Ihr Kinderlein kommet XD
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German › Harry Potter
Rating:
Adult +
Chapters:
2
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2,516
Reviews:
3
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German › Harry Potter
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Disclaimer:
I do not own the Harry Potter book and movie series, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
Verlobt und zwei getrente Zimmer
Harr durfte noch einige Tage in Hogwarts verbringen bis sein neuer Lebensgefährte alles geregelt hatte.
Was genau er regeln würde sagte ihm keiner.
Harry hatte noch zwei Tage gezögert bevor er Ron und Hermione erzählte was ihm noch bevorsteht.
Ron war empört und riet ihm sich gegen diese Ungerechtigkeit zu währen und Hermine sagte nur das es gar kein sooo schlimmes Schicksal war.
Darauf sahen sowohl Harry als auch Ron sie an als währe sie ein Alien.
Harry wollte sie gerade anschnauzen das sie ja für ihn gehen könne als ein fremder Elf sie unterbrach.
Entschuldigung Master Potter ich soll sie abholen ihr Verlobter wartet auf euch.“ Dabei verbeugte sie sich so tief das ihre Nasenspitze den Boden berührte. Harry wollte sie schon anschreien das er nicht sein Verlobter war doch besann sich schlussendlich eines besseren.
Die Elfe hatte ganz sicher keine Schuld an seinem Schicksal.
Er nickte seinen Freunden noch kurz zu und ging dann geknickt der kleinen Elfe nach.
Sie führte ihn in ein leeres Klassenzimmer in dem erneut Severus, Dumbledore und Lucius Malfoy standen. Dumbledore sah ihn nach Verzeihung suchend an. „Es tut mir leid das ich dir nicht helfen kann aber wir müssen nun mal alle das Gesetz achten! Ich werde ab und an vorbei kommen um zu sehen wie es dir geht und Severus wird jeden Tag zwei Stunden mit dir Lernen! Nun gut dein Verlobter wartet schon auf dich also geh zu ihm.“ Während dieser kurzen Verabschiedung zeigte der Direktor recht emotionslos auf denn Blonden.
Harry währe fast ungehalten geworden! Seit wann waren er und Malfoy verlobt?
Hatte er da eigentlich nichts zu sagen. Trotz seiner Gedanken ging der junge Held auf den Erwachsenen Mann zu und wurde im nächsten moment auch schon gepackt und schon waren sie nach Malfoymanor apperiert.
Harry sah sich verwirrt um als er plötzlich in einem riesigen Eingangssaal stand.
Er staunte nicht schlecht hier würde er die nächste Zeit wohnen?!
„Öhm Mister Malfoy Entschuldigung aber meine ganzen Sachen liegen noch in meinem Zimmer in Hogwarts!“ sagte der Junge mit leiser Stimme. Malfoy sah ihn kurz erstaunt an und fing dann an breit zu grinsen. „Du kannst mich Lucius nennen Harry ich bin schließlich bald dein Mann. Wegen deiner Sachen brauchst du dir auch keine sorgen machen denn die sind in etwa 10 Min. auch hier ich hab für so etwas bedienstete! Ach ja ich habe heute noch etwas geschäftliches zu erledigen aber vorher zeig ich dir die wichtigen Räume und erkläre dir die Regeln des Hauses.“ Mit diesen Worten führte Malfoy Senior denn Jungen durch das Haus. Er zeigte ihm denn Speisesaal, sein Arbeitszimmer, sein Schlafgemach und dann das Arbeitszimmer das ab nun Harry als Schlafzimmer dienen würde.
„In zwei Stunden gibt es Abendessen ich erwarte dich frisch gemacht und pünktlich zu Tisch! Alles weitere bereden wir dort!“ sagte der blonde streng. Dann beugte er sich herunter und hauchte Harry einen zarten Kuss auf die Lippen. Harry blieb wie erstarrt stehen. Er bewegte sich auch noch nicht als sein Verlobter schon längst seinen Blicken entschwunden war. Zu überrast war er gewesen als ihn der andere einfach so geküsst hatte. Erst nach einiger Zeit löste sich seine Erstarrung und er faste sich ungläubig an die Lippen. Es war seltsam. Er hatte das gefühl gehabt nicht das erste mal so einen Kuss aufgehaucht bekommen zu haben. Natürlich war es nicht sein erster Kuss gewesen aber eigentlich der erste von seinem Verlobten. Aber Harry hatte plötzlich das Gefühl solche Küsse schon öfter bekommen zu haben. Dieser Gedanke sollte ihn denn rest des Abend nicht mehr los lassen.
