Weiße Sklaven
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
Die Ankunft
2. Die Ankunft
Wie lange Mel geschlafen hatte wusste er nicht, er wurde durch sanftes Schütteln geweckt und sah ein bisschen verstört in das Gesicht eines Arabers. Zuerst wusste er gar nicht wo er war, dann aber kam die Erinnerung zurück. Sie traf ihn wie ein Keulenschlag und er begann zu zittern und Tränen kullerten aus seinen Augen. Zwar wehrte er sich nicht, er wusste genau das er eh keine Chance hatte, aber er konnte nicht verhindern das er zitterte.
Ahmed sah ihn besorgt an, er fühlte die Angst in dem Jungen und er wusste das das Terazin nicht mehr wirkte. Der Junge jetzt also alles ohne die dämpfende Wirkung des Medikamentes mitbekam. Er hob den Kopf und sah Yussef an, dann fragte er auf arabisch ob er dem Jungen die zweite Dosis Terazin spritzen sollen. Yussef ben Farid seufzte, stand auf und kam zu dem Jungen. Er sah ihn an, lächelte dann leicht und schüttelte den Kopf.
„Hallo mein Kleiner, hast du gut geschlafen? Sagst du mir bitte wie du heißt?“
Yussef ben Farid hatte sich neben seinen jungen Sklaven gesetzt und sah ihn jetzt offen an. Natürlich wusste er schon lange wie Mel hieß aber er wollte es von ihm hören, er wollte das der Junge ihm seinen Namen sagte. Er hoffte das er so etwas Vertrauen aufbauen konnte.
Mel sah den älteren Araber mit großen, ängstlichen Augen an, dann schluckte er und antwortete leise.
„Mellian Roosen, aber alle nennen mich nur Mel…. Herr“
Yussef lächelte als er die leise Antwort hörte, vorallendingen die respektvolle Anrede. Sanft hob er eine Hand und strich dem bebenden Jungen über die blonden Haare. Er genoss sie, bewunderte die helle, weiche Haut und die strahlendblauen Augen. Mel hatte den Kopf gesenkt und Yussef legte ihm jetzt einen Finger unter das Kinn und hob es sacht an, zwang den Jungen so in seine Augen zu sehen.
„Du musst dich nicht fürchten, niemand wird dir ein Leid zufügen solange du gehorsam bist. Meine Sklaven haben kein schlechtes Leben, wenn sie mir treu sind. Wir werden in ein paar Minuten auf meinem Privatflugplatz landen.. Ahmed wird dich dann in dein vorläufiges Zimmer bringen, dort wirst du warten bis ich Zeit für dich habe.“
Mel biss sich auf die Lippen, nickte und hauchte dann ein leises, kaum verständliches „Ja Herr“. Yussef ben Farid nickte, strich Mel ein letztes mal sanft über die Haare und gab Ahmed einige Anweisungen, die Mel nicht verstand.
„Bringe ihn in eines der Sklavenzimmer und sorge dafür das er etwas isst. Ich werde später mit ihm reden und ihm erklären das er das Geschenk für Jarres ist und was seine Aufgaben bei meinem Sohn sein werden. Du hast dann Zeit ihm Morgen und Übermorgen die Regeln seines Lebens als Lustsklave zu erklären und ihm vielleicht einige grundlegende Dinge beizubringen. Übermorgen Abend werde ich ihn dann Jarres zum Geschenk machen.“
Ahmed lächelte, nickte und sah zu dem Jungen. Er wusste das es für Mel hart werden würde, aber er wusste auch das ihm nichts geschehen würde, wenn er nur bereit wäre sich Jarres zu unterwerfen. Jarres war kein schlechter Kerl, aber er war dominant, das wusste Ahmed nur zu genau und gerade zwischen ihnen gab es deshalb immerwieder mal sehr harte Szenen. Denn Ahmed war genauso Dominant , deshalb arteten ihre Spiele oftmals auch in richtiggehende Kämpfe aus, bei denen einmal der Eine, einmal der Andere als Gewinner hervorging. Aber beide liebten das Spiel, die gemeinsamen Kämpfe die dann meist damit endeten das sie das Bett miteinander teilten.
Noch während Ahmed so seinen Gedanken nachhing, setzte das Flugzeug zum Landeanflug an. Wenige Minuten später rollte es aus und kam vor einem großen Gebäude zum stehen. Mel hatte ängstlich aus dem Fenster gestarrt, jetzt plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Schulter und sah in das Gesicht des jüngeren Arabers. Dieser lächelte ihn an.
