Die dunkle Seite (Supernatural)
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German › Television
Rating:
Adult +
Chapters:
11
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Disclaimer:
ich habe keinerlei Rechte an Supernatural. Es handelt sich hierbei um eine reine Fanfiction, an dem ich weder Geld verdiene noch sonstige Vorteile ziehe!
2
2/?
Einige Tage später…
Dean lag auf einem Hotelbett und dachte wieder einmal nach, wie es zu dem Ganzen kommen konnte. Wann hatte er die Kontrolle über sich so verloren?
Wann war er nur noch zu so einem hübschen und willenlosen Spielpartner, wie Sam immer betonte, geworden. Er konnte sich nicht richtig konzentrieren. Sein Arsch tat höllisch weh, kurz zuvor hatte Sam ihn hart gerammelt und er durfte nicht kommen. Sein Schwanz tat weh und ganz zu schweigen von seinen Bauch und seiner Brust.
Aber Sam hatte ihn, wie er sah, versorgt. Der Verband saß fest und fachmännisch.
Diese bescheuerte Empfangsdame war doch eh viel zu alt!!
Was konnte er dafür, dass sie ihn anlächelte und zu zwinkerte.
Sollte er nur noch auf dem Boden starren, nie wieder mit irgendjemanden reden? Unter Ächzen und Stöhnen stand Dean auf.
Kaltes Wasser, er brauchte Wasser.
Er hatte es immer genossen wenn er sich fallen lassen konnte, wenn er nicht mehr die Verantwortung hatte wenn er sie endlich abgeben konnte. Er durfte bei Sam schwach sein ja endlich vergessen,
aber diese Eifersucht und das Spiel mit Messer das war zufiel. Er konnte Sam immer Vertrauen Aber sich aufschlitzen lassen gehörte nicht dazu.
Kurz zuvor…
Im Hotelzimmer, angekommen, war Dean noch ziemlich aufgewühlt von der letzten Jagd. Jagd auf überflüssigen Jäger, wie Sam es nannte. Dieses Mal musste Rufus Turner dran glauben und Dean war immer noch völlig fertig, aber auch fasziniert, von der Kaltblütigkeit mit der Sam tat, was getan werden musste.
Dean konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen:
"Ich dachte, du wolltest deine erfolgreiche Abschlachtung ein wenig feiern? In einer Bar oder so, statt hier gleich ins Bett zu springen."
Sam blickte mit einem undefinierbaren Blick auf Dean herab, dann holte er unvermittelt aus und schlug mit einer solchen Wucht zu, dass Dean auf das Bett flog und kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Als er wieder zu sich kam, waren seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt. Er lag auf ihnen und langsam ließ die Blutzufuhr nach. Sam saß auf seiner Hüften und spielte mit seinem Jagdmesser. Der Stoff von Deans Hemd und Shirt waren schon aufgetrennt.
Dann kam Sam mit seinem Kopf nahe ans Deans Gesicht:
"Na, wieder da Dean? Sag, was soll ich bloß mit dir machen? Sobald du andere Frauen siehst, beachtest du mich nicht mehr. Was war das vorhin am Empfang... mit der Alten?"
"Was? Sammy spinnst du? Nein, nein…Das war gar nichts, ich...ich musste doch das Zimmer..... die war doch minde...... aahhh... Sammy, bitte tu das nicht!"
Dean spürte, wie Sam das Messer mit leichtem Druck auf seiner Brust entlang fahren ließ und seine Haut nachgab.
Eine feine, dünne, blutige Spur zog das Messer hinter sich her.
"Sammy bitte, ich hab doch nicht...", wimmerte Dean. Das Messer in Sams Hand zog langsam Deans Rippenbögen nach. Dann Sam stoppte das Messer und bohrte leicht in die Haut unter seiner Rippe.
"Ich hab es doch gesehen, Dean. Hör auf zu jammern, und ertrage die Konsequenzen."
