You get what you give (Supernatural)
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German › Television
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Disclaimer:
Wir habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an der wir weder Geld verdienen noch sonstige Vorteile ziehen!
2
Kapitel 2
10 Minuten später rollte der Impala auf den Barvorplatz vor. John hatte den erschöpften Sam in der Zeit angezogen und mit ihm gekuschelt. Dean stöhnte ab und zu leise und war froh, dass seine Erregung etwas abgeklungen war. Die Erinnerung an eine böse Jagd hatte ihr übriges getan. "Wir sind da, Sir...Sam?", Dean war bereits ausgestiegen und drückte kurz am Schritt.
"Dann mal raus, ihr zwei…", sagte John. Er öffnete die Tür und stieg aus, lief um das Auto herum und drückte Dean gegen den Wagen. "Na, wie hat dir die Fahrt gefallen?", hauchte er ihm ins Ohr, während er seine Hose öffnete und den Ring problemlos entfernte, "Na, da war jemand ganz brav. Dafür gibt‘s heute einen Lolli extra.", er schloss Deans Hose und machte sich an dem Kofferraum zu schaffen, "Antworte gefälligst, wenn ich mit dir spreche…", warf er Dean hinterher, während er eine Tasche aus dem Kofferraum schnappte und diesen wieder schloss.
Dean war etwas perplex gewesen, als John ihn plötzlich gegen den Pickup gedrückt hatte, doch stöhnte er leise und war dankbar dafür, dass John ihm den Ring abgenommen hatte, zuckte aber zusammen, als John ihn anfuhr. "Was? Ja...Ja, die Fahrt war der Wahnsinn...Sir...", er leckte sich über die Lippen und sah dann zu Sam, der etwas neben der Spur zu sein schien. "Sammy...Alles okay??" Er streichelte die Wange des Braunhaarigen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Mhhhh...“, keuchte Sam in den Kuss, „Ja doch...nur etwas erledigt.“, wisperte Sam seinen Bruder zu so dass es John nicht unbedingt hörte und hielt sich an Wagen fest.
John räusperte sich, als er Sams Antwort hörte. Hatte er ihn wohl etwa zu stark gefordert? Wohl kaum. Er war 18 und so sollte er sich auch benehmen und verhalten. Er würde ihm das Weichei schon noch austreiben. Er gab seinen Jungs beim Vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern, ging voraus und öffnete die Tür zur Bar. Dass er mit seinem Älteren bereits damals schon einmal hier war, kam ihm wieder in den Sinn und es erregte ihn ungemein. Schon damals war Dean ein guter Spielpartner und mit dem Alter hatte er noch weiter von John gelernt, also konnte es nur ein gelungenes Training werden, denn Dean war in Bestform. Das hatte ihm eben die Autofahrt vor Augen geführt. Doch bei Sam müsste er wohl noch Hand anlegen und ihn mehr fordern. "Auf geht’s!", knurrte er und deutete mit dem Kopf in das Innere.
Dean lächelte und küsste Sam nochmal. "Komm Sammy...Die Bar ist toll und vielleicht erlaubt dir Dad mal was alkoholisches...Ich pass auf dich auf, haha...", er zog ihn sanft mit sich, "Diese Bar ist Wahnsinn und keine normale, Süßer...Wir können hier ruhig unserem Treiben nachgehen…Das heißt also...ich darf dich befummeln wie ich will, Sammy...", flüsterte er und küsste den Jüngeren am Hals, knabberte daran und griff herzhaft in den Hintern und massierte diesen, "Und ich darf es mit dir, wenn wir wollen, auch mit dir treiben…"
„Gott Dean...“, keuchte Sam in den Kuss, bevor er sich löste von seinem Bruder, „Gönne mir doch mal ‘ne Minute Pause...und außerdem bis du jetzt erst dran...bin auf den Lolly gespannt...hahaha...“, lachte der Jüngste.
Sam trat in die Bar und sah sich neugierig um. Es war sehr warm und roch nach Sex und aus einigen dunklen Ecken drang Keuchen und Stöhnen an sein Ohr. Er griff sich die Hand von seinem Bruder und blickte ihn an. „Mhhhh, die Bar gefällt mir...“
Auch John schritt nun über die Türschwelle und drückte seine Jungs in eine Ecke. Er liebte diese Bar, war aber eindeutig viel zu selten hier, was er seinem Job zu verdanken hatte. Er stellte die Tasche unter einen Tisch und machte mit einem Zeichen zu erkennen, dass er gleich wieder da wäre. Mit großen Schritten ging er auf die Bar zu und begrüßte freundlich den Wirt, welchen er hier nicht zum ersten Mal traf. "Drei Bier…", warf er ihm zu und lehnte sich gegen den Tresen, während er auf seine Bestellung wartete.
Dean grinste und drückte Sam in die Nische, welche etwas abgeschottet war. Sie waren hier relativ ungestört und doch konnten sie alles überblicken. Selbst wenn sie Sex haben sollten und Dean war sich sicher, dass sie ihn haben würden, würde sie kaum einer stören, denn diese Bar war dafür bekannt…Man konnte hier tanzen, Poolbillard spielen oder dem Treiben der Lust nachgehen…Deswegen waren diese Nische vorhanden. Der Blonde leckte sich über die Lippen. Die Musik war nach seinem Geschmack und auch die sich bewegenden Körper turnten ihn an. Es wurde schon wieder enger in seiner Hose und er beugte sich zu Sam. "Na...Sammy...Gefällt es dir hier wirklich?", wisperte er in sein Ohr und leckte die Ohrmuschel, während er sanft Sams Brust massierte. Er wusste nicht warum, aber heute war es anders... Sein Bruder wirkte unschuldiger als sonst...Mit seiner Wuschelmähne und seinen großen braunen Augen. "Hmm...du riechst so gut, Sam...So schön nach Sex...das geilt mich auf."
„Jaaaa…Dean, sehr sogar...küss mich……Bitte...“, eine Hand wanderte in den Nacken und zog Dean höher und die andere Hand fuhr fahrig über Deans Schritt. Dann fingen ihre Zungen an zuspielen. Und schon bald keuchte Sam in den Kuss rein. Er öffnete zaghaft Deans Hose und glitt mit seiner Hand hinein und genoss gleichzeitig die Hände seines Bruders auf seiner Haut.
"Hmmm...Sammy...Jaa...Gott...Sammy...Das machst du gut...", er streifte Sams Lippen und auch seine Hand rutschte tiefer. Aus den Augenwinkeln sah er die Frauen und Männer, die ihnen gierige Blicke zuwarfen. Dean grinste. JA, das machte sie an? Dann würden sie ihnen auch eine Show bieten. "Sam...Lust auf eine kleine Showeinlage??", flüsterte er.