„Komm Sklave, ich bringe dich in dein Zimmer.“
Mel zitterte wieder, wagte aber nicht sich zu wehren und folgte Ahmed. Dieser ging mit ihm die Gangway hinunter dann führte er ihn zu dem Gebäude und von dort aus zu einer weitläufigen Anlage aus kleinen, weisen Häusern. Sie betraten nach wenigen Minuten eines der Häuser und Ahmed brachte Mel in eines der Zimmer. Der Junge riss erstaunt die Augen auf, als er die Einrichtung sah. Alles war aus weißem Marmor, der Boden wurde von dicken, weichen Teppichen bedeckt und auf dem Boden lagen weiche Sitzkissen. In einer Ecke des Raumes stand eine TV und Hifi-Anlage, alles war edel und machte einen teuren Eindruck. Eigentlich hätte sich Mel wie in einem Hotel vorkommen können, wären da nicht die vergitterten Fenster und die verriegelte Tür gewesen. Das machte ihm schnell wieder klar das er ein Gefangener… ein Sklave war… er war eingesperrt… wenn auch in einen goldenen Käfig.
„Du wirst hier warten bis Scheich ben Farid mit dir gesprochen hat, etwas zu Essen wird dir dann gebracht. Versuche nicht zu fliehen, selbst wenn du aus dem Zimmer entkommen könntest, die Oase liegt mitten in der Wüste. Ich werde wiederkommen wenn der Scheich mit dir gesprochen hat.“
Mel sah Ahmed ängstlich an, dann nickte er. Er hatte gar nicht vor wegzulaufen, das er mitten in der Wüste war hatte er nämlich schon längst bemerkt. Ahmed lächelte noch mal, drehte sich dann um und verlies das Zimmer. Mel blieb alleine zurück, zuerst wusste er gar nicht was er tun sollte und stand einfach nur da, er erschrak fürchterlich als sich ein paar Minuten später die Tür erneut öffnete und eine junge Frau ein Tablett mit Essen herein brachte und auf einen kleinen Tisch stellten. Sie lächelte ihn an, verschwand aber ohne ein Wort zu sagen. Mel bebte, er setzte sich mitten auf den weichen Teppich und begann zu heulen, Tränen kullerten unaufhaltsam über seine Wangen, versickerten in dem hellen T-Shirt. Wie lange er so da saß und weinte wusste er nicht, doch plötzlich riss ihn eine Stimme aus seiner Starre. Gleichzeitig fühlte er eine Hand die ihm sacht die Tränen abwischte.
„Shhhh, wer wird den so weinen… so schlimm wird dein Leben hier schon nicht werden.“
Mel sah zitternd auf , schluckte und schlug sofort die Augen nieder als er in die dunklen Augen von Yussef ben Farid sah. Er hatte Angst diesen Mann zu verärgern. Yussef aber bemerkte es und lächelte leicht, stich dem Jungen über die Haare.
„Komm mein Kleiner setz dich zu mir, ich will mit dir reden. Warum hast du den noch nichts gegessen… hast du keinen Hunger?“
Mel zitterte, schüttelte den Kopf und verneinte dann leise. Er hatte wirklich keine Hunger, seine Angst war viel zu groß. Yussef nickte, lächelte.
„Gut, wenn du jetzt noch nichts magst vielleicht dann später. Jetzt aber werde ich dir erklären für was ich dich gekauft habe.“
Mel zuckte zusammen, sah den Scheich mit weitaufgerissenen, verräterisch feucht schimmernden Augen an. Dieser lächelt sanft, setzte sich auf eines der Kissen und deutete auf den Teppich zu seiner rechten Seite. Mel verstand sehr schnell war der Araber wollte und kniete sich gehorsam neben ihn. Yussef lächelte, legte eine Hand auf den Kopf von Mel und begann zu sprechen.
„Mein Sohn Jarres hat übermorgen Geburtstag, er wird 25. Und bei uns ist es Brauch das der Vater seinem Sohn zu dessen 25sten, einen unberührten Sklaven schenkt, damit dieser ihm die Nacht des Erwachsenwerdens versüßt. Normalerweise ist das eine junge Frau… Jarres allerdings kann mit Frauen nicht sehr viel anfangen… er liebt Männer. Also wirst du sein Geschenk sein… du wirst der Lustsklave meines Sohnes sein.“
Yussef spürte wie sich Mel unter seinen streichelnden Fingern versteifte, sein Zittern sich noch verstärkte.
