen sich im Februar wieder zu sehen und er wollte ihr Karten und Hotelzimmer besorgen von Anfang an. Dann verschwand sie und dachte im Flugzeug an die schöne Zeit im Paradies London zurück und freute sich schon auf die Snookerzeit im Februar, da sie wusste sie würde Ronnie O`Sullivan ihren Snookergott garantiert wieder sehen.
Ihr Begleiter lächelte und fragte sie wie viel sie denn bräuchte? Sie schaute ihn an und wagte nichts zu sagen, denn so eine Frage hatte sie nicht erwartet. Er sah dass sie zu bescheiden war um etwas zu sagen, deswegen schlug er ihr vor mit ihr zu gehen und wenn sie etwas wollte sollte sie es sagen er würde es ihr kaufen.
Sogleich machten sich beide mit einem Taxi auf zu Harrods und gingen sofort hinein, denn obwohl sich Ronnie ohne den Starrummel in London bewegen konnte mochte er dieses Gedrängel nicht sonderlich. Zuerst war die Lederabteilung im Erdgeschoß drann, Ronnie bemerkte das einige Sachen ihr doch gut standen während sie noch total überwältigt war von der Schönheit dieser anderen Welt die Harrods bot. Jede Abteilung war wie der Eintritt in andere Welten, so schön, so funkelnd, nicht das geringste Stäubchen und das Personal sah immer aus wie aus dem Ei gepellt.
Dann gingen sie in die Lebensmittelabteilungen und aßen etwas zu Mittag, bevor sie auch dort etwas einkauften um noch etwas für später und für Neujahr zu haben. Weiter ging es durch die Juwellierabteilungen und Agnes bekam den Mund kaum wieder zu vor staunen. Ihr charmanter Begleiter aber scheute sich wirklich nicht ihr ihre Wünsche zu erfüllen, auch wenn diese Wünsche so etwas wie eine Cartieruhr und ein Einkaräter mit Weißgold waren und unendlich teuer für sie waren.
Aber Ronnie wollte dass sie für das Fest der Feste wie eine Prinzessin aussah und ging mit ihr eine Etage höher wo sich alles um Frauenmode drehte, von der Unterhose bis zum Mantel und Schuhe. Agnes wurde komplett und edel neu eingekleidet und begann zu weinen vor Glück, da sie sich niemals hätte träumen lassen was gerade mit ihr passierte: Ihr Snookerspieler war dabei sie von einer armen Frau in eine reiche und schöne zu verwandeln.
In der zweiten Etage durchstreiften sie beide die Crystalabteilungen und kauften dort ein paar Gläser und andere schöne Sachen. Nach einem kurzen Abstecher in die Buchabteilung und 5 Krimibücher reicher (natürlich in Englisch) bogen sie noch kurz in die Silberabteilung ein um dort zwei komplette Gedecke zu kaufen bestehend aus: Silberteller und Unterteller, natürlich Messer, Gabel, Löffel, kleiner Löffel.
Nach diesem Streifzug verschlug es beide Verliebten in die große Soundabteilung auf der dritten Etage. Da manche Sachen zu groß waren um sie direkt mitzunehmen und sie beide eh schon viele Taschen an der Hand hatten beschlossen sie es zu ihr nach hause zu liefern, Ronnie bezahlte es und so brauchte Agnes nur noch auf die Lieferung warten und sie zu unterschreiben.
Etwas geschafft, verließen beide das Kaufhaus. Agnes war so glücklich wie nie und ihre Augen strahlten heller als Englands Sonne. Ronnie freute sich mit ihr, war doch Geld nichts für ihn aber das Glück anderer alles. Und da seine Freundin eh für ein paar Tage weg war würde sie es auch nicht erfahren was er gemacht hatte, denn Agnes hatte versprochen über ihre Affäre mit ihm striktes Stillschweigen zu bewahren und niemandem etwas zu erzählen.
Beide fuhren mit einem Taxi zurück ins Hotel und zogen sich zurück. Nachdem beide ihre Einkäufe aus der anderen Welt abgelegt und sich frisch gemacht hatten, kam er langsam auf sie zu und lächelte wieder so dass sie rettungslos verloren war. Er begann ihr Gesicht zu streicheln und entgegnete ihr dass auch er diesen Tag bis jetzt wunderbar fand. Doch er wollte keinen körperlichen Sex mit ihr noch nicht, denn er spürte dass sie längst ihm verfallen war und küsste sie sanft mit Zunge auf den Mund.
Ronnie fragte sie dann ob sie sich für heute Abend komplett in eine Prinzessin verwandeln wollte, mit Permanentmakeup, Kleidung und Schmuck (den sie schon besaß). Sie sagte zu, denn sie wollte ja gut aussehen wenn sie und ihr Snookergott heute Abend am „Londoneye“ das Feuerwerk zum Neujahr sehen wollten. Also wieder zurück nach Harrods und in den Beautysalon. Sie bekam ihr passendes Makeup, dazu super Abendkleidung und danach musste sie ein Foto machen mit ihrem Begleiter zusammen der sich auch festlich gekleidet hatte, sonst würde ihr das niemand zu hause glauben.
Wie die schönsten Menschen in London aussehend, gingen sie und suchten ein gutes Restaurant um zu Abend zu essen, da es fast 18.00 Uhr (englische Zeit, 19.00 deutsche Zeit) war. Spät am Abend fuhren sie beide zum „Londoneye“ da er dort eine der Gondeln reserviert hatte. Von dort aus hatten beide einen super Ausblick, und als das Neujahr angebrochen war lagen sie sich, wie tausende andere in den Armen und küssten sich.
Als beide wieder im Hotel waren meldete er sein Zimmer ab und ihres für den weiteren Tag, damit sie nicht um 12.00 Uhr gehen musste, da er noch den Tag mit ihr zusammen verbringen wollte und sie erst um 20.00 Uhr ihren Flug hatte. Er versprach ihr auch sie persönlich zum Flughafen zu bringen und davon musste sie wieder weinen, denn sie konnte nicht glauben was London ihr für diese drei Tage für ein Glück beschert hatte.
Nach weiteren Ausflügen nach Greenwich, Westminster und Oxshot (ein südlicher Außenbereich in London) kamen sie beide wieder in die City und aßen zu Mittag. Dann besuchten sie noch einmal die Punkte die Agnes in den letzten zwei Tagen den Himmel auf Eden gebracht hatte: der pulsierende Knotenpunkt Piccadilly Circus, die edlen Houses of Parlaments, die immer volle Oxford Street, der stolze Trafalga Square und natürlich das Kaufhaus der verschiedenen Welten Harrods.
Dann war es Zeit zu packen und mit einem zusätzlichen Rucksack (den sie ebenfalls in Harrods gekauft hatten) ging es in Ronnie`s Auto zum Flughafen. Dort angekommen begleitete er sie noch bis zur Ausweiskontrolle und umarmte und küsste sie noch ein letztes Mal. Beide versprachen sich im Februar wieder zu sehen und er wollte ihr Karten und Hotelzimmer besorgen von Anfang an. Dann verschwand sie und dachte im Flugzeug an die schöne Zeit im Paradies London zurück und freute sich schon auf die Snookerzeit im Februar, da sie wusste sie würde Ronnie O`Sullivan ihren Snookergott garantiert wieder sehen.