Deep Love I
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German › Originals
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Kapitel 2
Kapitel 2
Die nächsten kommenden drei Tage verliefen sehr monoton ab. Er stand um 8 Uhr auf, seine Mutter bestand darauf um halb neun zu Frühstücken. Danach machte er sich fertig für den Strand, cremte sich ein, schnappte sich seinen MP3-Player und ein Buch und legte sich auf eine der bequemen Liegen. Anfangs immer im Schatten, nachdem er dann einmal im Wasser war immer in der Sonne. Drei viertel von den Worten seiner Mutter gingen in das eine Ohr rein und unverarbeitete durch das andere wieder raus.
Es war okay, so wie der Urlaub lief, aber schön fand er es nicht. Die einzigen Momente die er wirklich genoss, waren jene wo er seine ruhe hatte und seinen Sehnsüchten, seinen Gedanken freien lauf lassen konnte. Vor allem Abends, nach dem sie gegessen hatten und in der Bar noch etwas getrunken hatten, verzog er sich an den Strand, blickte dem Himmel entgegen und betrachtete fasziniert die Sternen die ihm einzeln zu zuzwinkern schienen.
Es war Nachmittag des dritten Tages im verschleierten Paradies, als Micha sich mal wieder überwinden konnte sich zu seinen Eltern an den Strand zu setzten. Wie erwartet plapperte seine Mutter wieder Munter drauf los. Stolz fing sie an zu erzählen wie sie durch ein kleines Missgeschick eine nette deutsche Familie kennen gelernt hatte. Und das sie diesen Abend zusammen beim essen an einem Tisch sitzen würden. Micha resignierte dies mit einem seufzte, stellte den Kopfteil seiner Liege ganz nach unten und legte sich Flach auf den Bauch um die Sonne genießen zu können. Seine Ohren stellten sich wie immer langsam wieder auf Durchzug.
Wie kam es eigentlich noch mal das er hier war? Es war einfach. Dank des Studiums und den vielen Prüfungen schienen seine Nerven blanker als blank zu liegen und Geld um sich einen Privaten eignen Urlaub leisten zu können hatte er nicht. Also blieb ihm nichts anderes übrig. Doch wenn er jetzt recht darüber nachdachte, hätte er sich zu hause mehr entspannen können. Sicher, langsam fielen ihm die vielen schönen Kleinigkeiten des Hotels und der Umgebung auf, vor allem Abends genoss er diese ja, aber es fehlte einfach was. Vielleicht ein wenig Sport, aber alleine machte das keinen Spaß.
Gestern hatte ihn eine junge Französin von der aller miesesten Art angemacht. Doch zum Glück hatte er einen Vorteil, er tat einfach so als könne er kein Französisch, dabei war seine Mutter Französin und er war mit dieser Sprache, neben Deutsch, aufgewachsen. Außerdem, was wollte er denn mit einer Frau. Frauen waren einfach lästig. So empfand er es schon immer, er kannte nur eine Frau in seinem Leben die nicht lästig war, und dies war seine beste Freundin, die immer fest hinter ihm stand. Frauen waren teuer, eingebildet, kompliziert und absolut schlecht was Liebe anging, so nach seiner Meinung. Gut letzteres dachte er sich bei den manchmal abfälligen Kommentaren seiner Freunde.
Die warmen Hände in seinem Nacken, welche sanft darüber strichen, die zarten Küsse auf seinen Schultern jagten ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken. Ein leises seufzten entwich seinem Mund, ein seufzten welches förmlich nach mehr schrie, mehr von diesen Zarten Berührungen. Zarte warme Hände wanderten an seiner Seite langsam nach unten, mittig an der Wirbelsäule entlang gefolgt von feucht warmen küssen. Ein starkes ziehen breitete sich in seiner Lendengegend aus und er seufzte erneut genüsslich. Geschickte Finger spielten am Bund seiner Hose herum, fuhren vorsichtig darunter, strichen über seinen trainierten und doch zarten Po, ein Finger fuhr spielend anregend durch die Spalte und er hielt die Luft an. „Genießt du es Micha…“, hörte er eine erregte und überaus erotische Männer stimme flüstern. „Ja…“ keuchte er leise…
„Micha…Micha…hey…jetzt wach mal langsam auf…“. Blitzschnell öffnete Micha seine Augen und starrte direkt in die deutlich grinsenden seiner Mutter. „Na endlich, ich dachte schon du wachst nie auf, du solltest dich langsam mal für das Abendessen fertig machen…los…“ seine Mutter richtete sich auf und musterte ihn. „Naaaa hast du schön geträumt?“ Fragte sie und drehte sich zu ihrer Liege um, um ihre Sachen in die Tasche zu packen.
