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Masks of the pleasure I

By: Blackball
folder German › Originals
Rating: Adult +
Chapters: 4
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Reviews: 5
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Disclaimer: This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
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Kapitel 2

Kapitel 2

„Ist er schon auf dem Zimmer…“ fragte ich leicht nervös. Das beruhigende lächelnd er Frau tat mir in diesem Moment besonders gut.

„Nein, noch nicht. Sie sind als erster da. Aber bevor ich sie aufs Zimmer bringe habe ich noch eine Frage!“ Ich atmete tief durch „Welche?“ „Der Mann, welcher wirklich aufs Detail zu ihren wünschen passt…“ sie lächelte verzückt „…bat um eines!“

Ein Haken. Ich wusste es, ich ahnte es. Die ganze Sache konnte nur einen Haken haben. „W-welchen denn…“. Ich ahnte schreckliches. „Er bittet darum, dass sie sich ihrer Kleidung schon befreien und nur den Bademantel an haben. Er selbst hat dies auch vor!“
Die ganze angestaute Luft in meinem Körper atmete ich erleichtert aus. „Na wenn es nur das ist“, gab ich erleichtert zu und lachte wie die Frau auch.

Als ich im Zimmer alleine war und mich langsam meiner Kleidung entledigte wuchs in mir eine Nervosität wie ich sie kaum kannte. Ich zog den Bademantel an, die Maske auf und war jeden Moment dabei einfach weg zu rennen. Als ich Schritte und Stimmen vor dem Zimmer hörte blickte ich mich leicht panisch um. Nein ich wollte es und ich würde das jetzt auch durchziehen.

Schnell ging ich zu dem Fenster hinüber und blickte hinaus in den dunklen Garten. Die Tür ging auf und ich hielt die Luft an. Innerlich betteltet ich das ich nicht auf ihn zukommen musste. In meiner momentanen Lage war ich zu nichts fähig. Seine Schritte näherten sich mir, ich atmete aus und spannte unbewusst meinen ganzen Körper an. Jetzt gab es wirklich kein zurück mehr. Eine Hand legte sich auf meine rechte Schulter die andere auf meine Linke. „Keine Angst, auch wenn es neu ist!“ Hauchte mir eine tiefe, überaus wie ich in diesem Moment empfand, erotische Stimme ins Ohr.

Ich atmete einige Mal tief durch bevor ich überhaupt fähig war meinen Mund zu öffnen. „Leicht gesagt…“, gab ich zu. Er drehte mich langsam zu sich um.

Als ich ihn anblickte lächelte er und ich war sofort von seinen grünen Augen gefangen genommen worden. Als ich sagte, dass ich gerne einen Partner mit grünen Augen hätte, wagte ich es nicht mal daran zu denken an solch tiefgrüne wundervolle Augen zu denken. „Egal wann, ich lasse dich jeder zeit einen Rückzieher machen. Ob jetzt oder später. Ich werde dich zu nichts zwingen und ich werde nichts von dir verlangen!“ Hauchte er mir leise entgegen und wanderte mit seiner linken Hand in meinen Nacken. Die recht legte er um meine Hüfte und zog sich enger an mich. „Möchtest du es? Oder hast du dich nun anders entschlossen?“ Fragte er sanft.

Ich lächelte „Nein, ich habe mich nicht anders entschlossen. Ich stehe noch fest hinter dem was ich mir momentan wünsche. Ich bin nur…etwas…“, „Nervös!“ Beendete er meinen Satz und ich nickte.

Sehnlichste hoffte ich, dass er seine Worte ernst nahm und nichts von mir verlangen würde, oder was machen würde was ich nicht wollte. Außerdem hoffte ich, dass er mich leiten würde. Mir aus dieser Nervostität raus half und mich und meinen Körper die ersehnte Lust hinauf begleitete.

Ich schloss kurz die Augen, atmete tief durch und blickte ihn dann mit Sicherheit in den Augen, dies zu wollen, an. Kurz darauf spürte ich seine warmen weichen Lippen auf meinen. Kein weiblicher Mund war jemals so verführerisch gewesen. Kein zarter Oberflächlicher Kuss so heiß. Ich hob meine Arme und schlang sie um seine Hüften. Langsam strich ich ein wenig nach oben. Nach dem was ich durch den Bademantel fühlt schien er wirklich die Perfektion zu sein die ich mir wünschte.