Mit der andern Hand drückte Sam die Kehle von Dean zu. Der versuchte verzweifelt Luft in seine Lungen zu bekommen. Es wurde immer schwerer und schwerer. Dean sah Blitze, die vor seinen Augen tanzten.
'Jetzt würde es...jetzt würde... so... zu... ende...?'
Unvermittelt verschwand die Hand an der Deans Kehle. War so schnell weg, wie sie gekommen war. Dean zog scharf Luft ein in seine Lungen, sein Oberkörper hob sich.
"Ahhh...scheiße... Sa...!" Er spürte, wie sich das Messer von Sam in seine Haut bohrte. Sofort wurde Deans Atmung flacher.
"Nicht so hektisch Dean! Ich will doch nicht, dass du so schnell den Löffel abgibst."
Immer noch mit dem Messer in der Hand, malte Sam gedankenverloren mit seiner freien Hand kleine Kreise mit dem frisch austretenden Blut auf Deans Brust. Dann nahm Sam die Finger in Mund und leckte sie ab. „Mhhh Dean...“
Dean schloss seine Augen. Seine Atmung immer noch flach, spürte er plötzlich das über seinem Auge.
"Dean...sag mir welches Auge soll ich dir zuerst ausstechen?"
"Sammy, bitte......", wimmerte Dean, mit Panik in der Stimme.
"Wenn du mich nicht mehr beachtest, Dean, dann brauchst du diese schönen, grünen Diamanten auch nicht mehr."
Schmerzend schnitt die Klinge des Messers in die weiche Haut über seinem rechten Auge. Sam zog das Messer um die Augenbraue zurück auf die Stirn. Tränen traten in Deans Augen. Sam hob das Messer ab und lies es dicht an seinem Auge vorbeigleiten.
Dean bekam Panik.
"Es...es war doch nichts. Scheiße... Sa... Sammy, bitte!!",
Dean wand sich unter Sam. Kämpfte vergebens mit den Fesseln. Er spürte seine Arme nicht mehr und wollte nur noch weg.
"Was denn, Dean?", er entfernte das Messer aus seinem Gesicht.
Erneut hielt Dean scharf die Luft an, als das Messer in Sams Hand langsam an seiner Kehle entlang fuhr. Dann endlich ließ Sam das Messer auf den Boden fallen.
"Oh Dean, weißt du dass dein Blut so was Berauschendes hat." Sam leckte sich weitere blutigen Finger ab.
Dann stand er auf und nestelte an Deans Hose rum und mit einem Ruck war sie mitsamt Boxer weg.
"Uhh, Dean das klappt immer besser!", grinste Sam.
Dann griff er fest nach Deans schlaffen Glied und drückte es schmerzhaft zusammen und lies Dean erneut Blitze sehen.
Und trotz allem reagierte sein Körper auf seinem Bruder. Sam hob eins von Deans Beinen an, küsste es und stellte es hoch streichelte die Innenseite des Schenkels entlang. Ließ Dean aufseufzen, dann entfernte er sich wieder von Dean.
Während sich Sam seine Hose auszog, beugte er sich zu Dean runter. Küsste ihm kurz in den Hals, leckte über die Wunde. Dean bäumte sich auf.
"Ich liebe dich Dean!"
"...Was... Scheiße, was... Sammy...was?", Dean wand sich unter Schmerzen.
"Ist es das, was ich sagen soll? Möchtest du das hören und daran glauben, dann tu es, klammer dich an diesen Strohhalm, Dean. Oder...doch...lieber...die Wahrheit? Es wird schmerzhaft, aber du hast sie verdient! Du bist mein Bruder! Es war immer nur Bruderliebe!"
Dean schloss seine Augen und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten.
Sam platzierte sich zwischen die Beine seines Bruders.