„Ähm…ja…immer doch, das weißt du...aber was sagt Daddy dazu???“, wisperte Sam erregt und senkte seinen Augenlider, während er weiter jetzt mit beiden Händen in der Hose verschwand und Deans Kolben bearbeitete.
"Urrg...Daddy wird das Spiel gefallen, Sammy...Also lass dir Zeit, aah...Ja...", Deans heißer Atem streifte immer wieder Sams Hals und er zog Sams Shirt nach oben, während die noch freie Hand sanft über Jeans kratzte und diese öffnete diese, "Bieten wir diesen Anfängern hier eine Show, wie sie nur die Winchesters können und dann Sammy...Wollen wir Daddy beglücken??"
„Uhhh…Yeahhh Deeean...jaaaa doch...“ Sams Lippen suchte die seines Bruders und es entstand ein heißes Zungenduell. Er rutschte dichter an Dean ran, saß fast auf seinen Schoss, aber seine Hand pumpte weiter und die andere knetete die Hoden.
Deans stöhnte leise in den Kuss und spreizte die Beine. Ein Auge war auf die Fläche gerichtet und er sah John. Dieser wandte sich gerade von der Bar ab und kam mit drei Bier in der Hand auf sich zu. "Hmm...Sammy...Dein erstes Bier......Ich sag dir eins, Sammy...Mach so weiter und ich frag Dad, ob ich dich ficken darf...gleich hier...", flüsterte Dean.
John stand an der Theke und bekam nach wenigen Minuten das Bier. Ein anderer Wirt trat hinter einer Tür hervor und John erkannte ihn sofort. Mike. Er war es, der John mit dieser Bar hier bekannt gemacht hatte. Auch Mike erkannte seinen alten Freund und verwickelte ihn in ein kurzes Gespräch.
"…Ich muss dann in meine Spielgrube zurück…", lachte John und verabschiedete sich von seinem Bekannten. Zu lange hatte er ihn hier nicht getroffen. Wusste er doch, dass dieser einen Unfall hatte und eine lange Zeit im Krankenhaus dahinvegetiert hatte, doch jetzt schien es ihm wieder ganz gut zu gehen. Er griff nach den Flaschen und nickte Mike zu. Belustigt blickte er auf seine Jungs, welche schon ordentlich Zugange waren und stellte wortlos die Bierflaschen auf den Tisch.
Schwer atmete er ein und aus und ließ sich gar lautlos auf einen Stuhl gegenüber seinen Jungs nieder. Dann nahm er seine Flasche und gönnte sich einen großen Schluck. Es tat verdammt gut das kühle, leicht prickelnde Gesöff an seiner Kehle zu spüren, doch mehr geilte ihn das auf, was er zu sehen bekam. Ja, da ging ihm wieder beinahe der Knopf auf, doch er wollte seine Jungs nicht stören. Gönnte er ihnen doch kurz Erholung von seiner Strenge.
Langsam aber sicher wurde auch sein Tier in ihm wach, doch er hielt sich zurück, zupfte nur kurz an seinem Schritt und nippte weiter an dem Bier.
Dean grinste und versank seine Zunge tiefer in Sams Hals. Er wurde immer geiler und drückte sich Sams wunderbaren Händen entgegen. Er stöhnte leise und biss leicht auf Sams Lippe. "Sammy...soll ich ihn fragen???"
„Ohhh Gott Deeeean...ja frag ihn…bitte...bitte ja...frag ihn……Ich will dich hier in mir. Auf den Tisch oder...uhhhhh oder...“, stöhnte Sam ungehalten in Deans Ohr, knabberte und leckte, drückte seinen Schritt immer weiter gegen die Hand seines Bruders.
Er spürte die gierigen Blicke seines Vaters und wurde nun fordernder. „Sammy…Geil…“, er drückte nun auch Sams Kolben fester, dann wandte er sich an seinen Vater. „Na Daddy??“, fragte er lasziv, „Gefällt es dir??“
John schwieg und nahm einen erneuten, großen Schluck. Ließ seine Kehle berieseln und lähmen. Stumm stellte er sein Bier auf der Tischfläche ab und fuhr mit seiner Hand über den Schritt. Genießerisch öffnete er seinen Gürtel und die Knöpfe, legte seinen Prallen frei und strich über diesen, nahm ihn in die Hand und fing zu pumpen an. Seine Söhne machten ihn tierisch geil und dass Dean ihn wieder Daddy genannt hatte, rutschte weiter mehr in den Hintergrund.
Dean kicherte und beugte sich vor, musste sich so notgedrungen von Sam lösen, doch nicht für lang. "Hm...Daddy...Drückt es im Schritt??", er nannte ihn bewusst DADDY...Er wollte keine halben Sachen. "Soll ich dir helfen??", er leckte sich über die nassen Lippen und lehnte sich dann wieder zurück, "Oder soll ich Sammy weiter verwöhnen??"
Eigentlich wollte John in Ruhe die Show genießen, doch zu Dean schien es wohl noch nicht durchgedrungen zu sein. Tja, manchmal stellte sich der Ältere auch zu dämlich an. Und dass aus Deans Mund erneut das Wort Daddy rausrutschte, ließ John kurz aufseufzen. "Du kommst auf der Stelle her!", knurrte er mit rauer Stimme und schob die Flaschen Bier weiter von sich weg, so dass seine Tischkante frei wurde.
Der Blonde grinste, küsste noch mal genießerisch den Jüngeren. "Na Sammy...Dann genieße die Show...", flüsterte Dean.
Der Braunhaarige nickte nur leicht und leckte sich genießerisch über die Lippen.
Dean erhob sich, schritt, so wie er war, nämlich mit geöffneter Hose zu John und lehnte sich an die Tischkante. "Ja...Hier bin ich...", er lächelte.
John stand auf, zog Dean, mit einem Ruck, die Hose runter und ließ sie auf den Boden hinab gleiten. Er drehte Dean um, sodass dieser wieder Sam ansehen musste. John riss sich kurz zusammen und holte weit aus. Laut klatschte es und fünf rote Fingerabdrücke verzierten Deans blanken Hintern. "Hatte ich dir kein Benehmen beigebracht?", fragte er schroff und zwei weitere Schläge folgten. Er schmiegte sich an den Hintern und ließ seinen Schwanz zwischen Deans Arschbacken auf und abfahren.