Seine feuchte warme Zunge stieß gegen meine verschlossenen Lippen. Ich ließ die forsche Zunge noch etwas warten und genoss wie diese über die Konturen meiner Lippen glitt. Langsam öffnete ich meine Lippen ein wenig und gewährte ihr einlass in meinen Mund. Ein kribbeln durchzog meinen Körper als seine Zunge gegen meine stieß und sie zu einem kleinen Duell aufforderte. Der Arm um meine Hüften wurde stärker, er hielt mich fest auf den Beinen und eng an den Fremden gedrückt.

Erst als ich etwas hinter mir spürte bemerkte ich, dass er mich mit seinem Kuss so eingewickelt hatte, dass ich alleine dadurch einen Moment alles vergaß. Er löste sich von meinen Lippen, lächelte zufrieden und drückte mich nach hinten aufs Bett. Ich legte mich richtig darauf und er schmiegte sich an mich. Zur hälfte lag er auf mir, strich mit seinen männlichen zarten Händen über meinen Hals und wagte sich ein wenig unter den Bademantel. Ich schloss die Augen und seufzte genüsslich als seine Finger anfingen meine linke Brustwarze zu umkreise und zu kneten.

Ja es war etwas ganz anders. Anders als das letzte mal wo ich in diesem Haus war und anders als ich es jemals erlebt hatte. Eine Frau hatte es nie geschafft schon alleine durch Berührungen solche Wohligen Gefühle in mir hervor zu rufen. Vielleicht lag es auch daran das mich noch nie eine Frau wirklich, wenn auch nur für kurze Zeit, dominiert hatte.

Erneut spürte ich seine warmen Lippen auf den meinen. Dieses Mal öffnete ich sofort begierig meine Lippen um seiner Zunge das Betteln zu ersparen. Oh dieser Kuss, dieser süße unwiderstehliche Kuss.
Seine Lippen wanderten langsam tiefer. Über mein Kinn an meinem Hals hinunter. Er lockerte den Knoten an meinem Bademantel ein wenig und drückte mir das obere Teil ein Stück über die Schultern.

Als er leise seufzte, dachte ich schon fast ich hätte etwas falsch gemacht. Doch seine Augen verrieten mir, dass dieser seufzter einen anderen Grund hatte. „Ich weiß nicht wie du das siehst…aber die Bademäntel stören doch nur, oder?“ Fragte er leise und sah mich mit einem lächeln an, welches meine gerade aufkommende Scheu wieder verschwinden ließ. Ich setzte mich auf und zog ihn ebenfalls mit in eine sitzende Position. Meine Hände umschlossen die Knotenenden an seinem Bademantel. Ich zog leicht daran bis sich der Knoten öffnete. Dasselbe tat er bei mir und streifte nun den Bademantel von meinem Körper. Ich war nackt wie Gott mich schuf. Tief und ruhig atmete ich durch und befreite ihn nun ebenfalls von seinem Mantel.

Die Perfektion die ich mir vorher dank meines tastens über seinen Körper dachte, bestätigte sich nun vollkommen. Er war schlank, hatte muskulöse breite Schultern. Sein ganzer Körper war sonnengebräunt. Einfach atemberaubend. Er ließ mir Zeit seinen Körper zu begutachten, dasselbe machte er wohl auch mit meinem. „Du bist wunderschön…“, hauchte er mir ins Ohr. Von seinem warmen Atem ausgelöst erzitterte ich kurz und er drückte mich erneut nach hinten.


„Schließ deine Augen und konzentriere dich auf das was du fühlst“, bat er mich und ich gehorchte. Seine warmen Lippen arbeiteten sich wieder von meinem Mund über den Hals. Stück für Stück wanderte er tiefer und ließ an jeder geliebkosten stelle ein angenehmes prickeln zurück. Als seine Zunge anfing meine linke Brustwarze zu umspielen, er ab und zu mal kurz daran saugte und sanft zubiss, umspielte er meine recht mit den Fingern. Ich seufzte tief und zufrieden.

Seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Oberkörper nach unten. Sie kreiste zweimal um meinen Bauchnabel und tauchte kurz darin ein, bevor erneut kreiste.
Eine seiner Hände spürte ich in meinem Nacken, wie er mich dort sanft kraulte, die andere strich über meinen linken Unterschenkel langsam nach oben.

Langsam aber sicher machte sich meine Erregung auch zwischen meinen Beinen breit.

Heute bin ich mir sicher, dass ich nur keine Angst bekam, weil er sie nicht an mich ranließ. Er achtet genau auf meine Reaktionen.

Das erste Mal, als ich seine Zunge in der nähe meiner mittlerweile steifen Erektion spürte, zuckte ich zusammen und er entfernte sich wieder. Statt meine Erektion mit seinem Mund zu verwöhnen, so wie er es wohl eigentlich wollte, spürte ich seine Lippen an meinen Oberschenkeln. Seine Zunge zog ihre feuchte Bahn und ich stöhnte leise auf. Es tat so verdammt gut.