Der junge Held richtete sich in seinem Zimmer ein und schnappte sich dann einigermaßen elegante Kleidung. Er hatte nur seinen Festumhang mit allem anderen käme er sich in so einem feinen Haus schäbig vor. Eigentlich tat er das so und so.
Nach einer halben Stunde war er fertig. Er hatte also noch eine geschlagene Stunde Zeit sich aus zu ruhen. Doch es gelang ihm irgendwie nicht. Er fand es hier irgendwie unheimlich und grusselig. Wie sollte er hier nur in ruhe schlafen können. Und wieso schlief er getrent von seinem Gatten? Harry erstarte mitten im Gedanken das hatte er jetzt nicht wirklich gedacht so schnell er konnte vertränkte er denn Gedanken und machte sich auf denn Weg in denn Speisesaal. Es dauerte eine ganze Weile bis er denn Weg wieder fand und als er dort angekommen war, war es fast schon Sechs Uhr. Er zögerte noch einmal und trat dann in den Raum. Dort wurde er auch schon von dem Blonden erwartet.
Er lächelte den kleineren milde an und sagte das er es schön fände das Harry denn Raum gefunden hatte. Dann aßen sie. Harry sagte kein Wort und Malfoy erklärte ihm die Hauptregeln des Hauses.
Am ende des Gespräches erklärte das Loren ihre Tochter erst in einer knappen Woche zu ihnen kam und Harry sich bis dahin in ruhe einleben konnte,.
Daraufhin begaben sie sich zu Bett. Vor Harrys Zimmertür blieben sie stehen.
„Ok mein kleiner geh nun schlafen ich bin genau in dem Zimmer gegenüber von dir wenn du Angst hast oder ich alleine fühlst komm einfach zu mir in Bett.“
Harry wurde bei diesem Angebot knall rot und schwor sich das er nie und nimmer zu Malfoy ins Bett schlüpfen würde. Lucius schien seine Gehdanken zu lesen denn er grinste nur schelmisch und hauchte ihm nun zum Zweitenmal an diesem Tag einen Kuss auf die Lippen. Dann verschwanden beide in ihre Schlafzimmer. Harry machte schnell sein Nachttischlicht an und suchte etwas zum Lesen. Er war noch nicht wirklich Müde und viel zu aufgeregt um auch nur ein Auge zu zumachen. Das Zimmer war nicht mal zur hälfte Erleuchtet. Die Lampe war viel zu klein um einen großen Lichtschein zu werfen. Aber sie flackerte wie eine Fakel. Erst beim Näheren hinsehen bemerkte Harry saß es wohl so etwas ähnliches war.
Durch das flackern erschienen verworrene Schatten die wie Gestalten aussahen.
Mann hörte ein Zischen das vermutlich der Wind war und von irgendwo her ein Schuhschuh.
Harry setzte sich verunsichert auf das Bett und wickelte sich in der Decke ein. Er nahm das Buch das von einer Hexe handelte die in der Unterwelt lebt. Dann fing er an zu lesen. Das tat er sonst auch immer. Doch hier wollte es ihm einfach nicht gelingen. Er fand es einfach zu unheimlich in diesem Zimmer. Und dann dieses Zischen das vermutlich der Wind war.
Harry erinnerte sich wieder an das was sein Verlobter gesagt hatte. Wenn er Angst hatte- und die hatte er- dann könne er zu ihm kommen. Doch das würde er nicht tun! Lieber schlief er gar nicht! Wieder versuchte er zu lesen als er knarrende Schritte hörte die direkt vor seinem Zimmer hin und her gingen.
