Arena
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German › Originals
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Adult ++
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Disclaimer:
This is a work of fiction. Any resemblance of characters to actual persons, living or dead, is purely coincidental. The Author holds exclusive rights to this work. Unauthorized duplication is prohibited.
2. Jess
Kleine Anmerkung noch zu der Geschichte.. als ich sie angefangen habe zu schreiben hatte ich eine fürchtelich depresive Phase.. einige Dinge aus meiner Vergangenheit hatten mich eingeholt und ich hab versucht es so zu verarbeiten, deshalb auch die stark unterschiedlich langen Kapitel... aber im Laufe der Geschichte ändert sich das.^^ Wünsche trotzdem viel Spaß beim lesen
2. Jess
Jess nahm Luca fester in die Arme, lächelte als der Junge sich etwas an ihn kuschelte, er streichelte ihn zärtlich. Versuchte den Jungen zu beruhigen, ihm etwas Sicherheit zu geben. Dann fragte er ihn leise welcher Monat wäre. Luca sah Jess einige Momente an dann sagte er ihm das es März wäre. Jess holte Luft.
„März......... dann ist es jetzt ein Jahr her. Ich bin schon ein ganzes Jahr hier und ich hatte schon Geburtstag.“
Jess sah Luca lächelnd an, strich ihm eine der widerspenstigen Ponysträhnen aus den Augen und begann zu erzählen
###Flashback###
Jess lief ziellos durch die Straßen der Stadt, er wollte noch nicht nachhause. Es war einfach spannend durch die Geschäfte zu streifen, sich all die Dinge anzusehen welche er sich nie leisten konnte. Es war kalt, aber die Sonne schien und so beschloss der Siebzehnjährige noch eine Weile durch den Park zu laufen.
Langsam wurde es dämmrig und Jess machte sich auf den Heimweg, er bog gerade in eine Seitengasse ein als ihm plötzlich eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen und er in einen Lieferwagen gestoßen wurde. Dort packte man ihn zwang in auf den Boden, er hatte Angst, fürchterliche Angst. Er spürte das er nicht alleine war, er hörte leises Wimmern und Schluchzen. Jess hatte fürchterliche Angst, er spürte wie der Wagen sich in Bewegung setzte. Wie lange die Fahrt gedauert hatte wusste Jess nicht, er hatte innerhalb weniger Minuten das Zeitgefühl verloren, plötzlich stoppte der Wagen und er wurde herausgezerrt und einige Stufen hinunter gestoßen, er stolperte wurde aber aufgefangen und von harten Händen gehalten. Man führte sie in einen großen Raum, in dessen Mitte eine Plattform aus Holz stand, die vier Jungen wurden davor aufgestellt und man riss ihnen die Kapuzen herunter.
Das erste was Jess sehen konnte war ein halbnackter Mann, etwas größer als er mit harten Gesichtszügen. Dieser Mann lächelte sie kalt an, stand auf und ging die Reihe ab, mustere jeden der jungen Männer, dann drehte er sich um, setzte sich auf die Stufen welche zu der Plattform führten. Als er sprach was seine Stimme kalt.
„Ihr seid Fleisch, Löcher, Ware die benutzt werden will. Es schert keinen was mit euch passiert, gehorcht und seid gut wenn sie euch ficken, euch verdreschen, seid dankbar für jede Aufmerksamkeit vielleicht findet ein Master Gefallen an euch, wenn nicht dann gehört ihr der Arena und seid für alle da. Jetzt runter mit den Klamotten, eure Wertsachen legt ihr in die Boxen die Kleider stopft in die Säcke und beeilt euch.“
Jess war geschockt, er hatte Angst, Panik nagte an ihm aber er reagierte, tat was er befohlen bekam. Durant sah sich die vier an und seufzte, drei von ihnen würden wohl kaum einen Master finden, sie würden im Besitz der Arena bleiben, also war er für ihre Ausbildung zuständig. Der vierte war ein schmaler, fast zerbrechlich wirkender Junge, bei dem war sich Durant sicher das er einen Master finden würde und irgendwie hoffte er für ihn das es keiner der wirklich perversen war. Aber die holten sich eigentlich lieber Sklaven der Arena, da mussten sie sich um nichts kümmern. Durant wusste das er die Jungs erst in den Abgrund stoßen musste um sie dann unten aufzufangen, er beobachtet wie sich die vier Jungen auszogen. Schon an der Art wie sie es taten konnte er einschätzen wie er sie behandeln musste.
„So und jetzt rüber an die linke Wand, Gesicht zur Wand und Beine breit.“
Jess zitterte, er hatte Angst nichts als Angst, aber er tat wieder genau das was er gesagt bekam und zwar so schnell er konnte. Das er sich damit einige Pluspunkte beschaffte war ihm nicht bewusst. Sie stolperten gegen die Wand und Jess konnte die Abflüsse im Boden erkennen und gleichzeitig fühlte er Wasser, eiskaltes Wasser auf seinem Rücken, er wurde mit dem Schlauch abgespritzt, dann bellte Durant den Befehl das sie sich umdrehen sollten und wieder tat es Jess, ohne auch nur an Gegenwehr zu denken, seine Angst hatte ihn völlig im Griff. Sekunden später fühlte er wie ihn der Wasserstrahl von vorn traf. Die ganze „Badeprozedur“ dauerte nicht lange. Sie bekamen Handtücher, weiche flauschige Handtücher mit denen sie sich abtrocknen konnten. Jess tat es, er zitterte vor Kälte, dann spürte er einen harten Klaps auf dem Hintern. Er quiekte erschrocken auf und sah in das Gesicht von Durant, dieser grinste hinterhältig, kniff ihm noch mal in die Arschbacke. Dann hörten alle wieder seine Befehle und keiner wagte es wirklich sich gegen ihn und seine Aufseher zu wehren.
„Rauf auf die Plattform, direkt an den Rand und dort bleibt ihr stehen. Die Hände auf den Rücken und die Beine breit.“
Durants Stimme duldete keinen Widerspruch, keine Gegenwehr. Zitternd stieg Jess die drei Stufen hoch und trat an den Rand, er legte die Hände auf den Rücken, kaum das er es getan hatte fühlte er Fesseln an seinen Gelenken und er spürte wie ihm die Handgelenke zusammen geschnallt wurden. Jess zitterte, wagte aber keine Gegenwehr.
Durant beobachtete die vier Neuen, dann lächelte er sadistisch und griff nach den Sklavenketten. Er ging zu dem Rand der Plattform und gab seinem Aufseher ein Zeichen, dieser stieß den ersten der Sklaven nach vorn und Durant sah ihn an, er befahl ihm die Beine zu spreizen und dieser tat es nicht, ein kurzer Wink genügte und der Aufseher trat sie ihm hart auseinander. Die drei anderen Jungen wollten zu Durant sehen, dieser aber befahl ihnen geradeaus zu sehen. Jess hatte Angst aber er hielt sich an die Anweisung, sah gerade gegen die Wand, es war eine rote Ziegelwand, er zitterte, hatte leichten Schüttelfrost, obwohl es warm war. Er hörte nur das leise Klirren von Metall, dann plötzlich hörte er Durants Stimme, sie war hart, aber sie schien ihm nicht ganz so kalt wie noch Augenblicke zuvor.
„Süßer mach deine Beine breit, ich will deine hübschen Eier sehen und sie für die Master schmücken. Halt einfach still, dann passiert dir nichts.“
Jess zitterte, seine Muskeln bebten, es war fast so als wollten sie ihm nicht gehorchen, aber er schob die Beine auseinander. Dabei fühlte er die warme Luft auf seiner Haut und dieser Reiz lies ihn erschaudern. Durant lächelte als er das Beben des Jungen sah, dann faste er verhältnismäßig sanft nach den Hoden, drückte, knetete sie ein wenig, genoss das Wimmern, dann legte er die Kette eng um die Hoden, so das der Ring vorn unter dem Penis lag. Als er mit dem letzten den Neuen fertig war sah er sie an.
„So jetzt seid ihr bereit, ihr nehmt eure Position ein, hier am Rand der Plattform, eure Schenkel gespreizt so das eure Eier schön anzufassen und zu sehen sind, euer Blick ist gesenkt, wagt es nicht ohne Aufforderung einen der Herren anzusehen. Ihr seid das Frischfleisch für heute Abend.“
Mit diesen Worten verschwand Durant, seine Aufseher erledigten den Rest, sorgten dafür das Jess und die anderen in ihrer Haltung verharrten. Wie viel Zeit vergangen war wusste Jess nicht, er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, plötzlich hörte er Musik, Stimmen, Lachen.
Scheinbar ging es los und wirklich nur wenige Augenblicke später wurde eine riesige Flügeltür, die Jess vorher gar nicht bemerkt hatte aufgestoßen. Männer jeden Alters, Hautfarbe und Aussehen traten ein, es waren vielleicht so um die fünfzehn. Lachen ertönte, Witze wurden gemacht und die jungen Männer die auf dem Block standen wurden mit den Augen begutachtet. Dann ertönte ein Gong und Durant betrat den Block, er lächelte maliziös.
„Ich grüße euch und biete euch heute etwas frisches unverbrauchtes Fleisch an. Bereit zur Benutzung aber auch zum Verkauf sollte einer von euch Interesse haben, so fragt einfach nach dem es euch gelüstet und jetzt viel Spaß.“
Jess zitterte, er hatte die Angst, hatte er doch noch nie sexuelle Erfahrungen gemacht und jetzt sollte er als......... . Jess konnte nicht weiterdenken, alles begann vor ihm zu verschwimmen. Es war fast als wenn er neben sich stehen würde, Tränen der Scham und Angst liefen über sein Gesicht, seine Brust.
Kevin war heute eigentlich ohne große Lust in den Club gegangen, eigentlich nur deshalb weil es heute Frischfleisch gab. Vielleicht war ja diesmal ein Sklave für ihn dabei, er suchte schon so lange einen. Aber bisher hat ihm nichts das angeboten wurde gefallen, entweder waren sie zu alt, hässlich oder sie waren es einfach nicht wert das er sie erzog. Langsam ging er zu der Arena, er trug wie immer Leder, eine enge Hose, kein Hemd und eine Weste. Langsam ging er um den Block und plötzlich fiel sein Blick auf Jess. Der Junge war herrlich, er hatte einen schmalen, feingliedrigen Körper, dunkelbraune fast schulterlange Haare, einen kleinen festen Hintern und auch die Eier gefielen ihm, die goldenen Sklavenkette die sie schmückte brachten sie erst richtig zu Geltung, das einzige was ihm nicht gefiel waren die dunklen Haare, aber das ließe sich ganz einfach lösen. Er blieb vor dem Jungen stehen, strich sanft den Unterschenkel entlang, über den Oberschenkel bis zu den Hoden, dort knetete er etwas gröber, allerdings achtete er darauf keinen zu großen Schmerz auszulösen. Er lächelte genießend als er das schmerzerfüllte Aufwimmern hörte. Aprubt lies er von dem Jungen ab und ging zu Durant. Dieser schaute auf lächelt und nickte dann nachdem Kevin ihm gesagt hatte das er einen der Sklaven haben wollte. Er konnte sich auch schon denken welchen.
Kevin grinste Durant an. Er mochte den Zuchtmeister der Arena, er hatte ihm schon oft zugesehen wenn er einen besonders widerspenstigen Sklaven züchtigte. Und er konnte in dessen Gesicht lesen und in diesem Moment glitzerten Durants Augen, er wusste was er von ihm wollte. Durant erwiderte Kevins Grinsen, löste sich von der Wand, an der lässig gelehnt und das Frischfleisch betrachtet hatte und fragte nur leise.
„Welchen?“
Kevin leckte sich die Lippen und deutete mit dem Kopf auf den zitternden Jess.
„Den Zierlichen, er hat einen süßen Arsch und scheint schon recht gehorsam zu sein.“
Mit diesen Worten zog er eine dickere, aus 795 Gold bestehende Sklavenkette heraus, die vorne hinter dem Ring eine Rose als Verschluss hatte, das Wappen von Kevin. Er reichte sie Durant und nickte, dieser grinste nahm einen vorgefertigten Vertrag und legte ihn Kevin hin, dieser unterschrieb und hatte somit Jess gekauft.
„Seine Klamotten haben wir entsorgt, er hatte sonst nicht viel dabei, ein paar Euro, einen Ausweis und eine Kette mit einem kleinen Anhänger. Willst du es oder sollen wir es entsorgen?“
Kevin überlegte einige Augenblicke, Jess also hieß sein neuer Sklave, gut das interessierte jetzt nicht, er würde ihn nach seinem Namen fragen, aber es war gut zu wissen. Die anderen Dinge brauchte er nicht mehr, zumindest nicht so schnell. Er sah Durant an lächelte und sagte ihm das er sie aufbewahren sollte, Durant nickte. Dann gingen sie zu der Plattform. Durant trat zu Jess und griff ihm zwischen die Beine.
Jess war irgendwie völlig losgelöst, er stand wie ein Stück Vieh auf einer Auktion da. Er hörte wie sich Männer über ihn unterhielten, überlegten wie sich seine Stimme anhören würde wenn sie ihm einen Dildo in den Arsch schieben würden, oder ob er wimmern würde wenn sie ihn auspeitschten. Er spürte Finger die ihn überall betasteten, sich zwischen seine Schenkel schoben, an der Kette zogen, fühlte wie ihm ein Finger in die Pospalte geschoben wurde. Aber all das riss ihn nicht aus seiner Lähmung, er hatte einfach nur Angst, hoffte das es ein Alptraum sein würde und er gleich in seinem Bett aufwachen würde. Aber er wusste das es keiner war, das alles was er erlebte der furchtbaren Realität entsprach. Dann spürte er wie ihm unvermittelt zwischen die Beine gegriffen und die Kette gelöst wurde. Erschrocken sah er nach unten und sah genau in das grinsende Gesicht von Durant.
„Du bist verkauft, wirst ab sofort das Zeichen deines Herren tragen.“
Mit diesen Worten legte er ihm eine wesentlich stärkere Kette an. Jess fühlte das sie breiter war und das Durant sie sehr eng um seine Hoden legte, dadurch das er seinen Kopf gesenkt hielt sah er wie der Zuchtmeister den Rosenverschluss einrasten lies und dann eine Führleine an der Kette einhängte. Augenblicke später fühlte er einen Zug daran und ein stechender Schmerz lies ihn aufwimmern. Tränen schossen in seine Augen und er vernahm Durant Stimme das er ihm folgen sollte nur wie durch eine Watteschicht.
Kevin hatte Durant beobachtet und es genossen, dann hatte er sich herumgedreht und war nach draußen in den Barraum gegangen. Er wusste das Durant ihm den Kleinen bringen würde. Er hatte es sich gerade bequem gemacht als er angesprochen wurde.
„Du bist ja doch da? Ich dachte du hättest keine Lust?“
Kevin sah auf und lächelte, deutete auf den freien Platz.
„Ja ich bin hier, heute ist Frischfleischtag. Und ich sag dir es hat sich gelohnt, du wirst ihn gleich sehen Durant macht ihn nur noch fertig.“
Der Neuankömmling setzte sich, zog eine Augenbraue hoch. Dann sah er sich um und lies sich von dem nackten Kellner einen Drink bringen.
„Hast du endlich was passendes gefunden Kevin, na da bin ich gespannt.“
Kevin lächelte hob sein Glas prostete seinem Gegenüber zu.
„Ja, Alex ich hab was gefunden. Ich denk was ganz niedliches auf jedenfalls was mit dem es sich lohnt zu spielen.“
Genau in diesem Augenblick brachte Durant Jess an den Tisch. Er führte ihn an der Leine bis direkt vor Kevin, lächelte diesen an übergab die Leine.
„Deine Ware, grob gewaschen ist sie. Ich würde sie aber noch mal gründlich waschen bevor du sie benutzt. Box 3 ist frei.“
Kevin nickte und Jess zitterte noch mehr. Er wusste nicht was jetzt mit ihm geschehen würde, was von ihm erwartet wurde. Also blieb er ängstlich zitternd stehen, hatte den Kopf gehoben und sah sich um. Das aber befiel Kevin gar nicht, hart zog er an der Leine und Jess schrie schmerzerfüllt auf. Sein Schrei hallte durch die gesamte Bar, aber niemand kümmerte sich um ihn. Warum auch es war normal das ein ungehorsamer Sklave bestraft wurde. Kevin zog ein zweites mal und Jess fiel auf die Knie, Schmerz tobte in ihm, Tränen liefen über sein Gesicht und auf einmal spürte er wie ihm sacht über die Haare gestrichen wurde.
„Dein Platz ist zu meinen Füssen. Einige Grundregeln mein Süßer. Du sprichst nur wenn ich es dir erlaube.“
Jess hatte den Blick zu Boden gerichtet und wollte gerade antworten, als er den Sinn der Worte begriff. Er durfte nicht sprechen, hatte es ja nicht erlaubt bekommen also nickte er nur. Kevin sah Alex an und beide grinsten sich an, der Junge lernte schnell.
„So ist brav. Ich denke du lernst schnell. Jeder Befehl den ich dir gebe wirst du sofort ausführen, egal was es ist, es ist dir nicht erlaubt dich gegen irgendeine Berührung zu wehren, oder gar dich zu verweigern. Dein Körper steht jedem zur Verfügung dem ich es erlaube und er kann alles mit dir tun…… alles.“
Jess begann zu zittern, er fror, sein Körper war mit kaltem Schweiß bedeckt, obwohl es hier im Club angenehm warm war. Auf einmal fühlte er wie ihm schwindlig wurde, alles begann sich um ihn herumzudrehen. Er hob den Kopf sah in das Gesicht seines Herren, aber es verschwamm und plötzlich wurde es dunkel um ihn und er kippte zur Seite weg.
Kevin beobachtete Jess, er wollte die Reaktion des Jungen auf die Regeln sehen. Was er aber sah erschreckte ihn und noch ehe er reagieren konnte sackte der Kleine bewusstlos zusammen. Rasch stand Kevin auf kniete sich neben seinen Sklaven tastete nach dem Puls, Alex war auch aufgesprungen und untersuchte ihn. Dann nickte er sah Kevin an.
„Mach dir keine Sorgen, ihm fehlt nichts. Die Anstrengung und seine Angst war nur zuviel für seinen Kreislauf. Ich denke wir sollten ihn in die Zelle bringen und erst mal ausruhen lassen. Ich werd ihm was spritzen das er durchschlafen kann und dann kannst du morgen weitersehen. Ach übrigens er ist wirklich super süß, er hätte mir auch gefallen.“
Mit diesen Worten nahm Alex Jess auf den Arm und Kevin ging zu Durant sagte ihm was passiert war und lies sich die Schlüssel zu der Box 3 geben. Durant gab Kevin den Schlüssel.
„Sie ist gleich neben deiner Wohnung, brauchst du noch was?“
Kevin schüttelte den Kopf. Sie brachten den bewusstlosen Jess in die Box legten ihn auf den Boden, Alex holte sich das Medikament aus der Krankenstation und injizierte es, dann ließen sie ihn alleine und gingen zurück in die Bar.
###Flashback Ende###
Jess und Luca schreckte durch das öffnen der Tür auf. Luca klammerte sich ängstlich an Jess, dieser aber lächelte strich ihm sacht über den Rücken, als er sah wer hereinkam.
„Shhhh nicht erschrecken, es ist nur das Essen was uns Master Kevin und Master Alex haben bringen lassen. Keine Angst.“
Und wirklich es waren nur zwei Diener die einen Servierwagen herein schoben und dann gleich wieder den Raum verließen. Jess sah Luca an, schob ihn sacht von seinem Schoss und stand auf. Er lächelte aufmunternd deutete auf das Essen.
„Komm lass uns was essen, und dann erzähl ich dir wie ich mich gefühlt hab als ich in der Box aufwachte und wie meine ersten Tage waren.“
Luca sah Jess an, dann schluckte er und kam zu ihm.
Er sah Jess von der Seite an, dieser drehte sich um und gab Luca eines der Sandwisches. Sie setzten sich wieder auf die Kissen.
„Jess, hat er dir sehr weh getan? Ich hab Angst.“
Jess lächele, strich sich die inzwischen schulterlangen Haare hinter die Ohren, dann sah er in Lucas dunkle Augen. Er hob seine Hand und strich ihm über die Haare, dann nickte er.
„Ja er hat mir weh getan, es tut nun mal weh wenn du einen Gürtel auf den Po bekommst oder es tut weh wenn er dir Klemmen an die Brustwarzen und sonstige empfindliche Stellen setzt. Aber er hat mich auch immer wieder aufgefangen, war da wenn ich zusammenbrach, wenn ich glaubte es nicht mehr ertragen zu können und es gab auch immer wieder Situationen in denen er einfach nur zärtlich war. Mich im Arm gehalten, gekost hat ganz ohne Härte, ohne Schmerz. Master Kevin weiß genau wie weit er gehen kann. Seit er mich damals vom Block geholt hat, war ich nicht mehr sehr oft darauf, vielleicht fünf oder sechs mal und wenn dann meist als Strafe oder wenn er wusste das es ein Themenabend war, er sicher war das mir niemand wirklich weh tun würde. Weist du er sagt ich sei sein Instrument auf dem er spielt, das er liebt. Luca ich kann dir nicht helfen, zumindest nicht so wie du es dir erhoffst.“
Luca sah Jess an, ein paar Tränen lösten sich aus seinen wunderschönen dunklen Augen, kullerten über die Wangen und den Hals.
„Warum……… bitte lass uns versuchen wegzulaufen, es muss doch eine Möglichkeit geben? Jess ich hab furchtbare Angst.“
Jess verstand den Jungen er verstand ihn nur zu gut wie groß war seine Angst in den ersten Tagen und Wochen, er hatte damals geglaubt sterben zu müssen, bei einem der Spiele getötete und einfach irgendwohin geworfen zu werden..... entsorgt wie ein kaputtes Spielzeug. Sanft strich er Luca wieder über den Rücken, vorsichtig über die Striemen am Po, dann küsste er ihn ganz liebevoll.