"Oh...Dann hab ich mein Benehmen wohl zu Hause im Zimmer gelassen...DADDY...", er stöhnte kurz und zuckte zusammen, als ihn die Schläge trafen. Schon spürte er John Harten an seinem Körper und keuchte leicht. "Ja...uuuh...Sammy...schau genau hin!"
Der Braunhaarige nickte erneut, und die Augen blickten interessiert zu ihnen, während er sich selbst leicht massierte.
"Na dann hoff ich doch, dass du es schnell wieder findest, sonst sehe ich heute schwarz mit uns beiden…", zischte John und fünf weitere Schläge trafen einst so helle Haut, welche mittlerweile hellrot leuchtete. Er fuhr mit seinen Fingern Deans Wirbelsäule entlang und knetete einen Augenblick die Arschbacken. "Na…", hauchte er ihm von hinten ins Ohr, "Willst du ihn?"
Er presste seinen Schwanz zwischen Deans Backen und drückte mit der Spitze leicht gegen die Rosette.
Gänsehaut pur breitete sich aus und Dean biss sich auf die Lippe. Eine Hand griff nach hinten um Johns Kopf und er presste seinen Körper fest an den anderen. "Jaaaaahhh......", wisperte Dean und ließ seine Hüften kreisen, "Besorg‘s mir...ich brauch Strafe...Peitsch mich aus...... Fick mich...Bitte...Siiiiirrr...."
John grinste. "Ach...da hast du es aber schnell wiedergefunden, Bürschchen…", flüsterte er und legte Deans Hände wieder auf die Tischplatte. Nur ungern machte er einen Satz nach hinten und holte erneut aus. Er hörte das laute Keuchen des Blonden und holte weiter aus, traf ihn hart an dem Allerwertesten und ergötzte sich an den lauten Geräuschen um ihn herum.
Dean stöhnte lauter und wimmerte. Er wurde immer geiler und streckte seinem Vater den Arsch entgegen. „Fester, aah…“, die Leute um sie herum pfiffen ab und an, wenn sie hinsahen, doch weiter interessierte sich niemand dafür…Waren sie doch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Mit sich selbst und ihrer Lust…
John nickte und schlug härter zu. Selbst seine Hand brannte und er umfasste mit beiden Händen Deans Hüften. "Wie hart soll ich dich ficken, Dean?", fragte er mit einer seltenen, hohen Stimme, welche fast schon unmenschlich wirkte.
"Oh Gott...Hart, verdammt hart...oder Sammy?? Wie soll unser Sir mich nehmen??", er lächelte und beugte sich weiter zu Sam, "Komm her und küss mich Sam...Ich will deine Lippen schmecken."
„YEAAAAAH...Sir, gib es ihm.“ keuchte Sam laut und pumpt sich stärker. „Er braucht essssss...hart jaaaa...sehr hart...“, feuerte Sam seinen Vater an und blickte immer noch von einem zum andern, 'Gott so geil die Show.'
Er erhob sich und leckte über die Lippen seines Bruders. Immer schneller fuhr seine Hand in seiner Hose auf und ab. Jeder Schlag, den Dean und John bekam, hätte Sam beinahe kommen lassen. Aber er drückte mit den Daumen auf seine Eichel und hinderte sich selber. „Dad...ähm…Sir…darf ich auch, wenn Dean so weit ist, ja?...bitte...“, keuchte Sam und senkte wieder seine Lippen auf die seines Bruders.
Wortlos ließ John Dean los und war froh, dass Sam ihn mit seinem Mund ablenkte. Rasch zog er die Tasche hervor und schnappte nach ein paar seiner Spielzeuge. Er legte diese auf seinem Stuhl ab, welcher hinter ihm stand, so dass weder Sam noch Dean etwas mitbekamen oder es sahen. Dann wandte er sich wieder dem Geschehen zu, packte Deans Hände und presste diese gegen seinen Rücken. Mit einem gekonnten Griff zückte er die Handschellen und fixierte somit Deans Hände am Rücken.
Er konnte den Gesichtsausdruck des Blonden nicht sehen, aber das musste er auch gar nicht. John konnte sich genau vorstellen, wie sich Deans Gesichtszüge veränderten. Sie waren überrascht und doch spitz zugleich. Zu gut kannte John seine beiden Halbmänner und er fing an, weiter, doch diesmal mit seinen Finger, zwischen Deans Arschbacken zu reiben.
"Das kommt davon, wenn man seine Klappe zu weit aufreißt, Dean…", keuchte er ihm ins Ohr und blickte zu Sam, welcher ihn ebenfalls verdutzt anstarrte, "Wenn dein Bruder soweit ist, Sammy... dann darfst du...aber nur, wenn er soweit ist..." Wusste er doch genau, dass es noch dauern würde, bis Dean das bekam, was ihm zustand.
Dean zuckte zusammen. Er rüttelte an den Schellen, aber dann seufzte er und ergab sich in sein Schicksal. "Oh Gott...Sir...bitte...Jetzt bitte...fick mich...ist mir egal wie!!!", wimmerte Dean, denn seine Pracht stand in voller Größe von seinem Körper ab.
Sams Blick veränderte sich von frustriert bis panisch. Sam konnte nicht mehr…Er konnte es nicht mehr zurück halten und kam mit einem lauten geknurrten „Neeeiiinnn…jaaaaaa...!!!“. Er ergoss sich in seiner Hand und presste fest die Augen zusammen.
Sam konnte den Blick nicht mehr standhalten und wimmerte sofort ein „Oh Gott...Sir, es tut mir Leid...Sorry, sorry Sir.“
John seufzte und starrte nur weiter auf Sam, welcher sich beinahe schon in die Hose machte. "Setz dich Sam und wehe du rührst das Bier an…Das hast du dir noch nicht verdient…", knurrte er schließlich, "Um dich kümmere ich mich später, aber erst muss ich deinem Bruder hier...", er klopfte Dean auf die Schulter, "…Manieren beibringen."
Deans Gewimmere machte ihn zwar von Sekunde zur Sekunde geiler, doch hatte er ihm auch schon beigebracht niemals, NIEMALS so fordernd zu sein und schon gar nicht vor seinem Vater. Seine Hand wanderte nach hinten zum Stuhl und bevor Dean noch ein Wort sagen konnte, drückte er ihm den Knebel in den Mund und befestigte den Riemen an seinem Hinterkopf. "Das...mein lieber Junge…", sprach John zu dem Jüngeren, welcher bereits am Tisch saß, "Das macht man, wenn man Dean das Maul stopfen will, damit er endlich darüber nachdenkt, was ich ihm einst mal beigebracht hatte."
Dean stöhnte innerlich…Das konnte John doch nicht machen!!!! Und das nur, weil er seine Klappe nicht halten konnte?!?!