Harry schnaubte. Malfoy glaubte doch nicht etwa das ihm das Angst machen würde!
Er stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. Er wollte schon schreien als ihm auffiel das da keiner war. Auch das Knarren der Dielen hatte aufgehört.
Verstört schloss er die Tür wieder und ging dann einige schritte von der Tür weg. Das Knarren fing wieder an.
Harry benahm nun wirklich Angst was lief wohl alles in diesem Schloss herum. Malfoy war bekannt dafür sehr skuriele dinge zu sammeln. Was wenn darunter auch Monster waren?
Die Vorstellung nun im Bett des anderen ruhig zu schlafen drängte sich Harry buchstäblich auf. Er dachte kurz nach. Er würde eh früher oder Später bei ihm Schlafen. Schließlich würden sie demnächst Heiraten. Und irgendeine Macht versuchte ihn zu seinem Gatten zu treiben.
Harry schluckte ein mal und fragte sich dann ob er wirklich einfach zu dem anderen gehen sollte. Der kleine wurde allerdings im nächsten Moment überzeugt das es wohl das beste wehre. Denn plötzlich ging ein gellender Schrei durchs ganze Haus. Der Schwarzhaarige zuckte vor schreck zusammen und fing dann an zu Zittern. Er schnappte sich seine Kuschelschlange die fast so groß war wie er und machte sich auf denn Weg zu seinem Gemahl.
Als er vor der Tür stand lauste er kurz. Nichts. Er zögerte erneut und machte dann langsam und vor allem so leise wie nur möglich die Tür auf.
Lucius schlief allerdings nicht so wie es der kleinere erwartet hatte.
Ganz im Gegenteil er Arbeitete. Er saß so wie Harry vor wenigen Minuten in seinem Bett und las einen Bericht durch. Er merkte sofort das die Tür aufging. Er hatte sich nicht gedacht das sein kleiner so schnell in alte Gewohnheiten fallen würde so mal er sich nicht an sie erinnerte.
Er lächelte sein Wildkätzchen an und schob die Decke ein stück zur Seite.
„Komm ruhig her.“ Sagte er verständnisvoll. Der kleinere kam näher und schlurfte die Schlange hinter sich her. Schüchtern setzte er sich auf das Bett und sah dann seinen Verlobten an. „Du wirst aber nicht einfach über mich herfallen oder?!“ fragte er schüchtern. Lucius hingegen schmunzelte nur. „Nein zumindestens heute nicht mehr. Ich habe noch einiges zu tun und du solltest jetzt erst mal Schlafen du bist doch sicher Müde. Keine Angst ich passe schon auf dich auf.“ Mit diesen Worten streichelte er dem kleineren noch mal liebevoll durchs Haar und widmete sich dann wieder seinen Unterlagen. Harry nickte nur und kuschelte sich dann ins Bett. Es war Weich und Groß wie als ob man auf einer Wolke schlafen würde.
Harry brauchte nicht lange und schon war er im Land der träume.
Lucius grinste leicht als sein Kätzchen sich näher an ihn kuschelte.
Traum Anfang:
Harry träumte davon entführt zu werden. Er wurde in ein haus gebracht das er noch nie gesehen hatte. Dann wurde er in ein ungewöhnliches Zimmer gesteckt. Es war als würde die Zeit dort um einiges Langsamer als in der Wirklichkeit. Eine Zweite Person gesellte sich zu ihm. Er lernte diese Person lieben. Er teilte mit ihr zwei Jahre alles und dann war nur noch ein schwarzes nichts zu sehen. Der rest des Traumes war verworren. Es war wie eine Erinnerung die verblasste und sich dann mit einer Grauenhaften Zukunft verschmolz.
Traum ende:
Es war mitten in der Nacht als der kleine erneut aufwachte. Er fühlte sich erholt aber irgendwas stimmte nicht. Er hatte doch irgendwas geträumt nur was?
Er konnte sich einfach nicht erinnern.
Er zuckte mit der Schulter und drehte sich dann um.
Ohne das er es selbst merkte kuschelte er sich noch tiefer in die Umarmung seines Geliebten.