„Es gibt keinen Fluchtweg, versuche es nicht du würdest nur bestraft werden. Ich weiß es ist fürchterlich im Augenblick, aber glaube mir du wirst lernen damit zu leben. Ich werde versuchen dir zu helfen, für dich da sein wenn ich kann, es mir mein Herr erlaubt aber du musst auch etwas tun. Du musst versuchen dich hier einzugewöhnen.“
Luca schluchzte und schüttelte den Kopf. Er riss sich von Jess los und verkroch sich in einer Ecke des Raums, rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen. Jess stand ruhig an seinem Platz, er schüttelte leicht den Kopf, aber er war nicht wütend oder enttäuscht von Luca, dazu wusste er viel zu gut wie sich der Junge fühlte. Er ging zu den Kissen auf denen sie vorher gesessen hatten und legte sich bequem hin, sah gegen die Decke und lies seinen Gedanken freien Lauf, er dachte an die vielen Situationen in denen er furchtbare Angst gehabt hatte und die er alle überstanden hatte, er hatte im laufe des Jahres gelernt mit Schmerzen umzugehen, er wusste nichts dauerte ewig auch kein noch so schmerzhaftes Szenario. Egal was er hatte ertragen müssen, sein Master hatte ihn immer wieder aufgefangen, er wusste das Kevin es genoss ihn schreien zu hören, er genoss es wenn sich Striemen auf seiner Haut abzeichneten oder sein Hintern vom Schlagen mit dem Paddel aussah als sei er ein reifer Apfel. Jess wusste das sein Herr es genoss anderen Mastern zuzuschauen wenn sie ihn straften oder sich an ihm befriedigten. Während Jess so nachdachte hatte Luca aufgehört zu weinen, jetzt kroch er zu Jess legte seinen Kopf auf dessen Brust und schluchzte nur noch leise, Jess strich ihm beruhigend über die kurzen schwarzen Haare.
„Shhhh, beruhige dich, ich weis wie hart es ist. Aber du bist nicht alleine, wir sind alle eine Familie. Eine Familie in der sich jeder auf den anderen verlassen kann, in der niemand in ein Loch fällt und nicht aufgefangen wird. Auch ich bin in ein Loch gefallen, auch für mich zerbrach eine Welt, aber ich wurde gefangen und lernte mich in der neuen Welt zurechtzufinden. Willst du hören wie es mir weiter erging?“
Luca sah Jess an. Er verstand nicht das dieser Junge das alles ertragen konnte, er hatte fürchterliche Angst seit dem Augenblick als er auf dem Heimweg von der Schule gekidnappt wurde und hier in dem Club landete. Alles was Jess ihm erzählt hatte war seiner Geschichte so ähnlich, nur das er nicht das Glück hatte gleich einen Master zu bekommen, er erst die Gerte eines anderen zu schmecken bekam, es war eine fürchterliche Erfahrung.
„Ja ich möchte deine Geschichte hören, aber ich hab noch eine Frage.“
Jess nickte und sah Luca an. Dieser schluckte ein paar Mal, dann deutete er auf die Hodenkette und fragte leise ob er sie immer tragen müsse und was die Schlange daran bedeutete. Jess seufzte, lächelte ein kleines Bisschen, dann striche er Luca über die Wange und nickte.
„Ja du wirst die Kette immer tragen, sie ist das Zeichen das du ein Sklave der Arena bist bzw. einem Master gehörst. Die Arenaketten haben keinen Motivverschluss und sind relativ dünn. Du aber trägst die Kette von Master Alex, sie ist wie meine nur das sie das Wappen von Master Alex trägt – die Schlange. Du musst wissen dein Herr ist Arzt und deshalb hat er die Schlange als sein Wappen. Mein Herr hat die Rose gewählt, wie es schon seit Jahrhunderten das Wappen seiner Familie ist. Die Kette ist das Zeichen deiner Unterwerfung, das Zeichen das dich als Besitz kennzeichnet dich aber auch gleichzeitig schützt. Komm her lass uns ein bisschen kuscheln und ich erzähl dir weiter.“
Luca krabbelte zu Jess, schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. Jess lächelte lehnte sich in die Kissen zurück, legte die Arme um Luca und begann wieder zu erzählen.
###Flashback###
Es war als wenn Jess aus einem tiefen Schlaf aufwachen würde, langsam öffnete er die Augen und erschrak. Wo war er, er kannte den Raum nicht, auch fühlte er sich wie nach einen Marathonlauf vollkommen ausgepumpt und erschöpft. Nachdem er sich in dem kahlen winzigen Raum umgesehen hatte, der nichts außer der Matratze enthielt auf der er gelegen hatte, wollte er aufstehen. Dabei merkte er das er nackt war und er vernahm das leise Klirren, gleichzeitig fühlte er etwas zwischen seinen Schenkeln. Vorsichtig griff er hin und ertastet die Kette, welche um eng um seine Hoden geschlungen war und schlagartig kamen seine Erinnerungen zurück. Panisch begann er zu schreien, sprang auf trommelte gegen die Tür schlug gegen die Wände, aber nichts rührte sich. Nachdem er so seine aufgestaute Angst etwas herausgelassen hatte, sank er erschöpft weinend auf die Matratze, schlang seine Hände um den Körper und weinte. Erst langsam begriff er das er ein Gefangener, nein ein Sklave war, Besitz eines Mannes und er hörte die Worte des Zuchtmeisters in sich nachhallten.
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Immer wieder halten diese Worte in seinem Kopf und er begann zu weinen, er war doch mehr als ein Mund und ein Po, als Löcher……… er war ein Mensch, keine Ware. Die Tränen kullerten heiß über seine Wangen und er begann wieder zu frieren, wie gern hätte er sich in eine Decke gekuschelt sich vor der grausamen Realität versteckt aber es war nichts da hinter dem er sich verstecken konnte, also flüchtete er sich in Tränen rollte sich zu einem Ball zusammen und weinte wie noch nie in seinem Leben.
Kevin saß an seinem Schreibtisch und sah auf den Monitor, er beobachtete seinen Sklaven jetzt schon seit fast einer Stunde, hatte gesehen wie dieser panisch gegen die Wände getrommelt hatte und wie er sich jetzt zusammengerollt hatte und weinte. Er genoss den Anblick des schmalen Jungenkörpers, und überlegte was er als erstes mit ihm anstellen würde. Plötzlich klingelte es an seiner Tür, Kevin schaltete den Monitor um und erkannte seinen Freund vor der Tür, lächelnd öffnete er ihm. Er wusste das Alex alleine den Weg zu ihm finden würde und wirklich wenige Augenblicke später stand Alex neben ihm und sah auch auf den Monitor. Betrachtete den Jungen.
„Du musst dich um ihn kümmern, er muss lernen zu gehorchen. Hast du dir schon überlegt was du als erstes an ihm ausprobieren willst?“
Kevin sah auf den Bildschirm, strich die zusammengekrümmt daliegende Abbildung des Jungen entlang und nickte.
„Ja ich werde ihn als erstes rasieren lassen, dann spülen und anschließend werde ich mir seinen Körper mal näher ansehen, sehen wie er sich anfühlt. Hast du Lust dabei zu sein?“
Alex schnalzte genießend mit der Zunge, dann nickte er. Kevin lächelte griff nach dem Schlüssel, schaltete den Monitor aus und ging mit seinem Freund in den Club. Niemand wusste das es diesen Club inmitten einer absolut biederen Wohngegend überhaupt gab. Er war in einem riesigen Herrenhaus untergebracht welches inmitten eines 10.000 qm großen Parks lag. Das Anwesen gehörte Kevin und er hatte sich von Durant gerne dazu überreden lassen den Club hier zu errichten, er hatte Durant in der „alten“ Arena kennen gelernt einem ziemlich miesen SM Club inmitten des Rotlichtviertels. Kevin war öfters dorthin gegangen weil es ihm gefiel Macht über einen Sklaven zu haben, allerdings gefiel es ihm weniger wie die Jungs dort behandelt wurden. Schmerz, Fesseln, Unterwerfung okay aber ihm gefiel nicht das es den Betreiber des Clubs auch nicht störte wenn seinen Sklaven so gefoltert wurden das sie bleibende Schäden behielten oder sogar starben. Nachdem Kevin das mitbekommen hatte war er nicht mehr hingegangen und hatte dafür gesorgt das die Machenschaften aufflogen. Die „Arena“ war geschlossen worden. Einige Monate später hatte er Durant wieder getroffen und sie hatten die Idee die Arena neu entstehen zu lassen allerdings unter anderen Bedingungen. Die meisten Sklaven waren zwar nicht freiwillig hergekommen, Durants Aufseher hatten sie entführt wenn sie ihnen gefielen, man brauchte Frischfleisch. Aber es wurde für sie gesorgt, sie wurden keiner Lebensgefahr oder bleibender Schädigung ausgesetzt. Die Master wurden sehr sorgfältig ausgewählt und so entstand schon bald eine sehr exklusive kleine Gruppe an Master die sich ihren Kick, ihre Befriedigung in der Arena holten. Durant wurde das was er schon immer wollte Zuchtmeister, zuständig für die Ausbildung und Haltung der Sklaven. Das alles waren Gedanken die Kevin durch den Kopf gingen als er mit Alex zu seinem Sklaven unterwegs war. Es hatte lange gedauert, fast zwei Jahre bis ihm einer der als Fischfleisch gekommen Jungen gefiel, den aber wollte er jetzt genüsslich erziehen. Ihm war klar das der Junge das ganz sicher nicht wollte, aber ihm würde keine Wahl bleiben als sich zu fügen und zu lernen die Schmerzen zu ertragen und vielleicht irgendwann zu begreifen das er auch dabei Lust empfinden konnte.
Jess schrak zusammen als er das knirschen eines Schlüssels hörte und gleich darauf die Tür leise quietschend auf ging. Er wich bis in die hinterste Ecke zurück, zog die Knie an den Körper und sah mit ängstlichem Blick zu den Männer in der Tür. Er erkannte den der ihn gekauft hatte und dessen Freund, dann hörte er eine Stimme die ihm befahl aufzustehen und die Arme auf den Rücken zu legen. Er zitterte, drückte sich noch weiter in die Ecke.
Kevins Blick wurde härter als er sah das Jess nicht tat was er wollte. Er trat einen Schritt auf ihn zu.
„Ich hab dir gesagt du sollst aufstehen und die Hände auf den Rücken nehmen… wird’s bald oder willst du lieber die Gerte fühlen.“
Wie aus dem Nichts hatte Kevin plötzlich eine Reitgerte in der Hand und lies sie durch die Luft zischen. Jess wich daraufhin noch weiter zurück, schüttelte den Kopf und stammelte einige unzusammenhängende Worte. Kevin wusste das er nicht aufstehen würde, er wusste das er ihn strafen müsste aber er war sich auch bewusst das er vorsichtig sein musste, wenn er nicht wollte das sein Kleiner sofort zerbrach. Jess hatte sich unbewusst mit dem Gesicht in die Ecke gekauert, bot jetzt Kevin seinen Po und Rücken, dieser grinste und befahl erneut das Jess aufstehen sollte als er wieder keine Reaktion bekam, holte er mit der Gerte aus und schlug kurz und wohldosiert einmal quer über den Po seines Sklaven. Jess hörte das Zischen, fühlte Augenblicke später einen schneidenden Schmerz auf seinen Pobacken, Tränen schossen in seine Augen. Er begann zu zittern, aber der eine Schlag hatte gereicht um seinen Willen zu brechen, er stand auf drehte sich zu seinem Peiniger um, senkte den Blick und nahm die Hände auf den Rücken. Kevin nickte, lächelte, trat auf den Jungen zu und strich im mit der Gerte, mit er gerade geschlagen hatte ganz sanft über die bebenden Seiten des Jungen.
„Warum nicht gleich so?“
Dann steckte er die Gerte in seinen Gürtel und zog ein Paar breite Lederfesseln heraus, legte sie um Jess Handgelenke fesselte diese, als er damit fertig war hängte er die Leine an der Kette ein und zog leicht. Jess wimmerte auf folgte aber sofort. Er hatte schon begriffen das jeder Zug an der Kette Schmerz bedeutete und diesem Schmerz wollte er ausweichen. Alex hatte alles von der Tür aus beobachtet und machte seinem Freund jetzt das vereinbarte Zeichen, so das Kevin wusste das Alex Durant bescheid gegeben hatte und dieser sie im Baderaum erwartete.
Jess stand vor Angst zitternd da, der Schlag auf seinen Po hatte ihm ein für allemal klar gemacht das er keine Chance hatte. Das es besser war wenn er sich fügte. Er hörte das Lachen seines Herren, fühlte dann wie dieser ihm mit der Gerte die Seiten entlang strich und genau das lies etwas in ihm passieren das er nie für möglich gehalten hatte. Das Streichen mit dem Instrument das ihm gerade noch Schmerzen bereitet hatte, beruhigte ihn jetzt. Es war als wenn Kevin ihm zeigen wollte das die Gerte nicht nur Schmerz bedeuten konnte. Als er den leichten Zug an der Kette fühlte ging er mit ohne sich dagegen zu sträuben. Sein Herr führte ihn durch den Club, indem es jetzt fast still war, er hörte keine Musik, das Licht war nicht gedämpft und so konnte er, da die Türen offen standen, die Einrichtung der Zimmer genau erkennen. Es gab welche mit einem Bett in der Mitte, von dessen Pfosten Ketten zum fesseln des Sklaven hingen, in einem anderen Zimmer stand ein, mit schwarzem Leder bezogenes, umgedrehtes V, in wieder einem anderen Zimmer stand frei in der Mitte ein X von dessen Posten Fesseln hingen. Was aber in allen Zimmern gleich war, war das Sortiment an Dildos, Peitschen, Klemmen die an den Wänden hingen oder auf Ablagen lagen, fein säuberlich sortiert und gereinigt, bereit um an dem Sklaven benutzt zu werden.
Kevin führte seinen Sklaven durch den gesamten Club, mit voller Absicht er sollte die Zimmer und deren Einrichtung sehen, sollte sich ausmalen was dort mit ihm passieren konnte. Schließlich kamen sie vor einer schweren Eisentür an, dahinter lagen die Baderäume und dort hinter die Sklavenzimmer, die Gemeinschaftsräume für die Arenasklaven und die Krankenstation. Alex öffnete die Tür und Kevin trat mit Jess an der Leine ein. Der Junge begann zu zittern, als er den Weißgekachelten, klinisch wirkenden Raum sah. Mitten in dem Raum stand Durant, neben sich eine kurze Liege und ein Tischchen auf dem verschiedene Instrumente lagen. Er lächelte den Eintretenden entgegen und ging dann zu Kevin. Dieser lächelte übergab ihm die Leine von Jess.
„Rasier ihn und spül ihn. Alex und ich werden es genießen.“
Jess sah sich panisch um als er die Worte seines Masters hörte und gleich darauf fühlte das seine Leine an Durant weitergegeben worden war. An den der in ihnen nichts als Fleisch, Ware sah. Tränen kullerten ihm über die Wangen, zuerst versuchte er sie zu unterdrücken, dann aber gab er auf warum sollte er nicht weinen wenn ihm danach war.
Durant lächelte nahm die Leine des Jungen und nickte zu den beiden Ledersesseln die am Rand aufgestellt worden waren. Kevin und Alex machten es sich darin bequem griffen zu dem Wein der auf einem kleinen Tisch bereitstand und beobachteten.
Als Durant sah das sich die Beiden gesetzt hatte wandte er seine ganze Aufmerksamkeit dem Jungen zu. Er sah in die vor Angst dunklen Augen und lächelte leicht. Er wusste das gerade der Kleine riesige Angst hatte, aber das was er tun würde war gar nicht so schlimm. Eine Intimrasur und ein Einlauf, etwas was für einen Sklaven etwas ganz normales sein sollte. Es gab viele Master die bevor sie einen der Sklaven nutzten sie spülten, es machte ihnen Spaß und es war hygienischer. Er führte den Jungen bis zu dem Tisch, löste die Leine und drehte ihn mit dem Rücken zu der Liege.
„Setz dich auf die Liege, knapp an den Rand… los etwas flotter, sonst lernst du mich von meiner anderen Seite kennen.“
Jess zitterte, sah sich panisch um tat aber dann was ihm gesagt wurde, er setzte sich knapp auf den Rand der Liege. Kaum saß er fühlte er wie ihn harte Hände gnadenlos nach hinten drückten und ihn mit ledernen Fesseln fixierten. Innerhalb von wenigen Augenblicken konnte er sich nicht mehr rühren war Durant vollkommen ausgeliefert. Noch ehe sich Jess ausmalen konnte was noch alles kommen würde hörte er ein leises Summen und von der Decke senkte sich eine Stange an deren Ende je eine Manschette befestigt war, er spürte wie Durant seine beiden Fußgelenke in die Manschetten steckte und die Stange wieder nach oben zog. Als seine Beine gestreckt und weit gespreizt oben hingen und sein Po sich schon von der Liege hob stoppte Durant und trat zu seinem Tisch. Jess versuchte verzweifelt einen Blick auf das was er dort tat zu erhaschen und als er endlich sehen konnte was er in die Hand genommen hatte begann er zu schreien, einfach nur zu schreien.
Kevin und Alex beobachteten Durant, wie er Jess für die Rasur und die anschließende Spülung vorbereitete, der Anblick von Jess freilegendem Hintern erregte beide so sehr das sich ihre Männlichkeit spürbar zu verhärten begann. Aber noch genügte es beiden zuzusehen, noch würde Kevin keine Hand an seinen süßen Kleinen legen.
Jess sah das Rasiermesser und er begann zu kreischen, versuchte sich aus den Fesseln zu winden. Er zerrte so panisch, das die Liege ins Schwanken geriet. Schnell stand Durant bei dem Jungen legte ihm eine Hand über den Mund, zwang ihn ihm in die Augen zu sehen.
„Na, na wer wird den solche Angst haben. Ich werd dir schon nichts wichtiges abschneiden, ganz ruhig ich kann mit dem Messer umgehen. Halt still ich will dich nur rasieren mehr nicht.“
Jess sah in die Augen des Zuchtmeisters und er meinte das erste Mal so etwas wie Verständnis in ihnen gesehen zu haben. Verstand dieser Mann seine Angst wirklich. Kevin war fast aufgesprungen, hatte sich dann aber wieder gesetzt als er bemerkt hatte das Durant alles im Griff hatte, sich Jess wieder etwas beruhigte, lehnte sich zurück und genoss das Schauspiel weiter.
Durant spürte wie sich der Junge wieder etwas entspannte, nickte leicht, nahm jetzt die Sklavenkette ab und begann den gesamten Schoß des Jungen großzügig mit Rasierschaum zu bedecken, dabei massierte er ihn gekonnt und grinste als sich Jess Penis zu verhärten, der Kleine auf die Stimulation zu reagieren begann. Schnell warf er einen Blick zu seinen Zuschauern und sah mit Freude wie sie es genossen. Als er den Jungen komplett mit dem Rasierschaum bedeckt hatte begann er ihn mit langen, geübten Strichen zu rasieren, immer darauf bedacht das er ihn auf keinen Fall verletzte.
Kevin stöhnte leise auf, es war einfach zu erregend seinen gefesselten Sklaven unter den geschickten Händen seines Zuchtmeisters zu sehen, zu sehen wie sich der Schwanz des Jungen aufrichtete wie sich leise Laute über seine Lippen stahlen. Nach ein paar Minuten war Durant mit der Rasur fertig und spülte Jess Unterleib mit warmen Wasser ab, dann winkte er Kevin und dieser stand auf, ging zu dem gefesselten Jess und stich massieren über den Schoss des Jungen, entlockte ihm ein schmerzhaftes Stöhnen, da dessen Erregung hochaufgerichtet war und unter jeder Berührung zuckte. Kevin lächelte.
„Wunderschön, so ohne die störenden Haare, jetzt noch zum Rest und dann werd ich ihn ein bisschen erforschen meinen Süßen.“
Durant grinste sadistisch, griff nach der Dusche schraubte den Kopf ab und setzte dafür einen Schlauch auf, diesen ölte er gut ein und schob ihn ohne weitere Vorbereitung vorsichtig in den After des Jungen. Jess beobachtete das tun von Durant mit wachsender Panik, dann fühlte er wie ihm etwas in den Po geschoben wurde. Er versuchte es zu verhindern, aber das einzige das er erreichte waren Schmerzen, also gab er auf und weinte. Durant hatte das Versteifen von Jess abgewartet und erst in dem Moment weiter geschoben wie dieser sich entspannt hatte. Jetzt regulierte er das Wasser und begann Jess damit zu füllen, während er das tat entfernte er noch die Achselbehaarung des Jungen. Jess wimmerte unter dem ansteigenden Druck in seinem Bauch, Durant lächelte und begann ihn sacht zu streicheln um so den Druck ein wenig erträglicher zu machen. Bald aber zog er den Schlauch zurück und lies die Flüssigkeit wieder aus dem Jungen fliesen, das ganze tat er noch dreimal bis nur noch klares Wasser zurückfloss. Jess war in der Zeit in Schweiß gebadet, er klebte wie eine zweite Haut an ihm. Als Durant fertig war nahm er wieder den Duschkopf setzte ihn auf und wusch Jess ab, dann ging er und lies den nassen Jungen einfach liegen.
Jess glaubt zerrissen zu werden, als er fühlte das dieser Kerl im Wasser in den Po laufen lies, er verspannte aber das anspannen der Muskeln machte das ganze noch unerträglicher und brachte ihm gar nichts. Er spürte wie ihm der Schweiß über den Körper lief und das schlimmste er fühlte das er erregt war. Er war zwar noch unberührt aber er war kein Dummkopf er wusste was das bedeutete. Nach ihm unendlich erscheinenden Minuten erlöste ihn Durant von dem Wasser, aber es war nicht zu Ende. Nein er musste es noch zweimal ertragen erst dann lies der Zuchtmeister von ihm ab, wusch ihn und lies ihn einfach liegen. Jess hatte Angst, Tränen kullerten über sein Gesicht er wimmerte und bat das man ihn doch gehen lies. Er wollte nur noch nachhause und doch wusste er das er niemals nachhause kommen würde. Aber er bettelte.