"Warum sollte ich auch mehr empfinden, es ist doch ziemlich krank mit dem Bruder zu schlafen. Aber deine Abhängigkeit war es, die mich so sehr berauschte. Deine Willenlosigkeit! Ich konnte mich frei entfalten, während du mich immer vor allem Bösen beschützt hast. Es ist so schön zu sehen, wie du langsam immer schwächer wirst."
In Deans Kopfe spulten immer wieder die gleichen Gedanken ab:
'Es ist nicht wahr, nein... Sam hat bloß wieder so einen Dämonen-Kick! Hör nicht hin!'
Sam hob die bereits gespreizten Beine von Dean an und ging in Position, dann stieß er ohne jegliche Vorbereitung in Deans Enge. Sam Stöße waren hart und grausam…Er wurden schnell immer heftiger und stieß in Dean. Dann pumpte Sam hart das Glied seines Bruders.
Schmerzvolle Schreie hallten durch das Hotelzimmer. Sam stieß hart und unbarmherzig immer wieder in ihn. Er hielt Deans steifes Glied zusammen gedrückt. Immer klagender werdende Laute kamen es aus Deans Mund.
Schreie vermischt mit Keuchen, Wimmern und Stöhnen, erfüllten das Zimmer
und Sams Stimme, die Deans Namen rief, als er sich tief in seinem Bruder ergoss.
Dann hüllte erneut Schwärze Dean ein. Die Schmerzen und der qualvolle zurückbehaltene Orgasmus waren zu viel für ihn und seinen geschundenen, verletzten Körper.
Als Dean wieder aufwachte, dachte er: 'Scheiße! Was sollte ich bloß machen, Sammy? Mein Sammy...'
Er war so unberechenbar geworden und doch alles, was er noch hatte. Konnte er die Schmerzen ertragen? Er war darauf trainiert worden, Schmerzen zu ertragen, aber so? Hatte er Angst? Angst vor seinem Bruder?
'Nein, das nicht, aber ich will leben.', die Gedanken von Dean wirbelten in seinem Kopf herum.
Dann plötzlich spürte er wieder Sams Zunge in seinem Gesicht. Sie leckte das getrocknete Blut und die salzige Tränenspur von seinen Augen nach. Als Dean seine schweren Augenlider hob, vernahm er nur ein sarkastisches:
"Da bist du ja wieder. Na dann werde ich uns mal was zu essen holen. Sex mit dir macht mich hungrig und dann werden wir feiern, das wolltest du doch oder. Aber ich denke, dass wir das hier auf dem Zimmer machen werden, so wie du ausschaust. Mach dich frisch und pass auf die Verbände auf." von Sam.
Wirr blicke der Blonde um sich.
Mit dem Messer, das noch am Boden lag, löste Sam die Fesseln von Deans Händen. Sofort umfasste er seine schmerzenden wunden Gelenke, und stöhnte gepeinigt auf. Sein Körper war ein einziger Schmerz.
Sam blickte auf Dean runter mit einem leichten Grinsen und war dann verschwunden.
Rückblick ende
'Ich muss weg, ich muss hier raus.', dachte Dean, während er sich Wasser ins Gesicht spritzte. Sperma vermischt mit seinem Blut lief ihn noch immer aus dem Hintern.
Als er sich einigermaßen hergerichtet hatte, zog er sich an und dann nahm noch sein Anhänger der auf den Tisch lag, den von Sammy.
'Soll das alles sein, was mir von dir bleibt?', er steckte ihn in seine Tasche und schleppte sich zur Tür und spähte hinaus. Sam war nirgends zusehen. Dean wankte zu seinem Wagen, setzte sich hinter das Steuer, verbiss sich seine Schmerzen. Presste sein Arm gegen seinen Oberkörper. Einige Wunden waren doch wieder aufgegangen und dann startete Dean seinen Impala, drückte das Gaspedal durch. Er fuhr in die Nacht hinein. Weg nur weg!
Wieder drifteten seine Gedanken an die Anfänge ihrer Beziehung, an die Zeit, wo Sam so zärtlich und so, na ja, fast schüchtern war, wo es schien, dass sie glücklich waren.