Alles war so normal und vertraut als währe es schon mal so gewesen.
Wieder dämmerte der Junge langsam weg. Und Träumte von Voldemort.
Zweiter Traum:
Wurmschwanz kniete vor einem etwa 30 Jahre alten Mann und winselte. „My Lord, My Lord alles verläuft zu eurer vollsten Zufriedenheit.
Harry ist bei Malfoy und ihr werdet bald haben was ihr begehrt.“
Er winselte wieder.
Der Lord dessen aussehen sich um einiges verbessert hatte trat ihm in die Seite. „Schleimeer schau lieber das nicht schief geht! Wenn sich der Junge nicht ende des Jahres auf meiner Seite befindet wird das ein Böses erwachen für ihn geben! Ach ja und dein ende wird es auch sein! Ich werfe dich dann nämlich meinen Lieblingen zum fasse vor!“
Wurmschwanz verbeugte sich noch tiefer und winselte noch mehr. Er röchelte etwas was sich an hörte wie ein Jawohl Meister.
Dan kroch er auf allen vieren aus dem Zimmer und lies denn Lord alleine. Dieser fing an seine Schlange zu streicheln. „Nagini alles verläuft nach Plan bald hast du deinen Spielgefährten wieder!“ sagte er sanft und trank dann ein bisschen von dem Glass Wein das er in der Hand hielt.
Traum ende.
^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Im Moment sind all meine Kapitel immer etwas Kurz aber das liegt daran das ich ziemlich wenig Zeit habe und davon auch noch ein wenig fürs Zeichnen draufgeht! Ach ja falls jemand aus Chibis steht auf Animexx kann man ein paar von mir bestaunen^^
Nun ja das war eine kurze Beschreibung von der ersten nacht bei Malfoy und wie ihr sicher bemerkt habt ist an der Kind Geschichte schein bar mehr dran als bisher vermutet *ggg* Bis zum nächsten mal!
Der Name des Nächsten Kapitel lautet übrigens „Das erstemal?!“
ps.: ich weiß das man in Hogwarts nich apperieren kann aber das war mir einfach egal!
Mit freundlichen Grüßen
Bloody-kiss ^o:o^
Was genau er regeln würde sagte ihm keiner.
Harry hatte noch zwei Tage gezögert bevor er Ron und Hermione erzählte was ihm noch bevorsteht.
Ron war empört und riet ihm sich gegen diese Ungerechtigkeit zu währen und Hermine sagte nur das es gar kein sooo schlimmes Schicksal war.
Darauf sahen sowohl Harry als auch Ron sie an als währe sie ein Alien.
Harry wollte sie gerade anschnauzen das sie ja für ihn gehen könne als ein fremder Elf sie unterbrach.
Entschuldigung Master Potter ich soll sie abholen ihr Verlobter wartet auf euch.“ Dabei verbeugte sie sich so tief das ihre Nasenspitze den Boden berührte. Harry wollte sie schon anschreien das er nicht sein Verlobter war doch besann sich schlussendlich eines besseren.
Die Elfe hatte ganz sicher keine Schuld an seinem Schicksal.
Er nickte seinen Freunden noch kurz zu und ging dann geknickt der kleinen Elfe nach.
Sie führte ihn in ein leeres Klassenzimmer in dem erneut Severus, Dumbledore und Lucius Malfoy standen. Dumbledore sah ihn nach Verzeihung suchend an. „Es tut mir leid das ich dir nicht helfen kann aber wir müssen nun mal alle das Gesetz achten! Ich werde ab und an vorbei kommen um zu sehen wie es dir geht und Severus wird jeden Tag zwei Stunden mit dir Lernen! Nun gut dein Verlobter wartet schon auf dich also geh zu ihm.“ Während dieser kurzen Verabschiedung zeigte der Direktor recht emotionslos auf denn Blonden.
Harry währe fast ungehalten geworden! Seit wann waren er und Malfoy verlobt?