Micha rieb sich die Augen und dachte einen Moment nach. //Schon wieder dieser Traum…oh Shit//. In letzter Zeit hatte er schon öfters diesen Traum gehabt, nur dieses mal hatte seine Mutter ihn frühzeitig unterbrochen, aber nicht frühzeitig genug, denn er spürte deutlich wie sein Glied pochte. Zum Glück lag er noch immer auf dem Bauch. //Was mach ich denn jetzt//, fragte er sich panisch in Gedanken.
„Du liegst ja immer noch…los jetzt steh schon auf….so viel Zeit ist nicht mehr!“ Ermahnte ihn seine Mutter. „Jaja…gleich…“, murrte er leise. „Nicht gleich SOFORT…“. „Jetzt lass ihn doch erst mal wach werden Schatz, du weißt genau das er nie lange braucht um sich fertig zu machen, lass uns doch schon mal gehen…“, sein Vater zwinkerte ihm zu und sofort beschlich Micha das Gefühl das sein Vater genau wusste was los war. „Geh doch noch mal ins kühle Meer, dass hilft dir wetten ‚wach’ zu werden“ fügte sein Vater hinzu, wobei die Betonung des Wortes –wach- für Micha die Bestätigung war, dass sein Vater genau wusste was los war. Ein leicht roter hauch beflügelte seine Wangen, er schnappte sich sein Handtuch und band es geschickt um seine Hüften, so locker das keiner irgendetwas sehen konnte, und doch so fest das es nicht einfach von seinem Körper fiel. „Ach nicht nötig, ich gehe duschen…“, erklärte der Junge, schnappte sich seine wenigen Habseligkeiten. „Das hilft auch…und wenn nicht, dann musst du eben nachhelfen…“ „DAD“, schalt Micha und war sich nicht sicher ob er gerade lachen oder vor Wut abbrausen sollte. Er entschied sich für das lachen und einen bösen blick bevor er in sein Zimmer verschwand.
~*~
„Verräter…du Schuft du ahhhh…“ schimpfte Micha laut vor sich her und lief in seinem Zimmer vor Scham und Wut hin und her. „Wenn das meine Mutter mitbekommen hätte…ahh wenn das sonst noch jemand mitbekommen hätte…. duschen…genau kühl duschen….ich helfe doch nicht nach…duschen…eiskalt duschen….ahhhhhhh nicht gut“ Er hatte sich schnell aus seiner Short geschält uns sich unter den eiskalten Wasserstrahl gestellt. Für seine Empfindung zu kalt. „He-hey….du solltest kleiner werden und nicht noch mehr stehen….na klasse…hoffentlich haben die keine Kameras auf den Zimmern…dürfen die das eigentlich…“, leise murmelte er diese Worte vor sich her.
Mit einem Satz sprang er aus der Dusche, dämmte das Licht in dem offenen Bad und stieg dann zurück unter den mittlerweile angenehm warmen Wasserstrahl. Er sah durch die von Wasserdampf angehauchten Scheiben der Dusche und seufzte. Mit einem weiteren Mann wäre das jetzt wahrscheinlich romantisch.
Langsam schloss er die Augen und dachte fest an seinen Traum. Er spürte förmlich diese zarten Hände wieder an seinem Körper, auch wenn es die seinen eigenen waren. Doch seine Fantasie war stark genug sich genau das Vorzustellen was er jetzt brauchte.
Mit fest geschlossenen Augen und regelmäßigen Atemzügen lehnte er an der leicht kühlen Duschwand, genoss den warmen Wasserstrahl welcher an der Vorderseite seines Körpers hinunter lief und ihn angenehm massierte. Seine Hände wanderten geschickt über seinen Oberkörper, einen Moment umkreiste er seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen bevor langsam tiefer wanderte. Während seine eine Hand sich um sein pralles pulsierendes Glied legte, streichelte die andere die Innenseite Seiner Oberschenkel entlang, wieder hinauf über den Oberkörper.
Langsam in einem regelmäßigen Rhythmus begann er sein Glied zu massieren, umspielte mit dem Finger seine empfindliche Eichel und keuchte leise auf.
Vor seinem Inneren Augen entstand eine Gestalt, etwas größer als er, doch konnte er nur die Umrisse wahr nehmen, spürte wie diese Gestalt ihn berührte, ihn verwöhnte, ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb.
Sein Atem ging immer schneller und schneller, seine Hand beschleunigte ihr Handeln während die andere weiterhin geschickt seine Empfindlichen stellen berührte. Nicht mehr lange, gar nicht mehr lange und er würde kommen.
+++++++++++++
tbc.