Rückblick
Ein langer heißer Kuss, Haut auf Haut, überall Hände, die sich streichelten, zärtlich berührten. Küsse, die nur unterbrochen wurden, um Luft zu holen…Zungen, die Hälse erkundeten, auf Bäuchen leckten.
"Dean, darf ich... mhm… darf... ich… dich ans Bett fesseln?", fragte Sam auf einmal verlegen. Ein leichter Rotton zierte seine Wangen.
Mit hoch gerutschten T-Shirt, schweißig glänzender Haut und seinen verstrubbelten, braunen Haaren, die ihm ins Gesicht hingen…die braunen Augen, welche so zärtlich blickten.
Wie könnte er Sam da schon widerstehen. Oh, er sah einfach nur geil aus.
Dean nickte nur und Sam grinste ihn mit jetzt hochrotem Kopf an, dann er griff er nach den Handschellen und dem Gleitgel das in der grünen Tasche steckte und fing an Dean zu küssen und zu streicheln, zog ihm vorsichtig die Arme über den Kopf und die Handschellen schlossen sich.
"Sag Bescheid, wenn ich zu grob bin, ja? Ich will noch nicht weh tun.", sich windend unter Sam, genoss Dean es, dass er seinem Sammy so ausgeliefert war..........
S T O P ! ! !
Rückblick ende
Dean bremste den Wagen ab, fuhr an den Seitenstreifen, kurbelte das Fenster runter und zog tief die kalte Luft in seine Lungen, strich sich mit den Händen durch seine kurzen Haare und übers Gesicht. Nein, er musste das jetzt alles vergessen. So würde Sam niemals wieder sein. Das war Vergangenheit wo Dean so glücklich war.
Das war vergessen das alles vor der Höllenzeit so würde es nie wieder werden, nie. Er musste weg von Sammy, weil er es so nicht mehr ertragen wollte.
So tief, wie möglich, trat er das Gas erneut durch und fuhr weiter. Er floh vor seinem Bruder. Aber wohin sollte er jetzt fliehen?
tbc
Einige Tage später…
Dean lag auf einem Hotelbett und dachte wieder einmal nach, wie es zu dem Ganzen kommen konnte. Wann hatte er die Kontrolle über sich so verloren?
Wann war er nur noch zu so einem hübschen und willenlosen Spielpartner, wie Sam immer betonte, geworden. Er konnte sich nicht richtig konzentrieren. Sein Arsch tat höllisch weh, kurz zuvor hatte Sam ihn hart gerammelt und er durfte nicht kommen. Sein Schwanz tat weh und ganz zu schweigen von seinen Bauch und seiner Brust.
Aber Sam hatte ihn, wie er sah, versorgt. Der Verband saß fest und fachmännisch.
Diese bescheuerte Empfangsdame war doch eh viel zu alt!!
Was konnte er dafür, dass sie ihn anlächelte und zu zwinkerte.
Sollte er nur noch auf dem Boden starren, nie wieder mit irgendjemanden reden? Unter Ächzen und Stöhnen stand Dean auf.
Kaltes Wasser, er brauchte Wasser.
Er hatte es immer genossen wenn er sich fallen lassen konnte, wenn er nicht mehr die Verantwortung hatte wenn er sie endlich abgeben konnte. Er durfte bei Sam schwach sein ja endlich vergessen,
aber diese Eifersucht und das Spiel mit Messer das war zufiel. Er konnte Sam immer Vertrauen Aber sich aufschlitzen lassen gehörte nicht dazu.
Kurz zuvor…
Im Hotelzimmer, angekommen, war Dean noch ziemlich aufgewühlt von der letzten Jagd. Jagd auf überflüssigen Jäger, wie Sam es nannte. Dieses Mal musste Rufus Turner dran glauben und Dean war immer noch völlig fertig, aber auch fasziniert, von der Kaltblütigkeit mit der Sam tat, was getan werden musste.