Kevin lächelte er hatte es genossen, genossen wie Durant den Kleinen benutzt hatte und jetzt war er dran. Er würde ihn jetzt erforschen, langsam stand er auf ging zu der Liege, als er neben ihr stand sah er sich den Jungen an, strich über den bebenden Bauch zu den Brustwarzen des Jungen und nahm sie zwischen seine Finger. Er drückte und zog daran und als er das schmerzerfüllte Wimmern hörte wurde er nur noch fester, genoss die Stimme des Jungen.
Jess spürte die Finger an seiner Brust und schrie bei dem Schmerz auf den die knetenden Finger durch seinen Körper schickten, dann spürte er Lippen und gleich darauf Zähne die auf seinen kleinen Knospen regelrecht kauten, immer wieder daran zogen sich verbissen, losließen dann leckte eine Zunge und gleich darauf begannen wieder die Zähne mit ihrer Arbeit. Er wimmerte, fühlte nur noch den Schmerz der von seiner Brust ausging und plötzlich schien dieser Schmerz nachzulassen, es war fast als wenn er in ein Art Trance fiel, der Schmerz sank auf ein erträgliches Maß, dafür fühlte er etwas anderes. Ein Pochen in seinem Unterleib, als wenn dort irgendetwas auf Erlösung wartete. Dieses Gefühl wurde immer stärker und plötzlich löste es sich, Jess gesamter Körper verkrampfte sich und er erlöste sich.
Kevin leckt, biss und zwickte an den kleinen Brustwarzen seines Spielzeuges, er bemerkte das langsam Jess Körper die Reaktionen übernahm, und lächelte als er sah wie er immer härter wurde. Hart legte er seine Hand um die Erektion des Jungen und rieb im gleichen Rhythmus mit dem er die Brustwarzen bearbeitete und dann spürte er es, er spürte wie Jess sich verspannte und mit einem Schrei in seiner Hand kam. Aber er bemerkte auch wie Jess Kopf zur Seite fiel und der Junge bewusstlos wurde. Kevin lies von Jess ab, strich ihm sacht über die arg malträtierten kleinen Knospen und fühlte nach seinem Puls, dann nickte er Alex zu.
„Er ist okay, ich vermute der Orgasmus war zuviel für ihn. Ich bring ihn in seine Box zurück. Er fühlt sich herrlich an, ich freu mich darauf ihm seinen süßen Arsch zu versohlen.“
Alex kicherte und half Kevin Jess zurück in die Box zu tragen.
###Flashback Ende###
Luca sah Jess verständnislos an.
„Wieso hattest du einen Orgasmus, bei den Schmerzen? Das verstehe ich nicht.“
Jess lächelte.
„Es ist eigentlich ganz leicht zu verstehen, unser Körper versucht sich zu schützen. Wenn dir jemand Schmerzen zufügt schüttet dein Körper ein Hormon aus es heißt Endorphin und dieses Hormon ist so was wie eine körpereigene Schmerzbremse. Viele der Master hier nutzen diese Tatsache, sie geben dir zwischen den einzelnen Schlägen, zum Beispiel mit dem Paddel, soviel Zeit das dein Körper dieses Hormon ausschütten kann und du sie so besser ertragen kannst. Mann kann fast sagen du wirst high von den Schmerzen. Ich weis ist doof erklärt aber ich kann es nicht besser, frag Durant oder deinen Herrn er kann es dir besser erklären.“
Jess spürte das Luca nachdachte und er nahm ihn nur in den Arm und schmuste etwas mit dem Kleinen.
Nach einer ganzen Weile, in der die beiden Jungen nur eng aneinandergeschmiegt das saßen, hob Luca den Kopf und sah Jess mit seinen fast schwarzen Augen an.
„Ich will nicht hier sein, nicht das Spielzeug von irgendwelchen Männern sein. Bitte Jess las uns versuchen wegzulaufen......... bitte.“
Jess strich dem Kleineren sacht über die Haare.
„Meine Geschichte hat dir noch mehr Angst gemacht, das wollte ich nicht. Aber ich verstehe dich sehr gut, aber du musst mir glauben Luca, es gibt keine Fluchtmöglichkeit. Wir kommen nur hier raus wenn sie uns gehen lassen.“
Luca schüttelte den Kopf, er wollte das nicht hören, er wollte nicht hören das er von der Gnade Anderer abhängig war. Tränen kullerten über seine Wangen. Jess nahm ihn fester in seine Arme, streichelte ihn zärtlich. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Kevin und Alex standen darin, sie sahen die beiden Jungen an. Jess senkte den Blick und zuckte kurz mit den Schultern, er wusste nicht was er tun sollte. Eigentlich war es ihm verboten zu sprechen wenn er es nicht erlaubt bekommen hatte, aber er musste Master Kevin sagen das Luca am zusammenbrechen war. Gerade als er sich dazu durchgerungen hatte, fühlte er wie ihm Luca aus den Armen genommen wurde, er spürte noch wie der Junge versteifte. Vorsichtig hob er den Kopf und sah in das Gesicht von Alex, er lächelte hob Luca auf seinen Arm.
„Ich bring Luca in die Box, denke mal das er etwas Schlaf vertragen kann.“
Kevin lächelte, nahm Jess in die Arme und sah seinen Freud an.
„Hättest du etwas dagegen wenn Jess mit ihm in die Box geht. Ich muss noch zu einem Kunden und ich denke es wäre nicht gut wenn dein Kleiner jetzt alleine wäre. Er fällt ..........“
Das wusste Alex selbst, er wusste das Luca dabei war zu stürzen und das er den Jungen weich und warm auffangen musste. Er hatte bewusst den Weg zu Kevin und Jess gewählt, weil er wusste das Jess langsam begann sich hier einzugewöhnen, er fing an sich an Kevin und dessen Vorlieben zu gewöhnen und war bereit sich ihm zu unterwerfen. Er wäre ein guter Lehrmeister und noch besserer Freund und sie wären ein herrliches Sklavenpaar viele der anderen Master würden sie um die beiden beneiden. Alex sah Kevin an und lächelte, sein Freund nickte und sie trugen beide Jungen auf dem kürzesten Weg zu Kevins Box. Setzten sie in dem Raum ab.
Als Alex Luca los lies flüchtete dieser sofort in eine Ecke und drückte sich hinein. Kevin setzte Jess auch auf den Boden, sah ihm in die Augen und strich ihm sanft über die Wange. Er konnte die Tränen in dessen braunen Augen schimmern sehen, spürte wie verspannt er war.
„Entspann dich Jess, du wirst mit Luca hier bleiben, ruht euch aus. Heute Abend werdet ihr auf den Block gehen.“
Jess sah Kevin erschrocken an, was hatte er getan das er auf den Block musste und warum Luca? Der Kleine würde zusammenbrechen. Er leckte sich über die trockenen Lippen, hörte hinter sich das schluchzen von Luca. Auf einmal fühlte er einen Finger der sanft über seine Wangen strich und die Träne wegwischte.
„Nicht weinen, es ist keine Strafe du hast nichts falsch gemacht. Aber ich denke es ist wiedermal an der Zeit das du auch den anderen Herren zur Verfügung stehst.“
Jess hatte nicht bemerkt das ihm Tränen aus den Augen liefen, aber er schämte sich nicht. Warum auch, ihm wurde weh getan und da konnte er auch weinen, es war kein Zeichen von Schwäche, das wusste er. Viele der Master wollten die Tränen sehen, wurden dann sogar sanfter als wenn sie nur erreichen wollten das ihr Sklave weinte. Er hatte es nie ganz verstanden. Er hielt seinen Blick weiter zu Boden gerichtet, als er fühlte wie sein Herr seinen Kopf anhob und in seine Augen schaute. Die Augen Kevins waren von einem strahlenden Grün und er lächelte als er die tränenfeuchten, braunen seines Sklaven sah. Er wusste das Jess Angst hatte, aber es war an der Zeit das er lernte das er auch auf dem Block durch ihn geschützt wäre, jeder der anderen Master wusste was Kevin zuließ und was nicht und Jess musste endlich lernen ihm zu vertrauen nicht nur zu gehorchen wenn es darum ging mit einem anderen als ihm zu gehen. Kevin wusste das Jess ihm vertraute, aber er hatte immer noch Angst vor anderen, gerademal Alex konnte ihn noch benutzen ohne das er in ein Loch stürzte.
„Du wirst gehorchen, ruht euch jetzt aus Durant wird euch holen wenn es Zeit ist euch vorzubereiten.“
Sanft schob er jetzt Jess von sich und drehte sich um, Alex legte noch zwei dicke, flauschige Decken auf die Matratze und dann fiel hinter ihm die Türe in das Schloss. Jess sah einige Augenblicke auf die Tür, dann nahm er die Decken und ging zu Luca, sacht wickelte er diesen in eine, die andere schlang er sich um die Schultern und setzte sich auf die dicke weiche Matratze. Während er Luca zu sich zog, dachte er daran das die Herren alle für ihre Sklaven sorgten, es war warm in den Boxen und sie hatten eine dicke weiche Matratze auf dem Boden und etwa bis zur Hälfte der Wandhöhe, eigentlich hätten sie die Decken nicht gebraucht um zu schlafen, aber sie bot ihnen so etwas wie Intimsphäre, ein wenig Schutz. Unbewusst und sanft strich er über Lucas Rücken, der vom weinen geschüttelt wurde. Er zog den Jungen enger an sich, barg seinen Kopf an seiner Brust und begann ein beruhigende Melodie zu summen. Nach einer Weile beruhigte sich der Kleine, wischte sich über das Gesicht und sah Jess an.
„Was ist das für eine Melodie, sie klingt so weich?“
Jess lächelte, strich Luca über die schwarzen Haare. Dann zog er ihn zu sich und legte sich mit ihm ausgestreckt auf die Matratze.
„Ich weis es nicht, ich hörte sie das erste Mal als ich wieder aus der Ohnmacht erwachte, du weist schon nachdem Master Kevin mich ………“
Luca sah Jess an er spürte das ihm schwer fiel das Wort auszusprechen und ergänzte leise „benutzt hat“.
Ein schmerzliches Lächeln erschien auf Jess Gesicht und er nickte.
„Wer hat sie gesummt?“
Jess lächelte, zog Luca an sich küsste sanft seine Lippen.
„Master Kevin, er hielt mich im Arm, gerade so wie ich dich jetzt halte… shhht nicht nachdenken, versuche zu schlafen, der Abend wird anstrengend. Durant wird uns rechtzeitig wecken…….. schlaf.“
Luca sah Jess noch mal in die Augen, dann gehorchte er schloss die Augen, er glaubte zwar nicht das er schlafen konnte aber er schloss seine Augen. Jess tat es ihm gleich, auch er hatte Angst aber er wusste es wäre ausgeruht leichter zu ertragen, er lauschte auf die gleichmäßigen Atemzüge von Luca und der auf seine. Bald waren beide eingeschlafen, eng aneinander geschmiegt. Keiner der Beiden konnte ahnen, das sie an diesem Abend lernen würden bedingungslos zu vertrauen und das sie sich nirgends sicherer fühlen könnten als in der Arena.
Kevin und Alex gingen zu Durant und sagten ihm das ihre Sklaven heute auf den Block sollten, allerdings nur unter den üblichen Bedingungen. Durant lächelte, nickte dann deutete er auf den Schreibtisch, dort lagen einige Listen.
„Kevin, ich hab hier zwei Anträge für Besuche, einer von Jerome der will einen seiner Freunde mitbringen, seiner Vermutung nach ein zukünftiger Sklave und einer von Tyler, allerdings ist Tyler sich selbst nicht sicher ob dieser Evans ganz koscher ist. Er kennt ihn aus den Nightdance und er ist nicht sehr begeistert von ihm aber er befürchtet das er uns Schwierigkeiten macht wenn er nicht reinkommt.“
Kevin sah Durant an, irgendwie sagte ihm der Name Evans etwas, aber er wusste nicht was. Alex nahm sich das Personalienblatt und schüttelte den Kopf, als er die Angaben darauf lass. Laut diesen Angaben war dieser Evans ein dominanter Master, stand nur auf Härte, also ganz sicher kein Master dem er seinen Luca anvertrauen würde, er reichte das Blatt an Kevin, der lass es sich durch und schüttelte den Kopf.
„Tyler scheint auch nicht so begeistert zu sein, sonst hätte er es nicht extra draufgeschrieben. Aber okay wenn die beiden heute Abend kommen, lass ihn sich umsehen, hab aber ein Auge auf ihn und sollte irgendetwas laufen das nicht unseren Regeln entspricht dann fliegt er raus, egal ob´s danach Schwierigkeiten gibt oder nicht, wir haben genug einflussreiche Freunde und Gönner.“
Durant nickte und machte sich ein paar Vermerke darauf. Kevin und Alex verließen Durants Büro. Dieser sah ihnen einige Augenblicke nach, dann lächelte er.
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Er ging noch einige Bestellungen durch, dann machte er sich auf den Rundgang durch die Spielzimmer, kontrollierte ob überall Kondome, Gleitmittel und Handtücher bereitstanden. Überprüfte auch die Fesseln, Peitschen, Paddel und anderen Spielzeuge, sie mussten sauber und sicher sein. Alle Dildos, Vibratoren und was sonst noch in die Sklaven eingeführt werden konnte musste sauber und mit Gleitmittel versehen sein. Sie achteten sehr auf die Sicherheit ihrer Sklaven, gerade Durant auch wenn er sie am Anfang fürchterlich demütigte, sie physisch wie psychisch an ihre Grenzen brachte, so galt seine ganze Sorge ihnen. Der Club konnte nur existieren wenn die Sklaven willig waren. Also hieß es für Durant sie nach den Session auffangen, trösten und wieder aufbauen aber auch da sein wenn irgendein Herr zuweit ging, was allerdings bisher noch nicht vorgekommen war. Bisher war keiner der Master zu weit gegangen und hatte einen Sklaven wirklich ernsthaft verletzt. Durant schaute auf die Uhr, lächelte und ging zu dem Sklaventrakt. Hier lebten die Arenasklaven, also die die noch keinen Master gefunden hatten. Es war ein großer freundlich eingerichtete Trakt, mit Dreibettzimmern, das hieß es wohnten immer drei Jungs in einem Raum, ganz einfach aus dem Grund wenn einer mal verletzt wurde so konnten sich die anderen um ihn kümmern. Ebenso gab es einen großen Gemeinschaftsraum, eine Sauna, einen Fitnessbereich mit Schwimmbad und hier befand sich auch die Krankenstation, mit einem komplett ausgestatteten OP. Die Krankenstation war das Reich von Alex, aber zum Glück wurde sie fast nie gebraucht. Das was am meisten gebraucht wurde waren Salben für die Striemen und die meist malträtierten Brustwarzen, ganz selten musste Alex mal eine tiefere Wunde behandeln und die war meist irgendwie anders entstanden.
Durant ging durch die einzelnen Zimmer und sagte den Sklaven bescheid das sie sich vorbereiten sollten. Er wusste das er sich nicht darum kümmern musste, das die die schon länger hier waren den Neuen helfen würden. Er rief sich Chris und erklärte ihm das er darauf achten sollten das gerade die Neuen sorgfältig gespült und eingecremt wurden, der Blonde lächelte und nickte. Durant mochte den Jungen, er mochte ihn seit dem Tag als er ihn völlig verängstigt auf einem Stadtbummel aufgelesen hatte und den damals 16-jährigen hier hergebracht hatte. Zu gut erinnerte er sich wie Kevin getobt hatte, zu ihren Regeln gehörte es das die Jungs mindestens 17 sein mussten, besser noch älter, aber schließlich hatte er nachgegeben, auch deshalb weil Chris ihm erzählt hatte was ihm blühte wenn er nachhause käme und so war Chris einer der jüngsten, aber auch einer der begehrtesten Arenasklaven.
Durant schaute erneut auf die Uhr und ging dann durch den großen Duschbereich, die Arena zu der Box in der Jess und Luca schliefen. Kurz sah er auf den Überwachungsbildschirm neben der Tür und lächelte. Die beiden Jungs schliefen eng aneinandergekuschelt, leise öffnet er die Tür, betrat den kleinen Raum und kniete sich neben Jess. Er schüttelte ihn an der Schulter.
„Los aufwachen, es ist Zeit das ihr euch vorbereitet, die ersten Herren sind schon da.“
Jess öffnete die Augen und sah in Durants Gesicht, Angst zeichnete sich in seine Augen ab. Durant aber schenkte ihm ein kleines Lächeln, dann zog er ihn und den immer noch halb schlafenden Luca hoch, legte jedem eine Leine an und führte sie durch einen Seitentrakt in den Duschraum. Dort deutete er auf die Dusche.
„Duscht euch und dann werde ich euch ausspülen und eincremen, dann geht es raus auf den Block und jetzt beeilt euch.“
Luca sah Jess zitternd an, formte Worte die dieser nicht verstand. Jess spürte nur das Luca Angst hatte, sacht zog er ihn unter die warme Dusche und begann ihn zu waschen, Durant beobachtete die Beiden dabei, genoss den Anblick. Wenn die Zwei so auf dem Block ständen würden sich die Herren nach ihnen verzehren, ein perfektes Sklavenpaar, beide devot und doch Jess der Stärkere gegenüber Luca. Herrlich. Inzwischen hatte die Beiden fertig geduscht und Jess trocknete Luca gerade ab, als sein Blick auf Durant fiel und er sah wie dieser den Gummischlauch an einem der Duschschläuche befestigte er wusste was das zu bedeuten hatte und er zitterte leicht. Er hatte immer noch Angst vor der Prozedur des Spülens auch wenn er inzwischen gelernt hatte das Durant darin sehr geschickt und vorallendingen sanft war. Luca bemerkte das Zittern und sah erst Jess und dann Durant an, er verstand nicht was dieser tat, dann aber fiel ihm Jess Geschichte ein und er begann zu weinen. Sacht strich ihm Jess über die Wange.
„Shhhh nicht weinen. Ich geh erst, dann kannst du sehen das es nicht so schlimm ist, versuch dich zu entspannen.“
Mit diesen Worten löste er sich von ihm und ging zu Durant, dieser lächelte nickte mir dem Kopf gegen die Wand und Jess stützte sich mit vorgebeugtem Oberkörper und gespreizten Beinen an der Wand ab. Durant stich ihm über den Po gab ihm dann einen harten Klaps und schob in dem Moment als sich Jess erschrak und somit entspannte den Schlauch hinein, langsam schob er ihn tiefer und man konnte fast sehen wie sich der Bauch des Jungen unter dem Wasser wölbte, aber bevor der Druck zu schmerzhaft wurde zog Durant den Schlauch zurück und lies das schmutzige Wasser auf den gefliesten Boden plätschern, spülte nach und gab so Jess einige Augenblicke sich zu erholen, dann wiederholte er das Spülen noch drei Mal bis nur noch klares Wasser zurück floss. Jetzt trocknete er Jess vorsichtig ab und nahm eine Tube Gleitcreme die er fast vollständig in ihm verteilte, so das er sicher sein konnte das auch ein trocken eingeführter Finger ihn nicht verletzen würde. Ein Nicken reichte und Jess trat zur Seite. Durant sah zu Luca.
„Jetzt du komm her und stell dich so hin wie Jess eben.“
Luca zitterte, schüttelte den Kopf und sah zu Jess, dieser nickte, lächelte leicht und deutete zur Wand. Luca fürchtete sich tat aber dann schnell was er befohlen bekam, er hatte Angst das Durant ihm extra weh tun würde wenn er nicht gehorchte. Durant ahnte die Gedanken des Jungen, aber er würde ihm nicht absichtlich weh tun er würde so vorsichtig sein wie es ginge, aber es war einfach besser wenn die Jungs gespült waren. Er behandelte Luca noch vorsichtiger als Jess und nach wenigen Minuten war auch Luca gespült und mit einer Tube Gleitcreme präpariert worden. Jetzt legte er noch jedem Handfesseln an, legte ihnen das Halsband an dem der Schlüssel für die Ketten hing um, leinte sie an und führte sie zur Arena. Jess und Luca zitterten beide als Durant sie die drei Stufen zu der Plattform hinaufführte, dort löste er die Führleine und lies sie stehen. Jess sah sich um und lächelte leicht als er Chris neben sich erkannte. Diese lächelte zurück und kam näher, betrachtete sich Luca dann sagte er leise.
„Hi Jess, lange nicht gesehen, aber ich denke wir werden uns jetzt wieder öfter sehen, es wird mehr Themennächte geben und der Süße neben dir?“
Jess lächelte ängstlich, ja er ahnte das er jetzt öfter auf dem Block stehen würde, er hatte so was geahnt.
„Das ist Luca, er gehört Master Alex.“
„Hi Luca, keine Angst ist alles nicht so schlimm wie du denkst, kuschele dich ein bisschen an Jess oder auch an mich wenn du willst. Körperkontakt hilft und sie mögen es, sie mögen uns zusehen.“
Luca sah erst Chris an dann Jess und als dieser lächelte kuschelte er sich näher an ihn, es war ein ungewohntes Gefühl, konnte er doch seine Hände nicht nehmen um Jess zu streicheln sich an ihm festzuhalten, aber alleine der Hautkontakt wirkte etwas beruhigend. Langsam begannen sie sich aneinander zu reiben, merkten gar nicht das sie den umstehenden Herren ein Schauspiel boten, merkten auch nicht wie ihre Körper begannen zu reagieren, sie genossen nur ihre Nähe, die ihnen etwas ihrer Angst nahm. Schließlich standen sie eng aneinadergeschmiegt da Lucas Kopf ruhte auf Jess Brust dieser hatte seinen in den Nacken gelegt und atmete genau wie der Kleinere durch die leicht geöffneten Lippen.
