Verborgene Träume
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German › Originals
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Adult ++
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2
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Kapitel 2
Kapitel 2
„Hast du noch Fragen?“ Fragte er mich leise. Ich dachte einen Moment nach. „Ja!“ Gab ich leise zu. Er nickte „Ich kann jederzeit ein Safeword nutzen um etwas zu entschärfen was ich nicht mag oder das Codewort um alles abzubrechen?“ Stellte ich meine Frage leise dennoch präzise und wartete gespannt auf seine Antwort.
Er lächelte kurz, ein Lächeln, welches meine Nervosität langsam wieder sinken lies. „Ja so ist es. Es gibt Meister die zwar eben genannte Klauseln ebenfalls im Vertrag stehen haben, aber diese verpassen ihrem Sklaven einen Knebel“, ich zuckte sichtlich zusammen woraufhin er und aufstand und sich hinter mich stellte. Er legte seine Hände auf meine Schultern und beugte sich zu mir runter. „Ich werde dir keinen Knebel verpassen. Du sollst Spaß haben, dass alles ist ein Spiel und wenn ich nicht irre ersehnst du dieses mittlerweile schon! Du willst spielen!“ Raunte er mir leise ins Ohr. Ich erzitterte kaum sichtbar bei diesen Worten.
Einen Moment saß ich da und gab keinen Ton von mir. Woher wusste er das. Umso weiter ich den Vertrag gelesen hatte, umso mehr erinnerte ich mich an meine Träume. Ich nickte stumm.
Er griff nach dem Vertrag und legte ihn zurück in die Schublade. „Ich irre mich eben selten“, gab er hochnäsig zu und ich verdrehte die Augen. „Komm du solltest dich fertig machen“. Leicht erschrocken blickte ich auf Ich hatte doch noch zwanzig Minuten.
„Was?“ Kam es trocken über meine Lippen und er lachte leise.
„Allgemeine Regeln, Pflichten des Sklaven, Regel 5“, sagte er und ich dachte angestrengt nach. „Der Sklave hat sehr sorgsam mit seinem Körper umzugehen, d.h. er wird seinen Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen. Außerdem hat er die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.“ Erklärte er und ich blickte ihn sogleich unsicher an.
„Folge mir“, bat er mich und ich erhob mich um ihn hinunter in den Keller zu folgen. Dort öffnete er eine Tür hinter welcher sich ein wunderschönes Bad in römischen Stil befand. „Ich soll…“, weiter konnte ich nicht sagen da er mich unterbrach. „Du hast nun noch knapp 15 Minuten. Geh duschen, rasiere dich, so wie es im Vertrag steht. Alles nötige dafür findest du hier im Bad. Danach ziehst du das an“, er deutete auf den Stuhl „Wenn du fertig bist, trittst du durch diese Tür“, er deutete auf eine weitere Tür die sich im Bad befand. „Sobald du diesen Raum hinter dem Bad betreten hast, kniest du dich hin und senkst den Kopf!“. Erklärte er und drehte sich um „Noch was…“, er sah mich leicht streng an „Ich mag es nicht wenn mein Sklave zu spät kommt, also trödele nicht“, nach diesen Worten verschwand er.
Ich sah ihm nach und betrat zögerlich das Bad. Man bot mir hier die Möglichkeit meine Träume wahr zu machen, herauszufinden ob ich wirklich eine starke Neigung dazu empfand. Dennoch wuchs in mir die Angst. Ich kannte Dylan nicht, konnte ihn nicht einschätzen, wusste nicht was er mit mir machen würde.
Leise schloss ich hinter mir die Tür und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich konnte noch weglaufen, einfach wieder aus diesem Raum heraus die Treppe rauf und weg. Nein, das konnte ich nicht wirklich auch wenn es die Möglichkeit gab.
Auch wenn ich Angst hatte, so wuchs meine Neugier nun Stück für Stück und ich beschloss alles auf mich zukommen zu lassen.
Ich befolgte Dylans Anweisungen und stieg unter die Dusche. Auch wenn es mir schon fast peinlich war, entfernte ich alle Haare. Ich lieferte schon eine reife Leistung mir meine Haare vom Sack und dem gesamten Schritt zu entfernen ohne mich zu schneiden.