Als ich zum zweiten Mal seinen heißen Atem an meinem Glied spürte seufzte ich hoffnungsvoll. Kurz darauf merkte ich wie seine Finger sanft meine Hode anfingen zu massieren. Ein leises stöhnen wich über meine Lippen und ich krallte meine Hände eng bei meinem Körper ins Bettlaken. Wie konnten mich diese sanften Berührungen, so heiß machen?

Noch viel schlimmer, oder sollte ich sagen, heißer wurde es als ich seine Zunge an meinem Glied spürte. Langsam glitt diese an meinem Schaft hinauf zur Eichel. Ich konnte nun nicht mehr anders als meine Augen zu öffnen und ihn anzusehen. Seine grünen Augen blickten mir kurz entgegen. Fast schon gierig leckte er über meine Eichel und verschlag somit das glitzernde Juwel meiner Lust. Das erste an diesem ganzen Abend. Dieser Anblick ließ mich wahnsinnig werden. Doch ich konnte den Blick nicht abwenden.

Seine Finger massierten immer noch sanft meine Hoden und seine Lippen umschlossen meine Erektion. Ich ließ den Kopf wieder in die Kissen sinken und stöhnte laut auf, als seine Zunge anfing geschickt meine Eichel zu necken. Deutlich spürte ich den angenehmen druck seiner Lippen, spürte wie er mein Glied mal tiefer aufnahm und wieder frei gab. Der Anfangs leichte Rhythmus den er hatte wurde schneller und mein Verlangen größer und mein stöhnen lauter.

Oh Gott, ich war so kurz davor mich in seinem Mund zu ergießen. Doch er ließ rechtzeitig ab. Ich murrte leise was ihm ein leises aber dennoch herzhaftes lachen entlockte.
„Dreh dich um…“, bat er mich. Etwas verwirrt gehorchte ich und drehte mich auf vorsichtig den Bauch.

Er ließ sich auf meinen Beinen nieder beugte sich nach vorne und küsst meinen Nacken. Deutlich spürte ich seine harte Erektion an meinem Hintern. Ich seufzte genüsslich. Er hob mein Becken ein wenig an und platzierte vorsichtig, um mir dank meiner Harte Erregung nicht weh zu tun, ein Kissen darunter. Es war kühl und ich meinte zu spüren wie meine Erregung deutlich abflaute.
Aber mein Erfahrener Partner wusste mich erneut zu erregen.

Wieder spürte ich seinen Körper eng an dem meinen. Spürte wie seine Hände meine Hüften fest hielten. Nur einen ganz kurzen Moment verschwendete ich dafür, darüber nachzudenken was er vorhatte.
„Weißt du was rimming ist?“ Fragte er mit tiefer erregter Stimme und ich nickte schnell.
„Hast du es selbst jemals gemacht?“ Fragte er weiter und ich gab ein leises „Nein“ von mir.
„Und hat es jemals jemand bei dir gemacht?“ Wieder schüttelte ich den Kopf.
„Dann…genieß das jetzt!“ Flüsterte er mir leise ins Ohr.

Ich spürte deutlich seine warme feuchte Zunge, wie sich anfing von meinem rechten Ohr über meinen Nacken zu wandern. Von dort über meine Schultern und meinen leicht verschwitzen Oberkörper hinunter. Als seine Zunge an meinem Po ankam und durch den Spalt fuhr stöhnte ich leise auf. Ein geiles Gefühl, wie ich es noch nie kannte zog quer durch meinen Körper.

Er drückte meine Pobacken mit seinen Händen auseinander uns stieß immer wieder mit seiner Zunge gegen meinen engen Muskelring. Mein regelmäßiges keuchen wurde durch ein lautes aufstöhnen unterbrochen als seine Zunge durch den Muskelring glitt. Einige mal wiederholte er das Spiel, bis mein ganzer Körper vor Erregung zitterte und von kleinen salzigen Schweißperlen überzogen war.

Er brach ab, als ich schon wieder fast davor war zu kommen. Was eine süße Qual es doch war immer wieder kurz vorher von dem befreienden Gefühl abgehalten zu werden.

„Fühlst du dich bereit, ein wenig weiter zu gehen…?“ Fragte er. Wieder spürte ich seine heiße Erregung an meinem Po. Er bewegte seine Hüften leicht und rieb sein heißes Zentrum an mir. Selbst das war ein Gefühl welches ich nie vergessen werde. „Ich…denke schon…was…was hast du vor?“ keuchte ich unwissend.
„Dich darauf vorbeireiten, dass du mich in dir aufnehmen kannst!“ Erklärte er.