Einige der Herren, die alle wie orientalische Krieger gekleidet waren, schließlich hieß die Nacht Orient, unterhielten sich und trafen ihre Auswahl, darunter auch Tyler mit seiner Begleitung diesem Evans. Dieser stand da und betrachtete Jess und Luca. Dann stieß er Tyler an.
„Die zwei hätte ich gerne, muss geil sein die mal so richtig ranzunehmen. Haben bestimmt wunderschöne Stimmen und enge Ärsche.“
Tyler sah die beiden Jungen an, dann schüttelte er den Kopf, wenn man ihn kannte konnte man seine Erleichterung förmlich spüren.
„Tut mir leid Evans, die stehen nicht zur Verfügung, die gehören nicht der Arena und solange du kein Mitglied bist kannst du nur Arenasklaven aussuchen und auch später musst du die jeweiligen Besitzer fragen ob du ihre Sklaven benutzen darfst auch wenn sie auf dem Block stehen.“
Evans zischte etwas von dämlichen Regeln und das die geändert gehörten sah sich dann aber weiter die Sklaven an und faste auch schon mal durchaus brutal hin. Jess und Luca war gar nicht bewusst gewesen in welcher Gefahr sie sich befunden hatten, sie waren noch immer in ihrer Welt versunken. Aus der sie erst gerissen wurden als jemand ihnen relativ sanft eine Führleine anlegte, Jess und Luca sahen fast gleichzeitig auf und sahen in zwei Paar blaue Augen, die zwei Männer die ihre Leinen in den Händen hielten sahen sich unglaublich ähnlich, sie lächelten und zogen sacht an den Leinen, führten sie vom Block und nach hinten in eines der Spielzimmer. Luca und Jess zitterten, wobei Jess versuchte Luca noch etwas zu beruhigen, sie erreichten das Zimmer und die Männer schlossen die Tür, sie wollten also keine Störung. Mit dem Schließen der Tür verklangen die Musik, die Geräusche der Arena. Jess und Luca traf die plötzliche Stille fast wie ein körperlicher Schlag sie zuckten zusammen.
Die zwei Männer sahen sich an, lächelten hart, dann führten sie Luca zu einem Kreuz an der Wand, lösten seine Fesseln und ketteten ihn geschickt daran, dann kamen sie zurück und führten Jess zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bett, dort ketteten sie ihn bäuchlings an. Schließlich entkleideten sie sich und traten an die Wand um eine Reitgerte auszuwählen. Der etwas größere der Männer trat zu dem Tisch nahm einen Knebel und tauchte ihn in etwas, dann kam er zu Jess, schob ihn ihm zwischen die Zähne und verschloss ihn im Nacken. Jess zitterte er mochte Knebel nicht, sei schmeckten immer so fürchterlich und er hatte immer Angst keine Luft zu bekommen, doch als er diesen in seinem Mund fühlte weitete sich seine Augen, er schmeckte nach Honig. Ungläubig sah er auf und sah genau in die Augen seines Herren, dieser lächelte beugte sich zu Jess Ohr.
„Ich weiß wie fürchterlich sie schmecken, so ist es erträglicher.“
Dabei strich er über die angespannten Schultermuskeln und sorgte durch seine Berührungen das sich Jess entspannte. Dann trat er zu dem gefesselten Luca, er strich ihm über die Wange.
„Du wirst jeden Schlag mitzählen und deine Augen nicht von ihm wenden, für jedes Wegsehen wird dein Freund einen Schlag mehr erhalten.“
Jetzt sah er zu seinem Freund, dieser trat zu dem Bett und lies die Gerte auf den nackten Po von Jess heruntersausen, sofort zeigte sich ein roter Striemen, Jess bäumte sich durch den plötzlichen Schmerz in den Fesseln auf und Tränen schossen in seine Augen. Aber er schmeckte auch die tröstliche Süße des Honigs in seinem Mund. Luca schrei auf als wenn der Schlag ihn getroffen hatte, wollte wegsehen erinnerte sich aber daran das er Jess dann zu weiteren Schmerzen verdammen würde, also sah er mit Tränen verschleierten Blicken hin. Plötzlich fühlte er eine Hand.
„So ist brav schau hin, wie wunderschön sich sein Körper spannt und vergiss nicht zu zählen… laut mitzuzählen.“
Jess spürte nur das pulsierende Brennen auf seinem Po und er hörte die schluchzende Stimme von Luca „eins“ sagen dann folgte der zweite Schlag.
Inzwischen hatte sich der Club gefüllt, Kevin und Alex saßen an ihrem Lieblingstisch, von wo aus sie die Menschen beobachten konnten. Vor einer halben Stunde waren die Zwillinge hier gewesen und hatten gefragt ob sie Jess und Luca haben könnte und sie hatten zugestimmt. Die beiden waren zwar versessen auf Peitschen aber sie waren keine hirnlosen Schläger, gerade Pierre wusste wie man mit der Peitsche umgehen musste, er kannte es am eigenen Leib, also waren sie sicher das werde Jess noch Luca blutig geschlagen würden. Sie hatten auch die beiden Bewerber beobachtet, den jungen Mann den Jerome mitgebracht hatte war wirklich ein zukünftiger Sklave, er war begeistert von der Atmosphäre die hier herrschte und er würde gerne zu Durant in die Erziehung gehen. Also Kevin hatte nichts dagegen wenn ihn Durant aufnehmen wollte okay, aber der Typ der mit Tyler gekommen war gefiel ihm nicht, er sah einfach nur brutal aus und auch wenn er einen der Sklaven anfasste wimmerten diese nur, selbst Tyler schien er zu brutal zu sein obwohl dieser ein absolut dominanter und wirklich sadistisch veranlagter Master war. Aber er hatte seine zwei drei Sklaven mit denen er spielte und die ihn kannten und vertrauten. Dieser Evans aber schien wirklich nur auf Brutalität aus, also er würde ihn nicht im Club haben wollen, aber das mussten alle Master entscheiden.
Kevin sah auf als Tyler sich zu ihnen setzte. Er sah nervös aus, irgendetwas schien ihm nicht zu gefallen.
„Was ist Tyler?“
Der Angesprochene atmete tief ein, knallte seine Hand auf seinen Schenkel.
„Verdammt dieses Arschloch von Evans hat sich Chris rausgesucht, der Kleine übersteht dem seine Spiele nicht, verdammt Kevin ich hab einen Fehler gemacht ihn mitzubringen. Aber ich hatte Angst das er die Arena auffliegen lässt, er hat……….“
Noch ehe Tyler weitersprechen konnte , tauchte Evans auf , er kam auf Tyler zu und grinste sadistisch. Kevin, Alex und auch Tyler sahen ihn entsetzt an, sie sahen wie er sich seine blutigen Finger an seiner Lederhose abwischte, nach einem Whisky griff und sich auf den freien Stuhl fallen lies. Tyler war aufgesprungen.
„Der Kleine war geil, selten so was unter der Peitsche gehabt. Absolut geil, hat sich auch super eng angefühlt… als ich im den Peitschenstil reingesch…….“
Weiter kam er nicht, den Tyler hatte ihm seine Faust mitten ins Gesicht gesetzt und Evans kippte bewusstlos vom Stuhl. Kevin saß geschockt da, der erste der reagierte war Alex.
„Tyler in welchem Raum, sorg dafür das Druant mir mein Zeug bringt.“
Tyler zuckte mit den Schultern als so viel er wisse nicht wo Evans sich an Chris vergangen hatte. Alex stand wütend auf und rannte nach hinten.
„12“
Lucas Stimme zitterte als er den zwölften Schlag auf Jess Po zählte, Tränen liefen ihm aus den Augen und er wimmerte.
Plötzlich hob Pierre die Hand und bedeutete seinem Bruder sich um Jess zu kümmern. Irgendetwas stimmte nicht, zwar waren die Zimmer gut schallisoliert aber er glaubte jemanden wimmern zu hören und zwar vollkommen schmerzerfüllte. Er drehte sich zu Luca legte ihm die Hand auf die Lippen und sagte leise und befehlend aber auch beruhigend.
„Sei mal leise, nicht wimmern.“
Sein Bruder hatte sich zu Jess gesetzt und auch ihm sacht den Mund zugehalten und wirklich das wimmern kam von nebenan und es war so herzzerreißend das Pierre beschloss nachzusehen.
„Lee mach die beiden los und kümmere dich, ich hab das Gefühl als wenn neben an etwas nicht stimmt, ich schau nach.“
Pierre trat aus der Türe sofort wurde er von der leisen orientalischen Musik umgeben aber auch das wimmern wurde lauter, er folgte ihm und öffnete die Tür neben an. Das was er sah war furchtbar, es war das Zimmer mit dem Pranger und in diesem stand ein junger Mann, Pierre musste zweimal hinsehen bis er Chris erkannte, so war sein Gesicht zugeschwollen, er hatte einen Knebel im Mund. Schnell entfernte er ihn.
„Shhhht Chris ruhig, ich bin’s Pierre keine Angst ich kümmere mich, atme ruhig ich hol Hilfe.“
Er stürzte zurück in ihr Zimmer, wo gerade Lee die letzten Fesseln von Jess löste Luca saß schon weinend auf dem Bett. Pierre sah sie schnell an lächelte leicht und schickte dann seinen Bruder zu Alex. Zu Jess und Luca bellte er hart
„Ihr beide bleibt hier auf dem Bett und rührt euch nicht verstanden.“
Dann war er auch schon wieder raus. Jess verstand überhaupt nichts, ebenso wie Luca, der weinte nur, es war alles zuviel gewesen, hatte sie etwas falsch gemacht oder warum waren die Master so böse auf sie?
Pierre war zurück ins Nebenzimmer gehastet und hatte Chris ganz vorsichtig aus dem Pranger gehoben und auf den Boden gelegt, dabei hatte er gesehen das er auf das brutalste vergewaltigt worden war. Er hielt seinen Kopf im Schoss und streichelte ihn versuchte ihn zu beruhigen.
„Pschhhh, ganz ruhig, keine Angst ich bin da, Lee holt Hilfe, nicht bewegen, es wird wieder alles gut.“
Die Tür wurde aufgestoßen und Alex kam herein, sofort flammte auch das normale Deckenlicht auf und gab das ganze Ausmaß der Quälereien die Chris hatte ertragen müssen preis, alles war mit Blut bespritzt, hinter dem Pranger hatte sich eine Lache gebildet. Alex kniete sich neben den Jungen und begann ihn zu untersuchen, nach einigen Minuten atmete er auf, das was er befürchtet hatte war nicht eingetreten Chris hatte keine inneren Verletzungen aber, er stand unter Schock und hatte viel Blut verloren. Er gab ihm ein leichtes Schmerz und Schlafmittel und lies ihn dann in die Krankenstation bringen. Bevor er ging sah er zu Pierre.
„Was ist mit den Beiden?“
Pierre lächelte.
„Keine Sorge, Jess hat zwar einen roten Po und Luca wird abgestürzt sein aber es ist nichts schlimmes wir kümmern uns um die Kleinen versorge du erst mal Chris. Wenn ich nur wüsste wer das war, aber wir waren so……..“
Alex winkte ab.
„Wir wissen es Tyler hat ihn als Besucher mitgebracht, er liegt vorn in der Bar, ausgeknockt von Tyler. Ich verspreche dir eins, der kann sich noch auf was freuen. Wenn Durant das hier sieht, will ich mir gar nicht ausmalen was mit dem passiert. Kevin lässt ihn in eine Zelle bringen, die Versammlung der Master soll über ihn entscheiden. Bitte kümmert euch um Jess und Luca, ich weis nicht in wie weit Kevin den Abend weiterlaufen lassen will.“
Pierre sah Alex an und nickte, dann sah er zu seinem Bruder und sie gingen zurück in das Zimmer. Jess und Luca saßen zitternd, eng aneinandergeschmiegt da und erschraken heftig als die Tür geöffnet wurde. Ängstlich senkten sie ihre Blicke als Lee und Pierre eintraten und auf das Bett zukamen. Jess zog Luca noch fester an sich, sah auf den Boden und fragte schließlich leise.
„Sie waren nicht zufrieden mit uns Herr?“
Lee sah seinen Bruder an und dieser seufzte, ging zu den Jungen und legte behutsam einen Arm um sie. Dann schüttelte er den Kopf.
„Doch, wir waren zufrieden mit euch, das wir unterbrachen hatte nichts mit euch zu tun. Ihr habt eure Sache gut gemacht, aber es ist etwas geschehen das….“
Pierre suchte nach Worten, wie sollte er den beiden erklären das Chris nebenan fast totgeprügelt wurde, er verstand es ja selbst nicht. Wie konnte jemand dabei Lust empfinden, sacht kraulte er durch die kurzen schwarzen Haaren von Luca. Sah in dessen schwarze Augen, der Junge war wunderschön, es reizte ihn, ihn gefesselt unter sich zu fühlen, aber er wusste das dieser krasse Abbruch gerade für ihn sehr schwer war. Sie hatten ihn an seine Grenzen gebracht und dann fallen lassen, anstatt ihn sanft zu halten und ihm zu zeigen das er keine Angst haben musste, das er sich ihnen anvertrauen konnte. Pierre sah Lee an und dieser nickte nahm Jess in die Arme und begann ihn sanft zu wiegen, ihn zu beruhigen. Dann hob e ihn hoch und legte ihn sich bäuchlings über seine Schenkel, Jess versteifte leicht, Lee lächelte griff nach einer Tube.
„Shhh keine Angst ich tue dir nicht mehr weh, du warst sehr tapfer.“
Mit diesen Worten begann er sacht die Striemen einzucremen. Pierre wiegte derweilen Luca und zeigte ihm wie stolz er auf ihn war, wie gut er seine Sache gemacht hatte. Zwar hatten die beiden Brüder mehr mit den Jungs vorgehabt, aber ihnen war die Lust vergangen, sie wollten jetzt nur noch das es wenigstens für ihre Beiden ruhig ausklang. Nach einigen Minuten, in denen sich Luca und Jess beruhigten, legten sie ihnen die Sklavenleinen an und brachten sie zurück zur Arena. Dort herrschte eine bedrückte, gleichzeitig aber auch am überkochen befindliche Stimmung. Lee übergab die Jungs einem von Durants Aufsehern, Durant sah er nirgends, wahrscheinlich hatte es ihm Kevin oder Alex bereits gesagt. Der Aufseher lächelte Jess und Luca an, brachte sie dann zum Duschen und anschließend in den Sklaventrakt. Jess sah Luca an er fühlte das irgendetwas nicht stimmte und als er sah wie bedrückt die anderen Sklaven waren, mit den Augen suchte er Chris fand ihn aber nirgends. Schließlich sah er Jeff, Chris Zimmerpartner weinend am Rand stehen.
Was war hier geschehen? Warum weinte Jeff, gerade Jeff der eigentlich gerade für die härtesten der Master da war, der eigentlich Schmerzen aller Art kannte. Dieser junge Mann weinte wie ein kleines Kind. Jess nahm Luca an die Hand und ging zu ihm.
„Jeff, was ist passiert? Wo ist Chris.“
Jeff sah auf, sah in die rehbraunen Augen von Jess. Sah darin das Unwissen und Unverständnis der ganzen Situation. Er schluckte, nahm die Jungen an der Hand und ging mit ihnen zu einer großen Sitzecke, dort zog er sie in die Polster. Er wusste das Jess, Chris sehr, sehr gern hatte. Den anderen Jungen kannte er nicht, er hatte Luca nur ganz kurz einmal gesehen, aber so wie er sich an Jess klammerte musste die beiden Freunde sein. Jeff setzte sich neben die Beiden.
„Du musst jetzt tapfer sein Jess, aber Chris ist verletzt worden.“
Jess sah ihn an, zog die Augenbrauen zusammen. Er verstand die Aussage nicht ganz, verletzt wurden sie doch immer wenn sie mit einem der Herren zusammen waren. Sie hatten fast immer Striemen oder kleinere Prellungen, Druckstellen. Jeff sah ihm in die Augen, er wusste das er deutlicher werden musste, schluckte und sprach weiter.
„Nicht so wie du und wir alle es kennen. Er ist richtig verletzt worden, der Herr der ihn wählte hat ihn vergewaltigt und auf das brutalste zusammengeschlagen. Er hat ihm den Peitschenstil in den……….“
Jeff sprach nicht weiter, er konnte nicht da ihm die Tränen die Luft nahmen. Jess schrie auf, schüttelte den Kopf.
„Neeiiinnnnn, das darf nicht sein……. Sie haben immer gesagt unser Leben sein nie in Gefahr, sie haben gelogen……….“
Luca verstand nur die Hälfte dessen was Jess schrie aber er klammerte sich weinend an ihn. Jeff schluckte, dann nahm er die beiden Jungen ganz fest in die Arme.
„Nein, Jess die Herren sind genauso entsetzt, es war keiner von unseren Mastern…….. es war ein fremder ein Besucher und Tyler der ihn mitbrachte macht sich die größten Vorwürfe. Schhhhhhh beruhigt euch, beruhigt euch…. Chris wird von Master Alex versorgt, er wird ihm helfen, keine Angst.“
Jess und auch Luca wollten sich aber nicht beruhigen lassen, so das Jeff einen der anderen bat zu sehen ob sie Durant fanden. Schließlich kam dieser und er hielt zwei Spritzen in den Händen, sein Gesicht wirkte versteinert, aber als er die schreienden und wimmernden Kleinen sah, huschte ein schmerzliches Lächeln über sein Gesicht und er bedeutete Jeff die beiden festzuhalten. Er hatte mit Jess und auch mit Luca keine Schwierigkeiten, hielt sie fest so das Durant beiden eine Injektion in den Oberarm machen konnte. Erst als Jess das Pieksen fühlte sah er auf und sah Durant an. Er schluchzte und dieser strich ihm über die Haare.
„Schlaf jetzt erst mal und keine Angst Chris wird wieder.“
Der Zuchtmeister strich sacht über die Haare von Jess und dann auch von Luca, anschließend sah er Jeff an.
„Bring sie in ein Zimmer und dann sorg dafür das auch die anderen schlafen gehen. Wer braucht kann bei mir ein Schlafmittel bekommen. Macht euch keine Sorgen, Master Alex sagt das Chris wieder ganz gesund wird und wenn er Glück hat wird er noch nicht mal Narben zurückbehalten. Also versucht euch auszuruhen, ich denke das der Club morgen geschlossen bleibt. Kümmerst du dich um alles Jeff?“
Jeff nickte und trug Jess und Luca in ihr Zimmer, legte sie in das noch freie Bett und lächelte sacht als sie sich aneinander kuschelten. Das Medikament würde sie jetzt erst mal für ein paar Stunden schlafen lassen, sacht breitete er eine Decke über ihnen aus und verlies das Zimmer. Sorgte dafür das auch die anderen Sklaven schlafen gingen.
Durant beobachtet die Jungs, dann starrte er gegen die Tür hinter der die Krankenstation lag. Wie lange er sie angestarrt hatte wusste er nicht, aber als sie sich öffnete sprang er auf und sah zu Alex. Dieser wischte sich über die Augen, er machte einen müden, abgespannten Eindruck, hinter ihm kam Jerome aus der Tür und die beiden Ärzte sahen sich an. Durant wagte nicht zu fragen, aber Alex bemerkte es und lächelte.
„Er wird wieder Durant, es wird nur eine Weile dauern, aber ob er jemals wieder das Vertrauen hat in der Arena zu arbeiten, das weis ich nicht. Er hat fürchterlich gelitten, zwar waren die meisten Wunden nicht sehr tief und werden keine Narben hinterlassen zumindest nicht auf seinem Körper aber die Wunden auf seiner Seele sind viel tiefer und viel schwerer zu heilen. Er hatte Vertrauen in die Herren und wurde von einem auf das Übelste missbraucht, mach dich also darauf gefasst das er vor jeder Berührung zurückzuckt, er kann nicht anders.“
Durant atmete zitternd ein und nickte, jeder wusste das er Chris liebte. Alex legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Komm Kevin hat die Versammlung der Master einberufen, es sind zwei Entscheidungen zu treffen.“
Durant nickte und folgt Jerome und Alex zu dem Haremsbereich.
Während Alex und Jerome Chris versorgten und Durant die Sklaven hatte Kevin die Master zusammengerufen und ihnen mitgeteilt was vorgefallen war. Ein entsetztes Raunen war durch die Reihen gegangen und alle hatten einstimmig beschlossen das der Rat der Master das Urteil über Evans fällen sollte und das es noch heute Nacht geschehen sollte. Daraufhin hatte Kevin Evans von zwei Aufsehern fesseln und in den Versammlungsraum im Harem bringen lassen. Doch bevor die Versammlung sich mit Evans beschäftigte war noch die Aufnahme von Jeromes Begleiter zu klären. Durant sah sich den jungen Mann an und nickte.
„Wenn er den Willen hat sich meiner Erziehung zu unterwerfen so soll er seine Angelegenheiten klären und am nächsten ersten hier her kommen.“
Der junge Mann nickte und Durant sah ihn an, er war hübsch hatte rötliche Haare ein Feingeschnittenes Gesicht und einen schlanken Körper.
„Junge sei aber gewarnt, ich bin kein behutsamer Ausbilder. Ich werde dir beibringen deinen Herren zu dienen und ihnen Lust zu bereiten, ich werde dich an deine Grenzen und drüber hinaus führen, aber ich werde dich nicht zerbrechen. Die Ausbildung wird mindestens sechs Wochen beanspruchen und du wirst in dieser Zeit für alle das sein müssen, für alle……… also auch für die Lieferanten, Handwerker alle die wissen was das hier ist. Ist dir das klar.“
Der junge Mann errötete, schluckte dann aber nickte er. Kevin lächelte ihn an und verabschiedete ihn, sie würden sehen ob er kommen würde. Nachdem dieser den Raum verlassen hatte, drehte sich Kevin um und ging in den Versammlungsraum, die anderen Master folgten ihm.