Hatte er da eigentlich nichts zu sagen. Trotz seiner Gedanken ging der junge Held auf den Erwachsenen Mann zu und wurde im nächsten moment auch schon gepackt und schon waren sie nach Malfoymanor apperiert.
Harry sah sich verwirrt um als er plötzlich in einem riesigen Eingangssaal stand.
Er staunte nicht schlecht hier würde er die nächste Zeit wohnen?!
„Öhm Mister Malfoy Entschuldigung aber meine ganzen Sachen liegen noch in meinem Zimmer in Hogwarts!“ sagte der Junge mit leiser Stimme. Malfoy sah ihn kurz erstaunt an und fing dann an breit zu grinsen. „Du kannst mich Lucius nennen Harry ich bin schließlich bald dein Mann. Wegen deiner Sachen brauchst du dir auch keine sorgen machen denn die sind in etwa 10 Min. auch hier ich hab für so etwas bedienstete! Ach ja ich habe heute noch etwas geschäftliches zu erledigen aber vorher zeig ich dir die wichtigen Räume und erkläre dir die Regeln des Hauses.“ Mit diesen Worten führte Malfoy Senior denn Jungen durch das Haus. Er zeigte ihm denn Speisesaal, sein Arbeitszimmer, sein Schlafgemach und dann das Arbeitszimmer das ab nun Harry als Schlafzimmer dienen würde.
„In zwei Stunden gibt es Abendessen ich erwarte dich frisch gemacht und pünktlich zu Tisch! Alles weitere bereden wir dort!“ sagte der blonde streng. Dann beugte er sich herunter und hauchte Harry einen zarten Kuss auf die Lippen. Harry blieb wie erstarrt stehen. Er bewegte sich auch noch nicht als sein Verlobter schon längst seinen Blicken entschwunden war. Zu überrast war er gewesen als ihn der andere einfach so geküsst hatte. Erst nach einiger Zeit löste sich seine Erstarrung und er faste sich ungläubig an die Lippen. Es war seltsam. Er hatte das gefühl gehabt nicht das erste mal so einen Kuss aufgehaucht bekommen zu haben. Natürlich war es nicht sein erster Kuss gewesen aber eigentlich der erste von seinem Verlobten. Aber Harry hatte plötzlich das Gefühl solche Küsse schon öfter bekommen zu haben. Dieser Gedanke sollte ihn denn rest des Abend nicht mehr los lassen.
Der junge Held richtete sich in seinem Zimmer ein und schnappte sich dann einigermaßen elegante Kleidung. Er hatte nur seinen Festumhang mit allem anderen käme er sich in so einem feinen Haus schäbig vor. Eigentlich tat er das so und so.
Nach einer halben Stunde war er fertig. Er hatte also noch eine geschlagene Stunde Zeit sich aus zu ruhen. Doch es gelang ihm irgendwie nicht. Er fand es hier irgendwie unheimlich und grusselig. Wie sollte er hier nur in ruhe schlafen können. Und wieso schlief er getrent von seinem Gatten? Harry erstarte mitten im Gedanken das hatte er jetzt nicht wirklich gedacht so schnell er konnte vertränkte er denn Gedanken und machte sich auf denn Weg in denn Speisesaal. Es dauerte eine ganze Weile bis er denn Weg wieder fand und als er dort angekommen war, war es fast schon Sechs Uhr. Er zögerte noch einmal und trat dann in den Raum. Dort wurde er auch schon von dem Blonden erwartet.
Er lächelte den kleineren milde an und sagte das er es schön fände das Harry denn Raum gefunden hatte. Dann aßen sie. Harry sagte kein Wort und Malfoy erklärte ihm die Hauptregeln des Hauses.
Am ende des Gespräches erklärte das Loren ihre Tochter erst in einer knappen Woche zu ihnen kam und Harry sich bis dahin in ruhe einleben konnte,.
Daraufhin begaben sie sich zu Bett. Vor Harrys Zimmertür blieben sie stehen.