„Du musst dich nicht fürchten, Jarres ist kein Monster, er wird dich nicht vergewaltigen… allerdings erwarte ich das du dich ihm willig zeigst. Du wirst ihm gehorchen und willig sein wenn er sein Recht von dir fordert. Ich weis das du keine Erfahrung darin hast, ich weis auch das du nicht schwul bist oder es zumindest noch nicht entdeckt hast. Aber das alles spielt keine Rolle… du bist ein Lustsklave, deine einzige Aufgabe ist es deinem Herren zur Befriedigung seiner Lust zu dienen oder ihn und seine Gäste zu befriedigen wenn er es wünscht. Wie dein Leben hier aussehen wird hängt sehr von dir ab… Jarres ist kein schlechter Herr, aber er erwartet Gehorsam. Wenn du ihm diesen verweigerst, dann musst du die Konsequenzen tragen.“
Yussef ben Farid sah kurz auf den bebenden Jungen, er wusste das seine Worte sehr hart waren, aber es war besser wenn Mel gleich wusste woran er war. Es wäre viel schlimmer gewesen den Jungen unvorbereitet zu lassen. Vorsichtig hob er den Kopf des Kleinen an, wischte sanft einige Tränen von den Wangen und lächelte.
„Jetzt beruhige dich wieder, du hast noch heute und morgen Zeit einige Regeln und Verhaltensweisen zu erlernen. Ahmed wird dir dabei helfen, er wird dich vorbereiten. Morgen Abend dann wirst du das Geschenk für meinen Sohn sein.“
Mit diesen Worten stand der Scheich auf und verlies den Raum. Mel hörte die Türe ins Schloss fallen und brach weinend zusammen. Das sich die Türe ein weiteres Mal öffnete und Ahmed eintrat bemerkte er gar nicht.
Ahmed ging seufzend zu dem weinenden Jungen, hob ihn sanft auf seine Arme und trug ihn zu einem der vielen Kissen. Zusammen mit ihm lies er sich hinein sinken und wiegte den völlig aufgelösten Jungen.
„Shhhh, nicht weinen, ganz ruhig… ist alles nicht so schlimm. Hab keine Angst, komm mein Kleiner versuche dich ein bisschen zu beruhigen. Schhhhhhh.“
Wie lange Mel geschlafen hatte wusste er nicht, er wurde durch sanftes Schütteln geweckt und sah ein bisschen verstört in das Gesicht eines Arabers. Zuerst wusste er gar nicht wo er war, dann aber kam die Erinnerung zurück. Sie traf ihn wie ein Keulenschlag und er begann zu zittern und Tränen kullerten aus seinen Augen. Zwar wehrte er sich nicht, er wusste genau das er eh keine Chance hatte, aber er konnte nicht verhindern das er zitterte.
Ahmed sah ihn besorgt an, er fühlte die Angst in dem Jungen und er wusste das das Terazin nicht mehr wirkte. Der Junge jetzt also alles ohne die dämpfende Wirkung des Medikamentes mitbekam. Er hob den Kopf und sah Yussef an, dann fragte er auf arabisch ob er dem Jungen die zweite Dosis Terazin spritzen sollen. Yussef ben Farid seufzte, stand auf und kam zu dem Jungen. Er sah ihn an, lächelte dann leicht und schüttelte den Kopf.
„Hallo mein Kleiner, hast du gut geschlafen? Sagst du mir bitte wie du heißt?“
Yussef ben Farid hatte sich neben seinen jungen Sklaven gesetzt und sah ihn jetzt offen an. Natürlich wusste er schon lange wie Mel hieß aber er wollte es von ihm hören, er wollte das der Junge ihm seinen Namen sagte. Er hoffte das er so etwas Vertrauen aufbauen konnte.
Mel sah den älteren Araber mit großen, ängstlichen Augen an, dann schluckte er und antwortete leise.
„Mellian Roosen, aber alle nennen mich nur Mel…. Herr“
Yussef lächelte als er die leise Antwort hörte, vorallendingen die respektvolle Anrede. Sanft hob er eine Hand und strich dem bebenden Jungen über die blonden Haare. Er genoss sie, bewunderte die helle, weiche Haut und die strahlendblauen Augen. Mel hatte den Kopf gesenkt und Yussef legte ihm jetzt einen Finger unter das Kinn und hob es sacht an, zwang den Jungen so in seine Augen zu sehen.