2. Jess
Jess nahm Luca fester in die Arme, lächelte als der Junge sich etwas an ihn kuschelte, er streichelte ihn zärtlich. Versuchte den Jungen zu beruhigen, ihm etwas Sicherheit zu geben. Dann fragte er ihn leise welcher Monat wäre. Luca sah Jess einige Momente an dann sagte er ihm das es März wäre. Jess holte Luft.
„März......... dann ist es jetzt ein Jahr her. Ich bin schon ein ganzes Jahr hier und ich hatte schon Geburtstag.“
Jess sah Luca lächelnd an, strich ihm eine der widerspenstigen Ponysträhnen aus den Augen und begann zu erzählen
###Flashback###
Jess lief ziellos durch die Straßen der Stadt, er wollte noch nicht nachhause. Es war einfach spannend durch die Geschäfte zu streifen, sich all die Dinge anzusehen welche er sich nie leisten konnte. Es war kalt, aber die Sonne schien und so beschloss der Siebzehnjährige noch eine Weile durch den Park zu laufen.
Langsam wurde es dämmrig und Jess machte sich auf den Heimweg, er bog gerade in eine Seitengasse ein als ihm plötzlich eine schwarze Kapuze über den Kopf gezogen und er in einen Lieferwagen gestoßen wurde. Dort packte man ihn zwang in auf den Boden, er hatte Angst, fürchterliche Angst. Er spürte das er nicht alleine war, er hörte leises Wimmern und Schluchzen. Jess hatte fürchterliche Angst, er spürte wie der Wagen sich in Bewegung setzte. Wie lange die Fahrt gedauert hatte wusste Jess nicht, er hatte innerhalb weniger Minuten das Zeitgefühl verloren, plötzlich stoppte der Wagen und er wurde herausgezerrt und einige Stufen hinunter gestoßen, er stolperte wurde aber aufgefangen und von harten Händen gehalten. Man führte sie in einen großen Raum, in dessen Mitte eine Plattform aus Holz stand, die vier Jungen wurden davor aufgestellt und man riss ihnen die Kapuzen herunter.
Das erste was Jess sehen konnte war ein halbnackter Mann, etwas größer als er mit harten Gesichtszügen. Dieser Mann lächelte sie kalt an, stand auf und ging die Reihe ab, mustere jeden der jungen Männer, dann drehte er sich um, setzte sich auf die Stufen welche zu der Plattform führten. Als er sprach was seine Stimme kalt.
„Ihr seid Fleisch, Löcher, Ware die benutzt werden will. Es schert keinen was mit euch passiert, gehorcht und seid gut wenn sie euch ficken, euch verdreschen, seid dankbar für jede Aufmerksamkeit vielleicht findet ein Master Gefallen an euch, wenn nicht dann gehört ihr der Arena und seid für alle da. Jetzt runter mit den Klamotten, eure Wertsachen legt ihr in die Boxen die Kleider stopft in die Säcke und beeilt euch.“
Jess war geschockt, er hatte Angst, Panik nagte an ihm aber er reagierte, tat was er befohlen bekam. Durant sah sich die vier an und seufzte, drei von ihnen würden wohl kaum einen Master finden, sie würden im Besitz der Arena bleiben, also war er für ihre Ausbildung zuständig. Der vierte war ein schmaler, fast zerbrechlich wirkender Junge, bei dem war sich Durant sicher das er einen Master finden würde und irgendwie hoffte er für ihn das es keiner der wirklich perversen war. Aber die holten sich eigentlich lieber Sklaven der Arena, da mussten sie sich um nichts kümmern. Durant wusste das er die Jungs erst in den Abgrund stoßen musste um sie dann unten aufzufangen, er beobachtet wie sich die vier Jungen auszogen. Schon an der Art wie sie es taten konnte er einschätzen wie er sie behandeln musste.
„So und jetzt rüber an die linke Wand, Gesicht zur Wand und Beine breit.“
Jess zitterte, er hatte Angst nichts als Angst, aber er tat wieder genau das was er gesagt bekam und zwar so schnell er konnte. Das er sich damit einige Pluspunkte beschaffte war ihm nicht bewusst. Sie stolperten gegen die Wand und Jess konnte die Abflüsse im Boden erkennen und gleichzeitig fühlte er Wasser, eiskaltes Wasser auf seinem Rücken, er wurde mit dem Schlauch abgespritzt, dann bellte Durant den Befehl das sie sich umdrehen sollten und wieder tat es Jess, ohne auch nur an Gegenwehr zu denken, seine Angst hatte ihn völlig im Griff. Sekunden später fühlte er wie ihn der Wasserstrahl von vorn traf. Die ganze „Badeprozedur“ dauerte nicht lange. Sie bekamen Handtücher, weiche flauschige Handtücher mit denen sie sich abtrocknen konnten. Jess tat es, er zitterte vor Kälte, dann spürte er einen harten Klaps auf dem Hintern. Er quiekte erschrocken auf und sah in das Gesicht von Durant, dieser grinste hinterhältig, kniff ihm noch mal in die Arschbacke. Dann hörten alle wieder seine Befehle und keiner wagte es wirklich sich gegen ihn und seine Aufseher zu wehren.
„Rauf auf die Plattform, direkt an den Rand und dort bleibt ihr stehen. Die Hände auf den Rücken und die Beine breit.“
Durants Stimme duldete keinen Widerspruch, keine Gegenwehr. Zitternd stieg Jess die drei Stufen hoch und trat an den Rand, er legte die Hände auf den Rücken, kaum das er es getan hatte fühlte er Fesseln an seinen Gelenken und er spürte wie ihm die Handgelenke zusammen geschnallt wurden. Jess zitterte, wagte aber keine Gegenwehr.
Durant beobachtete die vier Neuen, dann lächelte er sadistisch und griff nach den Sklavenketten. Er ging zu dem Rand der Plattform und gab seinem Aufseher ein Zeichen, dieser stieß den ersten der Sklaven nach vorn und Durant sah ihn an, er befahl ihm die Beine zu spreizen und dieser tat es nicht, ein kurzer Wink genügte und der Aufseher trat sie ihm hart auseinander. Die drei anderen Jungen wollten zu Durant sehen, dieser aber befahl ihnen geradeaus zu sehen. Jess hatte Angst aber er hielt sich an die Anweisung, sah gerade gegen die Wand, es war eine rote Ziegelwand, er zitterte, hatte leichten Schüttelfrost, obwohl es warm war. Er hörte nur das leise Klirren von Metall, dann plötzlich hörte er Durants Stimme, sie war hart, aber sie schien ihm nicht ganz so kalt wie noch Augenblicke zuvor.
„Süßer mach deine Beine breit, ich will deine hübschen Eier sehen und sie für die Master schmücken. Halt einfach still, dann passiert dir nichts.“
Jess zitterte, seine Muskeln bebten, es war fast so als wollten sie ihm nicht gehorchen, aber er schob die Beine auseinander. Dabei fühlte er die warme Luft auf seiner Haut und dieser Reiz lies ihn erschaudern. Durant lächelte als er das Beben des Jungen sah, dann faste er verhältnismäßig sanft nach den Hoden, drückte, knetete sie ein wenig, genoss das Wimmern, dann legte er die Kette eng um die Hoden, so das der Ring vorn unter dem Penis lag. Als er mit dem letzten den Neuen fertig war sah er sie an.
„So jetzt seid ihr bereit, ihr nehmt eure Position ein, hier am Rand der Plattform, eure Schenkel gespreizt so das eure Eier schön anzufassen und zu sehen sind, euer Blick ist gesenkt, wagt es nicht ohne Aufforderung einen der Herren anzusehen. Ihr seid das Frischfleisch für heute Abend.“
Mit diesen Worten verschwand Durant, seine Aufseher erledigten den Rest, sorgten dafür das Jess und die anderen in ihrer Haltung verharrten. Wie viel Zeit vergangen war wusste Jess nicht, er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, plötzlich hörte er Musik, Stimmen, Lachen.
Scheinbar ging es los und wirklich nur wenige Augenblicke später wurde eine riesige Flügeltür, die Jess vorher gar nicht bemerkt hatte aufgestoßen. Männer jeden Alters, Hautfarbe und Aussehen traten ein, es waren vielleicht so um die fünfzehn. Lachen ertönte, Witze wurden gemacht und die jungen Männer die auf dem Block standen wurden mit den Augen begutachtet. Dann ertönte ein Gong und Durant betrat den Block, er lächelte maliziös.
„Ich grüße euch und biete euch heute etwas frisches unverbrauchtes Fleisch an. Bereit zur Benutzung aber auch zum Verkauf sollte einer von euch Interesse haben, so fragt einfach nach dem es euch gelüstet und jetzt viel Spaß.“
Jess zitterte, er hatte die Angst, hatte er doch noch nie sexuelle Erfahrungen gemacht und jetzt sollte er als......... . Jess konnte nicht weiterdenken, alles begann vor ihm zu verschwimmen. Es war fast als wenn er neben sich stehen würde, Tränen der Scham und Angst liefen über sein Gesicht, seine Brust.
Kevin war heute eigentlich ohne große Lust in den Club gegangen, eigentlich nur deshalb weil es heute Frischfleisch gab. Vielleicht war ja diesmal ein Sklave für ihn dabei, er suchte schon so lange einen. Aber bisher hat ihm nichts das angeboten wurde gefallen, entweder waren sie zu alt, hässlich oder sie waren es einfach nicht wert das er sie erzog. Langsam ging er zu der Arena, er trug wie immer Leder, eine enge Hose, kein Hemd und eine Weste. Langsam ging er um den Block und plötzlich fiel sein Blick auf Jess. Der Junge war herrlich, er hatte einen schmalen, feingliedrigen Körper, dunkelbraune fast schulterlange Haare, einen kleinen festen Hintern und auch die Eier gefielen ihm, die goldenen Sklavenkette die sie schmückte brachten sie erst richtig zu Geltung, das einzige was ihm nicht gefiel waren die dunklen Haare, aber das ließe sich ganz einfach lösen. Er blieb vor dem Jungen stehen, strich sanft den Unterschenkel entlang, über den Oberschenkel bis zu den Hoden, dort knetete er etwas gröber, allerdings achtete er darauf keinen zu großen Schmerz auszulösen. Er lächelte genießend als er das schmerzerfüllte Aufwimmern hörte. Aprubt lies er von dem Jungen ab und ging zu Durant. Dieser schaute auf lächelt und nickte dann nachdem Kevin ihm gesagt hatte das er einen der Sklaven haben wollte. Er konnte sich auch schon denken welchen.
Kevin grinste Durant an. Er mochte den Zuchtmeister der Arena, er hatte ihm schon oft zugesehen wenn er einen besonders widerspenstigen Sklaven züchtigte. Und er konnte in dessen Gesicht lesen und in diesem Moment glitzerten Durants Augen, er wusste was er von ihm wollte. Durant erwiderte Kevins Grinsen, löste sich von der Wand, an der lässig gelehnt und das Frischfleisch betrachtet hatte und fragte nur leise.
„Welchen?“
Kevin leckte sich die Lippen und deutete mit dem Kopf auf den zitternden Jess.
„Den Zierlichen, er hat einen süßen Arsch und scheint schon recht gehorsam zu sein.“
Mit diesen Worten zog er eine dickere, aus 795 Gold bestehende Sklavenkette heraus, die vorne hinter dem Ring eine Rose als Verschluss hatte, das Wappen von Kevin. Er reichte sie Durant und nickte, dieser grinste nahm einen vorgefertigten Vertrag und legte ihn Kevin hin, dieser unterschrieb und hatte somit Jess gekauft.
„Seine Klamotten haben wir entsorgt, er hatte sonst nicht viel dabei, ein paar Euro, einen Ausweis und eine Kette mit einem kleinen Anhänger. Willst du es oder sollen wir es entsorgen?“
Kevin überlegte einige Augenblicke, Jess also hieß sein neuer Sklave, gut das interessierte jetzt nicht, er würde ihn nach seinem Namen fragen, aber es war gut zu wissen. Die anderen Dinge brauchte er nicht mehr, zumindest nicht so schnell. Er sah Durant an lächelte und sagte ihm das er sie aufbewahren sollte, Durant nickte. Dann gingen sie zu der Plattform. Durant trat zu Jess und griff ihm zwischen die Beine.
Jess war irgendwie völlig losgelöst, er stand wie ein Stück Vieh auf einer Auktion da. Er hörte wie sich Männer über ihn unterhielten, überlegten wie sich seine Stimme anhören würde wenn sie ihm einen Dildo in den Arsch schieben würden, oder ob er wimmern würde wenn sie ihn auspeitschten. Er spürte Finger die ihn überall betasteten, sich zwischen seine Schenkel schoben, an der Kette zogen, fühlte wie ihm ein Finger in die Pospalte geschoben wurde. Aber all das riss ihn nicht aus seiner Lähmung, er hatte einfach nur Angst, hoffte das es ein Alptraum sein würde und er gleich in seinem Bett aufwachen würde. Aber er wusste das es keiner war, das alles was er erlebte der furchtbaren Realität entsprach. Dann spürte er wie ihm unvermittelt zwischen die Beine gegriffen und die Kette gelöst wurde. Erschrocken sah er nach unten und sah genau in das grinsende Gesicht von Durant.
„Du bist verkauft, wirst ab sofort das Zeichen deines Herren tragen.“
Mit diesen Worten legte er ihm eine wesentlich stärkere Kette an. Jess fühlte das sie breiter war und das Durant sie sehr eng um seine Hoden legte, dadurch das er seinen Kopf gesenkt hielt sah er wie der Zuchtmeister den Rosenverschluss einrasten lies und dann eine Führleine an der Kette einhängte. Augenblicke später fühlte er einen Zug daran und ein stechender Schmerz lies ihn aufwimmern. Tränen schossen in seine Augen und er vernahm Durant Stimme das er ihm folgen sollte nur wie durch eine Watteschicht.
Kevin hatte Durant beobachtet und es genossen, dann hatte er sich herumgedreht und war nach draußen in den Barraum gegangen. Er wusste das Durant ihm den Kleinen bringen würde. Er hatte es sich gerade bequem gemacht als er angesprochen wurde.
„Du bist ja doch da? Ich dachte du hättest keine Lust?“
Kevin sah auf und lächelte, deutete auf den freien Platz.
„Ja ich bin hier, heute ist Frischfleischtag. Und ich sag dir es hat sich gelohnt, du wirst ihn gleich sehen Durant macht ihn nur noch fertig.“
Der Neuankömmling setzte sich, zog eine Augenbraue hoch. Dann sah er sich um und lies sich von dem nackten Kellner einen Drink bringen.
„Hast du endlich was passendes gefunden Kevin, na da bin ich gespannt.“
Kevin lächelte hob sein Glas prostete seinem Gegenüber zu.
„Ja, Alex ich hab was gefunden. Ich denk was ganz niedliches auf jedenfalls was mit dem es sich lohnt zu spielen.“
Genau in diesem Augenblick brachte Durant Jess an den Tisch. Er führte ihn an der Leine bis direkt vor Kevin, lächelte diesen an übergab die Leine.
„Deine Ware, grob gewaschen ist sie. Ich würde sie aber noch mal gründlich waschen bevor du sie benutzt. Box 3 ist frei.“
Kevin nickte und Jess zitterte noch mehr. Er wusste nicht was jetzt mit ihm geschehen würde, was von ihm erwartet wurde. Also blieb er ängstlich zitternd stehen, hatte den Kopf gehoben und sah sich um. Das aber befiel Kevin gar nicht, hart zog er an der Leine und Jess schrie schmerzerfüllt auf. Sein Schrei hallte durch die gesamte Bar, aber niemand kümmerte sich um ihn. Warum auch es war normal das ein ungehorsamer Sklave bestraft wurde. Kevin zog ein zweites mal und Jess fiel auf die Knie, Schmerz tobte in ihm, Tränen liefen über sein Gesicht und auf einmal spürte er wie ihm sacht über die Haare gestrichen wurde.
„Dein Platz ist zu meinen Füssen. Einige Grundregeln mein Süßer. Du sprichst nur wenn ich es dir erlaube.“
Jess hatte den Blick zu Boden gerichtet und wollte gerade antworten, als er den Sinn der Worte begriff. Er durfte nicht sprechen, hatte es ja nicht erlaubt bekommen also nickte er nur. Kevin sah Alex an und beide grinsten sich an, der Junge lernte schnell.
„So ist brav. Ich denke du lernst schnell. Jeder Befehl den ich dir gebe wirst du sofort ausführen, egal was es ist, es ist dir nicht erlaubt dich gegen irgendeine Berührung zu wehren, oder gar dich zu verweigern. Dein Körper steht jedem zur Verfügung dem ich es erlaube und er kann alles mit dir tun…… alles.“
Jess begann zu zittern, er fror, sein Körper war mit kaltem Schweiß bedeckt, obwohl es hier im Club angenehm warm war. Auf einmal fühlte er wie ihm schwindlig wurde, alles begann sich um ihn herumzudrehen. Er hob den Kopf sah in das Gesicht seines Herren, aber es verschwamm und plötzlich wurde es dunkel um ihn und er kippte zur Seite weg.
Kevin beobachtete Jess, er wollte die Reaktion des Jungen auf die Regeln sehen. Was er aber sah erschreckte ihn und noch ehe er reagieren konnte sackte der Kleine bewusstlos zusammen. Rasch stand Kevin auf kniete sich neben seinen Sklaven tastete nach dem Puls, Alex war auch aufgesprungen und untersuchte ihn. Dann nickte er sah Kevin an.
„Mach dir keine Sorgen, ihm fehlt nichts. Die Anstrengung und seine Angst war nur zuviel für seinen Kreislauf. Ich denke wir sollten ihn in die Zelle bringen und erst mal ausruhen lassen. Ich werd ihm was spritzen das er durchschlafen kann und dann kannst du morgen weitersehen. Ach übrigens er ist wirklich super süß, er hätte mir auch gefallen.“
Mit diesen Worten nahm Alex Jess auf den Arm und Kevin ging zu Durant sagte ihm was passiert war und lies sich die Schlüssel zu der Box 3 geben. Durant gab Kevin den Schlüssel.
„Sie ist gleich neben deiner Wohnung, brauchst du noch was?“
Kevin schüttelte den Kopf. Sie brachten den bewusstlosen Jess in die Box legten ihn auf den Boden, Alex holte sich das Medikament aus der Krankenstation und injizierte es, dann ließen sie ihn alleine und gingen zurück in die Bar.
###Flashback Ende###
Jess und Luca schreckte durch das öffnen der Tür auf. Luca klammerte sich ängstlich an Jess, dieser aber lächelte strich ihm sacht über den Rücken, als er sah wer hereinkam.
„Shhhh nicht erschrecken, es ist nur das Essen was uns Master Kevin und Master Alex haben bringen lassen. Keine Angst.“
Und wirklich es waren nur zwei Diener die einen Servierwagen herein schoben und dann gleich wieder den Raum verließen. Jess sah Luca an, schob ihn sacht von seinem Schoss und stand auf. Er lächelte aufmunternd deutete auf das Essen.
„Komm lass uns was essen, und dann erzähl ich dir wie ich mich gefühlt hab als ich in der Box aufwachte und wie meine ersten Tage waren.“
Luca sah Jess an, dann schluckte er und kam zu ihm.
Er sah Jess von der Seite an, dieser drehte sich um und gab Luca eines der Sandwisches. Sie setzten sich wieder auf die Kissen.
„Jess, hat er dir sehr weh getan? Ich hab Angst.“
Jess lächele, strich sich die inzwischen schulterlangen Haare hinter die Ohren, dann sah er in Lucas dunkle Augen. Er hob seine Hand und strich ihm über die Haare, dann nickte er.
„Ja er hat mir weh getan, es tut nun mal weh wenn du einen Gürtel auf den Po bekommst oder es tut weh wenn er dir Klemmen an die Brustwarzen und sonstige empfindliche Stellen setzt. Aber er hat mich auch immer wieder aufgefangen, war da wenn ich zusammenbrach, wenn ich glaubte es nicht mehr ertragen zu können und es gab auch immer wieder Situationen in denen er einfach nur zärtlich war. Mich im Arm gehalten, gekost hat ganz ohne Härte, ohne Schmerz. Master Kevin weiß genau wie weit er gehen kann. Seit er mich damals vom Block geholt hat, war ich nicht mehr sehr oft darauf, vielleicht fünf oder sechs mal und wenn dann meist als Strafe oder wenn er wusste das es ein Themenabend war, er sicher war das mir niemand wirklich weh tun würde. Weist du er sagt ich sei sein Instrument auf dem er spielt, das er liebt. Luca ich kann dir nicht helfen, zumindest nicht so wie du es dir erhoffst.“
Luca sah Jess an, ein paar Tränen lösten sich aus seinen wunderschönen dunklen Augen, kullerten über die Wangen und den Hals.
„Warum……… bitte lass uns versuchen wegzulaufen, es muss doch eine Möglichkeit geben? Jess ich hab furchtbare Angst.“
Jess verstand den Jungen er verstand ihn nur zu gut wie groß war seine Angst in den ersten Tagen und Wochen, er hatte damals geglaubt sterben zu müssen, bei einem der Spiele getötete und einfach irgendwohin geworfen zu werden..... entsorgt wie ein kaputtes Spielzeug. Sanft strich er Luca wieder über den Rücken, vorsichtig über die Striemen am Po, dann küsste er ihn ganz liebevoll.