Er bewegte sich etwas und sah über seine Schulter zu John, flehte ihn mit den Augen an.
"Ja Sir......", stöhnte Sam und legte seine Hände auf den Tisch und sah zu Dean. 'So geil sah sein Bruder aus.' er schob eine Hand über den Tisch und legte sie auf Dean. "Oh Dad besorge es ihm langsam......Bitte...", Sam blickte in Deans lustgetränkte Augen und leckte sich über die Lippen.
"Was ist los, Dean? So still geworden?", lachte John, als Dean ihn mit seinen Blicken zu durchbohren versuchte. Doch einem John Winchester machte so etwas nichts aus. Er war dickhäutig und überrascht, dass Dean wirklich dachte, dass er ihn mit seinen Augen dazu treiben würde, ihm die harte Lanze in den Arsch zu schieben. John strich Dean über den Kopf und richtete diesen schließlich auf Sam. "Los Sam...streichel dich...mach Dean so richtig scharf ohne ihn zu berühren. Zeig mir, dass du es verdienst ein Winchester zu sein." Sein Atem streifte Deans gereizte Haut und John lachte innerlich, als er sah, wie Deans Nackenhärchen sich aufstellten. Ja, so sollten auch seine Jungs zum Appell aufspringen, wenn er die Peitsche zückte. Langsam begann er Deans Brust zu streicheln und zwickte ihn in die Brustwarzen, welche steil empor ragten.
Sam schob sich sein Shirt wortlos hoch und fing an sich zu streicheln er strich sich selber die Brust, zwirbelte seinen harten Knospen und stöhnte auf. Seine andere Hand schob er sich in den Mund und leckte mit seiner Zunge um die Finger herum.
'DAS ist NICHT fair!!!!', schrie Dean gedanklich und stöhnte im gleichen Moment auf, 'Fuck!! Gott, fick mich doch endlich!!!' Sein Schwanz pochte und er bewegte sich gegen John, bettelte ihn mit seinem ganzen Körper an, während seiner Augen nur auf Sam ruhten und ihn mit den grünen Augen zeigten, was er am liebsten mit Sam machen würde.
John ließ Dean kurz gewähren und seine Finger wanderten langsam über seine Brust, entlang über die Rippen zum Bauch. Er massierte die gut sichtbaren Bauchmuskeln und umkreiste mit dem Finger den Bauchnabel. "Das machst du super, Sam...und jetzt spiel‘ mit deinem Schwanz…", forderte John und knabberte weiter an Deans Hals, versuchte ihn somit noch geiler zu machen, als dieser ohnehin schon war. Fast konnte er das Pochen seines Schwanzes hören, was ihm erneut ein Grinsen auf die Lippen zauberte. Er spürte bereits den Vorsaft, welcher am Kolben entlanglief und in die Tiefe, auf Johns Arm, tröpfelte.
Sam nickte kurz, schloss genießerisch seine Augen und stöhnte auf. Sam fuhr sich über die Haut, kratzte über die Brust und weiter hinunter über den Bauch. Er hinterließ feine rote Linien auf seiner erhitzten, schweißigen Haut, während seine anderen Finger immer noch in Mund verharrten. Der Braunhaarige drückte die andere nach unten wandernden Hand seine Hose von den Lenden und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, strich über sein Glied und griff sich seine Hoden und diese fest zu kneten. „Mhhhhhh jaaaaa...“, keuchte er auf.
Dean zuckte zusammen...drückte seine Hüfte vor und zurück. Er würde, wenn er könnte, sogar die Tischkante ficken, aber seine Augen starrten gebannt auf seinen Bruder. 'Komm schon Sammy...mach‘s dir...Ich will mehr...', dachte er und drängte sich wieder gegen John.
Johns Schwanz pochte zwar, doch er unterdrückte seine Begierde. Wollte er doch ein gutes Vorbild sein und rutschte in die Knie. Er drückte Deans Beine etwas auseinander und strich ihm über die Innenschenkel. Seine Hand schoss nach vorne und er streifte, fast schon zufällig, Deans Glied. Sogleich bekam er ein brummendes Keuchen zu hören und leckte sich über die Lippen. Mit beiden Händen umschloss er die prallen PO-Backen vor seiner Nase und knetete diese.
"Hmmm...Deaaan…", keuchte er und spreizte diese. Er erblickte die nasse Rosette und berührte diese mit seiner feuchten Zunge. Er umwirbelte den Eingang und drang mit der Zunge hinein.
"Hmmm....", stöhnte Dean lustvoll und verdrehte die Augen. Er liebte seinen Vater dafür...Ließ dieser sich doch immer wieder was neues einfallen. Deans Kopf legte sich auf das Holz, er stöhnte, keuchte und schrie in den Knebel. "Hmm...uuhm......"
Sam stoppte in seinem Tun und sah mit großen gierigen Augen zu. Er winselte schon fast vor Lust und sein Schwanz pochte und stand schon wie eine Eins. Das was sein Vater da machte, war der Wahnsinn. 'So eine geile Show…', Sam legte eine Hand auf Deans Hinterkopf und kraulte ihn, während er seinen Vater mit offenen Mund anstarrte.
John ließ immer wieder die Zunge in die enge Passage hinein gleiten und lauschte dem grölenden Stöhnen, welches an seine Ohren drang und ihm durch Mark und Bein ging. Er biss in die Arschbacke und hinterließ weiße, tiefe Spuren, holte aus und klatschte ihm erneut mit der flachen Hand. Dann erhob John sich und zog den Blonden in eine aufrechte Position. "Hast du genug gelernt, Sohnemann oder brauchst du noch mehr Strenge?"
'Was?? Genug gelernt?? Oh Mann!!!', Dean seufzte und nickte dann heftig...Er wollte aber endlich gefickt werden oder wenigstens befriedigt werden!!! "Hmhmhmhm...", grummelte er.
"Haha...das dachte ich mir…", lachte John und zwinkerte Sam ebenfalls zu, welcher etwas irritiert zu sein schien. Er beugte sich zu seiner Hose und holte den Schlüssel für die Handschellen heraus, doch noch wollte er nicht öffnen. Er presste sich gegen Deans Rücken und strich über dessen Schwanz. Kurz schloss er die Augen, denn die Prallheit geilte ihn ungemein auf und steigerte seine Lust ins Unermessliche. "Dean...", hauchte er ihm verführerisch ins Ohr, "Willst du deinen Daddy ficken? Willst du ihn so hart rannehmen, wie du es nur kannst?", er beleckte Deans Hals und saugte kurz daran, "Willst du das? Willst du deine harte Lanze in ihn schieben und alles tun, was du willst?"
tbc
10 Minuten später rollte der Impala auf den Barvorplatz vor. John hatte den erschöpften Sam in der Zeit angezogen und mit ihm gekuschelt. Dean stöhnte ab und zu leise und war froh, dass seine Erregung etwas abgeklungen war. Die Erinnerung an eine böse Jagd hatte ihr übriges getan. "Wir sind da, Sir...Sam?", Dean war bereits ausgestiegen und drückte kurz am Schritt.