Letztendlich musste ich feststellen, dass dieses Gefühl gar nicht mal schlecht war. Im Gegenteil, es war neu und irgendwie interessant, sodass ich schmunzeln musste.
Als ich aus der Dusche stieg fiel mein Blick auf die kleine Uhr an der Wand. Verdammt es war fünf Minuten vor sechs. Hatte ich so getrödelt oder ging die Uhr nur vor. Eilig trocknete ich mich ab und blickte auf die Kleindung die auf dem Stuhl lag.
Wieder stockte ich und betrachtete mir die dürftigen Kleidungsstücke genauer. Es waren vier Fesseln zwei Handfesseln und zwei Fußfesseln. Die griff ich mir als erstes und legte sie um. An jeder der Fesseln befanden sich Ringe und mir graute davor wie er mich alleine dank dieser vier Fesseln befestigen konnte. Aber es war nur ein Spiel! Immer wieder rief ich mir dies in den Kopf.
Als nächstes griff ich nach einem Ganzkörperharness. Einen Moment betrachtete ich diesen und streifte ihn mir dann über. Es war ein komisches Gefühl da dadurch mein Penis und der Hoden ein wenig nach oben gezogen wurden.
Langsam hob ich meinen Blick und sah in den großen Spiegel der sich mir direkt gegenüber befand. Ich musste zugeben, es gefiel mir. Mein Schwanz stand einladend wegen der Fixierung des Harness vom Körper ab. Kurz schmunzelte ich, doch dann fiel mein Blick wieder auf die Uhr. Verdammt fünf Minuten nach sechs. Das war nicht gut. Ich rief mir seine letzten Worte wieder ins Gedächtnis. Jetzt hatte ich doch getrödelt. Ein letztes mal betrachtete ich mich in im Spiegel und ging dann zur zweiten Tür.
Ich legte meine Hand auf die Türklinge, atmete noch zweimal tief durch und drückte diese dann nach unten.
Jetzt begann also das Spiel.
Ich trat mit gesenkten Blick den Raum, es kostete mich alle Mühe mich nicht erst umzusehen, dabei war ich wirklich neugierig. Aber ich wusste das er schon hier war und vor allem war mir bewusst das ich schon den ersten Fehler gemacht hatte.
Wie er es von mir verlangt hatte, kniete ich mich hin und beließ meinen Blick weiter nach unten gerichtet.
„Du bist zu spät“, strafend drangen Dylans Worte in meine Ohren. Nein, nicht mehr Dylan, jetzt war er mein Herr und das bis in die frühen Morgenstunden. Ich grinste als mir dies nun wirklich bewusst wurde.
„Findest du das lustig?“ Fragte er mich mit eisiger Stimme, sodass ich ungewollt zusammen zuckte und mein Grinsen sofort erstarb. „Nein…“, antwortete ich schnell.
Mein Herr war vor mich getreten. Er griff grob nach meinem Kinn und zog es hoch. Somit war ich gezwungen ihn nun anzusehen. „Das heißt, nein Herr!“ Belehrte er mich in einem noch eisigeren Ton dass sich mir die Nackenhaare aufstellten. „Hast du mich verstanden Sklave?“
„Ja Herr“, antworte ich schnell und er ließ mein Kinn los. „Spreize deine Beine, lass mich deinen Schwanz richtig sehen“, befahl er.
Schamesröte stieg in mir auf, doch gehorchte ich und spreizte meine Beine ein wenig. Deutlich spürte ich wie sein Blick auf meinen Schwanz gerichtet war. Das schlimmste daran war, dass es mir gefiel.
Immer mehr Hitze staute sich in meinem Körper an und schoss hinunter in meine Lenden. Herr Gott und das nur wegen seines Blickes den ich nicht mal sah sondern nur deutlich auf mir spürte.
„Eigentlich wäre jetzt schon eine Strafe fällig, aber du spielst zum ersten Mal, nicht wahr?“ Fragte mein Herr mich nun in einer sehr angenehmen Tonlage. Natürlich spielte ich zum ersten Mal, hatte er mich das nicht oben erst gefragt? „Ja Herr!“ Antwortete ich leise. Langsam ging er um mich herum. Wissend mit welchem prüfenden Blick er mich betrachtete, schwoll mein Schwanz langsam an.