„Es gibt keinen Fluchtweg, versuche es nicht du würdest nur bestraft werden. Ich weiß es ist fürchterlich im Augenblick, aber glaube mir du wirst lernen damit zu leben. Ich werde versuchen dir zu helfen, für dich da sein wenn ich kann, es mir mein Herr erlaubt aber du musst auch etwas tun. Du musst versuchen dich hier einzugewöhnen.“
Luca schluchzte und schüttelte den Kopf. Er riss sich von Jess los und verkroch sich in einer Ecke des Raums, rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen. Jess stand ruhig an seinem Platz, er schüttelte leicht den Kopf, aber er war nicht wütend oder enttäuscht von Luca, dazu wusste er viel zu gut wie sich der Junge fühlte. Er ging zu den Kissen auf denen sie vorher gesessen hatten und legte sich bequem hin, sah gegen die Decke und lies seinen Gedanken freien Lauf, er dachte an die vielen Situationen in denen er furchtbare Angst gehabt hatte und die er alle überstanden hatte, er hatte im laufe des Jahres gelernt mit Schmerzen umzugehen, er wusste nichts dauerte ewig auch kein noch so schmerzhaftes Szenario. Egal was er hatte ertragen müssen, sein Master hatte ihn immer wieder aufgefangen, er wusste das Kevin es genoss ihn schreien zu hören, er genoss es wenn sich Striemen auf seiner Haut abzeichneten oder sein Hintern vom Schlagen mit dem Paddel aussah als sei er ein reifer Apfel. Jess wusste das sein Herr es genoss anderen Mastern zuzuschauen wenn sie ihn straften oder sich an ihm befriedigten. Während Jess so nachdachte hatte Luca aufgehört zu weinen, jetzt kroch er zu Jess legte seinen Kopf auf dessen Brust und schluchzte nur noch leise, Jess strich ihm beruhigend über die kurzen schwarzen Haare.
„Shhhh, beruhige dich, ich weis wie hart es ist. Aber du bist nicht alleine, wir sind alle eine Familie. Eine Familie in der sich jeder auf den anderen verlassen kann, in der niemand in ein Loch fällt und nicht aufgefangen wird. Auch ich bin in ein Loch gefallen, auch für mich zerbrach eine Welt, aber ich wurde gefangen und lernte mich in der neuen Welt zurechtzufinden. Willst du hören wie es mir weiter erging?“
Luca sah Jess an. Er verstand nicht das dieser Junge das alles ertragen konnte, er hatte fürchterliche Angst seit dem Augenblick als er auf dem Heimweg von der Schule gekidnappt wurde und hier in dem Club landete. Alles was Jess ihm erzählt hatte war seiner Geschichte so ähnlich, nur das er nicht das Glück hatte gleich einen Master zu bekommen, er erst die Gerte eines anderen zu schmecken bekam, es war eine fürchterliche Erfahrung.
„Ja ich möchte deine Geschichte hören, aber ich hab noch eine Frage.“
Jess nickte und sah Luca an. Dieser schluckte ein paar Mal, dann deutete er auf die Hodenkette und fragte leise ob er sie immer tragen müsse und was die Schlange daran bedeutete. Jess seufzte, lächelte ein kleines Bisschen, dann striche er Luca über die Wange und nickte.
„Ja du wirst die Kette immer tragen, sie ist das Zeichen das du ein Sklave der Arena bist bzw. einem Master gehörst. Die Arenaketten haben keinen Motivverschluss und sind relativ dünn. Du aber trägst die Kette von Master Alex, sie ist wie meine nur das sie das Wappen von Master Alex trägt – die Schlange. Du musst wissen dein Herr ist Arzt und deshalb hat er die Schlange als sein Wappen. Mein Herr hat die Rose gewählt, wie es schon seit Jahrhunderten das Wappen seiner Familie ist. Die Kette ist das Zeichen deiner Unterwerfung, das Zeichen das dich als Besitz kennzeichnet dich aber auch gleichzeitig schützt. Komm her lass uns ein bisschen kuscheln und ich erzähl dir weiter.“
Luca krabbelte zu Jess, schmiegte sich an ihn und schloss die Augen. Jess lächelte lehnte sich in die Kissen zurück, legte die Arme um Luca und begann wieder zu erzählen.
###Flashback###
Es war als wenn Jess aus einem tiefen Schlaf aufwachen würde, langsam öffnete er die Augen und erschrak. Wo war er, er kannte den Raum nicht, auch fühlte er sich wie nach einen Marathonlauf vollkommen ausgepumpt und erschöpft. Nachdem er sich in dem kahlen winzigen Raum umgesehen hatte, der nichts außer der Matratze enthielt auf der er gelegen hatte, wollte er aufstehen. Dabei merkte er das er nackt war und er vernahm das leise Klirren, gleichzeitig fühlte er etwas zwischen seinen Schenkeln. Vorsichtig griff er hin und ertastet die Kette, welche um eng um seine Hoden geschlungen war und schlagartig kamen seine Erinnerungen zurück. Panisch begann er zu schreien, sprang auf trommelte gegen die Tür schlug gegen die Wände, aber nichts rührte sich. Nachdem er so seine aufgestaute Angst etwas herausgelassen hatte, sank er erschöpft weinend auf die Matratze, schlang seine Hände um den Körper und weinte. Erst langsam begriff er das er ein Gefangener, nein ein Sklave war, Besitz eines Mannes und er hörte die Worte des Zuchtmeisters in sich nachhallten.
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Immer wieder halten diese Worte in seinem Kopf und er begann zu weinen, er war doch mehr als ein Mund und ein Po, als Löcher……… er war ein Mensch, keine Ware. Die Tränen kullerten heiß über seine Wangen und er begann wieder zu frieren, wie gern hätte er sich in eine Decke gekuschelt sich vor der grausamen Realität versteckt aber es war nichts da hinter dem er sich verstecken konnte, also flüchtete er sich in Tränen rollte sich zu einem Ball zusammen und weinte wie noch nie in seinem Leben.
Kevin saß an seinem Schreibtisch und sah auf den Monitor, er beobachtete seinen Sklaven jetzt schon seit fast einer Stunde, hatte gesehen wie dieser panisch gegen die Wände getrommelt hatte und wie er sich jetzt zusammengerollt hatte und weinte. Er genoss den Anblick des schmalen Jungenkörpers, und überlegte was er als erstes mit ihm anstellen würde. Plötzlich klingelte es an seiner Tür, Kevin schaltete den Monitor um und erkannte seinen Freund vor der Tür, lächelnd öffnete er ihm. Er wusste das Alex alleine den Weg zu ihm finden würde und wirklich wenige Augenblicke später stand Alex neben ihm und sah auch auf den Monitor. Betrachtete den Jungen.
„Du musst dich um ihn kümmern, er muss lernen zu gehorchen. Hast du dir schon überlegt was du als erstes an ihm ausprobieren willst?“
Kevin sah auf den Bildschirm, strich die zusammengekrümmt daliegende Abbildung des Jungen entlang und nickte.
„Ja ich werde ihn als erstes rasieren lassen, dann spülen und anschließend werde ich mir seinen Körper mal näher ansehen, sehen wie er sich anfühlt. Hast du Lust dabei zu sein?“
Alex schnalzte genießend mit der Zunge, dann nickte er. Kevin lächelte griff nach dem Schlüssel, schaltete den Monitor aus und ging mit seinem Freund in den Club. Niemand wusste das es diesen Club inmitten einer absolut biederen Wohngegend überhaupt gab. Er war in einem riesigen Herrenhaus untergebracht welches inmitten eines 10.000 qm großen Parks lag. Das Anwesen gehörte Kevin und er hatte sich von Durant gerne dazu überreden lassen den Club hier zu errichten, er hatte Durant in der „alten“ Arena kennen gelernt einem ziemlich miesen SM Club inmitten des Rotlichtviertels. Kevin war öfters dorthin gegangen weil es ihm gefiel Macht über einen Sklaven zu haben, allerdings gefiel es ihm weniger wie die Jungs dort behandelt wurden. Schmerz, Fesseln, Unterwerfung okay aber ihm gefiel nicht das es den Betreiber des Clubs auch nicht störte wenn seinen Sklaven so gefoltert wurden das sie bleibende Schäden behielten oder sogar starben. Nachdem Kevin das mitbekommen hatte war er nicht mehr hingegangen und hatte dafür gesorgt das die Machenschaften aufflogen. Die „Arena“ war geschlossen worden. Einige Monate später hatte er Durant wieder getroffen und sie hatten die Idee die Arena neu entstehen zu lassen allerdings unter anderen Bedingungen. Die meisten Sklaven waren zwar nicht freiwillig hergekommen, Durants Aufseher hatten sie entführt wenn sie ihnen gefielen, man brauchte Frischfleisch. Aber es wurde für sie gesorgt, sie wurden keiner Lebensgefahr oder bleibender Schädigung ausgesetzt. Die Master wurden sehr sorgfältig ausgewählt und so entstand schon bald eine sehr exklusive kleine Gruppe an Master die sich ihren Kick, ihre Befriedigung in der Arena holten. Durant wurde das was er schon immer wollte Zuchtmeister, zuständig für die Ausbildung und Haltung der Sklaven. Das alles waren Gedanken die Kevin durch den Kopf gingen als er mit Alex zu seinem Sklaven unterwegs war. Es hatte lange gedauert, fast zwei Jahre bis ihm einer der als Fischfleisch gekommen Jungen gefiel, den aber wollte er jetzt genüsslich erziehen. Ihm war klar das der Junge das ganz sicher nicht wollte, aber ihm würde keine Wahl bleiben als sich zu fügen und zu lernen die Schmerzen zu ertragen und vielleicht irgendwann zu begreifen das er auch dabei Lust empfinden konnte.
Jess schrak zusammen als er das knirschen eines Schlüssels hörte und gleich darauf die Tür leise quietschend auf ging. Er wich bis in die hinterste Ecke zurück, zog die Knie an den Körper und sah mit ängstlichem Blick zu den Männer in der Tür. Er erkannte den der ihn gekauft hatte und dessen Freund, dann hörte er eine Stimme die ihm befahl aufzustehen und die Arme auf den Rücken zu legen. Er zitterte, drückte sich noch weiter in die Ecke.
Kevins Blick wurde härter als er sah das Jess nicht tat was er wollte. Er trat einen Schritt auf ihn zu.
„Ich hab dir gesagt du sollst aufstehen und die Hände auf den Rücken nehmen… wird’s bald oder willst du lieber die Gerte fühlen.“
Wie aus dem Nichts hatte Kevin plötzlich eine Reitgerte in der Hand und lies sie durch die Luft zischen. Jess wich daraufhin noch weiter zurück, schüttelte den Kopf und stammelte einige unzusammenhängende Worte. Kevin wusste das er nicht aufstehen würde, er wusste das er ihn strafen müsste aber er war sich auch bewusst das er vorsichtig sein musste, wenn er nicht wollte das sein Kleiner sofort zerbrach. Jess hatte sich unbewusst mit dem Gesicht in die Ecke gekauert, bot jetzt Kevin seinen Po und Rücken, dieser grinste und befahl erneut das Jess aufstehen sollte als er wieder keine Reaktion bekam, holte er mit der Gerte aus und schlug kurz und wohldosiert einmal quer über den Po seines Sklaven. Jess hörte das Zischen, fühlte Augenblicke später einen schneidenden Schmerz auf seinen Pobacken, Tränen schossen in seine Augen. Er begann zu zittern, aber der eine Schlag hatte gereicht um seinen Willen zu brechen, er stand auf drehte sich zu seinem Peiniger um, senkte den Blick und nahm die Hände auf den Rücken. Kevin nickte, lächelte, trat auf den Jungen zu und strich im mit der Gerte, mit er gerade geschlagen hatte ganz sanft über die bebenden Seiten des Jungen.
„Warum nicht gleich so?“
Dann steckte er die Gerte in seinen Gürtel und zog ein Paar breite Lederfesseln heraus, legte sie um Jess Handgelenke fesselte diese, als er damit fertig war hängte er die Leine an der Kette ein und zog leicht. Jess wimmerte auf folgte aber sofort. Er hatte schon begriffen das jeder Zug an der Kette Schmerz bedeutete und diesem Schmerz wollte er ausweichen. Alex hatte alles von der Tür aus beobachtet und machte seinem Freund jetzt das vereinbarte Zeichen, so das Kevin wusste das Alex Durant bescheid gegeben hatte und dieser sie im Baderaum erwartete.
Jess stand vor Angst zitternd da, der Schlag auf seinen Po hatte ihm ein für allemal klar gemacht das er keine Chance hatte. Das es besser war wenn er sich fügte. Er hörte das Lachen seines Herren, fühlte dann wie dieser ihm mit der Gerte die Seiten entlang strich und genau das lies etwas in ihm passieren das er nie für möglich gehalten hatte. Das Streichen mit dem Instrument das ihm gerade noch Schmerzen bereitet hatte, beruhigte ihn jetzt. Es war als wenn Kevin ihm zeigen wollte das die Gerte nicht nur Schmerz bedeuten konnte. Als er den leichten Zug an der Kette fühlte ging er mit ohne sich dagegen zu sträuben. Sein Herr führte ihn durch den Club, indem es jetzt fast still war, er hörte keine Musik, das Licht war nicht gedämpft und so konnte er, da die Türen offen standen, die Einrichtung der Zimmer genau erkennen. Es gab welche mit einem Bett in der Mitte, von dessen Pfosten Ketten zum fesseln des Sklaven hingen, in einem anderen Zimmer stand ein, mit schwarzem Leder bezogenes, umgedrehtes V, in wieder einem anderen Zimmer stand frei in der Mitte ein X von dessen Posten Fesseln hingen. Was aber in allen Zimmern gleich war, war das Sortiment an Dildos, Peitschen, Klemmen die an den Wänden hingen oder auf Ablagen lagen, fein säuberlich sortiert und gereinigt, bereit um an dem Sklaven benutzt zu werden.
Kevin führte seinen Sklaven durch den gesamten Club, mit voller Absicht er sollte die Zimmer und deren Einrichtung sehen, sollte sich ausmalen was dort mit ihm passieren konnte. Schließlich kamen sie vor einer schweren Eisentür an, dahinter lagen die Baderäume und dort hinter die Sklavenzimmer, die Gemeinschaftsräume für die Arenasklaven und die Krankenstation. Alex öffnete die Tür und Kevin trat mit Jess an der Leine ein. Der Junge begann zu zittern, als er den Weißgekachelten, klinisch wirkenden Raum sah. Mitten in dem Raum stand Durant, neben sich eine kurze Liege und ein Tischchen auf dem verschiedene Instrumente lagen. Er lächelte den Eintretenden entgegen und ging dann zu Kevin. Dieser lächelte übergab ihm die Leine von Jess.
„Rasier ihn und spül ihn. Alex und ich werden es genießen.“
Jess sah sich panisch um als er die Worte seines Masters hörte und gleich darauf fühlte das seine Leine an Durant weitergegeben worden war. An den der in ihnen nichts als Fleisch, Ware sah. Tränen kullerten ihm über die Wangen, zuerst versuchte er sie zu unterdrücken, dann aber gab er auf warum sollte er nicht weinen wenn ihm danach war.
Durant lächelte nahm die Leine des Jungen und nickte zu den beiden Ledersesseln die am Rand aufgestellt worden waren. Kevin und Alex machten es sich darin bequem griffen zu dem Wein der auf einem kleinen Tisch bereitstand und beobachteten.
Als Durant sah das sich die Beiden gesetzt hatte wandte er seine ganze Aufmerksamkeit dem Jungen zu. Er sah in die vor Angst dunklen Augen und lächelte leicht. Er wusste das gerade der Kleine riesige Angst hatte, aber das was er tun würde war gar nicht so schlimm. Eine Intimrasur und ein Einlauf, etwas was für einen Sklaven etwas ganz normales sein sollte. Es gab viele Master die bevor sie einen der Sklaven nutzten sie spülten, es machte ihnen Spaß und es war hygienischer. Er führte den Jungen bis zu dem Tisch, löste die Leine und drehte ihn mit dem Rücken zu der Liege.
„Setz dich auf die Liege, knapp an den Rand… los etwas flotter, sonst lernst du mich von meiner anderen Seite kennen.“
Jess zitterte, sah sich panisch um tat aber dann was ihm gesagt wurde, er setzte sich knapp auf den Rand der Liege. Kaum saß er fühlte er wie ihn harte Hände gnadenlos nach hinten drückten und ihn mit ledernen Fesseln fixierten. Innerhalb von wenigen Augenblicken konnte er sich nicht mehr rühren war Durant vollkommen ausgeliefert. Noch ehe sich Jess ausmalen konnte was noch alles kommen würde hörte er ein leises Summen und von der Decke senkte sich eine Stange an deren Ende je eine Manschette befestigt war, er spürte wie Durant seine beiden Fußgelenke in die Manschetten steckte und die Stange wieder nach oben zog. Als seine Beine gestreckt und weit gespreizt oben hingen und sein Po sich schon von der Liege hob stoppte Durant und trat zu seinem Tisch. Jess versuchte verzweifelt einen Blick auf das was er dort tat zu erhaschen und als er endlich sehen konnte was er in die Hand genommen hatte begann er zu schreien, einfach nur zu schreien.
Kevin und Alex beobachteten Durant, wie er Jess für die Rasur und die anschließende Spülung vorbereitete, der Anblick von Jess freilegendem Hintern erregte beide so sehr das sich ihre Männlichkeit spürbar zu verhärten begann. Aber noch genügte es beiden zuzusehen, noch würde Kevin keine Hand an seinen süßen Kleinen legen.
Jess sah das Rasiermesser und er begann zu kreischen, versuchte sich aus den Fesseln zu winden. Er zerrte so panisch, das die Liege ins Schwanken geriet. Schnell stand Durant bei dem Jungen legte ihm eine Hand über den Mund, zwang ihn ihm in die Augen zu sehen.
„Na, na wer wird den solche Angst haben. Ich werd dir schon nichts wichtiges abschneiden, ganz ruhig ich kann mit dem Messer umgehen. Halt still ich will dich nur rasieren mehr nicht.“
Jess sah in die Augen des Zuchtmeisters und er meinte das erste Mal so etwas wie Verständnis in ihnen gesehen zu haben. Verstand dieser Mann seine Angst wirklich. Kevin war fast aufgesprungen, hatte sich dann aber wieder gesetzt als er bemerkt hatte das Durant alles im Griff hatte, sich Jess wieder etwas beruhigte, lehnte sich zurück und genoss das Schauspiel weiter.
Durant spürte wie sich der Junge wieder etwas entspannte, nickte leicht, nahm jetzt die Sklavenkette ab und begann den gesamten Schoß des Jungen großzügig mit Rasierschaum zu bedecken, dabei massierte er ihn gekonnt und grinste als sich Jess Penis zu verhärten, der Kleine auf die Stimulation zu reagieren begann. Schnell warf er einen Blick zu seinen Zuschauern und sah mit Freude wie sie es genossen. Als er den Jungen komplett mit dem Rasierschaum bedeckt hatte begann er ihn mit langen, geübten Strichen zu rasieren, immer darauf bedacht das er ihn auf keinen Fall verletzte.
Kevin stöhnte leise auf, es war einfach zu erregend seinen gefesselten Sklaven unter den geschickten Händen seines Zuchtmeisters zu sehen, zu sehen wie sich der Schwanz des Jungen aufrichtete wie sich leise Laute über seine Lippen stahlen. Nach ein paar Minuten war Durant mit der Rasur fertig und spülte Jess Unterleib mit warmen Wasser ab, dann winkte er Kevin und dieser stand auf, ging zu dem gefesselten Jess und stich massieren über den Schoss des Jungen, entlockte ihm ein schmerzhaftes Stöhnen, da dessen Erregung hochaufgerichtet war und unter jeder Berührung zuckte. Kevin lächelte.
„Wunderschön, so ohne die störenden Haare, jetzt noch zum Rest und dann werd ich ihn ein bisschen erforschen meinen Süßen.“
Durant grinste sadistisch, griff nach der Dusche schraubte den Kopf ab und setzte dafür einen Schlauch auf, diesen ölte er gut ein und schob ihn ohne weitere Vorbereitung vorsichtig in den After des Jungen. Jess beobachtete das tun von Durant mit wachsender Panik, dann fühlte er wie ihm etwas in den Po geschoben wurde. Er versuchte es zu verhindern, aber das einzige das er erreichte waren Schmerzen, also gab er auf und weinte. Durant hatte das Versteifen von Jess abgewartet und erst in dem Moment weiter geschoben wie dieser sich entspannt hatte. Jetzt regulierte er das Wasser und begann Jess damit zu füllen, während er das tat entfernte er noch die Achselbehaarung des Jungen. Jess wimmerte unter dem ansteigenden Druck in seinem Bauch, Durant lächelte und begann ihn sacht zu streicheln um so den Druck ein wenig erträglicher zu machen. Bald aber zog er den Schlauch zurück und lies die Flüssigkeit wieder aus dem Jungen fliesen, das ganze tat er noch dreimal bis nur noch klares Wasser zurückfloss. Jess war in der Zeit in Schweiß gebadet, er klebte wie eine zweite Haut an ihm. Als Durant fertig war nahm er wieder den Duschkopf setzte ihn auf und wusch Jess ab, dann ging er und lies den nassen Jungen einfach liegen.
Jess glaubt zerrissen zu werden, als er fühlte das dieser Kerl im Wasser in den Po laufen lies, er verspannte aber das anspannen der Muskeln machte das ganze noch unerträglicher und brachte ihm gar nichts. Er spürte wie ihm der Schweiß über den Körper lief und das schlimmste er fühlte das er erregt war. Er war zwar noch unberührt aber er war kein Dummkopf er wusste was das bedeutete. Nach ihm unendlich erscheinenden Minuten erlöste ihn Durant von dem Wasser, aber es war nicht zu Ende. Nein er musste es noch zweimal ertragen erst dann lies der Zuchtmeister von ihm ab, wusch ihn und lies ihn einfach liegen. Jess hatte Angst, Tränen kullerten über sein Gesicht er wimmerte und bat das man ihn doch gehen lies. Er wollte nur noch nachhause und doch wusste er das er niemals nachhause kommen würde. Aber er bettelte.
