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Er oder ich!

By: Bijou
folder German › Anime
Rating: Adult ++
Chapters: 10
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Disclaimer: I do not own the anime/manga that this fanfiction is written for, nor any of the characters from it. I do not make any money from the writing of this story.
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Ein Kampf mit Folgen

Teil 2
Ein Kampf mit Folgen

Seid den frühen Morgenstunden, trainierte Vegeta nun schon,
im Gravity Raum, der Capsule Corporation.
Die Anzeige der Reglungskonsole, stand seid zwei Stunden auf 450 G.
Doch die geschmeidigen, pantherähnlichen Bewegungen,
führte der Prinz genauso aus, als würde er unter normalen Bedingungen,
trainieren.
Vegetas nackter Oberkörper, war mit kleinen Schweißperlen bedeckt,
welche sich ihren Weg über die festen Muskeln und die dennoch,
samtig weiche Haut, suchten.
Seine Mine wirkte verbissen und seine Augen glühten dunkel,
als er zum hundertsten mal an diesem Tag,
eine der Fallen auswich, welche Bulma für ihn, konstruiert hatte.
Ein Energiestrahl, abgefeuert aus einer winzigen Öffnung
in der metallenen Wand.
Heftige Stromschläge, die plötzlich, wie aus dem Nichts, den Boden
unter Vegetas Füßen, zu fluten schienen.
Spitz geschliffene Stahlspeere, welche wie ein Hagelsturm,
von allen Seiten auf ihn zuschossen, nur um wie Streichhölzer,
von seinem durchtrainierten Körper, abzuprallen.
Zusätzliche Trainingsroboter, die Vegeta im Sekundentakt attackierten,
trugen dazu bei, dass ihm nicht langweilig wurde.
Ein menschliches Auge, hätte seine Bewegungen nicht mehr nachvollziehen können, derartig schnell, wie Vegeta die vielen Hindernisse und Fallen
überwand, ohne auch nur eine Schramme, davon zu tragen.
Lediglich zischende Laute und schwirrende Geräusche,
erinnerten daran, dass sich tatsächlich noch jemand in diesem Raum,
der tödlichen Extreme,befand.

Doch plötzlich kehrte Stille ein und ein, blitzschnell vorrüber gleitender
Farbwechsel, formte sich zu Vegeta, der nun vor dem Reglungspult stand und
die Schwerkraft zurück auf Null drehte. Die Fallenkonstruktion
wurden automatisch, beendet.
Die letzten, lästigen Stahl und Titan Speere ignorierend,
griff der Prinz nach seinem Handtuch und fuhr sich damit über Stirn,
Hals und Brust.
Während er sich nun an die Wand lehnte und sich langsam,
daran zu Boden sinken ließ, spürte er mit einem mal,
eine ihm wohl bekannte Aura.

,,Ich hätte gedacht, dass er früher zurück kommen würde.
Der Kampf kann ja höchstens drei Minuten gedauert haben.
Also, hat Baka wohl wieder den Schwächling vorgetäuscht.
Typisch.
Pah! Held. Von wegen!
Ich weiß genau, wie er denkt.
Er will nichts weiter, als kämpfen. Genau, wie ich.
Ob er dabei nun die verfluchte Welt, oder das Universum rettet,
ist Nebensache.
Nur, dass keiner dieser Idioten das erkennen will.“

Vegeta, riss die Augen auf als er das Aufblitzen einer fremden Energie,
verspürte.
Konzentriert, verengten sich seine Augen und der Blick des Prinzen,
verklärte sich.
,,Da ist noch jemand?
Seltsame Aura...Wen hat Kakarott, da angeschleppt?“

...


Son Goku, hatte sich zusammen mit dem jungen Aglaner,
in Kamis Palast und zu Dendes Aura, teleportiert.
Es dauerte eine Weile, bis Son Goku, Naeves einigermaßen
verständlich machen konnte, wo er sich gerade befand und wie er,
dort hingelangt war.

Gespannt und mit immer größer werdenden Augen,
hörte Naeves, Son Gokus Erklärungen zu.
Immer dann, wenn der Aglaner dazu überging,
seine Stirn auffallend verständnislos zu runzeln,
warf Piccolo ein - zwei ergänzende Sätze, ein.

Dannach, quartierte Dende, Naeves in einem der vielen Zimmer,
im Palast ein.

Goku hatte zunächst angeboten, den Aglaner,
bei sich aufzunehmen.
Doch der Gedanke daran, was Chichi wohl von diesem Besucher
halten würde, sprach eindeutig dafür, dass der Palast als neues Heim,
weitaus besser, geeignet zu sein schien.

Naeves, verstand zwar nicht, was ein ,,Chichi" war,
doch wenn selbst Son Goku davor Angst hatte,
war mit Sicherheit, nicht damit zu spaßen.
Mehr oder weniger „begeistert“ davon, nicht in der Nähe seines Meisters,
sein zu können, bezog Naeves das kleine, gemütliche Zimmer,
das Dende ihm zugewiesen hatte.

,,Was ist das hier?"
Neugierig, betastete Naeves das Bett.
Er hockte sich davor und strich mit der Hand,
quer über das schneeweiße Laken, bis er schließlich mit geballter Faust,
ein paar mal, hinein boxte.
,,Hey? Was machst du denn?
Das ist ein Bett! Kennst du das denn nicht...?"
,, Bett?“ Wiederholte Naeves, leise.
,,Nein, kenne ich nicht. Was macht ihr denn mit einem ,,Bett"? Nutzt ihr es,
zum trainieren?"