Die nächsten kommenden drei Tage verliefen sehr monoton ab. Er stand um 8 Uhr auf, seine Mutter bestand darauf um halb neun zu Frühstücken. Danach machte er sich fertig für den Strand, cremte sich ein, schnappte sich seinen MP3-Player und ein Buch und legte sich auf eine der bequemen Liegen. Anfangs immer im Schatten, nachdem er dann einmal im Wasser war immer in der Sonne. Drei viertel von den Worten seiner Mutter gingen in das eine Ohr rein und unverarbeitete durch das andere wieder raus.
Es war okay, so wie der Urlaub lief, aber schön fand er es nicht. Die einzigen Momente die er wirklich genoss, waren jene wo er seine ruhe hatte und seinen Sehnsüchten, seinen Gedanken freien lauf lassen konnte. Vor allem Abends, nach dem sie gegessen hatten und in der Bar noch etwas getrunken hatten, verzog er sich an den Strand, blickte dem Himmel entgegen und betrachtete fasziniert die Sternen die ihm einzeln zu zuzwinkern schienen.
Es war Nachmittag des dritten Tages im verschleierten Paradies, als Micha sich mal wieder überwinden konnte sich zu seinen Eltern an den Strand zu setzten. Wie erwartet plapperte seine Mutter wieder Munter drauf los. Stolz fing sie an zu erzählen wie sie durch ein kleines Missgeschick eine nette deutsche Familie kennen gelernt hatte. Und das sie diesen Abend zusammen beim essen an einem Tisch sitzen würden. Micha resignierte dies mit einem seufzte, stellte den Kopfteil seiner Liege ganz nach unten und legte sich Flach auf den Bauch um die Sonne genießen zu können. Seine Ohren stellten sich wie immer langsam wieder auf Durchzug.
Wie kam es eigentlich noch mal das er hier war? Es war einfach. Dank des Studiums und den vielen Prüfungen schienen seine Nerven blanker als blank zu liegen und Geld um sich einen Privaten eignen Urlaub leisten zu können hatte er nicht. Also blieb ihm nichts anderes übrig. Doch wenn er jetzt recht darüber nachdachte, hätte er sich zu hause mehr entspannen können. Sicher, langsam fielen ihm die vielen schönen Kleinigkeiten des Hotels und der Umgebung auf, vor allem Abends genoss er diese ja, aber es fehlte einfach was. Vielleicht ein wenig Sport, aber alleine machte das keinen Spaß.
Gestern hatte ihn eine junge Französin von der aller miesesten Art angemacht. Doch zum Glück hatte er einen Vorteil, er tat einfach so als könne er kein Französisch, dabei war seine Mutter Französin und er war mit dieser Sprache, neben Deutsch, aufgewachsen. Außerdem, was wollte er denn mit einer Frau. Frauen waren einfach lästig. So empfand er es schon immer, er kannte nur eine Frau in seinem Leben die nicht lästig war, und dies war seine beste Freundin, die immer fest hinter ihm stand. Frauen waren teuer, eingebildet, kompliziert und absolut schlecht was Liebe anging, so nach seiner Meinung. Gut letzteres dachte er sich bei den manchmal abfälligen Kommentaren seiner Freunde.
Die warmen Hände in seinem Nacken, welche sanft darüber strichen, die zarten Küsse auf seinen Schultern jagten ihm einen angenehmen Schauer über den Rücken. Ein leises seufzten entwich seinem Mund, ein seufzten welches förmlich nach mehr schrie, mehr von diesen Zarten Berührungen. Zarte warme Hände wanderten an seiner Seite langsam nach unten, mittig an der Wirbelsäule entlang gefolgt von feucht warmen küssen. Ein starkes ziehen breitete sich in seiner Lendengegend aus und er seufzte erneut genüsslich. Geschickte Finger spielten am Bund seiner Hose herum, fuhren vorsichtig darunter, strichen über seinen trainierten und doch zarten Po, ein Finger fuhr spielend anregend durch die Spalte und er hielt die Luft an. „Genießt du es Micha…“, hörte er eine erregte und überaus erotische Männer stimme flüstern. „Ja…“ keuchte er leise…
„Micha…Micha…hey…jetzt wach mal langsam auf…“. Blitzschnell öffnete Micha seine Augen und starrte direkt in die deutlich grinsenden seiner Mutter. „Na endlich, ich dachte schon du wachst nie auf, du solltest dich langsam mal für das Abendessen fertig machen…los…“ seine Mutter richtete sich auf und musterte ihn. „Naaaa hast du schön geträumt?“ Fragte sie und drehte sich zu ihrer Liege um, um ihre Sachen in die Tasche zu packen.