Kevin lächelte er hatte es genossen, genossen wie Durant den Kleinen benutzt hatte und jetzt war er dran. Er würde ihn jetzt erforschen, langsam stand er auf ging zu der Liege, als er neben ihr stand sah er sich den Jungen an, strich über den bebenden Bauch zu den Brustwarzen des Jungen und nahm sie zwischen seine Finger. Er drückte und zog daran und als er das schmerzerfüllte Wimmern hörte wurde er nur noch fester, genoss die Stimme des Jungen.
Jess spürte die Finger an seiner Brust und schrie bei dem Schmerz auf den die knetenden Finger durch seinen Körper schickten, dann spürte er Lippen und gleich darauf Zähne die auf seinen kleinen Knospen regelrecht kauten, immer wieder daran zogen sich verbissen, losließen dann leckte eine Zunge und gleich darauf begannen wieder die Zähne mit ihrer Arbeit. Er wimmerte, fühlte nur noch den Schmerz der von seiner Brust ausging und plötzlich schien dieser Schmerz nachzulassen, es war fast als wenn er in ein Art Trance fiel, der Schmerz sank auf ein erträgliches Maß, dafür fühlte er etwas anderes. Ein Pochen in seinem Unterleib, als wenn dort irgendetwas auf Erlösung wartete. Dieses Gefühl wurde immer stärker und plötzlich löste es sich, Jess gesamter Körper verkrampfte sich und er erlöste sich.
Kevin leckt, biss und zwickte an den kleinen Brustwarzen seines Spielzeuges, er bemerkte das langsam Jess Körper die Reaktionen übernahm, und lächelte als er sah wie er immer härter wurde. Hart legte er seine Hand um die Erektion des Jungen und rieb im gleichen Rhythmus mit dem er die Brustwarzen bearbeitete und dann spürte er es, er spürte wie Jess sich verspannte und mit einem Schrei in seiner Hand kam. Aber er bemerkte auch wie Jess Kopf zur Seite fiel und der Junge bewusstlos wurde. Kevin lies von Jess ab, strich ihm sacht über die arg malträtierten kleinen Knospen und fühlte nach seinem Puls, dann nickte er Alex zu.
„Er ist okay, ich vermute der Orgasmus war zuviel für ihn. Ich bring ihn in seine Box zurück. Er fühlt sich herrlich an, ich freu mich darauf ihm seinen süßen Arsch zu versohlen.“
Alex kicherte und half Kevin Jess zurück in die Box zu tragen.
###Flashback Ende###
Luca sah Jess verständnislos an.
„Wieso hattest du einen Orgasmus, bei den Schmerzen? Das verstehe ich nicht.“
Jess lächelte.
„Es ist eigentlich ganz leicht zu verstehen, unser Körper versucht sich zu schützen. Wenn dir jemand Schmerzen zufügt schüttet dein Körper ein Hormon aus es heißt Endorphin und dieses Hormon ist so was wie eine körpereigene Schmerzbremse. Viele der Master hier nutzen diese Tatsache, sie geben dir zwischen den einzelnen Schlägen, zum Beispiel mit dem Paddel, soviel Zeit das dein Körper dieses Hormon ausschütten kann und du sie so besser ertragen kannst. Mann kann fast sagen du wirst high von den Schmerzen. Ich weis ist doof erklärt aber ich kann es nicht besser, frag Durant oder deinen Herrn er kann es dir besser erklären.“
Jess spürte das Luca nachdachte und er nahm ihn nur in den Arm und schmuste etwas mit dem Kleinen.
Nach einer ganzen Weile, in der die beiden Jungen nur eng aneinandergeschmiegt das saßen, hob Luca den Kopf und sah Jess mit seinen fast schwarzen Augen an.
„Ich will nicht hier sein, nicht das Spielzeug von irgendwelchen Männern sein. Bitte Jess las uns versuchen wegzulaufen......... bitte.“
Jess strich dem Kleineren sacht über die Haare.
„Meine Geschichte hat dir noch mehr Angst gemacht, das wollte ich nicht. Aber ich verstehe dich sehr gut, aber du musst mir glauben Luca, es gibt keine Fluchtmöglichkeit. Wir kommen nur hier raus wenn sie uns gehen lassen.“
Luca schüttelte den Kopf, er wollte das nicht hören, er wollte nicht hören das er von der Gnade Anderer abhängig war. Tränen kullerten über seine Wangen. Jess nahm ihn fester in seine Arme, streichelte ihn zärtlich. Plötzlich wurde die Tür geöffnet und Kevin und Alex standen darin, sie sahen die beiden Jungen an. Jess senkte den Blick und zuckte kurz mit den Schultern, er wusste nicht was er tun sollte. Eigentlich war es ihm verboten zu sprechen wenn er es nicht erlaubt bekommen hatte, aber er musste Master Kevin sagen das Luca am zusammenbrechen war. Gerade als er sich dazu durchgerungen hatte, fühlte er wie ihm Luca aus den Armen genommen wurde, er spürte noch wie der Junge versteifte. Vorsichtig hob er den Kopf und sah in das Gesicht von Alex, er lächelte hob Luca auf seinen Arm.
„Ich bring Luca in die Box, denke mal das er etwas Schlaf vertragen kann.“
Kevin lächelte, nahm Jess in die Arme und sah seinen Freud an.
„Hättest du etwas dagegen wenn Jess mit ihm in die Box geht. Ich muss noch zu einem Kunden und ich denke es wäre nicht gut wenn dein Kleiner jetzt alleine wäre. Er fällt ..........“
Das wusste Alex selbst, er wusste das Luca dabei war zu stürzen und das er den Jungen weich und warm auffangen musste. Er hatte bewusst den Weg zu Kevin und Jess gewählt, weil er wusste das Jess langsam begann sich hier einzugewöhnen, er fing an sich an Kevin und dessen Vorlieben zu gewöhnen und war bereit sich ihm zu unterwerfen. Er wäre ein guter Lehrmeister und noch besserer Freund und sie wären ein herrliches Sklavenpaar viele der anderen Master würden sie um die beiden beneiden. Alex sah Kevin an und lächelte, sein Freund nickte und sie trugen beide Jungen auf dem kürzesten Weg zu Kevins Box. Setzten sie in dem Raum ab.
Als Alex Luca los lies flüchtete dieser sofort in eine Ecke und drückte sich hinein. Kevin setzte Jess auch auf den Boden, sah ihm in die Augen und strich ihm sanft über die Wange. Er konnte die Tränen in dessen braunen Augen schimmern sehen, spürte wie verspannt er war.
„Entspann dich Jess, du wirst mit Luca hier bleiben, ruht euch aus. Heute Abend werdet ihr auf den Block gehen.“
Jess sah Kevin erschrocken an, was hatte er getan das er auf den Block musste und warum Luca? Der Kleine würde zusammenbrechen. Er leckte sich über die trockenen Lippen, hörte hinter sich das schluchzen von Luca. Auf einmal fühlte er einen Finger der sanft über seine Wangen strich und die Träne wegwischte.
„Nicht weinen, es ist keine Strafe du hast nichts falsch gemacht. Aber ich denke es ist wiedermal an der Zeit das du auch den anderen Herren zur Verfügung stehst.“
Jess hatte nicht bemerkt das ihm Tränen aus den Augen liefen, aber er schämte sich nicht. Warum auch, ihm wurde weh getan und da konnte er auch weinen, es war kein Zeichen von Schwäche, das wusste er. Viele der Master wollten die Tränen sehen, wurden dann sogar sanfter als wenn sie nur erreichen wollten das ihr Sklave weinte. Er hatte es nie ganz verstanden. Er hielt seinen Blick weiter zu Boden gerichtet, als er fühlte wie sein Herr seinen Kopf anhob und in seine Augen schaute. Die Augen Kevins waren von einem strahlenden Grün und er lächelte als er die tränenfeuchten, braunen seines Sklaven sah. Er wusste das Jess Angst hatte, aber es war an der Zeit das er lernte das er auch auf dem Block durch ihn geschützt wäre, jeder der anderen Master wusste was Kevin zuließ und was nicht und Jess musste endlich lernen ihm zu vertrauen nicht nur zu gehorchen wenn es darum ging mit einem anderen als ihm zu gehen. Kevin wusste das Jess ihm vertraute, aber er hatte immer noch Angst vor anderen, gerademal Alex konnte ihn noch benutzen ohne das er in ein Loch stürzte.
„Du wirst gehorchen, ruht euch jetzt aus Durant wird euch holen wenn es Zeit ist euch vorzubereiten.“
Sanft schob er jetzt Jess von sich und drehte sich um, Alex legte noch zwei dicke, flauschige Decken auf die Matratze und dann fiel hinter ihm die Türe in das Schloss. Jess sah einige Augenblicke auf die Tür, dann nahm er die Decken und ging zu Luca, sacht wickelte er diesen in eine, die andere schlang er sich um die Schultern und setzte sich auf die dicke weiche Matratze. Während er Luca zu sich zog, dachte er daran das die Herren alle für ihre Sklaven sorgten, es war warm in den Boxen und sie hatten eine dicke weiche Matratze auf dem Boden und etwa bis zur Hälfte der Wandhöhe, eigentlich hätten sie die Decken nicht gebraucht um zu schlafen, aber sie bot ihnen so etwas wie Intimsphäre, ein wenig Schutz. Unbewusst und sanft strich er über Lucas Rücken, der vom weinen geschüttelt wurde. Er zog den Jungen enger an sich, barg seinen Kopf an seiner Brust und begann ein beruhigende Melodie zu summen. Nach einer Weile beruhigte sich der Kleine, wischte sich über das Gesicht und sah Jess an.
„Was ist das für eine Melodie, sie klingt so weich?“
Jess lächelte, strich Luca über die schwarzen Haare. Dann zog er ihn zu sich und legte sich mit ihm ausgestreckt auf die Matratze.
„Ich weis es nicht, ich hörte sie das erste Mal als ich wieder aus der Ohnmacht erwachte, du weist schon nachdem Master Kevin mich ………“
Luca sah Jess an er spürte das ihm schwer fiel das Wort auszusprechen und ergänzte leise „benutzt hat“.
Ein schmerzliches Lächeln erschien auf Jess Gesicht und er nickte.
„Wer hat sie gesummt?“
Jess lächelte, zog Luca an sich küsste sanft seine Lippen.
„Master Kevin, er hielt mich im Arm, gerade so wie ich dich jetzt halte… shhht nicht nachdenken, versuche zu schlafen, der Abend wird anstrengend. Durant wird uns rechtzeitig wecken…….. schlaf.“
Luca sah Jess noch mal in die Augen, dann gehorchte er schloss die Augen, er glaubte zwar nicht das er schlafen konnte aber er schloss seine Augen. Jess tat es ihm gleich, auch er hatte Angst aber er wusste es wäre ausgeruht leichter zu ertragen, er lauschte auf die gleichmäßigen Atemzüge von Luca und der auf seine. Bald waren beide eingeschlafen, eng aneinander geschmiegt. Keiner der Beiden konnte ahnen, das sie an diesem Abend lernen würden bedingungslos zu vertrauen und das sie sich nirgends sicherer fühlen könnten als in der Arena.
Kevin und Alex gingen zu Durant und sagten ihm das ihre Sklaven heute auf den Block sollten, allerdings nur unter den üblichen Bedingungen. Durant lächelte, nickte dann deutete er auf den Schreibtisch, dort lagen einige Listen.
„Kevin, ich hab hier zwei Anträge für Besuche, einer von Jerome der will einen seiner Freunde mitbringen, seiner Vermutung nach ein zukünftiger Sklave und einer von Tyler, allerdings ist Tyler sich selbst nicht sicher ob dieser Evans ganz koscher ist. Er kennt ihn aus den Nightdance und er ist nicht sehr begeistert von ihm aber er befürchtet das er uns Schwierigkeiten macht wenn er nicht reinkommt.“
Kevin sah Durant an, irgendwie sagte ihm der Name Evans etwas, aber er wusste nicht was. Alex nahm sich das Personalienblatt und schüttelte den Kopf, als er die Angaben darauf lass. Laut diesen Angaben war dieser Evans ein dominanter Master, stand nur auf Härte, also ganz sicher kein Master dem er seinen Luca anvertrauen würde, er reichte das Blatt an Kevin, der lass es sich durch und schüttelte den Kopf.
„Tyler scheint auch nicht so begeistert zu sein, sonst hätte er es nicht extra draufgeschrieben. Aber okay wenn die beiden heute Abend kommen, lass ihn sich umsehen, hab aber ein Auge auf ihn und sollte irgendetwas laufen das nicht unseren Regeln entspricht dann fliegt er raus, egal ob´s danach Schwierigkeiten gibt oder nicht, wir haben genug einflussreiche Freunde und Gönner.“
Durant nickte und machte sich ein paar Vermerke darauf. Kevin und Alex verließen Durants Büro. Dieser sah ihnen einige Augenblicke nach, dann lächelte er.
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Er ging noch einige Bestellungen durch, dann machte er sich auf den Rundgang durch die Spielzimmer, kontrollierte ob überall Kondome, Gleitmittel und Handtücher bereitstanden. Überprüfte auch die Fesseln, Peitschen, Paddel und anderen Spielzeuge, sie mussten sauber und sicher sein. Alle Dildos, Vibratoren und was sonst noch in die Sklaven eingeführt werden konnte musste sauber und mit Gleitmittel versehen sein. Sie achteten sehr auf die Sicherheit ihrer Sklaven, gerade Durant auch wenn er sie am Anfang fürchterlich demütigte, sie physisch wie psychisch an ihre Grenzen brachte, so galt seine ganze Sorge ihnen. Der Club konnte nur existieren wenn die Sklaven willig waren. Also hieß es für Durant sie nach den Session auffangen, trösten und wieder aufbauen aber auch da sein wenn irgendein Herr zuweit ging, was allerdings bisher noch nicht vorgekommen war. Bisher war keiner der Master zu weit gegangen und hatte einen Sklaven wirklich ernsthaft verletzt. Durant schaute auf die Uhr, lächelte und ging zu dem Sklaventrakt. Hier lebten die Arenasklaven, also die die noch keinen Master gefunden hatten. Es war ein großer freundlich eingerichtete Trakt, mit Dreibettzimmern, das hieß es wohnten immer drei Jungs in einem Raum, ganz einfach aus dem Grund wenn einer mal verletzt wurde so konnten sich die anderen um ihn kümmern. Ebenso gab es einen großen Gemeinschaftsraum, eine Sauna, einen Fitnessbereich mit Schwimmbad und hier befand sich auch die Krankenstation, mit einem komplett ausgestatteten OP. Die Krankenstation war das Reich von Alex, aber zum Glück wurde sie fast nie gebraucht. Das was am meisten gebraucht wurde waren Salben für die Striemen und die meist malträtierten Brustwarzen, ganz selten musste Alex mal eine tiefere Wunde behandeln und die war meist irgendwie anders entstanden.
Durant ging durch die einzelnen Zimmer und sagte den Sklaven bescheid das sie sich vorbereiten sollten. Er wusste das er sich nicht darum kümmern musste, das die die schon länger hier waren den Neuen helfen würden. Er rief sich Chris und erklärte ihm das er darauf achten sollten das gerade die Neuen sorgfältig gespült und eingecremt wurden, der Blonde lächelte und nickte. Durant mochte den Jungen, er mochte ihn seit dem Tag als er ihn völlig verängstigt auf einem Stadtbummel aufgelesen hatte und den damals 16-jährigen hier hergebracht hatte. Zu gut erinnerte er sich wie Kevin getobt hatte, zu ihren Regeln gehörte es das die Jungs mindestens 17 sein mussten, besser noch älter, aber schließlich hatte er nachgegeben, auch deshalb weil Chris ihm erzählt hatte was ihm blühte wenn er nachhause käme und so war Chris einer der jüngsten, aber auch einer der begehrtesten Arenasklaven.
Durant schaute erneut auf die Uhr und ging dann durch den großen Duschbereich, die Arena zu der Box in der Jess und Luca schliefen. Kurz sah er auf den Überwachungsbildschirm neben der Tür und lächelte. Die beiden Jungs schliefen eng aneinandergekuschelt, leise öffnet er die Tür, betrat den kleinen Raum und kniete sich neben Jess. Er schüttelte ihn an der Schulter.
„Los aufwachen, es ist Zeit das ihr euch vorbereitet, die ersten Herren sind schon da.“
Jess öffnete die Augen und sah in Durants Gesicht, Angst zeichnete sich in seine Augen ab. Durant aber schenkte ihm ein kleines Lächeln, dann zog er ihn und den immer noch halb schlafenden Luca hoch, legte jedem eine Leine an und führte sie durch einen Seitentrakt in den Duschraum. Dort deutete er auf die Dusche.
„Duscht euch und dann werde ich euch ausspülen und eincremen, dann geht es raus auf den Block und jetzt beeilt euch.“
Luca sah Jess zitternd an, formte Worte die dieser nicht verstand. Jess spürte nur das Luca Angst hatte, sacht zog er ihn unter die warme Dusche und begann ihn zu waschen, Durant beobachtete die Beiden dabei, genoss den Anblick. Wenn die Zwei so auf dem Block ständen würden sich die Herren nach ihnen verzehren, ein perfektes Sklavenpaar, beide devot und doch Jess der Stärkere gegenüber Luca. Herrlich. Inzwischen hatte die Beiden fertig geduscht und Jess trocknete Luca gerade ab, als sein Blick auf Durant fiel und er sah wie dieser den Gummischlauch an einem der Duschschläuche befestigte er wusste was das zu bedeuten hatte und er zitterte leicht. Er hatte immer noch Angst vor der Prozedur des Spülens auch wenn er inzwischen gelernt hatte das Durant darin sehr geschickt und vorallendingen sanft war. Luca bemerkte das Zittern und sah erst Jess und dann Durant an, er verstand nicht was dieser tat, dann aber fiel ihm Jess Geschichte ein und er begann zu weinen. Sacht strich ihm Jess über die Wange.
„Shhhh nicht weinen. Ich geh erst, dann kannst du sehen das es nicht so schlimm ist, versuch dich zu entspannen.“
Mit diesen Worten löste er sich von ihm und ging zu Durant, dieser lächelte nickte mir dem Kopf gegen die Wand und Jess stützte sich mit vorgebeugtem Oberkörper und gespreizten Beinen an der Wand ab. Durant stich ihm über den Po gab ihm dann einen harten Klaps und schob in dem Moment als sich Jess erschrak und somit entspannte den Schlauch hinein, langsam schob er ihn tiefer und man konnte fast sehen wie sich der Bauch des Jungen unter dem Wasser wölbte, aber bevor der Druck zu schmerzhaft wurde zog Durant den Schlauch zurück und lies das schmutzige Wasser auf den gefliesten Boden plätschern, spülte nach und gab so Jess einige Augenblicke sich zu erholen, dann wiederholte er das Spülen noch drei Mal bis nur noch klares Wasser zurück floss. Jetzt trocknete er Jess vorsichtig ab und nahm eine Tube Gleitcreme die er fast vollständig in ihm verteilte, so das er sicher sein konnte das auch ein trocken eingeführter Finger ihn nicht verletzen würde. Ein Nicken reichte und Jess trat zur Seite. Durant sah zu Luca.
„Jetzt du komm her und stell dich so hin wie Jess eben.“
Luca zitterte, schüttelte den Kopf und sah zu Jess, dieser nickte, lächelte leicht und deutete zur Wand. Luca fürchtete sich tat aber dann schnell was er befohlen bekam, er hatte Angst das Durant ihm extra weh tun würde wenn er nicht gehorchte. Durant ahnte die Gedanken des Jungen, aber er würde ihm nicht absichtlich weh tun er würde so vorsichtig sein wie es ginge, aber es war einfach besser wenn die Jungs gespült waren. Er behandelte Luca noch vorsichtiger als Jess und nach wenigen Minuten war auch Luca gespült und mit einer Tube Gleitcreme präpariert worden. Jetzt legte er noch jedem Handfesseln an, legte ihnen das Halsband an dem der Schlüssel für die Ketten hing um, leinte sie an und führte sie zur Arena. Jess und Luca zitterten beide als Durant sie die drei Stufen zu der Plattform hinaufführte, dort löste er die Führleine und lies sie stehen. Jess sah sich um und lächelte leicht als er Chris neben sich erkannte. Diese lächelte zurück und kam näher, betrachtete sich Luca dann sagte er leise.
„Hi Jess, lange nicht gesehen, aber ich denke wir werden uns jetzt wieder öfter sehen, es wird mehr Themennächte geben und der Süße neben dir?“
Jess lächelte ängstlich, ja er ahnte das er jetzt öfter auf dem Block stehen würde, er hatte so was geahnt.
„Das ist Luca, er gehört Master Alex.“
„Hi Luca, keine Angst ist alles nicht so schlimm wie du denkst, kuschele dich ein bisschen an Jess oder auch an mich wenn du willst. Körperkontakt hilft und sie mögen es, sie mögen uns zusehen.“
Luca sah erst Chris an dann Jess und als dieser lächelte kuschelte er sich näher an ihn, es war ein ungewohntes Gefühl, konnte er doch seine Hände nicht nehmen um Jess zu streicheln sich an ihm festzuhalten, aber alleine der Hautkontakt wirkte etwas beruhigend. Langsam begannen sie sich aneinander zu reiben, merkten gar nicht das sie den umstehenden Herren ein Schauspiel boten, merkten auch nicht wie ihre Körper begannen zu reagieren, sie genossen nur ihre Nähe, die ihnen etwas ihrer Angst nahm. Schließlich standen sie eng aneinadergeschmiegt da Lucas Kopf ruhte auf Jess Brust dieser hatte seinen in den Nacken gelegt und atmete genau wie der Kleinere durch die leicht geöffneten Lippen.