Dende lachte laut auf, als er den ernsten Gesichtsausdruck,
des Aglaners, sah.
,,Nein, nein. Man legt sich hinein und schläft." Erklärte Dende,
schmunzelnd und machte eine wegwerfende, Handbewegung.
,,Probier´ es ruhig aus, Naeves.
Einfach drauf legen, und die Augen schließen.
Der namekianische Erdengott, nickte dem Aglaner aufmunternd zu,
als dieser die Anleitungen die Dende ihm gegeben hatte, vorsichtig
befolgte.

,,Na, dir scheint dein Zimmer ja zu gefallen, was?"
Lächelnd lehnte Son Goku, am Türrahmen und beobachtete,
wie Naeves in seinem Bett, Probe lag.
Dieser war mit einem Satz, wieder auf den Beinen,
als er die Stimme des Saiyajin hörte.
Naeves legte, die rechte Hand auf sein Herz und senkte sein Haupt.
,,Ich danke dir Meister."

,,Meister?“ Verwirrt, blickte Dende zwischen Aglaner und
Saiyajin, hin und her.
Son Goku griff sich verlegen an den Hinterkopf,
trat dann zu Naeves und legte, eine Hand auf seine Schulter.
Kaum merklich, schien dieser, unter der Berührung zu erzittern.

((( ...Da ! Wieder dieses Gefühl...
Wärme - Verwirrung - eine Art Hilflosigkeit ...)))

Als Naeves aufsah, hob Son Goku die Augenbrauen und grinste,
ihn an.
,,Du brauchst dich nicht bei mir, zu bedanken.
Eigentlich müsste sogar ich es sein, der sich bei dir bedankt.
Schließlich, hatte ich schon lange nicht mehr,
so einen Spaß bei einem Kampf.
Ach ja und nenn mich doch bitte Goku, dass tun alle-

,,Kakarott !"

Vegeta, war neugierig geworden, und war Son Gokus und
der für ihn fremden Aura von Naeves, gefolgt.
Mit verschränkten Armen und prüfend, suchendem Blick,
lehnte der Prinz, am Türrahmen.

Dende suchte vorsichtshalber, schon jetzt, unauffällig das Weite.
Der Prinz war ihm seid jeher, unheimlich gewesen und
die stets düstere Mine Vegetas, jagte ihm noch immer,
ein wenig Angst ein.
Obgleich Dende nun älter und der Erdengott war.
Ohne ein Geräusch zu verursachen,
schlüpfte er zwischen Naeves und Son Goku hindurch,
drehte Vegeta schnell den Rücken zu und war kurze Zeit später,
auf dem langen Gang, verschwunden.
,,Vegeta, was machst du denn hier?"
Ohne Goku eines Blickes, noch einer Antwort zu würdigen,
schob der Prinz ihn ein Stück beiseite, baute sich direkt vor Naeves auf
und funkelte diesen, finster an.

,,Wen hast du da denn angeschleppt, Baka?" Fragte Vegeta, während er
Naeves anstarrte.
Schnell, huschte Son Goku wieder zu Naeves und klopfte ihm leicht,
auf die Schulter. ,, Das ist Naeves, ein Krieger des Aglaner Volks.
Ich ähm...dachte, die Umgebung hier würde ihm ganz gut tun.“ Erklärte
der Unterklassesaiyajin.
Diese ,,Begründung" ignorierend, trat Vegeta noch näher zu Naeves,
heran.
,,Mmm. Aglaner? Das, sagt mir was..."
Tiefschwarze, durchdringend, blickende Augen, fixierten Naeves und
schienen beinahe durch ihn hindurch zu sehen.
Naeves, hielt den bohrenden Blicken des Prinzen, eisern stand.
Selbst, als dessen Augen sich verengten und Vegeta die Zähne zu
fletschen begann.
,,Pff . Krieger, ja?“ Sagte Vegeta, in einem spottenden Ton.
,,Er hat das Ki eines Weibes, nicht mehr und nicht weniger.
Was hast du vorhin gesagt, Kakarott?
Du hättest seid langem, keinen solchen Spaß mehr,
bei einem Kampf gehabt?
Wenn du so um dein Ende flehst,
hättest du mir nur bescheid sagen müssen.
Den Spaß, hätte ich dir schon geliefert." Fuhr Vegeta, fort.

Naeves, rümpfte die Nase und sah zu Son Goku.
,,Wenn du wünscht, dass ich ihn für diese Frechheit töte,
tue ich es, Meis...Goku."
In den dunklen Tiefen, königlicher Augen, blitzte es gefährlich auf.
,,Wiederhol´ das, bevor ich dir die Zunge heraus reiße ." Zischte Vegeta,
und ballte die Hände zu Fäusten, während seine Augenbraue zitterte und
seine Nasenflügel vor Wut, zu beben begannen.

,,Ganz ruhig Vegeta. Naeves kennt dich nicht.
Er, ist erst seid ein paar Stunden hier, also gib ihm eine Chance.“
Schnell drängte Son Goku sich, zwischen Vegeta und Naeves und lenkte,
ziemlich unbeholfen, vom Thema ab:
,,Wie geht´s eigentlich Bulma?
Ich habe sie ja schon eine Ewigkeit, nicht mehr gesehen.
Seid der letzten Grillparty vor ein paar Monaten.
Hahaha, wahrscheinlich sitzt sie gerade wieder,
an einer neuen Erfindung, was Vegeta?" Trällerte Son Goku, fröhlich.