„Steh auf und beuge dich nach vorne“, befahl er mir. Langsam richtete ich mich auf und noch viel langsamer beugte ich mich nach vorne. „Spreize deine Beine ein wenig“, befahl er weiter und ich tat es. Meine Wangen glühten vor Scham und ich zwang mich regelrecht nicht darüber nach zu denken wie ich nun vor ihm stand. Was hatte er nun vor? Jeden Moment erwartete ich einen Befehl oder eine Berührung, stellte mich auf alles ein. Aber es passierte nicht. Diese Ungewissheit machte mich wahnsinnig und dennoch trieb sie meine Erregung voran.
Als er seine Hände an meinen Hinter legte zuckte ich zusammen. Sogleich verpasst er mir einen leichten Klaps der mir ein murren über die Lippen entlockte. „Halt still!“ Zischte er und glitt mit seinen Fingern der Spalte entlang. „Wurdest du hier schon einmal berührt?“ Fragte er mich und reizte meinen Anus. Ich schluckte schwer „Nein Herr!“ Brachte ich gerade noch so über meine Lippen. Dies zuzugeben war mir peinlich. Von einem Mann in meinem Alter mit solchen Fantasien konnte man erwarten, dass er solche Berührungen kannte. Aber ich kannte sie nicht, da ich zu feige war mir meine Neigung einzugestehen.
Sofort nach meiner Antwort ließ er von mir ab. „Richte dich auf“, bat er nun fast liebevoll und ich gehorchte. Wieder ging er um mich herum und hob mein Kinn mit einem festen Griff an. Prüfend sah er in meine Augen nickte dann zufrieden und ließ mich wieder gehen. „Folge mir“, drangen seine Worte leise an meine Ohren. Wieder war seine Stimme sanft und dennoch hatte sie einen Unterton der mir verriet ihm keinen Widerstand zu leisen.
Dylan wechselte mit seiner Stimmlage gekonnte. Sobald ich nur ein wenig unsicher wurde, wurde seine Stimme sanfter. Dennoch ließ er mich spüren, dass ich keine rechte hatte und alles tun musste was er von mir verlangte.
Tbc?
„Hast du noch Fragen?“ Fragte er mich leise. Ich dachte einen Moment nach. „Ja!“ Gab ich leise zu. Er nickte „Ich kann jederzeit ein Safeword nutzen um etwas zu entschärfen was ich nicht mag oder das Codewort um alles abzubrechen?“ Stellte ich meine Frage leise dennoch präzise und wartete gespannt auf seine Antwort.
Er lächelte kurz, ein Lächeln, welches meine Nervosität langsam wieder sinken lies. „Ja so ist es. Es gibt Meister die zwar eben genannte Klauseln ebenfalls im Vertrag stehen haben, aber diese verpassen ihrem Sklaven einen Knebel“, ich zuckte sichtlich zusammen woraufhin er und aufstand und sich hinter mich stellte. Er legte seine Hände auf meine Schultern und beugte sich zu mir runter. „Ich werde dir keinen Knebel verpassen. Du sollst Spaß haben, dass alles ist ein Spiel und wenn ich nicht irre ersehnst du dieses mittlerweile schon! Du willst spielen!“ Raunte er mir leise ins Ohr. Ich erzitterte kaum sichtbar bei diesen Worten.
Einen Moment saß ich da und gab keinen Ton von mir. Woher wusste er das. Umso weiter ich den Vertrag gelesen hatte, umso mehr erinnerte ich mich an meine Träume. Ich nickte stumm.
Er griff nach dem Vertrag und legte ihn zurück in die Schublade. „Ich irre mich eben selten“, gab er hochnäsig zu und ich verdrehte die Augen. „Komm du solltest dich fertig machen“. Leicht erschrocken blickte ich auf Ich hatte doch noch zwanzig Minuten.
„Was?“ Kam es trocken über meine Lippen und er lachte leise.
„Allgemeine Regeln, Pflichten des Sklaven, Regel 5“, sagte er und ich dachte angestrengt nach. „Der Sklave hat sehr sorgsam mit seinem Körper umzugehen, d.h. er wird seinen Körper nach allen Regeln der Kunst pflegen. Außerdem hat er die Pflicht, seinen Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.“ Erklärte er und ich blickte ihn sogleich unsicher an.