Dean konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen:
"Ich dachte, du wolltest deine erfolgreiche Abschlachtung ein wenig feiern? In einer Bar oder so, statt hier gleich ins Bett zu springen."
Sam blickte mit einem undefinierbaren Blick auf Dean herab, dann holte er unvermittelt aus und schlug mit einer solchen Wucht zu, dass Dean auf das Bett flog und kurzzeitig das Bewusstsein verlor.
Als er wieder zu sich kam, waren seine Arme hinter seinem Rücken gefesselt. Er lag auf ihnen und langsam ließ die Blutzufuhr nach. Sam saß auf seiner Hüften und spielte mit seinem Jagdmesser. Der Stoff von Deans Hemd und Shirt waren schon aufgetrennt.
Dann kam Sam mit seinem Kopf nahe ans Deans Gesicht:
"Na, wieder da Dean? Sag, was soll ich bloß mit dir machen? Sobald du andere Frauen siehst, beachtest du mich nicht mehr. Was war das vorhin am Empfang... mit der Alten?"
"Was? Sammy spinnst du? Nein, nein…Das war gar nichts, ich...ich musste doch das Zimmer..... die war doch minde...... aahhh... Sammy, bitte tu das nicht!"
Dean spürte, wie Sam das Messer mit leichtem Druck auf seiner Brust entlang fahren ließ und seine Haut nachgab.
Eine feine, dünne, blutige Spur zog das Messer hinter sich her.
"Sammy bitte, ich hab doch nicht...", wimmerte Dean. Das Messer in Sams Hand zog langsam Deans Rippenbögen nach. Dann Sam stoppte das Messer und bohrte leicht in die Haut unter seiner Rippe.
"Ich hab es doch gesehen, Dean. Hör auf zu jammern, und ertrage die Konsequenzen."
Mit der andern Hand drückte Sam die Kehle von Dean zu. Der versuchte verzweifelt Luft in seine Lungen zu bekommen. Es wurde immer schwerer und schwerer. Dean sah Blitze, die vor seinen Augen tanzten.
'Jetzt würde es...jetzt würde... so... zu... ende...?'
Unvermittelt verschwand die Hand an der Deans Kehle. War so schnell weg, wie sie gekommen war. Dean zog scharf Luft ein in seine Lungen, sein Oberkörper hob sich.
"Ahhh...scheiße... Sa...!" Er spürte, wie sich das Messer von Sam in seine Haut bohrte. Sofort wurde Deans Atmung flacher.
"Nicht so hektisch Dean! Ich will doch nicht, dass du so schnell den Löffel abgibst."
Immer noch mit dem Messer in der Hand, malte Sam gedankenverloren mit seiner freien Hand kleine Kreise mit dem frisch austretenden Blut auf Deans Brust. Dann nahm Sam die Finger in Mund und leckte sie ab. „Mhhh Dean...“
Dean schloss seine Augen. Seine Atmung immer noch flach, spürte er plötzlich das über seinem Auge.
"Dean...sag mir welches Auge soll ich dir zuerst ausstechen?"
"Sammy, bitte......", wimmerte Dean, mit Panik in der Stimme.
"Wenn du mich nicht mehr beachtest, Dean, dann brauchst du diese schönen, grünen Diamanten auch nicht mehr."
Schmerzend schnitt die Klinge des Messers in die weiche Haut über seinem rechten Auge. Sam zog das Messer um die Augenbraue zurück auf die Stirn. Tränen traten in Deans Augen. Sam hob das Messer ab und lies es dicht an seinem Auge vorbeigleiten.
Dean bekam Panik.
"Es...es war doch nichts. Scheiße... Sa... Sammy, bitte!!",
Dean wand sich unter Sam. Kämpfte vergebens mit den Fesseln. Er spürte seine Arme nicht mehr und wollte nur noch weg.
"Was denn, Dean?", er entfernte das Messer aus seinem Gesicht.