Es dauerte eine Weile, bis der Prinz sich aus seiner Zornesstarre,
wieder einigermaßen lösen konnte.

,,Hör´ auf hier den Idioten zu spielen, Kakarott. Kann ja keiner aushalten.
Vegetas Blicke, schnitten an Son Goku vorbei und trafen auf die
blass violetten Augen, von Naeves.

Plötzlich verzog sich die Mine des jungen Aglaners und er begann,
den Prinzen aufmerksam zu mustern, während Goku,keinen Schritt zur Seite wich.
Mit kleinen, wedelnden Handbewegungen, fragte der jüngere Saiyajin,
Vegeta irgend etwas belangloses, worauf er allerdings,
keine Antworten bekam.
Dies, hielt Son Goku allerdings nicht davon ab, weiter zu reden,
so lange der Prinz noch diesen, Blut-Rausch-Blick beibehielt,
welchen Goku, nur zu gut kannte.

,,Ah, ich verstehe ..." Sagte Naeves dann, und ein leichtes Grinsen,
huschte über sein Gesicht."
Son Goku, hielt mit seiner Befragung inne und wandte verwundert,
seinen Kopf, zu Naeves um.
Vegeta, zog genervt die Augenbraue hoch und fragte durch seine Zähne,
hindurch:
,,Was verstehst du?"
,,Keine Sorge, bis jetzt hat er mich noch nicht genommen.“ Antwortete
Naeves, trocken.

Son Goku und Vegeta, tauschten einen fragenden Blick, aus.

,,Auch wenn ich nichts dagegen hätte und du ohnehin nichts dagegen machen könntest, hat er noch keinen Annäherungsversuch, gestartet.
Also krieg´ dich wieder ein, ja." Beendete der Aglaner, den Satz.

!?!

Vegeta platzte vor Wut und sein Gesicht, färbte sich schlagartig, tiefrot.
Er konnte nicht einmal mehr antworten, weil der Zorn in ihm,
bereits bis zu seiner Kehle, hochgekrochen zu sein schien.
Fassungslos, starrte er den ruhig dastehenden Aglaner an,
während die kleine, feine Ader an seiner Stirn,
auffällig zu pulsieren begann.
Was fiel diesem Nichts eigentlich ein!?
Er und Kakarott?
Nicht mal im Traum!
Widerlich!
Völlig absurd!
Der Prinz, würde einen Unterklassesaiyajin,
nicht einmal annähernd anziehend finden.
Für seine sexuellen Bedürfnisse, war Bulma zuständig,
oder zur Not er selbst, wenn das Erdenweib, diese nicht erfüllen konnte.
Aber Kakarott?!
Lächerlich!
Einfach krank!
Ja, genau!
KRANK UND PERVERS!

Vegeta lachte laut und heiser auf,
Goku, der in der Zwischenzeit vollkommen perplex
dazu übergegangen war, Naeves wegen dieser seltsamen Bemerkung,
einfach nur entgeistert anzustarren, zuckte sogar leicht zusammen,
als Vegetas schallendes Gelächter, erklang.

Denn zu selten, besser gesagt noch nie,
hatte er den Prinzen derart Lachen gehört.
Beinahe hysterisch, warf der Prinz nun den Kopf zurück und
sein Lachen wurde lauter.
Naeves, beobachtete ihn mit einem zweifelnden Ausdruck,
im Gesicht, als er diese Reaktion Vegetas, sah und auch Son Goku,
schien etwas aufgefallen zu sein. Doch wusste dieser es nicht,
einzuordnen.
Dann plötzlich, brach das Lachen des Prinzen aprubt, ab.
Für den Moment eines Augenaufschlages,
schnellte der Blick des Prinzen, zwischen dem Unterklassesaiyajin und
dem Aglaner, hin und her.

Vegetas Mine, verfinsterte sich und ohne ein weiteres Wort,
drehte der Prinz sich plötzlich um und verließ,
ohne zurück zu sehen, einfach den Raum.

Zurück blieben ein nachdenklicher Aglaner und ein sichtlich verwirrter, Unterklassekrieger.

,,Also, ich kenne Vegeta. Aber so, hat er sich noch nie verhalten."
Noch immer, blickte Goku auf den Gang hinaus, wo der Prinz
vor ein paar Sekunden, verschwunden war.
Naeves stockte, und musterte Son Goku, still von der Seite.
,,Ihr seid also - kein Paar?" Fragte Naeves, neugierig.
Verlegen, griff Son Goku sich, an den Hinterkopf.
,,Nein, wie kommst du darauf?
Wir sind beide mit Frauen verheiratet und haben Familien.
Das läuft bei dir wohl alles irgendwie anders, richtig Naeves?
Ich meine, weil du vorhin zu Vegeta gesagt hast,
dass ich dich noch nicht ... ähm...Ahaha! ...
Du weißt ja selbst was du gesagt hast ."
Die Wangen des Unterklassesaiyajin, nahmen eine rötliche Färbung an.