„Folge mir“, bat er mich und ich erhob mich um ihn hinunter in den Keller zu folgen. Dort öffnete er eine Tür hinter welcher sich ein wunderschönes Bad in römischen Stil befand. „Ich soll…“, weiter konnte ich nicht sagen da er mich unterbrach. „Du hast nun noch knapp 15 Minuten. Geh duschen, rasiere dich, so wie es im Vertrag steht. Alles nötige dafür findest du hier im Bad. Danach ziehst du das an“, er deutete auf den Stuhl „Wenn du fertig bist, trittst du durch diese Tür“, er deutete auf eine weitere Tür die sich im Bad befand. „Sobald du diesen Raum hinter dem Bad betreten hast, kniest du dich hin und senkst den Kopf!“. Erklärte er und drehte sich um „Noch was…“, er sah mich leicht streng an „Ich mag es nicht wenn mein Sklave zu spät kommt, also trödele nicht“, nach diesen Worten verschwand er.
Ich sah ihm nach und betrat zögerlich das Bad. Man bot mir hier die Möglichkeit meine Träume wahr zu machen, herauszufinden ob ich wirklich eine starke Neigung dazu empfand. Dennoch wuchs in mir die Angst. Ich kannte Dylan nicht, konnte ihn nicht einschätzen, wusste nicht was er mit mir machen würde.
Leise schloss ich hinter mir die Tür und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Ich konnte noch weglaufen, einfach wieder aus diesem Raum heraus die Treppe rauf und weg. Nein, das konnte ich nicht wirklich auch wenn es die Möglichkeit gab.
Auch wenn ich Angst hatte, so wuchs meine Neugier nun Stück für Stück und ich beschloss alles auf mich zukommen zu lassen.
Ich befolgte Dylans Anweisungen und stieg unter die Dusche. Auch wenn es mir schon fast peinlich war, entfernte ich alle Haare. Ich lieferte schon eine reife Leistung mir meine Haare vom Sack und dem gesamten Schritt zu entfernen ohne mich zu schneiden.
Letztendlich musste ich feststellen, dass dieses Gefühl gar nicht mal schlecht war. Im Gegenteil, es war neu und irgendwie interessant, sodass ich schmunzeln musste.
Als ich aus der Dusche stieg fiel mein Blick auf die kleine Uhr an der Wand. Verdammt es war fünf Minuten vor sechs. Hatte ich so getrödelt oder ging die Uhr nur vor. Eilig trocknete ich mich ab und blickte auf die Kleindung die auf dem Stuhl lag.
Wieder stockte ich und betrachtete mir die dürftigen Kleidungsstücke genauer. Es waren vier Fesseln zwei Handfesseln und zwei Fußfesseln. Die griff ich mir als erstes und legte sie um. An jeder der Fesseln befanden sich Ringe und mir graute davor wie er mich alleine dank dieser vier Fesseln befestigen konnte. Aber es war nur ein Spiel! Immer wieder rief ich mir dies in den Kopf.
Als nächstes griff ich nach einem Ganzkörperharness. Einen Moment betrachtete ich diesen und streifte ihn mir dann über. Es war ein komisches Gefühl da dadurch mein Penis und der Hoden ein wenig nach oben gezogen wurden.
Langsam hob ich meinen Blick und sah in den großen Spiegel der sich mir direkt gegenüber befand. Ich musste zugeben, es gefiel mir. Mein Schwanz stand einladend wegen der Fixierung des Harness vom Körper ab. Kurz schmunzelte ich, doch dann fiel mein Blick wieder auf die Uhr. Verdammt fünf Minuten nach sechs. Das war nicht gut. Ich rief mir seine letzten Worte wieder ins Gedächtnis. Jetzt hatte ich doch getrödelt. Ein letztes mal betrachtete ich mich in im Spiegel und ging dann zur zweiten Tür.
Ich legte meine Hand auf die Türklinge, atmete noch zweimal tief durch und drückte diese dann nach unten.
Jetzt begann also das Spiel.
Ich trat mit gesenkten Blick den Raum, es kostete mich alle Mühe mich nicht erst umzusehen, dabei war ich wirklich neugierig. Aber ich wusste das er schon hier war und vor allem war mir bewusst das ich schon den ersten Fehler gemacht hatte.