Erneut hielt Dean scharf die Luft an, als das Messer in Sams Hand langsam an seiner Kehle entlang fuhr. Dann endlich ließ Sam das Messer auf den Boden fallen.
"Oh Dean, weißt du dass dein Blut so was Berauschendes hat." Sam leckte sich weitere blutigen Finger ab.
Dann stand er auf und nestelte an Deans Hose rum und mit einem Ruck war sie mitsamt Boxer weg.
"Uhh, Dean das klappt immer besser!", grinste Sam.
Dann griff er fest nach Deans schlaffen Glied und drückte es schmerzhaft zusammen und lies Dean erneut Blitze sehen.
Und trotz allem reagierte sein Körper auf seinem Bruder. Sam hob eins von Deans Beinen an, küsste es und stellte es hoch streichelte die Innenseite des Schenkels entlang. Ließ Dean aufseufzen, dann entfernte er sich wieder von Dean.
Während sich Sam seine Hose auszog, beugte er sich zu Dean runter. Küsste ihm kurz in den Hals, leckte über die Wunde. Dean bäumte sich auf.
"Ich liebe dich Dean!"
"...Was... Scheiße, was... Sammy...was?", Dean wand sich unter Schmerzen.
"Ist es das, was ich sagen soll? Möchtest du das hören und daran glauben, dann tu es, klammer dich an diesen Strohhalm, Dean. Oder...doch...lieber...die Wahrheit? Es wird schmerzhaft, aber du hast sie verdient! Du bist mein Bruder! Es war immer nur Bruderliebe!"
Dean schloss seine Augen und konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten.
Sam platzierte sich zwischen die Beine seines Bruders.
"Warum sollte ich auch mehr empfinden, es ist doch ziemlich krank mit dem Bruder zu schlafen. Aber deine Abhängigkeit war es, die mich so sehr berauschte. Deine Willenlosigkeit! Ich konnte mich frei entfalten, während du mich immer vor allem Bösen beschützt hast. Es ist so schön zu sehen, wie du langsam immer schwächer wirst."
In Deans Kopfe spulten immer wieder die gleichen Gedanken ab:
'Es ist nicht wahr, nein... Sam hat bloß wieder so einen Dämonen-Kick! Hör nicht hin!'
Sam hob die bereits gespreizten Beine von Dean an und ging in Position, dann stieß er ohne jegliche Vorbereitung in Deans Enge. Sam Stöße waren hart und grausam…Er wurden schnell immer heftiger und stieß in Dean. Dann pumpte Sam hart das Glied seines Bruders.
Schmerzvolle Schreie hallten durch das Hotelzimmer. Sam stieß hart und unbarmherzig immer wieder in ihn. Er hielt Deans steifes Glied zusammen gedrückt. Immer klagender werdende Laute kamen es aus Deans Mund.
Schreie vermischt mit Keuchen, Wimmern und Stöhnen, erfüllten das Zimmer
und Sams Stimme, die Deans Namen rief, als er sich tief in seinem Bruder ergoss.
Dann hüllte erneut Schwärze Dean ein. Die Schmerzen und der qualvolle zurückbehaltene Orgasmus waren zu viel für ihn und seinen geschundenen, verletzten Körper.
Als Dean wieder aufwachte, dachte er: 'Scheiße! Was sollte ich bloß machen, Sammy? Mein Sammy...'
Er war so unberechenbar geworden und doch alles, was er noch hatte. Konnte er die Schmerzen ertragen? Er war darauf trainiert worden, Schmerzen zu ertragen, aber so? Hatte er Angst? Angst vor seinem Bruder?
'Nein, das nicht, aber ich will leben.', die Gedanken von Dean wirbelten in seinem Kopf herum.