Micha rieb sich die Augen und dachte einen Moment nach. //Schon wieder dieser Traum…oh Shit//. In letzter Zeit hatte er schon öfters diesen Traum gehabt, nur dieses mal hatte seine Mutter ihn frühzeitig unterbrochen, aber nicht frühzeitig genug, denn er spürte deutlich wie sein Glied pochte. Zum Glück lag er noch immer auf dem Bauch. //Was mach ich denn jetzt//, fragte er sich panisch in Gedanken.
„Du liegst ja immer noch…los jetzt steh schon auf….so viel Zeit ist nicht mehr!“ Ermahnte ihn seine Mutter. „Jaja…gleich…“, murrte er leise. „Nicht gleich SOFORT…“. „Jetzt lass ihn doch erst mal wach werden Schatz, du weißt genau das er nie lange braucht um sich fertig zu machen, lass uns doch schon mal gehen…“, sein Vater zwinkerte ihm zu und sofort beschlich Micha das Gefühl das sein Vater genau wusste was los war. „Geh doch noch mal ins kühle Meer, dass hilft dir wetten ‚wach’ zu werden“ fügte sein Vater hinzu, wobei die Betonung des Wortes –wach- für Micha die Bestätigung war, dass sein Vater genau wusste was los war. Ein leicht roter hauch beflügelte seine Wangen, er schnappte sich sein Handtuch und band es geschickt um seine Hüften, so locker das keiner irgendetwas sehen konnte, und doch so fest das es nicht einfach von seinem Körper fiel. „Ach nicht nötig, ich gehe duschen…“, erklärte der Junge, schnappte sich seine wenigen Habseligkeiten. „Das hilft auch…und wenn nicht, dann musst du eben nachhelfen…“ „DAD“, schalt Micha und war sich nicht sicher ob er gerade lachen oder vor Wut abbrausen sollte. Er entschied sich für das lachen und einen bösen blick bevor er in sein Zimmer verschwand.
~*~
„Verräter…du Schuft du ahhhh…“ schimpfte Micha laut vor sich her und lief in seinem Zimmer vor Scham und Wut hin und her. „Wenn das meine Mutter mitbekommen hätte…ahh wenn das sonst noch jemand mitbekommen hätte…. duschen…genau kühl duschen….ich helfe doch nicht nach…duschen…eiskalt duschen….ahhhhhhh nicht gut“ Er hatte sich schnell aus seiner Short geschält uns sich unter den eiskalten Wasserstrahl gestellt. Für seine Empfindung zu kalt. „He-hey….du solltest kleiner werden und nicht noch mehr stehen….na klasse…hoffentlich haben die keine Kameras auf den Zimmern…dürfen die das eigentlich…“, leise murmelte er diese Worte vor sich her.
Mit einem Satz sprang er aus der Dusche, dämmte das Licht in dem offenen Bad und stieg dann zurück unter den mittlerweile angenehm warmen Wasserstrahl. Er sah durch die von Wasserdampf angehauchten Scheiben der Dusche und seufzte. Mit einem weiteren Mann wäre das jetzt wahrscheinlich romantisch.
Langsam schloss er die Augen und dachte fest an seinen Traum. Er spürte förmlich diese zarten Hände wieder an seinem Körper, auch wenn es die seinen eigenen waren. Doch seine Fantasie war stark genug sich genau das Vorzustellen was er jetzt brauchte.
Mit fest geschlossenen Augen und regelmäßigen Atemzügen lehnte er an der leicht kühlen Duschwand, genoss den warmen Wasserstrahl welcher an der Vorderseite seines Körpers hinunter lief und ihn angenehm massierte. Seine Hände wanderten geschickt über seinen Oberkörper, einen Moment umkreiste er seine Brustwarzen mit den Fingerspitzen bevor langsam tiefer wanderte. Während seine eine Hand sich um sein pralles pulsierendes Glied legte, streichelte die andere die Innenseite Seiner Oberschenkel entlang, wieder hinauf über den Oberkörper.
Langsam in einem regelmäßigen Rhythmus begann er sein Glied zu massieren, umspielte mit dem Finger seine empfindliche Eichel und keuchte leise auf.
Vor seinem Inneren Augen entstand eine Gestalt, etwas größer als er, doch konnte er nur die Umrisse wahr nehmen, spürte wie diese Gestalt ihn berührte, ihn verwöhnte, ihn langsam aber sicher in den Wahnsinn trieb.
Sein Atem ging immer schneller und schneller, seine Hand beschleunigte ihr Handeln während die andere weiterhin geschickt seine Empfindlichen stellen berührte. Nicht mehr lange, gar nicht mehr lange und er würde kommen.
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tbc.