Wie er es von mir verlangt hatte, kniete ich mich hin und beließ meinen Blick weiter nach unten gerichtet.
„Du bist zu spät“, strafend drangen Dylans Worte in meine Ohren. Nein, nicht mehr Dylan, jetzt war er mein Herr und das bis in die frühen Morgenstunden. Ich grinste als mir dies nun wirklich bewusst wurde.
„Findest du das lustig?“ Fragte er mich mit eisiger Stimme, sodass ich ungewollt zusammen zuckte und mein Grinsen sofort erstarb. „Nein…“, antwortete ich schnell.
Mein Herr war vor mich getreten. Er griff grob nach meinem Kinn und zog es hoch. Somit war ich gezwungen ihn nun anzusehen. „Das heißt, nein Herr!“ Belehrte er mich in einem noch eisigeren Ton dass sich mir die Nackenhaare aufstellten. „Hast du mich verstanden Sklave?“
„Ja Herr“, antworte ich schnell und er ließ mein Kinn los. „Spreize deine Beine, lass mich deinen Schwanz richtig sehen“, befahl er.
Schamesröte stieg in mir auf, doch gehorchte ich und spreizte meine Beine ein wenig. Deutlich spürte ich wie sein Blick auf meinen Schwanz gerichtet war. Das schlimmste daran war, dass es mir gefiel.
Immer mehr Hitze staute sich in meinem Körper an und schoss hinunter in meine Lenden. Herr Gott und das nur wegen seines Blickes den ich nicht mal sah sondern nur deutlich auf mir spürte.
„Eigentlich wäre jetzt schon eine Strafe fällig, aber du spielst zum ersten Mal, nicht wahr?“ Fragte mein Herr mich nun in einer sehr angenehmen Tonlage. Natürlich spielte ich zum ersten Mal, hatte er mich das nicht oben erst gefragt? „Ja Herr!“ Antwortete ich leise. Langsam ging er um mich herum. Wissend mit welchem prüfenden Blick er mich betrachtete, schwoll mein Schwanz langsam an.
„Steh auf und beuge dich nach vorne“, befahl er mir. Langsam richtete ich mich auf und noch viel langsamer beugte ich mich nach vorne. „Spreize deine Beine ein wenig“, befahl er weiter und ich tat es. Meine Wangen glühten vor Scham und ich zwang mich regelrecht nicht darüber nach zu denken wie ich nun vor ihm stand. Was hatte er nun vor? Jeden Moment erwartete ich einen Befehl oder eine Berührung, stellte mich auf alles ein. Aber es passierte nicht. Diese Ungewissheit machte mich wahnsinnig und dennoch trieb sie meine Erregung voran.
Als er seine Hände an meinen Hinter legte zuckte ich zusammen. Sogleich verpasst er mir einen leichten Klaps der mir ein murren über die Lippen entlockte. „Halt still!“ Zischte er und glitt mit seinen Fingern der Spalte entlang. „Wurdest du hier schon einmal berührt?“ Fragte er mich und reizte meinen Anus. Ich schluckte schwer „Nein Herr!“ Brachte ich gerade noch so über meine Lippen. Dies zuzugeben war mir peinlich. Von einem Mann in meinem Alter mit solchen Fantasien konnte man erwarten, dass er solche Berührungen kannte. Aber ich kannte sie nicht, da ich zu feige war mir meine Neigung einzugestehen.
Sofort nach meiner Antwort ließ er von mir ab. „Richte dich auf“, bat er nun fast liebevoll und ich gehorchte. Wieder ging er um mich herum und hob mein Kinn mit einem festen Griff an. Prüfend sah er in meine Augen nickte dann zufrieden und ließ mich wieder gehen. „Folge mir“, drangen seine Worte leise an meine Ohren. Wieder war seine Stimme sanft und dennoch hatte sie einen Unterton der mir verriet ihm keinen Widerstand zu leisen.
Dylan wechselte mit seiner Stimmlage gekonnte. Sobald ich nur ein wenig unsicher wurde, wurde seine Stimme sanfter. Dennoch ließ er mich spüren, dass ich keine rechte hatte und alles tun musste was er von mir verlangte.
Tbc?