Einige der Herren, die alle wie orientalische Krieger gekleidet waren, schließlich hieß die Nacht Orient, unterhielten sich und trafen ihre Auswahl, darunter auch Tyler mit seiner Begleitung diesem Evans. Dieser stand da und betrachtete Jess und Luca. Dann stieß er Tyler an.
„Die zwei hätte ich gerne, muss geil sein die mal so richtig ranzunehmen. Haben bestimmt wunderschöne Stimmen und enge Ärsche.“
Tyler sah die beiden Jungen an, dann schüttelte er den Kopf, wenn man ihn kannte konnte man seine Erleichterung förmlich spüren.
„Tut mir leid Evans, die stehen nicht zur Verfügung, die gehören nicht der Arena und solange du kein Mitglied bist kannst du nur Arenasklaven aussuchen und auch später musst du die jeweiligen Besitzer fragen ob du ihre Sklaven benutzen darfst auch wenn sie auf dem Block stehen.“
Evans zischte etwas von dämlichen Regeln und das die geändert gehörten sah sich dann aber weiter die Sklaven an und faste auch schon mal durchaus brutal hin. Jess und Luca war gar nicht bewusst gewesen in welcher Gefahr sie sich befunden hatten, sie waren noch immer in ihrer Welt versunken. Aus der sie erst gerissen wurden als jemand ihnen relativ sanft eine Führleine anlegte, Jess und Luca sahen fast gleichzeitig auf und sahen in zwei Paar blaue Augen, die zwei Männer die ihre Leinen in den Händen hielten sahen sich unglaublich ähnlich, sie lächelten und zogen sacht an den Leinen, führten sie vom Block und nach hinten in eines der Spielzimmer. Luca und Jess zitterten, wobei Jess versuchte Luca noch etwas zu beruhigen, sie erreichten das Zimmer und die Männer schlossen die Tür, sie wollten also keine Störung. Mit dem Schließen der Tür verklangen die Musik, die Geräusche der Arena. Jess und Luca traf die plötzliche Stille fast wie ein körperlicher Schlag sie zuckten zusammen.
Die zwei Männer sahen sich an, lächelten hart, dann führten sie Luca zu einem Kreuz an der Wand, lösten seine Fesseln und ketteten ihn geschickt daran, dann kamen sie zurück und führten Jess zu dem in der Mitte des Raumes stehenden Bett, dort ketteten sie ihn bäuchlings an. Schließlich entkleideten sie sich und traten an die Wand um eine Reitgerte auszuwählen. Der etwas größere der Männer trat zu dem Tisch nahm einen Knebel und tauchte ihn in etwas, dann kam er zu Jess, schob ihn ihm zwischen die Zähne und verschloss ihn im Nacken. Jess zitterte er mochte Knebel nicht, sei schmeckten immer so fürchterlich und er hatte immer Angst keine Luft zu bekommen, doch als er diesen in seinem Mund fühlte weitete sich seine Augen, er schmeckte nach Honig. Ungläubig sah er auf und sah genau in die Augen seines Herren, dieser lächelte beugte sich zu Jess Ohr.
„Ich weiß wie fürchterlich sie schmecken, so ist es erträglicher.“
Dabei strich er über die angespannten Schultermuskeln und sorgte durch seine Berührungen das sich Jess entspannte. Dann trat er zu dem gefesselten Luca, er strich ihm über die Wange.
„Du wirst jeden Schlag mitzählen und deine Augen nicht von ihm wenden, für jedes Wegsehen wird dein Freund einen Schlag mehr erhalten.“
Jetzt sah er zu seinem Freund, dieser trat zu dem Bett und lies die Gerte auf den nackten Po von Jess heruntersausen, sofort zeigte sich ein roter Striemen, Jess bäumte sich durch den plötzlichen Schmerz in den Fesseln auf und Tränen schossen in seine Augen. Aber er schmeckte auch die tröstliche Süße des Honigs in seinem Mund. Luca schrei auf als wenn der Schlag ihn getroffen hatte, wollte wegsehen erinnerte sich aber daran das er Jess dann zu weiteren Schmerzen verdammen würde, also sah er mit Tränen verschleierten Blicken hin. Plötzlich fühlte er eine Hand.
„So ist brav schau hin, wie wunderschön sich sein Körper spannt und vergiss nicht zu zählen… laut mitzuzählen.“
Jess spürte nur das pulsierende Brennen auf seinem Po und er hörte die schluchzende Stimme von Luca „eins“ sagen dann folgte der zweite Schlag.
Inzwischen hatte sich der Club gefüllt, Kevin und Alex saßen an ihrem Lieblingstisch, von wo aus sie die Menschen beobachten konnten. Vor einer halben Stunde waren die Zwillinge hier gewesen und hatten gefragt ob sie Jess und Luca haben könnte und sie hatten zugestimmt. Die beiden waren zwar versessen auf Peitschen aber sie waren keine hirnlosen Schläger, gerade Pierre wusste wie man mit der Peitsche umgehen musste, er kannte es am eigenen Leib, also waren sie sicher das werde Jess noch Luca blutig geschlagen würden. Sie hatten auch die beiden Bewerber beobachtet, den jungen Mann den Jerome mitgebracht hatte war wirklich ein zukünftiger Sklave, er war begeistert von der Atmosphäre die hier herrschte und er würde gerne zu Durant in die Erziehung gehen. Also Kevin hatte nichts dagegen wenn ihn Durant aufnehmen wollte okay, aber der Typ der mit Tyler gekommen war gefiel ihm nicht, er sah einfach nur brutal aus und auch wenn er einen der Sklaven anfasste wimmerten diese nur, selbst Tyler schien er zu brutal zu sein obwohl dieser ein absolut dominanter und wirklich sadistisch veranlagter Master war. Aber er hatte seine zwei drei Sklaven mit denen er spielte und die ihn kannten und vertrauten. Dieser Evans aber schien wirklich nur auf Brutalität aus, also er würde ihn nicht im Club haben wollen, aber das mussten alle Master entscheiden.
Kevin sah auf als Tyler sich zu ihnen setzte. Er sah nervös aus, irgendetwas schien ihm nicht zu gefallen.
„Was ist Tyler?“
Der Angesprochene atmete tief ein, knallte seine Hand auf seinen Schenkel.
„Verdammt dieses Arschloch von Evans hat sich Chris rausgesucht, der Kleine übersteht dem seine Spiele nicht, verdammt Kevin ich hab einen Fehler gemacht ihn mitzubringen. Aber ich hatte Angst das er die Arena auffliegen lässt, er hat……….“
Noch ehe Tyler weitersprechen konnte , tauchte Evans auf , er kam auf Tyler zu und grinste sadistisch. Kevin, Alex und auch Tyler sahen ihn entsetzt an, sie sahen wie er sich seine blutigen Finger an seiner Lederhose abwischte, nach einem Whisky griff und sich auf den freien Stuhl fallen lies. Tyler war aufgesprungen.
„Der Kleine war geil, selten so was unter der Peitsche gehabt. Absolut geil, hat sich auch super eng angefühlt… als ich im den Peitschenstil reingesch…….“
Weiter kam er nicht, den Tyler hatte ihm seine Faust mitten ins Gesicht gesetzt und Evans kippte bewusstlos vom Stuhl. Kevin saß geschockt da, der erste der reagierte war Alex.
„Tyler in welchem Raum, sorg dafür das Druant mir mein Zeug bringt.“
Tyler zuckte mit den Schultern als so viel er wisse nicht wo Evans sich an Chris vergangen hatte. Alex stand wütend auf und rannte nach hinten.
„12“
Lucas Stimme zitterte als er den zwölften Schlag auf Jess Po zählte, Tränen liefen ihm aus den Augen und er wimmerte.
Plötzlich hob Pierre die Hand und bedeutete seinem Bruder sich um Jess zu kümmern. Irgendetwas stimmte nicht, zwar waren die Zimmer gut schallisoliert aber er glaubte jemanden wimmern zu hören und zwar vollkommen schmerzerfüllte. Er drehte sich zu Luca legte ihm die Hand auf die Lippen und sagte leise und befehlend aber auch beruhigend.
„Sei mal leise, nicht wimmern.“
Sein Bruder hatte sich zu Jess gesetzt und auch ihm sacht den Mund zugehalten und wirklich das wimmern kam von nebenan und es war so herzzerreißend das Pierre beschloss nachzusehen.
„Lee mach die beiden los und kümmere dich, ich hab das Gefühl als wenn neben an etwas nicht stimmt, ich schau nach.“
Pierre trat aus der Türe sofort wurde er von der leisen orientalischen Musik umgeben aber auch das wimmern wurde lauter, er folgte ihm und öffnete die Tür neben an. Das was er sah war furchtbar, es war das Zimmer mit dem Pranger und in diesem stand ein junger Mann, Pierre musste zweimal hinsehen bis er Chris erkannte, so war sein Gesicht zugeschwollen, er hatte einen Knebel im Mund. Schnell entfernte er ihn.
„Shhhht Chris ruhig, ich bin’s Pierre keine Angst ich kümmere mich, atme ruhig ich hol Hilfe.“
Er stürzte zurück in ihr Zimmer, wo gerade Lee die letzten Fesseln von Jess löste Luca saß schon weinend auf dem Bett. Pierre sah sie schnell an lächelte leicht und schickte dann seinen Bruder zu Alex. Zu Jess und Luca bellte er hart
„Ihr beide bleibt hier auf dem Bett und rührt euch nicht verstanden.“
Dann war er auch schon wieder raus. Jess verstand überhaupt nichts, ebenso wie Luca, der weinte nur, es war alles zuviel gewesen, hatte sie etwas falsch gemacht oder warum waren die Master so böse auf sie?
Pierre war zurück ins Nebenzimmer gehastet und hatte Chris ganz vorsichtig aus dem Pranger gehoben und auf den Boden gelegt, dabei hatte er gesehen das er auf das brutalste vergewaltigt worden war. Er hielt seinen Kopf im Schoss und streichelte ihn versuchte ihn zu beruhigen.
„Pschhhh, ganz ruhig, keine Angst ich bin da, Lee holt Hilfe, nicht bewegen, es wird wieder alles gut.“
Die Tür wurde aufgestoßen und Alex kam herein, sofort flammte auch das normale Deckenlicht auf und gab das ganze Ausmaß der Quälereien die Chris hatte ertragen müssen preis, alles war mit Blut bespritzt, hinter dem Pranger hatte sich eine Lache gebildet. Alex kniete sich neben den Jungen und begann ihn zu untersuchen, nach einigen Minuten atmete er auf, das was er befürchtet hatte war nicht eingetreten Chris hatte keine inneren Verletzungen aber, er stand unter Schock und hatte viel Blut verloren. Er gab ihm ein leichtes Schmerz und Schlafmittel und lies ihn dann in die Krankenstation bringen. Bevor er ging sah er zu Pierre.
„Was ist mit den Beiden?“
Pierre lächelte.
„Keine Sorge, Jess hat zwar einen roten Po und Luca wird abgestürzt sein aber es ist nichts schlimmes wir kümmern uns um die Kleinen versorge du erst mal Chris. Wenn ich nur wüsste wer das war, aber wir waren so……..“
Alex winkte ab.
„Wir wissen es Tyler hat ihn als Besucher mitgebracht, er liegt vorn in der Bar, ausgeknockt von Tyler. Ich verspreche dir eins, der kann sich noch auf was freuen. Wenn Durant das hier sieht, will ich mir gar nicht ausmalen was mit dem passiert. Kevin lässt ihn in eine Zelle bringen, die Versammlung der Master soll über ihn entscheiden. Bitte kümmert euch um Jess und Luca, ich weis nicht in wie weit Kevin den Abend weiterlaufen lassen will.“
Pierre sah Alex an und nickte, dann sah er zu seinem Bruder und sie gingen zurück in das Zimmer. Jess und Luca saßen zitternd, eng aneinandergeschmiegt da und erschraken heftig als die Tür geöffnet wurde. Ängstlich senkten sie ihre Blicke als Lee und Pierre eintraten und auf das Bett zukamen. Jess zog Luca noch fester an sich, sah auf den Boden und fragte schließlich leise.
„Sie waren nicht zufrieden mit uns Herr?“
Lee sah seinen Bruder an und dieser seufzte, ging zu den Jungen und legte behutsam einen Arm um sie. Dann schüttelte er den Kopf.
„Doch, wir waren zufrieden mit euch, das wir unterbrachen hatte nichts mit euch zu tun. Ihr habt eure Sache gut gemacht, aber es ist etwas geschehen das….“
Pierre suchte nach Worten, wie sollte er den beiden erklären das Chris nebenan fast totgeprügelt wurde, er verstand es ja selbst nicht. Wie konnte jemand dabei Lust empfinden, sacht kraulte er durch die kurzen schwarzen Haaren von Luca. Sah in dessen schwarze Augen, der Junge war wunderschön, es reizte ihn, ihn gefesselt unter sich zu fühlen, aber er wusste das dieser krasse Abbruch gerade für ihn sehr schwer war. Sie hatten ihn an seine Grenzen gebracht und dann fallen lassen, anstatt ihn sanft zu halten und ihm zu zeigen das er keine Angst haben musste, das er sich ihnen anvertrauen konnte. Pierre sah Lee an und dieser nickte nahm Jess in die Arme und begann ihn sanft zu wiegen, ihn zu beruhigen. Dann hob e ihn hoch und legte ihn sich bäuchlings über seine Schenkel, Jess versteifte leicht, Lee lächelte griff nach einer Tube.
„Shhh keine Angst ich tue dir nicht mehr weh, du warst sehr tapfer.“
Mit diesen Worten begann er sacht die Striemen einzucremen. Pierre wiegte derweilen Luca und zeigte ihm wie stolz er auf ihn war, wie gut er seine Sache gemacht hatte. Zwar hatten die beiden Brüder mehr mit den Jungs vorgehabt, aber ihnen war die Lust vergangen, sie wollten jetzt nur noch das es wenigstens für ihre Beiden ruhig ausklang. Nach einigen Minuten, in denen sich Luca und Jess beruhigten, legten sie ihnen die Sklavenleinen an und brachten sie zurück zur Arena. Dort herrschte eine bedrückte, gleichzeitig aber auch am überkochen befindliche Stimmung. Lee übergab die Jungs einem von Durants Aufsehern, Durant sah er nirgends, wahrscheinlich hatte es ihm Kevin oder Alex bereits gesagt. Der Aufseher lächelte Jess und Luca an, brachte sie dann zum Duschen und anschließend in den Sklaventrakt. Jess sah Luca an er fühlte das irgendetwas nicht stimmte und als er sah wie bedrückt die anderen Sklaven waren, mit den Augen suchte er Chris fand ihn aber nirgends. Schließlich sah er Jeff, Chris Zimmerpartner weinend am Rand stehen.
Was war hier geschehen? Warum weinte Jeff, gerade Jeff der eigentlich gerade für die härtesten der Master da war, der eigentlich Schmerzen aller Art kannte. Dieser junge Mann weinte wie ein kleines Kind. Jess nahm Luca an die Hand und ging zu ihm.
„Jeff, was ist passiert? Wo ist Chris.“
Jeff sah auf, sah in die rehbraunen Augen von Jess. Sah darin das Unwissen und Unverständnis der ganzen Situation. Er schluckte, nahm die Jungen an der Hand und ging mit ihnen zu einer großen Sitzecke, dort zog er sie in die Polster. Er wusste das Jess, Chris sehr, sehr gern hatte. Den anderen Jungen kannte er nicht, er hatte Luca nur ganz kurz einmal gesehen, aber so wie er sich an Jess klammerte musste die beiden Freunde sein. Jeff setzte sich neben die Beiden.
„Du musst jetzt tapfer sein Jess, aber Chris ist verletzt worden.“
Jess sah ihn an, zog die Augenbrauen zusammen. Er verstand die Aussage nicht ganz, verletzt wurden sie doch immer wenn sie mit einem der Herren zusammen waren. Sie hatten fast immer Striemen oder kleinere Prellungen, Druckstellen. Jeff sah ihm in die Augen, er wusste das er deutlicher werden musste, schluckte und sprach weiter.
„Nicht so wie du und wir alle es kennen. Er ist richtig verletzt worden, der Herr der ihn wählte hat ihn vergewaltigt und auf das brutalste zusammengeschlagen. Er hat ihm den Peitschenstil in den……….“
Jeff sprach nicht weiter, er konnte nicht da ihm die Tränen die Luft nahmen. Jess schrie auf, schüttelte den Kopf.
„Neeiiinnnnn, das darf nicht sein……. Sie haben immer gesagt unser Leben sein nie in Gefahr, sie haben gelogen……….“
Luca verstand nur die Hälfte dessen was Jess schrie aber er klammerte sich weinend an ihn. Jeff schluckte, dann nahm er die beiden Jungen ganz fest in die Arme.
„Nein, Jess die Herren sind genauso entsetzt, es war keiner von unseren Mastern…….. es war ein fremder ein Besucher und Tyler der ihn mitbrachte macht sich die größten Vorwürfe. Schhhhhhh beruhigt euch, beruhigt euch…. Chris wird von Master Alex versorgt, er wird ihm helfen, keine Angst.“
Jess und auch Luca wollten sich aber nicht beruhigen lassen, so das Jeff einen der anderen bat zu sehen ob sie Durant fanden. Schließlich kam dieser und er hielt zwei Spritzen in den Händen, sein Gesicht wirkte versteinert, aber als er die schreienden und wimmernden Kleinen sah, huschte ein schmerzliches Lächeln über sein Gesicht und er bedeutete Jeff die beiden festzuhalten. Er hatte mit Jess und auch mit Luca keine Schwierigkeiten, hielt sie fest so das Durant beiden eine Injektion in den Oberarm machen konnte. Erst als Jess das Pieksen fühlte sah er auf und sah Durant an. Er schluchzte und dieser strich ihm über die Haare.
„Schlaf jetzt erst mal und keine Angst Chris wird wieder.“
Der Zuchtmeister strich sacht über die Haare von Jess und dann auch von Luca, anschließend sah er Jeff an.
„Bring sie in ein Zimmer und dann sorg dafür das auch die anderen schlafen gehen. Wer braucht kann bei mir ein Schlafmittel bekommen. Macht euch keine Sorgen, Master Alex sagt das Chris wieder ganz gesund wird und wenn er Glück hat wird er noch nicht mal Narben zurückbehalten. Also versucht euch auszuruhen, ich denke das der Club morgen geschlossen bleibt. Kümmerst du dich um alles Jeff?“
Jeff nickte und trug Jess und Luca in ihr Zimmer, legte sie in das noch freie Bett und lächelte sacht als sie sich aneinander kuschelten. Das Medikament würde sie jetzt erst mal für ein paar Stunden schlafen lassen, sacht breitete er eine Decke über ihnen aus und verlies das Zimmer. Sorgte dafür das auch die anderen Sklaven schlafen gingen.
Durant beobachtet die Jungs, dann starrte er gegen die Tür hinter der die Krankenstation lag. Wie lange er sie angestarrt hatte wusste er nicht, aber als sie sich öffnete sprang er auf und sah zu Alex. Dieser wischte sich über die Augen, er machte einen müden, abgespannten Eindruck, hinter ihm kam Jerome aus der Tür und die beiden Ärzte sahen sich an. Durant wagte nicht zu fragen, aber Alex bemerkte es und lächelte.
„Er wird wieder Durant, es wird nur eine Weile dauern, aber ob er jemals wieder das Vertrauen hat in der Arena zu arbeiten, das weis ich nicht. Er hat fürchterlich gelitten, zwar waren die meisten Wunden nicht sehr tief und werden keine Narben hinterlassen zumindest nicht auf seinem Körper aber die Wunden auf seiner Seele sind viel tiefer und viel schwerer zu heilen. Er hatte Vertrauen in die Herren und wurde von einem auf das Übelste missbraucht, mach dich also darauf gefasst das er vor jeder Berührung zurückzuckt, er kann nicht anders.“
Durant atmete zitternd ein und nickte, jeder wusste das er Chris liebte. Alex legte ihm die Hand auf die Schulter.
„Komm Kevin hat die Versammlung der Master einberufen, es sind zwei Entscheidungen zu treffen.“
Durant nickte und folgt Jerome und Alex zu dem Haremsbereich.
Während Alex und Jerome Chris versorgten und Durant die Sklaven hatte Kevin die Master zusammengerufen und ihnen mitgeteilt was vorgefallen war. Ein entsetztes Raunen war durch die Reihen gegangen und alle hatten einstimmig beschlossen das der Rat der Master das Urteil über Evans fällen sollte und das es noch heute Nacht geschehen sollte. Daraufhin hatte Kevin Evans von zwei Aufsehern fesseln und in den Versammlungsraum im Harem bringen lassen. Doch bevor die Versammlung sich mit Evans beschäftigte war noch die Aufnahme von Jeromes Begleiter zu klären. Durant sah sich den jungen Mann an und nickte.
„Wenn er den Willen hat sich meiner Erziehung zu unterwerfen so soll er seine Angelegenheiten klären und am nächsten ersten hier her kommen.“
Der junge Mann nickte und Durant sah ihn an, er war hübsch hatte rötliche Haare ein Feingeschnittenes Gesicht und einen schlanken Körper.
„Junge sei aber gewarnt, ich bin kein behutsamer Ausbilder. Ich werde dir beibringen deinen Herren zu dienen und ihnen Lust zu bereiten, ich werde dich an deine Grenzen und drüber hinaus führen, aber ich werde dich nicht zerbrechen. Die Ausbildung wird mindestens sechs Wochen beanspruchen und du wirst in dieser Zeit für alle das sein müssen, für alle……… also auch für die Lieferanten, Handwerker alle die wissen was das hier ist. Ist dir das klar.“
Der junge Mann errötete, schluckte dann aber nickte er. Kevin lächelte ihn an und verabschiedete ihn, sie würden sehen ob er kommen würde. Nachdem dieser den Raum verlassen hatte, drehte sich Kevin um und ging in den Versammlungsraum, die anderen Master folgten ihm.