Dann plötzlich spürte er wieder Sams Zunge in seinem Gesicht. Sie leckte das getrocknete Blut und die salzige Tränenspur von seinen Augen nach. Als Dean seine schweren Augenlider hob, vernahm er nur ein sarkastisches:
"Da bist du ja wieder. Na dann werde ich uns mal was zu essen holen. Sex mit dir macht mich hungrig und dann werden wir feiern, das wolltest du doch oder. Aber ich denke, dass wir das hier auf dem Zimmer machen werden, so wie du ausschaust. Mach dich frisch und pass auf die Verbände auf." von Sam.
Wirr blicke der Blonde um sich.
Mit dem Messer, das noch am Boden lag, löste Sam die Fesseln von Deans Händen. Sofort umfasste er seine schmerzenden wunden Gelenke, und stöhnte gepeinigt auf. Sein Körper war ein einziger Schmerz.
Sam blickte auf Dean runter mit einem leichten Grinsen und war dann verschwunden.
Rückblick ende
'Ich muss weg, ich muss hier raus.', dachte Dean, während er sich Wasser ins Gesicht spritzte. Sperma vermischt mit seinem Blut lief ihn noch immer aus dem Hintern.
Als er sich einigermaßen hergerichtet hatte, zog er sich an und dann nahm noch sein Anhänger der auf den Tisch lag, den von Sammy.
'Soll das alles sein, was mir von dir bleibt?', er steckte ihn in seine Tasche und schleppte sich zur Tür und spähte hinaus. Sam war nirgends zusehen. Dean wankte zu seinem Wagen, setzte sich hinter das Steuer, verbiss sich seine Schmerzen. Presste sein Arm gegen seinen Oberkörper. Einige Wunden waren doch wieder aufgegangen und dann startete Dean seinen Impala, drückte das Gaspedal durch. Er fuhr in die Nacht hinein. Weg nur weg!
Wieder drifteten seine Gedanken an die Anfänge ihrer Beziehung, an die Zeit, wo Sam so zärtlich und so, na ja, fast schüchtern war, wo es schien, dass sie glücklich waren.
Rückblick
Ein langer heißer Kuss, Haut auf Haut, überall Hände, die sich streichelten, zärtlich berührten. Küsse, die nur unterbrochen wurden, um Luft zu holen…Zungen, die Hälse erkundeten, auf Bäuchen leckten.
"Dean, darf ich... mhm… darf... ich… dich ans Bett fesseln?", fragte Sam auf einmal verlegen. Ein leichter Rotton zierte seine Wangen.
Mit hoch gerutschten T-Shirt, schweißig glänzender Haut und seinen verstrubbelten, braunen Haaren, die ihm ins Gesicht hingen…die braunen Augen, welche so zärtlich blickten.
Wie könnte er Sam da schon widerstehen. Oh, er sah einfach nur geil aus.
Dean nickte nur und Sam grinste ihn mit jetzt hochrotem Kopf an, dann er griff er nach den Handschellen und dem Gleitgel das in der grünen Tasche steckte und fing an Dean zu küssen und zu streicheln, zog ihm vorsichtig die Arme über den Kopf und die Handschellen schlossen sich.
"Sag Bescheid, wenn ich zu grob bin, ja? Ich will noch nicht weh tun.", sich windend unter Sam, genoss Dean es, dass er seinem Sammy so ausgeliefert war..........
S T O P ! ! !
Rückblick ende
Dean bremste den Wagen ab, fuhr an den Seitenstreifen, kurbelte das Fenster runter und zog tief die kalte Luft in seine Lungen, strich sich mit den Händen durch seine kurzen Haare und übers Gesicht. Nein, er musste das jetzt alles vergessen. So würde Sam niemals wieder sein. Das war Vergangenheit wo Dean so glücklich war.
Das war vergessen das alles vor der Höllenzeit so würde es nie wieder werden, nie. Er musste weg von Sammy, weil er es so nicht mehr ertragen wollte.
So tief, wie möglich, trat er das Gas erneut durch und fuhr weiter. Er floh vor seinem Bruder. Aber wohin sollte er jetzt fliehen?
tbc