„Du musst dich nicht fürchten, niemand wird dir ein Leid zufügen solange du gehorsam bist. Meine Sklaven haben kein schlechtes Leben, wenn sie mir treu sind. Wir werden in ein paar Minuten auf meinem Privatflugplatz landen.. Ahmed wird dich dann in dein vorläufiges Zimmer bringen, dort wirst du warten bis ich Zeit für dich habe.“
Mel biss sich auf die Lippen, nickte und hauchte dann ein leises, kaum verständliches „Ja Herr“. Yussef ben Farid nickte, strich Mel ein letztes mal sanft über die Haare und gab Ahmed einige Anweisungen, die Mel nicht verstand.
„Bringe ihn in eines der Sklavenzimmer und sorge dafür das er etwas isst. Ich werde später mit ihm reden und ihm erklären das er das Geschenk für Jarres ist und was seine Aufgaben bei meinem Sohn sein werden. Du hast dann Zeit ihm Morgen und Übermorgen die Regeln seines Lebens als Lustsklave zu erklären und ihm vielleicht einige grundlegende Dinge beizubringen. Übermorgen Abend werde ich ihn dann Jarres zum Geschenk machen.“
Ahmed lächelte, nickte und sah zu dem Jungen. Er wusste das es für Mel hart werden würde, aber er wusste auch das ihm nichts geschehen würde, wenn er nur bereit wäre sich Jarres zu unterwerfen. Jarres war kein schlechter Kerl, aber er war dominant, das wusste Ahmed nur zu genau und gerade zwischen ihnen gab es deshalb immerwieder mal sehr harte Szenen. Denn Ahmed war genauso Dominant , deshalb arteten ihre Spiele oftmals auch in richtiggehende Kämpfe aus, bei denen einmal der Eine, einmal der Andere als Gewinner hervorging. Aber beide liebten das Spiel, die gemeinsamen Kämpfe die dann meist damit endeten das sie das Bett miteinander teilten.
Noch während Ahmed so seinen Gedanken nachhing, setzte das Flugzeug zum Landeanflug an. Wenige Minuten später rollte es aus und kam vor einem großen Gebäude zum stehen. Mel hatte ängstlich aus dem Fenster gestarrt, jetzt plötzlich fühlte er eine Hand auf seiner Schulter und sah in das Gesicht des jüngeren Arabers. Dieser lächelte ihn an.
„Komm Sklave, ich bringe dich in dein Zimmer.“
Mel zitterte wieder, wagte aber nicht sich zu wehren und folgte Ahmed. Dieser ging mit ihm die Gangway hinunter dann führte er ihn zu dem Gebäude und von dort aus zu einer weitläufigen Anlage aus kleinen, weisen Häusern. Sie betraten nach wenigen Minuten eines der Häuser und Ahmed brachte Mel in eines der Zimmer. Der Junge riss erstaunt die Augen auf, als er die Einrichtung sah. Alles war aus weißem Marmor, der Boden wurde von dicken, weichen Teppichen bedeckt und auf dem Boden lagen weiche Sitzkissen. In einer Ecke des Raumes stand eine TV und Hifi-Anlage, alles war edel und machte einen teuren Eindruck. Eigentlich hätte sich Mel wie in einem Hotel vorkommen können, wären da nicht die vergitterten Fenster und die verriegelte Tür gewesen. Das machte ihm schnell wieder klar das er ein Gefangener… ein Sklave war… er war eingesperrt… wenn auch in einen goldenen Käfig.
„Du wirst hier warten bis Scheich ben Farid mit dir gesprochen hat, etwas zu Essen wird dir dann gebracht. Versuche nicht zu fliehen, selbst wenn du aus dem Zimmer entkommen könntest, die Oase liegt mitten in der Wüste. Ich werde wiederkommen wenn der Scheich mit dir gesprochen hat.“
Mel sah Ahmed ängstlich an, dann nickte er. Er hatte gar nicht vor wegzulaufen, das er mitten in der Wüste war hatte er nämlich schon längst bemerkt. Ahmed lächelte noch mal, drehte sich dann um und verlies das Zimmer. Mel blieb alleine zurück, zuerst wusste er gar nicht was er tun sollte und stand einfach nur da, er erschrak fürchterlich als sich ein paar Minuten später die Tür erneut öffnete und eine junge Frau ein Tablett mit Essen herein brachte und auf einen kleinen Tisch stellten. Sie lächelte ihn an, verschwand aber ohne ein Wort zu sagen. Mel bebte, er setzte sich mitten auf den weichen Teppich und begann zu heulen, Tränen kullerten unaufhaltsam über seine Wangen, versickerten in dem hellen T-Shirt. Wie lange er so da saß und weinte wusste er nicht, doch plötzlich riss ihn eine Stimme aus seiner Starre. Gleichzeitig fühlte er eine Hand die ihm sacht die Tränen abwischte.