„Ok mein kleiner geh nun schlafen ich bin genau in dem Zimmer gegenüber von dir wenn du Angst hast oder ich alleine fühlst komm einfach zu mir in Bett.“
Harry wurde bei diesem Angebot knall rot und schwor sich das er nie und nimmer zu Malfoy ins Bett schlüpfen würde. Lucius schien seine Gehdanken zu lesen denn er grinste nur schelmisch und hauchte ihm nun zum Zweitenmal an diesem Tag einen Kuss auf die Lippen. Dann verschwanden beide in ihre Schlafzimmer. Harry machte schnell sein Nachttischlicht an und suchte etwas zum Lesen. Er war noch nicht wirklich Müde und viel zu aufgeregt um auch nur ein Auge zu zumachen. Das Zimmer war nicht mal zur hälfte Erleuchtet. Die Lampe war viel zu klein um einen großen Lichtschein zu werfen. Aber sie flackerte wie eine Fakel. Erst beim Näheren hinsehen bemerkte Harry saß es wohl so etwas ähnliches war.
Durch das flackern erschienen verworrene Schatten die wie Gestalten aussahen.
Mann hörte ein Zischen das vermutlich der Wind war und von irgendwo her ein Schuhschuh.
Harry setzte sich verunsichert auf das Bett und wickelte sich in der Decke ein. Er nahm das Buch das von einer Hexe handelte die in der Unterwelt lebt. Dann fing er an zu lesen. Das tat er sonst auch immer. Doch hier wollte es ihm einfach nicht gelingen. Er fand es einfach zu unheimlich in diesem Zimmer. Und dann dieses Zischen das vermutlich der Wind war.
Harry erinnerte sich wieder an das was sein Verlobter gesagt hatte. Wenn er Angst hatte- und die hatte er- dann könne er zu ihm kommen. Doch das würde er nicht tun! Lieber schlief er gar nicht! Wieder versuchte er zu lesen als er knarrende Schritte hörte die direkt vor seinem Zimmer hin und her gingen.
Harry schnaubte. Malfoy glaubte doch nicht etwa das ihm das Angst machen würde!
Er stand auf, ging zur Tür und öffnete sie. Er wollte schon schreien als ihm auffiel das da keiner war. Auch das Knarren der Dielen hatte aufgehört.
Verstört schloss er die Tür wieder und ging dann einige schritte von der Tür weg. Das Knarren fing wieder an.
Harry benahm nun wirklich Angst was lief wohl alles in diesem Schloss herum. Malfoy war bekannt dafür sehr skuriele dinge zu sammeln. Was wenn darunter auch Monster waren?
Die Vorstellung nun im Bett des anderen ruhig zu schlafen drängte sich Harry buchstäblich auf. Er dachte kurz nach. Er würde eh früher oder Später bei ihm Schlafen. Schließlich würden sie demnächst Heiraten. Und irgendeine Macht versuchte ihn zu seinem Gatten zu treiben.
Harry schluckte ein mal und fragte sich dann ob er wirklich einfach zu dem anderen gehen sollte. Der kleine wurde allerdings im nächsten Moment überzeugt das es wohl das beste wehre. Denn plötzlich ging ein gellender Schrei durchs ganze Haus. Der Schwarzhaarige zuckte vor schreck zusammen und fing dann an zu Zittern. Er schnappte sich seine Kuschelschlange die fast so groß war wie er und machte sich auf denn Weg zu seinem Gemahl.
Als er vor der Tür stand lauste er kurz. Nichts. Er zögerte erneut und machte dann langsam und vor allem so leise wie nur möglich die Tür auf.
Lucius schlief allerdings nicht so wie es der kleinere erwartet hatte.
Ganz im Gegenteil er Arbeitete. Er saß so wie Harry vor wenigen Minuten in seinem Bett und las einen Bericht durch. Er merkte sofort das die Tür aufging. Er hatte sich nicht gedacht das sein kleiner so schnell in alte Gewohnheiten fallen würde so mal er sich nicht an sie erinnerte.
Er lächelte sein Wildkätzchen an und schob die Decke ein stück zur Seite.