Dank, das ich vorher nie etwas mit Männern zu tun hatte und mich auch für ihre intimen Liebeleien nicht interessiert habe, konnte ich mir aus diesen Worten keine Erklärung ziehen. Dennoch war ich bereit dafür. Denn bis jetzt zeigten mit der Braunhaarige wundervolle Seiten, die ich vom Sex nicht kannte. Gefühle die ich die ganze Zeit gesucht hatte.

Ich spürte wie er sich ein Stück aufrichtet und nach etwas auf dem kleinen Nachtisch griff. Ich schaute schnell und neugierig was es war, bevor ich meinen Kopf wieder gemütlich in das weiche Kissen bettete. Ein kleines Plopp verriet mir, dass der die Tube mit dem Gleitmittel geöffnet hatte. „Es wird ein wenig kühl…“, warnte er mich vor. Kurz nach dieser Warnung spürte ich was er meinte. Das Mittel war wirklich eisig, aber nicht unangenehm. Eher für meinen Zustand sehr erfrischen.

Er rieb mit seinen Fingern über meinen Eingang. Augenblicklich, ohne dass ich es wollte verspannte ich alles. Erst jetzt ahnte ich was er vorhatte. Auch wenn mein Kopf es zulassen wollte, mein Körper schien sich automatisch dagegen zu sperren. Lange und ausgiebig rieben seine Finger an meiner Öffnung entlang während seine andere Hand über meinen Rücken glitt und sein Mund meinen Hintern verwöhnte. Ich spürte wie sich mein Körper wieder entspannte und atmete tief durch.

Etwas befand sich plötzlich in mir und entlockte mir ein leises stöhnen. Immer tiefer wanderte es und dann wieder ein Stück zurück. Wie konnte ein Finger einen nur so heiß machen. Immer wieder drang er mit seinem Finger tief in mich ein und zog ihn zurück. Mal schnell mal langsam und immer wieder veränderte er den Winkel seines Fingers als ob er etwas suchen würde, aber einfach nicht fand.

Sein Finger verschwand gänzlich aus meiner Öffnung und murrte leise weil dieses angenehme Gefühl auf einmal weg war. Doch schnell befand er sich wieder in mir und dieses mal tiefer als zuvor. Er musste den Finger gewechselt haben. Immer wieder stieß er tief in mich und schien erneut zu suchen.

Ein heißer Stromschlag durchzog meinen Körper und ich schrie laut auf. Egal was er gerade gemacht hatte, mein Bewusstsein hatte sich für wenige Sekunden verabschiedet und diesem reinen Erregenden Gefühl Platz gemacht. Immer wieder schickte er mir dieses Gefühl durch den Körper und jedes mal wenn er dieses etwas in mir auf eine bestimmte weiße berührte schrie ich auf.

Als sich sein zweiter Finger durch meine enge Öffnung drängen wollte verspannte ich mich wieder, aber dieses mal nur kurz. Es war ein wenig unangenehm doch fühlte ich mich auch gleich mit zwei Fingern tief in meinem Hintern wohl. Erst als er noch einen hinzu nahm gab ich ein leises schmerzliches Geräusch von mir und er entfernte ihn wieder.

Einige Zeit später empfand ich jedoch auch den dritten nicht mehr schlimm. Im Gegenteil ich fing mich an zu Fragen wie es wohl sein musste sein langes und ziemlich dickes Glied tief in mir zu spüren. Ich ersehnte dieses Gefühl regelrecht.

Der Braunhaarige zog seine Finger aus mir zurück, stand auf von meinen Beinen und dreht mich mit einem Schwung wieder auf den Rücken. Sofort nahmen seine Lippen meine wieder in Besitz. Ich schlang gierig und willig meine Arme um ihn, wanderte von seinen Schultern an seinem Rücken hinunter und erkundete seine wohlgeformten Hintern. Er keucht leise in den Kuss hinein und brachte mich innerlich zum Schmunzeln.

„Und?“ Fragte er mich leise und lächelte. „Möchtest du mich in dir spüren?“ Fragte er weiter. So sicher wie jetzt war ich mir den ganzen Abend noch nie, ja ich wollte seine Männlichkeit in mir spüren. „Ja…das will ich…lass mich nicht mehr warten…!“ Bat ich ihn. Er griff mit einer Hand zum Nachttisch nach einem Kondom und legte es neben mich, bevor er sich zwischen meine Beine legte und sein steifes Glied an meinem rieb. Sein und mein keuchen wurden für einen Moment eins.


tbc?
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