,,Ich mache da keinen Unterschied.
Wenn ich mich von jemandem angezogen fühle, ist es mir egal ob Mann,
Frau, oder irgendein anderes Wesen.
Dadurch, dass ich mein Volk verloren habe,
suchte ich auf vielen Planeten, ein zu Hause.
Ich bin vielen verschiedenen Rassen und Kulturen begegnet und
überall war es anders...
Man lernt viel. "

,,Davon musst du mir unbedingt beim Training erzählen, Naeves.
Ich werde heute Abend, wieder kommen.
Mit Vegeta, will ich auch noch reden - wenn er zuhört heißt das-
Ich möchte nämlich schon gerne wissen, was er hat.
Seine Wutausbrüche kenne ich, aber das gerade eben...
Vielleicht hat er Probleme und sagt es mal wieder keinem.
Jetzt allerdings, muss ich erst einmal nach Hause.“ Goku, verdrehte die Augen.
..Chichi wird wohl schon auf mich warten.
Oh. Da fällt mir ein, sicher brauchst du neue Kleidung?
Wenn ich mir deinen Kampfanzug so ansehe, sieht der nicht besser aus,
als meiner."
Son Goku, riss einen kleinen Fetzen seines Oberteils ab und
hielt diesen Naeves, schmunzelnd entgegen.
,,Siehst du?“
Dann, musterte er den Aglaner von oben, bis unten.
,, Mmm, du dürftest ungefähr meine Größe haben.
Oder vielleicht, auch eher die von Son Gohan?
Warte hier kurz.
Ich hol´ dir ein paar frische Sachen und bin gleich wieder bei dir, ja?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, hatte Son Goku,
zwei Finger an die Stirn gelegt und sich nach Hause teleportiert.

...

Naeves atmete tief ein, und wieder aus.
Dann ließ er sich rückwärts, auf das Bett fallen.
Der Aglaner, hatte zwar noch nie in einem geschlafen,
aber so wie sich das anfühlte, begriff er langsam,
warum die Erdenbewohner es vorzogen, sich dort hinein zu legen,
statt mit dem Boden, vorlieb zu nehmen.

(((... Da ich den Kampf verloren habe,
gehöre ich nun Son Goku.
Aber wie es aussieht, hat er keinerlei Interesse, an mir.
Wie er riecht ...
Seine Haut ...
Diese Augen!
Ich will ihn.
Auch wenn er es nicht bemerkt hat.
Dieser Vegeta vorhin, ... irgendetwas stimmt da nicht.
Er könnte mir dazwischen funken.
Obwohl, so wie er reagiert hat, ist es unwahrscheinlich, dass er mir
Son Goku, wegnehmen könnte.
Auch, wenn ich etwas anderes in seinen Augen lesen konnte.
Ich glaube nicht, dass er das jemals laut aussprechen würde.
Vielleicht habe ich ja eine Chance.
...Ja, vielleicht habe ich wirklich eine Chance...)))

...

Vegeta, landete in einer Gott verlassenen Gegend,
auf einem sandfarbenen Felsvorsprung.

(((...Verdammt! Dieser verfluchte Kerl,
hätte es doch beinahe fertiggebracht,mich zu verwirren -
Und dann auch noch dieses selten dämliche Geglotze, von Kakarott...
So, wie der aus der Wäsche geguckt hat,
sah es so aus, als ob er nicht mal geahnt hat,
worum es eigentlich ging!
Baka!
Wieso habe ich eigentlich, so reagiert?
War wohl der Schock ...ja.
Aber, warum war ich denn schockiert?
Weil dieser Außerirdische Kerl angedeutet hat,
ich hätte was mit Kakarott am laufen!
...Ich und Kakarott...
Sex mit ...Kakarott ...
Unsinn! ... )))

Vegeta, schüttelte den Kopf und griff sich ins Haar.
Plötzlich flackerten Bilder, in seinem Kopf auf.
Bilder, des Unterklassesaiyajin.
Wie er kämpfte, aß, sich verhielt wenn ihm etwas peinlich war,
sein Lächeln und dann jedes Mal,
wenn sie sich voreinander ausgezogen hatten.

Vegeta, sprang auf und schoss einen Ki Blast, in die Felsen gegenüber,
die sich kurz darauf, in Staub auflösten.

...

,,ICH HASSE DICH! HÖRST DU DAS!?!
ICH HABE GESAGT, DASS ICH DICH, HAS-

,,Wen brüllst du denn an?"
Ruckartig wandte der Prinz sich um. Dann, wurde er blass.
,,K-Kakrott?"

Der Unterklassesaiyajin war bepackt, mit mehreren Kleidungsstücken
von sich und Son Gohan.
Wie er es angekündigt hatte, wollte Goku nachsehen,
ob nach dieser Sache in Kamis Palast, mit Vegeta alles in Ordnung war.
Also, hatte er sich zu ihm, teleportiert.
Ohne Vorwarnung wurde Son Goku, nun Ziel von Vegetas nächstem Ki Blast.
Die Sachen, die der Unterklassesaiyajin in den Armen hielt, verkohlten,
wie die Felsen kurz zuvor.

Goku, wurde nach hinten über die Klippe geschleudert,
fing sich aber in der Luft auf.

,,Sag mal tickst du noch richtig?
Was zur Hölle ist los mit dir, Vegeta?!
Ohne zu antworten, schoss der Prinz auf den Unterklassesaiyajin zu und
prügelte unkontrolliert, auf ihn ein.
Son Goku, anfangs zu verwirrt um sich zu wehren,
fing einen von Vegetas Schlägen ab und hielt
den Prinzen, am Handgelenk fest.
,,Antworte! Was soll das werden Vegeta!?"

Ein finsteres Grinsen, huschte über die Lippen des Prinzen und
in der nächsten Sekunde, umflammte eine goldene Aura Vegetas Körper,
während er sich nun von dem Unterklassesaiyajin, losriss.