„Shhhh, wer wird den so weinen… so schlimm wird dein Leben hier schon nicht werden.“
Mel sah zitternd auf , schluckte und schlug sofort die Augen nieder als er in die dunklen Augen von Yussef ben Farid sah. Er hatte Angst diesen Mann zu verärgern. Yussef aber bemerkte es und lächelte leicht, stich dem Jungen über die Haare.
„Komm mein Kleiner setz dich zu mir, ich will mit dir reden. Warum hast du den noch nichts gegessen… hast du keinen Hunger?“
Mel zitterte, schüttelte den Kopf und verneinte dann leise. Er hatte wirklich keine Hunger, seine Angst war viel zu groß. Yussef nickte, lächelte.
„Gut, wenn du jetzt noch nichts magst vielleicht dann später. Jetzt aber werde ich dir erklären für was ich dich gekauft habe.“
Mel zuckte zusammen, sah den Scheich mit weitaufgerissenen, verräterisch feucht schimmernden Augen an. Dieser lächelt sanft, setzte sich auf eines der Kissen und deutete auf den Teppich zu seiner rechten Seite. Mel verstand sehr schnell war der Araber wollte und kniete sich gehorsam neben ihn. Yussef lächelte, legte eine Hand auf den Kopf von Mel und begann zu sprechen.
„Mein Sohn Jarres hat übermorgen Geburtstag, er wird 25. Und bei uns ist es Brauch das der Vater seinem Sohn zu dessen 25sten, einen unberührten Sklaven schenkt, damit dieser ihm die Nacht des Erwachsenwerdens versüßt. Normalerweise ist das eine junge Frau… Jarres allerdings kann mit Frauen nicht sehr viel anfangen… er liebt Männer. Also wirst du sein Geschenk sein… du wirst der Lustsklave meines Sohnes sein.“
Yussef spürte wie sich Mel unter seinen streichelnden Fingern versteifte, sein Zittern sich noch verstärkte.
„Du musst dich nicht fürchten, Jarres ist kein Monster, er wird dich nicht vergewaltigen… allerdings erwarte ich das du dich ihm willig zeigst. Du wirst ihm gehorchen und willig sein wenn er sein Recht von dir fordert. Ich weis das du keine Erfahrung darin hast, ich weis auch das du nicht schwul bist oder es zumindest noch nicht entdeckt hast. Aber das alles spielt keine Rolle… du bist ein Lustsklave, deine einzige Aufgabe ist es deinem Herren zur Befriedigung seiner Lust zu dienen oder ihn und seine Gäste zu befriedigen wenn er es wünscht. Wie dein Leben hier aussehen wird hängt sehr von dir ab… Jarres ist kein schlechter Herr, aber er erwartet Gehorsam. Wenn du ihm diesen verweigerst, dann musst du die Konsequenzen tragen.“
Yussef ben Farid sah kurz auf den bebenden Jungen, er wusste das seine Worte sehr hart waren, aber es war besser wenn Mel gleich wusste woran er war. Es wäre viel schlimmer gewesen den Jungen unvorbereitet zu lassen. Vorsichtig hob er den Kopf des Kleinen an, wischte sanft einige Tränen von den Wangen und lächelte.
„Jetzt beruhige dich wieder, du hast noch heute und morgen Zeit einige Regeln und Verhaltensweisen zu erlernen. Ahmed wird dir dabei helfen, er wird dich vorbereiten. Morgen Abend dann wirst du das Geschenk für meinen Sohn sein.“
Mit diesen Worten stand der Scheich auf und verlies den Raum. Mel hörte die Türe ins Schloss fallen und brach weinend zusammen. Das sich die Türe ein weiteres Mal öffnete und Ahmed eintrat bemerkte er gar nicht.
Ahmed ging seufzend zu dem weinenden Jungen, hob ihn sanft auf seine Arme und trug ihn zu einem der vielen Kissen. Zusammen mit ihm lies er sich hinein sinken und wiegte den völlig aufgelösten Jungen.
„Shhhh, nicht weinen, ganz ruhig… ist alles nicht so schlimm. Hab keine Angst, komm mein Kleiner versuche dich ein bisschen zu beruhigen. Schhhhhhh.“