"Dann mal raus, ihr zwei…", sagte John. Er öffnete die Tür und stieg aus, lief um das Auto herum und drückte Dean gegen den Wagen. "Na, wie hat dir die Fahrt gefallen?", hauchte er ihm ins Ohr, während er seine Hose öffnete und den Ring problemlos entfernte, "Na, da war jemand ganz brav. Dafür gibt‘s heute einen Lolli extra.", er schloss Deans Hose und machte sich an dem Kofferraum zu schaffen, "Antworte gefälligst, wenn ich mit dir spreche…", warf er Dean hinterher, während er eine Tasche aus dem Kofferraum schnappte und diesen wieder schloss.
Dean war etwas perplex gewesen, als John ihn plötzlich gegen den Pickup gedrückt hatte, doch stöhnte er leise und war dankbar dafür, dass John ihm den Ring abgenommen hatte, zuckte aber zusammen, als John ihn anfuhr. "Was? Ja...Ja, die Fahrt war der Wahnsinn...Sir...", er leckte sich über die Lippen und sah dann zu Sam, der etwas neben der Spur zu sein schien. "Sammy...Alles okay??" Er streichelte die Wange des Braunhaarigen und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.
„Mhhhh...“, keuchte Sam in den Kuss, „Ja doch...nur etwas erledigt.“, wisperte Sam seinen Bruder zu so dass es John nicht unbedingt hörte und hielt sich an Wagen fest.
John räusperte sich, als er Sams Antwort hörte. Hatte er ihn wohl etwa zu stark gefordert? Wohl kaum. Er war 18 und so sollte er sich auch benehmen und verhalten. Er würde ihm das Weichei schon noch austreiben. Er gab seinen Jungs beim Vorbeigehen einen Klaps auf den Hintern, ging voraus und öffnete die Tür zur Bar. Dass er mit seinem Älteren bereits damals schon einmal hier war, kam ihm wieder in den Sinn und es erregte ihn ungemein. Schon damals war Dean ein guter Spielpartner und mit dem Alter hatte er noch weiter von John gelernt, also konnte es nur ein gelungenes Training werden, denn Dean war in Bestform. Das hatte ihm eben die Autofahrt vor Augen geführt. Doch bei Sam müsste er wohl noch Hand anlegen und ihn mehr fordern. "Auf geht’s!", knurrte er und deutete mit dem Kopf in das Innere.
Dean lächelte und küsste Sam nochmal. "Komm Sammy...Die Bar ist toll und vielleicht erlaubt dir Dad mal was alkoholisches...Ich pass auf dich auf, haha...", er zog ihn sanft mit sich, "Diese Bar ist Wahnsinn und keine normale, Süßer...Wir können hier ruhig unserem Treiben nachgehen…Das heißt also...ich darf dich befummeln wie ich will, Sammy...", flüsterte er und küsste den Jüngeren am Hals, knabberte daran und griff herzhaft in den Hintern und massierte diesen, "Und ich darf es mit dir, wenn wir wollen, auch mit dir treiben…"
„Gott Dean...“, keuchte Sam in den Kuss, bevor er sich löste von seinem Bruder, „Gönne mir doch mal ‘ne Minute Pause...und außerdem bis du jetzt erst dran...bin auf den Lolly gespannt...hahaha...“, lachte der Jüngste.
Sam trat in die Bar und sah sich neugierig um. Es war sehr warm und roch nach Sex und aus einigen dunklen Ecken drang Keuchen und Stöhnen an sein Ohr. Er griff sich die Hand von seinem Bruder und blickte ihn an. „Mhhhh, die Bar gefällt mir...“
Auch John schritt nun über die Türschwelle und drückte seine Jungs in eine Ecke. Er liebte diese Bar, war aber eindeutig viel zu selten hier, was er seinem Job zu verdanken hatte. Er stellte die Tasche unter einen Tisch und machte mit einem Zeichen zu erkennen, dass er gleich wieder da wäre. Mit großen Schritten ging er auf die Bar zu und begrüßte freundlich den Wirt, welchen er hier nicht zum ersten Mal traf. "Drei Bier…", warf er ihm zu und lehnte sich gegen den Tresen, während er auf seine Bestellung wartete.
Dean grinste und drückte Sam in die Nische, welche etwas abgeschottet war. Sie waren hier relativ ungestört und doch konnten sie alles überblicken. Selbst wenn sie Sex haben sollten und Dean war sich sicher, dass sie ihn haben würden, würde sie kaum einer stören, denn diese Bar war dafür bekannt…Man konnte hier tanzen, Poolbillard spielen oder dem Treiben der Lust nachgehen…Deswegen waren diese Nische vorhanden. Der Blonde leckte sich über die Lippen. Die Musik war nach seinem Geschmack und auch die sich bewegenden Körper turnten ihn an. Es wurde schon wieder enger in seiner Hose und er beugte sich zu Sam. "Na...Sammy...Gefällt es dir hier wirklich?", wisperte er in sein Ohr und leckte die Ohrmuschel, während er sanft Sams Brust massierte. Er wusste nicht warum, aber heute war es anders... Sein Bruder wirkte unschuldiger als sonst...Mit seiner Wuschelmähne und seinen großen braunen Augen. "Hmm...du riechst so gut, Sam...So schön nach Sex...das geilt mich auf."
„Jaaaa…Dean, sehr sogar...küss mich……Bitte...“, eine Hand wanderte in den Nacken und zog Dean höher und die andere Hand fuhr fahrig über Deans Schritt. Dann fingen ihre Zungen an zuspielen. Und schon bald keuchte Sam in den Kuss rein. Er öffnete zaghaft Deans Hose und glitt mit seiner Hand hinein und genoss gleichzeitig die Hände seines Bruders auf seiner Haut.
"Hmmm...Sammy...Jaa...Gott...Sammy...Das machst du gut...", er streifte Sams Lippen und auch seine Hand rutschte tiefer. Aus den Augenwinkeln sah er die Frauen und Männer, die ihnen gierige Blicke zuwarfen. Dean grinste. JA, das machte sie an? Dann würden sie ihnen auch eine Show bieten. "Sam...Lust auf eine kleine Showeinlage??", flüsterte er.