Weitere, heftige Attacken folgten, bis Son Goku reagierte und sich ebenfalls,
in einen Supersaiyajin, verwandelte.

,,VERDAMMT NOCHMAL, VEGETA!"

Ein Final Flash, war die Antwort des Prinzen.

...

Seid Stunden, kämpften die beiden Vollblutsaiyajin nun schon.
Die Sonne, stand bereits tief am Horizont.
Die beigefarbene Erde, hatte einen rötlich, orangen Schimmer angenommen
und die Felsen wurden, in eine Mischung aus Gelb,
Violett und Rot getaucht.

Immer wieder, forderte Vegeta, den Unterklassesaiyajin dazu auf,
sich endlich in einen Supersaiyajin der Stufe Vier, zu verwandeln.
Jedes mal, wenn Son Goku einfach nur weiter kämpfte,
statt sich zu verwandeln, wurde die Wut des Prinzen, umso größer.
Goku, hatte schon so oft mit Vegeta gekämpft.
Aber dieses mal, schien es etwas anderes, zu sein.
Er wusste nicht was es war, doch die Aura des Prinzen,
war eine andere.
Er spürte förmlich, wie Vegetas Ki erzitterte, bei jedem Angriff
bis über die Grenzen hinaus anstieg und welchen Zorn der Prinz,
in jede, seiner Attacken legte.
Vegeta schoss nun wutentbrannt, auf den Jüngeren zu.
Son Goku, erkannte in den nachtschwarzen Augen des Prinzen,
ein gefährlich, aufflackerndes Licht.
Goku, spürte eine Art Schmerz in der Brust,
welcher zweifellos, durch Vegetas aura, ausgelöst wurde.
Son Goku, hatte kaum Zeit, zum Überlegen.
Doch schienen nun selbst die Bruchteile der Sekunden,
langsamer zu vergehen.
Wie in Zeitlupe, sah Son Goku, Vegeta auf sich zuschnellen.

(((... Soll ich mich in einen Supersaiyajin Vier,
verwandeln? So, wie er es von mir verlangt?
Nein - niemals.
Ich weiß, dass er sich nur mit Bulmas Hilfe,
in einen Saiyajin der vierten Stufe, verwandeln kann.
Damals, im Kampf gegen Omega, war es dasselbe.
Seitdem, habe ich ihn nie wieder als Supersaiyajin Vier,
zu Gesicht bekommen.
Vielleicht, weil sein Saiyajinschwanz seid einiger Zeit,
nicht mehr nachgewachsen ist...
Es frisst an Vegeta, dass er Bulma dazu braucht,
sich in einen Supersaiyajin Vier verwandeln zu können,
wenn ihm das ohne Schwanz, überhaupt möglich ist.
Wahrscheinlich, hat er noch mehr damit zu kämpfen,
als ich es mir überhaupt vorstellen kann. -
Aber, ob ich mich nun verwandle oder nicht.
Beides, würde ihn demütigen.
Dafür kenne ich ihn, viel zu gut.
Er denkt wie ich.
Er will kämpfen.
Nichts weiter.
Ob er dabei sein Leben verliert, ist ihm egal.
Eine Niederlage, kommt nicht infrage und Aufgeben,
ist ausgeschlossen.
Doch für ihn ist sein Stolz wichtiger, als sein Leben.
Ich weiß das ...
Aber ...er ist manchmal so unglaublich stur.
Ich will ihn ...nicht ....
Ich will ihn nicht verlieren...)))

Son Goku, starrte abwesend, zu Boden.
Das, war es.
In Gokus Ohren, klangen Naeves,- vorhin noch so scheinbar unbedeutende
Worte- wieder:

,,Wenn ich mich zu jemandem hingezogen fühle, ist es egal ..."

Diese Worte, hatten in dem Unterklassesaiyajin etwas ausgelöst und
er hatte es bereits gespürt, als der Aglaner diese Andeutung,
gemacht hatte.
Ein ,,seltsame Etwas " , dass Son Goku nun langsam,
zu begreifen begann.
Die Gedanken des jungen Saiyajin, schienen nun über ihn
hereinzubrechen.

(((...Vegeta....)))

Verklärt, starrte Goku noch immer ins Leere,
während er in seinem Innersten spürte, was er schon längst wusste.

<<...Ich brauche ihn. Und...er braucht, mich?
...Sollte ich mich jetzt verwandeln, um ihm zu beweisen,
dass er mir wichtig ist und ich ihn ernst nehme?...>>
Betete der Unterklassesaiyajin, still in sich hinein.
Als in diesem Augenblick, Vegetas Angriff, den Jüngeren traf,
wusste Goku es endlich- und er tat es auch.

Im grellen Licht des final Flashs, verwandelte Son Goku sich,
in einen Supersaiyajin der vierten Stufe.

Der Prinz hielt inne und für einen Moment, schien er vom Anblick
des Jüngeren, überwältigt zu sein.
Vegeta, hatte ihn schon lange, nicht mehr so gesehen.
Das magentafarbene, geschmeidig weiche Fell.
Der aggressive, wilde Blick.
Die zersaust wirkenden, ebenholzfarbenen Haare.
Der buschige Saiyajinschwanz, welcher hin und her
schweifte.

(((... Er hat sich tatsächlich verwandelt?!...))) Stellte Vegeta überrascht, fest
Der Prinz, zog die Augenbrauen tief ins Gesicht und sein Blick
wurde düster.

