Der Charme des Jimmy White!
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German › General
Rating:
Adult +
Chapters:
2
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815
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Disclaimer:
Ich mache keinen Profit mit dieser Story und erhebe kein Recht auf die Charaktere oder Firmen. Mir gehört nur der Charakter Agnes.
Englische Zärtlichkeiten.
Nach ca. zwei Stunden gingen sie und Jimmy White auf sein Zimmer und sie wurde immer nervöser. Nachdem er sich wieder frisch gemacht hatte zog er wieder sein Snookeroutfit an und ging wieder in den Hauptraum. “Nun sage mir, was bedrückt dich, ich spüre es doch. Habe keine Angst ich nehme es dir nicht übel.”
Er lächelte und nahm sie sanft in die Arme. Es war eine väterliche Umarmung, voller Wärme und sie beruhigte Agnes ungemein. Sie fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder geborgen und das ausgerechnet in den Armen eines völlig fremden Mannes. Doch er verstand es das sie sich nach Wärme sehnte und da er sie auch mochte hielt er sie lange in dieser Umarmung.
Dann küsste er sie sanft und strich ihr über ihre Wangen. Diese Berührungen waren so unglaublich sanft und warm wie sie es noch nie erlebt hatte und sie fragte sich wie ein Snookerspieler der sie überhauptnicht kannte sie so heilen konnte. “Mr. White ich weis nicht wie Sie das schaffen konnten mich so zu beruhigen, Sie sind so wunderbar, Ihre Frau kann sich wahrlich glücklich schätzen.”
“Ich habe gespürt das du Wärme brauchst, da du so etwas lange Zeit nicht bekommen hast. Ich habe dich vom ersten Moment an gemocht, aber ich glaube nicht das ich jemals meine Frau und meine 4 süßen Kinder verlassen würde. Aber ich werde dafür sorgen das du auf Lebenszeit alle Snookerturniere die hier auf der britischen Insel stattfinden besuchen kannst ohne für Tickets und Unterkunft zahlen zu müssen.”
Er fuhr mit dem Streicheln fort über ihren gesamten Körper ohne das sie sich ausziehen musste. Sie bekam Gänsehaut und wollte das selbe eigentlich auch bei ihm machen aber traute sich nicht. Mr. White ermutigte sie aber von sich aus dazu, nahm sanft ihre Hand und legte sie auf seine Brust die etwas zu sehen war durch das offene Hemd, sein Blick schien zu sagen “Komm trau dich, auch ich brauche in diesen harten Turnierzeiten Wärme und Geborgenheit.”
So begann auch sie ihre zärtliche Entdeckungsreise über den Körper der lebenden Snookerlegende und Publikumsliebling. Beide schlossen ihre Augen und vertrauten nur ihren Gefühlen die sie leiten würden. Langsam begannen beide leicht zu stöhnen vor Erregung, und er versuchte sie mit Worten noch mehr zu erregen (und er konnte es sehr gut):” Komm mein Engel, zeige mir das Paradies der Zärtlichkeit. Ich will dir alles geben was du willst. Liebe mich heute Nacht bis der Morgen kommt, lass mich bitte nicht los.”
Sie wusste selbst nicht was mit ihr geschah aber konnte sich nicht wehren gegen diese unendlich zärtlichen Streicheleinheiten des Jimmy White. Er hatte die Seite in ihr erweckt die schon lange verloren schien aber nun wieder zum Vorschein gekommen war. Ein völlig fremder Snookerspieler aus ihrer Traumstadt London hatte sie in den siebten Himmel der Liebe und der Zärtlichkeit entführt, und sie genoss es von ihm so gestreichelt zu werden obwohl sie wusste das er einer anderen Frau gehörte und das diese Nacht die einzige sein konnte die sie mit ihm in diesem Paradies verbringen würde.
So tat sie wie er es wollte und ging tiefer ohne das sie ihn ausziehen musste. Durch die Hose hindurch massierte sie ihn und spürte das er eine heftige Reaktion zeigte. Aber auch seine Hand wanderte tiefer an ihr runter und fand ihr Ziel auch ohne ausziehen. Doch er konnte es nicht aushalten und bat sie um französisch. Dieser Bitte kam sie nur zu gerne nach und sank vor ihm auf die Knie um zu beginnen.
Er begann lauter zu stöhnen als sie langsam seinen besten Freund bearbeitete. Nicht lange dann kam er und sie nahm alles in sich auf und schluckte es runter. Normalerweise konnte sie das nicht ohne Cola aber bei Jimmy White war es anders, sie fühlte kein Ekelgefühl.