„Ähm…ja…immer doch, das weißt du...aber was sagt Daddy dazu???“, wisperte Sam erregt und senkte seinen Augenlider, während er weiter jetzt mit beiden Händen in der Hose verschwand und Deans Kolben bearbeitete.
"Urrg...Daddy wird das Spiel gefallen, Sammy...Also lass dir Zeit, aah...Ja...", Deans heißer Atem streifte immer wieder Sams Hals und er zog Sams Shirt nach oben, während die noch freie Hand sanft über Jeans kratzte und diese öffnete diese, "Bieten wir diesen Anfängern hier eine Show, wie sie nur die Winchesters können und dann Sammy...Wollen wir Daddy beglücken??"
„Uhhh…Yeahhh Deeean...jaaaa doch...“ Sams Lippen suchte die seines Bruders und es entstand ein heißes Zungenduell. Er rutschte dichter an Dean ran, saß fast auf seinen Schoss, aber seine Hand pumpte weiter und die andere knetete die Hoden.
Deans stöhnte leise in den Kuss und spreizte die Beine. Ein Auge war auf die Fläche gerichtet und er sah John. Dieser wandte sich gerade von der Bar ab und kam mit drei Bier in der Hand auf sich zu. "Hmm...Sammy...Dein erstes Bier......Ich sag dir eins, Sammy...Mach so weiter und ich frag Dad, ob ich dich ficken darf...gleich hier...", flüsterte Dean.
John stand an der Theke und bekam nach wenigen Minuten das Bier. Ein anderer Wirt trat hinter einer Tür hervor und John erkannte ihn sofort. Mike. Er war es, der John mit dieser Bar hier bekannt gemacht hatte. Auch Mike erkannte seinen alten Freund und verwickelte ihn in ein kurzes Gespräch.
"…Ich muss dann in meine Spielgrube zurück…", lachte John und verabschiedete sich von seinem Bekannten. Zu lange hatte er ihn hier nicht getroffen. Wusste er doch, dass dieser einen Unfall hatte und eine lange Zeit im Krankenhaus dahinvegetiert hatte, doch jetzt schien es ihm wieder ganz gut zu gehen. Er griff nach den Flaschen und nickte Mike zu. Belustigt blickte er auf seine Jungs, welche schon ordentlich Zugange waren und stellte wortlos die Bierflaschen auf den Tisch.
Schwer atmete er ein und aus und ließ sich gar lautlos auf einen Stuhl gegenüber seinen Jungs nieder. Dann nahm er seine Flasche und gönnte sich einen großen Schluck. Es tat verdammt gut das kühle, leicht prickelnde Gesöff an seiner Kehle zu spüren, doch mehr geilte ihn das auf, was er zu sehen bekam. Ja, da ging ihm wieder beinahe der Knopf auf, doch er wollte seine Jungs nicht stören. Gönnte er ihnen doch kurz Erholung von seiner Strenge.
Langsam aber sicher wurde auch sein Tier in ihm wach, doch er hielt sich zurück, zupfte nur kurz an seinem Schritt und nippte weiter an dem Bier.
Dean grinste und versank seine Zunge tiefer in Sams Hals. Er wurde immer geiler und drückte sich Sams wunderbaren Händen entgegen. Er stöhnte leise und biss leicht auf Sams Lippe. "Sammy...soll ich ihn fragen???"
„Ohhh Gott Deeeean...ja frag ihn…bitte...bitte ja...frag ihn……Ich will dich hier in mir. Auf den Tisch oder...uhhhhh oder...“, stöhnte Sam ungehalten in Deans Ohr, knabberte und leckte, drückte seinen Schritt immer weiter gegen die Hand seines Bruders.
Er spürte die gierigen Blicke seines Vaters und wurde nun fordernder. „Sammy…Geil…“, er drückte nun auch Sams Kolben fester, dann wandte er sich an seinen Vater. „Na Daddy??“, fragte er lasziv, „Gefällt es dir??“
John schwieg und nahm einen erneuten, großen Schluck. Ließ seine Kehle berieseln und lähmen. Stumm stellte er sein Bier auf der Tischfläche ab und fuhr mit seiner Hand über den Schritt. Genießerisch öffnete er seinen Gürtel und die Knöpfe, legte seinen Prallen frei und strich über diesen, nahm ihn in die Hand und fing zu pumpen an. Seine Söhne machten ihn tierisch geil und dass Dean ihn wieder Daddy genannt hatte, rutschte weiter mehr in den Hintergrund.
Dean kicherte und beugte sich vor, musste sich so notgedrungen von Sam lösen, doch nicht für lang. "Hm...Daddy...Drückt es im Schritt??", er nannte ihn bewusst DADDY...Er wollte keine halben Sachen. "Soll ich dir helfen??", er leckte sich über die nassen Lippen und lehnte sich dann wieder zurück, "Oder soll ich Sammy weiter verwöhnen??"
Eigentlich wollte John in Ruhe die Show genießen, doch zu Dean schien es wohl noch nicht durchgedrungen zu sein. Tja, manchmal stellte sich der Ältere auch zu dämlich an. Und dass aus Deans Mund erneut das Wort Daddy rausrutschte, ließ John kurz aufseufzen. "Du kommst auf der Stelle her!", knurrte er mit rauer Stimme und schob die Flaschen Bier weiter von sich weg, so dass seine Tischkante frei wurde.
Der Blonde grinste, küsste noch mal genießerisch den Jüngeren. "Na Sammy...Dann genieße die Show...", flüsterte Dean.
Der Braunhaarige nickte nur leicht und leckte sich genießerisch über die Lippen.
Dean erhob sich, schritt, so wie er war, nämlich mit geöffneter Hose zu John und lehnte sich an die Tischkante. "Ja...Hier bin ich...", er lächelte.
John stand auf, zog Dean, mit einem Ruck, die Hose runter und ließ sie auf den Boden hinab gleiten. Er drehte Dean um, sodass dieser wieder Sam ansehen musste. John riss sich kurz zusammen und holte weit aus. Laut klatschte es und fünf rote Fingerabdrücke verzierten Deans blanken Hintern. "Hatte ich dir kein Benehmen beigebracht?", fragte er schroff und zwei weitere Schläge folgten. Er schmiegte sich an den Hintern und ließ seinen Schwanz zwischen Deans Arschbacken auf und abfahren.
"Oh...Dann hab ich mein Benehmen wohl zu Hause im Zimmer gelassen...DADDY...", er stöhnte kurz und zuckte zusammen, als ihn die Schläge trafen. Schon spürte er John Harten an seinem Körper und keuchte leicht. "Ja...uuuh...Sammy...schau genau hin!"