,,Na los. Greif mich an!
Mach schon!" Zischte, Vegeta.
Langsam, ließ sich Goku zu Boden, sinken.
,,KAKAROTT!
DU SOLLST MICH ANGREIFEN!
HAST DU VERSTANDEN!"

Ein Hagel Ki Blasts, prasselte auf den Unterklassesaiyajin, nieder.
Wie im Wahn, feuerte Vegeta nun die Energiekugeln, auf Goku ab,
bis der feine Staub die Sicht vernebelte und der Rand eines,
in die Erde gerissenen Kraters, sichtbar wurde.

Vegeta, war völlig außer Atem, als endlich der letzte Ki Strahl abgefeuert war
und er suchend, nach unten blickte, um den jüngeren Saiyajin,
ausfindig zu machen.
Schweißtropfen rannen über Vegetas Stirn und sein Brustkorb,
hob und senkte sich, in einem gehetzten Rhythmus.
(((...Wo zur Hölle ist er?...Wo ist er...?!...)))
Vegetas Augen weiteten sich und er zuckte merklich zusammen,
als er weiches Fell, auf seiner Haut spürte.

,,Hör endlich auf Vegeta ... bitte. " Flüsterte Goku, kaum hörbar.
Vegeta, versuchte sich sofort aus dem festen Griff, zu lösen.
Doch gegen einen Supersaiyajin Vier, konnte der Prinz,
nichts ausrichten.
Verbissen wand Vegeta sich, weiter hin und her, tritt und schlug um sich.
Als der Prinz seine Aura aufflammen ließ, presste Son Goku, ihn enger an sich.

,,Umgpfh!
L-lass mich los Kakarott und ...kämpf´
gefälligst!"

Der Unterklassesaiyajin antwortete nicht.
Es dauerte eine Weile, doch der harte Kampf zuvor,
das Training am Morgen und die anstrengenden,
missglückten Versuche, sich aus dem Griff des Jüngeren zu befreien,
trugen dazu bei, dass Vegeta nun mehr oder weniger, in dieser ,,Falle"
verharrte.
,,Das wirst du mir büßen Kakarott!
Dein Tod ist schon beschlossene Sa-

Die starke Hand, griff fest in schwarzes Haar,
während Vegeta spürte, wie sein Kopf nach hinten gebogen wurde.
Kurz darauf, trafen sich Saiyajinaugen und dann folgte ein Kuss.
Dieser war fordernd, leidenschaftlich und wütend zugleich.
Als Son Gokus Zunge, ihr Gegenstück ertastete und tiefer in den Mund
des Prinzen eintauchte, überschlugen sich die Gefühle
des Prinzen und in seinem Inneren, brach das Chaos aus.
Kein Gedanke. Nur Gefühl.
Vegeta wusste nicht, ob er den Kuss erwiederte.
Er wusste nicht einmal, ob Son Goku ihn schon längst losgelassen hatte,
oder ob, die ersten Schläge in Richtung des Unterklassesaiyajin,
getroffen hatten.
Denn ihre Lippen, lösten sich keinen Moment voneinander.
Lagen sie jetzt auf dem Boden?
Vegeta fühlte jedenfalls, wie ein kleiner, harter Felsen,
seinem Rücken Halt gab.
Er spürte, wie sich eine Zunge auf der erhitzten Haut seines Halses,
entlang schlängelte und bemerkte, wie Hände sich zitternd,
an seinem Körper vergingen, an seinem Kampfanzug zerrten und
diesen schließlich, in Fetzen rissen.

Der Unterklassesaijayajin, hielt inne und ließ seine sehnsüchtigen Blicke,
über Vegetas entblößten Körper, fahren.

,,...Kami..."
Mehr, konnte Son Goku nicht hervorbringen, als Vegeta plötzlich seinen Nacken umschloss, ihn aus dieser bewundernden Starre riss und Goku
wieder zu sich hinunter zog.
Spielerisch, forderten ihre Zungen sich gegenseitig heraus,
während erbarmungslose Hände, überall zu sein schienen.
Der Prinz hörte sich nun selbst, erregt aufstöhnen.
Vegeta griff in Kakarotts Haar, als dieser damit begann, verzehrend,
an dessen verhärteten Knospen zu saugen,
bis diese, eine tief rötliche Farbe angenommen hatten.

Vegeta, wand sich unter den heißen Liebkosungen, Son Gokus.
Als der Prinz nun seinerseits versuchte, die immer störender werdende Kleidung des Unterklassesaiyajin, bei Seite zu schaffen, hielt dieser ihn davon ab,
indem er Vegetas Handgelenke, fest umklammerte.

Son Goku, sah Vegeta mit verschleiertem Blick an und lächelte.
Vegeta ließ ihn vorerst gewähren.
Dann spürte der Prinz, wie das Fell des Supersaiyajin, sich wie Seide
an seine nackte, verschwitzte Haut, schmiegte.
Der Prinz atmete tief, den schweren, süßlichen Geruch der von
Son Goku ausging, ein und vergrub seine Finger, in dem weichen Flaum.
Vegeta, zerrte daran und griff immer fester zu.
Dem Jüngeren, entwich ein schmerzlich, erregter Laut.
Langsam ließ Goku sich, unter Küssen,
zu Vegetas Bauchnabel sinken und umkreiste diesen,
mit seiner Zunge.
Vegeta, erbebte.
Der Körper des Prinzen bog sich leicht,
als das Fell des Unterklassekriegers, bei der Erkundung
Vegetas Bauchnabels, dessen vor Lust pochendes Genital, streifte.
,,Ahh..."
Doch so sehr Vegeta jetzt auch versuchte,
Son Goku zu berühren und am liebsten sofort mit ihm verschmolzen wäre,
hielt dieser noch immer, Vegetas Handgelenke umschlossen.
Der Prinz spürte, wie Gokus harte Männlichkeit,
sich an seinem Oberschenkel rieb.
Es brachte Vegeta halb um, dass Son Goku, ihn immer noch nicht los ließ.
Langsam - Vegeta kam es wie eine Ewigkeit vor - glitt Gokus Zunge nun,
mit kreisenden Bewegungen, immer tiefer...