Nach einer Weile der Erholung dankte er ihr und umarmte sie noch einmal ganz zärtlich. Er bat sie über Nacht bei ihm zu bleiben, da er nicht alleine schlafen wollte und sie sicher auch nicht, worauf Agnes nickte. Beide schliefen aneinander gekuschelt ein und schliefen zusammen bis in den nächsten Morgen.
Als der Tag erwachte blinzelte sie in das Licht der Sonne, welches durch die Fenster des Raumes schien. Mit einem sanften Kuss weckte sie den “Whirlwind of London”, der noch friedlich schlief. Er wachte langsam auf und sah das sie schon Frühstück aufs Zimmer bestellt und es schön auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Lächelnd stand er auf und ging ins Bad um sich für den Tag frisch zu machen, danach ging sie und zog sich wieder sündhaft schön an für den Tag.
Gemeinsam gingen sie dann noch im Park der zu der Arena gehörte spazieren, Hand in Hand. Dann mussten beide packen um nach Hause zu fliegen, er zu seiner Frau und sie nach Wuppertal zum arbeiten. Doch er legte ihren Flug um damit sie mit ihm zusammen bis nach London fliegen konnte und von dort erst nach Düsseldorf zurück.
Im Flugzeug begann sie zu weinen weil sie ihn bald verlassen musste. Er sah sie weinen und trocknete ihre Tränen mit seinen sanften Küssen. Zum Schluss versprach er ihr zu schreiben und sie anzurufen wenn sie ihm ihre E Mailadresse und ihre Telefonnummer geben würde, was sie sofort tat.
Bevor sie sich trennten schloss er sie noch ein letztes Mal in seine Arme. Und wieder war es wie beim ersten Mal als sie diese väterliche Wärme spürte die sie beruhigte. “Wir werden von nun an nie mehr getrennt sein, auch wenn ich eine Frau und vier Kinder habe bleibe ich dir immer treu. Bei jedem Snookerturnier werden wir bis zum Ende zusammen sein wie der Tag und die Nacht das verspreche ich dir und mein Wort gilt sehr viel in der Welt.”
Sie war beruhigt und er überreichte ihr ein kleines Kästchen welches eine Uhr von Breitling enthielt. Diese Uhr hatte er bis zum siegreichen Ende des Finales in Glasgow/Schottland getragen und wollte sie nun ihr als Andenken geben zusammen mit einem speziellen Bild von ihm. Er hatte folgenden Spruch darauf geschrieben: Für meinen deutschen Engel, in ewige Liebe und Treue Jimmy “Whirlwind” White.
Er lächelte und nahm sie sanft in die Arme. Es war eine väterliche Umarmung, voller Wärme und sie beruhigte Agnes ungemein. Sie fühlte sich zum ersten Mal seit langem wieder geborgen und das ausgerechnet in den Armen eines völlig fremden Mannes. Doch er verstand es das sie sich nach Wärme sehnte und da er sie auch mochte hielt er sie lange in dieser Umarmung.
Dann küsste er sie sanft und strich ihr über ihre Wangen. Diese Berührungen waren so unglaublich sanft und warm wie sie es noch nie erlebt hatte und sie fragte sich wie ein Snookerspieler der sie überhauptnicht kannte sie so heilen konnte. “Mr. White ich weis nicht wie Sie das schaffen konnten mich so zu beruhigen, Sie sind so wunderbar, Ihre Frau kann sich wahrlich glücklich schätzen.”
“Ich habe gespürt das du Wärme brauchst, da du so etwas lange Zeit nicht bekommen hast. Ich habe dich vom ersten Moment an gemocht, aber ich glaube nicht das ich jemals meine Frau und meine 4 süßen Kinder verlassen würde. Aber ich werde dafür sorgen das du auf Lebenszeit alle Snookerturniere die hier auf der britischen Insel stattfinden besuchen kannst ohne für Tickets und Unterkunft zahlen zu müssen.”
Er fuhr mit dem Streicheln fort über ihren gesamten Körper ohne das sie sich ausziehen musste. Sie bekam Gänsehaut und wollte das selbe eigentlich auch bei ihm machen aber traute sich nicht. Mr. White ermutigte sie aber von sich aus dazu, nahm sanft ihre Hand und legte sie auf seine Brust die etwas zu sehen war durch das offene Hemd, sein Blick schien zu sagen “Komm trau dich, auch ich brauche in diesen harten Turnierzeiten Wärme und Geborgenheit.”