„Komm ruhig her.“ Sagte er verständnisvoll. Der kleinere kam näher und schlurfte die Schlange hinter sich her. Schüchtern setzte er sich auf das Bett und sah dann seinen Verlobten an. „Du wirst aber nicht einfach über mich herfallen oder?!“ fragte er schüchtern. Lucius hingegen schmunzelte nur. „Nein zumindestens heute nicht mehr. Ich habe noch einiges zu tun und du solltest jetzt erst mal Schlafen du bist doch sicher Müde. Keine Angst ich passe schon auf dich auf.“ Mit diesen Worten streichelte er dem kleineren noch mal liebevoll durchs Haar und widmete sich dann wieder seinen Unterlagen. Harry nickte nur und kuschelte sich dann ins Bett. Es war Weich und Groß wie als ob man auf einer Wolke schlafen würde.
Harry brauchte nicht lange und schon war er im Land der träume.
Lucius grinste leicht als sein Kätzchen sich näher an ihn kuschelte.
Traum Anfang:
Harry träumte davon entführt zu werden. Er wurde in ein haus gebracht das er noch nie gesehen hatte. Dann wurde er in ein ungewöhnliches Zimmer gesteckt. Es war als würde die Zeit dort um einiges Langsamer als in der Wirklichkeit. Eine Zweite Person gesellte sich zu ihm. Er lernte diese Person lieben. Er teilte mit ihr zwei Jahre alles und dann war nur noch ein schwarzes nichts zu sehen. Der rest des Traumes war verworren. Es war wie eine Erinnerung die verblasste und sich dann mit einer Grauenhaften Zukunft verschmolz.
Traum ende:
Es war mitten in der Nacht als der kleine erneut aufwachte. Er fühlte sich erholt aber irgendwas stimmte nicht. Er hatte doch irgendwas geträumt nur was?
Er konnte sich einfach nicht erinnern.
Er zuckte mit der Schulter und drehte sich dann um.
Ohne das er es selbst merkte kuschelte er sich noch tiefer in die Umarmung seines Geliebten.
Alles war so normal und vertraut als währe es schon mal so gewesen.
Wieder dämmerte der Junge langsam weg. Und Träumte von Voldemort.
Zweiter Traum:
Wurmschwanz kniete vor einem etwa 30 Jahre alten Mann und winselte. „My Lord, My Lord alles verläuft zu eurer vollsten Zufriedenheit.
Harry ist bei Malfoy und ihr werdet bald haben was ihr begehrt.“
Er winselte wieder.
Der Lord dessen aussehen sich um einiges verbessert hatte trat ihm in die Seite. „Schleimeer schau lieber das nicht schief geht! Wenn sich der Junge nicht ende des Jahres auf meiner Seite befindet wird das ein Böses erwachen für ihn geben! Ach ja und dein ende wird es auch sein! Ich werfe dich dann nämlich meinen Lieblingen zum fasse vor!“
Wurmschwanz verbeugte sich noch tiefer und winselte noch mehr. Er röchelte etwas was sich an hörte wie ein Jawohl Meister.
Dan kroch er auf allen vieren aus dem Zimmer und lies denn Lord alleine. Dieser fing an seine Schlange zu streicheln. „Nagini alles verläuft nach Plan bald hast du deinen Spielgefährten wieder!“ sagte er sanft und trank dann ein bisschen von dem Glass Wein das er in der Hand hielt.
Traum ende.
^^ Ich hoffe es hat euch gefallen. Im Moment sind all meine Kapitel immer etwas Kurz aber das liegt daran das ich ziemlich wenig Zeit habe und davon auch noch ein wenig fürs Zeichnen draufgeht! Ach ja falls jemand aus Chibis steht auf Animexx kann man ein paar von mir bestaunen^^
Nun ja das war eine kurze Beschreibung von der ersten nacht bei Malfoy und wie ihr sicher bemerkt habt ist an der Kind Geschichte schein bar mehr dran als bisher vermutet *ggg* Bis zum nächsten mal!
Der Name des Nächsten Kapitel lautet übrigens „Das erstemal?!“
ps.: ich weiß das man in Hogwarts nich apperieren kann aber das war mir einfach egal!
Mit freundlichen Grüßen
Bloody-kiss ^o:o^