So tief, bis die Zunge, des Unterklassesaiyajin schließlich,
das hart aufgerichtete Gemächt des Prinzen umspielte,
dessen runde, rosige Spitze begehrte und hingebungsvoll,
das perfekte Ganze, nachzeichnete.
Kurz darauf, wurde die Männlichkeit des Prinzen
von feuchten, warmen Lippen umschlossen, welche Vegeta nun in einem erbarmungslosen Rhythmus, zu verwöhnen begannen.

,,Hhh! ....Hgnnnnn..."

Son Goku, ließ keinen Augenblick vom Prinzen ab,
so sehr die beinahe schmerzlich erregten Laute Vegetas auch
darauf hinwiesen, dass der Prinz, um Beherrschung rang.
Willig bogen sich Vegetas Hüften dem Jüngeren entgegen und
fordernd, presste er sein Glied immer tiefer, in Son Gokus Mund.

Als Vegeta, mit halb geöffneten Augen an sich hinunter sah,
wirkte es so, als ob der Unterklassekrieger,
von Nebelschwaden umhüllt war.
Son Gokus weiches Fell, welches Vegetas Haut zum Glühen brachte,
erinnerte den Prinzen, an das eines wilden Tieres,
welches nun seine Beute, vollkommen auskostete.

,,H-Hör ...auf ...i-ich kann gleich nicht mehr...". Stöhnte Vegeta, auf.
Son Goku ignorierte Vegeta und beschleunigte seinen Rhythmus.
Jedoch, hatte er die Handgelenke des Prinzen nun los gelassen,
sodass Vegeta seine zitternden Hände, in das Haar und
das magentafarbene Fell des Jüngeren vergraben konnte,
während ihn der Mund des Unterklassekriegers,
in den Wahnsinn trieb.

Goku, kostete das Glied des Prinzen, mit jedem seiner Supersaiyajin Sinne,
sodass alles um ihn herum, langsam zu einer unklaren Scheinwelt,
verschwamm.
Sein eigenes Gemächt, noch immer gefangen in seinem Kampfanzug,
pochte in einem wilden, verzehrenden Takt.
Doch Goku wollte noch nicht - so sehr es ihn zerriss - wollte Son Goku,
weiter diesen Duft genießen, den Geschmack Vegetas in sich aufnehmen und
weiterhin den, lustvoll und immer lauter werdenden Aufschreien,
des Prinzen lauschen.
Er spürte in sich eine Vollkommenheit, die er so, noch nie erlebt hatte.
Kein Kampf. Kein Sieg. Kein Erlebnis, dass je an dieses Gefühl,
heran gekommen wäre.
Jetzt ließ Son Goku, die spitze seines Saiyajinschwanzes,
aufreizend, an der engen Öffnung Vegetas, tänzeln.
Die geschwungene Schönheit des Unterklassesaiyajin,
versteifte sich und drang mit dem obersten und verhärteten Schwanzende,
ein paar Zentimeter in den Prinzen ein, während Goku hingebungsvoll,
weiter an Vegetas Männlichkeit, sog.

Vegeta, schrie und stöhnte gequält auf.

Dem kurzen, leicht brennenden Schmerz, den Vegeta verspürte,
folgte eine Empfindung vollendeter Lust und maßloser Geilheit.

Vegeta betete innerlich, der Unterklassesaiyajin hätte ihn wirklich
ausgefüllt mit dem, was er schon die ganze Zeit, gierig an seinen Schenkeln wahrgenommen hatte.
Immer schneller, ließ Son Goku nun seine Lippen an dem Prinzen,
auf und -abgleiten, während er die Spitze seines Saiyajinschwanzes,
in der Enge des Prinzen, hin und her bewegte,
bis Goku plötzlich die ersten Lusttropfen des, heftig keuchenden Prinzen,
zu schmecken begann und spürte, wie ein süßer Schmerz
seinen Körper durchfuhr, als der Vegeta in willenloser Leidenschaft,
an Son Gokus Fell zerrte.
Vegeta, begann sich zu verkrampfen und heiße, elektrisierende
Wellen des beginnenden Orgasmusses, durchzuckten Vegetas Körper.
Seine Haut war über und über bedeckt, mit kleinen Schweißtropfen und
immer heftiger, schüttelte ihn die, kurz vor der Erlösung stehende,
Erregung.
Laut schrie der Prinz, nun den Namen des Unterklassesaiyajin.
Son Goku, machte im selben Rhythmus, genüsslich weiter.
Um den Prinzen halten zu können, umfasste er nun den festen,
muskulösen Hintern Vegetas und massierte diesen kräftig.
Er wollte mehr von diesem köstlichen Saft, schmecken.
Mehr von Vegeta, in sich aufnehmen.
Immer hastiger und fordernder, nahm er den Prinzen,
in seiner warmen Mundhöhle auf, bis diese, vollständig von ihm ausgefüllt
war.
In einem explosionsartigem Orgasmus, kam der Prinz
und spritzte tief im Mund des Unterklassesaiyajin, ab.
Erst, als Son Goku auch den letzten Tropfen,
heißen Spermas ausgesaugt hatte, ließ er langsam von Vegeta, ab.