So begann auch sie ihre zärtliche Entdeckungsreise über den Körper der lebenden Snookerlegende und Publikumsliebling. Beide schlossen ihre Augen und vertrauten nur ihren Gefühlen die sie leiten würden. Langsam begannen beide leicht zu stöhnen vor Erregung, und er versuchte sie mit Worten noch mehr zu erregen (und er konnte es sehr gut):” Komm mein Engel, zeige mir das Paradies der Zärtlichkeit. Ich will dir alles geben was du willst. Liebe mich heute Nacht bis der Morgen kommt, lass mich bitte nicht los.”
Sie wusste selbst nicht was mit ihr geschah aber konnte sich nicht wehren gegen diese unendlich zärtlichen Streicheleinheiten des Jimmy White. Er hatte die Seite in ihr erweckt die schon lange verloren schien aber nun wieder zum Vorschein gekommen war. Ein völlig fremder Snookerspieler aus ihrer Traumstadt London hatte sie in den siebten Himmel der Liebe und der Zärtlichkeit entführt, und sie genoss es von ihm so gestreichelt zu werden obwohl sie wusste das er einer anderen Frau gehörte und das diese Nacht die einzige sein konnte die sie mit ihm in diesem Paradies verbringen würde.
So tat sie wie er es wollte und ging tiefer ohne das sie ihn ausziehen musste. Durch die Hose hindurch massierte sie ihn und spürte das er eine heftige Reaktion zeigte. Aber auch seine Hand wanderte tiefer an ihr runter und fand ihr Ziel auch ohne ausziehen. Doch er konnte es nicht aushalten und bat sie um französisch. Dieser Bitte kam sie nur zu gerne nach und sank vor ihm auf die Knie um zu beginnen.
Er begann lauter zu stöhnen als sie langsam seinen besten Freund bearbeitete. Nicht lange dann kam er und sie nahm alles in sich auf und schluckte es runter. Normalerweise konnte sie das nicht ohne Cola aber bei Jimmy White war es anders, sie fühlte kein Ekelgefühl.
Nach einer Weile der Erholung dankte er ihr und umarmte sie noch einmal ganz zärtlich. Er bat sie über Nacht bei ihm zu bleiben, da er nicht alleine schlafen wollte und sie sicher auch nicht, worauf Agnes nickte. Beide schliefen aneinander gekuschelt ein und schliefen zusammen bis in den nächsten Morgen.
Als der Tag erwachte blinzelte sie in das Licht der Sonne, welches durch die Fenster des Raumes schien. Mit einem sanften Kuss weckte sie den “Whirlwind of London”, der noch friedlich schlief. Er wachte langsam auf und sah das sie schon Frühstück aufs Zimmer bestellt und es schön auf dem Tisch ausgebreitet hatte. Lächelnd stand er auf und ging ins Bad um sich für den Tag frisch zu machen, danach ging sie und zog sich wieder sündhaft schön an für den Tag.
Gemeinsam gingen sie dann noch im Park der zu der Arena gehörte spazieren, Hand in Hand. Dann mussten beide packen um nach Hause zu fliegen, er zu seiner Frau und sie nach Wuppertal zum arbeiten. Doch er legte ihren Flug um damit sie mit ihm zusammen bis nach London fliegen konnte und von dort erst nach Düsseldorf zurück.
Im Flugzeug begann sie zu weinen weil sie ihn bald verlassen musste. Er sah sie weinen und trocknete ihre Tränen mit seinen sanften Küssen. Zum Schluss versprach er ihr zu schreiben und sie anzurufen wenn sie ihm ihre E Mailadresse und ihre Telefonnummer geben würde, was sie sofort tat.
Bevor sie sich trennten schloss er sie noch ein letztes Mal in seine Arme. Und wieder war es wie beim ersten Mal als sie diese väterliche Wärme spürte die sie beruhigte. “Wir werden von nun an nie mehr getrennt sein, auch wenn ich eine Frau und vier Kinder habe bleibe ich dir immer treu. Bei jedem Snookerturnier werden wir bis zum Ende zusammen sein wie der Tag und die Nacht das verspreche ich dir und mein Wort gilt sehr viel in der Welt.”
Sie war beruhigt und er überreichte ihr ein kleines Kästchen welches eine Uhr von Breitling enthielt. Diese Uhr hatte er bis zum siegreichen Ende des Finales in Glasgow/Schottland getragen und wollte sie nun ihr als Andenken geben zusammen mit einem speziellen Bild von ihm. Er hatte folgenden Spruch darauf geschrieben: Für meinen deutschen Engel, in ewige Liebe und Treue Jimmy “Whirlwind” White.