Der Braunhaarige nickte erneut, und die Augen blickten interessiert zu ihnen, während er sich selbst leicht massierte.
"Na dann hoff ich doch, dass du es schnell wieder findest, sonst sehe ich heute schwarz mit uns beiden…", zischte John und fünf weitere Schläge trafen einst so helle Haut, welche mittlerweile hellrot leuchtete. Er fuhr mit seinen Fingern Deans Wirbelsäule entlang und knetete einen Augenblick die Arschbacken. "Na…", hauchte er ihm von hinten ins Ohr, "Willst du ihn?"
Er presste seinen Schwanz zwischen Deans Backen und drückte mit der Spitze leicht gegen die Rosette.
Gänsehaut pur breitete sich aus und Dean biss sich auf die Lippe. Eine Hand griff nach hinten um Johns Kopf und er presste seinen Körper fest an den anderen. "Jaaaaahhh......", wisperte Dean und ließ seine Hüften kreisen, "Besorg‘s mir...ich brauch Strafe...Peitsch mich aus...... Fick mich...Bitte...Siiiiirrr...."
John grinste. "Ach...da hast du es aber schnell wiedergefunden, Bürschchen…", flüsterte er und legte Deans Hände wieder auf die Tischplatte. Nur ungern machte er einen Satz nach hinten und holte erneut aus. Er hörte das laute Keuchen des Blonden und holte weiter aus, traf ihn hart an dem Allerwertesten und ergötzte sich an den lauten Geräuschen um ihn herum.
Dean stöhnte lauter und wimmerte. Er wurde immer geiler und streckte seinem Vater den Arsch entgegen. „Fester, aah…“, die Leute um sie herum pfiffen ab und an, wenn sie hinsahen, doch weiter interessierte sich niemand dafür…Waren sie doch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Mit sich selbst und ihrer Lust…
John nickte und schlug härter zu. Selbst seine Hand brannte und er umfasste mit beiden Händen Deans Hüften. "Wie hart soll ich dich ficken, Dean?", fragte er mit einer seltenen, hohen Stimme, welche fast schon unmenschlich wirkte.
"Oh Gott...Hart, verdammt hart...oder Sammy?? Wie soll unser Sir mich nehmen??", er lächelte und beugte sich weiter zu Sam, "Komm her und küss mich Sam...Ich will deine Lippen schmecken."
„YEAAAAAH...Sir, gib es ihm.“ keuchte Sam laut und pumpt sich stärker. „Er braucht essssss...hart jaaaa...sehr hart...“, feuerte Sam seinen Vater an und blickte immer noch von einem zum andern, 'Gott so geil die Show.'
Er erhob sich und leckte über die Lippen seines Bruders. Immer schneller fuhr seine Hand in seiner Hose auf und ab. Jeder Schlag, den Dean und John bekam, hätte Sam beinahe kommen lassen. Aber er drückte mit den Daumen auf seine Eichel und hinderte sich selber. „Dad...ähm…Sir…darf ich auch, wenn Dean so weit ist, ja?...bitte...“, keuchte Sam und senkte wieder seine Lippen auf die seines Bruders.
Wortlos ließ John Dean los und war froh, dass Sam ihn mit seinem Mund ablenkte. Rasch zog er die Tasche hervor und schnappte nach ein paar seiner Spielzeuge. Er legte diese auf seinem Stuhl ab, welcher hinter ihm stand, so dass weder Sam noch Dean etwas mitbekamen oder es sahen. Dann wandte er sich wieder dem Geschehen zu, packte Deans Hände und presste diese gegen seinen Rücken. Mit einem gekonnten Griff zückte er die Handschellen und fixierte somit Deans Hände am Rücken.
Er konnte den Gesichtsausdruck des Blonden nicht sehen, aber das musste er auch gar nicht. John konnte sich genau vorstellen, wie sich Deans Gesichtszüge veränderten. Sie waren überrascht und doch spitz zugleich. Zu gut kannte John seine beiden Halbmänner und er fing an, weiter, doch diesmal mit seinen Finger, zwischen Deans Arschbacken zu reiben.
"Das kommt davon, wenn man seine Klappe zu weit aufreißt, Dean…", keuchte er ihm ins Ohr und blickte zu Sam, welcher ihn ebenfalls verdutzt anstarrte, "Wenn dein Bruder soweit ist, Sammy... dann darfst du...aber nur, wenn er soweit ist..." Wusste er doch genau, dass es noch dauern würde, bis Dean das bekam, was ihm zustand.
Dean zuckte zusammen. Er rüttelte an den Schellen, aber dann seufzte er und ergab sich in sein Schicksal. "Oh Gott...Sir...bitte...Jetzt bitte...fick mich...ist mir egal wie!!!", wimmerte Dean, denn seine Pracht stand in voller Größe von seinem Körper ab.
Sams Blick veränderte sich von frustriert bis panisch. Sam konnte nicht mehr…Er konnte es nicht mehr zurück halten und kam mit einem lauten geknurrten „Neeeiiinnn…jaaaaaa...!!!“. Er ergoss sich in seiner Hand und presste fest die Augen zusammen.
Sam konnte den Blick nicht mehr standhalten und wimmerte sofort ein „Oh Gott...Sir, es tut mir Leid...Sorry, sorry Sir.“
John seufzte und starrte nur weiter auf Sam, welcher sich beinahe schon in die Hose machte. "Setz dich Sam und wehe du rührst das Bier an…Das hast du dir noch nicht verdient…", knurrte er schließlich, "Um dich kümmere ich mich später, aber erst muss ich deinem Bruder hier...", er klopfte Dean auf die Schulter, "…Manieren beibringen."
Deans Gewimmere machte ihn zwar von Sekunde zur Sekunde geiler, doch hatte er ihm auch schon beigebracht niemals, NIEMALS so fordernd zu sein und schon gar nicht vor seinem Vater. Seine Hand wanderte nach hinten zum Stuhl und bevor Dean noch ein Wort sagen konnte, drückte er ihm den Knebel in den Mund und befestigte den Riemen an seinem Hinterkopf. "Das...mein lieber Junge…", sprach John zu dem Jüngeren, welcher bereits am Tisch saß, "Das macht man, wenn man Dean das Maul stopfen will, damit er endlich darüber nachdenkt, was ich ihm einst mal beigebracht hatte."
Dean stöhnte innerlich…Das konnte John doch nicht machen!!!! Und das nur, weil er seine Klappe nicht halten konnte?!?!