...

Es war in der Zwischenzeit, dunkel geworden.
Doch dank der lauen Sommerabende, blieb die Erde von der Sonne,
auch weiterhin erwärmt.
Sterne glitzerten, wie gemalt am Firmament.
Der Mond bezeichnete eine halbe Scheibe, als er sein Licht,
auf die friedlich daliegenden Vollblutsaiyajin, warf.
Vegeta, brauchte einige Zeit, um seinen normalen Atemrhythmus,
wiederzuerlangen und sich einigermaßen, zu erholen.

Noch immer zitterte sein Körper und Vegetas Haut wurde von kleinen,
angenehm heißen Schauern bedeckt, die nur zögerlich ausklangen.
Abgestützt auf einem Arm, lag Son Goku seitlich neben dem Prinzen und sah
ihn an, während seine Hand auf der Brust des Prinzen, ruhte.
Dicht, schmiegte er sich an ihn.

Noch leicht benommen, spürte Vegeta, Son Gokus Hand und
tastete sich zu ihr hin, um sie mit seiner eigenen,
zu umschließen.
Dann, neigte der Prinz den Kopf und sah in die dunklen,
nachtschwarzen Augen, Son Gokus.
Dieser hatte sich unterdessen, in seinen Normalzustand,
zurück verwandelt.

,,Das war ...."
,,Ich weiß ..." Lächelte Son Goku.
,,Mmhm...
Bilde dir aber nicht ein, dass wir jetzt eine Beziehung,
oder so was hätten...kapiert?"
Sagte Vegeta schroff, nachdem er ein erwiderndes Lächeln,
gerade noch so unterdrücken konnte.

,,Nein, nein, für mich war es sowieso nur Sex, weiter nichts."
Antwortete der Unterklassesaiyajin, so kühl es ging.
Als Vegetas Kopf, mit einem tief enttäuschten,
wütendenden und auch ängstlich wirkenden Blick zur Seite schnellte,
strahlte ihn das belustigte Gesicht, Son Gokus an.

,,Reingefallen." Spöttelte der Jüngere und strich,
mit seinen Fingern das feingeschnittene Gesicht Vegetas,
bewundernd nach.
,,Baka..."
Mit einer geschmeidigen Bewegung,
rollte sich Vegeta über den Jüngeren und lag nun nackt, auf ihm.
Du bist vorhin etwas zu kurz gekommen, was?
Du hättest mich nicht fest halten sollen, Kakarott."
,,Warum? Das was ich wollte, habe ich bekommen."
,,Ach ja? Und, was ist damit?"
Vegetas Hand, glitt langsam Son Gokus Lendenbereich entgegen und als
der Prinz, das steife Glied des Unterklassesaiyajin, durch den Kampfanzug,
den der Jüngere noch immer trug, zu massieren begann,
zuckte dieser zusammen und keuchte, erregt auf.

,,So so.
Du spielst also nicht nur im Kampf gerne den Helden.
Tja, du Held.
Dieses mal sorge ich, für das Happy End.“ Sagte, Vegeta.

...

Ein reißendes Geräusch war zu hören,
als Vegeta mit einem Ruck, den Gi des Jüngeren, zerriss.
Die restlichen Fetzen, waren schnell beiseite geschafft.
Anzüglich, ließ der Prinz nun seinen Blick,
zu Gokus vollends aufgerichteter Männlichkeit fahren.
,,Du kannst es wohl einfach nicht lassen, mich zu übertrumpfen.
Wie ich das an dir hasse..."
Goku wurde rot, als ihm Vegeta nach diesem Satz,
direkt in die Augen blickte und sein Mundwinkel,
ein erregtes Lächeln andeutete.
,,I-ich ...Ähm..." Stammelte Son Goku.
Wenn du mir darauf antworten willst,
werde ich dich hier einfach liegen lassen, also halt lieber den Mund."
Raunte Vegeta, mit belegter Stimme,
als seine Hände die festen Brustmuskeln des Unterklassesaiyajin,
erforschten.
Das harte Gemächt Gokus, presste sich jetzt drängend,
gegen den Bauch des Prinzen, als dieser seine Zunge,
über den Oberkörper des Jüngeren, gleiten ließ.
Erst jetzt bemerkte Son Goku, wie sehr er sich vorhin hatte zusammen
nehmen müssen.
Vegeta, nahm es befriedigt zur Kenntnis und grinste in sich hinein,
als er den hilflosen Gesichtsausdruck des Unterklassesaiyajin,
auffing.
Vegeta, genoss es.

Ein wildes Verwirrspiel der Sinne begann und
keiner von beiden, war nunmehr noch in der Lage,
etwas anderes – im Moment viel zu unbedeutendes-
wahrzunehmen, als den jeweils anderen.
Und die unglaublichen, sowie für Vegeta und Son Goku,
völlig neuartigen Emotionen, welche jetzt über sie hinein brachen,
verstärkten das Gefühl der totalen Losgelöstheit, nur noch.

Im Schein des zunehmenden Mondes,
liebten sich die Vollblutsaiyajin
noch zwei weitere Male, bis sie schließlich erschöpft,
engumschlungen einschliefen.



TBC...
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