Er bewegte sich etwas und sah über seine Schulter zu John, flehte ihn mit den Augen an.
"Ja Sir......", stöhnte Sam und legte seine Hände auf den Tisch und sah zu Dean. 'So geil sah sein Bruder aus.' er schob eine Hand über den Tisch und legte sie auf Dean. "Oh Dad besorge es ihm langsam......Bitte...", Sam blickte in Deans lustgetränkte Augen und leckte sich über die Lippen.
"Was ist los, Dean? So still geworden?", lachte John, als Dean ihn mit seinen Blicken zu durchbohren versuchte. Doch einem John Winchester machte so etwas nichts aus. Er war dickhäutig und überrascht, dass Dean wirklich dachte, dass er ihn mit seinen Augen dazu treiben würde, ihm die harte Lanze in den Arsch zu schieben. John strich Dean über den Kopf und richtete diesen schließlich auf Sam. "Los Sam...streichel dich...mach Dean so richtig scharf ohne ihn zu berühren. Zeig mir, dass du es verdienst ein Winchester zu sein." Sein Atem streifte Deans gereizte Haut und John lachte innerlich, als er sah, wie Deans Nackenhärchen sich aufstellten. Ja, so sollten auch seine Jungs zum Appell aufspringen, wenn er die Peitsche zückte. Langsam begann er Deans Brust zu streicheln und zwickte ihn in die Brustwarzen, welche steil empor ragten.
Sam schob sich sein Shirt wortlos hoch und fing an sich zu streicheln er strich sich selber die Brust, zwirbelte seinen harten Knospen und stöhnte auf. Seine andere Hand schob er sich in den Mund und leckte mit seiner Zunge um die Finger herum.
'DAS ist NICHT fair!!!!', schrie Dean gedanklich und stöhnte im gleichen Moment auf, 'Fuck!! Gott, fick mich doch endlich!!!' Sein Schwanz pochte und er bewegte sich gegen John, bettelte ihn mit seinem ganzen Körper an, während seiner Augen nur auf Sam ruhten und ihn mit den grünen Augen zeigten, was er am liebsten mit Sam machen würde.
John ließ Dean kurz gewähren und seine Finger wanderten langsam über seine Brust, entlang über die Rippen zum Bauch. Er massierte die gut sichtbaren Bauchmuskeln und umkreiste mit dem Finger den Bauchnabel. "Das machst du super, Sam...und jetzt spiel‘ mit deinem Schwanz…", forderte John und knabberte weiter an Deans Hals, versuchte ihn somit noch geiler zu machen, als dieser ohnehin schon war. Fast konnte er das Pochen seines Schwanzes hören, was ihm erneut ein Grinsen auf die Lippen zauberte. Er spürte bereits den Vorsaft, welcher am Kolben entlanglief und in die Tiefe, auf Johns Arm, tröpfelte.
Sam nickte kurz, schloss genießerisch seine Augen und stöhnte auf. Sam fuhr sich über die Haut, kratzte über die Brust und weiter hinunter über den Bauch. Er hinterließ feine rote Linien auf seiner erhitzten, schweißigen Haut, während seine anderen Finger immer noch in Mund verharrten. Der Braunhaarige drückte die andere nach unten wandernden Hand seine Hose von den Lenden und setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, strich über sein Glied und griff sich seine Hoden und diese fest zu kneten. „Mhhhhhh jaaaaa...“, keuchte er auf.
Dean zuckte zusammen...drückte seine Hüfte vor und zurück. Er würde, wenn er könnte, sogar die Tischkante ficken, aber seine Augen starrten gebannt auf seinen Bruder. 'Komm schon Sammy...mach‘s dir...Ich will mehr...', dachte er und drängte sich wieder gegen John.
Johns Schwanz pochte zwar, doch er unterdrückte seine Begierde. Wollte er doch ein gutes Vorbild sein und rutschte in die Knie. Er drückte Deans Beine etwas auseinander und strich ihm über die Innenschenkel. Seine Hand schoss nach vorne und er streifte, fast schon zufällig, Deans Glied. Sogleich bekam er ein brummendes Keuchen zu hören und leckte sich über die Lippen. Mit beiden Händen umschloss er die prallen PO-Backen vor seiner Nase und knetete diese.
"Hmmm...Deaaan…", keuchte er und spreizte diese. Er erblickte die nasse Rosette und berührte diese mit seiner feuchten Zunge. Er umwirbelte den Eingang und drang mit der Zunge hinein.
"Hmmm....", stöhnte Dean lustvoll und verdrehte die Augen. Er liebte seinen Vater dafür...Ließ dieser sich doch immer wieder was neues einfallen. Deans Kopf legte sich auf das Holz, er stöhnte, keuchte und schrie in den Knebel. "Hmm...uuhm......"
Sam stoppte in seinem Tun und sah mit großen gierigen Augen zu. Er winselte schon fast vor Lust und sein Schwanz pochte und stand schon wie eine Eins. Das was sein Vater da machte, war der Wahnsinn. 'So eine geile Show…', Sam legte eine Hand auf Deans Hinterkopf und kraulte ihn, während er seinen Vater mit offenen Mund anstarrte.
John ließ immer wieder die Zunge in die enge Passage hinein gleiten und lauschte dem grölenden Stöhnen, welches an seine Ohren drang und ihm durch Mark und Bein ging. Er biss in die Arschbacke und hinterließ weiße, tiefe Spuren, holte aus und klatschte ihm erneut mit der flachen Hand. Dann erhob John sich und zog den Blonden in eine aufrechte Position. "Hast du genug gelernt, Sohnemann oder brauchst du noch mehr Strenge?"
'Was?? Genug gelernt?? Oh Mann!!!', Dean seufzte und nickte dann heftig...Er wollte aber endlich gefickt werden oder wenigstens befriedigt werden!!! "Hmhmhmhm...", grummelte er.
"Haha...das dachte ich mir…", lachte John und zwinkerte Sam ebenfalls zu, welcher etwas irritiert zu sein schien. Er beugte sich zu seiner Hose und holte den Schlüssel für die Handschellen heraus, doch noch wollte er nicht öffnen. Er presste sich gegen Deans Rücken und strich über dessen Schwanz. Kurz schloss er die Augen, denn die Prallheit geilte ihn ungemein auf und steigerte seine Lust ins Unermessliche. "Dean...", hauchte er ihm verführerisch ins Ohr, "Willst du deinen Daddy ficken? Willst du ihn so hart rannehmen, wie du es nur kannst?", er beleckte Deans Hals und saugte kurz daran, "Willst du das? Willst du deine harte Lanze in ihn schieben und alles tun, was du willst?"
tbc